Redeem Me! I von Silent-Angel21 (Lass mich jemand anderes sein...) ================================================================================ Kapitel 5: See who you are....das erste Ma(h)l... ------------------------------------------------- So, nun endlich ist das 5. Kapitel mal da....Sorry für diese Verspätung, aber meine Beta-Leserin und ich hatten doch einige Stellen gefunden wo wir abändern mussten..... So, und jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit dem 5. Kapitel... Kapitel 5: See who you are....das erste Ma(h)l... Elena wachte als erste auf und sah sich verschlafen im Raum um. Sie setzte sich auf. Nichts hatte sich verändert. Sie gähnte noch einmal kurz und rieb verschlafen über ihre Augen. „Wie...es ist schon wieder dunkel?“, fragte sie leise und sah zu Yami. „Und er schläft wie ein Stein.“, dachte sie lächelnd. Da sah sie, wie er sich murrend zu ihr drehte. Er murmelte leise, aber sie hörte ihren Namen. Sie musste lächeln. „Wie süß er doch ist, wenn er schläft...“, dachte sie und beugte sich zu seinem Gesicht hinunter. An seinem Ohr angekommen flüsterte sie leise: „Ich bin bei dir...“. Daraufhin räkelte er sich leicht. Er öffnete leicht verschlafen ein Auge. „Elena?“, er sah sie an. „Ich bin bei dir...“, sie lächelte ihm weiterhin zu und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Na, gut geschlafen?“. Er öffnete nun endgültig seine Augen, sah zu ihr und lächelte. „Das freut mich zu hören, meine Liebe. Ja, ich habe gut geschlafen danke der Nachfrage. Und wie sieht es denn mit dir aus?“. Elena grinste kurz und sprach: „Ich kann mich nicht beklagen....“, mit diesen Worten streckte sie sich und schon machte sich ein lautstarkes Knurren in ihrem Magen bemerkbar. „Och nein!“, fluchte sie leise. Aber schon hörte sie Yamis Lachen. Es klang zwar belustigt, aber zugleich liebevoll. „Scheint als würde sich ein gewisser Teil deines Körpers aber lautstark beklagen!“, sprach er dabei. Elena knurrte leise: „Das ich auch nur zu gern abstellen würde wenn ich es könnte!“. Sie spürte, wie ihre Wangen wieder vor Scham glühten. Sie seufzte leise. „Wollen wir dann mal los?“, fragte sie leicht gedemütigt. Yami nickte kurz bevor er sich aufsetzte. „Natürlich, ich möchte ja nicht das meine Fürstin hungert.“. Er sah wieder in ihre Augen. Wieder sah er das klare meeresblau welches ihm leicht reuend ansah. Elena sah zu ihm und lächelte kurz. „Aber wie soll ich das anstellen? Ich bin doch auf diesem Gebiet zu unerfahren. Wie soll ich es anstellen das passende „Opfer“ zu finden?“, fragte sie leicht verlegen. Das brachte Yami wieder zum leichten Grinsen. Wie sehr er es an ihr liebte wenn sie verlegen wurde. „Das ist einfach...das bekommst du mit der Zeit heraus.“, er sah wieder lächelnd zu ihr. Sie sah ihn dafür erstaunt an. „Aber man muss sich die „Schwächsten“ herauspicken, Mädchen...sie sind das geeignete Opfer...“, er sah leicht fordernd zu ihr. Nun wurde Elenas Gesicht leichenblass. „I...ich kann doch kein Mädchen beißen!“, sprach sie entrüstet. „Sie wehren sich aber kaum...“, er zog die Braue hoch. „...dagegen sind die Männer schon etwas hartnäckiger. Aber wer weiß...“, wieder erschien ein kurzes Grinsen auf seinen Lippen. „...mit deinem Charme müsstest du sie um den Verstand bringen.“. Sie sah wieder fragend zu ihm. Wie ein Kind das neugierig auf die vielen Geschichten der Eltern ist. „Wie meinst du das jetzt wieder?“, sprach sie. Er lächelte. „Nun, du könntest ihnen den Kopf verdrehen und danach deinen Hunger stillen....“, seine Augen wurden leicht blutrot. „...und sollten sie es wagen dich auch nur einmal anzufassen, werden sie mich kennen lernen!“. Bei diesem Gedanken wuchs sein Zorn ins Unermessliche. Wieder huschte ein Grinsen über seine Lippen. „Oho...dann würde ich den Männern nicht raten mich anzufassen und dich damit zu reizen, mein Fürst!“, sprach Elena ebenfalls grinsend. Doch ihre Gedanken mahnten sie schon wieder. „Du behandelst ihn schon so als wäre er dein Mann.....lass den Unsinn!“. Sie sah zu ihm. Ein Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab. „Ja, ich kann ziemlich ungemütlich werden wenn man meiner Liebsten etwas antut was sie gar nicht will.“. „Das will ich gar nicht sehen...“, Elena lächelte Yami zu. „Na dann...weihe mich in die Künste des Jagens ein...“. Er nickte und sah weiterhin lächelnd zu ihr. „Glaube mir, das willst du wirklich nicht sehen...aber lass uns langsam los...deine Feuerprobe steht noch aus...“. Elena schluckte schwer, sie wusste das sie sich jetzt schon davor fürchtete. „Ich hab eh schon Angst, mach du mir nicht noch mehr davon!“, flüsterte sie leise, das er es eigentlich nicht hören konnte. Doch er tat es. „Keine Panik....Angst brauchst du nicht zu haben. Sollte es zu brenzlig werden schreite ich ein...“, mit diesen Worten stand er auf. „Aber genug der Worte, lassen wir Taten folgen!“. Elena nickte geschlagen, was sollte sie schon tun? Gegen diesen Mordshunger konnte sie nicht ankämpfen, am Ende lag sie da und brachte kein Wort mehr heraus. Sie erhob sich ebenfalls vom Bett. Schon spürte sie, wie sich Yamis Arm um ihre Schultern schlang und darauf ruhte. Ihr wurde warm. Sie sah zu ihm, er lächelte. „Ich freue mich, dich in Aktion zu sehen.“. Sie seufzte schwer. „Lieber nicht....aber mein Hunger ist zu groß und wehren ist zwecklos...“. „So ist es gut....lass deinem Hunger einfach freien Lauf, dann fällt es dir auch nicht so schwer!“, sprach er gut gelaunt und führte sie aus dem Anwesen hinaus in die dunkle Nacht. Nachdem beide eine Weile gelaufen waren, seilte sich Yami nach kurzer Zeit von ihr ab und lehnte sich an eine im Schatten verborgene Hauswand. „Nun werde ich sehen, ob du schnell lernst..“, dachte er und grinste in sich hinein. Er verschränkte seine Arme vor seiner Brust und wartete ab was nun passieren würde. Elena spürte Yamis schützenden Arm nicht mehr und bekam es leicht mit der Angst zu tun. „Ausgerechnet jetzt lässt er mich alleine....“, dachte sie leicht verängstigt und sah sich scheu um. „Wie war das? Die Männer mit Charme gefügig machen? Na toll....ich sehe hier keinen einzigen Mann!“, dachte sie weiter und sah sich immernoch um. Da kamen zwei Männer auf sie zu. Sie hatten den Anschein, schon etliche Bier vertilgt zu haben. „Die beiden sind bestimmt sternhagelvoll! Sehr schön....dann werden die nicht allzuviel merken....und hoffentlich gehe ich selbst nicht zu weit....“, dachte sie grinsend und lief auf die beiden Männer zu. Yami sah ihr gespannt hinterher. „Oha....und dazu noch gleich zwei Männer...mal sehen ob sie mit denen fertig wird!“, dachte er grinsend, hielt sich noch zurück und beobachtete sie. Elena spielte mit den Männern. „Na...ihr Hübschen?“, säuselte sie ihnen zu. „Oh...was für ein bildhübsches Fräulein noch nachts unterwegs ist?“, sprach der eine und umarmte sie dabei. „Oh verdammt....die sind beide noch nüchtern...“, dachte sie verzweifelt. „Nur keine Panik, sonst merken die schnell das du ein Vampir bist!“. „Das solltest du wirklich....hab keine Angst...“, hörte sie Yami in ihren Gedanken. Sie sah sich um. Er stand immernoch angelehnt an der Hauswand. Sie sah ihn leicht erschrocken an. Wie konnte er jetzt, da beide so weit voneinander entfernt waren, mit ihr sprechen? „.....lass dich von deinem Gefühl leiten und baue auf deine neuen Fähigkeiten, noch ist nichts dramatisches passiert. Wenn es brenzlig wird, schreite ich ein. Zeig was du kannst...ich bin bei dir!“. Sie nickte ihm zu. Da merkte sie plötzlich wie der eine zu aufdringlich wurde und sah zu ihm. Er lächelte sie gierig an und betatschte ihre Brust. „Hey Freundchen, so nicht!“, dachte sie erzürnt und in ihr schienen neue Kräfte zu wachsen. Sie packte ihren Peiniger am Kragen und hob diesen hoch. „W...was....ich bin.....“, mit diesem Gedanken packte ihr anderer Arm den anderen, der gerade fliehen wollte. Doch durch Elenas festen Griff konnte er ihr nicht mehr entkommen. Sie grinste leicht fies und sah zu Yami. „Na....welchen der beiden willst du?“, dachte sie und sah zu ihm. Yami lächelte zufrieden. „Sehr gut....du lernst ziemlich schnell!“. Er sah beide abwechselnd an. „Ich nehme den Unhold, der es wagte dich so hart anzufassen....“, mit diesem Gedanken stieß er sich von der Hauswand ab. Er grinste dabei. Elena lächelte ihm zu. „Na gut....wenn du ihn haben willst sollst du ihn bekommen....eigentlich wollte ich ihm eine Lektion erteilen!“, antwortete sie ihm mit ihren Gedanken. „Komm her....und hole dir dein Opfer ab!“. Er grinste sie an. „Ihm eine Lektion erteilen? Das hört sich sehr amüsant an...dann überlasse ich dir deinen Peiniger und nehme den anderen!“, sprach er mit seinen Gedanken und ging langsam auf sie zu. Elena sah ihm in die Augen und grinste. „Danke dir...dann musst du mal deinen Kerl halten, für die Aktion brauche ich freie Hände...“, dachte sie und gab dem einen einen kräftigen Schubs. „Das ist kein Problem....komm zu Daddy!“, dachte er und fing den auf ihn zustolpernden Kerl auf. Mit einem Schwung drückte er ihn gegen die Hauswand und sah zu seinem Schützling. Elena sah ihr Opfer wütend und zugleich hinterlistig an. „Wehe, du wagst es noch einmal eine Frau so anzufassen....dann rettet dich kein Engel mehr....sondern nur noch der Teufel.....“, mit diesen Worten zog sie mit ihrer freien Hand auf und verpasste dem Kerl einen so kräftigen Kinnhaken das der bewusstlos zu Boden ging. „Das wird er sich für die Zukunft merken, wenn er überhaupt noch eine hat....“, sie sah zu Yami und grinste. Sie sah das ein Lächeln über seine Lippen huschte. „Tja...die Hand einer Frau sollte man besser nie unterschätzen, wie?“, mit diesen Worten begann er zu lachen. „Gut...dann lass uns unseren Hunger stillen!“, hörte sie ihn wieder in ihren Gedanken sprechen. Sie nickte. Sie sah noch zu ihm, wie er sein Opfer mit einem Schlag in die Magengegend außer Gefecht setzte. Elena selbst beugte sich über ihr Opfer und hob es leicht an. Schon versanken ihre Zähne im fast zähen Fleisch des jungen Mannes den sie gerade niedergeschlagen hatte. Sie trank das Blut, und ihr wurde leicht schwindelig. Er hatte wohl doch schon etliche Biere in sich. „Uh...“, dachte sie und nachdem sie genug getrunken hatte warf sie den fast leblosen Körper des jungen Mannes beiseite. „Bäh.....der hatte ja schon etliche drin...“, sprach sie und wischte das restliche Blut mit ihrem Arm ab. „Wie kann man nur dem Alkohol so verfallen? Das verstehe ich bis heute nicht...“. „Tja....meiner war auch nicht besser...“, hörte sie Yami sprechen. Sie sah zu ihm. Er hatte wahrscheinlich sein Opfer bis zum letzten Tropfen leer getrunken. „Aber deine Frage ist eine sehr gute....die auch ich dir nicht beantworten kann. Aber für die Menschen scheint das ziemlich gut zu sein. Aber uns Vampiren verdirbt es den Geschmack...“, er sah beide Opfer abwechselnd an. Elena musste grinsen. „Das stimmt...“, mit diesen Worten stand sie auf und sah herausfordernd zu Yami. „Dann such uns doch etwas besseres....meinen Teil habe ich erledigt. Aber jetzt möchte ich dich mal in Aktion sehen! Na was ist?“. Yami sah zu ihr. „Nun gut...mit Vergnügen meine Liebe...“, sprach er und sah sich um. „...aber hier nicht...lass uns in ein abgelegeneres Viertel gehen, hier ist mir zu viel los...“, er grinste sie an. Elena nickte darauf. „Nun gut, dann gehen wir...aber....keine Dummheiten mein Lieber sonst kann ich genauso ausarten wie bei dem hier!“, sprach sie drohend und zeigte auf ihr lebloses Opfer. Er sah zu ihr. „Ach was...ich und Dummheiten, das würde ich nie wagen Liebes....“, sprach er und lief los. „Das ist ja auch nur ein guter Rat von mir...und denk dran, ich habe auch noch Hunger!“, grinste Elena ihm zu und folgte ihm. „Vielleicht bekommst du ja was ab.“, stichelte Yami und grinste. „Wie jetzt? Ich habe meinen Teil erledigt!“, protestierte sie lautstark. „Und sonst müsste ich mich wieder bei dir bedienen, das Spielchen hatten wir ja schon mal!“. „Ja schon, aber du sollst ja auch etwas eigenständig werden...“, seufzte er. Wie doch manchmal eine Frau nerven kann. Elena rollte mit ihren Augen. Diese Antwort war ihr zu wenig. „Ist ja schon gut...Vati...als ob ich nicht eigenständig genug wäre...“, grinste sie ihm zu. Er grinste zurück. „Nun mein liebes, kleines, unschuldiges Töchterchen....wenn es dunkel ist dann ist es eben nun mal gefährlich.“, sprach er leicht monoton. Dann nickte er. „Aber in der Tat, für dein erstes Mal war das schon recht gut....“. „Danke....“, erst jetzt realisierte sie das er sie leicht verhätschelte. „Hey.....wenn ich dein Töchterchen bin dann ist es erstmal mit den Zärtlichkeiten vorbei! Mach dir das klar....“, sprach sie und sah sich um. „Wohin führst du mich?“. „Das ist mir schon bewusst....“, er lächelte. „Darum bin ich nur dein Daddy, wenn es ums Lernen geht...“, er sah zu ihr. „An einen Ort, an dem um diese Uhrzeit zwar mehr los ist, aber es kaum einen schert wenn Leute einfach so „verschwinden“.“. Nach kurzer Zeit kamen beide im Hafenviertel von London an. „Uh...“, Elena musste sich die Nase zuhalten. „Konntest du dir keinen besseren Ort aussuchen?“. Aber innerlich spürte sie wieder ihren Jagdtrieb. „Ich habe immernoch diesen Mordshunger....“, dachte sie noch. „Dieses Viertel trifft ja auch nicht sonderlich meinen Geschmack...aber hier kann man sich ungehindert austoben!“, sprach er noch und sah sich um. Da entdeckte er ein Pärchen, welches verliebt am Steg saß und miteinander schmuste. „Da vorn....“, flüsterte er zu ihr und deutete auf das Pärchen. „So süß....willst du wirklich das junge Glück zerstören?“, grinste sie ihm zu. Dann nickte sie. „Beide...und keine Dummheiten, ich hab dich im Auge!“, sprach sie leise und zog sich in die Schatten zurück. „Tja, das Schicksal wählt immer...und nun sind die beiden auserwählt!“, sprach er noch und lief auf das Pärchen zu. Elena beobachtete ihn aus ihrem sicheren Versteck. „Diese armen Seelen haben keine Ahnung.“, dachte sie und sah weiterhin gespannt zu. Yami verwickelte beide in eine Unterhaltung. Nach kurzer Zeit lockte er den Mann von seiner Freundin weg. Er sah dem Mädchen kurz in die Augen. „Oh je...das soll vielleicht eine Warnung sein...ob sie diese auch versteht?“, dachte Elena und sah weiterhin zu. Mit seinem berühmten Grinsen wandte er sich wieder dem jungen Mann zu. Er nutze Magie...welche Elena ins Staunen versetzte. So etwas hatte sie nie gesehen. Mit einer Art Druckwelle schleuderte er sein Opfer gegen die nächste Hauswand. Sie hörte ihn sprechen: „So, der wäre schon mal am Boden!“, er wandte sich dem Mädchen zu. Wieder musste er grinsen. Schon hüllte beide der Nebel der Nacht ein und löste sich nach ziemlich kurzer Zeit auf. „So Liebes, die wären beide nun gefügig!“, sprach er und sah zu ihr. „W...wie....“, stotterte Elena. „Z...Zauberei....wie machst du das bloß?“, fragte sie ihn als sie auf ihn zu lief. „Och das? Das habe ich mir im Laufe der Zeit angeeignet. Und es erweist sich immer wieder als nützlich!“, sprach er zu ihr lächelnd. Dafür lächelte sie ihm leicht böse zu. „Und somit wickelst du auch mich um deine Finger....das gibt Rache mein Fürst!“, sprach sie und verfluchte sich wieder für diese Worte. „Das brauchst du nicht nochmal versuchen!“, mahnte ihr Gewissen. „So, tue ich das? Wir werden es ja sehen meine Fürstin....“, sprach er kess grinsend. Er wollte ihr schon wieder die drei berühmten Worte sagen, doch er hielt sich wieder zurück. Er sah das sie ihm zunickte. „Das wirst du....“, sprach sie und sah das Pärchen an. „Welchen der beiden möchtest du....“. „Darauf bin ich gespannt Elena.....wer ist dir denn lieber?“, fragte er und sah nun auch zu dem am Boden liegenden Pärchen. „Ich werde sie mal probieren.....du kennst ja weibliches Blut, vor allem meins....“, grinste sie ihm zu. Er horchte auf. „Oh ja....deines kenne ich zu gut!“, grinste er ihr zu und schnappte sich den jungen Mann. „Nun, dann guten Hunger!“. „Den werde ich haben!“, sprach sie und biss dann sanft zu. Er grinste. „Gut..“, mit diesen Worten biss er nun auch sein Opfer und trank von dessen Blut. Er liebe es wenn Elena glücklich war. Er konnte es sich nicht erklären. Er wollte sie vor all dem Übel dieser Welt bewahren....ja, er glaubte er hatte sich in dieses hübsche Wesen verliebt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)