True Story von abgemeldet (wie war das eigentlich..?) ================================================================================ Kapitel 2: Erstes Brennen von Eifersucht ---------------------------------------- Hallo erstmal ^^° Ja, endlich ein weiteres Kapitel.. ~_~ ich hoffe, dass euch dieses Kap gefällt ^^ und sry an die fleißigen Leser, dass es so lang gedauert hatte.. v_v gomen ne.. --- Natürlich könnte alles möglich sein, was sie nun tun könnten, aber bestimmt NICHT schlafen. Ja, Kinder haben es an sich, dass sie es nicht mögen das zu tun, was sie gesagt bekommen haben. Zum Beispiel lag Shinichi wütend in seinem Bett, dachte an typische Dinge, an die ein Kind mit Hausarrest denken würde. ‘Dumme Eltern!’ Plötzlich hörte er, wie sein Walkie-Talkie leise Signale von sich gab, dass jemand ihn erreichen wollte. Seit er ziemlich genau weiß, wer es war, der ihn da erreichen wollte, stand er ziemlich schnell auf und machte es komplett an. „Ja?” „Und... Wie ist es gelaufen?” kam Rans leise Stimme vom anderen Ende. Er seufzte und setzte sich auf sein Bett zurück, doch dieses Mal hielt er das Walkie-Talkie dicht an sein Ohr. „Nicht gut... Ich kann nur sagen,... Ich kann denen nicht glauben... Ein Monat Arrest...” Danach seufzte er wieder heftig. „Und bei dir..?” Zuerst herrschte Stille, bevor die leise Stimme antwortete. „Ich bin mir nicht sicher, aber ich hab zufällig mitbekommen wie Paps gesagt hatte, ich dürfte mich nicht mehr mit dir treffen.” Seine erste Reaktion war pure Überraschtheit, doch dann Wut. „Verdammte Eltern...” Danach schaltete der sein Denken wieder um und meinte mit Bestimmtheit: „Doch... Die können mich nicht hier halten..! Ich breche aus..!” Dies führte zu Rans Verwirrung. „Aber.. wohin willst du dann gehen? Ich mein.. sie werden es sehen...” Shinichi hörte ihr nicht wirklich zu, fügte nur noch seinen Plan hinzu. „Weiß nicht... Vielleicht werde ich durchs Fenster steigen..” Auch wenn Ran daran gewohnt war, fragte sie das selbe noch einmal, nur diesmal klarer. „Und.. später? Ich meine, wo willst du hin?” Nun endlich verstand er sie und antwortete ihr nachdenklich. „Hm... Ich denke ich werde zu Agasa gehen.. Er wird mir helfen.. denke ich..” Das kleine Mädchen am anderen Ende nickte leicht, wunderte sich jedoch etwas. „Ich verstehe... Aber sie werden nach dir sehen.“ Klar war, dass sie damit auf seine Eltern ansprach. Trotzdem schien er wirklich sicher mit dem, worüber er redet und über seine Entscheidung. „Die können nach mir suchen so viel wie die wollen,.. Ich werde nicht zurückkommen!“ Als sie das hörte, runzelte sie leicht die Stirn. Hatte sie sich da gerade verhört? „Was? Aber.... das kannst du nicht!“ Überrascht sah er auf sein Walkie-Talkie, bevor er nachfragte. „Warum..?“ Doch dann stellte sich seine Selbstsicherheit wieder her. „Ich kann! Das weiß ich..!“ Dabei verletzte er sie unwissend und natürlich nicht mit Absicht, sodass ihre Reaktion verständlich war. „Mach doch was du willst.“ Als ob er seinen Fehler verstanden hätte (....ja, klar) fragte er die Hauptfrage. „Ja,.... und.... dein Vater... würde er dir verbieten, Agasa zu besuchen..?“ Sie konnte darauf hin nur schwer seufzen. Natürlich würde er, er war nicht so dumm um zu glauben dass sie so plötzlich Agasa besuchen wollte, ohne Grund. „Er weiß dass wir und dort treffen,.. so wie ich ihn kenne würde er mir verbieten, näher als 10km zu deinem Zuhause zu kommen.“ Als er dies hörte, runzelte er leicht die Stirn. „Verdammt, dann.... dann werde ich jeden Tag zum Park kommen.. du weißt welchen.. okay?“ Sie musste daraufhin leicht lächeln. Das war ein Beweis für sie, dass er sie immer noch treffen wollte und das machte sie irgendwie mehr als glücklich (Süß, oder? Kinderliebe xD). „Ich weiß welchen. Um wie viel Uhr?“ nach einer längeren Zeit gab er ihr eine Antwort. „Hm.... Ich denke um 3 Uhr mittags wäre die beste Zeit.. So würde es deinen Eltern nicht so auffallen..“ Er erhielt eine kurze Antwort von der anderen Seite. „Okay, ich werde da sein..“ Langsam merkte Shinichi, dass er müde wurde, lächelte leicht und gähnte leise. „Okay... bis morgen..!“ Nachdem er die selbe Antwort von ihr erhalten hatte, machten beide ihr Walkie-Talkie aus und fielen in einen gemütlichen und langen Schlaf. Der nächste Tag kam ziemlich schnell und Shinichi ging gerade langsam in Richtung seiner Grundschule, doch auf seinen Lippen tauchte ein Lächeln auf, als er Ran sah, die er dann aufholte. „Hi Ran!“ begrüßte er sie und sie lächelte zurück, während sie ihn normal begrüßte. „Hi. Ich hoffe heute ist es ein wenig besser bei dir.“ Er zuckte leicht die Schultern. „Es ist okay, wie es ist..“ Doch dann breitete sich ein breites Lächeln auf seinem Gesicht aus, als er etwas selbstbewusst hinzufügte. „Aber... meine Entscheidung steht fest!“ Als Ran dies hörte, schaute sie ihn erstaunt und besorgt zugleich an. „Was?! Das geht nicht, das bedeutet doch ebenso keine Schule!“ Armes Kind, das nicht weiß, dass dies nur noch ein Grund mehr für solch eine Entscheidung ist. Und dies verursachte nur ein viel größeres Lächeln bei ihm als er aufgeregt meinte “Cool, oder? Heute ist mein letzter Tag!“, wobei er anfing, eingebildet zu lachen. Doch er erhielt nur einen leichten Schlag von ihr, während sie ihn wütend ansah. „Idiot!“ Ihr Verstand arbeitete. ‘Keine Schule? Das bedeutet doch..’ Gleich nach Rans Schlag hielt Shinichi sich seinen Hinterkopf und schaute sie mehr als überrascht an. „Autsch~! Was ist los mit dir..? Freust du dich nicht für mich?“ Als sie darauf antwortete, schaute sie für ihn wütender als zuvor aus, obwohl sie ziemlich hart versuchte, ihre Stimmung zu verstecken. „Du solltest denken, bevor du etwas sagst!“ „Geez!“ Natürlich verstand er sie nicht und massierte mittlerweile seinen Kopf. ‚Versteh einer Frauen..’ Als sie bemerkte, dass er mehr als verwirrt war, seufzte sie stark und entschied sich, es ihm zu erklären: „Keine Schule bedeutet, dass wir uns nicht mehr sehen, du Idiot!“ Endlich verstand er es, schenkte ihr nun seine ganze Aufmerksamkeit und schaute sie leicht traurig an. „ ... Aber ich dachte, du kommst in den Park...?“ Ran nickte leicht und traf letztendlich seinen Blick mit ihrem. „Heute ja, aber ich weiß nicht, ob ich es hinbekomme, jeden Tag zu kommen.“ Nun nickte er ebenfalls und lächelte schwach. „Ah, verstehe..“ Doch dann wandelte sich sein Lächeln in ein selbstsicheres Grinsen. „Wenn nicht, dann kann ich versuchen, dich zu besuchen! Ich schleiche mich rein, deine Eltern werden mich nicht bemerken!“ „Du sprichst hier von einer Staatsanwältin und von einem Polizisten, Shinichi.“ meinte sie mit einem leichten Kopfschütteln. „Sie würden es bemerken. Der einzigste Platz, an dem wir uns treffen könnten, wäre in der Schule...“ Doch schnell hörte sie auf zu sprechen, als sie einen anderen Jungen in ihrem Alter erblickte. Egal wie er sich mit seinen grünen Augen, seiner dunkleren Hautfarbe und seinem schwarzem Haar von Shinichi unterschied... Alles in allem ein süßes Kind, da es zu früh wäre, zu entscheiden, ob er gutaussehend (handsome) war oder nicht. Kaum hatte sie ihn erblickt, lächelte sie fröhlich. ‚Makoto-kun..’ Sie schaute danach kurz entschuldigend zu Shinichi. „Wir sehen uns in der Klasse, oder?“ Danach lief sie schneller, bis sie Makoto eingeholt hatte und beide gemeinsam weiterliefen. „Was?!“ war das einzigste, das Shinichi fragte und als sein Blick auf den anderen Jungen fiel, zu dem sie gegangen war, schaute er nicht wirklich glücklich drein, eher.. eifersüchtig. ‚Wer ist dieser Kerl?! Ich werde ihn beschatten, vielleicht finde ich ja dann etwas heraus..!’ waren seine Gedanken, als er die Verfolgung der beiden aufnahm. Zur selben Zeit lächelte Ran Makoto glücklich an, nicht realisierend, dass sie bereits verfolgt wurden. „Wirklich? Das ist cool!“ Der Angesprochene lächelte in der selben Weise zurück und nickte. „Ja, wir können immer nach der Schule trainieren.“ Dies verursachte größere Eifersucht bei dem jungen Shinichi, der nur beleidigt in Gedanken feststellte, dass er den Jungen nicht leiden konnte. Gleich nachdem sich Ran und Shinichi an der Tür ihres Klassensaals gefunden hatten und Makoto seinen Weg zu seiner eigenen Klasse ging, drehte sich Ran um und sah Shinichi, was bei ihr ein Lächeln verursachte. „Hier bist du..“ Sie erhielt ein kleines nicken von ihrem Freund, der Makoto argwöhnisch hinterher gesehen hatte. „Ja, hier bin ich..“ murmelte er. „Wer war dieser Junge?“ fragte er sie daraufhin, während er ziemlich gespannt auf ihre Antwort war. „Du meinst Makoto? Er ist ein guter Freund, den ich aus dem Karate-Unterricht kenne... Warum fragst du?“ wollte sie dann wissen und lächelte ihn leicht an, was er schwach erwiderte. Doch den skeptischen Blick konnte man trotzdem noch gut an ihm erkennen. „Wirklich bloß ein Freund von Karate?“ hakte er dann noch nach. Sie konnte natürlich diesen Blick erkennen und schaute ihn dementsprechend verwirrt an, als er eine weitere Frage gestellt hatte. „..Ähm, Ja..? Und dir geht’s gut..?“ fragte sie schon ernsthaft besorgt. Doch sie erhielt nur ein breites Lächeln als Antwort, als sie den Klassensaal gemeinsam betraten. „Ja, alles okay.“ auch wenn es nicht die Wahrheit war, tief in innern war er nicht OK. Dennoch, seit er schlecht war, dinge zu verstecken oder zu verbergen, schüttelte sie ihren Kopf. „Du bist komisch..“ Als er das hörte, blieb er stehen und drehte sich lächelnd zu ihr um. „Mach dir keine Sorgen, alles ist okay..“ Sie sah dies und beruhigte sich selbst etwas und lächelte zurück. „Dann ist es ja gut. Andererseits wäre ich ziemlich beunruhigt..“ Im Gegenzug erhielt sie ein leichtes lächeln und ein kurzes Nicken von ihm. „Ja.“ Wobei seine Gedanken bei ihren letzten Worten waren. ‚Sie.. war wirklich besorgt um mich..?’ Damit begab er sich zu seinem Platz, was Ran ihm natürlich gleichtat und zu ihrem Platz ging. Gleich darauf bemerkte Ran mit einem großen Lächeln ihre beste Freundin auf sie zukommen. Diese setzte sich anschließend auf den Platz neben Rans. „Hi“ Und sofort bekam sie das breite Lächeln – oder besser breite Grinsen - und die freundliche Grüßung zurück. „Hi Ran! Und wie immer kommst du mit Shinichi..“ Immer verwirrte Sonoko Ran damit. Für sie war dies so selbstverständlich, wie der Fakt, dass Wasser fließt und Feuer brennt. „Das ist normal, wir sind Freunde und unsere Häuser liegen in derselben Richtung.“ Trotzdem verschwand das Grinsen bei ihrer Freundin nicht und wurde nur breiter. „Aha, verstehe. Und..? Ist etwas besonderes bei dir passiert oder so..?“ Als Sonoko dies erwähnte, verschwand Rans Lächeln schlagartig und ein trauriger Gesichtsausdruck ersetzte es. „Ich habe Hausarrest... Und mein Vater sagte mir, dass... nun... Ich darf mich nicht mehr mit ihm treffen.“ Sonoko sah ihre Freundin sofort total überrascht an. „Hausarrest..?! Und du meinst mit ‚ihm’ Shinichi..?! Das ist ja wirklich doof!“ Ran bemerkte den Ausdruck ihrer Freundin und fing an, die Situation etwas mehr zu erläutern. „Wir kamen gestern zurück um 10 Uhr abends.. Papa ist zu Recht wütend.“ Kurz darauf sah sie Sonokos erstaunten Blick. „So spät..? Ich frage mich, wo ihr euch um solche Zeit rumgetrieben habt.. aber wirklich... Eltern können manchmal wirklich dumm sein, denke ich..!“ Das Mädchen mit den kurzen, braunen Haaren musste da zustimmen. Alles in allem kam sie schließlich sicher und in einem Stück zurück. Ihre Eltern hatten überreagiert. „Wir waren zuerst beim Professor, dann in der Stadt und du hast recht.“ Sonoko seufzte kurz nachdenklich. „Ich denke du brauchst einen Plan, richtig..? Kann ich dir irgendwie helfen..?“ Als Ran dies hörte bewegte sich eine Änderung, als ob Leben zurück in sie kam. „Du würdest mir dabei helfen, Sonoko? Danke.“ Auf Sonokos Lippen tauchte daraufhin ein Grinsen auf. „Natürlich! Warum sollte ich dir und deinem Ehemann nicht helfen, zusammen zu kommen..?“ Ran wurde mehr als rot, als sie die Worte ihrer Freundin hörte. „Er ist nicht mein Ehemann.“ Das grinsen auf Sonokos Lippen verschwand nicht. „Ja, natürlich, was auch immer du sagst. Aber ich werde euch helfen..“ Dankbar lächelnd sah Ran sie an. „Danke dir noch mal.“ Sonoko lächelte zurück. „Okay, sag bescheit, wenn du weißt, was ich für dich tun kann..“ Plötzlich fiel Ran ein einfacher Plan ein. „..Hm.. Ich weiß was! Du könntest meinen Eltern sagen, dass ich bei dir bin, während ich bei ihm bin..“ Nachdem sie Rans total einfachen Plan gelauscht hatte, nickte Sonoko leicht und lächelte. „Ja, das kann ich machen.. Würde einfach sein..“ „Danke, Sonoko-chan! Du bist die Beste!“ antwortete Ran mit breitem Lächeln, wobei Sonoko einfach nur grinste. „Nein, nein. Ich mach das gern für dich und Shinichi..“ Genau in diesem Moment kam die Lehrerin herein und der Unterricht begann. Lasst uns nachsehen, was interessantes bei Shinichi passiert war, nachdem er zu seinem Platz gegangen war. Auf dem Platz daneben saß längst sein bester Kamerad, Yota Hirogashi, welcher Shinichi breit angrinste. „Hallo Kumpel! Und wie immer kommst du mit ihr zur Schule?“ War seine Begrüßung. Als Antwort rollte Shinichi nur seine Augen. „Ja.. ein Problem damit..?“ Yota hob his Augenbraue und beobachtete Shinichi genau, so, als würde er diesen durchschauen. „Nein, überhaupt nicht.. Aber ich denke, du hast ein Problem mit Makoto, habe ich Recht?“ Zur selben Zeit, als Yota Makoto erwähnte, schaute Shinichi skeptisch zu seinem Kumpel und fragte die Grundfrage. „Wie kommst du da drauf?“ Sein Kamerad zuckte nur mit den Schultern. „Weil jeder sehen kann, dass ihr zwei als Ehepaar durchgehen könntet.“ Beantwortete er Shinichis Frage schlicht und sprach damit ihn und Ran an. Doch als klein-Shinichi dies hörte, errötete er und schüttelte seinen Kopf. „Was denkst du da..!? Das sind wir nicht..!“ konterte er, wobei eine leise Stimme in seinem Kopf sagte: ‚Für so was brauchst du zwei..’ Yota musste breiter grinsen, als er die rote Farbe auf Shinichis Gesicht bemerkte. „Aha..? Und warum wirst du dann so rot?“ „Ich bin nicht rot!! Es ist nur... nichts...“ meinte er dickköpfig. Er musste kurz seufzen bei solch einer Antwort und versuchte es anders.. „Natürlich, was auch immer du sagst, aber was ist, wenn Makoto sie von dir wegnimmt..?“ Plötzlich erwachte in Shinichi die Wut, vergaß dabei aber, dass Yota sein kleines ‚Geheimnis’ herausfinden könnte, was aber eigentlich jeder in der Klasse wusste, außer zwei ganz bestimmten Personen.. „...Er würde es nicht wagen....“ „Dann musst du etwas dagegen unternehmen.“ Antwortete Yota wieder. In diesem Moment tauschten sie Blicke aus während später dann Shinichis Antwort kam, welche ziemlich selbstsicher klang. „Das werde ich...“ aber dann kam ihm ein anderer Gedanke auf. ‚..aber.. was wenn sie...?’ „Was wenn sie ihn schon längst.. mag..?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)