A ninja's life 3 von Kimiko93 (Viva la revolution!) ================================================================================ Kapitel 20: Apokalypse (1) -------------------------- Die Basis – drei Wochen später und abends. Und Warnung; Lachtränengefahr… „Mir ist langweilig!“ „Dann lehn dich zurück und genieße die Show.“ „Die ist aber auch langweilig!“ „Find ich nicht.“ „Ich schon. Außerdem wiederholt sie sich seit drei Wochen!“ „Na ja, aber jeder Kampf ist anders, oder?“ „Nein! Das heißt, okay, vielleicht kämpft Neji immer anders, aber Sasuke hält sich jedes Mal gleich zurück…“ „Sasuke hält sich zurück?“ „Ja! Guck doch mal hin! Aber okay, wenn er sich nicht zurückhalten würde, dann würde jeder Kampf auch nur fünf bis zehn Minuten dauern…“ „Du bluffst doch nur.“ „Nein, tu ich nicht. Ich hab Sasuke mittlerweile oft genug kämpfen sehen, um zu wissen, wann er sich zurückhält und wann nicht.“ „Stell dir vor, ich hab Neji wohl noch öfter kämpfen sehen und kann das wohl auch ziemlich gut einschätzen, hm? Und ich kann genau sehen, dass er sich nicht zurück hält…“ „Das ist ja das Schlimme! Sasuke ist viel stärker als Neji!“ „Ach ja?“ „Ja! Sieht man doch! Allerdings könnten wir darüber natürlich stundenlang diskutieren, weil wir beide ja alles andere als objektiv sind, was das angeht, wir könnten genauso gut darüber streiten, wer von den beiden besser aussieht…“ „Ist doch ganz simpel…“ „Siehst du?“ „Für die Allgemeinheit sieht Sasuke besser aus, weil er halt… Na ja, einfach normal gut aussieht. Neji ist wegen der Byakugan etwas spezieller, also…“ „Oh mein Gott, du bist ja doch objektiv… Obwohl ich zugeben muss, mit diesen Rastazöpfchen hat er Sasuke ja doch ernsthaft Konkurrenz gemacht… Wieso trägt er die eigentlich nicht mehr?“ „Ich hoffe für dich, dass das ironisch war. Und, na ja, er mochte sie nicht so gerne…“ „Ah… Egal. Jedenfalls wünschte ich, Sasuke würde sich in diesen Kämpfen nicht so zurückhalten.“ „Wieso?“ „Ganz einfach; erstens wären sie dann spannender und zweitens… Na ja, dann wäre er abends nicht so erschöpft…“ „Sakura, äh… Widerspricht sich das nicht irgendwie so ein kleines bisschen?“ „Nein! Für ihn ist es anstrengender sich zurück zu halten, als Neji einfach so fertig zu machen, glaub mir…“ „Aber, äh… Wenn er abends doch so erschöpft ist, wieso hast du dann jeden Tag ´nen anderen Knutschfleck?“ „Keine Ahnung, irgendwie hat er dazu immer noch genug Energie… Vielleicht steht er drauf, was weiß ich…“ „Sagt mal, worüber redet ihr da eigentlich?“ Die Herren der Schöpfung hatten, unbemerkt von ihren Damen und Hinata, die alle drei in einer Ecke saßen, ihren Kampf unterbrochen und starrten nun gleichermaßen verdutzt die Mädchen an, die ebenso verdutzt zurückstarrten und beide einen leichten Rotschimmer im Gesicht bekamen, wobei die Kandidatin mit den rosa Haaren eindeutig dunkler anlief, passend zu den roten Flecken, die sie am Hals hatte. Neji und Sasuke waren beide außer Atem, wobei das bei Neji eher der Fall war, was Sakura als stummen Sieg für sich verbuchte, während sie ihr rotes Gesicht gegen ihr verärgertes eintauschte. „Da seht ihr mal, was Langeweile aus uns macht! Ihr habt nämlich soeben die beiden unmädchenhaftesten Mädchen die ihr wohl finden könnt extrem mädchenhaft reden hören, und das alles nur, weil uns so verdammt langweilig ist! Überhaupt, wieso kämpft eigentlich immer nur ihr beide? Ich will auch kämpfen! Mein Gott, was seid ihr nur für ein Luschenhaufen… Okay, Hinata ist entschuldigt, aber…“ „Hey!“, kam es von Tenten. „Ja, ja, okay, du auch, aber… Trotzdem! Ich will auch kämpfen! Da hatte ich ´ja schon fast mehr Spaß, als ich mich noch von ANBUs hab verfolgen lassen…“ „Dann geh doch raus und jag welche…“, schlug Sasuke vor. „Pah! Sehr witzig, rausgehen, tolle Idee, wo doch jeden Moment halb Kiri hier vorbeikommen und mich mitnehmen könnte…“, erwiderte Sakura erbost. „Dann nimm halt Tenten mit…“, schlug Sasuke weiter vor. „Ja, natürlich, wir zu zweit gegen halb Kiri, sag mal wovon träumst du eigentlich nachts?“ Sasuke verdrehte die Augen. „Okay, okay, ich kämpf morgen mal mit dir. Aber heute nicht mehr.“, bot er ihr an, während er im Stillen hoffte, dass der letzte Teil ihres Satzes nur eine Floskel und keine ernst gemeinte Frage gewesen war. „Pah!“, machte sie nur und wirbelte herum, in Richtung Ausgang der Halle. Der fünften Halle übrigens, die in der Orochimaru geköpft worden war. Der Flur, den Sasuke ihnen geöffnet hatte, lag übrigens zwischen der fünften und vierten Halle und war nur einer von… Sehr, sehr vielen, wahrscheinlich sogar noch mehr, als Sasuke selbst kannte. Aber bisher hatte er gereicht. Dumm nur, dass er bisher der Einzige war, der genau wusste, wie man die Flure öffnete. „UCHIHA!“, kam es schon nach wenigen Sekunden aus dem Flur gebellt. „Mach diese verdammte Wand auf, aber dalli!“ Die Augen verdrehend trollte Sasuke sich und ließ drei verwirrte Menschen hinter sich. „Na so was.“, kam es von Tenten, womit sie Blicke aus zwei Paar weißer Augen auf sich zog. „Dabei dachte ich eigentlich, die beiden wären weniger peinlich, wenn sie erstmal zusammen sind…“ Hinata nickte stumm und rieb sich über den Bauch. Neji zog eine Augenbraue hoch. „Aber irgendwie haben sie die Peinlichkeiten nur auf ein anderes Level verlegt…“, führte Tenten ihren Satz zu Ende. Hinata nickte eifrig und Neji zog eine weitere Augenbraue hoch. Stimmt, aber am peinlichsten war wohl immer noch Uchihas Frauengeschmack, der so gar nicht in die Geschichte seines Clans passte. Soweit Neji wusste, versteht sich… Die letzten drei Wochen waren tatsächlich ungefähr nach diesem Prinzip abgelaufen; Neji und Sasuke hatten den Tag über durch’trainiert’, während Sakura, Tenten und Hinata sehen konnten, wo sie blieben. Meistens in irgendeiner Ecke und bei sinnlosen Diskussionen. Es sei denn, es stünde mal wieder ein kleiner Einkauf an, dann wurde Tenten ins nächst beste Dorf geschickt. Sie war halt am unauffälligsten, weil sie weder weiße Augen hatte noch eine weltweit bekannte, gefürchtete und verfolgte So-Gut-Wie-Legende war. Allerdings ließ sich Sakura, die wohl oder übel unter Letzteres fiel, ab und zu (immer…) dazu herab, sie zu begleiten. Verkleidet, versteht sich. Meistens als ihre jüngere Schwester, also mit brauner Perücke (Sollte es jemanden interessieren; Sasuke hatte bereits nach wenigen Tagen versucht, die blonde Perücke für ein kleines Feuerchen zu benutzen, sodass sie mittlerweile eher schwarz war…), wobei sie nun immer besonders sorgfältig ihre Augenbrauen überschminkte, ebenso wie ihre Raute. Mittlerweile dachte sie das sogar richtig. Überhaupt hatte Sakura so ihren Spaß mit dem, was Tsunade ihr an Make-up mitgegeben hatte. Damit konnte sie einerseits Tenten quälen, wenn sie mal wieder einkaufen musste („Mittlerweile werden auch von dir Fahndungsplakate irgendwo hängen! Also los, lass mich dich verunstalten, Ino durfte das schließlich auch und gebracht hat´s nichts…“), andererseits hatte sie sich bei dieser auch schon für den köstlichen Anblick Nejis mit Rastazöpfchen revanchiert und Sasuke gleichzeitig sehr, sehr sauer gemacht… Indem sie ihm mit Kajal zwei wohl positionierte Striche ins Gesicht gemalt hatte, während er schlief. Denn er war nach wie vor ein Morgenmuffel. Und wegen der Kämpfe mit Neji war er abends auch zu müde für irgendwas – außer ihr täglich einen neuen Knutschfleck zu verpassen. Sie hatte auch wirklich keine Ahnung, warum er da immer so scharf drauf war, sie selbst mochte das nicht so gerne, aber sie würde schon nicht dran sterben… Und ja, sie gingen tatsächlich davon aus, dass jederzeit halb Kiri vorbeikommen und Sakura kidnappen könnte. Allerdings hatten sie schon vorgesorgt; die Basis hatte zwar keine Tür, war aber trotzdem bestens bewacht. Unter anderem weil die ein oder andere blutrünstige Schlange im Boden um den Eingang herum versteckt war. Oder auch, weil auf direktem Weg zum Eingang der Basis auch noch ein paar netten Fallen lauerten. Mal ganz abgesehen davon, dass das Gebiet weitläufig beobachtet wurde, aus der Vogelperspektive, im wahrsten Sinne des Wortes; Neji konnte Adler heraufbeschwören, und die hatte er zur Observation des gesamten Gebietes angesetzt. Sakura hatte zwar keine Ahnung, wie sie es mitkriegen würden, wenn irgendwer zum Angriff blies, aber zum Einen war sie nicht sonderlich scharf drauf, es herauszufinden und zum Anderen sollte sie da wohl lieber Sasuke vertrauen, als sich den Kopf darüber zu zerbrechen. Das Leben konnte ja so bequem sein… Wobei es garantiert noch lustiger werden würde, wenn Naruto sich endlich mal dazu bequemte, dort aufzutauchen. Na gut, mittlerweile hatten sich alle, ja, sogar Hinata, damit abgefunden, dass das Kind wohl ohne Vater geboren werden würde, und wenn es ihm nicht ähnlich sah, wollten sie zumindest das Baby nach Konoha bringen. Wahrscheinlich würde sich irgendwer verkleiden und es vor die Türschwelle des Hyuugaanwesens legen, das war ja auch gleich um die Ecke… Den Job würde wohl Sakura übernehmen müssen. Immerhin hatte sie die größte Chance, bei einer Festnahme nicht direkt gemeuchelt oder ähnliches zu werden. Das waren die Vorteile, wenn die Hokage so was wie die zweite Mutter geworden war… Na ja, und im Notfall könnte sie sich auch noch recht effektiv verteidigen. Auch wenn es zurzeit wohl ein Kinderspiel sein musste, Konoha zu betreten; verlassen konnte man es schließlich auch unbemerkt. Oder zumindest, ohne aufgehalten zu werden. Wahrscheinlich war das Dorf so wie so schon ausgestorben… Mittlerweile hatte Tenten, die ja mit so etwas jahrelange Erfahrung hatte (die erste Hausgeburt hatte sie im Alter von acht Jahren mitgemacht), auch den Geburtstermin für Hinatas Kind ausgerechnet, beziehungsweise den ungefähren Zeitraum ziemlich konkret eingeschätzt. Letzte Juni oder erste Juliwoche. Lustig. Dann hätte schon die Hälfte der Bewohner dieser Basis im Juli Geburtstag; Neji hatte ja auch in der ersten Juliwoche Geburtstag, am dritten, um genau zu sein, und Sasuke nur zwanzig Tage später. Auf der anderen Seite waren da Tenten und Sakura, die beide im März Geburtstag hatte, also vier Monate früher, allerdings nur neunzehn Tage auseinander lagen (Tenten am neunten, Sakura am achtundzwanzigsten). Und Hinata stand alleine da mit ihrem Geburtstag am siebenundzwanzigsten Dezember. Apropos; Tenten wurde in etwas weniger als einer Woche neunzehn. Bei dem Gedanken an Geburtstagen schlich sich ein bitteres Grinsen auf Sakuras Gesicht. Ihr letzter Geburtstag war ja so was wie der Anfang vom Ende gewesen; okay, die wirklich wichtigen Dinge sind erst zwei Tage später passiert, aber trotzdem… Seufzend öffnete sie ihren Privatausgang und verließ das Badezimmer, betrat direkt ihr Schlafzimmer. Sasuke lag, wie immer, schon im Bett und schien zu schlafen. Typisch. Jeden Tag dasselbe Spiel. Und morgens war er auch immer erst wach, kurz bevor irgendwer an die Tür klopfte und sie zum Frühstück rief. Da Sasuke die Basis quasi gehörte, er ein Drittel des Schutzes geleistet hatte, Sakura hatte die Fallen gebaut, waren die beiden von den meisten Hausarbeiten, wie zum Beispiel kochen, ausgenommen. Wie gesagt, ein bequemes Leben. Allerdings begann Sakura langsam aber sicher, sich ein wenig vernachlässigt zu fühlen… Warum wusste sie auch nicht genau. Na ja, eigentlich doch, aber bevor sie so etwas direkt aussprach… Sie seufzte, schlug die Bettdecke zurück und kroch zu Sasuke ins Bett. Er brummte etwas Unverständliches und schlang einen Arm um sie. Eine Weile lagen sie so da, dann fiel ihr etwas ein. „Du, Sasuke?“, fragte sie. „Hm?“ „Wer hat eigentlich früher auf diesem Flur hier gewohnt?“ Sasuke stöhnte und drehte sich auf den Rücken. „Also… Ich hab immer hier drinnen geschlafen…“, begann er. „Ja, das weiß ich.“, meinte sie nur. „Und wer hat vor dir hier geschlafen?“ „Sagt dir der Name Kimimaro was?“ „Äh… Nein.“ „Hat Naruto dir nichts von dem Knochentypen erzählt, gegen den er damals kurzzeitig gekämpft hat?“ „Ja, doch, aber keinen Namen…“ „Das war zumindest so etwas wie mein Vorgänger, seinen Körper wollte Orochimaru haben, bevor er mich entdeckt hat.“ „Ah. Und was ist mit den anderen Zimmern?“ „Also… In dem, indem Hinata jetzt schläft, hat früher Orochimaru geschlafen…“ „Was für ein beruhigender Gedanke…“ „In dem daneben, wo Hyuuga und Tenten schlafen, Kabuto…“ „Surprise, surprise…“ „Und in dem leeren Zimmer irgendeine Wache, die in der ersten Zeit auf mich aufpassen sollte, damit ich nicht wieder abhaue, oder so.“ „Wie realistisch. Du wärst ja natürlich auch gleich wieder abgehauen, nachdem du dich mal gerade so eben aus Konoha rausgekämpft hast…“ „Na, ihr hättet mich ja mit offenen Armen empfangen…“ „Und wo waren die alle, als wir dich dann hier weggeholt haben?“ „Nicht da. Es gab Probleme in Oto, deswegen musste Orochimaru sich drum kümmern und hat Geleitschutz mitgenommen… Um sich nicht die Hände schmutzig zu machen.“ „Na, da hatten wir aber Glück…“ „Eher nicht; Jiraiya war für das Chaos verantwortlich, nehme ich an…“ „Ach, deswegen war er so lange weg…“ „Genau.“ „Und gibt´s hier unten noch mehr Flure wie diesen?“ „Na ja, das hier ist der Hauptflur, ansonsten gibt´s noch ein paar mit winzigen Schlafzimmern und einem kleinen Badezimmer, aber zum Essen und Baden sind die immer alle hier den Flur lang gekommen… Das hat vielleicht genervt, vor Allem wenn man das Zimmer direkt neben dem Badezimmer hat…“ „Verstehe…“ Und sie schwiegen wieder. Eigentlich hatten sie soeben mehr geredet, als in den letzten Wochen zusammen. Und Sakura hatte nun endlich die Antworten auf Frage, die sie sich schon lange gestellt hatte. Aber, Moment mal, hatte Sasuke nicht damals, vor dem dritten Oto-Krieg, behauptet, dass in dieser Basis nur Orochimaru und Kabuto lebten? „Hey!“, machte sie entrüstet. „Wieso hast du eigentlich immer behauptet, hier hätten nur Orochimaru und Kabuto gelebt?“, fragte sie das, was sie soeben schon gedacht hatte. Sasuke sah sie verwundert an. „Keine Ahnung. Ein winziger Rest von Loyalität, vielleicht…“, vermutete er Stirn runzelnd. „Du und Loyalität?“, fragte sie, allerdings eher scherzhaft. „Okay, eher Eigennutz. So wie ich ja auch niemandem von diesen Fluren erzählt habe, als wir vor vier Jahren Ordnung gemacht haben… Deswegen ist mir auch die halbe Speisekammer lebendig entgegen gekommen, als ich hier angekommen bin…“, gab er zu. Sakura verzog das Gesicht. „Widerlich.“ „Stimmt. Aber nachdem ich die Speisekammer durchgewischt und das ein oder andere Kraut hier drinnen verbrannt habe, war es ganz gemütlich hier unten…“ „Du findest es in einer unterirdischen Basis ohne einen Funken Sonnenlicht gemütlich?“, fragte sie schockiert. „Tja, ich mag halt kein Licht.“, erwiderte er ungerührt. „Höchstens Feuer.“ Sie erschauderte. „Ich komm mir hier unten vor, als würde ich eingehen…“, murmelte sie verständnislos. „Wenn auch eher vor Langeweile…“ „Ah…“, kam es von ihm und sie wurde das Gefühl nicht los, dass er grinste. „Na, dagegen kann man ja was tun…“ Und ehe sie sich versah war er auch schon über ihr. Nanu. Das war aber mal ein komischer Stimmungsumschwung. Aber egal, sie würde sich nicht beschweren, nein, fürwahr, alles nur das nicht… Wieso auch, immerhin hatte sie genau diese Situation in den letzten Tagen vermisst… Auch wenn sie das natürlich nie zugeben würde. Okay, indirekt hatte sie das ihm gegenüber schon getan, indem sie sich bei einem ihrer ‚Einkaufsbummel’ mit Tenten im nächsten Ort normale Unterwäsche zugelegt hatte, aber… Ach, egal. Sasuke hatte derweil wieder einmal begonnen, ihren Hals herab zu küssen, wie oft er das schon getan hatte, wusste sie nicht, und trotzdem beschleunigte sich ihr Atem immer wieder aufs Neue, während sie sich mit den Händen in seinen Haaren festkrallte. Als er schließlich ihr Schlüsselbein erreicht hatte, löste er sich von ihr und fuhr mit den Händen unter ihren Rücken, wo er eine kurze Zeit lang an dem Verschluss ihres BHs herumfingerte, bis er ihn endlich geöffnet hatte. Mit einer fast schon quälenden Langsamkeit entfernte er dieses lästige Stück Stoff und sah sie dann einige Sekunden lang einfach nur an, was ihr schon wieder die Röte ins Gesicht trieb. Warum, wusste sie auch nicht so genau. Es war für sie zwar ungewohnt, nun wirklich halbnackt unter ihm zu liegen, aber auf keinen Fall war es ihr unangenehm. Schließlich hob er die Hand und strich sachte über ihre linke Brust. Seine sanfte Berührung ließ sie unter ihm keuchen. Dadurch offensichtlich ermutigt, begann er nun, sanft beide Brüste zu massieren, war auch kurz davor, sich herunter zu beugen und ihre Brüste mit dem Mund zu liebkosen, da… „Sssssssorry, dasssss ich ssssstöre, Bossss.“, zischte plötzlich eine Stimme neben dem Bett. Sakura kreischte, setzte sich auf, wobei sie mit dem Kopf unsanft gegen Sasukes Kinn stieß, und schlang die Bettdecke um sich. Dann erst sah sie sich nach dem Eindringling um. Eine kleine Schlange saß, stand oder lag, was auch immer, neben dem Bett. Und sofern Schlangen grinsen konnten, tat sie, oder eher er, dies gerade. „Was ist, Manchi?“, fragte Sasuke, genervt, wie Sakura ihn noch nie gesehen hatte, und das wollte schon was heißen. „Da drausssssssen isssssst jemand in eine Ffffalle getappt.“, berichtete die Schlange und hörte sich irgendwie amüsiert an. Widerliches Viech. „Und warum haben deine Geschwister den nicht gefressen?“, fragte Sasuke weiter. „Weil der ssssssso widerlich riecht!“, behauptete Manchi. „Ah.“, kam es verständnislos von Sasuke. „Dann verschwinde jetzt wieder, wir kümmern uns darum.“ Folgsam glitt die Schlange durch ein Loch in der Wand neben dem Bett. „Wie kommt dieses Viech hier rein?“, fragte Sakura entsetzt. Sasuke zuckte die Schultern. „In den Wänden sind Kriechtunnel für Schlangen. So funktioniert dann auch dieses Überwachungssystem. Und Manchi ist so klein, dass er der Botschafter ist, weil er am schnellsten durch die Tunnel kriechen kann.“, erklärte Sasuke und stieg aus dem Bett, während Sakura sich ihren BH wieder anlegte. Sasuke ging inzwischen an ihre Rucksäcke und ehe sie sich versah, hatte sie einen schwarzen Ganzkörperanzug im Gesicht hängen. „Zieh den an, hier ist noch deine Maske. Kommt ja irgendwie nicht so gut, wenn wir beide da halbnackt rausgehen…“, erklärte Sasuke, während er selbst in seinen Anzug stieg. Sakura errötete schon wieder. So langsam musste sie echt lernen, wie man das abstellte, ansonsten konnte sie gleich als Warnleuchte herumlaufen. „Gott, wenn der Kerl da draußen keinen vernünftigen Grund hat, hier zu sein, bring ich ihn um… Und dazu zählt nicht, uns umzubringen!“, brummte Sasuke weiter. Gott, er hatte wirklich verdammt schlechte Laune. Und Sakura musste zugeben, dass es ihr genauso ging… Auch wenn sie das niemals laut aussprechen würde! „AUS DEN BETTEN! WIR KRIEGEN BESUCH! UNTEN BLEIBEN! WIR REGELN DAS! GEHT IN DIE FÜNFTE HALLE!“, brüllte Sakura über den Flur, sie hatte diesen Part übernommen, weil ihr Stimmvolumen das von Sasuke gewaltig überstieg. Wieso sie genau dies anordnen sollte, wusste sie allerdings nicht. Er hatte ihr nur gesagt, dass sie das machen sollte, also trollte sie sich lieber… War ja auch nichts dabei. Und er hatte sich auch bestimmt was dabei gedacht. Zu zweit stürmten sie nun Flure und Hallen entlang, bis sie schließlich die Treppen erreichten, die nach draußen führten. Es dämmerte bereits. Merkwürdig, wie sehr das Zeitgefühl darunter leiden konnte, wenn man einige Wochen lang kaum noch Tageslicht sah. Aber viel wichtiger war der ANBU, der in einem provisorischen Käfig vor dem Eingang der Basis hockte. Obwohl ein echter ANBU wohl kaum auf so eine lahme Falle hereingefallen wäre. Mal abgesehen davon, dass ein echter ANBU auch die Schoner richtig hätte anziehen können. Und zu guter Letzt hätte ein echter ANBU auch eine Tätowierung gehabt. Obwohl sie sich nicht in die Augen sehen konnten, genügte ein Blick, und Sakura und Sasuke wussten, was zu tun war. „Wer bist du und was machst du hier?“, fragte Sakura herausfordernd. „Äh, ich… Suche wen?“, kam es von dem Pseudo-ANBU. Diese Stimme war selbst durch die Maske unverkennbar. „Und warum wisst Ihr nicht, dass man sich unter ANBUs in der Mehrzahl anspricht?“, fragte Sasuke, der allerdings hinter dem Rücken die Finger kreuzte. Sakura konnte es ihm nicht verübeln. „Hä? Was?“, fragte der Pseudo-ANBU. „Wieso sollte ich euch in der Mehrzahl ansprechen? Ich… Ich bin ein Freund, jaah!“ „Natürlich.“, meinte Sakura spöttisch. „Ein Freund, der sich nur als ANBU ausgibt. Sehr glaubwürdig.“ „Hä?“, kam es erneut. „Wieso sollte ich mich nur als ANBU ausgeben?“ „Du hast keine Tätowierung.“, stellte Sasuke fest. „Du auch nicht, Teme!“ „Ach, halt doch die Klappe, Dobe…“ Sakura schlug sich die Hand vor die Maske. „Mensch, Jungs, da will man schon mal ´n eindrucksvolles Wiedersehen hinkriegen und ihr…“ Der garantiert Nicht-ANBU zog sich nun die Maske vom Gesicht und ein grinsender Naruto kam dahinter hervor. „Zurücktreten!“, forderte Sakura, dann zerschlug sie den Käfig, bevor auch sie sich die Maske abnahm. „Hast dir ja ganz schon Zeit gelassen…“, meinte sie an Naruto gewandt, allerdings kam sie nicht weiter, weil aus den Bäumen etwas auf sie zugesprungen kam. „SAKURA!“ „I-INO?“ Die Angesprochene hatte sie sehr stürmisch umarmt und sah sie nun freudestrahlend an, während hinter ihr Shikamaru aus demselben Baum sprang. „Mein Gott, wird das jetzt voll da unten…“, murmelte Sasuke, der ebenfalls die Maske abgenommen hatte und nun wieder die Treppe hinunter stieg. „Ach ja, genau.“, fiel es Sakura wieder ein. „Naruto, komm sofort mit und sieh dir an, was du angerichtet hast!“ „Hä?“ „Ach, komm einfach…“ „Und ich hab doch gleich gesagt, dass wir hier lang müssen!“, bemerkte Ino und grinste Naruto triumphierend an. „Aber nein, du warst ja fest davon überzeugt, dass die Basis schon zwei Kilometer früher kommen würde!“ „Hey! Ich bin immerhin dreimal hier gewesen, du nur einmal!“, behauptete Naruto, während sie die Stufen herab stiegen. „Ja, und du hast ´n Hirn wie ´n Sieb!“, erwiderte Ino. „Das hast du auch schon bemerkt?“, meinte Sakura schmunzelnd. „Kaum bin ich hier, schon müsst ihr euch über mich lustig machen!“, empörte sich Naruto. „Tja, Schicksal, Dobe.“, kam es von vorne. Sakura schüttelte grinsend den Kopf. Sie hatte doch schon lange gewusst, dass Sasuke nicht so viel mit Neji kämpfen sollte… „Ach, und er darf dich Dobe nennen?“, fragte Ino entrüstet. „Als ich dich so genannt habe, wärst du mir ja beinahe an die Kehle gesprungen!“ „Pah!“, machte Naruto nur und drehte den Kopf weg. „Och, mach dir nichts draus.“, meinte Sakura nur. „Sasuke hat freiwillig Ramen gegessen, also…“ „Ist nicht wahr!“, kiekste Ino. „Wie süß!“ Und sie brach, zusammen mit Sakura, in schallendes Gelächter aus. „Zu blöd, dass wir von damals kein Foto haben!“ „Oh, ja, zu blöd… Dadurch hätte ich wohl einige Morddrohungen weniger bekommen…“, mutmaßte Sakura. „Apropos; steht mein Haus noch?“ „Also, als wir abgehauen sind, schon.“, meinte Ino. „Allerdings mir ein paar Hassparolen dran…“ „Ah…“, machte Sakura. „Und wann seid ihr abgehauen?“ „In der Nacht vom fünften ersten auf den sechsten ersten!“, berichtete Ino. „Und Naruto am dreißigsten neunten…“ „Ja, das haben wir mittlerweile auch rausbekommen…“, murmelte Sakura. „Und ihr beiden habt´s tatsächlich geschafft?“ „Ihr ja auch, oder?“, erwiderte Ino. „Oder wohnt ihr nur aus rein zweckorientierten Gründen hier zusammen? Oder, ne, ihr seid ja beide auch nur rein zweckorientiert weggelaufen, was?“ „Ach, du bist blöd!“, meinte Sakura nur lachend und schlug Ino gegen den Hinterkopf. Mittlerweile hatten sie schon die vierte Halle durchquert und keiner hatte Fragen gestellt, wo sie denn hingingen. Okay, Shikamaru sah so wie so so aus, als könnte es für ihn nicht mehr schlimmer kommen, Sasukes Gesichtsausdruck war wahrscheinlich auch ähnlich und Naruto und Ino waren zu sehr damit beschäftigt, mit ihr zu tratschen. „Allerdings bist du nicht halb so blöd wie er…“, setzte sie noch hinzu und deutete auf Naruto. „Was habt ihr eigentlich alle gegen mich? Ich bin doch erst seit ein paar Minuten hier!“, regte er sich auf. „Tja, das wirst du gleich sehen…“, meinte Sakura nur. „Was werde ich gleich…? HINATA-CHAN!“ Ja, sie hatten mittlerweile die fünfte Halle erreicht und Naruto hatte sie auch sofort gesehen. Nun rannte er auf sie zu und hielt sie eine Armlänge von sich weg, während er plötzlich total ernst aussah. Es war, als hielten alle den Atem an. Sogar Ino und Tenten ließen ihre Wiedersehensfreude ein wenig warten, auch wenn Neji sich jetzt schon dem Es-Kann-Nicht-Mehr-Schlimmer-Kommen-Duo anschloss und es so zu einem Trio machte. „Du… Du bist also wirklich schwanger?“, fragte Naruto an Hinata gewandt. „Nein, Naruto, sie hat nur zugenommen!“, kam es von irgendwem anders im Raum, der, oder eher diejenige möchte gerne anonym bleiben, Hinata allerdings nickte nur. „Von mir?“, setzte Naruto noch eins drauf. „Nein, Naruto, als du weg warst hat sie sich durchs ganze Dorf geschlafen!“, kam es erneut von einer anonymen Person im Raum. Hinata allerdings nickte erneut, diesmal zweimal. Dann herrschte eine gespannte, aber irgendwie auch peinliche Stille, in der alle Naruto anstarrten, gespannt, wie er die Bestätigung seiner Vaterschaft aufnehmen würde, denn niemand hatte auch nur die geringste Ahnung, was nun kommen würde. Würde er einen auf Shikamaru machen und abhauen, oder in Ohnmacht fallen, oder… Nein, seine Reaktion war beinahe noch unerwarteter. „JUHUUUU!“, kreischte er nämlich nur, hob Hinata hoch und drehte sich freudestrahlend im Kreis. Wenige Sekunden lang waren alle Anwesenden zu geschockt, um irgendetwas zu unternehmen, dann: „LASS SIE RUNTER, LASS SIE RUNTER, DU IDIOT!“, kreischten Sakura und Tenten einstimmig. Verwundert ließ Naruto Hinata wieder auf den Boden sinken, die darüber sehr erleichtert aussah. „Was ist denn?“, fragte er verwundert, ohne sie loszulassen. „Ist dir nicht klar, dass du grad dein Kind durchgeschüttelt hast, du Idiot?“, zeterte Sakura und funkelte ihn an. „Hey! Vielleicht mag es das ja!“, versuchte Naruto sich zu rechtfertigen. „Ja, natürlich, Naruto, sollte es jetzt allerdings ´nen Hirnfehler haben, bist du Schuld!“, erwiderte Sakura außer sich. Tenten hielt sich da zurück, da sie nicht wusste, wie weit sie bei Naruto gehen konnte, was das Zetern anging. Außerdem konnte Sakura das mindestens genauso gut… „Wäre er das nicht so wie so?“, kam es aus einer stillen Ecke des Raumes, still im wahrsten Sinne des Wortes. Dort hatten sich nämlich Sasuke, Neji und Shikamaru hingehockt, die sich mit einem Nicken begrüßt hatten und alle drei so aussahen, als wären ihre schlimmsten Alpträume zusammen mit der Apokalypse eingetreten. Was ja auch so ungefähr stimmte. Denn was war schlimmer, als Naruto, Ino, Sakura und Tenten in Bestform auf einem Haufen? Vorbei die ruhigen Tage, willkommen Chaos… Und es wurde noch schlimmer. „Los, Ino! Erzähl uns mal deine Geschichte!“, forderten Sakura und Tenten – einstimmig. „Wieso ich zuerst?“, maulte Ino. „Ganz einfach; weil du meine Geschichte kennst und man sich die von Tenten und Hinata zusammenreimen kann. Deine Geschichte dürfte allerdings so was wie ´n halbes Wunder sein…“, erklärte Sakura. „Na ja…“, meinte Ino. „Schon war, immerhin hat Shikamaru meinetwegen die Sunaschlampe verlassen, obwohl sie schwanger ist…“ Schlagartig schlug die Stimmung im Raum um. Und daran war die Aura einer einzigen Person Schuld. „DU HAST WAS?“, fragte Sakura und drehte sich mit einem gefährlichen Zischen zu dem Schuldigen um. Ihr Blick war so wutverzerrt, wie Sasuke ihn noch nie gesehen hatte. Und das sollte schon was heißen, immerhin hatte er vor vier Jahren noch ihre zornigsten und hasserfülltesten Blicke fast tagtäglich zu spüren bekommen. Dass sie es jetzt, aufgrund eines Satzes, fertig brachte, noch wütender zu gucken, machte ihm schon beinahe Angst. Beinahe. „ERST SCHWÄNGERST DU SIE UND DANN LÄSST DU SIE IM STICH? DU - !“ Sie ging auf Shikamaru zu und holte, anscheinend blind vor Wut, mit der rechten Faust aus. „Lass mich los!“, zischte sie Sasuke zu, der den Schlag aufgehalten hatte. „Nein.“, erwiderte dieser knapp. Er hatte keine große Lust, dass Sakura die Basis in Schutt und Asche zerlegte – oder schmutzig machte. „Ich dachte, du bist auf meiner Seite!“, kreischte Ino, entsetzt angesichts des Wutausbruches ihrer besten Freundin. „BIN ICH JA AUCH! ABER DOCH NICHT BEI SO WAS!“, brüllte Sakura, weiterhin außer sich, sodass sie nicht nur von Sasuke, sondern auch von Naruto davon abgehalten werden musste, Shikamaru zu Brei zu verarbeiten. „Sakura-chan… Beruhige dich doch… Was hast du denn?“, fragte dieser ganz aufgelöst. Denn so wütend hatte er sie noch nie erlebt. Was nicht hieß, dass sie es noch nie gewesen war, aber er war ja auch nicht dabei gewesen, als sie Kisame zu Fischstäbchen verarbeitet hatte… „ICH SOLL MICH BERUHIGEN? ICH SOLL MICH BERUHIGEN? HABT IHR ÜBERHAUPT EINE AHNUNG, WIE ERNST DAS EIGENTLICH IST?“, brüllte sie weiter, riss sich los und stürmte aus der Halle. Verdutzt sah man ihr nach. „Wo will sie hin?“, fragte Tenten, die als erstes ihre Sprache wieder fand. „Ich mein, abhauen wird sie ja wohl nicht, aber in den Flur kommt sie doch auch nicht…“ Doch diese Frage beantwortete sich abrupt. „DIESE SCHEIß WAND!“, kam es vom Flur, dann hörte man einen Aufschlag, ein Bröckeln und die Geräusche einer Steinlawine. Sasuke begann in Gedanken schon, sein Testament zu verfassen. Okay, es war recht kurz, Natsuki würde so wie so alles erben, aber… Oh Gott, die Basis stürzte gar nicht ein. „Okay, damit hätten wir das Durchgangsproblem wohl geklärt…“, stellte Tenten trocken fest. „Was war denn mit ihr los?“, fragte Ino verstört. „Ich mein, okay, so~o~o toll ist das auch wirklich nicht, aber dass sie da gleich so ausrasten muss…“ Allgemeines Nicken. „War das nicht die Geschichte ihrer Mutter?“, fragte Sasuke schließlich. „Schwanger und sitzengelassen?“ Ino und Tenten sahen ihn verblüfft an. Dann schlugen sie sich synchron die Hände gegen die Stirn. „Natürlich!“, stöhnte Ino. „Und so was wie ich schimpft sich beste Freundin… Dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin… Obwohl, du schimpfst dich ihr Freund, hoff ich doch, also…“ Sie wandte sich zum Gehen. „Warte, ich komm mit!“, rief Tenten ihr nach. „Mal schauen, was wir noch retten können…“ „Mindestens den Rest der Basis, hoffe ich…“, brummte Sasuke. Oh ja, für ihn hatte es echt nicht schlimmer kommen können. Erst tauchten die zwei nervigsten Gestalten die er kannte zum ungünstigsten Zeitpunkt auf, brachten Sakura dazu, zu giggeln wie ein normales Mädchen und kurze Zeit später alles kurz und klein schlagen zu wollen… Er verfluchte innbrünstig die höheren Mächte, die ihn wohl verflucht hatten… Und dafür gibt´s ein Kapitel Enthaltsamkeit mehr für ihn xD na ja, wenigstens sind sie ein bisschen weiter gekommen xDDD das ist ja schon mal was… Aber nein, er ist ja immer so undankbar… Egal. Ja, das war ein crack-Kapitel, aber hey! Ich hab zwei extrem sentimentale Kapitel verfasst, da soll mir das mal gegönnt sein… Und jetzt geht’s auch wieder richig schnell mit den Kapiteln, ich hab Ferien! xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)