Blues Brother von abgemeldet (Kaiba x Joey) ================================================================================ Kapitel 8: Weitere Nachwirkungen -------------------------------- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ hier ist das erste meiner 4 Kapitel, die ich im Urlaub geschrieben hab hab's nicht früher geschafft... mein Schnupfen und mein Husten, die ich mir auf MALLORCA (hallo? geht's noch???) zugezogen hab, wollten mich ein wenig quälen... Immerhin hab ich keine Halsschmerzen mehr... -.- Sch*** Klimaanlage!!! man könnte übrigens meinen, ich hätt Urlaub irgendwo da gemacht, wo es keine sonne gibt...bin kaum braun geworden...bin nur nicht mehr ganz so leichenblass wie sonst immer... und hier eine Erfahrung, die ich unbedingt erzählen muss^^ die besten Touristen sind Franzosen^^ ich war nämlich so mit meiner Familie am Strand mit gaaaaaaaaanz viel Sand und da lagen so ein Mann - in einem String!!!!(ich find, das sieht richtig sch**** aus...) - und eine Frau - auch in einem String und oben ohne. So, das ist es ja noch nicht^^ Der Mann hat nämlich alle 5 Minuten einen Handfeger heruasgeholt, um sein Handtuch von dem Sand zu befreien! Hallo????!!! Am Strand!!!! Da ist nun mal Sand!! Und der fängt echt an, sein Handtuch abzufegen! Als ob das was bringen würde! Es ist doch nach 17 Sekunden sowieso wieder voller Sand!!! Das war einfach nur herrlich!! XDDDD Aber ok, genug jetzt hiervon^^ Ich hoffe, dass das Kapitel nicht allzu schrecklich geworden ist... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Meine Freunde fanden mich, als sie in die Klasse zurückkehrten. Vermutlich hatten sie sich gefragt, wo ich so lange geblieben war und waren gucken gekommen. Immerhin war ich ja sonst immer der erste, der es kaum erwarten konnte, aus der Klasse zu kommen, um an die süße und berauschende Luft der Freiheit zu kommen. Sie fanden ein Bündel Elend vor – mich. Ich saß immer noch so da, wie ich nach dem Kuss an der Wand herabgerutscht war. Seit dem hatte ich mich nicht mehr bewegt und ignorierte meine komplette Umwelt. Ich reagierte nicht, als ich hörte, wie die Tür aufging und – ich glaube, es war Tea – jemand ein erschrockenes „Joey!!!“ von sich gab. Ich reagierte nicht, als sich meine Freunde vor mich hockten. Ich reagierte nicht, als mir Tristan eine Hand auf die Schulter legte. Ich reagierte nicht, als er mich schüttelte. Ich reagierte auf nichts. Stattdessen starrte ich die ganze Zeit mit gesenktem Kopf aus schockgeweiteten Augen auf meine Hände, die in meinem Schoß lagen, die Beine ausgestreckt. Meine Haare fielen mir ins Gesicht. Sie blockierten die Sicht anderer in meine Innerstes, das im Moment nur zu leicht aus meinen Zügen herauszulesen gewesen wäre. Wie... wie konnte er es wagen? Wo nahm er sich das Recht her? Wer, glaubte er, war er? Wie zum Henker kam er dazu, mich zu küssen? Was fiel dem ein? Ich meine, nicht, dass ich noch nie geküsst hätte oder so – ein, zwei Mädchen zwar nur, aber egal – aber... aber... er war ein Kerl, verdammt!!!! Noch dazu mein größter Rivale!!!!! Ich... ich... und dann seine Zunge! Was fiel dem ein, mir seine Zunge in den Rachen zu stecken?! (kleine Übertreibung...) Ich hätte beinahe keine Luft mehr gekriegt!!! (noch ne Übertreibung...) Ich... ich... Verdammt, diese Schmach konnte ich einfach nicht ertragen... Nicht, dass es mein erster Kuss gewesen wäre – wie schon erwähnt – aber ich konnte es nicht ertragen, Kaiba in sein Gesicht zu blicken, das jetzt zweifellos ein Dauergrinsen zieren würde. Ich würde seine Gedanken kennen, immer, wenn ich ihm ins Gesicht blicken würde. Immer würde da stehen: „Ich hatte dich. Du bist mir unterlgen, du kleine Flohschleuder. Und da kannst du nichts gegen machen.“ Ab jetzt würde er unausstehlich sein, soviel stand fest. Gut, das war er sowieso schon, aber jetzt würde er garantiert noch schrecklicher sein. „Joey, was ist passiert? Sieh uns an!“ Sie sollten weggehen. Ich wollte alleine sein. Ich wollte in meinem Selbstmitleid versinken. Ich wollte mit niemandem darüber reden. Dabei würde diese schreckliche Erinnerung nur die ganze Zeit in meinem Kopf herumschweben und ich könnte sie nicht vergessen – obwohl sie jetzt auch nichts anderes tat, als ide ganze Zeit präsent zu sein, nicht gewillt, zu verschwinden. Konnte man so etwas überhaupt vergessen? Konnte man so ein Erlebnis überhaupt vergessen? So einen Schockmoment? Die ganzen Gefühle, die ich bei dem Kuss gehabt hatte, kamen immer wieder hoch, wie ein Endlosfilm. Immer und immer wieder durchlebte ich das gerade Geschehene. Immer und immer wieder durchlebte ich, wie Kaiba mich mit Gewalt geküsst hatte. Immer und immer wieder spürte ich seinen Biss auf meine Unterlippe. Immer und immer wieder spürte ich seine forderne Zunge auf meinen Lippen, in meienm Mund. Immer und immer wieder... Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Kinn. Augenblicklich zuckte ich zusammen, erinnerte es mich doch >daran< (ist das jetzt übertrieben?), entspannte mich jedoch gleich wieder, so als ob nichts gewesen wäre. Bloß nichts anmerken lassen... Ich spürte, wie mein Kopf mit sanfter Gewalt nach oben gedrückt wurde bis ich in Yamis Gesicht blickte. Ich sah, wie sich seine Augen vor Schock weiteten. Am Rande nahm ich wahr, wie die Gesichter meiner restlichen Freunde die gleiche Prozedur durchlebten. Erst realisieren, dann erkennen und schließlich Schock. „Warum weinst du, Joey? Und...“ Yamis Blick glitt mein Gesicht hinunter bis zu dem kleinen Blutgerinnsel an meiner Unterlippe. Sie pochte immer noch. Ein weiteres Überbleibsel von eben. „... und warum blutest du?“ Ich antwortete ihm nicht. Warum auch? Es brachte doch sowieso nichts. Viel zu sehr war ich noch von dem eben Geschehenen abgelenkt. Außerdem wollte ich nicht, dass meine Freunde von dem Kuss wussten. Wer wusste schon, wie sie reagieren würden? Vielleicht würden sie mich vor Ekel verstoßen? Wer könnte es ihnen verübeln? Immerhin waren wir zwei Kerle, er dazu noch Seto Kaiba. Stumme Tränen liefen mir die Wangen herab. Ich wollte nicht mehr. Ich wollte, dass es aufhörte, dass es aufhörte, sich ständig in meinem Kopf abzuspielen, wieder und wieder. Es war Qual, Folter. Warum musste ausgerechnet mir so etwas passieren? Warum ich? Seine Lippen auf den meinen... Nein! Es sollte aufhören! Noch mehr Tränen lösten sich aus meinen Augen. Nach ein paar weiteren Versuchen Yamis aus mir heruaszubekommen, was mit mir los war, gab er es auf. Stattdessen drehte er sich zu dem Rest um und beredete irgendetwas mit ihnen, doch ich bekam nur Wortfetzen mit, zu sehr war ich noch nach Innen gekehrt, zu sehr auf mein Gefühlschaos fixiert. „Kaiba... hier mit ihm allein...“ Sicher, als ich seinen Namen hörte, horchte ich kurz auf, wie ein Traumatisierter nahm ich seinen Namen wahr, bekam schon ein leichtes Zittern, doch schon kurz danach war ich wieder in Gedanken versunken. Es brachte mir ja doch nichts, ihnen zuzuhören. Also konnte ich es auch gleich lassen. Zähne an meiner Unterlippe... Nein! Nicht schon wieder! „... passiert... fragen...“ Plötzlich spürte ich, wie ich an meinen Armen auf die Beine gezogen wurde. Ein kurzer Blick nach rechts: Tristan. Ein kurzer Blick nach links: Yami. Dann versank ich schon wieder in den Tiefen meines Verstandes (hat der sowas???) und bekam deswegen nicht mehr mit, wie mich die beiden zur Jungentoilette brachten. Mir war eigentlich ziemlich egal, was mit mir passierte, hauptsache, ich würde nicht wieder in Kaibas Hände fallen... Was er dann wohl mit mir anstellen würde? Bei einem Seto Kaiba konnte man immerhin nie wissen, was er als nächstes machen würde... Ansonsten hätte ich den Kuss verhindert. Seine Zunge... Stop! Nicht daran denken! Ich meine, wer würde sich schon freiwillig von einem Seto Kaiba küssen lassen? Von den ganzen kreischenden Mädchen einmal abgesehen, die zählten nicht... Gut, es würden sich vermutlich auch genug Männer finden, die sich von ihm freiwillig die Zunge in den Hals stecken ließen... Generell würde das vermutlich die ganze Welt... Und ausgerechnet ich war der >Auserwählte<...! Aber ich würde mich doch nie freiwilig – Kaltes Wasser in meinem Gesicht unterbrach meine Gedanken. Ich prustete los und fauchte: „Geht’s euch noch ganz gut?! Wollt ihr mich ertänken oder was?!“ Ich blitzte Yami böse an, der der Übeltäter zu sein schien. Ein Grinsen setzte sich auf sein Gesicht und er meinte: „Na endlich! Ich dachte schon, du würdest gar nicht mehr reagieren!“ „Jo, man, Alter! Yami hat recht! Übrigens: Was war gerade mit dir?“, fragte Tristan. Sofort verflog mein Ärger wieder und machte Bedauern und hauptsächlich Unwohlsein Platz. Mein Blick senkte sich wieder auf den Boden und ich sagte abwesend: „Nichts.“ „Das haben wir gesehen!“, regte sich Tristan auf. „Aber was ist davor passiert? Bevor du dich in diesem >Nichtszustand< befunden hast?! Raus mit der Sprache! War es dieser Sack Kaiba?“ Klar, wer sollte es denn sonst gewesen sein? Ich meine, er war der einzige, der mit mir in der Klasse gewesen war, bevor sie gegangen waren. Aber ich würde mich hüten, das zu sagen! Wer wusste schon, was sie sich anschleißend dazu dichten würden?! Dadurch wurde mein Ruf zerstört, auch wenn es nur meine Freunde waren, die es dann wüssten, aber eher würde ich mir die Zunge abbeißen als zu erzählen, was passiert war. Oder dachten sie etwa, es wäre jemand in den Raum appariert (sorry Leute, aber ich bin grad dabei Harry Potter 7 zu lesen... steh wohl ein bisschen unter seinem Einfluss^^...), hätte Kaiba weggebracht, wäre anschließend aber wieder zu mir zurückgekommen, um wer weiß was mit mir zu tun? Eine interessante Möglichkeit... Aber nicht die richtige... „Ich will nicht darüber reden“, sagte ich stattdessen, blickte meine Freunde aber nich an, sah lieber weiterhin auf den Boden. „Aber wenn es der blöde Sack Kai-“ „Lass es, Tristan. Wenn Joey nicht darüber reden möchte, dann dräng ihn nicht. Er wird es dir soweiso nicht erzählen. Du weißt doch, wie stur er ist“, rettete mich Yami aus der Affäre. Ich schenkte ihm einen dankbaren Blick, den er mit einem schnellen Zwinkern quittierte. „Geh du schon mal zurück zu den anderen“, fügte er an Tristan gewand hinzu, jeden Protest seinerseits ignorierend. Tristan schien allerdings nicht gewillt, uns verlassen zu wollen, und so musste Yami Gewalt anwenden. Was viele nicht wussten: Auch wenn er klein war, so war er doch ziemlich stark. Und so kam es, dass er Tristan aus der Toilette schob. Und das ohne weitere Probleme. Man merke: Tristan war früher auch in einer Gang gewesen. Man sollte also annehmen, dass er sich wehren konnte. Dem war aber nicht so... Yami kam zurück, seltsamerweise folgte ihm Tristan nicht, obwohl er das gekonnt hätte... Er hätte nur die Toilettentür wieder aufmachen müssen, aber was soll’s...? „Und du wäscht dir jetzt das Gesicht. Ich habe zwar keine Ahnung, was vorgefallen ist, aber so kannst du nicht zurück in die Klasse gehen. Die Tränen müssen weg, und erst recht die Blutspur. Wenn das ein Lehrer sieht...! Das gibt höllisch Ärger! Also mach schon.“ Ich war mehr als nur froh, dass Yami keine Fragen stellte, auch wenn ich wusste, dass er gerne würde... genauso wie ich wusste, dass er schon tausende und abertausende Vermutungen aufgestellt hatte, eine verrückter und unwahrscheinlicher als die andere. Wenn ich ehrlich war, wollte ich gar nicht wissen, was er sich schon alles zusammengereimt hatte... Da er aber wusste, dass ich ihm keine Fragen beantworten würde, wenn ich nicht wollte, ließ er es gleich. Er wusste, wie stur ich sein konnte. Das hatte er ja auch schon Tristan erklärt. Ich wusch mir also schnell das Gesicht, beseitigte alle Spuren – oder besser die, die ich beseitigen konnte. Das Blut und die Tränen waren schnell verschwunden, einzig und allein die roten Augen vom Weinen blieben. Wenn man nicht wusste, wovon sie gekommen waren, dann fielen sie nicht auf. Hoffte ich jedenfalls... Meine Lippe war zwar ein wenig geschwollen, doch das würde nicht weiter auffallen. Ich hatte geweint! Ich hatte doch tatsächlich wie ein Mädchen geweint! Wie erbärmlich konnte man eigentlich sein? Ich meine, das war doch erniedrigend! War ich immerhin eine von diesen kleinen, immer pink angezogenen Puderquasten, die schon anfingen zu flennen, wenn ihnen einer ihrer um mindestens einen Zentimeter zu langen Fingernägel abbrach?!?! Nein! Also, warum machte ich hier so einen Aufstand? Richtig, weil Kaiba mich auf fieseste Art und Weise gedemütigt hatte! Ich konnte ihm das nie zurückzahlen! Und damit machte er mich fertig! Und erst dieses Grinsen, das er zweifellos aufhaben würde, wenn die Pause vorbeisein würde! Dieses Ich-bin-besser-als-du-Grinsen, das mir zeigte, dass ich noch nicht einmal der Dreck unter seinen Schuhen war – nicht, dass ich der sein wollte... „Geht’s wieder?“, wurde ich von Yami zurück in die Realität geholt. Ich sah ihn erst geschockt an, dachte, er hätte irgendwelche meiner Gedanken mitbekommen, die ich gerade gehabt hatte, doch als ich realisierte – oder eher annahm, es hoffte – dass dem nicht so war, lächelte ich ihn dankbar an, hatte er mich doch aus meinen – wieder einmal – selbstzerstörenden Gedanken gerettet. In letzter Zeit waren meine Gedanken immer ziemlich darauf abgezielt, mich selbst fertig zu machen... Sollte mir das zu denken geben? Vermutlich... Aber noch stand ich zu sehr unter Schock, um ernsthaft darüber nachdenken zu können. Dann blieb aber noch eine zweite Frage: Woher kamen diese selbsvernichtenden Gedanken? War das einfach die Pubertät? Hasste sie mich so sehr, dass sie mich so triezen musste? Oder lag das an etwas Tiefsinnigerem? Vielleicht daran, dass sich mein Vater zu Hause ständig betrank? Machte mich das so fertig? Weil ich wusste, dass ich nichts dagegen tun konnte, dass er aufhörte? Abrupt hielt ich inne, darüber nachzudenken, denn erstens sah mich Yami besorgt an und zweitens wollte ich nicht schon wieder in so ein Loch fallen. Ich schenkte ihm also eines meiner berühmten Joey-Wheeler-Grinsen und meinte: „Alles bestens.“ Yami sah mich noch einmal prüfend an. Dass dem nicht so war, wusste ich. Ebenso wie ich wusste, dass Yami wusste, dass dem nicht so war. Aber er ließ es dabei beruhen und stellte keine Fragen mehr. Den Rest des Tages war ich nicht mehr der normale Joey Wheeler. Ich war in Gedanken versunken – was ziemlich seltsam für meinereiner war – war für niemanden ansprechbar – jedenfalls nicht, wenn dieser jemand eine vernünftige Antwort haben wollte... Meine Freunde warfen mir zwar immer wieder besorgte Blicke zu, doch die ignorierte ich – sie fielen mir größtenteils noch nicht einmal auf, so zerstreut war ich. Die Lehrer waren zwar alle ein wenig enttäuscht, dass ich so offensichtlich abwesend war, obwohl ich es eigentlich nicht war – immerhin waren sie es, seit ich arbeiten ging, gewohnt, dass ich immer aufpasste und gut mitarbeitete – doch auch sie interessierten mich im Moment relativ wenig. Und Kaiba traute ich mir gar nicht erst anzusehen. Viel zu große Angst hatte ich davor, was ich in seinem Gesicht sehen könnte. Da ließ ich es doch lieber gleich. Ein Joey Wheeler, der aufgab. Etwas noch Erbärmlicheres gab es doch gar nicht mehr auf dieser Welt. Vielleicht auf dem Uranus oder der Venus oder sonst wo, aber nicht auf der Erde... Stattdessen fragte ich mich den Rest des Unterrichts, was Kaiba geritten hatte, mich zu küssen. War das eine neue Masche von ihm, um mich fertig zu machen? Wenn ja, dann hatte er Glück, sie funktionierte hervorragend! Ich war ziemlich froh, als ich den besorgten und fragenden Blicken meiner Freunde nach der sechsten Stunde entkommen konnte. Ich wusste, dass sie sich Sorgen machten und dass sie wissen wollten, was vorgefallen war, um mir helfen zu können, doch ich erzählte ihnen nichts. Ich wollte nicht, dass irgendjemand davon erfuhr. Auch Tristan, der mich normalerweise nach der Schule immer noch ein Stück begleitete, sagte ich kein Sterbenswörtchen – gut, vielleicht lag es auch daran, dass er noch in der Schule war, wie die anderen übrigens auch, um noch zwei weitere Stunden abzuarbeiten. Der Grund, warum ich nicht daran teilnahm, war simpel: Die beiden Stunden waren Sport, und nachdem ich meinem Sportlehrer den Attest gezeigt hatte, den mir Herr Kagenuma freundlicherweise geschrieben hatte, hatte er mich nach Hause entlassen. Was sollte ich auch noch zwei weitere Stunden in der Schule abhängn, wenn ich noch nicht einmal etwas Schweres tragen durfte, was mich also vollkommen unpraktisch für zum Beispiel das Aufräumen irgendwelcher Sportgeräte machte. So schlurfte ich also zwei Stunden früher nach Hause. Zwei Stunden mehr Zeit, in der ich über den Kuss nachdenken konnte – hätte ich etwas anderes gemacht, auch wenn ich noch Unterricht gehabt hätte? Wohl eher nicht... Aber so konnte ich das ungestört tun, ohne ständig schräg von der Seite angeguckt zu werden, und das nicht nur von meinen Freunden, sondern auch von meinem Lehrer. Ich war froh, als ich endlich zu Hause ankam. Zum Glück war mein Vater nicht da, sodass ich mir nicht auch noch zusätzliche Sorgen um meine Gesundheit machen musste. Was eine Erleichterung – mehr, oder weniger... Ohne große Umschweife machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer. Dort angekommen, schmiss ich meine Tasche in eine Ecke meiner Wahl, entledigte mich meiner Jacke und ließ mich mit einem lauten Seufzen auf mein Bett fallen, die Arme weit vom Rest meines Körpers ausgestreckt. Ich starrte wie hypnotisiert an die Decke meines Zimmers und immer und immer wieder stellte sich mir diese eine Frage: Warum? Warum hatte er das gemacht? Waren ihm seine anderen Wege, mich zu quälen, etwa nicht mehr gut genug? Griff er deswegen zu einer solchen Methode? War es ihm etwa nicht mehr genug, mich bis aufs Blut gereizt vor sich stehen zu sehen mit nichts mehr, was mich vor einer riesigen Blamage rettete? Musste er mich jetzt seelisch so fertig machen, dass ich daran kaputtging? Denn dass mich das fertig machen würde, war ihm sicherlich bewusst gewesen. Oder wollte er einfach nur meine Reaktion sehen, wenn er mich küsste? Wollte er sehen, wie ich daran zu Grunde ging? Konnte er ein so gefühlloser Trampel sein? Konnte ein Mensch allein so kalt sein, dass er auf Gefühlen anderer einfach herumhackte ohne Rücksicht auf Verluste (Sorry, wenn sich das jetzt gerade doof anhört, aber ich steh momentan unter dem Einfluss von >Grease<, das gerade in der Bar gespielt wird und bis in den 3. Stock unseres Hotels (sprich: da, wo ich bin) zu hören ist...). Eine einzelne Träne lief meine Wange herunter, bevor ich in einen – zum Glück – traumlosen Schlaf verfiel. Ich wurde durch ein penetrantes Klingeln geweckt. Ich überlegte erst, ob ich es ignorieren sollte, doch die Tatsachen, dass ich erstens nicht wusste, ob mein Vater da war, der mich dafür anschreien könnte, dass ich nicht an die Tür ging und zweitens, dass es einfach nicht aufhören wollte, veranlassten mich dazu, doch aufzustehen und zur Tür zu gehen, um denjenigen, der mich gerade störte, erst einmal richtig anzufahren, was ihm denn einfiel, meinen Schlaf zu stören. Ich grummelte auf dem Weg zur Tür ungehalten vor mich hin, derbe Flüche ausstoßend. Vor der Tür streckte ich mich ausgiebig und gähnte ausgelassen, dann sammelte ich schnell all meinen Ärger, den ich seit meinem unfreiwilligen Erwachen verspürte, um die Tür aufzureißen und meinen Gast anzuschreien, der zweifellos überrascht von dieser Geste war – oder gewesen wäre, hätte er mich denn zu Wort kommen lassen. Denn sobald ich die Tür aufgemacht hatte und zum Sprechen angesetzt hatte, wurden mir auch schon sofort Lippen auf die meinen gepresst. Ich hatte gar keine Zeit zum Reagieren. Ich war viel zu sehr aus der Bahn gebracht, um das zu können. Stattdessen riss ich die Augen auf und wusste schon bevor ich die braunen Haare sah, um wen es sich handelte. Diese Lippen würde ich überall wiedererkennen. Sie hatten sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Viel interessanter waren daher die Fragen, woher er wusste, wo ich wohnte und warum er mich schon wieder küsste. Seine Zunge war schon in meinem Mund und erkundete ihn. Er hatte es gnadenlos ausgenutzt, dass ich ihn anfahren wollte und hatte mich einfach gepackt, mich zu sich gezogen und mir schon wieder seine Zunge in den Hals gesteckt. Also musste er keine fiesen Tricks anwenden, um sich Zugang zu mir zu verschaffen. Warum zum Henker tat er das jetzt schon wieder? Ich wehrte mich heftig gegen ihn. Jedoch hatte ich schon wieder – oder immer noch – keine Chance gegen ihn. Also wartete ich mehr als nur ungeduldig darauf, dass er mich endlich wieder loslassen würde. Und dann wäre er dran! Was fiel dem schon wieder ein, diesem kleinen – Überrascht keuchte ich auf, als ich etwas an meinem Hintern spürte. Kein Zweifel, dass es eine von seinen Händen war, die sich dorthin verirrt hatte. Ein Zittern durchlief meinen Körper. Was...? Wieso...? Ich konnte schon keinen vernünftigen Gedanken mehr fassen. Noch erschreckender war jedoch die Tatsache, dass sich mein Körper – oder doch eher ich? – nicht gegen diese Berührung sträubte. Was sollte das werden? Wo würde das enden? Ich spürte, wie sich seine Zunge von meinen Lippen löste und meinen Hals hinunterwanderte, nur um in meiner Halsbeuge zu verweilen und dort zärtlich – zärtlich! – hineinzubeißen. Ich konnte nicht anders und keuchte auf. Was geschah hier nur mit mir? Mein Verstand war wie vernebelt, ich konnte nicht verstehen, was er mit mir machte. Als ich meine längst geschlossenen Augen wieder einen Spalt öffnete, um einen Blick auf meinen gegenüber zu erhaschen, stellte ich fest, dass wir noch immer in der Tür standen. Was sollten die Nachbarn denken, wenn sie uns so entdecken würden? Ich spürte, wie seine Zunge an meinem Hals herumspielte, ab und an saugte er an ihm. Beinahe wäre ich wieder dieser Zunge verfallen, doch dann schaffte ich es doch, mich von ihm loszureißen und ein paar Schritte nach hinten in die Wohnung zu taumeln. Meine Hand wanderte zu meiner linken Halsbeuge, wo ich immer noch seine Zunge fühlte. Schüchtern sah ich zu ihm auf, war unsicher, wie ich mich verhalten sollte. „K... Kaiba... was... sollte das?“, fragte ich und sah ihm in die Augen. Die sonst so eisblauen Augen waren im Moment dunkel – dunkel vor Lust. Was... was sollte das werden? Dieser Blick, mit dem er mich ansah, gefiel mir überhaupt nicht. Unsicher machte ich ein paar Schritte nach hinten. Ich wollte ihm nicht den Rücken zudrehen, wollte ihn im Auge behalten können. Ich wollte nicht, dass er eine Möglichkeit hatte, mich von hinten zu erwischen. Wer wusste schon, was er als nächstes vorhatte? Noch bevor ich reagieren konnte, war er mir gefolgt, die Tür schmiss er nebenbei achtlos ins Schloss. Sofort hatte ich wieder seine Lippen auf meinen, seine Zunge in meinem Mund. Seine eine Hand war währenddessen wieder auf meinen Hintern gerutscht, strich dort entlang, löste Schauer bei mir aus und entlockte mir ein leises Keuchen. Seine andere Hand hatte sich stattdessen in meinen Nacken gelegt, um mich dort sanft zu streicheln. Meine Nackenhaare stellten sich bei dieser hauchzarten Berührung auf. Ein Zittern überlief meinen Körper. Was war hier nur losß Was war bloß in Kaiba gefahren? Ich meine, der konnte doch ni– Verwundert keuchte ich auf. Kaiba hatte mir doch tatsächlich in den Hintern gekniffen! Was fiel dem ein?! Küssen war ja gut und schön – eigentlich nicht, aber ok... – aber wenn er anfing, mich zu befummeln...! Er hatte seinen Griff etwas gelockert – Fehler – denn so schaffte ich es wieder, mich von ihm loszureißen. „Kaiba... was...?“ Noch bevor ich meine Frage zu Ende aussprechen konnte, war er wieder bei mir. Er hob mein Kinn an, sodass ich ihm in diese unendlichen Saphire sehen musste. Dieses Mal stand kein Hass in ihnen, kein Abscheu, sondern pure Lust und Leidenschaft. Das war unheimlich! Es war unheimlich, Kaiba so zu sehen! Es war mir unheimlich, wie er mich so ansah. Wo war der Ekel geblieben, mit dem er mich normalerweises immer ansah? Er kam mir wieder ganz nah. Ich konnte seinen Atem schon auf meinen Lippen spüren, als er sagte: „Ich will dich.“ Dann versiegelte er meine Lippen mit seinen. Er wollte WAS?!?! Jetzt war Zeit für Panik! Spätestens jetzt!! Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Ich wollte mich eigentlich wieder von ihm losreißen, doch sein rechter Arm, den er besitzergreifend um meine Hüfte geschlungen hatte, verhinderte das. Ich war in seinem stahlharten Griff gefangen. Hilfe! Seine linke Hand machte sich währenddessen an meinem Hemd zu schaffen, das ich immer noch von der Schule anhatte. Er knöpfte es mir Stück für Stück auf und schob mich die ganze Zeit rückwärts durch die Wohnung, auf mein Zimmer zu, wie ich feststellte. Woher er wusste, wo mein Zimmer war, war erst einmal nicht so wichtig. Viel wichtiger war die Frage: Wie kam ich hier weg?!?! Egal, wie sehr ich versuchte, ihn wegzuschieben, ich schaffte es nicht. Stattdessen biss er mir einmal kurz ein wenig zu dolle in die Halsbeuge, sodass ich vor Schmerz aufkeuchte. Diesen Moment meiner Unachtsamkeit nutzte er aus, um mich loszulassen und mir mein Hemd von den Schultern zu streifen, das achtlos zu Boden glitt und liegenblieb. Ich setzte schon zum Protest an, doch da verschloss er meine Lippen schon wieder mit den seinen und küsste mich wild – diesen Kuss erwiderte ich nicht, genauso wenig wie die anderen, nur, um das klarzustellen! Das wäre ja noch schöner! Ich wehrte mich mit allem, was ich hatte, doch es half nichts. Er drückte mich gegen die nächstbeste Wand, er stand zwischen meinen Beine, sodass ich nicht wegkonnte. Meine Hände hielt er mit einer über meinem Kopf fest, mit der anderen suchter er nach dem Ende meines Verbands, um ihn zu öffnen. Kaum, dass er ab war, verließ Kaiba meine Lippen auch schon und glitt stattdessen über meinen Hals bis zum Schlüsselbein, nur um dann an meiner rechten Brustwarze zu verweilen, sie mit der Zunge zu umspielen, an ihr zu saugen, hineinzubeißen, bis sie hart wurde und mir ein ungewolltes Stöhnen über die Lippen kam. Das gleiche machte er mit der anderen, bearbeitete sie so lange, bis sie hart wurde und nutzte den Moment meiner Ablenkung, um sich selbst das Hemd auszuziehen. Ungläubig starrte ich auf seine entblößte Brust. Wieso war der so gut trainiert? Der saß doch den ganzen lieben langen Tag in seinem Büro und machte nichts. Wieso hatte der also so verdammt viele Muskeln? Gut, dass hatte in bestimmten Fällen garantiert auch seine guten Seiten, wie zum Beispiel im Falle einer Vergewaltigung – die er gerade vorhatte, nämlich mit MIR, verdammt! – und vor allem sah das gut aus, ziemlich sogar, aber – Moment! Dachte ich gerade im Ernst über Kaibas Körper nach? Was war in mich gefahren, dass ich das tat?! Das war doch nicht mehr normal! Es konnte mich einen Sch***dreck interessierten, wie sein Körper gebaut war! Er schob mich weiter den Gang entlang, dabei mir und sich die Hose ausziehend. Hilfe! Wieso half mir denn keiner! Warum half ich mir nicht selbst? Richtig, weil ich gegen ihn machtlos war. Er öffnete eine Tür hinter mir, küsste mich immer noch. Überrascht keuchte ich auf. Dass seine Hand auf meinem Hintern lag, ok. Aber da?! Was zum Henker machte sie da?! Sie hatte keine Erlaubnis, dort zu sein! Nur ich durfte mich da berühren! Wer wusste schon, was Kaiba alles mit mir machen würde, jetzt, da seine Hand in meine Boxershorts, meinen Schritt gerutscht war? Er hatte mich in der Hand, wortwörtlich! „Das gefällt dir, nicht wahr?“, flüsterte er an meinem Ohr, übte dabei Druck auf meine Männlichkeit aus und veranlasste mich zu einem Stöhnen. Ich wollte ihn ankeifen, wollte, dass er aufhörte, doch bevor ich wirklich etwas hätte sagen oder unternehmen können, streichelte er mich weiter und versenkte seine Zunge in meinem Ohr. Ein erneutes Stöhnen quittierte seine Arbeit. Mittlerweile war alles vergessen, mein Widerstand war gebrochen. Ich bekam gar nicht richtig mit, wie er mir meine Boxershorts auszog. Nach einem letzten verlangenden Kuss schubste er mich aufs Bett. Benommen blieb ich liegen, wo ich war. Dieses Gefühl...! Erst, als ich ihn über mir spürte, zwischen meinen Beinen, öffnete ich meine Augen wieder, nur um in zwei lustverschleierte Ozeane zu sehen. Ich hatte versucht, mich zurückzuhalten, mich zu beherrschen, meine Lust zu unterdrücken, doch als er begann, seine Hüften gegen meine keisen zu lassen und sich unsere Erregungen berührten, konnte ich nicht mehr und ließ ein lautes Stöhnen verlauten. Doch zu meiner Genugtuung hörte ich auch Kaiba stöhnen. Endlich mal eine Gefühlsregung von ihm! Immerhin etwas...! Ohne ihm zwischen die Beine sehen zu müssen, wusste ich, dass er groß war... ziemlich sogar... Was hatte der eigentlich nicht in Übergröße? Wie wollte der eigentlich...? Ich meine, das funktionierte doch nicht so, wie mit einem Mädchen... Wie also wollte – „Bereit?“, hörte ich ihn an meinem Ohr, seine Stimme rau or Lust. Sein Atem, der mir übers Ohr strich, ließ mich erschaudern. Ich nahm seine Stimme gar nicht richtig wahr. Wie meinte er das? Ich meine, er – Noch bevor ich antworten konnte, winkelte er meine Beine an und stieß zu. Ich riss die Augen auf und saß kerzengerade in meinem Bett, schweißgebadet. Was – war – das? Sofort blickte ich mich in meinem Zimmer um. Kein Kaiba. Was war passiert? Und vor allem: Wo war Kaiba und warum hatte ich noch alle meine Sachen an?! Nicht, dass ich ihn zurückhaben wollte, aber wo war er abgeblieben? Ich hatte ihn ungern in meiner Wohnung und wusste dabei nicht, wo er war. Verwirrt blickte ich mich um. Der musste doch irendwo sein...! Es dauerte einige Zeit, bis mir klar wurde, dass das gerade ein Traum gewesen war. Ich war doch so davon überzeugt gewesen, dass ich traumlos schlafen würde! Und dann der Schock: Ich hatte von Kaiba geträumt! Und dann auch noch – ich hob die Decke an – ein feuchter Traum! Die Welt war verrückt! Nicht nur, dass mich Kaiba einfach so aus heiterem Himmel küsste, nein, das war ja noch nicht alles! Jetzt hatte ich auch noch feuchte Träume von ihm! Feuchte Träume von meinem Erzfeind! Jetzt ließ er mich noch nicht einmal mehr in meinen Träumen in Ruhe! Für wen hielt der sich eigentlich?! Das größte Problem jedoch, das ich gerade hatte, befand sich zwischen meinen Beinen. Auch wenn ich nicht wirklich berührt worden war, so hatte sich der Traum doch ziemlich real angefühlt und seine Spuren auf mir hinterlassen... Er hatte mich bis aufs Äußerste erregt! Und mittlerweile zog es unangenehm, schon fast schmerzhaft! Was fiel diesem reichen Pinkel eigentlich ein?! Er verfolgte mich bis in meine Träume! Wenn ich den wiedersehen würde, dann würde ich ihm erst einmal auf die Nase binden, dass er das nicht einfach mit mir machen konnte!!! (Kaiba wird sich eins ins Fäustchen lachen, wenn Joey ihm das erzählt.... Von wgen: Was fällt dir eigentlich ein, mich in meinen Träumen zu erregen?! Ich kann’s mir richtig vorstellen!! Und dann Kaibas überlegenes Grinsen!!! Oh, du träumst von mir? So geil findest du mich also? XDDD) Dabei würde ich die Tatsache gekonnt übergehen, dass er ein Firmenboss war... Und dann... überhaupt... Warum sollte er oben liegen? Ich meine, nicht, dass es jemals zu so einer Situation kommen würde – das wäre ja noch schöner! – aber seit wann ließ ich mich denn von einem Seto Kaiba unterjochen?!?! Nie im Leben!!! Glaubte der im Ernst, dass, nur weil er Geld, Macht und weiß der Geier was noch alles hatte, ich mich von ihm dominieren lassen würde?!?! Da hatte er sich aber geschnitten!!! Ich und unten liegen! Niemals! Dass ich mich hier gerade über einen Traum und nicht über etwas wirklich passiertes aufregte, hatte ich längst vergessen. Allerdings hatte dieser Traum meinen Kapmfgeist, den ich anscheinend bei dem Kuss vor nicht allzu langer Zeit verloren hatte, wieder geweckt. Der würde etwas erleben! Und zwar so richtig! Ich würde mich rächen!! Muhahaha!!! Ich war aus meinem Selbstmitleid und den ständigen Fragen, warum, aufgewacht und verfluchte Kaiba wieder, wo es nur ging. Joey Wheeler is back! In Gedanken stellte ich mich in einer Siegerpose hin, grinste breit bis über beide Ohren und machte das Victory-Zeichen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, Leute, das war's erst mal ich hoffe, dass das nicht zu grottig war... hab sowas noch nie geschrieben >.> mir kommt's auf jeden Fall voll schlecht vor... außerdem wurde ich mittendrin von meinen Eltern unterbrochen, von wegen: komm mit, wir machen jetzt einen Ausflug...Könnte also ein wenig auseinandergerissen rüberkommen, weil ich dann ,wie gesagt, mitten drin aufgehört hab und ich nicht weiß, ob ich den Einstieg so einigermaßen wiedergefunden hab... würd mich aber trotzdem freuen, wenn ihr was zu dem Kapitel sagt^^ (hätte das eigentlich auch schon gestern on stellen können, aber es kam mir so schlecht vor, dass ich mich erst noch selbst überreden musste, damit ich das on stelle...) und noch eine kleine Frage - die ziemlich erbärmlich ist, aber naja...: wie lange ist Yami eigentlich in seinem Puzzle eingeschlossen gewesen? Das wurde doch garantiert mal irgendwann gesagt, oder? Wenn ja, ich hab's vergessen >.< Kann mir das bitte mal einer sagen, wenn das einer weiß? Würd mich freuen^^ also, wird nicht mehr so lange bis zum nächsten Kapitel dauern^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)