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After Potter

Harry ist Tot, wer beseigt jetzt Voldemort?!
von

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Zusatzunterricht

Zusatzunterricht
 


 

Wieder ein verbotenes Treffen im „Verbotenem Wald“. Dieses Mal hat Dementia eine dominierende Rolle: Sie hatte unbedachter Weise den Anderen von ihrem Onkel erzählt, den Namen – Serverus Snape – hatte sie nicht genannt; welcher ihr Okklumentik und Leglimentik beigebracht hatte. Die Zuhörer, voller Respekt und Bewunderung wollen jetzt eben auch, von ihr, diese Technik gelehrt bekommen. Dementia hat sich überreden lassen. „Also, äh, konzentriert euch auf, eh, euer Lieblingsessen.“ Beginnt sie. „Reisbällchen mit Champinion-Rahm-Soße(Zu BettyL.). Gulasch mit Pommes.(Zu Kim). Und Hase(Lavinia).“ „ Und was soll das?!“ „Das war nur ein Test. Als nächstes sorgt dafür, dass ich eure Gedanken nicht erkennen kann.“ „Und wie?“ fragt

„Ihr müsst ……

Nach vier Stunden ist jeder in seinem Zimmer angekommen und legt sich erschöpft auf/ins Bett. Keiner hatte es geschafft. Lavinia ist sich nicht sicher ob Dementia das gut rüberbringt. BettyL hingegen ist zuversichtlich, Okklumentik zu lernen und Kim hat das Vorhaben schon aufgegeben.
 

Im Unterricht versucht BettyL weiter verbissen etwas über die Lehrerschaft herauszufinden, vergebens. Kim versucht es auch noch, kläglich, und erhält für die Frage: „Wovor haben sie Angst?“ doch tatsächlich Detention. Sie trät es apathisch. Die Ravenclawe stellt es etwas geschickter an: „ Haben Sie auch vor (irgendwas Giftiges) Angst?“ fragt sie unschuldig/mitleidbedürftig noch dem Unterricht (Lehrer?). Bekommt aber keine verwertbare Antwort.
 

BettyL hat sich mit Jonathan im Hof verabredet. Ganz formell, wegen dem Evoli. Er hat sich darum gekümmert, während seiner Freistunde. Nun essen Beide zusammen mit ihren Haustieren. „Hast du schon gehört…“ versucht Jona ein Gespräch zu beginnen, „… du weißt schon wer, seine Leute haben wieder unschuldige Menschen umgebracht!?“ „Nein.“ Entgegnet BettyL betroffen, sie denkt: „Wieso muss Voldemort so viele töten?“ „Wieso?“ Jona ist überrascht, mit so einer Frage hatte er nicht gerechnet. „ Das weiß niemand so genau. Ich verstehe seine Anhänger überhaupt nicht. Was erhoffen sie sich davon?“ „Ja, was?“ äußert BettyL mehr zu sich selbst. „Wenn er Es wüsste! Wenn es raus käme, dass ich für Voldemort arbeite, würden sie mich raus schmeißen. Jona wird Evelyn wieder zurück fordern. Die letzten Wochen hätte ich mir sparen können. Pah!“ fließen die negativen Gedanken in BettyL’s Kopf.
 

Die sonst so gleichgültige und souveräne hat einen Moment der Verzweiflung und des Bedauerns.
 

Jona unterbricht die lange Pause vorsichtig: „Ist alles OK?“ „Ja.“ BettyL zwingt sich zu einem Lächeln, weil sie glaubt, so lästigen Fragen ausweiche zu können bzw. gar nicht erst zu erzeugen. Aber bei Jona löst genau ihr Lächeln das neugierige „Gestochere“ aus: „Das sieht aber nicht so aus!“ spricht er mit ungläubiger Stimme darauf folgt in neckischem Ton: „Na los sag schon!“ „Es ist nichts.“ Ihre Stimme ist etwas lauter als Normal. „Nichts, was mich etwas angeht, meinst du wohl?!“ Jona ist verärgert. Ein bisschen mehr „Vertrauen“ hat er schon erwartet. BettyL weiß/versteht nicht, was er hat: „Bitte? Nur weil ich eine Pause gemacht haben. Das heißt gar nichts.“ BettyL fühlt sich wahrscheinlich ertappt. „Und nur, weil wir mal zusammen Essen, heißt das nicht, das ich dir all meine Geheimnissen anvertrau´!“ Jona weicht der Situation aus indem er mit Flame geht. Evelyn will ihrer biologischen Mutter nach. „Evelyn!“ kommandiert BettyL ihr Tier zurück. Sie findet selbst überreagiert zu haben und erklärt ihrem Haustier, warum sie nicht will, dass es jetzt mit Flamara geht.

Die beiden Ravenclawe gehen sich aus dem Weg. Jonathan ist irgendwie enttäuscht von BettyL und etwas betrübt. Er hatte sich gedacht, hinter der „harten Schale“ verberge sich ein normales (psychisch gesundes) Mädchen.
 

BettyL hingegen ist zu ersten Mal etwas wehmütig über ihre „In-die-Flucht-schlagen“-Taktik. Es ist keine akzeptable Lösung für die Beziehung. Die beiden schafften es sich bis zu nächsten Zaubertränke-Stunde nicht zu begegnen.

Im Unterricht wechseln sie aber kein Wort. Bei Jona fällt das „Andere“ Verhalten eher auf als bei BettyL, da er immer für Stimmung/Wirbel sorgt. „Meine Mutter ist (bis jetzt) die einzige, bei der ich mich je entschuldigt habe.“ Sagt die junge Lady, die sich – wie Jona findet – noch nie so verhalten hat mit gesenktem Haupt. „Sieht so aus, als hätten wir von Freundschaft und Vertrauen ziemlich unterschiedliche Vorstellungen.“ Entgegnet Jona, abgeklärt mit hinter dem Kopf verschränkten Armen. „Ja.“ „Ruhe da hinten!“ brüllt Slughorn.
 

„Na los, noch mal!“ fordert Dementia am Abend von den Teamkollegen. Kim hat es erst gar nicht versucht. Lavinia hat langsam auch keinen Nerv mehr. Nur BettyL gewinnt den fruchtlosen Übungen noch einen Sinn ab.
 

„Ich muss los(zum Quiddich)!“ verabschiedet sich Dementia. „Tschüss.“ Grüssen die Übrigen. Lavinia verwandelt sich in einen Wolf und streunt durch den Wals (nach Hogwarts zurück). BettyL versucht noch mit Kim die „Forschungsergebnisse“ auszutauschen. Kim, nicht beunruhigt oder beschämt, hat gar nichts in Erfahrung gebracht. BettyL hat auch nicht viel: Flinch’s Schwachpunkt ist Mrs Noris(on). Slughorn ist in Stresssituationen nicht sehr kreativ/flexibel. Hagrid kann mit seinen Kreaturen und Mr Sroud mit ihren Pflanzen unter Druck gesetzt werden.

Im Gespräch stellt sich, für BettyL sehr verwirrend, heraus, dass Kim eine Begegnung mit einem alten in weißer Robe hatte. Der Mann hat sie durch die Luft geschleudert, so dass sie (Kim) ihm zeigen musste, dass sie fliegen kann. Außerdem bemerkt Kim, dass ein paar ihrer Bücher fehlen. Die beiden Mädchen könnten sich keinen Reim daraus machen und liefen zwar zusammen aber in Stille/wortlos zurück zum Schloss.
 

„Kannst du Quiddich spielen?“ fragt Jona seine Tischnachbarin in Zaubertränke, wie immer vorsichtig. Da er nicht weiß, ob mit der letzten Unterredung alles wieder „gut“ ist. BettyL, leicht rot, entgegnet: „Können wir das bitte in der Pause besprechen!“ Sie will nicht schon wieder vom Lehrer getadelt werden. „Beim Essen. Gut!“ stimmt Jona zufrieden zu. BettyL´s innere Stimme: „Oh Gott! Warum hat ich nicht einfach patzig `Nein´ gesagt?“

„Also kannst du nun spielen?“ fragt Jona erneut, als er sich neben BettyL setzt. „Wieso fragst du?“ Widerwillig beantwortet der Junge ihre Frage zuerst: „Weil Jackson ausgefallen ist und wir am Wochenende gegen Slytherin spielen.“ „Dementia!“ kommt Betty L. in den Sinn, „Sie spielt auch Quiddich! Und Chris hat erwähnt, dass sie sich auf das Spiel gegen Ravenclawe am ____ freue.“ Die Lady äußert eher fragend als antwortend: „Und ihr habt keine Ersatzspieler!?“ „Nicht direkt. Murray bleibt gerade so auf dem Besen und Bruce kennt/ist nicht geeignet sich auf der Position gar nicht aus.“ „Und du denkst, ich, die noch nie Quiddich gespielt hat, ja nicht mal zuschaut, kann aushelfen!“ „Würdest du denn? Außerdem hast du nicht im ersten Jahr ein den Tryouts(Auswahl?) mit gemacht?!“ BettyL ist überrascht, dass er sich daran noch erinnert: „Ja. Wie du dich sicher auch noch erinnerst, haben sie mich nicht genommen.“ Sie lässt ihr Argument wirken. „Allerdings, wenn ich das nächste Spiel, gegen Griffindor, auch noch spielen darf würde ich mit zumindest viel Mühe gegen.“ Jona ist mit der Antwort zufrieden, er ist zwar nicht der Kapitän des Teams verpflichtet sie aber: „ OK. Training ist am Dienstag (und Donnerstag) um 19:30 Uhr.“ „Gut. Soll ich was mitbringen außer meinen Besen?“ „Nein. Evelyn vielleicht. Sie könnte mit Flame spielen. Also bis dann, ich muss zum Unterricht.“ „Tschüss!“ grüßt BettyL über sich selbst und den Ausgang des Gesprächs verwundert.
 

Es ist 6:00 Uhr. Der Morgennebel verzieht sich langsam. „Tap. Tap. Tapp. Tappp“ BettyL wird langsamer und bleibt schließlich am Seeufer stehen. „Hey, ist dir nicht kalt?!“ ruft sie über das Wasser. „Nein. Komm doch rein!“ antwortet eine vertraute Stimme, Christina, sie winkt. Die Ravenclawe zeiht ihre Joggingjacke aus und hechtet ins Wasser. Im selben Moment taucht die Griffindor unter und taucht ihr entgegen.

Nach einer halben Sunden anstrengendem ´Spielen´ - eigentlich eher ein Kräftemessen – sitzen sie nebeneinander am auf der Wiese und unterhalten sich. BettyL erzählt, mit aufgesetztem – erkennbar – Stolz dass sie jetzt auch Quiddich spielt, für zwei Wochen….
 

„Mal was Anderes…“ beginnt BettyL. „…. Hast du eine Idee, was für ´Schwächen´ die Lehrer so haben?“ „Inwiefern?“ fragt ihr Gegenüber suspekt. „Na ja, wie könnte man sie besiegen?“ „Du willst die Lehrer töten!?“ Chris ist empört. „Nein. Nicht ich, äh, nur so!“ versucht sich BettyL zu verteidigen. Die Wasseroberfläche ist unruhig obwohl es Windstill ist. „Das Wasser verrät dich!“ erklärt Chris und schon ist das Nass wieder spiegel-glatt. „Also. Du kennst doch Voldemort. Ich arbeite so zusagen für ihn.“ Spricht die Ravenclawe etwas verlegen/beschämt. „Aha. Du arbeitest also für, du weißt schon wen- …“ sagt Chris ruhig. „Bist du den des Wahnsinns?! Was willst du den von dem?“ Ein komisches Bild: Der Griffindor, jetzt stehend, weißt die zwei Jahre ältere Lady zu Recht.
 

„Ich hab gedacht, ich würde finden, wonach ich suche?!“ „Glaubst du wirklich Lord Voldemort kann dir helfen?!“ „Mittlerweile nicht mehr.“ Versucht BettyL ihre Freundin zu beruhigen. „Ich weiß selbst, dass dies nicht der `Köingsweg´ ist aber mir ist nichts besseres eingefallen.“ „Aber den geht man doch nicht zu du weißt schon wem.“ Argumentiert Chris. BettyL verteidigt sich mit: „Wohin den sonst/dann? Es ist sehr mächtig etwas skrupellos vielleicht und noch herzloser/gefühlskälter als ich aber er weiß Leute zu befehligen. Und er bekommt, was er will!“ „Wie lange schon?“ will Chris wissen. „Seit diesem Schuljahr erst.“ „Was sollst du machen?“ „Die Lehrer ausspionieren.“ Antwortet BettyL unzufrieden. „Ah so. Und glaubst du, dass du dort hingehörst?!“ „Nein!“ antwortet sie schnell und gibt ihrer Freundin ein Zeichen: Das `Peace-Zeichen´ wobei sie die Finger zweimal kurz knickt, wie zwei Fühler. Chris weiß sofort was los ist: Es nähert sich jemand. „Ihr habt gute Ohren aber das wird euch nicht viel helfen!“ flüstert der potentielle Angreifer in Christinas Ohr. BettyL packt Chris und springt mit hier auf Distanz. Ein alter Mann war plötzlich hinter Chris aufgetaucht, sie hatte ihr ganz wo anders vermutet. „Du schon wieder!“ schreit BettyL. „Du kennt ihn?“ fragt Chris erstaunt. „Er hat Patamon frei gelassen.“ Erklärt BettyL. „Expiliamus!“ zaubert der Alte in der weißen Robe. Die Mädchen können nur Ausweichen. „Serpensortia! - eine drei Meter lange Schlange erscheint – mal schauen, was ihr jetzt macht! Viel Spaß!“ Die Schülerinnen sind entsetzt und wieder allein – mit der Schlange. „Ich mag keine Schlangen!“ sagt Chris etwas ängstlich. Sie steht versetzt hinter BettyL. Diese denkt an ihr Element und gibt zum Besten: „Wieso nicht. Schmeckt doch wie Hünchen.“ „Ich dachte du bist Vegetarierin?!“ „Schon, aber nicht, wenn wir Gäste haben oder geladen sind.“ „Und was machen wir jetzt?“ Chris gibt ihrer Freundin zu verstehen, dass sie nicht das Wasser einsetzten soll. Die Antwort: „Wo ist den dein Mut, Griffindor?“ „Und wo sind deine Ideen, Ravenclawe?“ „Wir könnten noch eine Runde schwimmen gehen!“ schlägt BettyL vor, als die Schlange sie schon fast erricht hat. Mit einem „Platsch“ landen die Mädchen im Wasser, trocken waren sie eh noch nicht. Sie paddeln so schnell sie noch können zum gegenüberliegenden Ufer. Die Schlange will ihnen erst nach doch zeit dann den Landweg vor. Die Beiden, vom Wellengang getragen/beschleunigt, eilen aus dem Wasser und rennen auf die Schule zu. Das Tier, nicht ganz dumm, will ihnen den Weg abschneiden. Der Alte beobachtet die Hetztjagt amüsiert.

„Schneller!“ schreit BettyL. „Das wird sehr knapp!“ stellt Chris fest. BettyL fällt ein, das Evolis Schlangen fressen aber die Schlange wäre wohl zu viel für das junge Evoli.
 

Weit und Breit keiner zu sehen, der helfen könnte. „Wir trennen uns!“ spricht BettyL ohne groß zu überlegen. Fast wie Abgesprochen zeiht Chris noch links. BettyL noch rechts, was der Schlange entgegen kommt. BettyL beschleunigt noch mal mit letzter Kraft. Chris hat das rettende Schloss erricht und die Freundin schlägt noch ein paar Hacken bis sie auch zur Tür rein springt und diese hinter sich zu knallt. „So, so. Ihr habt die Bestie einfach ausgesperrt. Na ja, wenigstens kann die dumme Gore schnell laufen.“ Denkt sich der Mann und löst die Schlange auf.
 

„Puh! Meine Nerven und das schon am Morgen!“ ertönt die nach Luft ringende Stimme von BettyL als Chris am Haupteingang erscheint. „Alles klar?“ erkundigt sich die Freundin. „Ja, ja. Gehen wir zum Frühstücken?“
 

Es ist Dienstag, 19:30 Uhr: Quidditch Training.

Schon bevor BettyL vorgestellt wird spürt sie die Abneigung. Sie steht vor dem Team wie vor einem Gericht/Tribunal. Die Spieler sind nicht erfreut über die Aushilfe, jeder kennt die Gerüchte: „Adelig. Arrogant. Eigensinnig.“

Die Regeln werden BettyL kurz erklärt und dann geht’s auch schon los. Sie ist (Position). Sie macht sich gut findet Cameron Oliphant, der Kapitän. „Ist nicht viel dabei.“ Denkt BettyL, ein bisschen fliegen und mal einen Ball werfen.“ Zum erstaunen der anderen Spieler hat sie auch keine Probleme mit dem Abgeben. „Ist doch ein Mannschaftssport, oder?“ sagt BettyL.
 

„Hey, was machst du da!?“ und „Setzt dich wieder hin!“ brüllen die erschrocken Ravenclawe, als die Neue sich zum Ball fangen auf ihren Besen stellt. BettyL ist durch das Geschrei selbst erschrocken, mit zum Himmel gestreckten Händen steht sie da – auf ihrem Besen – und wartet auf den Ball. Was sie wohl fasch mache. Zack. Der Ball ladet genau in ihrer Hand. „Das ist gefährlich!“ ermahnt ein Spieler als er sich nähert. „Ich hab´ doch den Ball!“ langsam wird es BettyL lästig. „Ja, aber nicht um den Preis deines Lebens!“ spricht der Kapitän. Jonathan hält etwas abstand und beobachtet das Geschehen.

Nach dem Training beobachtet BettyL den Kapitän wie er zu Jona flüstert: „Jetzt weiß ich, was du gemeint hast!“ Dann kommt er auf sie zu:“ Du bist nicht schlecht.“ BettyL sagt nichts. Durch ihren finsteren Blick ist Camerons Lächeln gewichen. „Jona hat mir erzählt, du wolltest das Spiel gegen Griffindor auch noch antreten.“ „Ja.“ „Äh, darf man fragen wieso?“ „Eine Freundin spielt für Griffindor!“ „Ah so.“ entgegnet der Kapitän obwohl er nicht richtig versteht. „Geht das klar?“ will BettyL wissen. Cameron stimmt widerwillig zu: „Jackson ist da wider gesund. Du müsstest ihn also überzeugen.“ Er will sie etwas anspornen weil er neugierig ist, was alles in ihr steckt. Die anderen Gerüchte hatte sie ja auch in der ersten halben Stunde revidiert.
 

Am frühen Abend möchte BettyL ihrem Haustier die Bibliothek zeigen. Da sich Evelyn nicht mehr in den Gemäuer verläuft dachte das Herrchen, sie könnte ihr einen weitern Ort im Schloss zeigen.

Als die den Zielort fast erreicht haben fragt BettyL ihr Tier: „Willst du dich in der Bücherei alleine umschauen oder soll ich dich rum führen?“ „Maunz.“ Ist die Antwort. Die Ravenclawe ist mittlerweile so vertraut mit dem Evoli, dass sie weiß, was dieses Geräusch bedeutet. Rumführen. Vor als Evelyn alt war, konnte sie dies noch nicht. Die Beiden sind ein eingespieltes Team. Evelyn geht sogar manchmal mit zum Joggen – natürlich läuft es nicht die ganze Strecke – oder spielt – was auch ein Training darstellt – mit Flamara, wenn BettyL die Kampfkunst übt. Und Jona schläft.

BettyL wollte aber auch Evelyns Unabhängigkeit bewahren unter anderem indem sie Flamara bat ihrem Tier das Jagen bzw. Futtersuche bei zu bringen. Außerdem fragt BettyL ihr neues Haustier, gibt ihr Wahlmöglichkeiten und versucht ihm nicht nur ihr eigenes Handeln zu erklären.
 

In der Bibliothek beginnt BettyL also mit der Führung: „Die Bücher sind nach Inhalt geordnet. Hier haben wir das Thema „Geschichte“.“ Sie biegen in die erste Reihe ein. „Nach mal nach Unterthemen und schließlich nach Autorennachnamen.“ „Miaunz.“ Evelyn beschnuppert die Bücher und streckt die Zunge raus um eines abzulecken. „Nicht!“ mahnt BettyL, „Die sind doch total verstaubt!“ sie geht in die Hocke und fährt mit dem Finger über die Buchkante. Danach zeigt sie den mit Staub gedeckten Finger ihrem Haustier. „Mau?“ Schleck. BettyL muss schmunzeln. Das Evoli hat den staubigen Finger abgeleckt. Evelyn wirbelt mit dem brauen und an der Spitze weißen Schwanz den Staub der Bücher auf. „Ja, die sollten hier mal sauber machen.“ Bestätigt BettyL.

„Tiere sind hier nicht erlaubt!“ weißt eine Siebtklässlerin, Hermine Granger, - BettyL kennt sie aus ihrem ersten Jahr – sie unnachsichtig zu Recht. „Echt?“ fragt die Ravenclawe unschuldig. „Ja, denn Tiere beschädigen die Bücher. Sie beißen ins Leder, schlecken alles ab, zerreichen die Seiten. Außerdem koten sie. Das stinkt und zieht die Fliegen an…. „ Hermine redet ohne Punkt und Koma. „Ist ja gut, wir gehen. Komm, Evelyn.“ „Warte.“ BettyL dreht sich verwundert um. „Hattest du nicht ein Patamon?“ „Ja.“ BettyL weiß nicht, wie sie reagieren soll: ihrem Ruf – arrogant und herzlos – gerecht oder ehrlich. Also belässt sie es dabei und geht. „Miiiiau!“ Das Evoli will wissen, was ´Patamon` ist. BettyL blickt etwas traurig, erzählt schließlich doch wer/was PTM war uns was mit ihr geschah.
 

Verteidigung gegen die Dunklen Künste findet heute im Speisesaal statt. Die Tische wurden natürlich entfernt. Dafür wurden Matten am Boden arrangiert. Jeweils in Reihen von fünf Meter mit drei Metern Abstand zu einander. BettyL ist an eine Fechthalle erinnert . Herr Brüderleins pluschige Augenbraun irritieren BettyL immer noch ein bisschen. Sie muss sich beherrschen, ihren Blick nicht auf seine Augenbrauen zu fixieren. Den meisten anderen Schülern gelingt dies weiniger gut. Kim hat damit keine Probleme, sie schaut aus dem Fenster oder auf den Boden. Dementia ist eher auf dem Lehrer seine ganze Art und Einstellung fixiert. „Irgendwie erinnert der mich an meinen Onkel.“ Denkt sie, „ob es an der pessimistischtischen Art liegt?“ Jonathan konzentriert sich auch nicht auf den Unterricht sondern betrachtet BettyL und überlegt, wie sie wohl mit offenen Haaren aussieht. Als der Lehrer mit den Erklärungen fertig ist verteilen sich die Schüler auf die Bahnen. Immer zwei stehen sich auf einer Mattenreihe gegenüber. Sie sollen jetzt kämpfen, hat der Lehrer erklärt.
 

(Der folgende Teil ist die überarbeitete Version(inhaltlich))
 

Jona hat BettyL gebeten, mit ihm zu ´kämpfen´. Sie hat zugestimmt(, weil…). Die Ravenclawe stehen sich also gegenüber. Jona zückt seinen Zauberstab und bringt sich in Fechtposition. BettyL spielt mit, sie hat früher mal Fechten gelernt. Sie stehen einfach das und blicken sich in die Augen. Der Lehrer gibt das Kommando zum beginnen. BettyL macht ein paar (Nachzieh-) Schritte und eine Ausfallschritt. Jona hatte nicht gedacht, dass jetzt echt gefochten wird und muss sich dementsprechend treffen lassen. Genau auf die Brust. BettyL grinst „Tja!“, ihr Zauberstab biegt sich. „Das ist aber ein schöner Stab.“ Jona versucht cool zu bleiben. Macht einen Schritt zurück und greift an. Die Zauberstäbe prallen aufeinander. Klassenkammeraden sind von ihrem eignen Kampf abgelegt und auch der Lehrer wird auf die Aufgabenverfehlung aufmerksam. „Ihr sollt kämpfen, nicht spielen.“ Hr. Brüderlein schuppst Jonathan von der Matte. Dieser überlässt dem Lehrer ungern das Feld zumal dieser ziemlich in Rage ist. Die ganze Schülerschaft hat sich um BettyL´s Matte versammelt. Aus Dementia und Ginny Waesley, die sich bis gerade einen eindrucksvollen Spruchaustausch geliefert haben. „Torpêre! (gelähmt)“ wird BettyL attackiert. Sie weicht aus. Der Lehrer versucht es noch einmal. Die Zuschauer bekommen bedenken, der Lehrer übertreibe mit der Ernsthaftigkeit. Die Ravenclawe blockt mit „ “.

„ “ „ “ “

„Septumsempra.“ „ „. Greift Dementia ein. „Die Stunde ist zu Ende.“ Versuchen die Anderen die Lehrer davon abzuhalten, BettyL ernsthaft zu verletzten.

„Alles OK?“ fragt Jona seien Kampfpartnerin bei Mittagessen. „Sich mit dem Lehrer zu duellieren ist etwas ganz anders als mit dir.“ BettyL war gerade bei der Beantwortung ihrer Post. „Ich finde Brüderlein hätte dich nicht so ran nehmen brauchen.“ Der Gesprächspartner hört nicht. „Von wem ist der?“ fragt Jona. „Vom Vorstand (von Bettinapolis/einer/m Stadt/Dorf)“ antwortet BettyL versunken in das Schreiben. Sie hat einem menge Briefe vor sich liegen, wie jedes Mal. Sie seufzt/schnauft und redete weiter, weil sie glaubt er erwarte noch mehr: „Ich soll die absegnen.“ „Du?!“ da spricht Ungläubigkeit. „Ja, ist schließlich meine Stadt.“ Klärt die Lady auf. Sie wollte ihn schocken. „Du hast eine Stadt?!“ „Ja. Und da kann ich machen, was ich will!“ BettyL möchte Jona anscheinet von ihrer Boshaftigkeit/ überzeugen. Für Jona erscheint es jetzt so: BettyL lässt in ihrer Stadt die „Sau raus“. (Nimmt sich, was sie will. Kommt nicht ihren Pflichten nach, die Menschen verwahrlosen…) In Wirklichkeit ist sie aber ein gutes Oberhaupt und arbeitet für das Volk und so mit gegen ihre eigenen Eltern. Jona weiß nicht, ab er das Ernst nehmen kann, eine eigene Stadt.
 

Der folgende Teil ist die OriginalVersion
 

„Und was wollen die?“ Jona reicht BettyL einen Brief von dem Stapel. „Der ist vom Dojo.“ – Verein für sportliche Aktivitäten steht auf dem Umschlag – „Das sind wahrscheinlich nur die Zulassung der neuen Mitglieder und die Absegnung des Trainingsplanes.“ „Was für ein Dojo?“ fragt Jona. „Eine Kampfsport Verein eben. In dem habe ich selbst gelernt. Die Lehrer sind …. äh …. weg, also habe ich die Finanzierung übernommen.“ Berichtet BettyL. „Du hat auch einen Kampfsportverein,“ wiederholt der Junge ungläubig, „Was hast du sonst noch?“ Er wusste zwar, das BettyLs Eltern sehr reicht sind und adlig aber derartige Verpflichtungen/ Besitztümer hatte er nicht erwartet. Dabei hat er noch nicht einmal alles erfahren. Er reicht ein keines blaue Kuvert. „Umm! Eine Einladung von Lord MacMillian.“ BettyL freut sich nicht. „Aha. Deswegen bist du am Wochenende fast nie im Schloss.“ Verstehet der Ravenclawe. „Jap.“ Bestätigt sie. „Bist du dann zu den Quidditch Spielen überhaupt da?“ fragt Jona erschrocken. „Ja, ich hab zwei Veranstaltungen auf die Werktage legen müssen.“ Beruhigt die Beschäftigte. „Kannst du die nicht einfach absagen und damit gut?!“ „Nein, meine Mutter will, dass ich immer dabei bin, damit ich später –„

Ich wusste nicht, wie ich die Situation weiterführen soll.

„Boonk“ BettyL wird vom lauten Geräusch der die knallende Tür unterbrochen. Hagrid stürmt herein. Bleibt vor den Tischreihen stehen, blickt sich um als wüsste er nicht, welcher der Griffeindor -Tisch ist, läuft dann – alles unter den Augen der anwesenden Schüler – zu Hermine. „Was ist denn, Hagrid?“ fragt diese. Auch Jona und BettyL sind neugierig, kennen sie den Großen Mann doch nur vom „Höhen-Sagen“. Hagrid holt tief Luft; die Zauberschüler widmen sich wieder ihrem Essen, ist es doch nicht das erste Mal, das der „Außenseiter“ so ein Verhalten zeigt.
 

„Dieses Jahr ist total anders verlaufen.“ Denkt sich BettyL, vor dem Einschlafen. „Aber es ist annehmbar. Ob das alles mit Voldemort zu tun hat?“
 

Es ist Samstag, das Quidditch – Huffelpuff gegen Griffindor – beginnt in fünf Minuten. Das Schloss ist bis auf den Haumeister leer. Meint man zumindest denn Kim Spricral, Huffelpuff, ist in ihrem Zimmer, liegt auf ihrem Bett. Sie starrt die Decke an, denkt an nichts bestimmte. Ouidditch interniert sie nicht und Freunde mit denen sie hingehen könnte hat sie auch nicht.

„Sssssch“ in ihrem Raum breitet sich eine dicke gelbe Rauchwolke aus. Kim spürt einen bissigen Geruch in der Nase und richtet sich auf. Der Fauch füllt schon fast das ganzen Zimmer aus als Kim endlich in Aktion tritt: Sie halt tief Luft und pustet. Sie pustet, als ob sie die Kerzen einer Geburtstagstorte ausblasen wolle aber es funktioniert. Da hat ihr Wohl de Wind mit dem sie magisch/irgendwie verbunden ist geholfen. Die Wolke wird dünner und zieht sich zurück. Kim kann die groben Konturen einer Person zu erkennen. Und mit dem vollständigen Verschwinden des Nebels ist deutlich ein älterer Mann in weißer Robe zu identifizieren. „Was hatte er an? Wie sah er aus?“ wird BettyL sie später ausquetschen. „Der alte Mann hat offensichtlich den unangenehmen Rauch verursacht,“ denkt sich Kim da dieser lauthals lacht. „Haal-loo“ grüsst die Huffelpuff. Der Fremde lacht noch lauter und unerwartet feuert er „ “ ab. Die Schülerin wird voll getroffen und landet an die Fensterscheibe gedrückt. „Aua“ ihr kommen die Tränen. „Oh, hast du dir wehgetan? Ha ha!“ „Du bist gemein!“ „Ich weiß, aber ich bin nicht der Gemeinste!“ entgegnet der Angreifer und verschwindet souverän in einer Rauchwolke. Kim legt sich wieder ins Bett…
 

( vielleicht ein neues Kapitel: Zaubertrank)
 

Es ist spät. Alle Schüler liegen in ihren Betten aber nicht alle schlafen. BettyL zum Beispiel ist eine der wenigen. Ihr Buch „Hilfreiche Zaubertränke“ halt sie wach. In der Bücherei hat sie es nicht fertig lesen können, also hat sie es ausgeliehen(möglich?). Und da sie ein Einzelzimmer bzw. alleine in einem Zimmer wohnt kann sie Licht anmachen um weiter zu lesen, aber auch nur soviel, das ihr Haustier nicht aufwacht. „Der Vergiftete muss alle Fragen ehrlich beantworten…“ heißt es in dem dicken Lederband. „Genau, was ich suche.“ Denkt sich die Ravenclawe. Die Idee, die Lehrer zu ´vergiften´ war ihr bereits in Herbiologie gekommen. Aber an die Strafe/Konsequenzen für das vorsätzliche Vergiften eines Lehrers denkt sie erst jetzt: „Punktabzug: Egal. Nachsitzen: Ich muss zum Quidditch. Brief an die Eltern: Urgh. Rausschmiss: Nein.“ Sie verschränkt die Arme und legt deprimiert ihren Kopf darauf. Plötzlich erhebt sie den Kopf wieder: „ Ich darf mich eben nicht erwischen lassen. Mal sehen, ich brauche 200 g Froschhaut, etwas Kiefernharz, einen Schlangendarm und…… Was ist und wo bekomme ich das her? Vielleicht aus dem Vorratslager?“ sie ist richtig inspiriert zu so später Stunde. „ Und ich weiß auch schon, wie ich da ran komme.“
 

Gleich in der nächsten Zaubertränkestunde wird ihr Plan ungesetzt: „Vakensi/vakukum“ und schwupp ist der Inhalt des SonstwasPulvers verschwunden. Im Gequake des Stundenwechsels ging der Spruch unter. SonstwasPulver war eine Substanz, die heute bestimmt gebraucht würde außerdem benutzt man es für so viel, das sich die Wahrscheinlichkeit, das irgend jemand – BettyL dachte an sich selber oder zumindest Dementia oder Kimm, welche sie vorher über ihr Vorhaben informiert hatte – im Vorratslager Neues holen müsste. „Ich will, dass ihr mir einen Trank braut, von dem mir die Haare ausfallen.“ Ist die Anweisung des Lehrers. Einige Schüler überlegen andere durchsuchen das Stichwortverzeichnis und wieder anders blättern wahllos im Buch herum. BettyL kennte einen Trank. Es war zwar nur eine lästige Nebenwirkung aber die Haare fielen aus. Sie suchte das Rezept. „Hast du eine Idee?“ fragt Jona leise. Sie antwortet ohne ihn anzuschauen. Im Buch findet sie das Rezept nicht. „Oh. Snape hatte es (Rezept) damals nur diktiert.“ Fällt ihr ein. Sie schlägt einfach irgendeine Seite auf. Was dem einen Ravenclawe als Hilfe(Authentisch) dient verwirrt den Anderen.
 

Jona ist verwirrt, keiner der Tränke auf den aufgeschlagenen Sitten bewirkt auch nur Ansatzweise etwas mit/bei den Haaren.
 

BettyL. näherte sich in zwischen dem Materialschrank. „Welchen Trank willst du brauen?“ , fragt der Lehrer, als sie nach dem „SonstwasPuder „ reift. „Einen „Frötenfisch Haut-Mix“, Sir.“ Sie hält demonstrativ die Flasche hoch. „die gemahlene Froschhaut ist leer.“ „Das seh´ ich!“ er schaut sie misstrauisch an. „Soll ich neue holen oder einen anderen Trank, ohne Froschhaut suchen?“ „Weißt du, wo das Vorratslager ist?!“ BettyL tut als überlege sie, dann: „Ja ich denke ich werde es finden.“ „Gut, dieser Schlüssel.“ Slughorn vertraut ihr seinen Schlüsselbund an. „MacArmstrong, du gehst mit!“ „OK.“ Springt dieser auf.
 

Als die beiden Schüler auf dem Gang sind merkt Jona an: „Dieser Frötenfisch Haut-Mix stand gar nicht im Buch!“ „Ja. Slughorn hatte nicht gesagt, wir sollen einen Trank auf dem Buch nehmen.“ „Aha, und warum läufst du so schnell?“ „Weil ich im Lager Zeit brauchen werden.“ Zeiht BettyL ihn ins Vertrauen. Sie weiß aber noch nicht genau, wie viel sie ihm erzählen soll und ob er es zulassen werk, dass die unerlaubt etwas aus dem Vorratslager entnimmt.

Die Lagertür ist in Sicht. BettyL hat beschlossen, Jona einfach gar nichts zu erklären.

„Maunz.“ „Hi, Evelyn.“ sagt BettyL als ihr Haustier aus einem anderen Gang hervor späht. „Hey Evelyn!“ grüßt ihr Begleiter überrascht. Er wendest sich BettyL zu: „Was geht hier eigentlich vor?!“ „Nichts. Wir hohlen Zutaten für einen Zaubertrank.“ Antwortet die Ravenclaw unschuldig als die die Türe aufsperrt. „ Und was soll die Tasche auf Evolis Rücken?“ fragt Jona mit entsetzter Stimme. BettyL hört nicht, und kommt mit zwei Bottichen zu ihm Tier zurück. Jona beobachtet, wie sie etwas aus den Gefäßen in die Rückentasche stopft. „Hol/Such du inzwischen die Froschhaut!“ befiehlt sie Jona. Mit den Worten, „das wir´s du mir erklären müssen!“ macht sich der Junge auf die Suche. Er fühlt dich etwas hintergangen. Als ob er sich in dem Mädchen getäuscht hätte. BettyL entschuldigt sich: „ Ich hatte nicht die Absicht, dich mit rein zuziehen. Ich dachte er lässt mich alleine gehen.“
 

Sie gibt ihrem Evoli eine letzte Zutat in den Mund; Jona hat mitgebrachte Flasche aufgefüllt. Das Lager wird eilig verschlossen und sich von dem ´Packesel´ verabschiedet. Nun eilen die Ravenclaw zurück zum Klassenzimmer.

Die anderen Schüler sind schon eifrig am kochen. Die Lady bringt dem Lehrer weine Schlüssel, inzwischen geht Jona mit der Flasche zu ihrem Tisch.

„Ihr habt lang gebraucht!“ bemerkt Professor Slughorn. „Ja, wir mussten die haut erst suchen.“ Antwortet BettyL nüchtern. „Ob ihr den Vorsprung wieder aufholen könnt!?“ sagt Slughorn halb zu sich selbst. „Wir werden sehen.“ Entgegnet BettyL im gehen. Sie holt die restlichen Zutaten und beginnt mit dem kochen.

Diese Mal schafft die es nicht, Slughorns Erwartungen gerecht zu werden. „Griffindor erhält 10 Punkt für das Fertigstellen!“ Dementia wurde erste.
 

Beim Mittagessen muss die dann Jonathan Rede und Antwort stehen, wie bei einem Polizeiverhör:

J: „Wofür brauchst du das Zeug?“ B: „Für einen Zaubertrank.“

J: „Und für welchen?“ B: „Für Plappermaul.“

J: „Du hättest doch fragen können!“ B: „Glaubst du, man überlässt mir das Zeug einfach!?“

J: „Und was hast du mit dem Trank vor?!“ B: „Um ihn jemanden zum trinken zu geben.“

J: „ Und wem?“ Es folgt eine lange Pause, in welcher beide, wie vorher auch, nur auf ihre

Teller schauen.

B: „Das überlege ich mir noch.“
 

J: „Und das soll ich dir glauben?“ B: „ Ich glaub, ich gebe ihm MacGonagall.“ (Scherz)

J: „Und was erhoffst du dir davon?“ B: „Informationen.“

J: „Und was für Informationen?“ B(seufzt): „Ich würde gerne wissen, was ihre

Schwächen sind.“

J: „Aber das lässt sich doch auch B: „Eben nicht!“

anders in Erfahrung bringen!“
 

BettyL ist verärgert: „Erzähl du mir nichts von Moral!“ Sie steht auf und geht.

Der zurückgelassen Jonathan weiß nicht recht, was er von seiner Hausgenossin halten soll, hatte er sie doch wider der Gerüchte für ein ehrliches und aufrichtiges Wesen gehalten.

BettyL hingegen ist auf sich selbst erbost, ihm so viel verraten zu haben. „Wenn er mich verrät!?“ Ist ihre Sorge. „Soll ich den Trank machen oder die Sachen verstecken? Aber es eilt! In zwei Wochen treffen wir uns mit Jakob und Voldi um die Ergebnisse vorzulegen.“ Das – Ungewissheit also mangelndes Vertrauen – was das Problem all ihrer Beziehungen. Aber auch Erwartung und ihre „Ich-bin-eh-schon-tot“Haltung hielten die junge Lady von zwischenmenschlichen Beziehungen ab.
 

BettyL trifft sich zu Beratung mit Christina. „Was soll ich jetzt machen?“ fragt die Ravenclaw, nach dem sie ihre Freundin das wichtigste erzählt hatte. „Sonst hat dir das Entscheidungen-treffen doch auch keine Schwierigkeiten bereitet!“, ist keine wirkliche Antwort für BettyL. „Dieses Mal sind aber irgendwie noch andere Leute involviert, verstehst du?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: _yuichi
2007-07-24T21:22:37+00:00 24.07.2007 23:22
Tja was mir aufgefallen ist
irgendwie ist der zusammenhang der einzelen kapitel nicht klar
wenn man nicht die story kent wo du dir ausgedacht hast
kommt man ja nich auf den gedanken das die vier zusammengehören ne
und warum is kim so komisch
ich hoffe du hast nich unsere charakter für die figuren genohmen
*drop*
und warum werden eigentlich nur betty und kim angeriffen
ähhhhhh
^^


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