Redeem Me! I von Silent-Angel21 (Lass mich jemand anderes sein...) ================================================================================ Kapitel 8: I´m pregnantly...du wirst Vater! ------------------------------------------- Kapitel 8: I´m pregnantly...du wirst Vater! Elena ignorierte seine Worte und küsste ihn leidenschaftlich. Sie wollte jetzt und hier seine Nähe spüren. Sie ging mit ihm zum Bett, dabei unterbrach sie diesen Kuss nicht. Sie drückte ihn mit ihrer Körperkraft zurück und strich ihm liebevoll über sein Gesicht. Wie süß er doch war wenn er so dort lag. Sie knabberte sanft an seinem Hals, dabei entlockte sie ihm zufriedene Laute. Dabei spürte sie, wie er sanft ihren Nacken kraulte. Das liebte sie und es war ihr heimlicher Schwachpunkt. Elena schnurrte leise. „Das tut gut...“. Dabei knabberte sie weiterhin an seinem Hals. Yami lächelte. Das seine Liebste zur Schmusekatze wird gefiel ihm noch mehr. Er seufzte leise, da ihre Knabbereien ihm sehr gut taten, und kraulte seine kleine Katze weiter. „Ich liebe sie so...“, dachte er immer wieder. Er wollte es zu mehr kommen lassen, doch da hörte er ihre liebevolle Stimme: „Ich liebe dich.“. Als hätte sie ihm in die Gedanken sehen können. Er spürte wie Elena sich an ihn schmiegte und mit ihm kuschelte. Er lächelte sanft. „Ich liebe dich auch...“, sprach er und küsste sie kurz aber innig. Dabei strich er liebevoll über ihren Rücken. „....und nur dich, Elena!“. Er merkte, das sie sich bei diesen Worten mehr an ihn schmiegte und spürte ihr Lächeln. Es glich dem eines Engels. „Lass mich nicht gehen!“, sprach Elena und schloss ihre Augen. Sie wollte seine Nähe spüren. Sie merkte das sein Blick auf ihr ruhte und spürte seine Hand, die ihr zärtlich über den Kopf strich. „Ich werde dich nicht gehen lassen....geschweige denn verlassen....Liebes...“, hörte sie ihn leise sprechen. Sie lächelte zufrieden, öffnete ihre Augen und sah ihn an. Seine Rubine schienen zu leuchten. „Versprich es mir....“, sprach sie leise und lächelte dabei. Es war ihr so, als wollte er mit seinem festen Blick in ihren Augen versinken. Doch Elena hatte Angst, konnte oder wollte er es ihr nicht versprechen? So wie er sie mit seinem Blick fesselte schossen ihr tausende von Gedanken durch den Kopf. Nachdem sie ihm einige Sekunden in die Augen sah, bemerkte sie das er nickte und lächelte. „Ich verspreche es dir...“, hauchte er ihr zu. Sie atmete innerlich erleichtert auf, küsste ihn kurz und nahm ihn fest in ihren Arm. Er erwiderte ihren Kuss. „Da bin ich beruhigt.“, sprach sie und schmiegte sich an seinen Oberkörper. Yami lächelte und legte ebenso seine Arme um seine Liebste. „Das kannst du auch sein....Kleines...“, sprach er und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er liebte es über ihre zarte Haut zu streichen. Es löste so viel in ihm aus. „Ich bin froh dich zu haben...obwohl du etwas anderes aus mir gemacht hast...aber deswegen kann ich dir nicht böse sein....“, hörte er sie sprechen. Sie sah hoch zu ihm und lächelte ihn an. Wie sehr er doch dieses Lächeln liebte. Doch er war erleichtert über ihre Worte, worauf er kurz erleichtert seufzte. „Ich bin froh, das von dir zu hören...“, mit diesen Worten strich er wieder über ihre Wange. „....meine Fürstin.“. „Mein Fürst...“, erwiderte Elena leise und kam seinem Gesicht näher. Sie schloss ihre Augen. Er sah kurz zu ihr und schloss nun auch seine Augen. In diesem Moment spürte Elena seine Lippen auf ihren. So zart wie ein Rosenblatt, welches sich auf ihre Lippen gelegt hatte und sie nie wieder gehen lassen wollte. Sie erwiderte seinen Kuss und strich über seine Wange. Sie merkte das er immer leidenschaftlicher wurde. Er zog sie eng an sich und hauchte leise ihren Namen. Elena lächelte ihm liebevoll zu. „Ich liebe ihn...“, dachte sie und strich weiterhin über seine Wange. Er öffnete leicht seine Augen und lächelte ihr zu. Doch aus dem Lächeln wurde sein berühmtes Grinsen. Schon hob er den Kopf und knabberte sanft an ihrem Ohr. Elena jagte eine Gänsehaut nach der anderen über ihren Rücken. Sie seufzte kurz auf und sah ihn liebevoll an. Er lies kurz von ihr ab und sah zu ihr. Ihre Augen spiegelten die blaue See wieder. Er lächelte und widmete sich wieder ihrem Ohr zu. Er liebte es sie zu verwöhnen und schloss seine Augen wieder. Er spürte ihre Hand an seiner Wange. Wieder diese Hand aus Seide. Er konnte bei ihren Berührungen dahinschmelzen. Er spielte nun seine Zunge neckisch an ihrem Ohrläppchen und saugte sich anschließend an diesem fest. „Ihre Haut so zart...“, dachte er und genoss es, jede freie Stelle ihres Ohrläppchens zu spüren. Da spürte er das Elena zu ihm hoch grinste und das nur leicht. „Dir scheint es an meinem Ohr zu gefallen, was?“, fragte sie ihn und strich ihm über den Rücken. Wieder durchfuhr ihn ein leichter Schauer. Er hielt inne und grinste zu ihr hinunter. „Oh ja...ich habe einen Narren daran gefressen...“, mit diesen Worten widmete er sich wieder ihrem Ohrläppchen zu. Elena lächelte glücklich und schloss ihre Augen. Sie genoss jede seiner Berührungen, und immer wieder jagte ihr ein leichter, warmer Schauer über den Rücken. Sie wollte ihn...nur ihn, doch sie musste sich zurückhalten. Doch schon spürte sie, wie ihr geliebter Fürst ihr neckisch in Ohr hauchte. Der eigentlich so warme Atem wurde zu kalter Luft und kitzelte sie. Sie musste ihre Augen öffnen und leise kichern. „Aufhören...das kitzelt!“, sprach sie und lächelte ihn verliebt an. Sie war sich so sicher...er ist der Richtige...ihm würde sie bestimmt nicht mehr weglaufen. Er lächelte und sah zu ihr. Elena merkte das er ihren Blick auffasste und sie daraufhin küsste. Sie erwiderte seinen Kuss und umarmte ihn dabei fest. Er gehörte zu ihr, das schwor sie sich innerlich. „Keine andere Frau nimmt dich mir weg!“, dachte sie während sie ihn küsste. Sie hörte ihn leicht in den Kuss seufzen. Er löste sich nach kurzer Zeit von ihr und strich über ihre Wange. „Ich liebe dich!“, sprach er leise. Sie lächelte ihm zu. „Ich liebe dich auch....sogar sehr!“, sprach sie und schmiegte sich an seine Hand. Yami verfiel wieder Elenas liebevollem Blick. Dieser Blick ließ ihn immer wieder fliegen...in eine ganz andere Welt. Er beugte sich wieder zu ihr und küsste sie wieder. Diese Lippen....er wollte sie immer wieder spüren....und nur er allein....er merkte das Elena seinen Kuss erwiderte. Sie strich liebevoll über seine Wange...ihre Hand löste in ihm eine heiße Spur aus...er glaubte seine Wange würde brennen. Er spürte das ihr liebevoller Blick auf ihm ruhte. „Dieser Blick.....als würde ein Engel zu mir sehen...“, dachte er und löste sich von ihr. Er sah ihr tief in die Augen. Nun verfiel er völlig ihren Blick. Nach einigen Sekunden der Stille seufzte er zufrieden und drückte seiner Liebsten einen Kuss auf die Stirn. Elena legte den Kopf fragend schief. „Was ist los mit dir?“, fragte sie leicht verängstigt. Manches Mal konnte sie ihr Liebster ganz schön in Angst versetzen. Doch er lächelte ihr zu. „Es ist nicht, nur das ich deiner Schönheit wieder total verfallen bin.“. „Ich muss zugeben, das ich mich gerade um dich gesorgt habe...“, sprach Elena leise und lächelte ihm zu. Er sah etwas verwundert zu ihr hinunter und lachte kurz. „Das musst du nicht...oder habe ich mich gerade so eigenartig verhalten?“, fragte er sie und sah sie auch leicht fragend an. „Du warst so still...das hat mich stutzig gemacht!“, sprach sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie lächelte ihm weiterhin zu. Auch er lächelte ihr zu. „In dieser Situation war das Reden vielleicht unangebracht...“. „Da hast du Recht, Liebster...“, erwiderte Elena und sah ihn liebevoll an. Auch Yami sah zu ihr. Sein Gewissen war sich so sicher, das sie diejenige ist auf die er so lange hatte warten müssen. Er schmiegte sich etwas an seine Geliebte und küsste sie zärtlich. Er wollte sie niemals verletzen geschweige denn das tun, was Elena nie wollte. Auch sie erwiderte seinen Kuss sanft und er spürte ihre weiche Zunge über seine Lippen. Sie bat ihn um Einlass. Er lächelte und öffnete leicht seinen Mund, schon schlüpfte ihre Zunge in seinen Mund und begann seine Zunge zu einem kleinen Spiel herauszufordern. Er grinste kess und ging auf den Kampf ein. Schon verfingen sich ihre beiden Zungen. Er spürte ihr Lächeln und wie sich sich an seinen Körper schmiegte. Viele Gedanken durchfluteten seinen Kopf. Wie sehr er sie liebte. Er umspielte ihre Zunge neckisch und strich ihr durch das Haar. Es duftete immernoch nach den wilden Rosen am Hang der Themse. Er seufzte glücklich und spielte mit einer ihrer vielen Haarsträhnen. Nach kurzer Zeit beendete Elena den Kampf mit einem Kuss um Luft zu holen. „Puh...du bist ganz schön stark mein Fürst!“, keuchte sie erschöpft. Er hatte ihr mit diesem Kuss die ganze Luft geraubt. Sie lächelte ihm glücklich zu. Sie hörte ihn lachen. „Nun ja...ich bin ja auch ein Mann....als solcher muss ich doch stark sein um dich beschützen zu können!“, sprach er und seufzte. Er war wohl doch ein wenig erschöpft. Sie grinste leicht und legte einen Finger unter sein Kinn und hob es an. Er sah wieder in ihre Augen. „Du bist doch stark.....das weiß ich...“, mit diesen Worten legte sie sich neben ihn und klopfte leicht neben sich. „Komm zu mir, mein wilder Tiger...“, mit diesen Worten grinste sie ihm zu. Auch er grinste ihr zu. „Wenn du das sagst...“, er sah zu ihr. Wie verführerisch sie wieder da lag, dachte er und sprach: „Grrr....ich komme meine Liebste....“. Mit diesen Worten legte er sich neben sie. Sie lachte kurz. „Ich bin aber kein Futter, nur damit du das weißt!“, sprach sie und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Du bist wunderschön, wenn du so daliegst.....“, sprach sie leise. „Keine Sorge Liebes.....wo wäre da sonst der Spaß....“, sprach er und lächelt ihr zu. „Danke...“. Elena lächelte ihm kurz zu. „Bitte....“, und schon schossen ihr alte Erinnerungen in den Kopf: *Elena ging wie jeden Tag allein durch den Park. Sie sah zu den vielen kleinen Familien, die ihre Kinderwägen durch die Gegend schoben und Paare, die sich küssten und die Kinder um die Eltern herum rannten. Sie seufzte immer wieder leise und wünschte sich manches Mal nichts sehnlicher, als ihre Familie kennenzulernen, oder zumindest einen Partner zu haben mit dem sie das alles nachholen konnte was sie mit ihren Eltern nicht mehr konnte.* Yami hörte seine Liebste leise seufzen. „Was hast du, Liebes....du seufzt so?“, fragte er besorgt und sah auch so zu ihr. Da sah er wie ihre blauen Augen ihn ansahen. „Ach nichts...“, sprach sie leise und resigniert. Sie schien in eine andere Welt abgedriftet zu sein. „Es ist nur...ich war immer allein, seit ich 10 bin, hatte ich keine Familie mehr.....und jetzt.....jetzt habe ich dich und wünsche mir nichts sehnlicher.....als eine kleine Familie zu haben.......“. Er hörte ihr zu und sah dann reuend zu ihr. „Elena....“, er nahm sie behutsam in seine Arme. „...glaub mir, wenn die Zeit reif ist, werden wir mit unserem Kind all das nachholen was dir immer gefehlt hat.“. Er strich ihr beruhigend über den Rücken. „Ich hoffe es....“, sprach Elena und mit einem Schlag spürte sie heftige Schmerzen in der Bauchgegend. „Ah...“, sie sah aus dem Fenster. „Der Mond.....er leuchtet immernoch rot!“, dachte sie und sah schnell zu ihrem Liebsten. „Hoffentlich merkt er nichts.....“, dachte sie weiter und betete das er das jetzt nicht bemerkte. Die Worte von Mrs. Hill bewahrheiteten sich. Doch das Beten nutzte nichts. Er sah zu ihr und hatte schon seinen besorgten Blick aufgesetzt. „Alles in Ordnung, Liebes?“, fragte er auch so. Elena nickte heftig. „Ja...mach dir keine Sorgen...alles in Ordnung....es geht schon wieder.....“, sprach sie, doch die Schmerzen wollten nicht nachlassen. „Oh verfluchter Mist.....“, dachte sie panisch. „Er darf nichts merken...“. „Sicher? Du siehst nicht so aus...“, hörte sie wieder Yami sprechen. Sie sah zu ihm. Er sah besorgt zu ihr. „Doch...es geht mir gut....“, sprach sie doch plötzlich entwich ihr Gedanke. „...hast du noch nie eine schwangere Frau gesehen?“. Schon realisierte sie ihre Worte und erschrak. „Oh nein! Ich hab´s laut gesagt!“, dachte sie. „Dann bin ich ja beruhigt.“, sprach Yami und seufzte. Doch schon blinzelte er irritiert. Was hatte Elena da gerade gesagt? „Was?“, fragte er genauso. „Schwangere Frau?“, er hatte diese Worte noch nicht ganz realisiert. Er sah zu ihr. „Elena?“. Doch die sah ihn unschuldig an, wie es nur ein Engel konnte. „Ja...du hast schon verstanden....erinnerst du dich noch daran was ich über den Mond sagte?“, sprach sie. Er blinzelte immernoch ein wenig verwirrt. Doch er erinnerte sich daran. „Ja....der Mond...“, sprach er leise. Da weiten sich seine Augen freudig. „Du meinst doch nicht etwa.....“, doch er wurde von seiner Liebsten unterbrochen. Die atmete tief ein und sprach. „Wenn der Mond rot glüht, sind Kinder unterwegs.....Kinder der Wesen der Nacht...“, sie lächelte ihm zu. „Ich glaube du wirst Vater!“. Er sah zu ihr. Und dieses Mal leuchteten seine Augen freudig. Er konnte es jetzt nicht glauben, das seine Liebste zu ihm sprach, das er ein Kind von ihr geschenkt bekam. „Wow...ich bin sprachlos......das.....das ist wunderbar.....“, lächelte er ihr zu. „Muss ich dich erst kneifen damit du es merkst?“, fragte Elena ihn und lächelte. „Es passt alles zusammen, der Mond...die Schmerzen...aber es wird hart für mich werden!“, mit diesen Worten seufzte sie leise. Sie wollte sich die Schmerzen nicht ausmalen die ihr noch bevor stünden. „Nein das brauchst du nicht.......und ich werde dir in dieser Zeit beistehen....“, hörte sie ihren Liebsten sprechen. Er lächelte ihr zu. Da sah sie zu ihm hoch und gab ihm einen Kuss. „Du kannst dich doch ruhig freuen....du bekommst deinen Nachkommen. Freut dich das denn nicht?“, sprach Elena und lächelte ihm zu. „Natürlich freue ich mich!“, er lächelte ihr zu. Sein Lächeln wurde zu einem reinen Strahlen. „Das kannst du dir nicht vorstellen.....“. „Doch....ich kann es mir vorstellen.....“, doch plötzlich leuchtete Elena rötlich auf. „Huch...ich glaube....“, bei diesen Worten wurde sie durch ihren wachsenden Bauch unterbrochen. „Elena....“, lächelte Yami ihr glücklich zu. Schon hörte ihr Bauch auf zu wachsen. „....ich bin im dritten Monat....“, schon sah sie glücklich lächelnd zu ihm. Das Leuchten erlosch. „So, da hast du den Beweis...“, sprach sie noch leicht grinsend. Sie spürte, wie er ganz sachte seine Hände auf ihren Bauch legte, als wollte er nichts zerbrechen. Er lächelte ihr weiterhin glücklich zu. „Es hat Vorteile ein Vampir zu sein....“, mit diesen Worten errötete Yami leicht. „Ja....das ist der Beweis....“. „Hey, das ist dein Kind....da brauchst du doch nicht rot werden!“, mit diesen Worten strich sie wieder über seine Wange. „Das wird jetzt die nächsten drei Nächte so gehen, das mein Bauch wächst.“. Yami lächelte ihr zu und seufzte glücklich. „Ja ich weiß....aber es macht mich so glücklich....“, er sah in ihre Augen. „Ich liebe sie immer mehr....“, dachte er und schmiegte sich an ihre Hand. „Drei Nächte, Wahnsinn....“, sprach er leise. „Ja....in der ersten Nacht fühle ich mich, als sei ich im 3. Monat...was ich jetzt schon merke....“, sprach Elena und sah an ihren Bauch hinab. Sie lächelte. „Das Temperament wird es wohl von dir haben, es weiß schon was es will....“, sprach sie leise und sah wieder zu ihrem Liebsten. „Die zweite Nacht wird der 6. Monat sein...ab da sollten, laut Erzählungen, die Schmerzen nicht mehr auszuhalten sein....in der dritten soll ich im 9. Monat sein, und die vierte und letzte Nacht...da wird unser Kind das Licht der Welt erblicken....dann wissen wir auch was es ist, Junge oder Mädchen.....“, sprach sie weiter und sah ihn liebevoll an. Er lächelte ihr zu. „Das ist einfach nur schön!“, sprach er sah zu ihr. Nun verwandelte sich wieder sein Lächeln zu einem Grinsen. „Nun....die zweite Nacht wird also der Anfang aller Qualen....“, er seufzte bei den Worten. „Ich hoffe nur dass du das durchstehst....“. „Mit deiner Hilfe schaffe ich das, mein Liebling!“, mit diesen Worten spürte er wie sie sanft an seiner Wange strich. „Du musst nur fest an mich glauben, und mich auch so lieben...dann soll es angeblich besser sein mit den Schmerzen...“. Er nickte kurz. „Gut, dann werde ich dir mit all meiner Liebe beistehen und dich so gut unterstützen, wie es mir nur möglich ist!“, sprach er. Elena lächelte und kuschelte sich an ihn. „Da bin ich ja beruhigt!“, sprach sie leise. Sie spürte sein Lächeln und seine starken Arme die sich um sie schlangen. „Das kannst du auch!“, sprach er liebevoll. Sie lächelte leicht. „Du bist unglaublich, nicht nur ein Rätsel wie es mir am Anfang gesagt hast.....“, sie sah ihn an. „....sondern auch der Vater meines Kindes!“. Er lächelte ihr weiterhin zu. „Nun.....“, er sah auch weiterhin zu ihr. „.....Danke Elena.....das schmeichelt mir....“. „Es kommt von Herzen....mein Liebster....“, bei diesen Worten gähnte sie herzhaft. „Oh man....ich bin so müde, obwohl ich eigentlich noch topfit sein müsste.....“, sprach sie leise und rieb sich die Augen. „Das weiß ich...“, sprach Yami und strich über ihre Wange. „Hm....scheint als gehörte das zur Schwangerschaft dazu....“, er sah fragend zu ihr. „Ruhe dich aus...Liebes....“. Er sah zu ihr, sie nickte ihm verschlafen zu. „Ja...das werde ich....das werde ich.......“, mit diesen Worten war Elena eingeschlafen. Er lächelte und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. Er griff dann zu der Decke und zog sie zu den beiden. Er deckte Elena behutsam zu. Diese schmiegte sich in die Decke und lächelte glücklich. Da hörte er, das Elena leise seinen Namen im Schlaf murmelte. Er beobachtete seine Liebste eine Weile bevor er sich selbst zurücklegte und die Arme hinter dem Kopf verschränkte. Er stellte sich das zukünftige Familienleben vor und lächelte bei diesem Gedanke. Er sah nochmals zu seiner Elena. „Ich werde dich schützen und lieben, so wie du es brauchst...Liebes...“, dachte er bevor er selbst seine Augen schloss und eingeschlafen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)