Blues Brother von abgemeldet (Kaiba x Joey) ================================================================================ Kapitel 16: Wer suchet, der findet ---------------------------------- Kay Leutz, hier ein neues Kapitel! Sorry, dass es schon wieder fast nen Monat gedauert hat, bis ich upgedatet hab, aber irgendwie hat mich dieses Kapitel aufgeregt... Und ich musste scheißviel für die Schule machen (ich hab jetzt z.B. gerade das Kapitel zu Ende geschrieben, nur um die Tatsache vor mir herzuschieben, dass ich eigentlich mein Referat zu Ende machen muss, was ich morgen vorstellen muss, obwohl ich überhaupt keine Lust dazu hab...) Hoffe, ihr mögt es^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ok, der Rest des Abends verlief normla – soweit man natürlich einen Abend in Carlos’ Disko als >normal< bezeichnen konnte... Ich sang wie all die anderen Abende auch vor einem großen Publikum – Mensch, Carlos musste sich an mir mittlerweile echt eine goldene Nase verdient haben... Ich meine, nicht, dass ich dachte, dass seine Disko schlecht besucht gewesen wäre oder so bevor ich gekommen war, aber ich konnte mirnicht vorstellen, dass sie SO gut besucht war wie jetzt. Während ich also meine Performance abhielt blieb mir eine Frage: Was wollte Kaiba bei Carlos? Ich meine, der brauchte einen Grund, um hier aufzukreuzen, andernfalls würde er gar nicht erst kommen. Warum war er also hier gewesen? Wollte er Carlos drohen, weil ich mich aus einem mir nicht bekannten Grund einem Gast dreist verhalten hatte? Wollte er ihm drohen, dass, wenn er mich nicht rauswarf, er dafür sorgen würde, dass Carlos’ Disko zugemacht wurde? Verdammt! Was wollte er von mir? Hatte ich gerade wirklich gedacht, dass er hier wäre, weil er etwas von mir wollte? Wie fertig konnte eine Person sein – in diesem Falle ich – , wenn sie das dachte? Ich meine, glaubte ich im Ernst, dass er hier war, weil er etwas von mir wollte? Das wurde ja immer schöner!!! Ich musste mich also fragen: Was wollte er von Carlos? Ihm drohen? Das hatte ich ja gerade schon durchdacht. Klang eigentlich recht plausibel, jedenfall klang das für mich so. Aber würde er das nicht seine Handlanger machen lassen? Dann müsste er nicht extra hierher kommen und seine Arbeit im Stich lassen. Hm, warum konnte er also noch hier gewesen sein? Ich meine, ich hatte ja schon ausgeschlossen, dass er wegen mir hier gewesen wäre. Wollte ich, dass er wegen mir hier gewesen war? Nein!!! Natürlich nicht!!! Das wäre ja noch schöner!! Obwohl das natürlich schon irgendwie to- Nein! Ich fing schon wieder an falsch zu denken! Als wenn das toll sein würde, wenn er extra für mich hier gewesen wäre! Gut, also, da ich das ja jetzt ausgeschlossen hatte, warum war er dann hier? Eigentlich blieb ja nur noch Carlos übrig, den Rest kannte er schließlich nicht. Aber warum sollte er für Carlos gekommen sein? Hatten die eine Beziehung?? Wohl eher nicht... Aber warum war er dann hier??? Wollte Kaiba den Club kaufen oder so? Nachdem er gesehen hatte, dass ich vielleicht doch nicht so schlecht war, wie er dachte – er hatte immerhin gesagt, dass ich, Achtung, ich zitiere: „gar nicht so schlecht“ war. Dass ich das immer nocht wusste... Eigentlich musste ich das schon längst verdrängt haben... Aber anscheinend hatte sich das in mein Hirn eingebrannt... ungewollt natürlich. Verdammt, was wollte der Spießer hier? Als ich meinen Blick über die Menge schweifen ließ, blieb er kurz an einem weißen Wischmop hängen. Aha, was machte der denn hier? Nicht, dass ich etwas gegen seine Anwesenheit gehabt hätte, aber trotzdem: Was machte er hier? Jeztt sah ich nicht nur Kaiba hier, sondern auch noch IHN?? Heute musste irgendwie ein verhexter Tag sein. Anders konnte ich mir das nicht erklären. Und dann kam mir ein äußerst interessanter Gedanke. Warum eigentlich nicht? Warum sollte ich das eigentlich nicht versuchen? Mehr als schiefgehen konnte es eigentlich nicht. Ich machte mir also gedanklich eine Notiz nach getaner Arbeit bei ihm vorbeizuschauen – vorrausgesetzt natürlich, er blieb solange noch und ich vertrieb ihn nicht mit meinem Gesang... Man konnte ja immerhin nie wissen. Es hatten mir zwar schon viele gesagt, dass ich gut singen konnte bla bla bla, aber es konnte immer jemanden geben, der gegen den Strom schwamm. Nach meiner Schicht machte ich mich also unauffällig – soweit das jedenfalls in dieser nur so vor kreischenden Fangirls triefenden Menge ging – auf die Suche nach ihm. Ich fand ihn schließlich abseits der Menge in einer der dunkelsten Ecken des Clubs in einer der Leseecken. „Bakura, altes Haus! Was machst du denn hier?“, fragte ich den Weißhaarigen. „Keine Ahnung“, kam die grummlige Antwort. „Ich habe überlegt, ob ich wieder gehen soll. Deine quietschige Stimme war kaum zum Aushalten.“ Was hatte ich früher gedacht? Genau, es gab immer Leute, die gegen den Strom schwammen. „Warum bist du dann noch hier?“, fragte ich ihn, ehrliche Neugierde in meiner Stimme mitschwingend. „Und wo hast du Ryou gelassen?“ „Der kleine Wurm ist zu Hause geblieben. Schiss, dass ich ihn wieder abfülle so wie’s letzte Mal, ich sag’s dir. Der ist so ein kleiner Hosenscheißer. Warum ich noch hier bin? Andernfalls müsste ich den Schisser ertragen wie er wieder die ganze Zeit rumheult, dass ich so gemein zu ihm wäre.“ Ein diabolisches Grinsen schlich sich auf seine Züge. „Es macht so Spaß, ihn zu ärgern.“ Jetzt lachte er böse. „Das beste daran ist, dass er sich immer so darüber aufregt und anfängt zu heulen. Ohne das wäre es nur halb so aufregend.“ Ich schüttelte ungläubig den Kopf. Cain Bakura war schon eine seltsame Person... Aber vielleicht lag das auch daran, dass er in seinem früheren Leben Grabräuber gewesen war... Der König der Diebe!! Und so weiter und so fort. Damals hatte er seine Untertanen – gab es das Wort Unterdiebe? – bestimmt genauso behandelt. So war er einfach. Genauso hatte er es kennen gelernt. Sadist. „Das heißt also, ihr habt keine Liebesbeziehung?“, fragte ich ihn. War ich denn von Sinnen? Bakura so etwas zu fragen war lebensbedrohlich!! Wenn ich es nicth besser wüsste, würde ich sogar sagen, dass es lebensmüder war ihn das zu fragen als Kaiba! Und das musste schon etwas heißen, immerhin war Kaiba Satan persönlich! Davon einmal abgesehen, dass Kaiba das komplette Gegenteil von Satan war was die Temperatur anging... Satan war eine Ausgeburt der Hölle, also hitzig bis zum geht nicht mehr, Kaiba hingegen war eher eine Art Weihnachtsmann, wenn man mal davon absah, dass er nicht den Charakter von Santa Claus hatte, sondern dass er nur so kalt war wie die Umgebung, in der er wohnte. Man konnte also sagen, dass Kaiba eine Kreuzung aus Satan und dem Weihnachtsmann war. War das jetzt gerade ein seltsamer Vergleich? Vermutlich... Aber naja... Und wie ich es vorhergesehen hatte, blitzte mich Bakura böse an. Ich schluckte. Ich war ja so geliefert! „Wie kommst du darauf?“, fragte er mich, seine Stimme gefährlich leise. Ich schluckte wieder. Man, dieser Tag konnte einfach nur noch seltsamer werden! Nervös kratzte ich meinen Hinterkopf. „Naja, weißt du, ihr wohnt zusammen und naja... ähm...“ „Ja?“ Hilfe! Ich wollte noch nicht sterben! Ich war noch viel zu jung! Ich würde mich sogar von Kaiba durchnehmen lassen, wenn ich nur am Leben bleiben würde! Halt, das konnte nicht mein Ernst sein! Es konnte nicht mein Ernst sein, dass ich mich von Kaiba ordentlich durchvögeln lassen würde! Ich meine, wie tief musste ein Mensch gesunken sein, um das passieren zu lassen!?!? Obwohl... wenn man dann weiterleben konnte... Nein!! Das war doch keine Option! „Also, damit eins klar ist: Ich habe keine Beziehung mit diesem Wurm. Das hält doch nichts aus. Der würde mir doch schon nach der ersten Runde schlapp machen.“ Nach der... ersten... Runde...? Sex...? Ok........ Hatte der Probleme? Oder dachte er einfach nur die ganze Zeit daran? „Ok, das heißt also nein...“ „Richtig erkannt“, erwiderte er. Und wie aus dem Nichts erschien auf einmal Kitian neben mir. „Ich soll dir das hier geben“, meinte sie und reichte mir ein riesiges Glas Wasser. „Danke“, sagte ich noch bevor sie wieder in der Menge verschwand. Bakura sah ihr mit blitzenden Augen hinterher. „Die würd ich gerne Mal so richtig durchnehmen. Die sieht so aus, als wenn sie Ausdauer hätte.“ Ok, ich hatte irgendwas verpasst. „Das würde sie nicht mit sich machen lassen. Bevor das passiert würde sie dich übers Knie legen“, erklärte ich ihm. „Ach, komm. Sie ist ne Frau. Sie hat kein Recht sich zu beschweren, wenn ein Mann seinen Trieben freien Lauf lässt.“ Okaaaaaaaaaaaaaay................... Bakura hatte eindeutig irgendwelche Probleme. „Wie kommst du denn darauf? Sie ist auch ein Mensch und hat damit auch ein Recht auf ihre Meinung“, meinte ich und sah ihn nachdenklich an. Dachte der die ganze Zeit nur an das eine? „Nö“, meinte er schlicht. „Kommt das von deinen Erinnerungen als du noch Grabräuber warst oder was?“ Er zuckte mit den Schultern und meinte: „Kann sein.“ Ok, der verwirrte mich devinitiv. „Ich würde auch nichts dagegen haben, dich mal ordentlich durchzuvögeln“, meinte er anschließend und grinste diabolisch. Daraufhin blitzte ich ihn bedrohlich an und sagte: „In deinen Träumen vielleicht.“ „Wer weiß? Vielleicht träume ich ja wirklich von deinem Hintern.“ Noch so ein Kommentar und es würde Knochenbrüche geben. Aber sowas von. „Der sieht so eng aus und so... so jungfräulich!“ Ok, jetzt hatte er sich eindeutig zu weit gewagt! Ich fing an zu knurren. „Halt bloß die Klappe“, sagte ich mit einer gefährlich tiefen Stimme. Er kicherte. Bakura und kichern? Das war irgendwie irreal... „Muahahaha! Pass auf dein Hinterteil auf! Es könnte sein, dass er ansonsten bald mir gehört.“ Und mit diesen Worten verschwand er. Kochend sah ich ihm hinterher. Was fiel dem ein? Ging’s dem noch gut? Der regte mich jetzt gerade sowas von auf! Der war im Moment auf dem Niveau von Kaiba und das wollte schon was heißen! Zu Hause angekommen legte ich mich sofort ins Bett. Ich hatte keine Lust, das Gespräch mit Bakura noch mal zu überdenken – auch wenn das vermutlich besser gewesen wäre... Ich meine, wie oft passiert es immerhin schon, dass einem angedroht wird, dass man bald jemandes Eigentum ist bzw. das der eigene Hintern bald jemandes Eigentum ist? Gut, in letzter Zeit passierte mir das relativ häufig... Ich meine, man musste nur mal an Toshie denken... Und um diesem hochkomplexen Gedankengang auszuweichen, zog ich es vor, ins Bett zu gehen. Am nächsten Tag – sprich Sonntag – wachte ich erst spät wieder auf. Keine Ahnung, vermutlich lag es einfach daran, dass ich gerne schlief... Und dann kam die Erinnerung zurück: Auf Kaibas >Party< hatte ich doch eine neue Bekanntschaft gemacht. Mona. Die mit den verdrehten Eltern, die aber trotzdem nicht einen auf Kaiba machte, von wegen: Ich bin viel besser als ihr! Es war irgendwie immer noch ziemlich seltsam, eine >nette< Reiche kennen gelernt zu haben. Ich meine, man bekam doch immer den Eindruck, dass alle reichen Leute einen Schaden hatten. Gut, vielleicht hatte ich auch einfach nur ein paar Vorurteile... Ich meine, ich hatte auch einen guten Grund dafür. Immerhin musste ich die ganze Zeit Kaiba ertragen. Da war es nur verständlich, dass man eine Abneigung gegen Kaiba entwickelte... Ich hatte Mona versprochen, mich mal wieder mit ihr zu treffen. So zu sagen, um ihr die Realität zu zeigen... Und das gemeinsam mit meinen Freunden. Nur wussten die noch nichts von ihrem Glück. Ok, nicht, dass sie es schlimm finden würden. Sie waren immer offen gegenüber neuen Menschen. Das war das gute an meinen Freunden. Immer offen für Veränderungen. Es würde also höchstwahrscheinlich lustig werden. Jetzt musste ich mich nur noch daran erinnern, wo ich den Zettel mit ihrer Handynummer hingelegt hatte. Das war eine gute Frage... Wo war der nur...? //Verdammt! Das kann doch nicht euer Ernst sein! Ich hab jetzt echt die ganze Wohnung auf den Kopf gestellt und finde ihn nicht wieder!// Wie ich in meinen Gedanken zum Ausdruck gebracht hatte, hatte ich wortwörtlich unsere gesamte Wohnung auf den Kopf gestellt. Ich meine, ich hatte sogar in unserem Geschirrschrank und unserem Kühlschrank nach der Nummer gesucht und sie nicht gefunden! Gut, vielleicht lag das auch daran, dass es eher unwahrscheinlich war, dass ich Monas Nummer dahin gelegt hatte... Aber ich erinnerte mich daran, wie mir Yugi einmal erzählt hatte, dass sein Großvater sein Portmonee in den Kühlschrank gelegt hatte und sie stundenlang gesucht hatte, ohne sich daran erinnern zu können, dass er das Teil dahin gelegt hatte. Gut, ich meine, wer legte sein Geld auch schon in den Kühlschrank...? Das Chaos musste ich dringend wieder aufräumen, bevor mein Vater wiederkam, sonst würde es definitiv Ärger geben... Wie schon gesagt: Ich hatte die gesamte Wohnung auf den Kopf gestellt... Verdammt, wie ich aufräumen hasste... Ich meine, die Wohnung würde sowieso wieder unordentlich werden. Das waren Anzeichen dafür, dass man LEBTE. Gut, das Aufräumen beanspruchte jetzt schon mehrere Stunden. Ich hatte keinen Bock mehr, verdammt! Ich war gerade dabei, den Couchtisch aufzuräumen, als mir etwas auffiel: Ich hatte etwas in der Hand. Es fühlte sich ziemlich dünn und papierähnlich an. //Nein, das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?//, dachte ich und öffnete langsam meine Hand. Ok, das war jetzt erbärmlich... Ich meine, wofür hatte ich unsere gesamte Wohnung auf den Kopf gestellt, wenn ich den Zettel mit Monas Nummer die ganze Zeit mit mir in der Hand rumgeschleppt hatte? Ich meine, es musste mir doch aufgefallen sein, dass ich die ganze Zeit nur mit einer Hand suchte und die andere die ganze Zeit irgendwas hielt! Aber nein, ich Trottel kam nicht auf die Idee! Verdammt, konnte man blöd sein! Ich meine hallo?? Es war nicht so, als hätte ich Alkohol oder so getrunken! Das würde wenigstens erklären, warum ich den besagten Zettel nicht gefunden hatte, aber nein! Das war ja nicht der Fall gewesen...! Anscheinend war ich einfach von Natur aus so vertrottelt! Und jetzt kam auch die Erinnerung zurück, wann und wie ich den Zettel gefunden hatte: Natuürlich hatte ich zurerst in der Hose meines Anzugs nachgeguckt – war ja immerhin ziemlich naheliegend... – und hatte den Zettel dann auch gefunden, aber bevor ich wirklich realisierte, dass ich ihn gefunden hatte, knurrte mein Magen wie bescheuert. Und da ich ja praktisch von meinem Bauch regiert wurde, war der nächste Gedanke sofort etwas zu essen, der Gedanke an den Zettel in meiner Hand längstens vergessen, und erst recht als ich mit dem Essen fertig war. Ich musste den Zettel noch nicht einmal aus der Hand legen, weil ich nur ein simples Brötchen aß... Ohne was drauf... Gut, so war ich halt... Ich meine, immer noch besser als Banane mit sauren Gurken... Und um ehrlich zu sein: Das hatte ich schon mal gegessen. War gar nicht so schlimm, wie es sich anhörte... Man, man könnte echt meinen, ich wäre schwanger! Niemand sonst würde sowas essen! Gut, aber das lag vielleicht auch daran, dass mein Magen eigentlich alles aß und es auch vertrug... Nachdem ich also den Rest aufgeräumt hatte, rief ich bei Mona an. „Ja?“, ging jemand ans Handy. „Mona?“, fragte ich. „Ja?“ Gut, das war jetzt irgendwie stumpf... „Wer spricht da?“ „Ich bin’s, Joey.“ „Joey?“, fragte sie, dann konnte ich sie eindeutig lächeln hören, als sie weitersprach: „Wie geht’s? Ich hoffe, du hast den Abend bei Mister Kaiba gut überstanden?“ Ich nickte, bis mir einfiel, dass sie das nicht sehen konnte, und so antwortete ich ihr mit ja. Wir redeten noch eine Weile weiter über die >Party< von Kaiba, bis ich dann schließlich zu dem Grund meines Anrufs kam: „Sag mal, ich ruf eigentlich an, um dich zu fragen, ob du morgen nach der Schule Zeit hast?“ Sie überlegte kurz, dann sagte sie: „Ja, warum nicht?“ „Gut, dann treffen wir uns?“ „Ja. Wo denn?“, fragte sie. „Keine Ahnung, wann hast du denn Schluss?“ „Nach der fünften (Ich will auch!!!).“ Jetzt war es an mir zu überlegen. „Weißt du wo die Domino High ist?“, fragte ich sie schließlich? „Ja, wieso?“ „Naja, ich hab ne Stunde länger als du, deswegen würd ich sagen, dass du vor der Domino High auf mich wartest. Bis dahin hast du auch genug Zeit, um deine möglichen Verfolger – sprich: die Angestellten deiner Eltern – abzuhängen.“ „Hört sich gut an.“ „Gut, dann bis morgen.“ „Kay, man sieht sich.“ „Jep.“ Dann legten wir beide auf und ich informierte meine Freunde über Mona. Sie waren alle damit einverstanden, dass sie uns begleiten würde, bei was auch immer wir morgen machen würden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, hier also das nächste Kapitel. Ich mag es irgendwie nicht, aber fragt mich nicht warum... Vielleicht schaff ich es ja, das nächste Kapitel bis zum 24. hochzuladen^^ sozusagen als Weihnachtsgeschenk an meine lieben Kommischreiber^^ Ein Grund für das lange Warten war nämlich, dass ich aus irgendeinem Grund angefangen habe, erst das nächste Kapitel zu schreiben als das hier... Aber wie gesagt, nur nen Ausschnitt, deswegen weiß ich nicht, ob ich es schaffe^^ Und ich versprech euch, das ist viiiiiiiiiiiel besser, als das hier *wissend grins* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)