Eine Vergangenheit und ihre Folgen von Kayako18 ================================================================================ Prolog: Vorgeschichte --------------------- Hi Leute! Dies ist eine Andere Version meiner Ersten Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch dieses Mal ein bisschen mehr. Wie immer ist diese Geschichte von mir selber erfunden. Die Charaktere gehören mir, die Namen habe ich ihnen auch gegeben. die Geschichte ist aus meiner eigenen Fantasie entstanden. Ich hoffe sie gefällt euch. Kleiner Hinweis: "Bluewolf spricht normal" `Bluewolf und Violetta denken` Violetta spricht in ihrer Sprache Bluewolf spricht in seiner Sprache ´Violetta spricht in Gedanken zu ihm´ lg Kayako18 --------------------------------------------------------------------------------- Prolog: Vorgeschichte Die Geschichte beginnt in einem kleinen Dorf umgeben von Wäldern und Hügeln. Es ist ein sonniger Tag. eigentlich wie jeder andere Tag auch, passiert nie etwas aufregendes. Doch heute soll etwas passieren. Ein seltsame Frau taucht im Dorf auf. Ihre Haare sind wellig und lang, die Kleider sind zerlumpt und ihre Kraft scheint zur Neige zu gehen. Man beobachtet sie nur, doch niemand scheint ihr helfen zu wollen. Erst als sie in Ohnmacht fällt rennt ein junger Mann auf sie zu und trägt sie in seine Scheune. Flashback Von weitem hat er sie kommen sehen, doch er wusste nicht wie er reagieren sollte. Wie jeder andere auch hatte er sie beobachtet, doch was die anderen nicht sahen, waren die schwarzen Flügel. Was war das für ein Wesen? Als sie sich fallen ließ und die Flügel verschwanden, war es ihm egal was die anderen sagen würden und so rannte er zu ihr hin und hob sie auf seine Arme. " Ich bin Arzt. Ich werde dir helfen. Hab keine Angst". Das Wesen in seinen Armen hatte sich unruhig hin und her bewegt, doch dann wurde es wieder ruhig und schlief ein. So brachte er es in seine Scheune, um sich um es zu kümmern. Flashback Ende In der Scheune angekommen legte er sie auf das Stroh und ging ins Haus um Decken und seinen Medizinkoffer zu holen. In der Zwischenzeit erwachte das Wesen und blickte um sich. ´Wo bin ich?´ dachte sie und versuchte aufzustehen. Sie war jedoch zu schwach und setzte sich nur auf. Es knarrte an der ÄTür und kurze Zeit später ging sie auf und ein ihr fremdes Wesen stand vor ihr. Als er näher kam fing sie an zu fauchen und fuhr ihre Krallen aus. Von dieser Reaktion erschrocken ging der junge Mann zurück und hob langsam die Hände, um dem Wesen zu zeigen, dass er ihr nichts tuen würde. Um das noch zu bekräftigen sprach er es an. "Ganz ruhig, Wesen mit den schwarzen Flügeln. Ich tue dir nichts böses. Ich will dir nur helfen. Was ist mit dir passiert, dass du so misstrauisch bist?" Immer ein Stückchen mehr beschleunigte sie sich und ließ ihn näher kommen. Doch sie antwortete nicht. Sie konnte ihm nicht vertrauen. Ausserdem würde er ihre Sprache eh nicht verstehen. "Warum sollte ich dir vertrauen Mensch?" "Ich vertraue niemandem mehr. Schon seit Jahrhunderten jagd und vernichtet ihr uns, warum sollte es in dieser Zeit anders sein?" Er blickte sie verwirrt an. ´Was sagt sie da? (Inzwischen hatte er herausgefunden das "es" eine "sie" war.) Ich verstehe sie nicht. Aber sie scheint mich zu verstehen. Vermutlich wird sie mir nicht vertrauen. Ich versuche es mal in meiner versteckten Sprache. Vielleicht versteht sie mich so besser und ich sie.´ "Du kannst mir ruhig vollkommen vertrauen." " Ich weiß was du bist. Ich weiß was die Menschen dir angetan haben. Ich bin genauso wie du ein Wesen der Dunkelheit. Ich muss mich hier verstecken sonst jagen sie mich. Ich habe ihre Sprache erlernt, damit sie mir vertrauen. Ich kann auch dir diese Sprache beibringen." Erstaunt blickte sie ihn an. ´Ein Wesen der Dunkelheit? Hier in diesem Zeitalter? Wie lange lebt er schon hier in Sicherheit ohne das es jemand bemerkt hat? Wie konnte er diese Sprache erlernen? Er will mir helfen. Will mir Sicherheit bieten. Kann ich ihm wirklich vertrauen? Ich muss es versuchen. Anders kann ich nicht überleben.´ "In Ordnung. Wesen der Dunkelheit, das eines ist, aber nicht so ein Wesen ist wie ich. Ich nehme dein Angebot an. Helfe mir die Sprache zu erlernen und ich werde dir nichts antun." ´Hat sie gemerkt, dass ich ihrem Wesen nicht gleich bin? Das ich mich bei Vollmond in eine reißende Bestie verwandel und selbst ihr gefährlich werden könnte? Wir werden sehen wie es mit ihr und mir weitergeht. Vielleicht vertraut sie mir irgendwann wirklich.´ Gut dann wäre das erste ja vorher geklärt. Nun muss ich aber wieder in das Dorf und die Gerüchte, bevor sie entstehen, ausmerzen. Ich werde auch gleich zum Schneider gehen und Kleider für dich machen lassen. Allerdings musst du mit, weil ich deine Maße ja nicht kenne. Ist das Ok?" Mir ist ein bisschen Unwohl bei dieser Sache, da ich mich nicht gerne anfassen lasse, aber ich will uns keine Schwierigkeiten machen. Also werde ich versuchen es über mich ergehen zu lassen." Auf dem Weg ins Dorf fühlt sie sich schon beobachtet, also blickt sie sich um und sah, dass sie von den Dorfbewohnern betrachtet wurde. Sie schlich sich in seine Gedanken und sprach zu ihm. ´Hey. Ist das immer so, dass die einem so anstarren wenn man neu ist? Ich fühle mich richtig unwohl. Die sollen wegsehen. Achja. Ich spreche in Gedanken zu dir. Also spreche normal wie sonst auch . Ich höre dich.´ " Also um dir das nochmal genau zu erklären. Du bist neu hier. Benimmst dich seltsam und bist vorhin kraftlos in Ohnmacht gefallen. Es ist normal das man dich so beobachtet. Wenn ich ihnen erstmal alles erklärt habe dann ist das nicht mehr so. Ich werde dich als Bekannte ausgeben, die schon lange mal zu Besuch kommen wollte." ´Und du glaubst wirklich dad nehmen die dir ab? Das glaubst du doch selbst nicht.´ "Ich habe nie gesagt das es einfach wird. Aber sie werden mir vertrauen." ´Also gut. Dann aber mal los. Ich halte dieses gestarre nicht mehr länger aus.´ "Haha. Ist ja schon gut." Sie gingen noch eine Weile bis siie auf dem Marktplatz ankamen. Schon viele Dorfbewohner waren um das Podest versammelt und warteten auf ihn und die seltsame Frau. Er stellte sich mit ihr auf das Podest und begann zu erklären. -------------------------------------------------------------------------------- So. Das war erstmal der Anfang der Geschichte. Ich hoffe ich bekomm diesmal eure Meinung gesagt. Ich kann Kritik vertragen, denn sie würde mir helfen meine Schreibweise zu verbessern. Ich denke in den nächsten 3-4 Tagen schreibe ich das nächste Kapitel. Freu mich auf euer Kommentar. lg. Kayako18 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)