Solina-chans Storys und Gedichte von ZombieOnTour ================================================================================ Kapitel 1: Unter dem schnee verborgen ------------------------------------- Sie fanden sie am Morgen Unter dem Schnee verborgen Der verstümmelte Körper ließ alle erblassen Keine Spur hat er hinterlassen Ihr Mörder ist ein Mysterium Immer wieder bringt er sie um Jedes Jahr zur selben Zeit Seit Jahrzehnten durchlebt sie dieses Leid Niemand weiss wer sie ist oder er Eine Erscheinung mit jährlicher wiederkehr Erzählen möcht ich hier Was geschehen ist mit ihr Alles begann in einer Vollmond nacht Niemand hat über sie gewacht Zur Brücke lief sie immer wieder Und sang dabei leise ihre Lieder Ihre Eltern hatten es verboten Und nun wandelt sie unter den Toten Auf niemand hat sie gehört Dass er ihr Lebenzerstört Nur ihre Liebe war für sie wichtig Alles andere nur nichtig Eines Tages sagte er zu ihr "Lass uns verschwinden von hier Nur wir zwei gemeinsam dann bist du nie wieder Einsam" Sie verabredeten sich um Mitternacht Dann wenn niemand mehr bibt auf sie acht Wie verabredet wartete sie dort an diesem sonst so vertrauten ort Wo sie hingeht hat sie niemanden gesagt Hat es alleine gewagt Kalte angst hat sie ergriffen Als sie es endlich hat begriffen Und sie fragte sich ob was sie tut richtig ist Ob er für sie der Wahre ist Sie wollte wieder gehen Doch sie blieb dort stehen Stunden vergingenSie hörte die glocke aus dem Dorfe klingen doch die geräusche hinter sich hörte sie nicht Und es war kaum zu sehen im schwachen Modeslicht Dann war es um sie geschehen Ihren Mörder hat sie nie gesehen Alles was sie besaß nahm er ihr Schlitzte sie auf wie ein Tier Es fing an zu schneien Als würdendie Engel um sie weinen Doch niemand hatte es verhindern können Sie dachte immer sie würden es ihr nicht gönnen Wenn man sagte, sie solle sich nehmen in acht Nun streichelt der Wind ihren Totenkörper ganz sacht Sie fanden sie am Morgen Unter dem Schnee verborgen Der verstümmelte Körper ließ alle erblassen Keine Spur hat er hinterlassen Kapitel 2: geist ---------------- Seine Flügel Schwarz wie die Nacht Seine Augen hell grau Dort steht er auf dem Hügel Spürt ihr seine MAcht Niemand kennt ihn genau Er ist ein Geist durch die Nacht er reist Unbestimmt sein Ziel Ob Nord ob Ost Ob Süd ob West Daran liegt ihm nicht viel Er ist nicht gebunden an zeit Wird noch lange wandeln auf erden Hat keinen Grund zu sterben Doch eines fehlt immer fort Es ist zu finden an keinem ort Sein Leben ist geprägt von einsamkeit Dennoch gibt er nicht auf Sein Leben nimmt seinen Lauf Trotz Hindernissen zu Hauf sogar den Tod nimmt er in Kauf Er Fällt und steht immer wieder auf Startet einen neuen lauf Wenn du vor ihm stehst Und in seine Augen siehst Wirst du seine Stärke sehen Ohne ein Wort wird er gehen Und seine Reise setzen fort An einen neuen, fremden Ort Kapitel 3: elf elfchen :) ------------------------- Rot Dein Blut Dein Wertvolles Lebenelexier Ich raube es dir Vampir Weiss Die Seiten Des Schreibers Kind Ewig gebannt die Schrift Buch Schwarz Die Nacht Stille umhüllt alles Kälte umhüllt das Laben Tod Blau Die Erde Spender des Lebens Von den Menschen bedroht Zerstörung Weiss der Mond Sein Licht scheint Alles im sanften Licht Schönheit Rot Das Blut Aus meinen Adern Es färbt den Boden Mord Grau Der Tag Hat grau begonnen wird auch grau enden farbenblind Blau das wasser keine welle es bewegt Ruhe Blau die schrift aufs papier geschrieben aus des dichters feder Gedanken Schwarz der vogel anmutig und schön Federkleid und augen glänzend Krähe Kapitel 4: Tagtraum ------------------- Ich starre durch das Fenster nach draußen Schließe ich die augen höre ich das Meer rauschen. Verträumt sitze ich hier jemand ruft: komm her zu mir! ich binzle gegen das helle licht traue meinen Augen nicht Ich stehe an einem herliche strand Und sitze nicht mehr an einer wand die sonne von oben scheint der himmel keine tränen mehr weint. fort sind all meine sorgen fühle mich sicher und geborgen setze mich in den sand das wasser zieht ein dunkles band hier könnte es mir gefallen da höre ich worte durch meinen kopf schallen Ich wache auf aus meinen traum und bin wieder in diesem dunklen raum Kapitel 5: Mein Weg ------------------- Mein Weg ist lang, Doch ich gehe ihn. Mein Weg ist dunkel, Doch ich habre ihn immer vor Augen. Mein Weg ist verzweigt, Doch ich gehe ihn direkt. Aber wer schützt mich vor Zweifeln? Kann ich alles allein bewältigen? Oder werde ich am Ende scheitern? Kapitel 6: Dracula (deutsche version) ------------------------------------- Er kommt bei Nacht Die Dunkelheit ist seine Welt Er sieht dich an Du kannst ihm nicht entfliehen Ein einziger kleiner blick und es ist schon zu spät er schlägt dich in seinen bann du lauscht seinen worten nichts als betörende hauchelei und doch.... eine kleine spur von ehrlichkeit zart streicht er über dein gesicht sanft legt er deinen kopf zur seite du spürst seinen atem an deinem hals du bist ihm verfallen dem fürst der vampiere count dracula Kapitel 7: Andere Welt ---------------------- Weck mich nicht auf beende diesen traum nicht wirf mich nie wieder zurück in diese schreckliche welt lass mich hier hier in miener welt aber bleib bei mir für immer entflohen der realität befreit aus dem dunkeln niemehr kehren wir zurück Dort sind wir gegangen hier bleiben wir Kapitel 8: einsam ----------------- eine Menschenmasse umgibt mich Sie sorgen sioch doch ich bin alein Niemand versteht meinen schmerz zerbrochen bleibe ich zurück Niemand der sagt steh auf niemand der mir seine hand reicht Immer mehr geht von mir verloren die einsamkeit zerfrisst mein herz ohne hoffnung bleie ich zurück einsam und verzweifelt Kapitel 9: Kinder der Nacht --------------------------- Sehnsüchtig sehe ich zu ihnen, doch sie sehen mich nicht. Mein Schmerz und Leid hat für sie kein Gewicht. Ich bin verlassen und allein, ach könnt ich nur wer anders sein. Wieder einmal sitz ich hier. Das Messer liegt im Gras vor mir. Der Mond scheint vom Himmel herab und sagt zu mir: Mädchen, lass ab! Langsam hebe ich das Messer auf. Nehme ich das wirklich in kauf? Mein Tod nur noch die einzige Lösung bleibt, doch verschwindet dann auch mein Leid? Ich zweifle daran, ob ich das richtge getan. Das Blut langsam das Grase färbt, als ein Schauer mir wiederfährt. Ein Geräusch dringt durch die stille Nacht Eine kalte Hand legt sich um mich ganz sacht. „Soll das wirklich das Ende sein? Willst du wirklich sterben, hier, und so allein?“ Er hockt sich hin und streicht über mein Gesicht. Der Mondesschein hüllt ihn in ein sanftes Licht. Doch es kann mich nicht trügen, auch nicht belügen. Er lässt mir keine Wahl und vollzieht das Ritual. Schluck um Schluck entzieht er es mir, das Lebenselexier. Heftiger schmerz der mich durchzieht, nur er, der mich dabei sieht. Wie ich mich wiende unter Schmerzen, geht ihm das nicht zu Herzen? Mit dem ersten Morgenlicht ist es vollbracht, Etwas anderes hat er aus mir gemacht. Ab nun ich werd nie mehr wein, denn er wird immer bei mir sein. Zum überleben brauchen wir euer Lebenselexier. Also gebt acht! Denn wir sind die ewigen Kinder der Nacht! Kapitel 10: Der Wolf -------------------- Mysteriöse schwarze Schönheit Wie sehr wünsche ich mir Dir zu begegnen In silberner Vollmondnacht Doch du bleibst mir verborgen Ziehtst mit deinen Brüdern Verwehrst dich mir Läst dein Lied erklingen Bist dennoch nur ein Schatten Ich bleibe hier und warte Bis du scheues Wesen Dich mir zeigst Kapitel 11: In finstrer Nacht ----------------------------- In finstrer NAcht Stehst du hier Verloren und allein Du rufst um Hilde Doch niemand hört dich Dennoch hoffst du Auf ein ende des Leids Alles ist besser als dieses Leben Warum hörst du mich nicht Ich rufe deinen Namen Versuche dich zu erreichen Doch mir fehlt die Kraft Kapitel 12: Vampir II --------------------- Die Nacht ist zu meinem tag geworden Als ich wurd ein zweites MAl geboren Das Leben eines Kinges der Dunkelheit Überschreitet das eines Menschen weit Es ist Fluch und Heil zugleich Die Nacht ist nun mein Reich Meine ew´gen Begleiter sind Mond und Stern Von Sonnenlicht halt ich mich fern Beim kleinsten Strahl zerfalle ich zu Staub Und der Wind verweht mich leichter als Laub Zu Einsamkeit bin ich verdammt Nur eines noch mein Herz entflammt Das Leben, das ich in dir spüre Wenn ich dich langsam verführe Ich spüre das Blut in deinen adern pulsieren Darin möchte ich mich verlieren Menschen sterben so leicht Eine einzige Berührung reicht Dein wunderschönes warmes Blut rinnt über meine Hände Das bedeutet für dich das Ende Ich labe mich an deinem köstlichen roten Saft Nach und nach gibt er mir kraft Deinen LEblosen Körper lasse ich fallen Das ist das Schicksal von allen Die meinen Weg kreuzen bei Nacht Dann zeige ich ihnen meine Macht Denn ich bin ein Vampi Und benötige dein Lebenselexier Kapitel 13: Wörter webend ------------------------- Wörter webend einen sinn ergebend Netze flechten immer dichter Sätze bildend Masche für Masche Zaubern Schrtt für Schritt Ein Gewand Aus Gedanken Kapitel 14: Stille ------------------ Sanft legt sich ein Schleier Um mich die Nacht Bricht herein alles verstummt Regungslos verharrend Es genießend und fürchtend färbt sich der Himmel rot Ein ferner Ruf eines schwarzen Federtieres erreicht mich In meinem Kokon zerbricht dennoch nicht die Stille Ich genieße es bin vollkommen gefangen von der Schönheit Dieses kurzen Moments Epilog: vampir (gedicht) ------------------------ Ich blicke zum Himmel auf Ohne ihn zu sehen das Leben nimmt seinen Lauf Doch ich werde nicht Mitgehen Mein Leben ist beendet Ich habe an den Tod gesendet Doch er hat mich nicht erhört Hat mich vergessen Zulange habe ich hier gesessen Fertig und zerstört Da tritt er zu mir Und fragt: was sitzt du hier Komm ich helfe dir Mache dich zu einem Vampier Ich sehe in seine Augen Rot wie Blut KEin Leben mehr darin ruht Ich schenke ihm meinen glauben Dass es besser wird sein wenn ich bin sein er macht mich jetzt und hier zu einem vampir ein Kind der Nacht Über das der Tod hat keine Macht Hosted by Animexx e.V. 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