A critical Shojo ai (Wird korrigiert) von Tali-Zorah (Eine Liebesgeschichte von zwei Mädchen) ================================================================================ Kapitel 2: Was will sie? (In der Korrektur) ------------------------------------------- So... ich weiß, hat ziemlich auf sich warten lassen, aber hatte viel um die Ohren, hab bereits 2 weitere Stories angefangen -_-! Ich hoffe, dass es euch gefällt ^^ Bitte hinterlasst Kommis! Wer ist sie? Ein neuer Schultag ist angebrochen und die Ferien waren schon nahe. Es ist bereits Winter und die Schule sah aus, wie ein riesiges Gemäuer, umhüllt mit einem Schleier des Himmels, wobei sich Wolkenfetzen auf die Dächer der Schule legten. Es schneite oft und in mengen, wobei die Sonne aber nicht schien. Aber nicht mal wirklich bedrückend war diese Tatsache, denn die Sonne kann auch in dem Herzen eines Verliebten Menschen scheinen. Diese Erkenntnis teilte das jüngere blauhaarige Mädchen, ihrer Freundin mit. Denn gerade auf dem Schulweg, redeten sie wieder über Erlebnisse, Schule, Unsinn, Spielereien und machten Witze. Wie gewohnt hielten die beiden Händchen, da es nicht einmal vorkam, dass sie dies vergaßen. »Du Nagisa?...« »Hmm?« »Sag mal... hast du dich schon mal in ein anderes Mädchen verliebt?« Nagisa stockte erst und dachte über diese Frage nach, bis sie noch rechtzeitig antwortete. »Nein, wie kommst du denn darauf? Wie sollte ich mich denn woanders hin verlieben, wenn ich mich so sehr in dich verliebt habe?« »Oh.. ich wollts nur wissen...« Die Ältere wunderte sich über diese Frage, worauf sie aber auch gleich schon eine Gegenfrage auspackte. »Und wie steht es mit dir? Hattest du jemals wen anderes im Auge?« »hm?... Nein.« Sofort umklammerte sie flink und glücklich den Arm ihrer Freundin. »Ich könnte niemals wen anders lieben. Das ginge garnicht, und ehrlich gesagt, ich könnte mir das auch nie vorstellen.« lachte Hikari. »Eigenartig, und das mit deiner riesen Fantasie...« sagte Nagisa leicht ironisch. »Was soll das denn heißen?« »Ach nichts...« versuchte Nagisa mit unschuldiger Stimme zu sagen. Doch die Kleinere gab einfach nicht auf. »Sag schon, sag schon...« »Du bist mir viel zu neugierig...« »Sollte das etwa eine Anspielung sein?« meinte die Jüngere etwas schmollend. Sofort legte Nagisa ihrer Freundin ihre Hand auf den Kopf und lächelte sie an. »Ach Hikari, du wirst dich wohl nie ändern... und ich hoffe das bleibt auch so« Verdutzt kam es nur von Hikaris Blicken rüber, aber dennoch lächelte sie danach und umarmte noch die Tailie ihrer Freundin. Zwangsweise musste sie jedoch loslassen, als sie bei der Schule waren. Noch immer hüteten sie ihr Geheimnis vor den anderen. Immerhin wussten es aber bisher einiger Personen mehr. Denn in der vergangenen Zeit, flog es ein paar mal auf. Tomoyo hatte es ja schon mitbekommen und ihr konnten sie auch vertrauen. Sie würde niemals etwas verraten, da waren sich die beiden sicher. Nur wer es auch wusste, war der Bruder von Hikari, denn als die beiden zusammen im Bett lagen und wie sie nackt da schliefen, hatte ihr Bruder, Hikari darauf zwar nicht wirklich angesprochen, aber eine Bemerkung darüber gemacht. Das Mädchen stellte ihn zur Rede, und er gab zu, dass er es wusste. Jedoch hatten sie auch mit ihn Glück, da ihn das nicht weiter kümmerte. In der Schule angekommen, war es wie die meisten Tag auch. Der Unterricht begann nach dem morgendlichen Gerede der Mädchengruppe. Was den beiden aber auffielt, war dass Tomoyo nach der ersten 5-Minuten Pause ziemlich aufgeregt war und überall in ihrer Tasche und dem Klassenraum alles durchstöberte. Nagisa und Hikari sahen sich das mit an, bis sie sich selber den fragenden Blick zuwarfen. Schon stand Hikari auf und ging zu Tomoyo. »Hey Tomoyo, was ist denn los? Was suchst du?« »Oh Hikari... Mein Tagebuch ist verschwunden! ich hatte es ebend noch, doch als ich nach der Pause nachsehen wollte wo es ist, da war es weg. Doch ich hab es heute morgen noch gesehen.« »Oh je. Das ist übel, stehen denn da wichtige Sachen drin?« »Natürlich...« Tomoyo ging näher an Hikaris Ohr und flüsterte. »Da steht auch das mit dir und Nagisa drin...« Hikari schrak hoch und war ziemlich entsetzt. Erstarrt wie eine Statue blieb sie mit ihren entsetzten Gesichtsausdruck stehen, wobei sie von Nagisa angesehen wurde. Diese stand dann auf und ging zu Hikari. »Was ist denn los? Tomoyo, was hat denn Hikari?« »Nun ja... also... es ist so dass...« Auch Nagisa wurde das gesagt und diese war dann ziemlich besorgt darüber. Sie ging in ihre ;ich muss nachdenken; Position und versuchte eine Lösung zu finden. Tomoyo wurde ausgefragt, wo sie gewesen sei, was sie getan hätte, was sie vor hatte, mit wem sie wo war. Als das alles zusammengetragen wurde, teilten sich die 3 in der nächsten Pause auf und suchten alles ab. Nach einiger Zeit schien alles verloren, doch Hikari sollte ja den Gang nachsehen, wo Tomoyo lang gegangen ist, um auf die Toilette zu gehen. Doch nichts war auf dem langen leeren Flur zu sehen. Aufgeben war Hikari schon in den Sinn gekommen, als sie plötzlich aus dem, gerade nicht belegtem Klassenzimmer, eine Stimme hörte. »Na? hast du was verloren?« die Stimme war eindeutig die eines Mädchens. Hikari drehte sich nach links um und sah ein Mädchen, die größer war als sie. Sie hatte langes schwarzes Haar und die dunkelsten Augen, die sie jemals gesehen hatte, wobei jedoch ihre Haut sehr hell war. Diese Person machte Hikari irgendwie Angst, sie schien irgendwie kalt zu sein. Im Gegensatz zu Nagisa jedoch, war sie nicht irgendwie etwas kühl eingestellt, sondern wirkte eher eiskalt. -Wer ist das? Die hab ich doch schon mal gesehen... aber wo? Sie geht sicher auf dieser Schule.- Das fremde Mädchen wiederholte die Frage. »Nun? Suchst du etwas oder nicht?« Erst jetzt merkte die blauhaarige, dass sie noch nicht geantwortet hatte. »Oh, ja doch. Ich suche etwas. Ein... ein Buch. Ein kleines Buch, es ist das Tagebuch einer Freundin und es ist ihr unheimlich wichtig. Hast du es vielleicht gesehen... äh... wie ist denn überhaupt dein Name?« Sie starrte nur Hikari weiter an und schmunzelte leicht. »Ist es nicht höflicher wenn man sich erst vorstellt?« » Oh. Da hast du Recht. Entschuldige, wie dumm von mir. Ich bin Hikari. Und dein Name?« Diese fremde Person ging auf Hikari zu und blieb vor ihr stehen, mit dem Blick zu ihr runter gerichtet. »Du kannst mich Kin nennen.« »aha. Schön dich kennenzulernen Kin. Und äh, hast du denn jetzt das Buch gesehen? Es ist unheimlich wichtig für sie... und gewisse andere Personen auch.« Kin antwortete nicht, sondern sah nur mit einem hämischen Lächeln zu Hikari runter. Dann holte sie aus ihrer Jackettasche einen Zettel raus und legte diesen in Hikaris Hand, worauf sie einen Kuss setzte. Völlig überrumpelt von dieser so eigenartigen Geste, fing sich Hikari noch einen stechenden, aber dennoch mit einem Lächeln auf dem Gesicht sitzenden Blick ein. Schon verschwand dieses eigenartige Mädchen hinter der Abzweigung des Ganges und war schon nicht mehr zu sehen. Noch mit dem Zettel in der Hand blieb Hikari total Konfus dort stehen und wusste garnicht so wirklich, was jetzt zu tun ist. -Was... was war das denn eben? Sie hat mich auf die Hand geküsst... und was hatte dieser Blick zu bedeuten... warte mal, sie hat mir doch einen Zettel gegeben, mal sehen was da drauf steht.- Interessiert entfaltete sie den kleinen Zettel, der ihr von diesem mystiriösen Mädchen gegeben wurde. -wie? eine Telefonnummer. Heißt wohl, sie hat das Buch gefunden... aber warum hat sie es mir nicht einfach gegeben? hmm... die ist wirklich komisch... aber naja, was solls... oh, da steht ja noch was... 17:00 Uhr? Oh, das heißt wohl, ich soll bei ihr um 17:00 anrufen. Hmm.... na dann ist ja gut...- »Hikari!« kam es vom anderen Ende des Ganges. Schon drehte sich die Blauhaarige um und sah in die Richtung des Rufes. »hm?« kam es von Hikari. Es war Tomoyo die dort mit Nagisa stand. »Und? hast du mein Buch gefunden?« »Ne, also ich nicht. Aber...« Hikari konnte nicht mal zu Ende sprechen, da ertönte die Schulglocke, es hießt die Pause war vorbei. Schon eilte das Trio zu den Klassenräumen und Hikari vergaß nach einiger Zeit es den Beiden zu sagen. Die Schule war vorbei und das glückliche Pärchen ging wieder mal zusammen nach Hause, diesmal jedoch musste Nagisa früher zu Hause sein, weil ihre Mutter noch weg musste, und Nagisa sollte unbedingt mitkommen. Diese Tage kommen nicht unbedingt selten vor. Nagisas Mutter ist normal eine fürsorgliche und liebe Mutter, doch leider ist sie auch Geschäftsfrau. Leider ist aber auch der Vater meist im Ausland um dort Aufträge zu erledigen. Deswegen ist es manchmal garnicht so leicht, aber Nagisa machte sich da nie was draus. Sie war schon immer ein sehr selbstständiges Mädchen. Leider haben dann Nagisa und Hikari immer weniger Zeit füreinander und besonders wenn Wochenende ist und sie weg ist, dann ist die kleine Hikari meist ziemlich allein. Und auch mit anderen Freundinnen treffen, war für die Blauhaarige eher langweilig, wenn Nagisa nicht dabei war. Also versuchte sie sich zwanghaft zu beschäftigen, mit allen möglichen. Es hielt ungefähr eine Stunde, dann aber, ging ihr langsam der Stoff aus. Die Hausaufgaben waren gemacht, ihr Zimmer sauber, ihr Schubladen geordnet, alle Aufgaben im Haus erledigt, doch sie kam einfach nicht weiter. Schon legte sie sich aufs Bett und schmollte, wobei sie schon wieder in ihren Gedanken versankt. -wie lang wohl diesmal die Reise dauert? Hoffentlich nicht wieder das ganze Wochenende... ich weiß ja, dass Nagisas Mutter, das ziemlich ungern macht, aber dennoch... Nagisa findet es aber sicher auch nicht toll, von mir getrennt zu sein... ob sie mich genauso vermisst wie ich sie?...- Hikari sah aus Langweile die Uhr auf ihren Nachttisch und sah die Uhrzeit. -16:56... gleich 17:00... Moment mal... 17:00 Uhr? war da nicht was?...... ach ja! Stimmt ja, das Tagebuch von Tomoyo! Hoffentlich hat dieses komische Mädchen noch nichts gelesen... sonst habe ich ein echtes Problem... wohl eher ich und Nagisa...- Schon nahm Hikari das Telefon von ihren Nachttisch und wählte die Nummer. Sie hatte ja auch die Nummer, die ihr ausgehändigt wurde, sicherheitshalber in die Schublade ihres Nachttisches gelegt, um sie nicht zu verlegen. Schnell war die Nummer gewählt und es kam der Freiton. (piiip....piiip....piiip...) Dann ging wer dran. »Ja?« fragte die gleiche Stimme, wie sie Hikari heute von dem Mädchen gehört hat. »Hallo, hier ist Hikari. Ich wollte gern...« plötzlich, aber dennoch recht sanft wurde Hikari unterbrochen »Ah, du bist es. Schön dich zu hören...« »Oh, ja.. ähm... Kin.« »Hmm, wie schön. Du kannst dich noch an meinem Namen erinnern. Das schmeichelt mir...« »Natürlich kann ich mir deinen Namen merken, dich zu vergessen wäre etwas schwierig.« meinte Hikari etwas belustigt. »Weißt du eigentlich, dass du eine ziemlich süße Stimme hast? Richtig unschuldig...« »Ähm... echt? Da... danke... glaub ich...« wieder kam ein leicht hörbares lächelndes Geräusch aus dem Hörer, so wie ebend. »hehe... du bist dir darüber garnicht bewusst was? Es war ein Kompliment. Weißt du, du kannst ja gleich zu mir rüber kommen. Wir haben immerhin Freitag und es ist noch nicht allzu spät.« »Also... ähm... na gut. Wo wohnst du denn?« Kin gab Hikari eine genaue Beschreibung zu ihren Haus, worauf sich Hikari auch gleich anzog und hinging. Es dauerte nicht mal wirklich lange, doch leider kam schon vor einiger Zeit ein Unwetter auf, wobei auch gleich schon Nagelgroße Tropfen in Massen vom Himmel fielen. Völlig durchnässt stand nun das arme Mädchen vor der Haustür und klopfte recht hastig. Nach etwa einer Minute klopfen ging die Eingangstür auf, wobei Hikari schon klitschenass war. Eine Hand griff nach ihr und zog sie rein, wobei sie sich an einer Wand wiederfand, mit dem Gesicht zu Kin, die gerade vor ihr stand. Schon erreichte diese ruhige Stimme ihr Ohr. »Oh, was ist denn mit dir passiert? Hast du gar Schirm mitgenommen?« kam es sogar leicht spöttisch, gar ironisch rüber. »Leider nein. Wer konnte denn damit rechnen? Immerhin, wir haben Winter... da ist normal Schnee...obwohl... eigentlich hast du ja Recht. Die Wolken waren schon einige Zeit am Himmel... ich Dummerchen hab es wohl einfach vergessen...« fing Hikari leicht an zu lachen, das aber eher etwas entschuldigend wirkte. Die Hand Kins erhob sich und streichte durch das lange Haar der Durchnässten. Sie nahm eine Strähne, und führte dort ihre Hand hoch, bis zu Hikaris Wange. Das jüngere Mädchen war sichtlich erstaunt darüber und wusste nicht so recht was damit anzufangen, wobei dieser Gedanke von ihren recht konfusen Blick deutlich gemacht wurde. »du bist ganz schön durchnässt, deine Haut ist kalt...« »J..ja... also... ist halt etwas doof gelaufen muss ich zugeben...« Die Schwarzhaarige ging ans Fenster und sah hinaus, wobei sie wohl die Wolken gerade zu musterte. Darauf folgte ihre Stimme die sagte. »Sieht so aus, als ob es nicht so schnell aufhören würde. Die Wolken sind dunkel und dick und der Wind treibt ein ganzes Wolkenheer über uns hinweg....« »Aber... wie soll ich denn dann nach Hause kommen? Meine Mutter muss mich wenn schon abholen. Sie würd mir den Hals umdrehen wenn ich bei dem Wetter rausgehe.« lachte Hikari ratlos. Erst starrte das schwarzhaarige Mädchen weiter raus, doch dann fing sie an zu lächeln und sah die kleine Blauhaarige an. »hm. Wir könnten das auch so machen, dass du hier einfach schläfst. Ich hab genug Platz. Und meine Eltern sind nicht da, doch ich denke ich bin alt genug, oder meinst du nicht?« »Äh... ja natürlich... aber...« »Na prima... dann wäre das ja mal geklärt...« völlig verdutzt stand noch Hikari an der Wand, doch sie wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Bei diesem Mädchen zu übernachten erschien ihr nicht gerade als ratsam, aber wenn sie schon mal da war, dann könnte sie vielleicht auch eine neue Freundin gewinnen. -Hmm.. wieso eigentlich nicht? Mama würde ich sowieso nur gerade stören, sie hat sicher viel zu tun und... das Mädchen kommt mir zwar etwas beängstigend vor... aber sie ist wahrscheinlich einfach nur anders.- »Hikari?« »Äh, was? Ja, was ist?« »Du solltest denke ich deine Mutter anrufen, ich kann das glaube ich nicht für dich übernehmen.« »Ach ja, stimmt ja. Tut mir Leid, wie gesagt, ich bin da etwas vergesslich.« Fing sie wieder an entschuldigend zu lächeln. Schon zeigte Kin ihrer Besucherin das Telefon, wobei Hikari auf dem Weg das Haus inspizierte. -Wow, sie hat es echt gemütlich hier, fast so wie bei mir oder Nagisa... hier fühlt man sich schnell heimisch... oh, sie haben ja auch ein Kamin. Na da kann ich mich gleich erstmal wärmen. Sie wird ihn sicher an machen.- »So, hier nimm.« Mit dem Satz überreichte Kin der immernoch nassen Hikari das Telefon. »Danke... kleinen Moment...« und schon wählte das klitsch nasse Mädchen die Nummer und ihre Mutter ging fast sofort ans Telefon. »Hallo?« kam es von der anderen Seite des Hörers. »Hallo Mama. Ich bins Hikari.« »Ach Hikari. Hast du es noch geschafft? Ganz schönes Unwetter da draußen. Geh mir bloß nicht bei dem Wetter raus. Hast du verstanden?« »werde ich schon nicht Mama. Nur, kann ich heute bei einer Freundin schlafen? Sieht ja immerhin nicht danach aus, als ob es so schnell aufhören wird.« »Ja natürlich. Das ist wohl das Beste. Ist das diese Freundin, zu der du gerade gegangen bist?« »Genau die. Ja also, das wollte ich nur nochmal sagen, ok?« »Ok. Na dann bis Morgen. Und Nacht euch beiden.« »Ja ok. Bye.« lächelte noch Hikari, bevor sie auflegte. Nach dem Telefonat wandte sich Hikari wieder ihrer Gastgeberin zu. »So, alles in Ordnung. Na dann, können wir uns ja einen schönen Abend machen.« lächelte Hikari wieder, doch darauf bekam sie von Kin eher ein fieses Schmunzeln zurück. Die kleine Blauhaarige machte sich da nichts draus, sie hatte es schon als kleine Eigenart von ihr anerkannt. »Also? was machen wi...« *Krawumm!!!* Hikari erschrak so sehr bei diesem Blitz, der das ganze Haus erhellte, wobei sie ausversehen an Kin klammerte. Diese sah an sich runter und blickte lächelnd, aber dennoch gelassen auf die völlig verängstigte Hikari. Als das noch nasse Mädchen ihre vergangene Aktion bemerkte, da wich sie sofort einen Schritt zurück und blickte ihrer Gegenüber, schreckhaft in die Augen. »O..oh... da... das tut mir Leid. Das wollte ich nicht. Ich hab nur leicht Angst vor Blitzen und Gewitter... entschuldige« fing Hikari wieder an zu lächeln und versuchte sich damit noch zu entschuldigen. *krawumm!!!* wieder zuckte die kleine Blauhaarige zusammen, wobei sie erst jetzt bemerkte, dass sie zitterte. Kin hatte davon Kenntnis genommen und witterte ihre Chance. Sie ging auf die zusammengeschreckte Hikari zu und umarmte diese. Überrascht wirkte das jüngere Mädchen, als sie die Arme spürte, die sie umschlossen. -Wa..was tut sie da?- murmelte sich Hikari in Gedanken. Doch schon wurden ihre Gedanken beantwortet. »Du bist so niedlich... aber wie auch immer, du zitterst... du bist ganz kalt, du solltest duschen gehen.« »Aber...« »Kein Aber... ich zeig dir die Dusche. Ich werd mir da was einfallen lassen, was wir machen könnten. Alles klar?« »j..ja...« ertönte es leicht von Hikari. Kin löste die Umarmung und zeigte Hikari das Badezimmer, worauf sie diese bereits reinschob. »Lass dir Zeit, ich meine wirklich Zeit. Es gibt keinen Grund, warum du dich beeilen solltest. In Ordnung?« »o...ok...« murmelte Hikari noch so vor sich hin. »Na dann, viel Spaß noch.« Im nächsten Moment stand die noch ein wenig konfuse Hikari allein im Badezimmer und sah sich um. Obwohl sie versuchte das Zimmer zu mustern, hielten sie Zweifel und Gedanken erst davon ab, in die Dusche zu steigen. -Sie macht mir etwas Angst... jeder hat ja so ziemlich seine Eigenarten, aber bei ihr wirken diese... etwas... aufdringlich... es ist mir ganz schön unangenehm... ach was denk ich denn da? Ich bin ja schon langsam paranoid. Ich verdenke mich da einfach zu tief rein..- »Ha...Ha... Hatschi!« schniefte Hikari und erinnerte sich an die Dusche. Sie zog langsam und behutsam ihre nassen Sachen aus, faltete sie und legte diese neben dem Schrank hin. Nun stieg sie in die Duschkabine und machte das Wasser an. Die Wärme übergoss diesen eiskalten Körper, und sprühte ihn warm. Der Dampf kam aus der Kabine und schon shamponierte das Mädchen ihre langen blauen Haare. Ihren ganzen Körper schäumte sie ein und sie wandt sich und umschlang sich, damit die Wärme ihren ganzen Körper bedeckte. Sie spürte, wie ihr wärmer wurde und sie sich endlich wieder besser fühlte. Nach einer Weile duschen, stieg sie aus der Kabine und hatte leider vergessen, sich ein Handtuch neben der Kabine hinzulegenen. Dann erblickte sie dieses neben dem Schrank, der aber leider am anderen Ende des Raumes war. Peinlich geschockt, entdeckte sie auch, auf ihrer Reise mit den Augen durch den Raum, dass dort Kin saß, und direkt auf sie starrte. »Ki...Kin! Was tust du denn hier? Und wie lange bist du schon hier?« »Naja, als ich alles vorbereitet hatte, da ging ich hier rein und setzte mich hin. Du hast echt einen schönen Körper musst du wissen. Und eine Bewegungen sind so schön graziös und feminin. Du gefällst mir richtig...« verlegen, aber dennoch ein wenig aufgebracht sagte Hikari. »Ich weiß das wirklich zu schätzen, aber könntest du mir vielleicht die Handtücher da geben?« »Was? Diese? Warum holst du sie nicht einfach?« »Bitte, geb sie mir einfach...« »Na wenn du mich so bittest...« daraufhin erhob sich das schwarzhaarige Mädchen von ihren Platz und überreichte dem, wieder nassen Mädchen, Diese. Schon trocknete sich Hikari ab und umhüllte sich mit dem großen, weichen Stoffmantel. »Du Kin. Sag mal... es ist mir etwas peinlich aber... hast du vielleicht was zum anziehen für mich?« fragte Hikari verlegen. »Natürlich, hier, das hab ich dir eben noch rausgesucht.« schon überreichte Kin, Hikari einen Pyjama, der sehr angenehm aussah. »Vielen Dank. Der ist ja wunderschön. Und so richtig schön angenehm.« gestand Hikari mit einem süßen Gesichtsausdruck. »Äh... aber ich müsste dich trotzdem um was bitten.« »Was denn?« »Könntest du vielleicht rausgehen, damit ich mich umziehen kann?« »Na wenn du willst, ich hab dich zwar schon fast ganz nackt gesehen, aber es ist deine Entscheidung...« Kin verließ auch daraufhin die etwas peinlich berührte Hikari. Sie nutzte die Zeit für sich, worauf sie auch gleich in diesen wunderbaren Pyjama schlüpfte. Der Abend, konnte beginnen! Ende dieses Kapitels. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich bitte inständigst um Kommis! Ohne die bin ich total aufgeschmissen... ein wenig Motivation brauch ich schon... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)