Das Paradies der Feen von Yoi-chan-00X (xXx-Kai x Ray-xXx) ================================================================================ Kapitel 2: Das Reich der Vögel ------------------------------ Max und Tyson konnten es nicht glauben, ein Freund von ihnen ist vom Wald gerufen worden um seine Ruhe zu finden. Die Bewohner des Dorfes waren selbst geschockt, konnten nicht hinsehen wie jetzt schon junge Seelen vom Wald verschluckt worden. Kai der von der Gestalt in den Wald gezogen wurde, nahm von diesem nicht´s war. Sie gingen einen kleinen Weg entlang, der scheinbar in die Mitte des Waldes führte, blieben aber schon etwas früher an einem großen Baum stehen. Das schwarz Haarige Wesen lehnte sich gegen diesen und zog Kai mit sich runter, drückte ihn aber weiter runter so das Kai lag. Jetzt lag Kai auf dem Rücken, mit dem Kopf auf dem Schoss des Jungen, der am Baum gelehnt war. Der schwarz Haarige Junge streichelte ihm leicht durchs Haar, es wirkte beruhigend. Dann war da auf einmal wieder diese Stimme die ihn zuvor gerufen hatte. Als Kai sich nach ihr umsehen wollte, Viel sein Blick erst auf das Wesen und dann sah er das dies es war das da sang. Zuerst konnte er es nicht glauben, dass soll die Person sein die da sang, auch wenn er nicht bestreiten will das es nicht wunderschön aussah. Die bernateinfarbigen Augen schauen ihm weich an, ohne das er aufhörte zu singen. Kai verlor sich in ihnen und merkte das er müde wurde, er schloss die schweren Augenlieder, lauschte dem Lied, aber nicht ohne sich den Streicheleinheiten hinzugeben. Während er in den schlaff fiel, wurde der Nachthimmel dunkler und es zeigten sich kleine Sternchen, die wie kleine Kristalle strahlten. Er bekam nicht mit wie sich eine Gestalt näherte, nicht von den Seiten, hinten oder vorne, nein von oben. Ein sehr junger Phonix dessen Gefieder mehr gelb als rot war, in zeichnete aber auch die grünen Federn sehr aus. Es landete auf einem Ast im neben Baum, so das es die beiden im Blickfeld hat. Das schöne Wesen mit den langen schwarzen Haaren, wurde auf ihn aufmerksam und wante sich an diesem. „Was führt dich her......Saya?“ ohne seinen Blick von ihr zu nehmen wartete er auf Antwort. „Driger du weißt genau das ich nie was böses will.“ gab der Vogel mit einer ruhigen weiblichen Stimme von sich und sah ihren Freund warm an. Er war froh sie als Freundin haben zu können, da sie meist vom Volk zu ihm geschickt wird mit Botschaften, seien es gute oder schlechte. „Was ist es dieses mal, Saya?“ fragte er sie sah aber wieder zu seinen großen Schatz auf seinem Schoss, dies er immer noch streichelte. „Ist es dies Person? Die, die du mit deinem Gesang angelockt hast?“ kam es vorsichtig von ihr. Driger gab ein Nicken von sich „Ja das ist sie, die Person die mich immer wenn ich sie gesehen hab verzaubert hat.“ er machte eine kurze Pause sah zu dem Vogel nach oben auf den neben Baum und sah ihn ernst an „Aber jetzt sag endlich was sie von mir wollen!“ Saya zuckte zusammen, sie wusste das er es hasste immer dann gestört zu werden wenn er seine Ruhe haben wollte. „Der Älteste will dich sprechen, scheinbar habe er dich oft Singen hören und nicht nur er. Du weißt dass das Singen nicht allen gestattet ist.“ Ja das wusste er, aber er konnte nicht anders. Als er vor vier Jahren wie jeden Abend sein Spaziergang machte und damals aber am Waldrand entlang ging, sah er diesen kleinen Jungen der wohl zu fluchen schien. Er hatte nur den Drang zu singen, lockte aber auch gleich einen aus seinem Volk an. der ihn auch gleich den Mund mit der Hand zugehalten hatte und sie dann nur noch beobachten konnten wie der Junge zurück ins Dorf lief. Das Volksmitglied hat sich sofort mit ihm auf den Weg nach Hause gemacht und es den Ältesten berichtet. Er wurde seither immer im Auge behalten, hat aber auch immer die Gelegenheit genutzt zu Singen um den Kontakt zu diesem Menschen nicht zu verlieren. „Ich muss Ihn für eine weile verstecken. Aber wo? Ah ich habs....... glaubst du er kann erst mal bei euch unter kommen? Ihr seit mir eh noch was schuldig.“ sprach er den Phonix an. „Ja schon aber das einzigste Nest was groß genug ist für den Menschen ist das der Königin. Du müsstest erst mit ihr darüber reden, aber sie wird wohl zustimmen. Du hast uns ja immer wenn wir deine Hilfe brauchten, sie uns auch gegeben. Lass uns zu ihr gehen.“ gab Saya von sich und breitete ihre Flügel aus, um schon mal vom Ast abzuheben. Driger legte Kai erstmal zur Seite um ihn auch gleich huckepack zu nehmen, so machten sie sich auf den Weg tiefer in den Wald, da wo er freier wurde und die Vogel mehr Platz hatten. Sie kamen an einer kleinen Gras Wiese an, darauf folgte wieder ein Wald Gebiet wo man auch schon in den Bäumen Nester sehen konnte. Man sah auch schon viele Phönixe in den Lüften umher schweben. Mit einem Schrei von Saya machten sie sich bemerkbar. Die anderen Vögel akzeptierten die drei und gaben Schreie zurück. Sie gingen bis zu einem Baum, der genau die Mitte „Des Vogel Reiches“ anzeigte und auch gleich der Sitz der Königin war. Sie blieben vor diesem Stehen und als hätte man sie erwartet kam die Königin der Pönixe aus ihrem Nest hervor, lies sich einfach auf einem Ast weiter unten am Baum runtergleiten um platz zu nehmen. Sie war wirklich eine wahre Schönheit, ihr Gefieder war Feuerrot und hatte nur Goldenes Gefieder an den Enden ihrer Flügel. Man hatte viel Respekt vor ihr, sei es nicht nur wegen ihrer Größe oder das sie auch mal ernst sein kann, nein sie war halt immer für einen da wenn man sie brauchte. Genau das war der Grund weshalb Driger hier war er brauchte jetzt die Königin, ohne sie würde er sicher seinen größten Schatz verlieren. „Driger, was für eine Überraschung was führt dich zu uns?“ fragte sie höflich ihren schwarz Haarigen Freund. Driger legte den graublau Haarigen auf den Boden nieder und kniete sich neben ihn. „Ich komme wegen einer Bitte, Königin Sharin.“ „Was für eine Bitte? Du weißt das wir dir eine menge schuldig sind und dir immer Helfen werden wenn wir die Möglichkeit dazu haben. Bitte sprich!“ „Ich habe gegen eines der Gesetze in meinem Volk verstoßen, mir wird nichts passieren aber sicher der Person die ich dadurch her geholt habe.“ „Ist es der Junge der Neben dir ruht? Wenn ja den scheinst du gesungen zu haben, nicht?“ „Ja ich habe gesungen und ja das ist die Person, die ich in Gefahr gebracht habe. Deswegen wollte ich Sie darum bitten, Ihn solange bei euch zu behalten biss ich in holen komme. Es ist zu Gefährlich für ihn und er kennt sich hier nicht aus.“ Die Königin überlegte und sah zu dem Jungen der sie flehend ansah. „So sei es, ich werde mich um ihn kümmern. Ich werde auch gleich sehen ob ich ihm was nützliches beibringen kann wenn er wieder zu sich kommt.“ Der schwarz Haarige verbeugte sie vor Ihr. „Habt Dank, das werde ich euch nie vergessen.“ Die Königin hebte mit einem Schwung von Ast ab und landete direkt neben den scheinbar schlafenden Jungen. „Leg ihn auf meinem Rücken. Und begebe dich dann zu deinem Volk zurück, sie sind sicher schon auf der suche nach dir. Dein Gesang haben sie dann sicher nie überhört.“ während Driger seinen Schatz auf den Rücken der großen Vogeldame legte sah er sie traurig an. „Ich weiß ich wurde auch schon zu ihnen gerufen. Sie wollen ihn mir sicher weg nehmen, ich Bitte dich pass auf ihn auf. Er ist das wichtigste was ich jetzt habe und ich will nur für ihn noch Leben.“ „Hab keine Angst er wird hier in Sicherheit sein. Das Volk der Vögel wird ihn Beschützen. Nun geh!“ Sie breitete ihre Flügel aus und hebte weich von Boden ab, um ihren neuen Schützling in ihr Nest zu bringen. Saya die das Geschehen von einem anderen Baum mit angesehen hat, nahm nun platz auf der Schulter von Driger. „Den ist er ja schon mal in Sicherheit. Wir müssen uns jetzt auf den Weg zurück machen. Sonst kriegen wir noch mehr Ärger.“ Der angesprochene gab nur ein Nicken von sich und drehte sich in Richtung nach Hause um. Die anderen Vogel gaben zum Abschied wieder Geschrei von sich, während sie den Teil des Waldes verliessen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)