Redeem Me! I von Silent-Angel21 (Lass mich jemand anderes sein...) ================================================================================ Kapitel 14: Bathtime.....Kasandras unfreiwillige „Dusche“... ------------------------------------------------------------ Kapitel 14: Bathtime.....Kasandras unfreiwillige „Dusche“... „Diesem Weibsbild zeige ich noch wo es lang geht. Elena rührt sie nicht noch einmal an, das schwöre ich ihr!“, waren Yamis Gedanken als er zu dem Zimmer lief, in dem er Kasandra eingesperrt hatte. Er erreichte es ziemlich schnell und entriegelte die Tür. Als er sie aufstieß, sah er in gähnende Leere. „Wo ist sie?“, fragte er sich und sah sich prüfend um. Ein kurzer Seufzer kam über seine Lippen. Er lehnte sich an den Türrahmen, verschränkte seine Arme vor der Brust und schloss seine Augen. Er spürte Kasandras Anwesenheit. „Sie ist noch hier...aber...“, dachte er und schon lächelte er wieder. Elena öffnete schlagartig ihre Augen. „Hier stimmt was nicht!“, dachte sie und setzte sich auf. „Yami ist noch hier...und Kasandra....“, mit diesem Gedanken stand sie auf und lief leicht schwankend hinaus auf den endlos langen Gang, der in die verschiedensten Zimmer führte. Nach kurzer Zeit öffnete Yami seine Augen und sah fest in den leeren Raum. „Kasandra....ich weiß das du hier bist!“, rief er grinsend. „Also versuche nicht, dich zu verstecken.“. Doch er erhielt keine Antwort. Stattdessen antwortete ihm die Dunkelheit, die der Raum preis gab. Er lächelte siegessicher. „Du denkst immernoch, ich sei der naive, verwöhnte Stammhalter...doch da liegst du falsch, ich habe mich geändert wie du bemerkt hast! Und jetzt komm raus aus deinem Versteck!“. Elena hörte Yamis Rufen. „Ah...da lang!“, dachte sie und lief seiner Stimme nach. Diese Stimme, die sonst so weich wie der Frühlingsregen klang hörte sich nun boshaft und fordernd an wie die Stimme eines Lehrers, der seinen Schüler bestrafte. Sie sah ihn im Schatten der Dunkelheit. Er schloss seine Augen. Sein Lächeln verschwand nicht. „Du weißt doch, es ist sinnlos sich vor mir zu verstecken. Ich finde dich doch noch...“, er bemerkte die Anwesenheit einer lieben Person. „Was ist hier los, Yami?“, hörte er Elenas engelsgleiche Stimme. Er öffnete seine Augen und sah in die Ihre. „Elena...du solltest nicht so herumlaufen. In diesem Zustand!“, sprach er leicht mahnend. Doch sie konterte geschickt mit einem Lächeln. „Mir und deinem Nachkommen geht es gut!“. Da seufzte er. „Kasandra versteckt sich wie immer...doch sie wird nicht entkommen...dafür sorge ich!“, grinste er ihr zu. Elena nickte ihm bestätigend zu. „Das wird sie sicher nicht, und außerdem sehen vier Augen besser als zwei.“, dann sah sie sich prüfend um. Auch ihr schlug die gähnende Leere entgegen. „...im Moment sehe ich sie nicht. In welche Tiere kann sich dieses Weibsbild denn noch verwandeln?“, sprach sie und sah zu ihrem Liebsten. „Nun....“, er überlegte. „...zuzutrauen ist ihr vieles....“, schon grinste er kess. „...vielleicht ist sie im Moment eine kleine, dreckige Ratte.“. Elena musste sich das Lachen verkneifen, manchmal konnte Yami ein richtiger Witzbold sein. „Das kann ich mir lebhaft vorstellen..“, konterte sie und schloss ihre Augen. Ihr geistiges Auge zeigte ihr die Anwesenheit von Kasandra, sie war eine Maus....die sich im Schatten versteckt hielt, in einer kleinen Diele bei einer großen, alten Truhe. Sie öffnete ihre Augen wieder und sprach: „Ich weiß wo sie steckt! Und mit deiner Vermutung hattest du ansatzweise recht!“. Schon hörte sie Kasandras Gedanken: „Nein....sie hat noch weitere Fähigkeiten?!?!“. Sie grinste und bemerkte Yamis Lächeln. „Wirklich? Nun, das sie etwas Anschauliches annimmt ist ja fast unmöglich!“, auch er sah sich nochmals um. „Wie freundlich von dir!“, sprach Elena und grinste. „Folge meinen Blicken, dann wirst du sie finden und noch etwas, sie ist von Schatten umgeben...bei einer alten Truhe....“, sprach sie weiter und sah in Richtung einer großen, alten Truhe. Schon stachen Kasandras graue Augen hervor. Elena sah Kasandra direkt in die Augen. „Aber immer doch, Liebling.....ah.....da versteckt sie sich also?“, sprach Yami und verfolgte Elenas Blicken. Er lief grinsend in dieselbe Richtung. Elena nickte ihm zu. „Ja, da ist sie...still wie ein....kleines Mäuschen das Angst hat!“. Er lief noch ein paar Schritte auf die Truhe zu. „Scheint, das dein Versteckspielchen zuende ist, Kasandra!“, fauchte er in Richtung Truhe und wandte sich Elena zu. „Du bist bemerkenswert!“. Die legte lächelnd den Kopf zur Seite und sprach: „Nicht nur....“, dabei zwinkerte sie ihm zu. „Ich weiß...“, hauchte er und schon trafen ihn wieder Amors Pfeile. Er liebte diese Frau. Sie sah aus wie eine Göttin aus früheren Zeiten. Er sah ihn kurz in die Augen, als sie die Ihren auf den Boden richtete und ihre Worte ihn in die Realität zurück holten. „Ich glaube...dir entwischt gleich jemand!“. „Hmm?“, er sah nun auch zu Boden, tatsächlich. Ein kleines Mäuschen versuchte, sich an ihm vorbei zu schmuggeln. Er grinste. „Halt, dageblieben!“, mit diesen Worten packte er sich die Maus. Dann begutachtete er es. „Ja, hässlich....kein Wunder das ich sie nicht sehen konnte!“. Elena kicherte. „Was hast du denn, Mäuse sind doch niedlich!“, sprach sie. Er sah zu seiner Liebsten. „Natürlich sind sie das....aber dieses Exemplar davon nicht!“.Er sah böse in die grauen Augen von Kasandra, die ängstlich fiepste, denn sprechen war ihn während ihrer Verwandlung unmöglich. Elena sah das Kasandra-Mäuschen gespielt bemitleidend an. „Ich glaube, das mag sie gar nicht.....musst du denn so grob zu ihr sein?“, mit diesen Worten grinste sie ihrem Liebsten zu. Sie bemerkte wieder ihr Kind, welches sich bemerkbar machte. Sie legte schützend ihre Hände auf den Bauch. „Soll ich sie gewähren lassen? Dann terrorisiert sie uns weiterhin!“, hörte sie ihn sprechen. Sie sah zu ihm, sein Blick zeigte große Besorgnis. „Alles in Ordnung, Elena?“. Sie nickte stumm. „Es geht schon....dein Kind will sich nur bemerkbar machen...“, lächelte sie ihm nach kurzer Zeit zu. Dann verwandelte sie ihr Lächeln zu einem fiesen Grinsen. „Nein, sollst du nicht, schaff sie nur hier raus, aber bitte, nich zu grob ja?“, mit diesem Satz meinte sie genau das Gegenteil. Er sollte ihr ruhig eine Lektion erteilen. „Verstehe...mein Temperament...“, säuselte er leicht grinsend. „Oh natürlich....ich werde vorsichtig sein....“, grinste er ihr kess zu und lief mit der Maus an ihr vorbei. Bevor er nun endgültig das Anwesen verließ sprach sie noch zu ihm: „...wenn du früher als Kind auch so warst....na denn..und nicht zu fest....wir wollen das Mäuschen doch nicht ersticken!“. Er blieb kurz stehen. „Könnte man so sehen, Liebes.....“, er wandte sich grinsend zu ihr. „Keine Sorge, ich bin ganz sanft!“, mit diesen Worten drehte er sich wieder um und machte sich auf den Weg, das Anwesen zu verlassen. Als er außer Reichweite war dachte sie: „Was ich sehr stark bezweifele!“, sie grinste und machte sich nun auf den Weg in Richtung Schlafgemach. Während Yami mit der Maus in seiner rechten Hand hinaus ging, sah er es ab und zu mal an. „Wie süß du bist....so hilflos!“, sprach er grinsend. Nun stand er im hinteren Teil des Anwesens, der ein großer, weitläufiger Garten war. Das Mäuschen fiepste verängstigt. Er lächelte zufrieden. „Hmm...“, nun ging er grübelnd durch die mit Blüten versehene Landschaft. „Nachdenken....was war es, was du so unendlich hasst...Liebes?“, fragte er sich und gleichzeitig das Mäuschen. Dieses fiepste aufgeregt als Yami sich dem großen Teich näherte. Es wollte seinem Griff entfliehen, doch er hielt es fest. „Versucht sich da etwa jemand zu wehren?“, fragte er grinsend. „Nichts da...so nicht, Fräulein!“, er ließ seinen Griff fester werden und funkelte sie wütend an. Dann wandte er sich seinen Gedanken wieder zu. Dann sah er zum Wasser und grinste. „Ich glaube, du brauchst eine Abkühlung!“, sprach er und lief zum Wasser. Das aufgeregte Fiepsen verriet ihm was Kasandra nun am meisten hasste, das Wasser. „Hehe....“, lachte er höhnisch. „Ich denke, ich weiß nun was du so hasst....“, sprach er und hielt Kasandra über das Wasser. „Jetzt muss ich aber aufpassen, das du mir nicht entgleitest, Kleines!“. Das Mäuschen zitterte am ganzen Körper. „Was hast du denn?“, sprach er leicht „fürsorglich“. „Eine Dusche hat noch niemandem was geschadet!“. Doch die Maus versuchte sich an seinen Fingern festzuhalten. „Na...was wird denn das?“, sprach er ironisch, grinste und schüttelte nach kurzer Zeit seine Hand. Mit einem kurzen Fiepsen landete Kasandra im Wasser. Als er das Platschen des Wassers hörte, lachte er herzhaft. „Ist das herrlich!“. Er holte kurz Luft und seufzte. „So gefällst du mir!“. Nun hörte er Elenas herzhaftes, himmlisches Lachen. „Ich denke....du bekommst noch eine Abreibung von ihr!“, sprach sie und er drehte sich zu ihr um. „Was hast du denn? Ich bin doch ganz sanft gewesen!“, sprach er und grinste ihr zu. Elena stoppte mit ihrem Lachen. Sie sah kurz zu ihm und musste nun noch mehr lachen. „Das war zu schön...der Blick jetzt.....klasse!“, lachte sie. Nun hörte sie ihn auch herzhaft lachen. Es klang so rein, rein wie die unschuldigste Seele auf dieser Welt. „Du bist ein Goldstück!“, lachte Elena leicht und wischte sich die Tränen aus den Augen, die sie beim Lachen geweint hatte. „Danke dir...“, lachte Yami ihr zu. „Bitte...“, sprach sie und sah ihm verliebt in die Augen. Diese Rubine, die voller Stolz und Ehre und zugleich voller Liebe und Glück zu leuchten schienen, sie ließen Elena immer wieder schwach werden. Er lief auf sie zu. Sein Gang war geschmeidig, wie Seide die sich um ihren Körper schlang. „Ich liebe ihn so!“, dachte sie und empfing ihn am Fenster des Schlafgemaches. Er stützte sich mit seinen Armen an der Fensterbank ab und lachte noch. „Oh, das war vielleicht ein Spaß!“, grinste er ihr zu. Er wollte wieder lachen, das sah sie. Doch sie hielt ihn zurück. „Fang jetzt nicht wieder das Lachen an, sonst krieg ich Bauchweh, und das schadet ja jemandem.“, dann grinste sie ihm zu. „Kasandra wird sich hüten, sonst droht ihr wieder das Wasser!“. Er nickte und atmete tief ein. „Puh.....“, seufzte er und sah ihr liebevoll in die Augen. Er riss sich wirklich am Riemen. Dann sah er ihr wieder fest in die Augen. „Das hoffe ich für sie.“, sprach er mit leicht gereizter Stimme. „Angeber!“, dachte sie und lächelte. Sie strich liebevoll über seine Wange. „Das wird sie sich merken!“, sprach sie und sah ihm weiterhin in die Augen. Sie kam seinem Gesicht immer näher. Er lächelte ihr zu und schmiegte sich an ihre Hand wie ein Kätzchen, das sich nach Streicheleinheiten sehnte. Er erwiderte ihren Blick und auch sein Gesicht näherte sich ihrem. Beide schlossen gemeinsam die Augen und schon versanken sie in einem Kuss. All die Liebe in ihnen stieg empor und wollte sie hinforttragen. Er erwiderte ihre Küsse genauso, die immer mehr werden wollten. Doch sie strich von seinem Hals hinauf zu seiner Wange und verweilte dort. Sie grinste leicht. „Hast du nicht etwas vergessen?“, fragte sie Yami. „Habe ich das?“, fragte dieser und schmiegte sich wieder an ihre Hand. „Kleines Schmusekätzchen!“, dachte sie. „Ja, hast du!“, erwiderte sie dann und sah an sich hinab. „Dein Kind bekommt langsam Hunger!“. „Oh verdammt.....Entschuldige Liebes!“, hörte sie ihn sprechen und spürte seine betroffenen Blicke. „Nicht doch!“, huschte es aus ihren Lippen. Sie sah auf. „Nicht dieses Gesicht!“, sprach sie mahnend. „So will ich dich nicht nochmal sehen, sonst kriegst du Ärger mit mir!“, schon küsste sie ihn innig. Sie wollte ihm zeigen, das sie noch nicht vom Fleisch gefallen ist. Er nickte ihr zu und erwiderte diesen Kuss kurz. „Ich werde dir und dem Baby was besorgen!“, sprach er nachdem er sich von ihr gelöst hatte. Er lächelte ihr zu. Auch sie erwiderte sein Lächeln. „Aber pass auf dich auf! Du weißt ja, die Menschen sind nicht gut auf uns zu sprechen!“. „Ja das weiß ich, aber keine Sorge!“, sprach er und zwinkerte ihr zu. „Mir kann nichts so schnell gefährlich werden!“. „Sicher?“, konterte Elena grinsend und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Dabei lächelte er sanft. „Ganz sicher!“, hauchte er ihr zu. „Ich liebe dich!“, sprach Elena und sah liebevoll in seine Augen. Er nickte. „Und ich liebe dich, Elena!“. Sie zog sich von dem Fenster zurück, denn die Nächte in London waren ziemlich kalt. Yami merkte, wie sich langsam Elenas Hand von seiner Wange entfernte. Er öffnete seine Augen, die er geschlossen hatte um ihre Nähe zu genießen. „Ich werde auf dich warten, Liebster!“, sprach sie und lächelte ihm zu. Er nickte nochmals. „Ich werde mich beeilen...“, mit diesen Worten setzte er zum Gehen an, doch er sah nochmals zurück zu dem Fenster, an dem seine Elena stand. Sie hatte sich zurückgezogen. Er verwandelte sich wieder in eine Fledermaus und flog in die Nacht hinaus. Er suchte sich schnell ein Opfer aus, tötete es und füllte dessen Blut in eine Flasche. „So...das wird reichen....“, dachte er während er selbst noch das restliche Blut aussaugte. Dann flog er zurück und landete wieder sanft in dem Schlafgemach. Elena lag auf dem Bett, die Hände lagen ruhig auf ihrem Bauch. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen. Ihre Schönheit blendete ihn immer wieder. „Liebes...“, dachte er und lächelte selbst. Er lief leise zum Bett, stellte die Flasche auf das neben dem Bett stehenden Tischchen ab und setzte sich vorsichtig zu ihr. Er strich liebevoll über ihre Wange. Ihre Haut fühlte sich noch immer an wie Seide. Da schmiegte sich Elena an seine Hand und öffnete blinzelnd die Augen. „Mh....Yami....“, sprach sie als sie ihn ansah. „....schon zurück?“. Sie rieb sich verschlafen die Augen. Er lächelte weiterhin. „Ja, ich bin es...“, er gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. „....schlaf ruhig weiter!“. „Nein....ich kann nicht mehr schlafen!“, sprach sie während sie sich mühevoll aufrichtete. Er half ihr ein wenig. Sie streckte sich ein wenig und lächelte ihn liebevoll an. Er schmolz wieder dahin. Doch er fing sich wieder und grinste. „Nun gut....ich habe dir etwas mitgebracht.“. „Klingt ja verlockend!“, grinste sie zurück. „Das ist es auch....hier trink, Engel!“, sprach er und hielt ihr die Flasche hin. Sie nahm sie und sah ihn fragend an. „Hast du schon?“. Er winkte ab. „Ja, keine Sorge!“. Sie lächelte wieder. „Na denn....“, sprach sie und setzte zum trinken an. Mit jedem Zug den sie tat kehrte ihre alte, rosige Gesichtsfarbe zurück. Als sie den letzten Zug tat, leckte sie danach über ihre Lippen. „Hmm...“, kam es von ihr. Er lächelte. „Und schon siehst du besser aus.“, er strich liebevoll über ihre Wange. Sie war wieder warm, wie der Sommerregen der seine Haut berührte. Elena schmiegte sich an diese. „Und ich fühle mich auch besser!“, sprach sie und sah ihn immernoch liebevoll an. „Morgen Nacht musst du stark sein!“. Er nickte. „Ja, morgen ist die letzte Nacht!“, lächelte er ihr zu. „Ich lege mich am besten schlafen, das ist morgen kein Zuckerschlecken.....“, sie seufzte kurz. „...aber umso schöner, wenn unser Kind auf der Welt ist!“. Sie lächelte ihm wieder zu. Er nickte wieder. „Ja, etwas Ruhe wird dir gut tun!“. Auch sie nickte und legte sich zurück. Ein kurzes Gähnen kündigte ihre Müdigkeit an. „Aber wehe...du verschwindest.....einfach so...“, schon war Elena ins Land der Träume gesegelt. Er lächelte. „Ach was....“. „Wie könnte ich dich jemals verlassen?“, dachte er während er sich zu ihr legte und sie behutsam in seine Arme nahm. Sie drängte sich wieder an ihn. „Mh....“, Yami horchte auf. „....Ich.....ich liebe dich.....“, murmelte seine Liebste, schlief aber seelenruhig weiter. „Ich liebe dich auch, mein Schatz....“, antwortete er ihr leise, küsste sie kurz und legte sich nun selbst neben sie. „Mein Engel der Finsternis...“, mit diesem Gedanken schloss auch er seine Augen und war fest eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)