Zusammenfindung mit Hindernissen von Sahara-san ================================================================================ Kapitel 5: Lachen, Freude und Albernheiten ------------------------------------------ Halloooooooo! Ich habs endlich geschafft das Kapi 5 fertig zuschreiben. Ich hatte es zwar gestern schon fertig wa aer um 23:30 zu faul um es zu kontrolieren und zu posten. Dafür aber hab ich mich gleich in der Früh hingesetzt um dies nach zuholen. Viel Spaß! Kapitel 5: Lachen, Freude und Albernheiten Der Tag der Geburtstagsparty war da. Sakura freute sich schon wahnsinnig darauf, da sie Erholung von den letzten Tagen brauchte. Allem voran freute sie sich endlich wieder mit Ken ihren Geburtstag zu feiern. Als es an der Tür klingelte riss Sakura fröhlich die Tür auf. Vor ihr standen Shaoran, Tomoyo und Mailin. Als Sakura die Tür so aufriss schauten sie die ersten Momente ziemlich verwirrt drein. Dann fingen sie unsicher an zu sprechen. „Weißt du Sakura? Wir wollen dich als Freundin nicht verlieren. Deshalb-!“ Sie wurden von Sakura unterbrochen. „Ich habe gehofft, dass ihr euch so entscheidet.“ Sagte sie zart und lächelte ihre Freunde an. Plötzlich tauchte Sakuras Vater hinter ihr auf. „Sakura, du musst dich umziehen und dann fahren wir los!“ meinte er. „Ja, aber wohin und weiß Ken überhaupt wo er hin muss?“ fragte sie. Ihr Vater lächelte „Ja. Toya wird ihn abholen.“ „Toya?“ Sie seufzte „Na das kann ja nur schief gehen.“ „Wieso?“ fragte Tomoyo. Sakura grinste breit. „Toya hat ein gewisses Problem mit einer gewissen Person bei der Ken wohnt.“ Antwortete Sakura und bekam dafür einige verwirrte Blicke. „Aber gut! Ich muss mich umziehen.“ Damit wollte sie schon hinaufgehen, doch Tomoyo hielt sie fest. „Ich hab ein neues Kleid für dich. Darin siehst du bestimmt total süß aus.“ Doch Sakura schüttelte den Kopf. „Nein heute nicht. Mein Vater hat ein ganz spezielles Kleid für mich ausgewählt. Wartet doch im Wohnzimmer!“ sagte sie darauf und verschwand nach oben. Dort zog sie sich ihr Kleid an. Es war wie ein Kimono und zum anderen wie ein modernes Kleid. Als sie es an hatte erinnerte sie sich an die Zeiten vor Tomoeda. Da hatte sie zu jedem ihrer Geburtstage so ein Kleid an. In ihre bereits etwas längeren Haare hatte sie passend zum Kleid ein Gesteck aus roten, blauen und zartrosa Blüten gesteckt. *Wie es in alten Kaiserzeiten üblich war^^* ging es Sakura durch den Kopf. Nach einer geschlagenen viertel Stunde kam Sakura endlich ins Wohnzimmer. Die dort sitzenden rissen die Augen auf als sie Sakura sahen. „Und? Wie gefällt es euch?“ fragte sie, obwohl sie die Antwort sowieso wusste. Die drei Freunde plapperten wild durcheinander, aber Sakura verstand die Lobeshymne trotzdem. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten stiegen alle in den Wagen und fuhren dann los. Sakura wurden die Augen verbunden, damit die Überraschung auch richtig wirken konnte. Am Ziel angekommen wurde Sakura in einen Raum geführt indem auch Ken bereits saß. Shaoran, Tomoyo und Mailin wurden in einen großen Saal gebracht indem schon viele andere waren. Sie kannten niemanden hier. Aber offensichtlich kannten diese Leute Sakura und- was sie wunderte- auch Ken. Doch dann sah Tomoyo doch ein bekanntes Gesicht. Dort in einer Gruppe mit fünf weiteren Jungen stand ihr Klassenkammerad Chiaki. Sie gingen auf die Gruppe zu. „Du heißt also inzwischen Tanashi? Klingt merkwürdig!“ hörten sie als se näher kamen. „Hallo, Tanashi-kun!“ begrüßten sie ihn. „Ah! Ihr drei seid auch da? Dann habt ihr euch damit abgefunden, dass ihr nichts über Sakura und Ken erfahren werdet? Gute Entscheidung.“ Meinte er als er sich umgedreht hatte. „Wer sind die?“ fragte ein Junge aus der Gruppe. „Das sind Sakuras Freunde aus der Klasse. Der hier.“ Er zeigte auf Shaoran. „ist ihr fester Freund. Seine Kusine und dann noch Sakuras beste Freundin in Tomoeda.“ Dabei zeigte er auf Mailin und dann auf Tomoyo. „Sie wissen nichts über Sakuras Vergangenheit.“ Sagte er weiter. „Aha“ kam im verräterischen Ton zurück. „Dann wollen wir mal herausfinden ob der Typ hier unserer Kaiserin würdig ist.“ Meinte ein anderer. Die drei Freunde sahen ihn nur verwirrt an. Kaiserin? Was sollte das denn? Sie wichen einige Schritte zurück während die Fünf auf sie zukamen. Doch dann hörte man plötzlich, dass sie jetzt leise sein sollten , da Sakura und Ken gleich den Raum betreten würden. „Wenn sie rein kommen, dann ruft ‚Happy Birthday’. Klar?“ erklärte Chiaki. Die drei nickten. Dann ging die Flügeltür auf und die Geburtstagskinder kamen herein. Auch Ken trug etwas Ähnliches wie Sakura. Es war stockdunkel und als alle riefen „Happy Birthday!!!“ gingen plötzlich alle Lichter an und Girlanden sprangen in die Luft. Sakura riss vor Erstaunen die Augen weit auf. Sie hielt sich die Hände vor den Mund sah sich erstmal im Raum um ehe sie freudig in die Menge rannte. Ken dagegen hatte es so überwältigt, dass es nur starr stehen blieb. Bis er von einigen in die Menge gezogen wurde. Die Begeisterung war so groß, dass Sakura fast anfing zu weinen. Diese Überraschung übertraf alles was sich die beiden hätten denken können. Sakuras drei Freunde waren zuerst verwirrt. Nicht nur weil Ken wie Sakura gekleidet war. Nein, auch die Reaktion der beiden auf diese Leute hier verblüffte sie. Doch nachdem sie merkten, dass diese Leute anscheinend aus der Vergangenheit, die sie nicht kannten, waren schlossen sie sich dem Trubel einfach an. Auch darüber freute sich Sakura. Endlich hatten sie begriffen dass sie es einfach hinnehmen sollten. Doch plötzlich übertönte eine Gruppe Jungen das Lachen und die Freude als sie riefen. „So! Schluss jetzt! Macht der Kaiserin und dem Kaiser Platz! Wir sind die Leibgarde also hört auf uns!“ Die fünf Jungs, die auch vorhin bei Chiaki standen wurden von allen angefunkelt und dann wurden eben genau diese Jungs durch den Saal gehetzt. Mit den Worten: „Ihr wagt es zu bestimmen über der Kaiserkinders Köpfe. Ihr Unwürdigen!“ Dabei mussten Sakura und Ken laut loslachen. „Immer dasselbe mit euch Ordnungshütern!“ hörte man weiters durch den Raum. Alle fingen an zu lachen als eben jene ‚Ordnungshüter’ nach hinten blickten und dabei in die nächste Wand rannten. „Was hat das zu bedeuten?“ flüsterte Shaoran zu Tomoyo und Mailin. „Ich schätze das ist eine Art Spiel, das sie auch früher immer hatten.“ Meinte Tomoyo und fing dann auch an zu lachen. Natürlich war die Kamera auf das Geschehen gerichtet und auf Sakura die vor lauter Lachen schon Bauchschmerzen hatte. „Spielen wir einfach mit!“ meinte dann auch Mailin. „Hast Recht. Es ist ja auch sehr lustig.“ Stimmte nun auch Shaoran mit ein. Nachdem das Lachen allmählich leiser wurde, wurden Sakura und Ken an einen Tisch geführt auf dem eine große Torte stand. „Zeit, dass die Geburtstagskinder die Kerzen ausblasen!“ rief dann ein Mädchen. Und schon wurde der Countdown angezählt. Die beiden hatten die Kerzen mit einem Mal zum erlöschen gebracht und alle brachen in Jubel aus. Nachdem die Torte verteil war entstand eine rege Unterhaltung in der jeder von sich und dem Erlebten sprach. Auch Sakuras drei Freunde wurden ausgefragt. Wie sie Sakura kennen lernten, ob sie sie auch gut behandelten und wer weiß was noch alles. Bis einer dann fragte ob sie etwas über Sakuras Vergangenheit wussten. Die drei mussten schwer schlucken. Doch antworten mussten sie nicht. Das übernahm Sakura. „Nein. Ich habe ihnen nichts von meiner Vergangenheit erzählt.“ „Wieso nicht?“ fragte ein rothaariges Mädchen namens Mika. „Weil es ihnen nur unnötige Sorgen bereitet hätte.“ Lächelte sie. „Ist ja jetzt auch egal! Wir haben jetzt was anderes zu tun als darüber zu sprechen!!“ rief plötzlich einer der Jungs die vorhin gegen die Wand gerannt ist. „Los Leute! Lasst uns anfangen!!!“ meinte er begeistert. „ALLES KLAR!!!“ riefe alle im Chor. „Was soll das werden?“ fragte Ken verwirrt. „Das ist eine Überraschung für unsere Kirschblüte und unser Schwert![1]“ verkündete ein rothaariger Junge. Jetzt hatten Ken und Sakura verstanden. „Eine Frage, Dairo. Wie lange wisst ihr schon von dem ganzen hier, dass ihr das eingeübt habt?“ fragten Sakura und Ken wie aus einem Mund. Darauf antworteten alle. „Eine ganze Weile!“ und grinsten den beiden entgegen. „Unfassbar!“ meckerten die Zwillinge. Doch die anderen ließen sich nicht beirren und begannen mit ihrer Vorführung. --Die Vorführung-- Es gibt eine Legende die von zwei Kindern berichtet. Doch es waren nicht irgendwelche Kinder. Sie waren Zwillinge und außerdem die Kinder des Kaisers. Das Mädchen hatte Kirschblüten-rosanes Haar. Der Junge dunkelblaues wie die Nacht. - Nun sah man einen Jungen und ein Mädchen, die zwei ‚Babys’(Puppen) in Händen hielten.- M: „Dies wird der nächste Kaiser!“ verkündete er. Doch die Frau widersprach ihm. Der Kaiser blickte verwirrt. -Sie hielt das Mädchen hoch.- F: „Sie ist die Ältere. Also ist sie rechtmäßig nächste Kaiserin.“ So sprach sie stolz. Doch war der Kaiser dagegen. M: „Sie wird es nie schaffen die Willensstärke einer Kaiserin zu entwickeln. Sie doch nur wie schmächtig sie ist.“ F: „Mein Liebster wage es nicht dein eigen Fleisch und Blut zu beleidigen.“ Lange stritten der Kaiser und die Kaiserin. Bis einer der Beamten einen Vorschlag mit einbrachte. B: „Wie wäre es beide wie Zukünftige zu erziehen und nach ihren Fortschritten zu entschieden.“ So schlug er vor. Dies wurde dann auch akzeptiert. - Man sieht die Entwicklung der beiden Zwillinge- So vergingen die Jahre. Der Kaiser wurde immer ungeduldiger und erzürnter. Doch eines Abends hatte er einen Einfall. - Der Kaiser in seinem Gemach.- K: „Ich werde sie unter einem Vorwand in die Region des Fuji-san schicken und dort soll sie ‚einem tragischen Unglück’ unterliegen.“ So beauftragte er einen Hofdiener das Mädchen zum Fuji-san zu führen und dort dann zu töten. - Ein Mädchen und ein Mann am Fuße des Fuji.- P: „Oh, wie wunderschön der Fuji-san doch ist.“ Nun sollte er sie töten,… doch brachte er es nicht übers Herz. Er kniete sich vor die Prinzessin und beichtete ihr das Vorhaben ihres Vaters. Wie nicht anders zu erwarten war das junge Mädchen schockiert. Doch was sollte sie tun? Diese Frage beantwortete der Mann ihr. M: „Ihr dürft nicht mehr an den Kaiserhof zurückkehren. Ich habe in einem Dorf an der Küste Freunde bei denen Sie leben könnten.“ Da sie nicht sterben wollte stimmte sie zu. Der Mann brachte sie zur Küste und kehrte selbst zum Hofe zurück. Dort belog er das Kaiserpaar, dass die Prinzessin auf dem Fuji-san ums Leben kam. Der Prinz und die Kaiserin zerbrachen fast an diesem Unglück, doch der Kaiser der entschloss gleich am nächsten Tag den Prinzen zum alleinigen Kaiser auszubilden. So vergingen Wochen, Monate und Jahre. Ehe man sich versah waren die Prinzessin und der Prinz fast 18 Jahre alt. Und dies sollte die Zeit des Wiedersehens sein. - Der Prinz besucht als junger Kaiser ein Dorf an der Küste- J K: „Ich verkünde, dass ich aus diesem Dorf jemanden auswählen werde der dann seine Dienste bei Hofe weiterführt. Freiwillige sollen sich melden.“ Unmengen von Menschen bewarben sich beim Kaiser, so auch ein junger Schmied. Dieser wurde letztendlich auserwählt. Beim verlassen des Dorfes folgte er dem Blick des Schmiedes der auf einer jungen Frau haftete. Diese wurde von den Leuten ziemlich diskriminiert. Doch trotz allem erkannte der junge Kaiser in dieser Frau seine Schwester, die Prinzessin. Augenblicklich ritt er zu ihr und holte sie auf sein Pferd. J K: „Wieso bist du in diesem Dorf?“ so fragte er als sie außerhalb des Dorfes waren. P: „Das ist eine lange Geschichte. Und ich möchte sie dir nicht erzählen. Bitte lass mich wieder runter.“ Bat sie ihren Bruder. Doch er hörte nicht auf sie. J K: „Wenn du dich vor unserem Vater versteckt hast, dann musst du mir überhaupt nichts mehr erklären. Ich kenne die Wahrheit über Vaters Pläne.“ Beruhigte er sie. Zuerst war sie verwirrt dann jedoch lächelte sie. Gemeinsam kehrten sie zum Palast zurück. Die einstige Kaiserin glaubte im ersten Moment sie schliefe noch immer weil sie zuvor von ihrer Tochter geträumt hatte. Doch nachdem die Prinzessin die Stimme erhob wusste sie, dass es kein Traum war. Der gesamte Hof war glücklich, dass die Prinzessin damals nicht gestorben war. Und da der Kaiser vor einigen Tagen verstorben war konnte sie auch ohne jegliche Angst leben. Nur eine Einzige Person war nicht glücklich über Entwicklung der Dinge: Der junge Schmied. Dieser hatte sich nämlich in der Zeit im Dorf in die Prinzessin verliebt. Daher gefiel es ihm nicht, dass sie ihm jetzt entrissen wurde. Und was ihn am meisten erzürnte war die Prinzessin selbst. Seit sie zurück war hatte sie ihn keines Blickes gewürdigt. Als hätte sie nie etwas für ihn empfunden. Doch nach einigen Monaten verschwand die Prinzessin. Sie hatte sich in die hintersten Ecken des Kaiser-Anwesens zurückgezogen. Jener Teil den nur Frauen betreten durften. „Gerüchten zufolge, ist die Prinzessin schwanger seit sie zurückgekehrt ist. Mit welchem Pöbel mag sie sich wohl eingelassen haben?“ hörte man das Getratsche der Hofdienerinnen. Da auch der Kaiser dies hörte verbat er jegliche Gespräche die Prinzessin betreffend. Und tatsächlich hörte man nichts mehr. Nach wenigen Monaten kam die Prinzessin wieder aus jenen Gemächern und trug ein Kind auf dem Arm. Einen Jungen! J K: „Erlaubst du liebste Schwester ihn zum nächsten Kaiser erziehen zu lassen. Du bist schließlich immer noch die ältere von uns.“ Fragte der Kaiser seine Schwester und diese stimmte mit einem Lächeln ein. So lebten sie dann etwa drei Jahre ohne größere Konflikte, ahnten jedoch nichts von den Plänen des jungen Schmieds. Und sowie der Schmied bei einem Turnier seine Chance sah ergriff er sie und tötete den Kaiser! J K: „Wieso?“ krächzte er. Sch: „Weil du mir meine Liebe gestohlen hast!“ erwiderte der Meuchler kalt und schielte dabei zur schockierten Kaiserin und ihrem Sohn. Sofort ergriffen die Wachen den Schmied und brachten ihn in den Kerker. Einige Tage vergingen bis das Urteil der Prinzessin, die nun Kaiserin war, verkündet wurde: öffentliche Hinrichtung. - Man sieht die Hinrichtung- - Die Kaiserin in ihrem Gemach- J Kai: „Mein geliebter Bruder. Wieso musstest du gehen? Wieso traf dich der Zorn? Du hattest keinerlei Schuld? Oh mein Bruder!“ schluchzte sie in dem einsamen Raum, heimlich beobachtet von ihrem Sohn. KS: „Mutter, du willst zu ihm, oder? Dann werde ich mich anstrengen um deinen Platz einnehmen zu können und dir die Freiheit zu schenken. Das schwöre ich dir.“ Flüsterte er ohne dass seine Mutter es hören konnte. So geschah es dann auch. Der junge Prinz wuchs schnell heran und wurde immer mehr wie ein Kaiser. Doch welche Stärke er auch hatte, der zwanghafte Versuch seiner Mutter nicht in der Dunkelheit zu versinken schmerzte ihn mehr als jede Klinge. Und dann nach etlichen Jahren wurde er zum neuen Kaiser ernannt. - Die Ernennung zum Kaiser- Am Abend nach der Zeremonie ging er in das Gemach seiner Mutter und kniete von ihr. KS: „Mutter, ich möchte euch dies geben.“ Sagte er und streckte ihr eine Kette hin, die wie die ihres ermordeten Bruders aussah. Mit dem Unterschied, dass auf dieser Kette eine Kirschblüte zu sehen war. „So wie mein Onkel das Schwert des Kaisertums darstellte so stellt ihr die wunderbare Kirschblüte unseres Landes dar. Ich möchte nicht weiter mit ansehen müssen wie ihr leidet. Bitte nehmt diese Kette und gebt eurem Verlangen nach. Und sorgt euch nicht um mich, ich komme zurecht.“ Kai: „Mein lieber Sohn. Es tut mir Leid, dass ich dir dies antue. Das wollte ich niemals.“ Brachte sie tränenerstickt hervor. Ihr Sohn lächelte sie an und verlies seiner Mutters Gemach. Am nächsten Morgen fand man die Leiche der Kaiserin in ihrem Zimmer. Sie lächelte. Etwas dass man seit Jahren bei ihr nicht mehr gesehen hatte. Während im Land der Lebenden viele Tränen der Trauer vergossen wurden, so wurden an der Pforte zum Jenseits Tränen des Glücks vergossen. Der ermordete Kaiser stand da und hatte all die Jahre auf seine geliebte Schwester gewartet. Er trug die Kette mit dem Schwert. So wie die Kaiserin die Kette mit der Kirschblüte trug. Gemeinsam betraten sie die Pforte und ließen einander nicht los. Bis in nächste Leben hielten sie einander bei der Hand. --Die Vorführung Ende!-- Sakura und Ken strahlten bis über beide Ohren. „Fantastisch!“ sagte Sakura und wischte sich die kleinen Tränen weg. „Ihr habt die Geschichte wahnsinnig gut interpretiert. Danke!“ lächelte Ken seine Freunde an. „Es freut uns wenn es euch gefallen hat, Hoheiten! Und wir hoffen ihr könnt uns verzeihen weil wir ja die Handlung ein wenig abgeändert haben.“ Meinte Chiaki als Vertreter aller. „Das macht nichts. Ihr habt die Botschaft die in der Geschichte steckt vermittelt und das ist Das Wichtigste.“ Beruhigte ‚die Kaiserin’ sie. „Ich habe eine Frage!“ meinte plötzlich Mailin. „Nein Mailin. Du weißt dass du keine Fragen stellen darfst. Du kannst es dir denken aber nicht aussprechen. Bedenke was die Folgen wären. Ihr drei hängt zusammen.“ Meinte Sakura nur bestimmt. Sofort verstummten alle im Saal. „Ja! Das ist die Stärke unserer Kaiserin!“ rief ein Junge mit violetten Haaren. „Da hast du ausnahmsweise Recht, Shiro!“ sagte Mika(rothaarig(siehe vor Aufführung)) sarkastisch. Das veranlasste Shiro sie im Saal zu jagen. „Die beiden sind wie eh und je!“ lachte Sakura. Nun war die Stimmung wieder so locker wie zuvor. ~Währendessen vor dem Partygebäude~ „Also“ begann Toya. Ihm gegenüber stand Shogo. „Wieso hast du Ken so gereizt?“ fragte er weiter. „Was meinst du Toya?“ fragte Shogo mit einem unschuldigen Lächeln. „Du weißt was ich meine! Erst spielst du den Fürsorglichen und dann machst du Ken fertig indem du damit angibst, dass du Sakura gleich wieder erkannt hast. Hast du ne Ahnung was das hätte anrichten können?“ erwiderte Toya gereizt. Shogo seufzte. „Da mach dir mal keine Sorgen. Ich weiß wann ich aufhören muss. Und ich hab das ganze deshalb gemacht weil Ken schon drauf und dran war Sakuras Herz aufzugeben. Das konnte ich doch nicht zulassen.“ Sagte er dann ruhig. Nun sah Toya etwas irritiert aus. „Du bist ein Idiot!“ lachte er und klopfte Shogo auf die Schulter. „Weißt du dass du damit Sakura aufgegeben hast. Denn ich glaube kaum dass Ken es jetzt zulässt dass du dich Sakura näherst.“ Lachte er weiter. „Ja das stimmt wahrscheinlich. Aber wichtig ist doch einzig allein, dass es ihnen nicht wie den Kaiserzwillingen ergeht.“ „Ach! Ist dir also auch die Parallele zur Geschichte aufgefallen?“ „Ja klar. Schließlich hat Ken kaum von was anderem als Sakura, der Geschichte und eurer Mutter geredet.“ Jetzt lachten beide hell auf. ~Wieder bei der Party~ Die Party war schon eine Weile voll im Gange. Inzwischen tanzten alle zur Musik die aus großen Lautsprechern kam. Auch Shaoran, Tomoyo und Mailin hatten sich in die Gruppe eingereiht und lachten fröhlich mit. Als Sakura dann mal alleine saß um sich ein wenig vom Tanzen zu erholen ergriff Chiaki seine Chance und ging zu Sakura. „Sakura-san. Ich habe eine Frage!“ sagte er als er bei ihr ankam. Im Hintergrund tuschelten zwei Mädchen die neben Ken standen. „Sieh nur! Chiaki macht sich wieder einmal an Sakura ran. Das wird lustig.“ Und kicherten. „Wenn Shaoran oder eine der beiden Mädchen das Ultimatum doch noch verletzten sollte…“ begann er, konnte jedoch nicht weiter sprechen weil Sakura ihm ins Wort fiel. „Dann hast du leider auch keine Chance. Denn weder Toya noch Ken würden das zulassen.“ Brachte sie ihn aus dem Konzept. Darauf wusste er nichts zu sagen und verschwand wieder bei der Kaiserlichen Leibgarde. Jetzt lachten die beiden Mädchen von vorhin lauthals los. „Er hat schon wieder ne Abfuhr kassiert.“ Ken grinste nur vor sich hin. Allmählich neigte sich die gegebene Zeit für die Party dem Ende zu. Also war es Zeit für die Geschenke! Alle hatten von Fujitaka Kinomoto erfahren was Sakuras Vorlieben waren und richteten sich beim Geschenke kaufen danach. Sakura und auch Ken freuten sich über jedes einzelne Geschenk das sie bekamen.(alle haten auch für Ken was besorgt) Die letzen beiden Geschenke waren von Sakura und Ken für den jeweils anderen. Sakuras Geschenk an Ken war ein Schlüsselanhänger der genau wie Kens Medaillon aussah. Und wie Zwillinge nun mal sind hatte Ken genau dieselbe Idee, nur bei Ken war noch etwas dabei: Sakuras Schwertmedaillon! Zuerst betrachtete sie die Kette verwundert lächelte dann jedoch und lies sie sich von Ken Anlegen. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr: „Auch wenn wir noch ein wenig zerstritten sind. Die Kette gehört dir. Damit ein Teil von mir immer bei dir ist, O-nee-chan!“ Sakura lächelte überglücklich und umarmte Ken. Zusätzlich und zu Shaorans Schrecken gab sie ihm einen Kuss. Sicherlich waren sie Geschwister, aber das wussten jene drei nicht und waren daher einigermaßen geschockt. „Du Dummerchen! Ich bin dir doch schon lange nicht mehr böse!“ sie lächelte ihren Bruder sanft an. So wie sie es früher immer gemacht hat und wie es Ken so unermesslich vermisst hatte. Dann breitete sie die Arme aus und sagte: „Komm nach hause, kleine Klette!“ dabei lächelte sie. Das lies sich Ken nicht zwei Mal sagen. Mehr als glücklich schlossen sich die beiden in die Arme. Genau in dem Moment kam Toya rein um zu sagen, dass sie den Saal räumen müssen. Als er seine beiden Geschwister sah lächelte er sanft. Dann ging er auf die beiden zu. „Habt ihr euch also doch wieder vertragen.“ Stellte er fest. „Dann kannst du ja in einer Woche schon wieder nach hause kommen. Ihr wisst ja wie das ganze läuft.“ Die Zwillinge sahen ihren älteren Bruder an und nickten. Im Anschluss machten sich alle daran aufzuräumen. Shaoran, Tomoyo und Mailin halfen zwar auch, doch waren sie jetzt absolut ratlos und mehr als nur verwirrt oder irritiert. Doch sie konnten Sakura nicht fragen, denn sonst würde sie ihre Drohung wahr machen. Und davor hatten sie Angst. Fortsetzung folgt… [1] Zur Hilfestellung: Sakura bedeutet Kirschblüte. Ken bedeutet Schwert. Naaaa? Wie wars. Ich wolts eigentlich nicht so lang werden lassen nd doch ist es passiert. Nun wisst ihr glaub ich auch warum die Zwillinge gerade diese Namen bekommen hatten und was die Medaillons bedeuten. Ich werd versuchen mich mit dem nächsten Kapitel zu beeilen, aber da ich ja noch zu zwei anderen(oder auch drei) ein neues Kapi schreiben muss wird's wohl etwas dauern. Vergebt mir. HEAGDL Sahara-san man liest sich beim nächsten Mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)