Angels are nice... von Whityy (EPILOG IST DA!) ================================================================================ Kapitel 1: Neue Stadt, neue Freunde ----------------------------------- Hi Leute, ich habe diese FF komplett überarbeitet und meinem neuen Schreibstil angepasst, weil der sich in den letzten Jahren doch sehr verändert hat. Ich hoffe, es gefällt euch ;) -Neue Stadt, neue Freunde- Sakura blickte an sich herunter, und dieser Anblick gefiel ihr gar nicht, denn sie trug ihre neue Schuluniform. Sie war vor einer Woche nach Osaka gezogen, zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Vater. Nun war sie weit weg von Tokio und ihren Freunden. Heute würde sie zum ersten Mal auf ihre neue Schule gehen. Sakura blickte noch einmal auf ihre Schuluniform. //Der Rock ist ja eigentlich ganz schön// denkt sie. //Aber die Jacke? Na, ja…// Ihre Gedanken wurden unterbrochen. „Sakura…“, sagte ihre Mutter, die gerade Sakuras Zimmer betreten hatte und ihre Tochter anschaute. Sie blickte auf ein sechzehnjähriges Mädchen in einem rot-schwarz kariertem Rock und einer schwarzen Jacke. „Sakura, du, du…“, fing Frau Haruno an zu schluchzen. „Du bist so wunderschön“ Jetzt heulte Frau Haruno erst richtig los und fiel ihrer Tochter um den Hals. „Mum, hör auf…“ Als Sakura ihre Mutter beruhigt und danach gefrühstückt hatte, ging sie zur Schule. Als sie vor ihrer Klasse stand, war es bereits zehn Minuten vor Acht. Der Unterricht sollte normalerweise um viertel vor Acht beginnen. //Komisch, es ist so laut da drinnen.// wunderte sich Sakura. Da lief ein Mann mit grauen Haaren auf sie zu. „Bist du… Sakura Haruno?“, fragt er völlig außer Atem. Sie nickt und er streckte ihr die Hand entgegen. „Kakashi Hatake… Klassenlehrer…“, sagte er und gerade als sie seine Hand nahm, rief ein blonder Junge, der aus dem Klassenraum getreten ist: „Und wie immer zu spät! Hi, übrigens ich bin Naruto Uzumaki und wer bist du?“ „Mein Name ist Sakura Haruno.“ „Komm rein, ich stell dich meinen Freunden vor“, rief der Blonde und packte Sakura am Arm. Völlig perplex ließ sie sich mitziehen, während Kakashi erschöpft am Boden zusammensank. Naruto brüllte durch den ganzen Klassenraum: „Hey Leute, hört mal her, das hier ist Sakura Haruno, sie ist unsere neue Klassenkameradin!“ Plötzlich rollte eine Welle von Schülern auf Sakura zu. Alle wollten sie begrüßen. „Hi, ich bin Ino Yamanaka!“, sagte ein blondes Mädchen. „Hallo, ich heiße Hinata Hyuga!“ Ein blauhaariges Mädchen lächelte sie schüchtern an. Da betrat Kakashi den Klassenraum. „Setzt euch bitte hin, Leute! Sakura, komm doch bitte mal her.“ Nachdem Kakashi der Klasse Sakura noch einmal vorgestellt hatte, bat er sie sich in die Reihe von Naruto und Hinata zu setzen. Dort saß auch noch ein anderer Junge. Er hatte schwarze Haare und ebenso schwarze Augen. Als Sakura sich zwischen diesen Jungen und Hinata setzt, bemerkte sie, dass alle Mädchen, die an der Tischreihe gegenüber sitzen, sie finster anblickten. Doch Sakura ignorierte das und wandte sich zu dem Jungen neben ihr. „Hi!“ flüsterte sie, doch der Junge sah sie nicht einmal an. Da wandte sie sich zu Hinata. „Habe ich was falsches gesagt?“ murmelte Sakura fragend. „Nein, Sasuke ist immer so. Seit er seine Eltern bei einem Autounfall verloren hat, ist er kalt und zurückweisend, zumindestens, wenn er die Leute nicht kennt.“, erklärte die Blauhaarige. Dann hatten sie keine Zeit mehr zum Reden, denn Kakashi wollte, nach 15 Minuten Verspätung, endlich mit dem Unterricht beginnen. Doch vorher hatte er noch eine wichtige Ankündigung zu machen: „Wie ihr wisst, beginnt nächste Woche unsere Klassenfahrt nach Schloss Yoshamitsu. Der Zug fährt um zehn Uhr ab, also seid bitte pünktlich, ja? Gut, dann fangen wir jetzt mit Mathe an.“ Dann begann er, eine komplizierte Rechenaufgabe an die Tafel zu schreiben. Sakura bemerkte, dass sie den Anderen weit voraus war. Sie nahm ihr Heft aus der Tasche und begann zu rechnen. Nach fünf Minuten hatte sie die richtige Lösung gefunden und schielte zu Hinata, die aber noch mitten in ihrer Rechnung steckte. Dann drehte Sakura sich zu Sasuke, der auch bereits die Aufgabe gelöst hatte und sie lächelte, denn die Ergebnisse stimmten überein. //Ich bin also nicht die Einzige, die hier gut in Mathe ist.//, dachte sie. „Sakura, möchtest du die Aufgabe vielleicht vorrechnen?“, sagt ihr Lehrer, der direkt hinter ihr stand und in Sakuras Heft blickte. Sakura nickte, stand auf und ging zur Tafel, wo sie begann, den Rechenweg anzuschreiben. In der Pause kamen Ino und ein braunhaariger Junge an den Tisch von Hinata und Naruto. Ino fragte: „ Sakura, sag mal, warum bist du so gut in Mathe?“ „ An meiner alten Schule waren wir schon viel weiter, das ist alles.“, antwortete Sakura. „Also, ich finde Mathe nervig!“, meinte der Junge mit den braunen Haaren. „Ja, du findest alles nervig, Shikamaru!“, sagte Ino. „Also, Sakura, das ist Shikamaru Nara. Das Mädchen mit den vier Zöpfen dort ist Temari und die Braunhaarige mit den Duts ist Tenten.“, erklärte ihr die Blonde. „Sasuke kennst du schon und der Typ dort hinten ist Neji. Der da neben ihm ist Choji.“, erklärte Naruto. Hinata fügte noch hinzu: „Übrigens ist dein Tischnachbar der absolute Mädchenschwarm in unserer Klasse. Und da kommt auch schon sein größter Fan, das ist Ami.“ „Sie fragt Sasuke täglich nach einem Date, aber er weißt sie immer zurück! Aber sie lernt es auch nicht...“, sagte Ino kopfschüttelnd. Als die Schule vorbei war, machte Sakura sich auf den Weg nach Hause. Sie ging an schönen Geschäften vorbei, als sie plötzlich grob gepackt und in eine enge Gasse gezerrt wurde. Vor ihr standen zwei Männer, die schwarze Strumpfmasken trugen. „Geld und Wertsachen her, sofort!“, sagte der eine Mann. Doch bevor er noch etwas sagen konnte, trafen ihn und seinen Komplizen zwei harte Schläge in den Nacken. Als die beiden Männer zu Boden fielen, sah Sakura etwas, was sie nie erwartet hätte: Sasuke stand hinter den am Boden liegenden Männern und fragte besorgt: „Geht’s dir gut, Sakura?“ Er streckte ihr die Hand entgegen und half ihr auf, denn vor Angst war sie zu Boden gesunken. Sakura zitterte immer noch leicht. „D- Danke!“, sagte sie kleinlaut. „Schon ok, bis morgen dann!“, sagte er schnell und wandte sich ab. Doch Sakura rief: „Sa- Sasuke, bitte warte!“ „Was ist?“, fragte er etwas stutzig und drehte sich um. „Könntest du, könntest du mich nach Hause begleiten? Ich möchte nicht alleine gehen, bitte!“ Sasuke blickte sie überrascht an, dann fragte er: „Wo wohnst du denn?“ „In der Nation Street.“, antwortete sie. „Das trifft sich gut, da wohne ich auch!“, lächelte Sasuke. Dann ging Sakura schweigend neben ihrem Retter her. Als sie an der Haustür der Harunos ankamen, war Sasuke etwas verdutzt, denn Sakura wohnt direkt neben ihm. Er fragte: „Soll ich dich nächste Woche abholen? Dann müssen deine Eltern dich nicht fahren.“ „Gerne!“ „Um halb zehn bin ich hier, ok?“ Sakura nickte. „Bis morgen, Sasuke!“ „ Tschau!“, kam die Antwort. Nach dem Mittagessen half Sakura ihrer Mutter mit dem Abwasch, als es plötzlich an der Tür klingelte. Frau Haruno öffnete und im Türrahmen stand ein Mann mit langen, schwarzen Haaren. Er streckte ihr die Hand entgegen und sagte mit breitem Grinsen: „Hallo, mein Name ist Itachi und ich bin ihr Nachbar“ Als Frau Haruno seine Hand nahm, tauchte auch ihre Tochter auf. Itachi redete munter weiter: „Das hier“,sagte er und griff hinter seinen Rücken und zog eine Person hervor. „Ist mein kleiner Bruder…“ „Sasuke?“, entfuhr es Sakura. Itachi blickte verdutzt von seinem Bruder zu dem rosahaarigen Mädchen. „Ihr kennt euch?“, fragte er verwundert. „Ja“, kam es von beiden. „Wir sitzen in der Schule nebeneinander!“, erklärte Sakura. Nach fünf Minuten verabschiedeten Itachi und Sasuke sich. Sakura ging in ihr Zimmer und freute sich schon sehr auf den nächsten Tag. Eine Woche später, am Tag der Klassenfahrt, stand sie um fünf nach halb acht auf und zog ihren roten Lieblingsrock an. Dazu trug sie ein weißes Top. Sie ging nach unten in die Küche und machte sich Frühstück. Ihre Eltern hatten schon früh das Haus verlassen, um zu arbeiten. Nach dem Essen bereitete Sakura ihre Lunchbox für die Bahnfahrt vor. //Es ist schon kurz vor halb zehn, ich hol besser schon mal meine Tasche runter.// , dachte Sakura. Als sie gerade die Tasche an die Tür gehievt hatte, klingelte es. Sakura öffnete und vor der Tür stand: Sasuke! „Hi!“, sagte der Schwarzhaarige. Sakura hatte sich in der letzten Woche immer mehr mit ihm und seinen Clique angefreundet. Sie war sehr froh, so schnell Anschluss gefunden zu haben. „Morgen!“, murmelte Sakura. Sasuke grinste und warf ihr einen Motorradhelm zu. Sie blickte auf die Straße und bemerkte zwei rabenschwarze Motorräder. Auf dem einen saß Itachi und grinste sie fröhlich an. „Hier, setz den auf. Du fährst mit mir und Itachi nimmt die Taschen mit.“, sagte Sasuke. Sakura starrte auf die beiden Brüder, doch dann setzte sie den Helm auf und bestieg hinter Sasuke das Motorrad. Die Uchihabrüder traten aufs Gas und es ging los. In den Helmen waren Heatsets eingebaut, so dass man während der Fahrt miteinander reden konnte. „Sakura, dir scheint es ja zu gefallen, oder?“ „Ja, es ist einfach super, Sasuke.“ Der Angesprochene fuhr um eine weite Kurve und Sakura, die Angst hatte zu fallen, klammerte sich an Sasuke fest, der aber mit ruhiger Stimme sagte: „Keine Panik, Sakura, es ist alles ok!“ Nach einer zehnminütigen Fahrt kamen Sakura, Sasuke und Itachi am Bahnhof von Osaka an. Sakura nahm den Helm ab und sagte etwas verwirrt: „Wir sind die Ersten hier. Es ist doch schon viertel vor Zehn, komisch!“ Da zog Sasuke sie zur Seite: „Sakura, ich muss dir noch etwas Wichtiges sagen. Also, wie fang ich am Besten an, na, ja, wenn ich nicht so nett bin, wenn Ami oder ihre Freundinnen dabei sind, dann wundere dich nicht. Du weißt ja, wie das ist. Wenn ich nett zu dir bin und Ami das mitkriegt, dann macht sie dir das Leben zur Hölle und das will ich nicht, ok?“ Sakura nickte verständnisvoll. So hatten sie es schon die letzte Woche über gehandhabt. Ihre Freunde wussten nicht, dass Sasuke und sie sich sogar ziemlich gut verstanden, denn Sasuke war ihr gegenüber, zumindestens in Gegenwart anderer Leute, immer noch recht kalt. Aber das störte sie wenig, denn spätestens auf den Weg nach Hause unterhielten sie sich, als würden sie sich schon Jahre kennen. Und auch nachmittags trafen sie sich öfters zum Hausaufgaben machen oder telefonierten. Sasuke war Sakura gegenüber ein komplett anderer Mensch. Da tauchte auch schon Ami auf und umarmte Sasuke von hinten. „Hey, Sasuke, du gehst doch mit mir in die Disco, wenn wir da sind, oder?“, fragte sie mit einem zuckersüßen Tonfall. Doch Sasuke brummte nur ein schnelles: „Nein!“ und folgte Sakura, die sich gerade ihre Tasche von Itachi holte. Okay, damit wäre das erste Kapitel geschafft. Ich habe nicht viel geändert, aber trotzdem wäre es schön, wenn ihr vielleicht einen Kommentar hinterlassen würdet ;) Liebe Grüße, Whityy Kapitel 2: Wilkommen auf Yoshamitsu ----------------------------------- Okay, jetzt geht es also weitermit der Überarbeitung :) -Wilkommen auf Yoshamitsu- Die Fahrt mit der Bahn verbrachte Sakura bei Ino, Hinata, Temari und Tenten. Plötzlich ging die Tür auf und Sasuke stürmte ins Abteil. „Versteckt mich…“, keuchte er. Sakura reagierte blitzschnell und drückte ihn in den Sitz neben der Tür. Dann legte sie noch ihre Reisetasche auf seinen Schoß und drückte ihm ein Buch in die Hand. Gerade noch rechtzeitig, denn schon lief Ami an der Abteiltür vorbei. Zehn Minuten später schaute Sakura aus der Tür und lächelt. „Alles klar, du kannst dich wieder frei bewegen, Sasuke. Ich glaub, Ami hat´s aufgegeben.“, sagte sie. Sasuke murmelte nur ein kurzes „Danke“ und ging hinaus auf den Gang. Sakura folgte ihm aus dem Abteil und begleitete ihn zu seinen Freunden, doch bevor Sasuke die Abteiltür geöffnet hatte, war sie schon wieder den Gang entlang verschwunden. Eine Stunde später hielt der Zug an und die ganze Klasse stieg aus. Bei Sasuke standen Naruto, Shikamaru, Neji und ein paar andere Jungs, damit Ami sich nicht gleich wieder an ihn ranschmiss. Sasuke ging, mitsamt "Schutzwall", zu Sakura und ihren Freundinnen. Als er sich noch mal für die „Rettung“ bedankte, drückte er Sakura einen Zettel in die Hand. Dann stiegen alle in den Bus, der sie zum Schloss Yoshamitsu brachte. Zwanzig Minuten später waren sie am Schloss angekommen und Kakashi teilte die Zimmer ein. Es gab in jedem der Türme ein Dreier- und zwei Zweierzimmer. Nach einer Losung stand fest: Turm 1: 1. Ami und Maoko 2. Kiba und Shino 3. Neji, Shikamaru und Choji Turm 2: 1. Hinata und Sakura 2. Sasuke und Naruto 3. Ino, Temari und Tenten Sakura lächelte, denn besser hätte es gar nicht kommen können. Sie war mit Sasuke und all ihren Freunden in einem Turm. Als Sakura ihre Sachen ausgepackt hatte, legte sie sich auf ihr Bett. Sie und Hinata hatten das obere Zimmer genommen, Sasuke und Naruto das Mittlere und die anderen Mädchen schliefen unten. Plötzlich fiel Sakura der Zettel von Sasuke ein, sie faltete ihn auseinander und las: Hi Sakura, danke noch mal für deinen Einsatz in Sachen Ami, das war ´ne klasse Aktion. Ach ja, hast du Lust nachher an den Strand zu gehen, zusammen mit mir und den Anderen? Sasuke „Was hast du denn da, Saku?“ Die Angesprochene drehte sich überrascht um. Ihre Zimmerkameradin war aus dem Bad gekommen. „Gar nichts!“ Sakura packte den Brief weg, zog ihr Reisetagebuch aus der Tasche und legte es auf ihren Nachttisch. Dann ging sie auf den Balkon. „Hinata, wir haben doch heute kein Programm, oder?“, fragte sie. Die Blauhaarige schüttelt den Kopf. „Lass uns ans Meer gehen, mit Ino, Tema und Ten. Was meinst du?“ Hinata lächelte. „Gerne!“, sagte sie, dann ging sie aus dem Zimmer um den Mädels Bescheid zu sagen. Um drei Uhr trafen sich alle am Meer. Die Mädchen trugen Bikinis in verschiedenen Farben und sahen alle fantastisch aus. Sie gingen ins Wasser. Sakura, als sehr gute Schwimmerin, schwamm weit raus, während sich die vier Anderen in Ufernähe aufhielten. Sakura schwamm gerade in eine Bucht, als sie eine Stimme hörte: „So weit draußen müsste man(n) doch seine Ruhe haben, oder?“ „Sasuke, was machst du denn hier?“ „Vor Ami fliehen, diese blöde Tussi lässt mir keine Ruhe! Die verfolgt mich sogar auf´s Klo!" Sakura lachte. Sie redeten noch eine Weile, dann fragte Sasuke: "Wollen wir zurück zu den anderen?" „In Ordnung“ Während Sakura schon vorschwann, folgte Sasuke ihr etwas verzögert. Am Strand verabschiedete sich Sakura von ihren Freunden, weil sie duschen und danach in ihr Reisetagebuch schreiben wollte. Vor ihrer Zimmertür fand sie einen Zettel, auf dem ihr Name stand. Sie öffnete ihn und las: LASS DIE FINGER VON SASUKE! ER GEHÖRT SCHON MIR! NUR MIR, VERSCHTANDEN? GEZ. AMI Sakuras Reaktion führte von einem Grinsen zum größten Lachanfall, den die Welt je gesehen hatte. Ami, die hinter der Ecke gespannt auf Sakuras Reaktion gewartet hatte, sprang jetzt mit hochrotem Kopf hervor und brüllte: „Was soll denn daran so komisch sein, hä?“ Doch Sakura war bereits in ihrem Zimmer verschwunden. Da hörte sie, wie ihr Handy zwei kurze Pieptöne von sich gab. Sie hatte eine SMS bekommen. Sakura las: Hi Sakura, ich habe gerade überlegt, ob wir den Anderen nicht alles sagen sollten, was denkst du? Sasuke Schnell tippte Sakura eine Nachricht ein. Und mit "alles" meinst du was? Sakura Nach zwei Minuten piept das Handy wieder. Das wir Freunde sind und uns ziemlich gut verstehen? Sasuke Sakura lächelte, dann hüpfte sie unter die Dusche und danach schrieb sie in ihr Reisetagebuch. Liebes Reisetagebuch, heute ist der erste Tag der Klassenfahrt und es ist echt toll hier. Ich habe ´ne Menge Spaß mit Sasuke und all den Anderen. Eigentlich wollte ich ja gar nicht auf diese Schule, aber jetzt bin ich froh, hier zu sein! Deine Saku Sie grinste, da kam Hinata ins Zimmer. Sie sagte: "Ich soll dir von Kakashi sagen, dass morgen Abend eine Party steigt, um Acht fängt sie an!“ Sakura grinste, doch bei dem Gedanken an Party war ihr gar nicht wohl. Die letzte Party, auf der sie gewesen war, hatte sie ziemlich unsanft gesprengt. //Aber das wird dieses Mal nicht passieren, ganz sicher.// Und mit diesem Gedanken schlief sie wenig später ein. Okay, weiter gehts, ich hab grad einen Lauf, also mach ich jetzt auch noch Kapitel 3 und 4! Hoffe, es gefällt euch! Tschussi! Whityy Kapitel 3: Partytime im Schlosshof- Teil 1 ------------------------------------------ -Partytime im Schlosshof- Teil 1 Hi Leute!!!!!!! Sorry, dass es dies mal so lange gedauert hat, aber ich war beschäftigt! Gomen ne noch mal! Jetzt aber los! -Partytime im Schlosshof- Sakura erwachte und schaute auf die Uhr. //Mist, schon fünf nach halb zehn!// Ärgerlich stand Sakura auf und begann, sich anzuziehen. Kakashi war gestern noch durch die Zimmer gegangen und hatte verkündet, dass am morgen ein Dauerlauf stattfinden sollte. Um zehn Uhr sollte es losgehen, am Hoftor war Treffen. Sakura hüpfte schnell in ihre kurze Sporthose und ihr bauchfreies, weißes Top. Dann noch die Laufschuhe an und es konnte losgehen. Als sie auf dem Hof ankam, war Kakashi zum Glück noch nicht da. Sakura ging zu ihren Freunden, wobei sie nicht merkte, dass ihr sehr viele Jungenaugen folgten. Kurz, nach dem Sakura ihren Friends noch ein schnelles „Guten Morgen!“ zugeschnauft hatte, betrat Kakashi den Hof. Sakura flüsterte: „Er ist nur zwei Minuten zu spät, neuer Rekord!“ Da begann Kakashi zu sprechen: „Also, ich habe euch in Zweierteams eingeteilt. Die Liste hängt an der Mauer. Das erste Team startet, zwei Minuten danach das nächste, und so weiter, alles klar? Gut, dann sucht euch euren Partner und los geht’s!“ Sakura betrachtete die Liste: 1. Hinata, Naruto 2. Tenten, Neji 3. Sakura, Sasuke 4. Shikamaru, Temari 5. Ino, Choji 6. Ami, Shino 7. Kiba, Maoko Sakura wwoolte sich gerade umdrehen und gehen, doch da legte Sasuke seinen kopf auf ihre Schulter und betrachtete die Liste. Er grinste Sakura an, wobei er nicht bemerkt, dass die Rosahaarige leicht rot angelaufen war! Dann stellten sie sich auf und nach Naruto, Hinata, Tenten und Neji liefen Sasuke und Sakura los. Zwei Stunden später kamen sie wieder am Schloss an und nach einer Dusche und einem reichlichen Mittagessen, begannen die Mädchen, sichfür die Party zurechtzumachen. Sakura probierte von einem weißen Sommerkleid bis bauchfreies Oberteil mit Rock alles durch und zog schließlich, auf Hinatas Rat ein rückenfreies, weißes Oberteil und einen roten Minirock an. Sakura überlegte: //Was Sasuke wohl davon hält…. Halt, Sakura, böse, böse Gedanken!// Hinata hatte währenddessen ein knielanges mit vielen Stickereien verziertes hellblaues Kleid angezogen. Auch ihr Outfit war rückenfrei. Dann schminkte die Hyuga Sakura, denn im Gegensatz zu Sakura hatte Hinata sich in den letzten Jahren sehr viel mit Make-up beschäftigt, denn sie wollte nach der Schule Make-Up Artist werden. Nach dem Schminken band Hinata Sakuras lange, rosa Haare zu zwei süßen Zöpfen zusammen, und als Sakura in den Spiegel sah, kam sie aus dem Stauen nicht mehr raus. Plötzlich hatte sie das Gefühl, dass dieser Abend doch gar nicht so schlecht werden würde. Da klopfte es an der Tür und schon liefen Ino, in einem schwarzen Minikleid, Temari, in kurzer Hose und Top und Tenten in Minirock und kurzärmligen T-Shirt herein. Alle drei trugen ihre Haare offen, so dass diese wie eine Welle um sie herumschwebten. Part 1 wäre geschafft, jetzt mach ich mich an Part 2! Viel Spaß damit! Sajonara! Whityy Kapitel 4: Partytime im Schlosshof -Teil 2 ------------------------------------------ Hallo Leutz, ich weiß, es hat lange gedauert, aba ez endlich das nächste Kapp von Angels are nice!!! Have Fun!!^^ Partytime im Schlosshof -Teil 2 Alle fünf Mädchen gingen zusammen auf den Hof, wo die Lampen bereits brannten und der DJ seine erste Platte spielte. Kurze Zeit später tauchten auch Sasuke und Naruto auf, beide hatten schlichte, schwarze Hosen an. Naruto trug ein oranges T-Shirt und Sasuke ein schwarzes Hemd. Als dann auch der Rest der Klasse angekommen war, eröffnete Kakashi die Party. Sakura setzte sich etwas abseits von den Feiernden auf eine Bank. Sie war ganz in Gedanken versunken und merkte nicht, dass Sasuke zu ihr kam. Erst als er fragte: "Hey, was hast du denn? Warum sitzt du hier so alleine rum?, bemerkte sie, dass er sich neben sie gesetzt hatte. "Ach, ich hab irgentwie keine Lust zu feiern...", antwortete Sakura. Da nahm Sasuke ihre Hand und zog sie hoch. Dann fragte er: "Aber du tanzt doch mit mir, oder?" Das Sakura schon knallrot war, übersah er. "Jaa, ok.", antwortete Sakura leise. Dann gingen sie auf die Tanzfläche. Sakura erschrakt, als der DJ auf einmal ein Liebeslied auflegte, doch Sasuke blieb ganz cool und legte ihr einen Arm um die Hüfte. Vorsichtig lehnte Sakura ihren Kopf gegen seine Schulter und schloss die Augen. Diesen Augenblick konnte sie einfach nur genießen. Plötzlich wurde sie von Sasuke weggezogen. "Du Schlampe, du mieses Stück Dreck!!! Wie kannst du es wagen, MEINEN Sasuke-kun anzufassen???" Hinter ihr stand Ami und wollte ihr gerade eine scheuern, doch Sasuke schlug ihren Arm zur Seite und bedeutete Sakura mit einem Kopfnicken, zu verschwinden. Nachdem er Ami erstmal richtig zusammengeschissen hatte und ihr geraten hatte, Sakura lieber nicht noch ein mal anzurühren, ging er zu Sakura, die bei Ino wartete. Sie weinte und als sie Sasuke sah, kam sie auf ihn zu und drückte ihn kurz. Als sie von ihm abließ, sagte sie noch: "Arigatou, Sasuke. Ich geh jetzt schlafen, gute Nacht." Danach ging sie in ihr Zimmer. Sasuke war verdutzt, denn 'Arigatou' konnte im japanischen zwei Sachen bedeuten. Die erste Bedeutung war 'Danke', aber es konnte auch 'Ich liebe dich' bedeuten. //Was sie wohl gemeint hat??// Sasuke verabschiedete sich mit den Worten: "Ich geh noch ein bisschen an den Strand." Dann ging er wortlos weg und da die Anderen auch keine Lust mehr hatten, zu feiern, löste Kakashi die kleine Runde relativ schnell auf und schickte alle ins Bett. So, das war der 2. Teil! Mann, ich bin echt gut heute. An einem Abend gleich 4 Kapitel überarbeitet. Yeah! Wenn euch das gefällt, hinterlasst mir doch einen Kommentar, ok? Bye, Whityy Kapitel 5: Was bedeutete "Arigatou"? ------------------------------------ Heyheyhey ;) Hab ein neues kapitel :D Viel Spaß ^^ White-Tiger - Was bedeutet "Arigatou"? - Sasuke war schon lange am Strand. Es war schon elf Uhr durch und er saß immernoch da. Plötzlich hörte er eine Stimme hinter sich. "Sasuke, was machst du denn hier?" Es war... "Sakura!", ruft Sasuke überrascht. "Ich wollte etwas alleine sein und nachdenken, aber was machst du hier?" Sie blickte zu Boden. "Ich wollte auch etwas nachdenken, aber wenn du lieber alleine sein willst, dann gehe ich wieder ins Bett. Gute Nacht, Sasuke.", sagte sie kleinlaut. Aber Sasuke hielt sie an der Hand fest: "Warte, bleib hier." Sakura war überrascht und errötete, aber trotzdem setzte sie sich neben Sasuke. Dieser wollte gerade die Frage stellen, die ihn schon die ganze Zeit beschäftigte, doch da fiel ihm etwas an Sakura auf. "Sakura, was hast du denn mit deinen Haaren gemacht?" Ihre Haare waren nicht mehr hüftlang, sondern kurz, nur noch bis knapp über die Schultern. "Abgeschnitten.", kam von ihr als Antwort. Sasuke grinste. "Sieht gut aus." "Danke" Eine ganze Zeit lang sagte keiner von beiden ein Wort, doch dann fiel Sasuke ein, dass er Sakura ja noch etwas fragen wollte. "Sakura?" "Mh?" "Warum bist du eigentlich nach Osaka gezogen?", fragte er und schlug sich innerlich selbst gegen den Kopf. Er konnte sie nicht fragen. Sakura blickte traurig auf Meer und dann murmelte sie ganz leise: "Ich wurde von der Schule geschmissen..." Sasuke sah sie verwundert an. Das konnte er sich irgendwie nicht vorstellen. "Da war so ein Mädchen, das sich immer an meinen darmaligen Freund rangemacht hat, bis..." Sakura wartete einen Moment, bis sie weiter erzählte. "Bis ich ihr eine reingehauen habe. Dann wurde ich von der Schule geworfen. Wir sind hergezogen, weil meine Eltern mir die chance geben wollten, nochmal ganz neu anzufangen." "Du klingst traurig...", bemerkte Sasuke. Da fing Sakura leise an zu schluchtzen. "Naja, irgendwie ist es schon dämlich. Ich vermisse meine alten Freundinnen und ihn irgendwie auch. Aber jetzt habe ich auch hier tolle Freunde und ich bin sehr froh darüber." Sasuke lächelte und auch Sakura grinste. "Na, ich geh dann mal ins Bett.", sagte Sakura. "Warte, ich komme mit.", meinte Sasuke. Zusammen gingen sie zum Schloss hoch. An Sasukess Zimmertür verabschiedete sich Sakuravon sasuke, doch dieser stellt nun endlich die entscheidende Frage: "Saku? Was hast du vorhin mit 'Arigatou' gemeint?" Die Angesprochene errötete leicht, dann nahm sie all ihren Mut zusammen und gab Sasuke einen kurzen Kuss auf die Wange. Der sonst so coole und gefasste Sasuke begann zu stottern. "Sa- Sakura, was..." Sie unterbrach ihn und murmelte: "Das war die Antwort auf deine Frage, Sasuke. Gute Nacht, bis morgen." "Bis morgen..." Sakura geht in ihr Zimmer, wo Hinata bereits schlief. Sie legte sich auf ihr Bett und dachte an Sasuke. Allerdings weiß sie nicht, dass auch Sasuke gerade auf seinem Bett lag und nachdachte. Okay, fertig. Das wars mit der Überarbeitung. es hat sich zwar nicht viel geändert, trotzdem hoffe ich, es gefällt! Au revoir! Whityy Kapitel 6: Alte Liebe rostet nicht... Oder doch? ------------------------------------------------ Hallo :) Ein neues Kapitel für euch :) - Alte Liebe rostet nicht... oder doch? - Am nächsten Morgen zeigte Sakura ihre neue Frisur bei Hinata vor, die total hin und weg war. Beim Frühstück machte Kakashi eine Ankündigung, dass an nach dem Frühstück eine andere Klasse aus Tokio ankommen würde. "Wer würde die Aufgabe übernehmen, ihnen alles zu zeigen? Sakura? Du hast doch in Tokio gewohnt, würdest du das übernehmen?" Sakura nickte und dachte: //Und wenn es... Ach, Quatsch, das kann doch nicht sein..// Nach dem Frühstück ging Sakura auf den Schlosshof, wo gerade der Bus aus Tokio ankam. Ino, die Sakura begleitete, staunte nicht schlecht: "Wow, das ist ein ganz schön großer Bus..." Sakura drahte sich zu Ino um und wollte gerade etwas erwiedern, als der Bus anhielt und ein Schrei zu hören war. Und bevor Sakura sich um drhen konnte, spührte sie zwei Paar Arme, die um ihren Körper geschlungen waren. Und eine ihr nur zu gut bekannte Stimme rief ihren Namen. "Sakura! WAs machst du denn hier? Wir dachten, wir sehen dich nie wieder!" Sakura, die sich bei dieser ach so herzlichen Begrüßung fast zu Tode erschreckt hatte, drhete sich um und erblickte Lucia und Hanin, ihre besten Freundinnen aus Tokio. Überglücklich umarmte sie die beiden. "Was macht ihr denn hier? Ihr seid doch nicht auch auf Klassenfahrt, oder?" Ino sah sich währendessen um und entdeckte einen sehr gutaussehenden Jungen. "Wow, wer ist das denn bitte? Ich glaubs nicht, sieht der gut aus!", sagte sie laut. Sakura folgte ihrem Blick und entdeckte den Jungen mit den rot-braunen Haaren und den schönen, braunen Augen, den Ino meinte. Kaito Misawa. Ihren Ex-Freund. Ihre Blicke trafen sich und Sakura drehte sich auf dem Absatz um lief in Richtung Sportplatz davon. Dort spielten die Jungs Fußball, was Sakura allerdings nicht wusste. Aber sie achtete nicht darauf, was passierte, sie wollte nur weg. Als sie die Treppen zum Sportplatz runterlief, hörte sie eine ihr nur zu gut bekannte Stimme, die ihr hinterherrief: "Sakura, jetzt warte! Wir müssen reden!" Auf dem Treppenabsatz drehte sie sich zu ihm um und schrie ihn an: "Warum, brauchst du wieder ein hübsches Mädchen zum Vorzeigen? Was ist denn mit Noell? Hast du die schon wider satt? Ich dachte, sie wäre so klasse?" Sie sah ihn hasserfüllt an. Sie liebte Kaito, das hatte sie seit der Grundschule getan, aber sie hasste ihn dafür, dass er sie mit einer ihrer besten Freundinnen betrogen hatte. Er war die ganze Zeit mit Noelle zusammen gewesen, aber da Noelle nicht gerade das war, was seine Eltern für geeignet hielten, hatte er Sakura vorgeführt, damit seine Eltern ihn nicht nervten. Noelle hatte ihm gesgat, dass Sakura schon sehr lange in ihn verliebt war und deshalb war er zum Schein mit ihr ausgegangen. Er hatte ihr die ganze Zeit etwas vorgemacht und sie hatte es nur herausgefunden, weil sie Noelle und Kaito inflagranti erwischt hatte. Als sie weinend nach Hause gekommen war, hatte sie von dem Umzug erfahren, was ihr nur allzu recht gekommen war. Sakura rannte die letzten Stufen hinunter, weg von Kaito, der ihr aber hinterherlief. Und er war schneller als sie, er war ein ausgezeichneter Sportler. Doch Sakura hatte einen Vorsprung und lief nun in das Spiel hinein, in das die Jungen so vertieft gewesen waren, dass sie Sakura und Kaiito erst bemerkten, als Sakura, die vor lauter Tränen nichts sah, in Sasuke hineinlief und sie beide umfielen. Sasuke war überrascht, dass plötzlich eine total verheulte Sakura auf ihm lag. Doch viel Zeit, darüber nachzudenken hatte er nicht, denn schon war Kaito da und versuchte, ihr hochzuhelfen, doch sie schüttelte seine Hand ab. "Lass mich! Entschuldige, Sasuke." Sasuke sah sie immernoch verwirrt an. "Sakura, wer ist denn der Kerl? Und was will er von dir?" "Das ist Kaito, mein Ex. Und ich möchte, dass er jetzt geht!" Sie sah Kaito immernoch wütend an und ließ sich schließlich von Sasuke hochhelfen, während ihr Ex sich umdrehte und davonging. Sasuke fragte: "Sakura, was will denn dein Ex hier?" Und Sakura erzählte ihm, dass ihre Klasse aus Tokio auch hier auf Klassenfahrt war und dass Kaito deshalb hier sei. Und sie offenbarte ihm, nacdem sie sich ein Stück von den Jungs entfernt hatten, dass sie zu Kakashi gehen, und ihn bitten würde, jemand anderen damit zu beauftragen, die Klasse zu ihren Zimmern zu führen und ihnen das Anwesen zu zeigen. Sasuke hatte einen Arm um sie gelegt, da sie immer wieder in Tränen ausbrach. "Und was wäre, wenn ich dich begleite? Ich könnte doch mitkommen, dann wäre das alles nicht so schlimm, oder?", fragte er und lächelte sie an. "Das würdest du tun?", fragte sie und sah in seinen dunkelen Augen. "Na klar.", sagte Sasuke grinsend. Sie umarmte ihn und als sie sich wieder von ihm löste, nahm er ihre Hand und sie gingen gemeinsam zu der Schülerschaar, die immernoch am Bus wartete. Als ihre alten Klassenkameraden sie mit dem ihnen unbekannten Jungen händchenhalten sahen, brach gleich das große Gerede los. Doch Sakura überstand die Führung, indem sie Sasukes Hand festhielt und danach verzog sie sich auf ihr Zimmer und schrieb in ihr Reisetagebuch. Als sie gedankenverloren aus dem Fenster sah, bemerkte sie eine große Menschengruppe, dei auf dem Schlosshof stand. Und dann erkannte sie, wie ein Junge mit rot-braunen Haaren einen schwarzhaarigenJungen am Kragen packte. Es war Kaito, der Sasuke jetzt vor sich auf den Boden warf. Sakura erschrak, denn ihr Ex-Freund hatte eine erstklassige Ausbildung in vielen Kampfsportarten erhalten, schon seit er klein war. Sakura hatte ihn immer wieder mit seinem Vater und seinem Onkel trainieren sehen. Sie sprang auf und rannte die Stufen runter, bis auf den Hof und als sie ankam, drängte sie sich durch die Menschenmenge und bekam Kaito am Arm zu fassen: "Kaito, hör auf! Was machst du denn da? Lass ihn in Ruhe!", schrie sie. Aber Kaito war nicht daran interessiert, was Sakura sagt, er stieß sie hart zur Seite, sodass sie hinfiel und zusehen musste, wie er Sasuke, der inzwischen wieder vor ihm stand, einen kräftigen Tritt in die Magengrube versetzte. Sakura blickte ihren Ex entsetzt an.Doch dann stieg eiskalte Wut in ihr hoch und sie stand auf und ging auf Kaito zu und schlug ihn mit der flachen Hand ins Gesicht. "Kaito Misawa, du kleines Arschloch, was soll das hier werden? Erst benutzt du mich und dann verprügelst du meinen Freund? Was denkst du dir eigentlich dabei, du mistkerl? Verschwinde aus meinem Leben, ich will dich niemals wiedersehen!" Damit wandte sie sich zu Sasuke um, der keuchend am Boden lag. Sakura umarmte ihn und er konnte sie gerade noch anlächeln, bevor ihm schwarz vor Augen wurde... Tot ziens, Whityy Kapitel 7: Eingeständnis ------------------------ Hallo :) Irgendwie bin ich grade in Stimmung fürs Schreiben und deshalb kommt hier das nächste Kappi :) Viel Spaß ;) Whityy - Eingeständnis - Sakura lief unruhig im Raum auf und ab und wartete darauf, dass Sasuke die Augen öffnete. Er war schon fast zwei Stunden lang bewusstlos. Der Arzt, der ihn inzwischen untersucht hatte, konnte keine besondeen Verletzungen feststellen und hatte gesagt, dass Sasuke schnell wieder fit werden würde. Die anderen Freunde von Sasuke und Sakura waren gerade beim Mittagessen, doch Sakura hatte keinen Hunger und war deshalb bei Sasuke geblieben. Außerdem wollte sie in Ruhe nachdenken. Sie sah Sasuke an und dachte darüber nach, warum er sich nicht gegen Kaito verteidigt hatte. Sie fühlte sich schrecklich, da sie sich sicher war, dass Kaito sich nur mit ihm geprügelt hatte, weil er bei der Führung Sakuras Hand gehalten hatte. Kaito war schon immer sehr eifersüchtig gewesen, aber bis heute hatte Sakura gedacht, dass er auch das immer nur gespielt hatte. Sakura seufzte. Warum war ihr Leben nur so kompliziert? "Sa- Sakura?" Sie bemerkte, dass Sasuke die Augen geöffnet hatte und sie anblinzelte. Erleichtert sagte sie: "Sasuke! Du bist wach! Na endlich! Wie geht es dir?" "Es geht schon. Wie lange war ich weg?" "Fast zwei Stunden. Er hat dir ganz schön zugesetzt, oder?" Sakura sah ihn besorgt an. "Es ist okay, ich hab mich ja auch nicht gewehrt...", entgegnete Sasuke. "Er hätte dich schwer verletzen können, aber ich glaube, er wollte einfach nur bewirken, dass du dich von mir fernhälst... Mich hasst..." Sakura sah ihn nicht an. Es war ihr unangenehm. Sie mochte Sasuke und hatte Angst, dass er jetzt nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte. "Hat nicht geklappt. Ich hab dich nämlich viel zu gern, als dich wegen so einem Idioten zu hassen...", sagte Sasuke verlegen. Sakuras Kopf schoss herum und sie sah ihn mit großen Augen an. Da bemerkte sie, dass sie weinte. Sasuke hob die Hand und wischte mit seinem Zeigefinger eine Träne weg. Er strich ihr dabei zärtlich über die Wange. "Hey, nicht weinen. Alles okay. Du hast dir ziemlich Sorgen gemacht, oder?" Sie nickte und er zog sie in seine Arme und drückte sie an sich. Sasuke lächelte und sagte: "Danke. Aber mir gehts gut, okay? Also hör bitte auf zu weinen, ja?" Sakura musste nun auch lächeln, vergrub ihr Gesicht aber trotzdem weiterhin in Sasukes Shirt, da sie gerade begann, sich dort sher wohl zu fühlen. Er roch so gut. Er war so nett und lieb. Sie mochte ihn wirklich unheimlich gerne. Plötzlich merkte sie, wie schnell ihr Herz schlug. Und sie dachte darüber nach, ob sie ihn vielleicht mehr mochte, als es für einen gute Freundin normal gewesen wäre. Und als sie spührte, wie er ihr zärtlich über den Rücken strich, durchzog einangenehmer Schauer ihren Körper. Und plötzlich wusste sie, dass sie wollte, dass er wusste, wie gern sie ihn hatte. "Ich mag dich auch sehr gern...", sagte sie in sein Shirt. Dann löste sie sich aus seiner Umarmung und sah ihn direkt an. Er lächelte ud auch sie grinste. Sakura fragte, warum Sasuke sich nicht verteidigt hatte und er antwortete: "Du magst ihn doch. Immerhin ist er dein Ex. Ich wollte nicht, dass du sauer auf mich bist, weil ich ihn krankenhausreif geprügelt habe. Das ist alles." Sakura sah ihn entgeistert an. "Du bist so ein Idiot!", sagte sie dann. Verwundert und verständnislos sah Sasuke sie an. "Er hat mir ein Jahr lang etwas vorgespielt! Er hat mir mein Herz gebrochen! Er ist ein totales Arschloch! Warum sollte ich sauer auf dich sein, weil du dich mit ihm geprügelt hast? Ich hab mit ihm Schluss gemacht und hatte mit ihm abgeschlossen! Und du bist mir jetzt schon so viel wichtiger, als er es mir ja gewesen ist, ich..." Sie brach ab, als ihr bewusst wurde, was sie gerade gesagt hatte. Sie wurde rot. "Ich... Ich meine... Ich... lie-liebe dich, Sasuke." Dann nahm sie all ihren Mut zusammen uns sah ihm in die Augen. Er lächelte sie an. Dann zog er sie neben sich und sie lag auf seiner Brust. Dann sagte er leise: "Sakura... Du musst wissen, dass ich noch nie verliebt war. Deshalb kann ich dir nicht sagen, ob ich dich auch liebe. Ich bin gerne mit dir zusammen. Aber ich muss mir erst darüber klar werden, wie ich wirklich fühle. Ich hoffe, du verstehst das. Aber eins kann ich dir sagen. Ich hatte noch nie solche Gefühle für ein Mädchen, wie ich sie für dich habe. Aber du musst mir etwas Zeit geben, okay?" Sakura nickte nur und schmiegte sich an seine Brust. Sie fühlte sich gerade unglaublich wohl. "Okay. Ich musste das nur loswerden..." Er küsste sie auf die Haare und gerade in diesem Moment ging die Tür auf und Naruto und Hinata standen im Raum. Bevor Naruto einen blöden Kommentar loslassen konnte, war Sakura schon aufgestanden und hatte Hinata aus dem Zimmer gezogen, aber nicht, ohne Sasuke noch ein Lächeln zu schenken... Hoffentlich wars gut! Arrividerci! Whityy :) Kapitel 8: Ein ganz besonderer Geburtstag ----------------------------------------- Hallöchen! Heute gibt es nicht nur die Überarbeitungen der ersten 5 Kapitel, sondern auch gleich das 8. Kapitel für euch! Ich hoffe, euch macht das Lesen Spaß und bedanke mich bei allen, die so fleißig weiterlesen! -Ein ganz besonderer Geburtstag- Sakura blinzelte ins helle Sonnenlich, dass sie in der Nase kitzelte. Heute war ihr Geburtstag, was ihr allerdings erst einfiel, als Hinata aus dem Badezimmer kam und sagte: "Guten Morgen, Sakura. Alles Liebe zum Geburtstag!" Verschlafen rieb Sakura sich die Augen. "Danke, Hinata. Das hatte ich ganz vergessen." "Na, dann mach ma, dass du ins Bad kommst. Die anderen warten bestimmt schon beim Frühstück. Ich warte auf dich.", lächelte die Hyuga. Also ging Sakura ins Badezimmer und zog sich an. Zum Glück hatte sie kurz vor der Abreise noch ein paar neue Klamotten gekauft, deshalb zog sie nun einen weißen Minirock und ein schwarzes T-Shirt an. Dazu kombinierte sie eine lange Kette und eine kurze Jeansweste. Sie schminkte sich dezent und ging wieder ins Zimmer. Dort zog sie ihre Ballerinas an und machte sich mit Hinata auf den Weg zum Frühstück. Unten angekommen wurde sie auch von den Jungs und den anderen Mädchen beglückwünscht. Als sie sich neben Sasuke setzte, spürte sie förmlich Kaitos wütende Blicke im Rücken, doch sie versuchte, sich ganz und gar auf ihr Frühstück zu konzentrieren. Sasuke drückte ihr unterm Tisch einen Zettel in die Hand und verabschiedete sich dann mit der Begründung, er müsse noch etwas machen. Sakura entfaltete den Zettel und las: In zehn Minuten am Strand? Ich will mit dir reden. Sasuke //Was er wohl von mir will?//, fragte sich Sakura. Zehn Minuten später machte sie sich auf den Weg an den Strand. Sasuke wartete schon auf sie. "Hey, also, was willst du mit mir besprechen?", fragte sie ihn, als sie ihm entgegenging. "Ich wollte einen kleinen Ausflug mit dir machen", grinste er sie an. "Einen Ausflug? Und was ist mit den Anderen? Kommen die nicht mit?" Er schüttelte den Kopf. "Nein, die machen was anderes. Also? Was meinst du?" "Okay", lächelte sie, "Und was machen wir?" Er lächelte nur. Dann nahm er ihre Hand und führte sie zum Parkplatz, der in der Nähe des Starandes lag. Dort stand ein Motorrad und Sakura grinste. "Hast du das außgeliehen?", fragte sie. "Ja, es gehört einem Freund von Itachi. Und wir machen heute eine kleine Spritztour. Aber ich verrate dir noch nicht, wohin.", grinste Sasuke. Sie stiegen auf das Motorrad und fuhren los. Das Ziel war ein Vergnügungspark. Sakura hatte Sasuke erzählt, dass sie noch niemals in einem solchenPark gewesen war und deshalb hatte er mit den Anderen zusammengelegt um Sakura diesen Wunsch zu erfüllen. Diese war hellauf begeistert und wusste gar nicht, womit sie zuerst fahren wollte. Sie klapperten nach und nach alle Fahrgeschäfte ab, von den Achterbahnen bis zum Kettenkarussel. Nach dem Mittagessen wagten sie sich in die Geisterbahn. Sie mussten durch verschiedene Räume laufen und mit jedem Raum wurde es gruseliger. Sakura wurde klar, dass Gruselbahnen definitiv nicht ihr Ding waren. Als ein Mitarbeiter des Freizeitparks, als Skelett verkleidet, plötzlich vor ihr auftauchte, schrie sie wie am Spieß und klammerte sich an Sasuke. Dieser lächelte und legte einen Arm um sie und zog sie weiter. Als sie endlich draußen waren, seufzte Sakura. "Du bist definitiv keinFan von Geisterbahnen, oder?", grinste Sasuke, der immernoch den Arm um sie gelegt hatte. Sakura wurde rot und lächelte. "Nein, nicht wirklich. Aber danke fürs Beschützen vor den Geistern.", grinste sie. Er lächelte sie ebenfalls an. Dann blickte er auf seine Uhr und zuckte erschrocken zurück. "Was ist denn los?", frage Sakura verwirrt. "Nichts, ich hab nur nich gemerkt, wie schnell die Zeit vergangen ist. Wir müssen nur langsam wieder zurück fahren. Ist das okay für dich?" Sakura nickte. "Ich glaube, wir haben sowieso fast alles durch. Fahren wir zu den Anderen zurück.", entgegnete sie dann. Sie fuhren zurück, stellten das Motorrad wieder auf dem Parkplatz ab und gingen über den Strand zum Schloss zurück. "Naruto hat mich übrigens gestern noch ausgefragt, warum du mit in meinem Bett lagst!", erzählte Sasuke lächelnd. "Was hast du ihn denn gesagt?" "Die Wahrheit natürlich!", sagte Sasuke. "Du hast WAS?" Sasuke fing bei Sakuras Gesichtsausdruck lauthals an zu lachen. "War nur ein Scherz. Ich hab nichts gesagt.", brachte er unter Lachen hervor. "Boa! Du Blödmann!", rief Sakura und schubste ihn in den Sand. Doch da hatte er bereits nach ihrer Hand gegriffen und sie fielen zusammen und kugelten einige Meter den Strand hinunter. "Na, hattet ihr einen schönen Tag?", hörten sie eine nur allzu bekannte Stimme sagen. Naruto stand nur ein paar Meter von ihnen entfernt und beobachtete, wie Sasuke, der auf Sakura lag, sich jetzt aufrichtete und Sakura hochhalf. "Ja, es war toll. Und was habt ihr gemacht?", entgegnete Sakura locker, obwohl man an ihrer Gesichtsfarbe sehen konnte, dass ihr die Situation ziemlich peinlich war. "Das wirst du gleich sehen", sagt Naruto. Zusammen gingen die Drei zum Schloss und in den Schlosshof, der, anders als sonst abends, nicht erleuchtet war. Doch als Sakura mit den beiden Jungs mitten auf dem Platz stand, gingen die Lichter an und von überall her hörte man die Leute "Alles Gute zum Geburtstag!" rufen. Sakura war hin und weg. Ihre Freunde hatten den ganzen Tag eine Überraschungsparty für sie vorbereitet. Überglücklich bedankte sie sich bei allen und dann legte der DJ auch schon auf. Sasuke nahm Sakura bei der Hand und zog sie auf die Tanzfläche und zog sie an sich. Das erste Lied war langsam, und sie tanzen eng umschlungen. Dann legte der DJ etwas schnelleres auf uns sakura erkannte, dass es sich um das Lied `Bang Bang Bang`von Selena Gomez handelte. Sie musste grinsen. Dieses Lied passte ziemlich gut zu ihrer Situation. My new Boy used to be a Model, he looks way better than you, he looks way better than you. My new Boy gets it how to get me, his Love is deeper, you know, he's a real keeper, you know. Sie sah Sasuke an, und dann suchten ihre Augen Kaito, der an Rand der Tanzfläche stand und sie grimmig anstarrte. Bang Bang Bang, I'm breaking in, stealin' all my Love back and givin' it to him. Bang Bang Bang, this time I win, I thought your Love was all that, 'till I let him in. Kaitos Gesicht verfinsterte sih merklich bei jedem Wort und Sakura grinste immer mehr. Das war ab heute definitiv ihr Lieblingslied! My new Boy knows the way I want it, he's got more swagger than you, he's got more swagger than you. My new Boy really likes to flaunt this, he's not hiding me, you know, he's showin' me off, you know? Hoffentlich hat es euch gefallen! See yah! Whityy Kapitel 9: Freundschaft oder doch... mehr? ------------------------------------------ Hallou :) Heute gibt es schon das nächste Kapitel, hoffentlich gefällt es euch! Weiter geht es auf Sakuras Geburtstagsparty. :) -Freundschaft oder doch... mehr?- Langsam begann Sakura, sich über dei Liederwahl des DJ's zu wundern. Irgendwie drückten alle Lieder, die er spielte, ihre Gefühle Kaito gegenüber aus. Dann, als sie gerade einen Blick zum DJ warf, sah sie Ino, die ihm eine Liste gab, woraufhin der DJ nickte und auf seinem Laptop zu tippen begann. //Ino! Du bist so ein gerissenes Mädel!//, dachte Sakura sich und fing laut an zu lachen. Sasuke sah sie verwundert an, doch sie schüttelte nur den Kopf und umarmte ihn. Da musste auch er grinsend, denn er sah in diesem Moment in Kaitos ungläubiges Gesicht, dass jetzt langsam rot anlief. Ob vor Wut oder vor Scharm, dass wusste Sasuke nicht. Allerdings war es wohl eine Mischung aus beidem, denn keine fünf Minuten später verschwand Kaito auf sein Zimmer. Sakura und ihre Freunde feierten noch eine Weile, doch um halb elf beendete der inzwischen leicht angetrunkene Kakashi die Party, da die Abreise schon am nächsten Tag geplant war. Die Mädels verabschiedeten sich von den Jungs und machten sich auf den Weg in ihre Zimmer. Am nächsten Morgen ging Sakura zu Luchia, um sich von ihr zu verabschieden. Luchia öffnete die Tür und ließ Sakura rein. "Ich wollte nur kruz vorbeischauen, bevor wir gleich zurückfahren. Und ich wollte mich verabschieden.", sagte Sakura . Luchia entgegnete: "Das ist lieb Sakura. Ich wollte auch noch mal mit dir reden. Es geht um Kaito. Willst du nicht doch nochmal mit ihm reden? Es tut ihm wirklich Leid und...", doch Sakura unterbrach sie. "Lu, ich kann das nicht. Ich kann ihm nicht mehr vertrauen. Und ich will es nicht mehr. Ich bin es Leid. Ich habe nächtelang nicht gesclafen und mich immer wieder gefragt, das ich falsch gemacht habe. Außerdem...", sagte Sakura, doch sie brach den Satz ab und schüttelte den Kopf. "Ich muss jetzt gehen. Mach's gut, Luchia. Ich hab dich lieb." Sie umarmte ihr Freundin und ging dann zur Tür. "Ich dich auch, Sakura." Draußen lehnte Sakura sich mit dem Rücken gegen die Tür und seufzte. "Warum so traurig, Süße?", hörte sie dann Kaitos Stimme. Er lehnte an der Wand und versperrte Sakura so den Weg über die Wendeltreppe nach unten. "Kaito. Was willst du? Ich dachte, ich hätte mich deutlich ausgedrückt. Ich will nicht mit dir reden." Sie versuchte, sich an ihm vorbeizudrängen, doch er ließ sie nicht gehen. "Kaito, lass mich durch. Was soll das denn?" Jetzt machte er ihr Angst. Er war so viel stärker als sie. "Saku, Schatz, es tut mir so Leid, ich will mich entschuldigen. Ich liebe dich und zwar nur dich! Bitte, du musst mir verzeihen!" "Sie muss gar nichts, Kaito. Lass sie durch.", kam plötzlich eine Stimme aus dem Schatten hinter Kaito. Als dieser sich umblickte, erkannte er Sasuke, Naruto, Neji und die anderen Jungs aus Sakuras Klasse, die auf der Treppe standen und ihn mit verschränkten Armen ansahen. Er ließ den Arm sinken und Sakura schob sich an ihm vorbei. Sasuke legte einen Arm um sie und sah sie besorgt an. Doch Sakura schüttelte den Kopf und signalisierte ihm so, dass sie in Ordnung war. Dann sagte sie noch: "Mach's gut, Kaito." und stieg mit ihren Freunden die Treppe hinunter. Als sie auf dem Schlosshof in den Bus zum Bahnhof stiegen, warf Sakura noch einen Blick hoch zu dem Turm, aus dem sie gerade gekommen war. Endlich hatte sie sich durchgesetzt. Sie musste lächeln und dann fuhr der Bus ab. Viel zu schnell waren sie wieder in Osaka und verließen den Zug. Sakura bemerkte Itachi sofort, denn er kam winkend auf sie und ihre Freunde zu und nahm erst Sasuke und dann Sakura selbst in den Arm. "Schön, euch wieder zu haben. Es war so langweilig! Los, lasst uns fahren. Gebt mir die Taschen, dann verabschiedet euch, ich warte dann bei den Motorrädern." Mit diesen Worten machte Itachi sich auf den Weg und nachdem Sakura und Sasuke sich von den Anderen verabschiedet hatten, bestiegen sie auf dem Parkplatz Sasukes Motorrad. Als Sasuke gerade losfahren wollte, sah er im Spiegel, dass Ami auf ihn und Sakura zugelaufen kam. "Sakura, halt dich fest. Das wird jetzt etwas holprig." Dann gab er Vollgas und hüllte Ami, die nun fast bei ihnen angekommen war, in eine Wolke aus Staub und Matsch. Als sie in der Nation Street angekommen waren, verabschiedete Sakura sich kurz von den Brüdern, um zu ihren Eltern zu gehen, auszupacken und sich umzuziehen. Danach wollten sie und Sasuke mit ihren Freunden ins Kino gehen. Ihre Eltern begrüßten sie strahlend und nach einer kurzen Erläuterung über dei Klassenfahrt, bei der sie die Begegnung mit Kaito allerdings nicht erwähnte. Dann zog Sakura sich schnell um und ging zu sasuke, um ihn abzuholen. Die Beiden machten sich auf den Weg zum Kino und kamen dabei durch eine Shoppingstraße, die Sakura noch nie betreten hatte. Sie entdeckte einen kleinen Schmuckladen und sagte: "Sasuke, ich gehe da mal kurz rein. Kommst du mit oder willst du warten?" Sasuke ging mit in den Laden und folgte Sakura, die sich die einzelnen Schmuckstücke ansah. Als sie eine Kette in Form einer Kirschblüte entdeckte, war sie total hin und weg. Als sie dann sah, dass die Kette 150 Euro kosten sollte, war sie nicht mehr so begeistert. Doch Sasuke hatte ihren sehnsüchtigen Blick gesehen und sagte nun schnell: "Sakura, willst du vielleicht noch in einen anderen Lade?, Wir haben ja noch etwas Zeit. Und ich weiß, dass Ino immer ganz schwärmerisch wird, wenn sie den Schuhladen nebenan sieht." "Okay, kommst du mit?" Doch er schüttelte den Kopf. "Ich möchte meiner Mum gerne ein Armband aussuchen. Aber ich komme nach, OK?" "Deiner Mum? Aber ich dachte deine Eltern sind bei einem Autounfall gestorben?", fragte Sakura. "Sind sie auch. Das ist für meine Adoptivmutter. Itachi und ich besuchen sie und Dad diesen Sommer in New York. Da will ich ihr was schönes mitnehmen." Sakura blickte plötzlich ganz verträumt. "New York? Oh, ich bin ganz neidisch. Ich wollte schon immer mal nach Amerika.", lächelte sie dann. "Aber egal, ich geh mir mal die Schuhe ansehen. Bis gleich!" Und schon war sie verschwunden. Sasuke griff zum Telefon und rief Itachi an, um etwas mit ihm zu besprechen. Später trafen Sasuke und Sakura, die die Zeit tatsächlich genutzt und zwei Paar Schuhe gekauft hatte, am Kino mit ihren Freunden und sahen sich den Film 'In Time' an. Ich hoffe, es hat euch gefallen!! ChuChu! Whityy Kapitel 10: Einladung --------------------- Hallöchen :) Wie versprochen geht es weiter! Hoffe, es gefällt euch. Weiß nicht, wie oft ich das jetzt in den letzten Tagen geschrieben habe. Langsam nervts mich selber, aber hey, ist nur die Wahrheit ;) -Einladung- Seit der Klassenfahrt waren mehrere Monate vergangen und endlich standen die Sommerferien vor der Tür. Sakura und Sasuke waren gerade auf dem Weg nach Hause, denn sie hatten jetzt endlich Wochenende und vor ihnen lag nur noch eine Schulwoche, dann würden sie zwei Monate lang nichts tun. Sasuke würde mit Itachi für zwei Wochen nach New York fliegen und Sakurawürde, wie jeden Sommer, zu ihrer Oma nach Nagasaki fahren, da diese auf ihrer kleinen Farm jede helfende Hand gebrauchen konnte. Auch die anderen Freunde hatten Pläne für die Ferien und so kam es, dass sie niemals alle gleichzeitig zu Hause in Osaka sien würden. Deshalb planten sie für das Wochenende eine kleine Party bei Sasuke im Garten. Sakura hatte mit ihrem besten Freund gerade noch einige Besorgungen gemacht und nun wollten sie anfangen, den Garten zu schmücken. Doch vorher warteten noch Hausaufgaben auf sie. Also gingen sie in Sasukes Zimmer und fingen an. Plötzlich klingelte Sasukes Handy, und als er abnahm, fing er an, in sehr schnellem Englisch auf den Gesprächspartner einzureden. Sakura war, so schien es zumindest, so in ihre Geschichtshausaufgabe vertieft, dass sie zuerst gar nicht bemerkte, dass er die Sprache gewechselt hatte. Erst als er plötzlich aufstand und breit lächelnd durchs Zimmer schritt, schenkte sie dem Gespräch mehr Beachtung. Sie hatte, wie so oft in letzter Zeit, daran gedacht, wann Sasuke wohl endlich wissen würde, was sie ihm wirklich bedeutete. Sie würde es so gerne von ihm hören. Aber das konnte sie ihm natürlich nicht sagen, immerhin wollte sie ihn nicht unter Druck setzen. Als Sasuke aufgelegt hatte, fragte sie: "Wer war das? Deine Mum?" Sasuke grinste. "Ja, und sie hatte fantastische Neuigkeiten. Sie hat alles geregelt." Verwirrt sah sie ihn an. "Und was genau ist 'Alles'?" "Du musst nur nur noch deine Sachen packen.", antwortete Itachi, der gerade die Zimmertür öffnete und eintrat. "Meine Sachen packen wofür? Ich kapier gar nichts mehr!", beschwerte sich Sakura nun. Sasuke grinste nur. "Es war eigentlich alles Itachis Idee. Ich habe ihm erzählt, dass du unbedingt mal nach Amerika willst. Und er hat dann unsere Eltern angerufen und alles gereglt. Also musst du nur noch deine Sachen packen, denn wir Drei fliegen übernachste Woche in die Stadt, die niemals schläft. Und unsere Eltern bezahlen den ganzen Spaß.", erklärte Sasuke mit einem breiten Grinsen. Sakura war geschockt. Zu geschockt, um etwas zu sagen. Stattdessen schlug sie erst die Hände vor den Mund und umarmte die Brüder dann stürmisch. Dann hatte sie endlich ihre Sprache wiedergefunden und sagte: "Oh mein Gott, dankeschön! Das ist der absolute Hammer! Danke!" Mehr brachte sie nicht heraus. Als Sakura sich wieder etwas beruhigt hatte, beschlossen sie und Sasuke, die Hausaufgaben Hausaufgaben sein zulassen und mit dem Dekorieren anzufangen. Als der ganze Garten mit Laternen und Ballons geschmückt war, gingen sie wieder ins Haus. Sakura wollte sich gerade verabschieden, um sich zu Hause umzuziehen, als Sasuke sie aufhielt. "Warte doch noch kurz, Sakura. Ich hab da noch was für dich. Augen zu." "Noch eine Überraschung? Habe ich nicht für heute genug gekriegt?", lächelte Sakura, schloss aber folgsam die Augen. Dann spürte sie, wie Sasuke hinter sie trat und eine Sekunde später hing etwas um ihren Hals. Sie öffnete die Augen und sah die Kette, die sie in dem Schmuckgeschäft zusammen mit Sasuke angesehen hatte. "Sasuke... Ich... Wow, dankeschön. Aber die ist doch so teuer gewesen... Warum?" Er war ihr plötzlich ganz nah. Sie sahen sich direkt in die Augen udn Sasuke sagte: "Du bringst ja keinen vernünftigen Satz raus. Ich habe gesehen, wie sehr sie dir gefallen hat und dachte, ich mache dir eine Freude. Und außerdem möchte ich..." "Sakura? Deine Mutter ist hier und sucht dich schon! Sie will, dass du dir etwas ansiehst!", unterbrach Itachi Sasuke lautstark. Peinlich berührt wichen Sasuke und Sakura voneinander zurück und Sakura sagte: "Ich muss dann... Wir sehen uns nachher. Bis später." Sie lächelte sie ihm zu und machte sich auf den Weg nach Hause. Soo. Das wars auch schon wieder. Wie gesagt, hoffentlich hat es euch gefallen! Whityy Kapitel 11: Ich ... Dich! ------------------------- Fröhliche Weihnachten! Ich hoffe, es stört euch nicht, dass das Kapitel erst heute kommt, aber ich wollte Weihnachten so richtig genießen ;) Los gehts! -Ich... Dich!- Als Sakura mit ihrer Mutter zu Hause ankam, erwartete sie eine Überraschung. Allerdings keine, die sie besonders toll fand. Nachdem sie sich im Bad ein hübsches Kleid angezogen hatte, ging sie in ihr Zimmer und fand... "Kaito." "Sakura, bitte, du musst mich anhören!" "Ich dachte, ich wäre letztes Mal deutlich genug ge-", bereitete Sakura ihre Standpauke vor, doch sie wurde unterbrochen, als Kaito sie in seine Arme zog und sie küsste. Er küsste sie, so wie er sie früher geküsst hatt. Zärtlich. Liebevoll. Leidenschaftlich. Kurz war Sakura versucht, sich dem Kuss hinzugeben, sich einfach fallen zu lassen. Sie schloss schon die Augen und begann, sich zu entspannen. Doch dann löste sie sich von Kaito. "Kaito, ehrlich, was willst du hier? Du könntest jede haben, die du willst. Warum also ausgerechnet ich? Macht es bei mir mehr Spaß, der Herzensbrecher zu sein, als bei den anderen Mädchen?" "Sakura, bitte! Ich habe einen Fehler gemacht, das weiß ich. Aber ich liebe dich! Und das habe ich auch immer getan! Das musst du mir glauben! Ich bitte dich nur um eine zweite Chance! Bitte, Saku." Er sah ihr tief in die Augen. Und in sich, ganz tief drinnen, spürte sie das vertraute Gefühl der Wärme, das sie früher immer beim Anblick seiner braunen Augen überkommen hatte. "Kaito... Ich weiß nicht, ob ich dir wirklich verzeihen kann... Du hast mir sehr weh getan..." "Sakura, bitte, du kannst mir doch nicht sagen, dass du alle deine Gefühle für mich einfach so vergessen konntest!" "Nein, natürlich konnte ich das nicht! Deshalb hat es ja so weh getan! Ich habe dich so sehr geliebt! Weißt du überhaupt, wie sehr ich dich geliebt habe?", schrie Sakura jetzt fast. "So sehr, wie ich dich immer noch liebe?!?!", entgegnete Kaito, der nun auch die Stimme erhob. Dann zog er Sakura an sich und küsste sie erneut. Dieses Mal wehrte Sakura sich nicht. Das Kribbeln in ihrem Bauch wurde immer stärker. Kaito zog sie auf ihr Bett und küsste sie weiter. Sie nahm nicht wahr, dass die Tür geöffnet wurde. Sie bemerkte ihre Mutter nicht, die mit jemandem im Flur sprach und gleichzeitig durch die Tür trat. Doch dann hörte sie, wie etwas zu Boden fiel. Diese kleine Geräusch ließ sie aufschrecken. Sie sah zur Tür, in der ihre Mutter stand. Und dort, auf dem Boden, lag die Kette mit dem Kirschblütenanhänger. "Sasuke!", schrie Sakura, doch sie hörte, wie im Erdgeschoss die Haustür ins Schloss fiel. Tränen stiegen in Sakuras Augen. Sie sprang auf und lief nach unten, raus auf die Straße. "Sasuke!" Er war nicht mehr auf der Straße. Sie lief weiter, zu seinem Haus, dass nur wenige Meter entfernt, auf der anderen Straßenseite lag. Die Tür stand offen. Sie lief in sein Zimmer, doch er war nicht da. Sakura lief weiter, in den großen Garten des Hauses, den sie und er vor kurzem noch dekoriert hatten. Lief weiter, bis sie zu dem Baumhaus kam, von dem sie wusste, dass Sasuke es mit Naruto gebaut hatte. Sie sah ihn schon von Weitem, er saß auf einem kleine Vorsprung, vondemaus er den Garten überblicken konnte. "Sasuke!" Er antwortete nicht. Warum antwortete er nicht? "Sasuke, bitte! Komm runter! Ich... Es..." "Es ist okay, Sakura. Du hast dich für ihn entschieden. Ich kann damit leben. Geh besser zurück zu ihm, er wartet bestimmt." Er klang so kalt, wie Sakura ihn noch nie erlebt hatte. Und er sah sie nicht an. "Und wenn ich nicht gehe? Wenn ich nicht gehen will? Wenn ich ihn nicht mehr will?", rief sie ihm entgegen. "Das sah aber eben ganz anders aus!", sagte Sasuke, der sich nun wirklich gereizt anhörte. Er drehte seinen Kopf zu ihr und sie sah, dass er Tränenspuren auf seinem Geischt hatte. Er hatte doch nicht geweint? Er hatte wegen ihr geweint? Konnte das wahr sein? "Ich... Er hat mich überrascht... Ich..." "Sakura, ich hab doch gesehen, was passiert ist! Du liebst ihn immernoch! Darum hast du ihn doch geküsst, oder?" Jetzt stiegen Sakura Tränen in die Augen. Seine kalte Stimme machte sie traurig. Und es machte sie wütend, dass er so schlecht von ihr dachte. "Was denkst du denn, warum es dazu gekommen ist? Sasuke, du weißt seit Monaten, dass ich in dich verliebt bin! Aber seit der Klassenfahrt ist das kein Thema mehr gewesen! Hast du eigentlich eine Ahnung, wie es mir dabei geht? Weißt du, wie es sich anfühlt, wenn ma annehmen muss, dass der Mensch, der dir so wichtig ist, dich nur als Freundin sieht?" Sie weinte. Sie schluchzte. Sie fiel auf die Knie, schlug die Hände vors Gesicht und weinte. Doch dann wurden ihre Hände von ihrem Gesicht weggezogen. Durch einen Tränenschleier sah sie in schwarze Augen. Schnell wischte sie sich die Tränen aus den Augen. "Weißt du eigentlich, was heute für ein Tag ist, Sakura? Heute vor genau einem halben Jahr haben wir uns kennengelernt. Und zwei Wochen später hast du gesagt, du liebst mich. Und seit genau drei Monaten habe ich versucht, den passenden Moment zu finden, um dir zu sagen, dass ich... Dass ich mich auch in dich verliebt habe! Und es hat irgendwie nie richtig geklappt und dann eben... Ich habe gedacht, ich hätte zu lange gewartet..." Er sah ihr nicht in die Augen. Doch sie begann zu lächeln und umarmte ihn fest. Auch er schloss die Arme um sie und hielt sie fest an sich gedrückt. "Ich liebe dich, Sasuke. Und es tut mir Leid." Gerade, als er etwas erwiedern wollte, hörte er die Stimme seines Bruders, der nach ihm rief. "Sasuke? Wo bist du? Naruto und Hinata sind hier!", hörte man Itachis Stimme durch den Garten schallen. Sasuke stand auf und half Sakura hoch. Diese wischte sich nochmal die Augen trocken und ging mit Sasuke, der nun ihre Hand hielt, zurück zum Haus. Sie begrüßten Hinata und Naruto, dann sagte Sakura: "Sasuke, ich muss mich noch um etwas kümmern. Ich bin bald zurück, ok?" Sasuke nickte und küsste Sakura auf die Stirn. "Okay, dann bis gleich." Sakura ging nach Hause und führte ein langes Gespräch mit Kaito. Dieser verstand am Ende, dass er sie viel zu sehr verletzt hatte, um noch eine Chance zu haben. Also kehrte er nach Tokio zurück, mit dem Versprechen, Sakura zu schreiben. Diese machte sich dann wieder auf den Weg zurück zu Sasuke, obwohl es schon reichlich spät war. Als sie ankam, verabschiedeten sich ihre Freunde gerade. "Hab ich etwa die ganze Party verpasst?", fragte sie traurig. "Ja, schon, aber was du zu klären hattest, war wichtiger, wir verstehen das schon, Sakura.", entgegnete Hinata und Ino fügte hinzu: "Außerdem sehen wir uns doch Montag alle nochmal." Sakura umarmte ihre Freunde einen nach dem anderen und verabschiedete sich von ihnen. Dann ging sie zu Sasuke und umarmte ihn. "Soll ich beim aufräumen helfen?", fragte sie. Doch er schüttelte den Kopf. "Das macht Itachi. Wir würden ihn nur stören. Willst du nach Hause gehen?" "Kommst du noch mit? Wir könnten einen Film gucken, oder so." "Okay, lass mich nur kurz Itachi Bescheid sagen." Nachdem Sasuke genau das getan hatte, ging er mit zu Sakura nach Hause. Sie sahen sich in Sakuras Zimmer noch einen Film an und als der um zwei Uhr zu Ende war, waren beide sehr müde, weshalb Sasuke beschloss, über Nacht bei Sakura zu bleiben. Diese huschte nur noch schnell ins Bad, wo sie sich ihren kurzen Pyjama anzog, sich abschmikte und die Zähne putzte. Sasuke entledigte sich seiner Jeans und stieg in Boxershorts in Sakuras Bett. Als sie aus dem Bad kam, war er schon fast am Schlafen. Sie kuschelte sich an ihn und schlief glücklich ein. Wuhuuu! Ich habe gerade gemerkt, dass der Verlauf der Geschichte nicht mehr so ganz dem ähnelt, was eigentlich geplant war. Aber hey, so ist das Leben! Es werden vorraussichtlich noch 3-4 Kapitel kommen, also seid weiterhin gespannt! Frohe Weihnachten! Whityy! Kapitel 12: Die Reise geht los ------------------------------ Hallöchen :) Heute geht es weiter, hoffentlich gefällt es euch! -Die Reise geht los- Sakura erwachte. Blinzelnd hob sie den Kopf von Sasukes Brust und stand auf. Sie blickte auf ihren Freund und begann zu lächeln. Er sah so süß aus, wenn er schlief. Sie ging ins Badezimmer und zog sich ihre Jogginghose und einen Pulli an, in dem sie gestern zu Sasuke gekommen war. Heute würde sie mit Sasuke und Itachi nach New York fliegen. Es war erst halb 10 und der Flug ging um 8 Uhr abends. Sakura packte ihre Kulturtasche in ihren Koffer und ging zurück in Sasukes Zimmer. Der war inzwischen aufgewacht und stand vor seinem Kleiderschrank. Sakura schlich sich an ihn heran und umarmte ihn von hinten. „Guten Morgen…“, sagte sie in sein T-Shirt hinein. „Morgen, Süße.“, entgegnete Sasuke, drehte sich um und küsste ihr Haar. „Na, freust du dich auch schon so sehr wie ich?“, fragte sie grinsend. Sasuke nickte. „Ja, wird bestimmt toll. Wollen wir was frühstücken?“ Sakura grinste. Sie ging mit Sasuke runter in die Küche, wo Itachi bereits am Kochen war. „Guten Morgen, ihr zwei Turteltäubchen. Wollt ihr Frühstück?“, sagte der Meisterkoch fröhlich wie immer. „Von dir doch immer, Itachi!“, grinste Sakura. Nach dem Frühstück verabschiedete sich Sakura, denn sie wollte sich noch mit Hinata und Tenten in der Stadt treffen. „Aber sei pünktlich wieder da. Wir müssen um 16 Uhr hier weg. Soll ich dich anrufen, damit du rechtzeitig zurückgehst?“, sagte Sasuke. „Wie kommst du darauf, dass ich mich nicht rechtzeitig auf den Weg mache?“, lachte Sakura. Sie war einfach nur glücklich. Sie hatte den tollsten Freund der Welt. Mit jedem Tag liebte sie Sasuke mehr, und obwohl er sie bis jetzt noch nicht geküsst hatte, zumindestens nicht auf den Mund, wusste sie, dass er sie auch sehr liebte. „Ich kenn dich doch, wenn du in einem Schuhladen stehst, dann vergisst du die Zeit.“, entgegnete Sasuke, ebenfalls grinsend. „Boa!“ Sie knuffte ihn gegen die Schulter und lachte. Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Wange, umarmte Itachi und machte sich auf den Weg nach Hause. Nachdem sie sich umgezogen hatte, machte sie sich auf den Weg zu dem Eiscafé mit, wo sie sich mit Hinata und Tenten verabredet hatte. Ihre Freundinnen saßen bereits an einem der Tische und unterhielten sich lachend. „Hallo, ihr zwei! Na, alles klar?“ „Hey, Sakura! Na, bist du bereit für deine große Reise?“ „Du bist schon die Zweite, die mir heute diese Frage stellt, Hinata.“, grinste Sakura. „Lass mich raten, es war Sasuke!“, grinste Tenten. „Nein, wie kommst du denn darauf, Tenten?“, fragte Hinata und grinste. „Haha. Wirklich, lustig.“ Sakura versuchte, ernst zu bleiben, aber es gelang ihr nicht richtig. Die Mädchen unterhielten sich noch eine Weile und um 15 Uhr machte Sakura sich auf den Weg nach Hause. Nachdem sie sich von ihren Eltern verabschiedet hatte, ging sie zum Haus der Uchihas, damit sie pünktlich zum Flughafen aufbrechen konnten. Sasuke und Itachi warteten bereits auf Sakura. „Hey, Sakura, da bist du ja endlich.“, begrüßte Itachi sie. „Ja, und ich bin pünktlich, genau wie ich es versprochen habe!“, entgegnete Sakura daraufhin lächelnd. Keine zehn Minuten später waren die beiden Uchihas und Sakura auf dem Weg zum Flughafen. Sie checkten ein und warteten darauf, dass ihr Flug ausgerufen wurde. Als dies endlich der Fall war, bestiegen sie das Flugzeug und machten sich für den sechsstündigen Flug bereit. Als sie endlich am Flughafen von New York landeten war es früher Nachmittag und als sie ausgecheckt hatten, gingen sie nach draußen und fanden dort eine Limousine vor, vor der ein in einen Frack gehüllter, älterer Mann stand. Und auf diesen Mann steuerten Sasuke und Itachi zu. „Hallo, James. Wie geht’s?“, fragte Itachi locker. „Sehr gut, danke, Mister Itachi. Ich hoffe, ihre Reise war angenehm?“, erwiderte der Butler. „Ja, es war okay. Aber du brauchst uns nicht zu siezen, James. Das weißt du doch.“, entgegnete Sasuke. „Natürlich, Sasuke. Es ist schön, sie Beide wieder hier zu haben. Und sie müssen Sakura sein, richtig?“, fragte er Sakura, die nickte und ihm die Hand schüttelte. „Miss Lea wartet im Wagen auf euch, eure Eltern sind auf dem Anwesen geblieben, sie haben wie immer sehr viel zu tun. Kommen sie, ich nehme das Gepäck und sie steigen bitte ein. Die Herrschaften erwarten uns zum Abendessen.“ „Wer ist denn Lea?“, fragte Sakura neugierig. Dann hörte sie einen Schrei und sah nur noch eine wallende Mähne aus kastanienbraunem Haar. Sie stellte fest, dass die Haare zu dem Mädchen gehörten, dass sich Sasuke gerade um den Hals geschmissen hatte. Okay. Irgendwas lief hier total falsch. Ein wildfremdes Mädchen schmiss sich einfach ihrem Freund an den Hals? In welchem Film war sie denn hier bitteschön gelandet? „Sasuke! Itachi! Ich hab euch beide ja so vermisst!“, rief das Mädchen, das nun ebenfalls Itachi umarmte. Jedoch nicht mal halb so lange, wie sie es bei Sasuke getan hatte. „Lea. Es ist auch schön, dich zu sehen.“, entgegnete Sasuke. „Ich möchte dir gerne jemanden vorstellen, Lea. Das hier ist Sakura, meine Freundin. Und Sakura, das hier ist meine und Itachis Adoptivschwester Lea.“ „Hallo, Lea. Schön, dich kennenzulernen.“ „Ebenso. Es freut mich, Sakura.“ Sie lächelten sich an, aber trotzdem hatte Sakura das Gefühl, dass sie Lea nicht so ganz trauen konnte. Wie Recht sie hatte. Soo, das war‘s auch schon! Ich wünsch euch noch einen schönen Tag! Whityy Kapitel 13: Lea, Sasuke und Sakura ---------------------------------- Hallo meine Lieben! Das hier ist das letzte Kapitel, danach kommt noch der Epilog und dann bin ich fertig! Viel Spaß damit! -Lea, Sasuke und Sakura- Sakura seufzte. Irgendwie verlief dieser Urlaub so gar nicht nach Plan. Sie saß gerade in ihrem Zimmer auf dem Bett. Gerade war sie von einer Stadtrundefahrt zurückgekommen. Eigentlich hatte Sasuke die mit ihr alleine machen wollen, aber wie jedes Mal, wenn er etwas mit ihr alleine unternehmen wollte, hatte sich Lea eingeklingt. Und das immer mit der Begründung, dass sie sich besser auskannte oder, dass sie ihren Bruder schon sooo lange nicht mehr gesehen hatte und doch auch etwas Zeit mit ihn verbringen wollte. //Warum verbringst du dann nicht mal Zeit mit Itachi, blöde Kuh!//, dachte Sakura sauer. Denn anstatt heute ein bisschenZeit mit ihr zu verbringen, hatte Sasuke lieber mit seiner Adoptivschwester alte Erinnerungen aufgefrischt. Merkte er denn nicht, dass Lea ihn die ganze Zeit anbaggerte? Es klopfte an der Tür und Sakura hörte Itachis Stimme: "Sakura? Darf ich reinkommen?" "Ja, klar, Itachi.", schluchtz Sakura. Sie hatte garnicht bemerkt, dass sie angefangen hatte, zu weinen. Itachi betrat den raum und kam auf ihr Bett zu. Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand und hatte die Beine angewinkelt. "Sakura, was ist denn los?", fragte Itachi besorgt. "Es... es ist nur... Sasuke interessiert sich viel mehr für Lea als für mich! Und sie nutzt das total aus!" Ihr Schluchtzen hatte sich in einen wütenden Schrei verwandelt. "Ich weiß, ich sehe das ja selber. Und Sasuke ist nicht der Erste, bei dem sie es probiert, glaub mir..." Sie sah ihn überrascht an. "Bei dir? Aber sie weiß doch, dass du...?" "Jetzt schon. Sie wollte mich vorletztes Jahr verführen und hat mit inflagranti erwischt. Seitdem hat sie mich in Ruhe gelassen und ein Auge auf Sasuke geworfen.", erklärte der ältere Uchiha. "Und Sasuke?" "Er ist ein wenig naiv, was das angeht. Er denkt, Lea ist nur nett zu ihm. Vielleicht solltest du mit ihm reden. Auf mich hört er nicht." "Ich kann's ja mal versuchen. Wo sind die Beiden denn? Ich bin eben so entnervt abgedampft, dass ich nicht mit bekommen habe, wo sie hinwollten." Itachi grinste. "Sie sind im Wohnzimmer." Sakura nickte und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer. "Sasuke?", fragte sie, als sie eintrat. "Was gibt's denn, Sakura?", fragte er. "Ich möchte mal kurz mit dir reden. Unter vier Augen." Sakura blickte Lea finter an. "Okay, ich bin ja schon weg.", entgegnete diese genervt und verließ den Raum. Sakura setzte sich neben Sasuke, der seinen Arm um ihre Schulter legte und sie an sich zog. "Also, was hast du, Süße?" "Naja, es... Es geht um Lea." "Ich finde es echt toll,wie gut ihr euch versteht. Das bedeutet mir viel, weißt du?" Na toll. Musste er außgerechnet sowas sagen? Ausgerechnet jetzt? Tolles Timing, echt mal, Sasuke! "Und ich... Ich glaube, dass du ihr auch ziemlich viel bedeutest... Mehr, asl mir lieb ist. Und ich glaube, dass du es nicht merkst. Und du merkst auch nciht, wie weh es mir tut, dass wir nichtmal 5 Minuten alleine sein können. Ich hatte mich so auf diesen Urlaub gefreut und jetzt läuft alles schief!" Sie löste sich aus seiner Umarmung und sah ihn an. Er sah, warum zum Teufel auch immer, belustigt aus. Warum in Gottes Namen sah er bitte belustigt aus? "Sakura, hast du mit Itachi gesprochen?" "Was? warum fragst du mich das?" "Weil er mir schon seit einem Jahr einreden will, dass Lea in mir mehr sieht, als nur einen Bruder." "Das tut sie ja auch." Jetzt lachte er. Lachte er sie gerade aus? Soweit kam es noch, dass sie sich auslachen ließ! "Wenn du das alles so lustig findest, kannst du heute Abend ja mit ihr darüber lachen, wenn du mit ihr alleine Essen gehst!" "Was? Sakura, du..." Weiter kam er nicht, denn Sakura war aufgestanden und verließ den Raum. Sie war wütend. Erst nahm er sie nicht ernst, dann lachte er über sie. Er musste sich ja nicht die gierigen Blicke von Lea angucken, mit denen sie Sasuke betrachtete. Sie zog sich ihre Schuhe an und lief auf die Straße hinaus. Sie trug eine kurze Hose und ein Shirt, dass auf einer Seite schulterfrei war. Obwohl Sommer war, wurde es in den Straßen schon kühl und sie bereute es, keine Jacke angezogen zu haben, während sie auf die Ecke 48. Straße und 5th Avenue zuging. Sie wollte zum Time Square gehen, um sich ein wenig abzulenken. "Sakura! Hey, jetzt warte doch! Sakura!" Sasuke lief ihr hinterher. Er bekam ihr Handgelenk zu fassen und zog sie zurück. "Lass mich los! Ich will dich nicht sehen!" "Aber ich will dich sehen. Und mit dir reden muss ich auch!", entgegnete Sasuke, ebenso lautstark, wie Sakura ihn angeschrien hatte. Dann sprach er ruhiger weiter. "Sakura, bist du dir ganz sicher, dass Lea mich nicht nur als Bruder sieht?" "Sasuke, ich sehe doch, wie sie dich ansieht. Sie ist in dich verliebt. Oder zumindestens will sie sich. Und es macht mich krank, dass ich mir das ansehen muss! Verstehst du das? So, wie es dich fertiggemacht hat, als Kaito mich geküsst hat. Ich..." Sakuras Stimme brach und sie lehnte heulend an Sasukes Brust und beschmierte sein weißes T-Shirt mit ihrer Wimperntusch. Toll, warum nur hatte sie nicht auf Ino gehört und die wasserfeste Mascara gekauft? Sasuke zog sie in eine lange Umarmung. "Okay, dann verspreche ich dir hier und jetzt, dass Lea für den Rest dieses Urlaubs nicht mehr nerven wird. Und wir Zwei, wir machen uns heute einen richtig schönen Abend. Also, worauf hast du Lust?" So süß wie er sie ansah, konnte Sakura einfach nicht wiederstehen. Sie lächelte kurz, dann umarmte sie Sasuke und küsste ihn auf die Wange. "Tut mir Leid, dass ich dich so wenig beachtet hab.", murmelte er in ihr Ohr. "Ist schon gut. Also, was machen wir?" "Das darfst du dir aussuchen, Prinzessin. Vorausgesetzt, der Plan beinhaltet, dass ich mir vorher noch ein anderes T-Shirt anziehen und dir eine Jacke holen darf." Jetzt musste Sakura richtig lachen. "Okay, aber nur, wenn du dich beeilst.", sagte sie dann und begleitete ihn zurück zum Haus. In der Eingangshalle stand Lea und wartete. "Oh, da seid ihr ja schon wieder! Sasuke, was wollen wir denn heute noch machen? Meine Freundin Isa schmeißt eine riesige Party, du könn...", rief sie begeistert, doch Sasuke schnitt ihr das Wort ab. "Nein, können wir nicht. Ich gehe heute Abend mit Sakura aus. Und zwar ohne dich. So gern ich dich habe, Lea, ich liebe Sakura und will auch Zeit mit ihr alleine verbringen. Sorry." Dann ging er hoch in sein Zimmer und zog sich um. Lea kam währenddessen auf Sakura zu und flüsterte ganz leise und mit bösen Unterton: "Vergiss das mal gleich wieder, Schätzchen! Er gehört mir!" Doch Sakura entgegnete ganz gelassen: "Ja? sieht aber im Moment nicht so aus. Und wenn wir in einer Woche wieder zurückfliegen, wirst du ihn ein ganzes Jahr lang nicht sehen." "Okay, los geht's, Sakura!", sagte Sasuke, der nun die Treppe hinunterkam. Sakura blickte Lea an. Sie sah ziemlich niedergeschlagen aus. Dannlächelte sie, umarmte Sakura und dann Sasuke und sagte: "Ich wünsch euch beiden viel Spaß. Ich muss jetzt auch los, zu Isas Party. Und morgen reise ich weider ab, ins Internat. Aber ich wünsche euch einen tollen Urlaub." Dann drehte sie sich um und ging die Treppe hinauf. Sasuke und Sakura machten sich auf den Weg, um, dieses Mal alleine, New York zu erkunden. Damit wäre das Letzte geschafft! Es kommt jetzt noch ein Epilog und dann ist es vorbei! Vielleicht gibt es auch eine Fortsetzung! Alles Liebe! Whityy Kapitel 14: Happy End?! ----------------------- Wilkommen zum Epilog! Zum Schluss dieser Fanfic und gleichzeitig zum Schluss dieses Jahres möchte ich mich bedanken. Ich badanke mich bei euch allen, die mir, trotz der wirklich langen Pause, die ich hier gemacht habe, treu geblieben sind und diese Fanfic immer verfolgt haben. Danke für all die lieben Kommentare, die mich immer wieder zum weiterschreiben bringen. Ich habe meine Liebe zum Schreiben dieses Jahr wiederentdeckt. Also, DANKE! -Happy End?!- "Und, wohin gehen wir jetzt?", fragte Sasuke, als er das Haus verließ und Sakura einen Arm um die Schultern legte. "Was ist denn dein Lieblingsplatz?", fragte sie, doch Sasuke schüttelte den Kopf und sagte: "Den zeige ich dir zum Schluss. Aber wir könnten zuerst zum Time Square gehen. Okay?" Sakura nickte und so amchten sie sich auf den Weg zum Time Square. Sie besuchten als erstes das Hard Rock Cafe. Nachdem sie sich den Shop und die Ausstellung im Untergeschoss angesehen hatten, gingen sie zu Willy Wonka, wo Sakura und Sasuke einige Andenken für ihre Freunde kauften. Danach gingen sie in den M&M's Shop, der Sakura begeisterte. Es gab mindestens 50 Säulen in denen M&M's in allen verschiedenen Farben waren. Außderdem gab es Geschmacksrichtungen, die sie noch gar nicht kannte, wie zum Beispiel die Bretzelfüllung oder die Lakritzfüllung. Sakura und Sasuke besuchten außerdem einige kleine Andenkenläden, um zum Beispiel das typische 'I Love NY' Shirt zu kaufen. Nachdem sie den Time Square gesehen hatten, wollte Sakura gerne zum Broadway, wo sie sich die vielen Musicalplakate ansahen. Sie aßen in Chinatown und nachdem sie im Central Park, an der Grand Central Station, beim Rockefeller Center und am Groud Zero gewesen waren, führte Sasuke Sakura zu seinem Lieblingsplatz. "Das Empire State Building?", fragte Sakura überrascht. Es war inzwischen dunkel und als sie hinauffuhren, dachte Sakura darüber nach, warum dies wohl sein Lieblingsort sei. Als sie aus dem Fahrstuhl heraustrat und auf den Rundgang hinaustraten, wusste sie sofort, warum er diesen Ort liebte. Es war einfach wunderschön, die ganzen Lichter von Manhattan waren zu sehen und man konnte auch die Skyline sehen. Sasuke nahm Sakura in die Arme. "Na, weißt du jetzt, was ich meine?", fragte er lächelnd. Sie grinste und nickte. "Ja, es ist total schön hier." "Sakura, ich... Ich bin total froh, dass... Ich meine..." Sasuke wurde rot und sagte dann einfach und schlicht: "Ich liebe dich, Sakura." Und Sakura antwortete: "Ich liebe dich auch, Sasuke." Und schließlich bekam Sakura doch noch den Kuss, den sie sich schon seit Wochen von Sasuke wünschte. Und sie war sich sicher: Das Empire State Building war auch ihr Lieblingplatz. ENDE So, ich hoffe, es hat euch gefallen! Wir sehen uns bald ;) Whityy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)