Redeem Me! I von Silent-Angel21 (Lass mich jemand anderes sein...) ================================================================================ Kapitel 21: Awake....Hope braucht mich doch noch.... ---------------------------------------------------- Kapitel 21: Awake....Hope braucht mich doch noch.... Plötzlich leuchtete Elena rötlich auf. „Ja.....weiter so Liebster....mein Bewusstsein kehrt zurück!“, dachte Elena für sich und tatsächlich. Der rötliche Schein umgab beide und sie konnte ihre Arme bewegen. Aus dem Reflex heraus umarmte sie ihren Liebsten. „Bleib bei mir!“, dachte sie wieder und erwiderte zaghaft seinen Kuss. Yami bemerkte das. „Kann das wahr sein?“, dachte er und löste sich langsam von Elena. Noch immer lag sie da, als würde sie in Frieden eingeschlafen sein. „Elena?“, sprach er zaghaft und sah sie fragend an. Doch da...konnte das sein? Ihre Augen blinzelten leicht. Es war wahr. Elena öffnete ihre Augen und blinzelte leicht. Dann sahen ihre klaren blauen Augen zu ihm und ihr strahlendes Lächeln kehrte zurück. „Yami...“, hörte er sie leise sprechen. „Elena...wie ich es liebe dieses Lächeln wieder zu sehen!“, sprach er und schmiegte sich sanft an seine Liebste. Nie wieder wollte er das sie von ihm geht. Nie wieder, das schwor er sich. „Dachtest du etwa ich lasse dich hier alleine?“, sprach Elena und strich liebevoll durch Yamis Haar. Dann erhob er sich kurz und sah traurig zur Seite. „Für eine Sekunde dachte ich ich hätte dich verloren...“, dann wandte er sich zu ihr und lächelte sie an. „Ich bin so glücklich!“. Sie lächelte und umarmte ihren Liebsten fest. „Ich werde nie von dir gehen, wenn dann gehen wir gemeinsam....“. Auch er erwiderte die Umarmung und sprach: „Ja, wir werden jeden Weg gemeinsam gehen, ob durch Himmel oder Hölle.“. „Schließlich braucht mich Hope doch noch!“, lächelte Elena und er erwiderte darauf: „Ja, sie ist doch unsere Hoffnung...“. Da löste Elena die Umarmung und sah seine blutenden Wunden. Sie sah schmerzerfüllt zu ihm. „Hat Kassandra dich arg getroffen?“. Doch Yami winkte ab. „Das ist halb so wild, im Gegensatz was sie dir angetan hat.“. Elena versuchte sich aufzurichten. Doch in ihrem Kopf war ein entsetzliches Dröhnen, dazu kam noch unermesslicher Schmerz. „Ah....“, stöhnte sie leise und hielt eine Hand an ihren Kopf. „...mein Kopf.“, dann sah sie sich um. „Wo steckt dieses Biest?“. Da hörte sie dieses entsetzlich widerliches, böses Lachen ihres Geliebten. „Suchst du Kasandra? Die schmort schon längst in der Hölle, wo sie hingehört!“, sprach er grinsend. Erschrocken drehte sich Elena zu ihm. „Sag nicht du hast sie...“, da lächelte sie leicht. „...auf den Scheiterhaufen geworfen.“. Er nickte nur darauf. „Oh doch Liebes.“. „Das war ein harter Kampf...habt ihr denn noch mehr Feinde?“, hörten beide Milenia sprechen. Elena wandte sich zu ihr. „Nicht das ich jetzt wüsste, aber danke für deine Hilfe!“, mit diesen Worten zwinkerte sie ihr zu. „Ach, das war doch selbstverständlich...“, dann schwieg ihre Freundin. „...aber ich war doch kaum eine Hilfe.“. „Oh doch, das warst du....hättest du mich nicht aus der Gefahrenzone getragen, wär ich trotzdem Kassandras Opfer geworden, denn...sieh dir doch Yami an...er wurde schwer verletzt, wenn er aus dem Weg geräumt wäre, würde ich die nächste sein, die wieder in den Scheiterhaufen geflogen wäre....“, entgegnete Elena lächelnd. „Danke.“, lächelte Milenia ihr zu. „Aber jetzt müsst ihr beiden erstmal zu Kräften kommen.“. „Ich komm schon wieder auf die Beine!“, sprach Elena abwehrend und sah zu Yami. „Aber was ist mir dir....dich hat sie ganz schön erwischt mein Lieber....“. Er winkte ab. „Ach was, das sieht schlimmer aus als es ist.“, mit diesen Worten richtete er sich auf und sein Gesicht lag im Schatten. „Sie hat mich nicht einmal annähernd verletzt.“. Da sah seine Liebste ihn schief an. „Spiel mir hier nur nicht den starken Mann den nichts umhauen kann!“, sprach sie und richtete sich auf. Dabei schwankte sie leicht. Er fing sie gerade noch auf. „Oh je...mir hat das Feuerchen ganz schön zugesetzt...“, sprach Elena geschwächt. „Ich spiele nicht den starken Mann, ich bin ein starker Mann.“, er sah sie ernst an. „Du solltest dich schonen, Liebes.“. Doch Elena wandte sich abweisend von ihm. „Ach was....es geht schon wieder....ein kurzer Augenblick.“, schon stand sie wieder sicher. „Wo ist Hope?“, sprach sie aufgeregt und sah Milenia und ihn fragend an. „Sie ist noch im Anwesen. Ich konnte sie schlecht mitnehmen!“, sprach Milenia. „Zuletzt hattest sie ja du!“, sprach er etwas skeptisch. „Dann nichts wie heim! Meine Kleine weiß ja nicht einaml wo wir sind und ob wir noch da sind!“, sprach Elena und rannte los. Er nickte. Auch Milenia lief los. Yami ließ seine Verwandlungskünste sprechen und verwandelte sich wieder in einen Wolf. Schnell überholte er Milenia und holte Elena schnell ein. „Los, steig auf Schatz!“, sprach er mit seinen Gedanken zu ihr. Sie nickte und sprang während des Rennens auf seinen Rücken. „Ich hoffe mit ihr ist wirklich alles in Ordnung!“, raunte Milenia. Sie hatte noch nicht genügend Ausdauer um mit den beiden mitzuhalten. Elena drehte sich um und hielt ihr die Hand hin. „Los komm schon, so sind wir schneller!“. Milenia ergriff ihre Hand und schon saß auch sie auf Yamis Rücken. „Danke!“, lächelte sie Elena zu. „Aber immer doch!“, grinste sie ihr zu und in Windeseile waren sie am Anwesen angekommen. Elena lauschte gespannt. „Alles ruhig...“, raunte sie leise. Dann wandte sie sich wieder zu Milenia. „Wo ist sie?“. Yami ließ die beiden Frauen absteigen und nahm wieder seine menschliche Gestalt an. „Ja, es ist irgendwie, zu ruhig...“, raunte er. „Sie müsste eigentlich im Zimmer dort drüben sein...“, sprach Milenia und deutete auf das Fenster neben dem Eingangsportal. Elena nickte und stürmte in das Anwesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)