Freundschaft?! von roterose1 (Und hiermit beende ich diese FF. Letzte Kapitel (Kap. 8) online...) ================================================================================ Kapitel 5: Prügel ----------------- Hallo Leute!^^ Also erstmal Frohen Valentinstag!^^ Und dann: Jaaaa, es tut mir Leid!!! Ich wollte mich beeilen, und doch bekommt ihr das Kapitel erst nach etwa 2 Monaten. Und nein, es ist definitiv NICHT die Schuld meiner geliebten Betas!! Es ist ganz alleine meine Schuld! Es tut mir so unglaublich Leid!!! Selbst wenn es auch zu 70% so lange gedauert hat, weil ich so viel mit Schule am Hut habe, ist das keine wirkliche Entschuldigung, denn ab und zu hatte ich doch keine Lust, weiterzuschreiben. Das nächste kommt noch BEVOR die nächsten 2 Monate um sind. Und nun viel Spaß! (edit 16. Februar: Aaaah ja. Ich habe es gestern schon versucht, aber irgendwie wurde hier nichts angenommen... Das heißt, ich musste das alles heute noch einmal ändern. Hoffentlich ist das JETZT in Ordnung und kann auf Freischaltung warten... O.o Das Kapitel hatte nämlich zu viele Zeichen, (Setos Gedanken, Joeys Gedanken etc.) und war zu unübersichtlich, daher sollte ich es noch mal überarbeiten. Das habe ich ja jetzt. Die anderen werden (da sie ja auch nicht leichter sind) nach und nach ebenfalls alle nachbearbeitet. Sobald das Kapitel hier dann mal on ist, werde ich eine ENS schicken... Wir schaffen das... (Hoffe ich... <.<)) “Prügel” Legende: “Bla, bla” - reden //Hö?// - denken (Hey) - Zwischenkommentar, teilweise (sehr) wichtig für die Handlung... ((Hallo!)) - meine überflüssigen Anmerkungen... ^^ »soundso« - in Anführungsstrichen Kapitel 5: Woche 1, Freitag: (allgemein) Dafür, dass die letzten Tage so viel Abwechslung hatten, war dieser Schultag wieder einer der normalen, sozusagen schon fast langweiligen. Doch dafür sollte dieser Nachmittag etwas Besonderes werden. Wie besonders diese Nacht jedoch werden würde, konnte noch keiner auch nur erahnen. Joey hatte Mokuba und (erstaunlicherweise auch) Seto zu sich eingeladen, unter anderem, um sein Versprechen einzulösen, dass er Mokuba Montag gegeben hatte, auch wenn er Dienstag schon bei ihm war, so hatte er doch das Gefühl, es dem Jüngeren schuldig zu sein. Und so trafen die drei sich nach der Schule, nachdem sie ihre Hausaufgaben beendet hatten - darauf hatte Seto bestanden - bei Joey. Als es an der Tür klingelte sprintete ein junger Blonder zu eben dieser und öffnete sie schwungvoll und über das ganze Gesicht strahlend. „Kommt doch rein!“, begrüßte er die zwei vor ihm stehenden und hielt die Tür weit auf. Das ließen diese sich nicht zweimal sagen und betraten die kleine Wohnung. „Macht es euch doch bequem!“, meinte er freundlich, nachdem er sie ins Wohnzimmer geführt hatte. //Hoffentlich gefällt es den beiden hier, es ist ja nicht so ganz der Kaiba-Standard…!//, dachte er trotzdem recht nervös. „Wollt ihr etwas trinken?“ „Oh ja, hast du vielleicht ein Wasser für mich?“, fragte der Jüngste der Runde freundlich und gut erzogen wie immer. „Natürlich. Und du, was möchtest du?“ „Ich nehme auch ein Wasser.“ „Geht klar, zwei Wasser für die beiden jungen Herren, sonst noch einen Wunsch?“ Die beiden Gäste verneinten und Joey verschwand in der Küche. Kurz darauf betrat jemand den Raum und zwei Arme schlagen sich um den zierlichen Körper. „Hübsch hast du es hier! … Kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte der Neuankömmling sanft. „Ja, das wäre nett. Kannst du die Gläser mitnehmen?“, erwiderte der Jüngere freundlich und drückte seinem Gast die Gläser in die Hand. Er selbst schnappte sich die Gemeinschaftsspiele, die er herausgesucht und auf den Tisch gelegt hatte und die Flasche und so gingen sie gemeinsam zurück ins Wohnzimmer, wo Mokuba schon auf sie wartete. Lange spielten sie so gemeinsam die Spiele oder schauten ein wenig Fern. Ohne es zu realisieren verging die Zeit und es wurde dann doch ziemlich spät und langsam dunkel. Doch Seto und Mokuba wollten nicht ihre Limousine rufen, viel lieber wollten sie den schönen Abend genießen und laufen. So verabschiedeten sie sich von Joey und gingen los. Doch sie waren noch nicht sehr weit gekommen, hatten vielleicht grade mal die Hälfte des Weges hinter sich gebracht, da wurden sie gezwungen, anzuhalten. „Schaut euch die mal an…! Meint ihr nicht, dass die zwei Spargeltarzan ein bisschen zu schwer zu tragen haben? Sollten wir uns nicht erbarmen und ihnen etwas ihrer schweren Last nehmen?“, erklang eine Stimme vor den beiden, die Joey, wenn er denn jetzt dabei gewesen wäre, wohl sehr bekannt vorgekommen wäre. Zustimmendes Gemurmel erklang. Um Seto und Mokuba schloss sich ein Kreis aus sechs Typen, die teilweise sogar mit Taschenmessern bewaffnet waren. Leicht verängstigt klammerte sich Mokuba bei dem Anblick der größeren, die nicht grade gut gelaunt schienen, an Setos Hand. Er mochte diesen Teil der Stadt definitiv nicht. Und diese Gasse erst recht nicht. Sein Bruder erwiderte sanft und beruhigend die Berührung mit leichtem Druck. //Joey, ich glaube, wir haben ein Problem…!// //Seto? Was ist los??// //Hier sind ein paar … Jungen…, die eine besondere Behandlung fordern.// //Wie viele?// //Sechs.// //Ich bin unterwegs. Könnt ihr sie hinhalten?// //Für wen hältst du mich??// Seto machte Mokuba währenddessen deutlich, dass sich dieser hinter ihm halten solle, als auch schon der Erste der Typen auf ihn zu rannte. Er wartete, ließ den Kerl näher kommen, holte aus und schlug ihm seine geballte Faust mitten ins Gesicht. Die anderen scharrten sich um den gefallenen, ließen Seto jedoch nicht aus den Augen und die beiden auch nicht vorüberziehen. Wütend wollte sich der nächste auf den Brünetten schmeißen, als plötzlich hinter ihm eine wohlbekannte Stimme erklang: „Ach, ihr schon wieder?!“ Angedeutet lächelnd drehte Seto sich zu dem Neuankömmling um. „Gut her gefunden?!“ „Ja, deine Wegbeschreibung war spitze!“ Irritiert starrte die Gang die nun vor ihnen stehenden drei an. Was hatte das jetzt zu bedeuten?? Doch darüber wollten sie sich jetzt keine Gedanken machen, dadurch wurden ihre Portemonnaies auch nicht voller. Also stürzten sie sich ohne lange nachzudenken auf die drei, bzw. auf die zwei älteren, da diese Setos jüngeren Bruder schützend in ihre Mitte genommen hatten. Elegant wichen die zwei 10.Klässler dem Rumgefuchtel der Taschenmesser der Gangmitglieder aus und legten sie dann mit einem gezielten Schlag flach. Bald darauf schrie einer der noch nicht auf dem Boden liegenden: “Ich wusste doch, dass ich den einen Typen kenne! Das ist der von letztens!!“ Erschrocken und nun auch endlich erkennend rissen die übrigen bisher standhaften Jugendlichen die Augen auf. Sie packten sich, so schnell es ihnen möglich war, ihre Kameraden ((übrigens: 3 stehen noch, da sie sich noch nicht getraut hatten, anzugreifen, und drei liegen auf der Nase.)) und machten, dass sie wegkamen. „Das waren also die von letztens??!“ Mit einem Nicken antwortete Joey auf Setos Frage. „Hatten sie auch da schon ihre Messer dabei?“ Der jüngere schüttelte den Kopf. Dann herrschte für einen Moment Stille, bis: „… Ich denke, dass es zu gefährlich ist, wenn du jetzt alleine nach Hause gehst. Wenn du… wenn du nichts dagegen hast, könntest du… bei uns… übernachten… Wenn du willst…“ „Oh ja, bitte Joey! Bitte sag ja!!“ Unsicher schaute Joey erst Seto, dann Mokuba – der ihn mit bettelndem Hundeblick anguckte - und dann wieder Seto an. Sollte er…? „Wenn… wenn ich dürfte…!“, antwortete er unsicher. Seto nickte leicht und Mokuba hüpfte freudig um den Blonden herum, bevor er erneut Setos Hand ergriff. So setzten die drei sich in Bewegung. Zögernd ergriff Joey Setos andere Hand, nachdem sie einige Zeit schweigend nebeneinander hergelaufen waren. Beziehungsweise… Seto und Joey schwiegen größtenteils, während Mokuba fröhlich vor sich hin redete. So bemerkte der jüngste der drei auch nicht, wie die beiden älteren leicht rot wurden, ihre Hände aber mit einem sanften, angenehmen Druck ineinander verschlungen blieben und sie sich schon fast zärtlich, jedoch auch ziemlich schüchtern anlächelten. Oder er zeigte zumindest nicht, dass er es bemerkte. Erst als die drei ihr Ziel, die Kaiba-Villa, erreicht hatten, ließen sie sich, wenn auch zögerlich und unwillig, los. Sie betraten das Anwesen und sagten Roland, dass Joey heute Abend und am nächsten Morgen bei ihnen mitessen würde. Roland gab in der Küche bescheid und so saßen sie eine Stunde später zu dritt am Esstisch und aßen, während sie sich dabei fröhlich unterhielten. Kurze Zeit nach dem Essen stieß Roland erneut zu ihnen und verkündete, dass nun auch das Gästezimmer fertig vorbereitet wäre. Sie bedankten sich und Seto entließ Roland, der nun nach Hause zu seiner Familie zurückkehren konnte. Noch bis spät in die Nacht schauten sie sich Filme an, und nach einiger Zeit schliefen Mokuba und Joey an Seto gelehnt ein. Sanft befreite er sich von den beiden und trug Mokuba vorsichtig nach oben in sein Zimmer, wo er den jüngeren liebevoll zudeckte. „Du liebst ihn sehr, nicht wahr?!“, fragte eine sanfte, zärtliche Stimme hinter ihm. Langsam, leicht nickend und liebevoll lächelnd drehte der ältere sich um: „Joey!“, sagte er freundlich. „Wieder wach?“ Er erhielt ein Nicken. „Du bist bestimmt noch immer müde, nicht?! Na komm, wir machen für heute Schluss, ich bringe dich zu deinem Zimmer.“ Dankbar lächelte Joey und folgte Seto, der nun, nachdem sie Mokubas Zimmer verlassen hatten, vorging. Seto öffnete die Tür und den beiden kam ein Schwall eisiger Luft entgegen. //Mist, ich hab total vergessen das Fenster zu schließen! Dabei hatte Roland doch noch extra gefragt, ob das in Ordnung gehe, wenn ich es schließen würde!//, dachte der Firmenchef verärgert. Joey jedoch ließ sich nicht anmerken, dass und ob er diesen Gedanken mitbekommen hatte, sondern betrat einfach das Zimmer. „Gute Nacht, Seto!“, verabschiedete er sich noch von dem Älteren, wartete nicht vergeblich auf eine Antwort und schloss dann die Tür hinter sich, als Seto ihm den Rücken zugekehrt hatte, um in sein eigenes Zimmer zu gehen. Später in dieser Nacht öffnete sich leise die Tür und ein Augenpaar schielte zwischen dem Spalt hindurch in das Zimmer. „Komm rein, Joey!“, ertönte die Stimme des Zimmerinhabers sanft aber bestimmt. Der Blondschopf befolgte diesen »Befehl« und betrat den Raum. Er schloss die Tür und stand nun vor dieser, das Gesicht dem älteren zugewandt. Da wendete der Brünette sein Gesicht von seinem Laptop ab, mit dem er auf seinem Bett saß und schaute den Blonden an. „Hey, du zitterst ja!“, fiel ihm auf. „Tut mir Leid, ich hätte an das Fenster denken sollen. Wenn du willst, kannst du hier schlafen.“ „Aber… Geht das denn in Ordnung?“, fragte er unsicher. „Natürlich, komm her“, wurde aufmunternd erwidert und er wurde zum Bett gewunken. Die Decke wurde angehoben und der Kleinere schlüpfte, noch immer ziemlich unsicher wirkend, darunter. Doch trotz der warmen Decke hatte er nach fünf Minuten noch immer nicht aufgehört zu zittern, und so meinte Seto: „Das ist ja schlimm! Komm mal her, ja?“ und hob seinen Laptop sowie die Decke so an, dass Joey sich zwischen seine Beine setzen konnte. Erst forschte Joey sehr genau im Gesicht des Blauäugigen nach einem Anzeichen, dass dieser ihn nur veralberte, doch als er nichts fand, setzte er sich auf und lehnte sich, mit leicht rotem Kopf, an die Brust des eben Genannten, nach dem er Platz genommen hatte. Vorsichtig legte Seto seine Arme um das recht verspannt wirkende, zitternde Bündel vor ihm und drückt ihn an sich. //Ruhig durchatmen, ruhig durchatmen!//, befahl der Blonde sich in Gedanken. //Er hat dich zu sich gebeten, er hat nichts dagegen, du musst dich entspannen! … Maan, was bin ich denn so nervös und verspannt?// Da Seto diesen inneren Konflikt mitbekommen hatte, wie sollte es auch anders sein, sie konnten schließlich jederzeit die Gedanken des anderen lesen, (leider bisher noch ohne Einschränkung,) begann er, Joey sanft mit seiner einen Hand über die Brust zu streichen, während er mit der anderen wieder auf den Laptop eintippte. Der Braunäugige entspannte sich sichtlich und ließ seinen Kopf auf Setos Schulter zurücksinken, während er, dank der angenehmen Wärme und da er sowieso schon müde war, langsam immer tiefer eindöste. So bekam er auch nur noch im Halbschlaf mit, wie Seto ihm sanft zuflüsterte, er solle sich hinlegen und schlafen. Seto hingegen arbeitete noch ziemlich lange, bevor er noch auf ein paar Tasten drückte, etwas ausdruckte und den PC dann herunterfuhr. Er stellte den Laptop neben sich auf den Nachttisch und legte sich selber hin. Erstaunt bemerkte er, wie sich sein kleiner Blonder an ihn schmiegte und ihn umarmte. Nicht abgeneigt legte auch er seine Arme um den zierlichen Körper und schlief ebenfalls kurz darauf ein. *~*~*~*~* Owari Kapitel 5 *~*~*~*~* So, muss dann auch off. ENS gibt es morgen früh... Tut mir Leid, dass ich das jetzt nicht mache, muss aber morgen ausgeruht sein und vorher noch einiges machen... Hab euch lieb, rose (vanessa) edit 16. Januar:Es ist daa! *ENS verschicken geht* :D Ich hoffe, es hat euch gefallen...(?!) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)