Redeem Me! I von Silent-Angel21 (Lass mich jemand anderes sein...) ================================================================================ Kapitel 12: I´m sure....I love you....noch nie war ich mir so sicher dich zu lieben! ------------------------------------------------------------------------------------ Kapitel 12: I´m sure....I love you....noch nie war ich mir so sicher dich zu lieben! Elena grinste. „In große Sprüche reißen hat sie die Bestnote verdient!“, meinte sie und sah zu ihrem Liebsten. Der nickte. „Ja stimmt.....“, schon lachte er. „....was wollen wir machen...“, mit diesen Worten verdunkelten sich seine Rubine und er grinste bösartig. „Immerhin, haben wir ein Spielzeug gegen die Langeweile!“. Hatte sie sich da verhört? Ihm, dem Fürsten der Finsternis, war langweilig? „Wie jetzt? Was ist hier langweilig?“, fragte sie leicht empört. Das konnte sie nicht auf sich sitzen lassen. Sie hörte sein kurzes Seufzen. „Nun ja...ich meine damit die Kämpfe....und wenn dieses Weib nochmal auftaucht, ist somit die Langeweile besiegt....“, schon kam wieder sein siegessicheres Grinsen zum Vorschein, welches Elena so an ihrem Liebsten liebte. „Soso, dir ist also langweilig!“, sprach sie und drehte gespielt beleidigt den Kopf weg. Doch nun schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf, woher kannte er Kasandra? „Überhaupt, woher kennst du Kasandra? Hast du sie auch dazu gemacht, oder wie war das, das habe ich nicht so ganz verstanden...“, sprach sie und drehte wieder ihren Kopf zu ihm. Yami seufzte tief. Frauen....wieso konnten sie immer so schauen, das sie den Männern immer den Kopf verdrehten? Doch er wollte hart bleiben, ihr nicht seine ganze Vergangenheit preis geben. „Ich meine damit, die Langeweile im Bezug auf das Kämpfen, Liebes.....“, schon schwieg er, er realisierte ihre Worte. Er sah ihr in die Augen, dieses blau, wie das Meer welches voller Geheimnisse war und sie doch alle preis gab. Schon spürte er, wie Elena ihren Arm um ihn legte. „Erzähl doch....“, sprach sie liebevoll und sah ihn auch so an. Er seufzte wieder unmerklich. Er konnte und wollte seiner großen Liebe nicht alles erzählen. „Nun gut...“, gab er von sich und legte seinen Kopf etwas zurück. „Ja, ich habe sie zu einem Vampir gemacht, das ist wahr...“.“Hm....“, hörte er Elenas beruhigende Stimme. Sie strich über seinen Rücken. „..sie müsste dir dankbar sein....aber wieso schimmert der Hass in ihren Augen?“, mit diesen Worten sah sie ihn an. „Ich...“, hörte Elena Yami sprechen. Schon drehte er seinen Kopf zur Seite und verbarg seinen Blick vor ihr. „.....weiß es nicht, Liebes...“. Sie sah ihn an. So einfach wollte sie sich nicht abspeisen lassen. „Liebling....sieh mich doch an...“, sprach sie leise und strich über seine Wange. Er sah schweigend zu ihr. „Hast du ihr damals so wehgetan, das sie dich dafür hasst?“, fragte sie vorsichtig. Sie wollte Yami keines Falls verletzen. „Nun....“, hörte sie nach etlichen Sekunden des Schweigens. „...sie war einfach nicht die Richtige...das ist alles, was ich dazu sage....“, seine Stimme klang ernst. Sie nickte verständnisvoll. „Ist in Ordnung!“, mit diesen Worten nahm sie ihn fest in die Arme. Er blinzelte verwirrt. Konnte das jetzt wahr sein? Sie zeigte Verständnis? Als er es ein wenig realisiert hatte, sah er verwirrt zu ihr. „Du.....bist mir nicht böse....deswegen?“, stammelte er und sah fragend zu ihr. Da hörte er Elena leise kichern. „Du Dummerle....“, sie strich liebevoll über seine Wange. „Ich bin nicht wie andere, die alles aus dir heraus quetschen wollen. Wieso sollte ich böse sein? Es wird die Zeit kommen, in der du es mir sagst...“, mit diesen Worten lächelte sie ihm sanft zu und nickte. „Ich kann darauf warten!“. Er hörte ihr zu und nickte. „Ja.....danke für dein Verständnis.“, er lächelte kurz. Nun war er sich ziemlich sicher. Sein Gewissen hat sich beruhigt. Sein Herz schlug so und so für Elena und nun hatte sein Gewissen nun keine Bedenken mehr...Elena ist für ihn die Richtige. Irgendwann wird er ihr die ganze Wahrheit sagen, nur nicht jetzt. Elena schloss ihre Augen. Sie kuschelte sich an ihn, fühlte sich in seiner Nähe so geborgen, wie ihr Kind unter ihrem Herzen. „Ich liebe dich...“, flüsterte sie und lächelte sanft. „Ich liebe dich auch...“, hörte sie Yami sprechen. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut, er war ihrem Gesicht sehr nah. Sie hob leicht ihren Kopf und berührte mit ihren Lippen die Seine. Kurz leckte er über ihre, und schon küsste er sie innig. Sie erwiderte ihn ebenso. Sie strich dabei über seinen Rücken. „Ich lasse dich nicht allein, nie wieder...das verspreche ich dir!“, dachte sie, doch ihr Gedanke blieb nicht bei ihr. Yami musste ihre Gedanken gelesen haben, denn nun hörte sie seine innere Stimme. „Du bist die Richtige....ich liebe nur dich!“. Schon spürte sie seine starken Arme um sich und sein liebevolles Lächeln. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn an. Ihm fielen einige blonde Strähnen ins Gesicht. Diese strich sie ihm sanft weg. Durch diese Berührungen öffnete nun auch er seine Augen. Er sah zu ihr und kraulte leicht ihren Nacken. Er wusste nun, das sie diese Berührungen liebte. Wie erwartet legte Elena leicht ihren Kopf zurück und genoss jede Berührung von ihm. Schon entfloh ihm ein leichtes Lächeln. Sie lächelte weiterhin und verdrängte Kasandras Worte. „Er ist der Richtige....auf ihn habe ich so lange gewartet!“, dachte sie, und dieses Mal blieb der Gedanke bei ihr. Schon spürte sie wieder seine Lippen auf ihren und er wurde leidenschaftlicher. Er hielt sie fest in seinen Armen. Schon wanderte eine Hand leicht über ihre Seite. Die andere verweilte im Nacken und kraulte dort liebevoll weiter. Sie konnte nicht anders und schmiegte sich immer dichter an ihn. Schon verirrte sich eine Hand von ihr an seine Wange und strich über diese. Schon hörte sie sein Seufzen, doch dieses trug keine Trauer und keinen Schmerz. Sie spürte sein Lächeln immer wieder und ihr entfloh immer wieder ein Lächeln. Schon erinnerte sie sich an ein Lied, welches einst ihre Mutter immer vorsang, wenn sie als kleines Kind nicht einschlafen konnte. „Ich werde dich halten, wenn du fällst....dich schützen, egal welche Gefahr auch lauert im Dunkeln der Nacht.....dich führen, wenn du vor Angst umherirrst....“, die Melodie kam wieder in ihr Gedächtnis. Yami öffnete seine Augen. „Elena...“, lächelte er und schmiegte sich an sie. Er schloss wieder seine Augen und fühlte sich glücklich. Er hörte ihr aufrichtig zu, mit jedem Wort das sie sprach. Er spürte ihre Hand an seiner Wange, sie strich liebevoll darüber. „...dich trösten, wenn du Tränen weinst.....dich lieben, so wie du auch mich, für ewig.....“, schon verklang ihre Stimme und er spürte ihr Lächeln. Auch er lächelte und sah zu ihr. „Das war wunderschön, wie Musik in meinen Ohren.“, sprach er. Sie lächelte. „Worte, die von Herzen kommen. Oder dachtest du etwa, ich habe gelogen als ich dir zum ersten Mal sagte, ich liebe dich?“. „Nein.....und ehrlich gesagt, Liebes.....ich kann es immer noch nicht glauben, das du hier bist, und noch dazu dieses Geschenk....“, mit diesen Worten legte er eine Hand auf ihren Bauch und spürte, wie er sich leicht anhob. Sie lächelte weiterhin. „Du träumst nicht...ich bin bei dir und werde auch nicht von deiner Seite weichen, eher würde ich mein Leben dem Totenreich geben als dich zu verlassen oder gehen lassen zu müssen!“, sprach sie und sah zu ihrem Bauch. „Ich werde unserem Kind eine gute Mutter sein, das verspreche ich dir!“. Er nickte kurz. „Ja Liebes....“, doch schon schüttelte er den Kopf als er den Rest des Satzes gehört hatte. Wie konnte sie glauben, das er sie verließe? Elena, seine große Liebe? „Niemals werde ich zulassen, dass du dein Leben gibst dafür liebe ich dich zu sehr...“, sprach er und sah ihr in die Augen. Wieder funkelten ihre Amethysten. Schon schloss der die Seinen und sprach weiter: „Du wirst eine tolle Mutter sein, kein Zweifel...und ich werde mein bestes geben um ein ebenso gerechter Vater zu sein.“. Elena musste verwirrt blinzeln. „Diese Worte.....sie klangen so ernst!“, dachte sie und sah ihn liebevoll an. Sie lächelte. „Das wirst du, da bin ich mir sehr sicher!“, sprach sie. Schon öffneten sich seine Rubine und er sah zu ihr hoch. „Danke...“, sprach er leise, es klang wie Flüstern. Doch sie verstand seine Worte und schon strich er liebevoll über den Bauch. „Wenn unser Kleines schon hier wäre, es würde dir meine Worte bestätigen. Doch wir müssen noch zwei Nächte waren.“, schon entfloh Elena ein Seufzer. „Das wird hart!“. Er schwieg kurze Zeit, schon sah er wieder in ihre Augen. „Noch zwei Nächte?“. Elena nickte. Yami schüttelte seinen Kopf. „Und man kann nichts gegen diese Schmerzen tun? Sie nicht einmal lindern?“, fragte er weiter. Doch sie seufzte, schüttelte den Kopf und antwortete: „Leider nein, ich wüsste nicht einmal wie....“. Sie wandte ihren Kopf zum Fenster. „Es wird bald wieder Tag, die Vögel wachen langsam auf!“, sprach sie. Nun hörte sie ein tiefes Seufzen neben sich. „Zu sehen wie du leidest macht es für mich auch nicht gerade einfach!“, sprach Yami und sah nun auch hinaus. „Wir sollten uns lieber schlafen legen.“. Schon spürte er Elenas weiche Haut auf der seinen. Sie strich liebevoll über seine Wange. „Es wird bald soweit sein...ich glaube der erste Schrei unseres Kindes lässt meine Schmerzen verschwinden...“, hörte er seine Liebste sprechen. Er sah kurz zu ihr und sah, das sie sich hinlegte. Er legte sich zu ihr. „Ich hoffe, du behältst damit Recht!“, mit diesen Worten küsste er sie kurz aber innig. Er wollte ihr zeigen, das er nur für sie und seinen Nachwuchs da ist. Elena spürte bei diesem Kuss seine ganze Liebe. In Gedanken musste sie siegessicher grinsen. „Er hat sie gefunden...“, dachte sie. Sie lächelte, sah zu ihm und sprach: „Du bist dir sicher, wie?“. Nun entfloh auch Yami ein kurzes Lächeln. Er nickte dabei. „Ja und wie ich mir sicher bin, Liebes.“, sprach er und strich über ihre Wange. Sie schmiegte sich an seine Hand. „Hast du die Frau deines Lebens gefunden?“, fragte sie weiter. Nun hörte sie ihn sprechen: „Natürlich habe ich das!“. Nun drängten ihre Gedanken. „Sags mir!“, dachte sie weiter und fragte leicht verschüchtert: „Und....wer ist es nun?“. Sie sah ihn liebevoll an. Sie sah, das er lächelte und seine Rubine fixierten sie. „Nun, die Frau an meiner Seite....“, sprach er und schloss seine Augen. Elenas Herz begann heftig zu pochen. „Hoffentlich hat er sich nicht anders entschieden!“, dachte sie und sah ihn weiterhin an. „....befindet sich keine zwei Meter von mir entfernt.“, mit diesen Worten öffnete er seine Augen und sah sie liebevoll an. „Endlich habe ich dich gefunden.“. Elena lächelte glücklich. „Deine Suche hat ein Ende...“, sie strich über seine Wange. „...und ich bin froh dich zu haben. Deine Liebe ist bei mir in guten Händen. Ich werde darauf Acht geben!“, sprach sie weiter und lächelte ihm zu. Yami seufzte kurz auf. „Ja, endlich.“, er sah sie an und lächelte. „Solange habe ich gesucht und bin endlich fündig geworden.“. Seine Gedanken kreisten nur noch um seine geliebte Elena. Er sah weiterhin lächelnd zu ihr. „Dank dir Liebes...auch ich werde auf dich achten und die nie verletzen oder gar schlimmeres anstellen...“. Da lächelte sie und strich über seine Wange. „Ich behalte deine Worte im Gedächtnis.“, sprach sie zu ihm. „Das kannst du auch, denn nichts anderes wird geschehen worüber du dir Sorgen machen müsstest!“, sprach er und schloss kurz seine Augen. In diesem Moment spürte er Elenas Lippen auf seiner Stirn. Nach etlichen Sekunden der Stille löste sie sich wieder von ihm und sprach: „Und jetzt denke nicht zu viel nach....wir werden in den nächsten zwei Nächten unsere gesamte Kraft brauchen!“, mit diesen Worten kuschelte sie sich an ihn. Ihr warmer Körper schmiegte sich eng an den seinen. Ihre Augen schlossen sich. Er nickte bei ihren Worten. „Ja....“, somit legte er sich hin und flüsterte in ihr Ohr. „Gute Nacht...Liebling...“, und schon schloss er seine Augen und schlief tief und fest ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)