A ninja's life 3 von Kimiko93 (Viva la revolution!) ================================================================================ Kapitel 11: { Fortschritt } --------------------------- Achtung! Insideralarm! Und wer sie findet, kriegt ´nen Keks… {Norden Hi no Kunis in der Nacht auf den 11.1.75} „Sag mal, hattest du eigentlich von Anfang an vor, mit mir abzuhauen?“, fragte Tenten zaghaft, als Neji und sie abends mit ihm an einem Baum lehnte und versuchte, zu schlafen. Sie waren nun schon fast einen Monat unterwegs, doch sie fragte sich erst jetzt, zu fragen. Das lag daran, dass man ihr in Suna beigebracht hatte, egal, wie dringend eine Frage war, sie sollte besser die Klappe halten, ansonsten würde sie es bereuen. Und wenn man das erstmal drinnen hatte, war es auch schwer wieder rauszukriegen. „Nein, eigentlich wollte ich so tun, als würde ich nach Hinata-sama suchen und dann nach ein paar Wochen oder Monaten wiederkommen und behaupten, sie wäre unauffindbar.“, erklärte er wahrheitsgemäß. „Aha…“, murmelte Tenten niedergeschlagen. „Und wieso bist du dann bei mir vorbeigekommen?“ „Ich wollte nur kurz nach dir sehen. Und anscheinend bin ich ja auch gerade noch rechtzeitig gekommen, was?“, antwortete er und betrachtete sie aus den Augenwinkeln. „Hm…“, machte Tenten, umschlang ihre Knie und sah auf den Boden. „Und wenn du mich fragst, kann dieser Kerl froh sein, dass ich nicht ein paar Minuten früher gekommen bin, das hätte er nämlich nicht überlebt.“, fuhr Neji fort, nun mit einem bitteren Unterton. Tenten biss sich auf die Lippen. „Du… Du verstehst das doch… Oder?“, fragte sie, während sie wieder einmal gegen die Tränen ankämpfte. „Verstünde ich es nicht, säßen wir nicht hier.“, erklärte Neji mit sanfter Stimme und griff nach ihrer Hand. Er wusste instinktiv, dass er vorsichtig mit ihr umgehen musste, immerhin hatte sie sich umbringen wollen. Und seitdem sie Konoha verlassen hatten, hatte er nicht mehr als ihre Hand berührt, wofür Tenten ihm auch dankbar war. Sie liebte zwar, aber… Er war ein Mann. Und das Vertrauen in Männer hatte sie nun gänzlich verloren. Und deswegen war sie froh, dass er bisher keinen Versuch unternommen hatte, ihr näher zu kommen. Dass er sie noch liebte, wusste sie. Täte er es nicht, säßen sie nicht hier. Und das war seit ihrer Hochzeit das Beste, was ihr passiert war. „Sag mal…“, änderte Tenten das Thema. „Was machen wir eigentlich, wenn wir Hinata finden?“ „Das kommt ganz auf ihren Zustand an.“, meinte Neji. Bisher hatte Tenten nicht viel mit ihm geredet, früher war das anders gewesen, aber es störte ihn nicht wirklich, er war ja auch nicht so der gesprächige Typ. Auch wenn es ihn ein wenig beunruhigte. Sie hatte ihm bisher nichts von ihrer Ehe erzählt, aber er hatte sich schon denken können, wie sie ungefähr ausgesehen haben musste. „Na ja, sie hat mich einmal besucht. Und sie ist schwanger, sie behauptet, von Naruto…“, meinte Tenten und warf Neji einen forschenden Blick zu. Immerhin war es auch möglich, dass Hinata sie angelogen hatte… Obwohl, wieso wäre sie dann weggelaufen? „Ja, muss wohl.“, bestätigte Neji. „Jedenfalls, wenn wir sie alleine finden, dann suchen wir Naruto. Wenn wir die beiden zusammen finden, dann schauen wir uns die Situation dort an und schauen, ob wir da bleiben oder uns was anderes suchen…“ „Und wo glaubst du, dass sie sind?“, fragte Tenten. „Ich gehe davon aus, dass Naruto Sakura gefolgt ist, die Uchiha nach Norden gefolgt sein wird. Deswegen sind wir auch nach Norden gegangen. Des Weiteren gehe ich davon aus, dass Hinata ebenfalls nach Norden gegangen ist. Und wahrscheinlich sitzen sie gerade zu viert in der ehemaligen Basis Orochimarus.“, vermutete Neji. „Und weißt du, wo die ist?“, fragte Tenten weiter. „Nein, aber ich weiß noch so ungefähr, welchen Weg wir damals im Otokrieg genommen haben und wann Tsunade-sama die drei von uns getrennt hat und wohin sie dann gegangen sind. Und Notfalls habe ich ja auch noch Augen im Kopf.“ Tenten antwortete darauf nichts. Früher hätte sie wohl eine patzige Antwort gegeben, aber nun ließ sie einfach nur den Kopf hängen und versuchte zu schlafen. Allerdings war es sehr kalt. In diesem Jahr hatte es in Hi no Kuni noch nicht geschneit, das machte das Übernachten draußen um einiges erträglicher, aber kalt war es trotzdem. Doch sie schlief. Und zitterte. Eigentlich zitterte sie immer, wenn sie schlief. Neji konnte sich so ungefähr denken, warum. Und das lag eigentlich nicht an der Kälte… Trotzdem holte er eine Decke aus seinem Rucksack und legte sie um sie. Er selbst würde erstmal Wache halten. Es war zwar sehr unwahrscheinlich, dass sie verfolgt wurden, die ganze ANBU war hinter Naruto, Sakura und Sasuke her, aber sicher war sicher. Die beiden reisten langsam und unauffällig, meistens durch Zivilistenstädte, wo sie in Herbergen unterkamen. Neji hatte zwar eine ANBU-Uniform, Tenten aber nicht. Und da sie auch eher spontan mitgekommen war, hatte sich auch nichts für sie besorgen lassen. Die Städte der Zivilisten führten vielleicht ein paar simple Ninjawaffen, Kunais, Shuriken, aber keine Uniformen oder Masken. Deswegen hatten sich die beiden wie Zivilisten gekleidet, konnten aber im Ernstfall noch kämpfen. Da sie wie Zivilisten reisten, brauchten sie auch um einiges länger, um überhaupt erst in den Norden Hi no Kunis zu gelangen. Natürlich, sie konnten zu Fuß auch in normalem Tempo mehrere Kilometer am Stück laufen, allerdings reisten sie, wie gesagt, von einer Stadt zur nächsten. Und in ihrem Tempo wären sie wohl erst in einem Monat im Land der Reisfelder, wo es dann galt, sich an den Weg zu erinnern, denn ein fotographisches Gedächtnis hatte auch Neji nicht. Dafür machten seine Augen nur Probleme. Andauernd wurden die beiden angestarrt, immerhin gab es nicht allzu viele Leute mit weißen Augen außerhalb Konohas, der Hyuugaclan war aber bekannt. Und glücklicherweise hingen bisher nirgendwo Fahndungsplakate von Neji, was wiederum mit dem Hyuugaclan zu tun haben konnte. Wahrscheinlich galt Neji noch gar nicht als Nuke und Tenten war so wie so eher unauffällig, weswegen sie relativ ungefährdet reisen konnten. Die schrägen Blicke blieben aber. Tenten hatte schon begonnen darüber nachzudenken, ob sie Neji nicht einfach die Augen verbinden und so tun sollte, als ob er blind wäre… So auch heute, als sie eine kleine Stadt an der nördlichen Grenze betraten. Es war kurz nach sieben und bereits dunkel, natürlich, es war Winter. Sie liefen durch die Straßen und sahen sich nach einem Hotel oder einem Gasthaus um. Neji hatte anscheinend das halbe Vermögen der Hyuugas mitgenommen, denn immer, wenn die beiden in einer Stadt übernachteten, hatte er sich einigermaßen teure Zimmer und anständiges Essen leisten können. Aber Tenten machte sich trotzdem schon mal Sorgen; auch das Vermögen eines Hyuugas war nicht unendlich und wen sie weiter so lebten, würde es nicht mehr lange dauern, bis alles verbraucht war. Und wie sollten sie dann wieder an Geld kommen? Okay, Ninjas hatten da so ihre Wege, Attentäter wurden meistens gut bezahlt, aber sie konnte sich wirklich schöneres vorstellen… Nach einem mehr oder weniger reichhaltigen Essen, aufgrund dieser Gedanken hatte Tenten sich zurückgehalten, machten sie ein kleines Hotel aus, eher eine Pension. Neji übernahm wie immer die Orderung der Zimmer. „Zwei Einzelzimmer.“, verlangte er von der alten Frau an der Rezeption. „Tut mir Leid, es ist nur noch ein Einzelzimmer frei.“, erklärte diese. „Dann…“ Neji warf Tenten einen Blick zu. Bisher hatten sie immer entweder in getrennten Zimmern oder an einen Baum gelehnt geschlafen, er hatte gedacht, dass dies für Tenten das Beste wäre, aber jetzt zuckte sie nur mit den Schultern. „Ein Doppelzimmer.“ „Tut mir Leid, es ist nur noch ein Einzelzimmer frei.“, wieder holte die Frau geduldig. Wieder warf Neji Tenten einen Blick zu. „Gehen wir woanders hin?“, fragte er unsicher. Tenten schluckte. Dann schüttelte sie den Kopf. „Ist… Schon okay, wir… Wir nehmen es.“, meinte sie, erst zaghaft, dann entschlossen. „Wenn du nichts dagegen hast, natürlich.“, setzte sie noch nach und sah Neji an. „Das ist nicht das Problem, ich dachte nur, du…“ „Wir nehmen es.“, wiederholte Tenten entschlossen und nahm den Schlüssel von der Alten entgegen. Neji zuckte mit den Schultern und bezahlte, bevor er Tenten die Treppe hoch folgte. „Und das ist für dich wirklich in Ordnung?“, fragte er zweifelnd. Gewiss, Tenten war gestern Abend wesentlich zutraulicher geworden, sie hatte ziemlich viel am Stück mit ihm geredet, aber das… War doch wohl noch eine Nummer extremer, oder? Tenten hatte inzwischen das Zimmer betreten und sah sich um. Das Einzelbett war ungefähr so groß, wie die Betten bei ihr zu Hause in Konoha. Dann gab es noch ein kleines Badezimmer, einen Tisch mit einem Stuhl und einen Schrank. Neji stand nun hinter ihr und ließ den Blick durchs Zimmer schweifen. Dann fasste er einen Entschluss. „Ich schlafe auf dem Boden.“ „Nein, vergiss es, ich schlafe auf dem Boden.“, widersprach Tenten. „Das vergisst du schnell wieder, ich werde auf den Boden schlafen, keine Widerrede!“, befahl Neji. Tentens Ausdruck veränderte sich, sie biss sich auf die Lippen und ihr Blick wurde glasig. Neji hatte plötzlich das Gefühl irgendetwas falsch gemacht zu haben. „Okay, okay, dann… Schlafen wir eben beide auf dem Boden.“, schlug er vor. „Wozu haben wir dann überhaupt ein Zimmer genommen?“, fragte sie, ihre Lippen zitterten. „Hey, es… Tut mir Leid, was auch immer ich falsch gemacht habe, okay?“, murmelte Neji und kämpfte, wieder einmal, gegen den Drang an, sie in den Arm zu nehmen. Tenten sah auf. „Was? Nein, schon okay… Also, ich sollte mich auch nicht so anstellen, ich meine… Das Bett ist ja so groß wir… Wir können doch auch beide drin schlafen…“, stammelte sie. Neji sah sie zweifelnd an. „Ist das wirklich okay für dich?“, fragte er skeptisch. Tenten biss sich auf die Lippen. Und nickte. „Okay…“, kam es dann von ihm. „Also… Ziehst du dich im Badezimmer um und ich hier…“ „Äh, Neji…“, kam es von Tenten. „Also, ich weiß natürlich nicht, wie es dir geht, aber ich schlafe in Unterwäsche, wenn wir drinnen übernachten, weil ich für die Nacht keine Klamotten habe, also ist es ja quasi egal, ob ich mich hier ausziehe oder im Badezimmer, in Unterwäsche wirst du mich so wie so sehen, also…“ „Oh, ja, stimmt…“, murmelte Neji. „Also, zieh dich… Aus, wo du willst…“ Ihm war die Situation unheimlich peinlich. Er hatte zwar schon oft mit Tenten in einem Bett geschlafen, auf manchen Missionen hatte sich das nicht vermeiden lassen, aber das war nun schon fast ein Jahr her und es hatte sich zwischen ihnen sehr viel verändert. Er war sich auch nicht sicher, ob er sie bei diesen Gelegenheiten jemals in Unterwäsche gesehen hatte… Aber er würde sich wohl so verhalten, als würde er mit Hinata in einem Bett schlafen, auch das hatte er ja tun müssen. Dort hatten sie einerseits nie verkrampft so weit auseinander gelegen, dass sie fast aus dem Bett fielen, andererseits waren sie sich auch nicht sonderlich nahe gekommen. Höchstens ihre Arme hatte sich mal berührt. Allerdings war dort auch das Bett größer gewesen, sodass er sich wohl doch an den Rand quetschen würde. Und eine Viertelstunde später quetschte er sich an den Ran des Bettes, auch wenn er sich nicht sicher war, ob Tenten dasselbe tat. Sie hatten es irgendwie geschafft, sich in das Bett zu legen, ohne sich dabei zu berühren. Auch wenn er immer noch verzweifelt gegen den Drang ankämpfte sich einfach umzudrehen und sie in seine arme zu schließen, so wie er es früher immer getan hatte, okay, fast immer, wenn sie zusammen auf einer Mission waren und nebeneinander schliefen. Seit einer Viertelstunde hatten sie allerdings kein Wort miteinander gewechselt und eigentlich hatte er auch nichts mehr von ihr gesehen. Er hörte sie nur atmen und spürte, wie sich die Bettdecke auf ihrer Seite auf und ab bewegte. Plötzlich wurde aus dem regelmäßigen Atem ein keuchen und wimmern und sie begann, heftig zu zittern. Ebenso heftig richtete er sich im Bett auf und sah zu ihr rüber. Sie schlief und hatte offensichtlich einen Alptraum. Einen kurzen Moment lang rang er mit sich selbst, dann begann sie, so erbärmlich und verzweifelt zu wimmern, dass er es nicht mehr länger ertragen konnte und sie kurz an der Schulter schüttelte. Mit einem Schrei fuhr sie hoch und hob den Ellbogen schützend über ihr Gesicht. „Es tut mir Leid, es…“, stammelte sie und kauerte sich zusammen. „Tenten?“, fragte Neji erschrocken. „Es tut mir Leid! Bitte… bitte, nicht schon wieder!“, wimmerte sie und begann zu schluchzen. „Tenten, es… Ist doch alles okay, du hast nur schlecht geträumt!“, versicherte Neji ihr und war gleichzeitig fürchterlich verunsichert. So hysterisch hatte er sie nie erlebt, okay, sie hatte das eine oder andere Mal im Schlaf gewimmert, aber nie so extrem wie heute. „Was?“, fragte verstört und sah unter ihrem Ellenbogen hervor. „Oh, du bist es… Es tut mir Leid, ich hab…“ „Schlecht geträumt.“, ergänzte Neji. „Ja, ich weiß. Tut mir Leid, wenn ich dich erschreckt habe.“ „Und mir tut es Leid, dass ich dich geweckt habe…“, murmelte Tenten und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Ich habe noch gar nicht geschlafen.“, erwiderte Neji. „Dann tut es mir Leid, dich davon abgehalten zu haben.“ „Gibt es auch irgendetwas, was dir nicht Leid tut?“ Sie schwieg und starrte auf die Bettdecke, dann zitterten ihre Lippen wieder gefährlich. Neji fühlte sich auf einmal wieder sehr verunsichert und versuchte, etwas zu finden, um sie abzulenken. „Also… Wovon hast du geträumt?“, fragte er nach einer Weile. „Ach… nicht so wichtig…“, murmelte sie nur und legte sich wieder hin. „Doch, es ist wichtig.“, meinte Neji. „Du hast öfter solche Alpträume und vielleicht hört das ja auf, wenn du drüber sprichst…“ Tenten seufzte tief und drehte sich auf den Bauch. „Ich hab von… Von ihm geträumt…“, wisperte sie niedergeschlagen. „Ah.“, kam es von Neji. Er brauchte nicht zu fragen, wen sie meinte. Komischerweise war er aber nie eifersüchtig auf Kankuro gewesen, außer ganz am Anfang, dann hatte er versucht, alles zu verdrängen. Aber seit er gesehen hatte, wie Tenten sich umbringen wollte, war alles, was er für Kankuro empfand, nichts weiter als Verachtung. „Und… Was genau hat er eigentlich gemacht?“, fragte er weiter, ziemlich taktlos eigentlich. „Willst du… Das wirklich wissen?“, fragte Tenten, und wieder sammelten sich Tränen in ihren Augenwinkeln. „Ja, ansonsten hätte ich nicht gefragt.“, erklärte er. Sie atmete tief ein. „Also, normalerweise war er tagsüber auf Mission, dann ist er abends wiedergekommen, wenn ich da kein Essen gekocht hatte, hat er mich geschlagen. Und das war der schöne Teil. Danach hat er mich meistens gepackt, ins Schlafzimmer gezerrt… Aufs Bett geworfen… Und…“ Jetzt begann sie wieder hemmungslos zu schluchzen und vergrub den Kopf in den Armen. Neji fühlte sich völlig überfordert, während ihm irgendwie schlecht war. Wie hatte man ihr nur so etwas antun können? Kein Wunder, dass sie sich umbringen wollte… Es war eher verwunderlich, dass sie dies nicht schon früher versucht hatte. Zögernd legte er eine Hand auf ihre Schulter und strich beruhigend hin und her. „Schhh… Das ist vorbei, Tenten, alles ist in Ordnung. Und so etwas wird dir… Nie wieder passieren, das verspreche ich dir.“ Tenten hob den Kopf und sah ihn mit tränenverschmiertem Gesicht an. Neji hob nun die rechte Hand, die, die nicht auf ihrer Schulter lag, und wischte die Tränen auf einer Gesichtshälfte weg. Tentens Augen weiteten sich kurz, dann beruhigte sie sich wieder und hörte auf zu weinen. Mehr noch, sie rückte sogar ein Stückchen näher an ihn heran und lehnte ihre Stirn gegen seine Brust. So blieben sie liegen, wenige Minuten später hörte Neji sie wieder regelmäßig atmen. Und sie begann nie wieder, im Schlaf zu wimmern. {--} … Ich weiß auch nicht genau, was ich davon halten soll, eigentlich liegt Romantik mir überhaupt nicht… Egal, was ich eigentlich sagen wollte: Ab jetzt schreibe ich wieder ENS, wer auf die Liste will, bitte Bescheid sagen… Und die ENS auch bitte lesen, okay? Vielleicht spiele ich ja wieder dieses lustige Farbenspiel xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)