After Potter von BettynA-Lin (Harry ist Tot, wer beseigt jetzt Voldemort?!) ================================================================================ Prolog: Intro.´s ---------------- Folgen tun drei Intros, die die Hauptpersonen selbst verfasst haben. Jede hat dabei ihren eigenen Weg beschrieben, zu Voldemort. BettyLs intro: „Klink, klonk.“ Jemand hat den Laden von ____ verlassen, 30 Galleons leichter. Sie ist nicht sonderlich auffällig, das einzigen, sonderbare an ihr ist, dass sie alleine durch Diagon Alley streift. Schulequipment besorgen, alleine in so einer Zeit.(Voldemort ist immer noch am Leben und seine Death Eaters sind weiter auf der Jagt nach____ .) Sie ist 16 Jahre alt aber verhält sich so, als wäre sie zum ersten Mal in Diagon Alley einkaufen. So kommt es, dass sie in den ´dunklen Bereich´ der Stadt(?) kommt. Unabsichtlich?! Von überall wird sie misstrauisch beäugt. Ihr wird etwas mulmig aber sie geht weiter; eigentlich ohne Ziel. Ein junger Mann kommt ihr in der engen Gasse entgegen. Er mustert sie:“ Na Kleine, verlaufen?“ Zögerlich verneint sie. „ Du siehst aus, als gingst du noch zur Schule. Schulsachen?“ Er schafft sich mit dem Zeigefinger einen breiten Spalt und schaut sich den Inhalt ihrer Tasche an. „Hey!“ sie zieht die Tasche zurück. „Von dir geht eine starke aber dunkle Energie aus. Wie heißt du?“ Sie schaut ihn skeptisch an, er lächelt selbstbewusst. „Was soll schon passieren“ denkt sie und antwortet: “Betty L.“ „ Ist das alles?“ „Sag mir erst, deinen Namen!“ „Ich bin _____. Jetzt du!“ „Ich hasse es, meinen vollen Namen zu nennen aber gut: Lady Betty L. II MacKenzie of Sutherland and St Arthur´Glen.“ „Wow, lang. Kein Wunder.“ Sie lächelt. Ihre Mutter predigt Betty L. immer, dass sie auf ihren Namen stolz sein soll und die damit verbundenen Tradition. Der erste, der sie versteht. „Also, ich kenn´ da jemanden. Mir hat er sehr geholfen. Ich könnte dich ihm vorstellen.“ Er ist ein Meister der Worte und weiß alles im Rechten Licht erscheinen zu lassen. „Ok.“ Immer noch lächelnd, nun weil sie nicht weiß, ob das so gut ist. Sie war zwar auf der Suche nach Hilfe bzw. „Beistand“ aber das war etwas zu schnell. „Schön, wir treffen und am Donnerstag gegen 20:00 Uhr beim letzten Haus von ______ in westlicher Richtung.“ Er blickt sie an, bemerkt den fragenden Blick und wartet auf antwort. „Hhmm. Ja. Das kriege ich hin.“ „Gut bis dann“ verabschiedet sich der im Grunde Fremde verführerisch grinsend. Sie wird rot „Tschüss.“ Sie läuft die Gasse noch bis zur nächsten Kreuzung. Sieht sich alle Wege genau an und beschließt, umzukehren. Für ihren ersten Tag in Diagon Alley hat Betty L. genug erlebt. Es dauert seine Zeit, bis Betty L. den Weg nach Hause bewältigt, ganz ohne Magie. Die `Auffahrt` zu ihrem Anwesen/ __ beträgt eine ganzen Kilometer! Ca. 500 Meter nach dem Zaun kommt ihr ein orangefarbenes Tier entgegen geflattert. Es ist aufgeregt, freut sich. „PataMon!“ schreit sie entsetzt, als die Fußball große Kreatur plötzlich absackt und um ein Haar [oder auch 1 mm] auf den Asphalt knallt. Wäre da nicht Betty L. schnelles Reaktionsvermögen. Sie lässt die Tasche fallen und hechtet ihrem Freund entgegen. Das etwas zu dick geratenen und von Natur aus nicht als Flugkünstler gebauten Tier öffnet in Betty L. Armen seine Augen und begrüßt das „Herrchen“, als wäre nichts gewesen. Was sie nicht davon abhält, PataMon zurecht zu weißen. Wegen seines verantwortungslosem Verhalten. Endlich im Haupthaus angelangt, werden die Beiden auch schon von der Hausherrin bzw. Betty L. Mutter erwartet. Sie sieht sehr sauer aus, was durch ihr zerknittertes Gesicht verstärkt wird, dabei ist sie erst 46 Jahre. Zum Glück hatte P.T.M. sein Herrchen gewarnt und so konnte sie sich vorbereiten. Sonst hätte die Mutter sie wohl_____. „Wo warst du?“ schreit die Alte. „Sag schon!“ „ In Diagon Alley-„“ Was hast du dort gemacht?“ unterbricht die Mutter. „Ich habe meine Schulsachen besorgt.“ Betty L. wird auch laut. „Wofür haben wir den so viele Bedienstete?“ „Ich wollte aber auch einmal selbst Einkaufen gehen, wie all die Anderen.“ „ Die Anderen interessieren mich nicht!“ Betty L. hat es schon immer gewusst und trotzdem trifft es sie wie ein Schlag. „Diese armen Nichts-Könner! Ich will nicht, dass du dich mit so etwas abgibst. Klar!“ „OK.“ Betty L. verdreht die Augen. Hätte Patamon nicht einen Schwächeanfall simuliert hätte die Mutter wohl nicht so schnell Ruhe gegeben. Donnerstag beim Frühstück teilt Betty L. ihrer Mutter mit, dass sie abends Ausgehen will. Die Mutter ist entsetzt: Ihre einzige Tochter ist noch nie `Ausgegangen´. Sie hat sie bis jetzt nie gelassen, denkt die Betty L.. Die Alarmglocken der Erziehungsberechtigenten lauten Sturm. „ Mit wem und wohin? Doch nicht wieder nach Diagon Alley!?“ Nein ich treffe mich mit einem Bekannten.“ Sie zögert und beschließt zu lügen: „aus der Schule. Wir gehen nach XX.“ „ Wie alt ist er und wie vermögend?!“ „ Weiß ich nicht.“ Und interessiert Betty L. auch nicht. „Gut. Aber Jeffrey wir dich hinbringen und abholen. Bis 21 Uhr bist du wieder daheim!“ „ Aber ich treffe mich erst um 20 Uhr. Wenn Jeffrey mich abholt passiert schon nichts. Wieso nicht bis 22 Uhr?“ „ Bis 22 Uhr und Jeffrey bleibt in der Nähe! Entschuldige mich.“ Betty L. ist zufrieden überhaupt weg zu dürfen. Sie weiß, das es gefährlich ist aber das stört sie schon lange nicht mehr. Und so kommt es, dass sie 5 vor 20 Uhr am letzten Haus von XX wartet. Sie hat den Chaeuför gebeten etwas abstand zu halten. Er soll XX nicht sehen. „Betty L.! Hier bin ich.“ Ertönt es plötzlich hinter ihr. „Guten Abend.“ Sie lächelt verlegen. „Lass uns gehen.“ „Und wohin?“ „ Zu dem Wald dort. Kennst du dich hier aus?“ „Nein.“ Sie schaut betrübt, in Gedanken bei ihrer Mutter, die sie sehr selten aus dem Anwesen raus gelassen hat. Die beiden machen ihren Weg am Straßenrand und biegen am Waldrand, wo die Straße eine Rechtskurve macht, in den Wald ein. Immer Richtung Westen. Sie reden nicht viel. Es wird immer dunkeler im Wald und man hört seltsame Geräusche. „ Wir sind gleich da.“ Versucht XX seine Begleitung zu beruhigen, als ob sie Angst hätte. Betty L. will wissen, ob „Ihm“ der Wald gehört. XX verneint und wechselt das Thema:“ Hast du schon mal etwas von Lord Voldemort gehört?“ „ Ja klar. Wieso?“ „ Was hältst du von ihm?“ „ Na ja, er soll sehr mächtig sein! Aber mir gefällt nicht, das er über so viele Leichen geht! Ich hab Harry Potter und Ron Waeslly zwar nicht gut gekannt, aber mich hat ihr Tod trotzdem etwas mitgenommen.“ „Wir sind da. „Bannkreis offnen!“(charm) Wo gerade noch eine dichte Tannenfront stand ist jetzt eine Lichtung voll mit Gleichaltrigen. Sie tuscheln, manche schauen verängstigt. Betty L. ist erstaunt über den Bannkreis, ihr Meister hatte ihr davon erzählt und vor allem über die Anderen. Sie hatte (wirklich) geglaubt, sie sei die Einzige. Ein bitterer Schmerz breitet sich in ihrer Herzgegend aus. „ Du bist spät, XX!“ ertönt eine tiefe und mechanische-wirkenden Stimme. „ Lasst uns beginnen!“ Betty L. blickt sich eingeschüchtert um, XX ist weg. Sie ist wieder alleine auf sich gestellt. Plötzlich wird sie auf XXXXX aufmerksam. Intro. von Larvinia Delay Kaum zu fassen. Vor 3 Wochen dachte ich, ich könnte nie wieder zaubern, und nun bin ich mächtiger als alle diese kleinen Schüler zusammen. Dumbledore hat mir vor drei Wochen die Möglichkeit gegeben meinen Austritt aus Hogwarts noch einmal zu überdenken, ansonsten müsste er meinen Zauberstab zerbrechen. Ich war nahe dran zu sagen das es mir Leid täte und ich mich in Zukunft doch an die Regeln halten werde, egal wie blöd ich sie finde. Doch zum Glück war meine Courage stark genug um dem standzuhalten. Was besseres ist mir nie passiert. Einer von Voldemorts Helfern, genannt Jacob, kam daraufhin zu mir und überbrachte mir Voldemort`s Glückwünsche, er biete mir die Möglichkeit eines Zauberstabslosen magischen Lebens. Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Voldemort gab mir diese Geschenk nur weil ich mich gegen Dumbledore gewand hatte. Ich ging damit keine Verpflichtungen ein und Voldemort übernahm auch keine Kontrolle über mich, was besseres hätte ich gar nicht zu Träumen gewagt. Am Anfang war es eine Umgewöhnung die nicht gerade leicht und im schlaf vor sich ging. Aber nun habe ich meine Magie im Griff. Mein Element ist die Erde, ich kann mich in die Erde einfügen und so von China nach Deutschland in Sekundenschnelle kommen und dabei wachsen meine Kräfte noch. Ich werde mich an Hogwarts rächen, ich werde Magie zu meinem Vorteil nutzen und die Muggels verhexen wie’s mir passt. Mein Name ist Lavinia Delany und jeder der mich irgendwann gekränkt oder belächelt hat wird es bereuen! Das Justizministerium aber verhexe ich nur so zum Spaß. Aber jetzt wird es Zeit für mich zu gehen. Jacob hat mir ausrichten lassen das ich zu einer Unterhaltung mit Voldemort persönlich eingeladen bin. Ich bin neugierig was mich wohl erwartet und ob er mich für meine Fortschritte loben will, aber das passt eigentlich nicht zum großen Meister. Intro von Kim Spriral Trostlos ging ich durch die Winkelgasse die bekannt dafür war das man alles bekam was so ein Hexenherz höher schlagen ließ. Doch auf wie weit ich so dahin schritt wies mir kein Laden oder irgendwas einen Weg zur Freude. Das Leben war nur Scheiße. Doch wies es so war landete ich in einer Nebengasse die verrufen war das sich nur elende Gesellen ihr Zeit hier vertreiben würden. Doch die Neugier siegte. Beklommen öffnete ich die nächst Beste Tür die noch einladender Aussah als manch andere hier. Sofort stürmte einige Herren auf mich zu die mich fragte was ich hier wolle oder ob ich etwas kaufte möchte doch so plötzlich sie mich belagert hatten schritten sie zur Seite als ein etwas älterer Herr dazukam und meinte das meine Aura sehr unglücklich schien und gar nicht zufrieden mit meine jetzigen Leben wäre. Und er fragte mich ob ich nicht Lust hätte bei Voldemort mitzumachen: Zuerst trat ich einige Schritte zurück doch dann dachte ich mir, was hätte ich denn zu verlieren und willigte mit einem Handschlag ein. Ich stellte mich als Kim Spicral vor, mein Element ist die Luft deswegen kann ich schweben wie es mir gefällt leider aber hatte ich weitere Fähigkeiten noch nicht weiter erlebt. Am Ende meiner Vorstellung fiel mir dann noch ein Mädchen auf, etwa so alt wie ich, ob sie schon die ganze Zeit da war weiß ich nicht aber kam mir bekannt vor. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)