After Potter von BettynA-Lin (Harry ist Tot, wer beseigt jetzt Voldemort?!) ================================================================================ Kapitel 9: Die Verhältnisse ändern sich! ---------------------------------------- … „Ich hatte schon lange keine Angst mehr vor den Konsequenzen meines Verhaltens.“ Denkt BettyL, als sie sich zum Treffpunkt aus dem Schloss schleicht, „Außer in Gegenwart von Mutter.“ Sie hat sich seelisch schon vorbereitet, dass er sehr sauer sein wird und sie vielleicht sogar angreift. Evelyn hat sie deswegen vorsorglich zu Jonathan gebracht. Unterwegs trifft sie Kim. BettyL, mit einer Mappe in der Hand, wundert sich, dass Kim nichts dabei hat. „Hast du alle Informationen im Kopf?“ fragt sie die Huffelpuff nach einer Begrüßung. „Was? – Ach so. ´Hab ich vergessen.“ BettyL wagt etwas an der Zurechnungsfähigkeit von ihrer „Mitarbeiterin“ zu zweifeln, ob sie sich bewusst ist, dass sie, wenn sie keine Ergebnisse vorlegen mächtig Ärger bekommen. Am Treffpunkt angekommen warten schon Dementia und Larvinia. … Dementia vs. „Weiße Robe“ In einem verlassenen Flur in Hogwarts läuft Dementia Fitzharalt zielstrebig, mit ihrer Quidditsch-Ausrüstung. Plötzlich stockt sie, durch einen Schatten irritiert. Sie betrachtet diesen; Es sieht aus, wie ein Mensch mit Hörnern. Die Slytherin folgt dem dunklen Fleck zu seinem Ursprung und blickt schließlich in das Gesicht einen alten hämisch grinsenden Mannes. „Weiße Robe“ hat BettyL ihn getauft. Dementia will weiter laufen der Alte hingegen sagt nichts, steht einfach nur da. Die Schülerin bemerkt, dass ihr Gegenüber Leglimentig beherrscht. Sie hat ihre Mähe en geistigen Angriff mit Oklumentik entgegen zu stehen. Von der Distanz betrachten, sieht es so aus, als würden sich die beiden einfach nur gegenüberstehen und anschauen. Wenn man allerdings ihre Gesichter näher betrachtet fällt auf, dass sie sich ziemlich anstrengen müssen. Die Luft scheint um Dementia herum zu glühen. Der Augenkontakt reißt nicht ab, nicht einmal ein Blinsenl auf einer der Seiten. Die Slytherin hält stand, verbirgt ihre Gedanken. Der Gegner ist aber nicht beeindruckt. Er laght noch enen Drauf: „ (zauberspurch) „ Die Schülerin weicht aus, ihre Gedankenkontrollen lässt nach und „Weiße Robe“ schlägt zu: „ „ Als Dementia am Boden auftrifft ist der Alte schon wieder weg. Einige Quidditsch-Spieler aus Slyherin kommen angelaufen, durch den Krach angelockt. Auf die Frage, was los sei antworte Dementia, sie sei wohl zu müde. Will sie ja ihre Kassenkameraden nicht beunruhigen – wie sie es ist – oder gar in die Sache mit hineinziehen. Ein Fremder, einfach so in Hogwarts, und noch dazu so geübt in Leglimentik. Vielleicht so stark, wie ihr Onkel. 4 VS 4 oder Die Verhältnisse ändern sich „Ich wurde auch schon zweimal von ihm angegriffen.“ Gibt Dementia beim nächsten Treffen, am (tag)an/zu. „Eigentlich hatte ich keine Chance.“ „Tragen wir doch mal zusammen, wer wie oft und wo angegriffen wurde,“ Bittet Larvinia. Die Slyherin macht den Anfang: „ Zweimal, (tag datum). Immer allein.“ BettyL fährt fort: „ Zum ersten Mal, als er PTM feigelassen hat. Dann Früh gegen 6:00 Uhr, im Wald und drei Tage darauf, wieder so früh, aber am See. Diese Mal war jemand dabei.“ Natürlich wundern die andern sich, was sie so früh draußen macht. „Und wie sieht es bei dir aus, Kim?“ muss Larvinia bohren. „Ein Mal im meinem Zimmer.“ „Gut. Hat jemand etwas gehört, dass noch andere angegriffen wurden?“ „Bei im Ravenclwa-Haus, wie auch bei Girffindor gibt es niemanden der darüber gesprochen hat.“ Sagt BettyL. Kim: „Komisch.“ „Glaubt ihr, der kommt von Voldemort?“ Lavinia. „Wenn nur wir vier betroffen sind liegt es nahe, oder.“ Spricht Dementia „Ich trau dem alles hinterhältige und niederträchtige zu.“ „Hmm.“ Schweigen. „Ob er uns testen will?“ wirdt BettyL ein. „ER sagte .“ Kim: „Hm. Hm. Hm.“ „Ihr seid wirklicht gut!“ Ertönt eine fremde und raue Stimme. „Aber reichten wird es nicht!“ Die Gruppe von Schülerinnen dreht sich um, sucht nach dem Körper zur Stimme. BettyL: „Weiße Robe! Wo bist du?!“ Larvinia brüllt: „Was willst du?!“ „Hi Hi, Ha Ha Haa!“ Von allen vier Himmelsrichtungen treten Männer in weißen Roben hervor. „Hä.“ Äußert Kim. Die vier Mädchen sind regelrecht umzingelt. „Vier. Das geht genau auf!“, gibt Larvinia ein Zeichen zum Angriff. BettyL sagt als Erste einen Spruch auf: „ „ Ihre „Weiße Robe“ weicht wie vorhergesehen aus. In zwischen werden Kim und Dementia attackiert, mit „ „ und „ „ Larvinina blickt „Weiße Robe“ nur an und dieser bekommt schon Schnittwunden. Sie kommt Dementia zur Hilfe. „ „. „Weiße Robe“ weicht zwar aus, bekommt aber von der Slyterin eins Drauf. BettyL übernimmt die Strategie von Larbinia und Dementia und eilt Kim zur Hilfe: „ „ Kim schleuder verängstigt einen Zauber gegen den Angreifer. Dieser macht sich nicht einmal die Mühe, auszuweichen. BettyL nutzt dies um direkt hinter Kim´s Angriff ihren eigenen zu platzieren, der den Alten frontal trifft. „Los Kim!“ befiehlt die Ravenclaw. „Greif ihn noch mal an.“ „Ah so,“ Der Huffelpuff versteht. „ „ „ „ schreit BettyL. Zusammen schen sie den Alten richtig unter Bedrängnis zu setzen. Bei Dementia und Larninia seiht es noch besser aus. Ihr Angreifer liegt regungslos auf der Erde. Sie nehmen sich den nächsten vor. Die Gruppe erlegt nacheinander alle uniformen Angreifer. Als der letzte fällt tritt ein „neuer“ „Weiße Robe“ hinter einem Baum hervor. „Ihr seid besser als ich angenommen habe!“ spricht er nüchtern. „Wir sind ein Team!“ freut sich Kim. „Ja, und zusammen schaffen wir dich.“ „Mich vielleicht schon, aber nicht Lord Voldemort.“ „Hä?“ meint Kim. Larvinia ragt leise: „Ist der jetzt von Voldemort der gegen ihn?“ „Bei Voldemort habe ich ihn noch nie gesehen!“ (das kommt aber spät!) Versucht Dementia zu helfen. „Ja, ja. Freund oder Feind? Das frag ich mich auch.“ Der Alte stiftet damit noch mehr Verwirrung. „Wer bist du, verdammt.“ BettyL wird ungemütlich. „Ihr wollt wissen, wer ich bin …“ – Kim nicht energisch – „… nun ich bin Roman A. Brüderlein!“ Kim: „Hä? Unser Lehrer heißt doch auch so. Der sieht aber ganz anders aus.“ „Muss ein Verwandlungszauber sein.“ „Vielleicht lügt er!“ wendet Larvinia ein. BettyL meint: „Es wäre einen Ernährung für Herrn Brüderleins Deformationen.“ „Puff“ eine Rauchwolke hüllt „Weiße Robe“ ein. Der vermeidlich Fremde hat eine vertraute Gestalt angenommen. „Herr Brüderlein ist es wirklich.“ „Was soll das?“ will BettyL wissen. „Wieso greift uns ein Lehrer an?!“ „Wieso arbeiten Hogwarts-Schüler für Lord Voldemort?“ kontert RAB. „Woher weißt du das?“ fragt Kim unschuldig. „Soll das jetzt heißen, sie attackieren uns, wie wir ‚angeblich’ für Voldemort arbeiten?“ will Dementia wissen. Das ‚angeblich’ hatte die eingefügt, um den Verdacht zu zerstreuen. Er Grinst nur. „Warum verpfeifen sie uns nicht?!“ fragt Larvinia. „Weil ihr mir gerade gezeigt habt, dass ihr eine kleine Chance habt, euer Ziel zu erreichen. Und ich meine damit nicht, Lord Voldemorts Auftrag.“ „Woher weiß er, das wir ….?“ Fragt BettyL leise. „Keine Ahnung!“ ist die antwort von Kim. Aber die anderen beiden sind auch nicht schlauer. „Vielleicht ist der doch von Voldemort geschickt worden, und soll uns jetzt strafen, weil wir ….“ Wirft BettyL ein. „Glaubst du?“ „Ich verbitte mir, mit Lord Voldemort in einen Topf geschmissen zu werden!“ Es scheint den Lehrer sehr zu stören, dass er für einen Handlanger des dunklen Lord gehalten wird. „Ihr dummen Gören! Ihr versteht aber auch gar nichts. Natürlich bin ich gegen Lord Voldemort.“ Spricht er aufgebracht aber es folgt ruhig: „ Genau wie ihr!“ Die Schülerinnen stecken die Köpfe zusammen: BettyL: „ Können wir ihm vertrauen?“ Kim: „Er ist eine Lehrer!“ „Snape war auch ein Lehrer “, wendet Dementia ein. „Hm, der guter alte Serverus! Er ist tatsächlich Lehrer geworden!“ ertönt RAB´s Stimme. „Woher kennst du meinen O– Lehrer?!“ fragt Dementia aufgebracht. „Na ja … Aber zurück zum Punkt! Wenn ihr mir nicht vertraut fragt doch Hermine –„ „Hermine Granger?!“ BettyL ist not amused. „Ja, ihr kennt sie.“ „Sie ist in Griffindor.“ Kommt von Larvinia. Kim: „Was sollen wir sie fragen?“ „Zum Beispiel auf welcher Seite ich stehe!“ „ Ob sie verzaubert wurde. Oder gar zu Voldemord gehört?“ „Nein, nicht Hermine. Sie hat Harry Potter immer geholfen!“ Beim Namen ´Harry Potter´ regt sich etwas in RAB´s Gesicht, was ist nicht zu erkennen. „Wissen sie was mit Potter und Weasley ist?!“ fragt Larvinia, die die Regung bemerkte. „Oder sollen wie das auch Hermine fragen?“ fragt Kim. „Daran wird sie sich nicht erinnern.“ Entgegnet RAB selbstsicher und erklärt: „Ich habe diese Erinnerung gelöscht!“ „Gut und was machen wir jetzt?“ fragt Dementia nach einer Pause. RAB antwortet ernst: „Wenn ihr Voldemort vernichten wollt werde ich euch halfen!“ „Voldemorts Tot wäre die einzige Möglichkeit – außer unserem eigenen Tod – um von ihm loszukommen!“ Spricht Dementia überlegt. „Ich bin dabei,“ bekennt sich BettyL, „das macht – bei dem – keinen Spaß!“ „Aber Voldemort ist unsterblich!“ erinnert Kim. RAB grinst: „Nicht unbedingt. Habt ihr schon einmal von den Horcrux gehört?“ Der Lehrer klärte seine Schüler auf. Die Gruppe hat sich in zwischen hingesetzt. RAB macht den Eindruck, als ob er den Mädchen vertrauen würde, dies ihrerseits schauen noch misstrauische und verwundert, Kim eher überfordert. Erinnerungen BettyL hat genau zugehört, doch vertrauen tut sie diesem Lehrer nicht. Also lässt die ihrer Verbindungen spiele: „Hi, Chris.“ „Hey, kleine Lady!“ „Du sollst mich nicht Lady nennen und erst recht nicht „kleine“!“ weist die Ravenclaw Christina zu Recht. „Du kennst doch Hermine Granger!“ „Ja klar.“ Bejahrt die Girffindor. „Weißt du, wo sie jetzt ist. Ich will mit ihr sprechen!“ „Nun, Ma´m, nach meiner Information befindet sich Miss Garnger gerade in der Bibliothek. Soll ich sei in ihr Zimmer bringen?!“ spricht Christina höfisch, wie sie es eigentlich nur tut, wenn AboveStairs in der Nähe sind. Die Antwort fällt ähnlich gestochen aus: „Nein danke, (Zofe) Ich werde sie aufsuchen.“ Christina macht einen Knicks. „Jawohl.“ Beide lachen und ihre Wege trennen sich wieder. Christina weiß, dass die Ravenclaw ihr später den Grund für das „Verlangen“ nach Hermine erklären wird. In der Bücherei trifft BettyL wie erwartet Hermine an. Schon auf dem Weg hatte sie sich eine Möglichkeit überlegt, mit der Griffindor ins Gespräch zu kommen. „Weißt du, was mit Harry Potter ist.“ Fragt sie Hermine leise. Etwas Besseres ist der Ravenclaw auf die schnelle nicht eingefallen. Hermine ist betrübt, senkt den Köpf und antwortet: „Nein. – Pause - Weißt du es denn?“ „Nein. Kennst du einen Herrn – „ BettyL wird von „Miss Granger, Lady Verschlafen würden sie mal herkommen.“ Unterbrochen. Herr Brüderlein ruft die Schülerinnen zu sich, in eine verlassene Regalreihe. Hermine ist plötzlich wieder fröhlich-aufgeschlossen und eilt zum Lehrer. „Was kann ich für sie tun?“ Herr Brüderlein: „Nicht viel.“ Er richtet sein Augenmerk auf BettyL, welche rüber geschlendert kommt; Misstrauen und Abneigung symbolisierend. Sie blickt ihn verärgert an. „ Ich hab geahnt, dass die nicht die Wahrheit sprechen.“ „Noch ist nichts beweisen!“ Hermine blickt abwechselnd auf den Lehrer und die Ravenclaw wobei sie die Spannung zu spüren scheint, di zwischen den beiden herrscht. BettyL hat Herrn Brüderlein das mit PTM nicht verzeihen. „Miss Granger, wissen sie, wo Miss Weasley ist?!“ „Sie hat Unterricht, Herbiologie.“ „Gut dann treffen wir uns mit Miss Wealsey vor dem Abendessen in der Eingangshalle.“ BettyL äußert ihr Missfallen: „Sie… -„ Aber Herr Brüderlein unterbricht sie, nachdem sich Hermine verabschiedet hatte: „Sie kann sich nicht an mich erinnert, weil ich auch diese Erinnerung gelöscht habe! Komm einfach. Ich gebe ihr die Erinnerung zurück und sie wird dir deinen Fragen beantworten!“ „Und was soll diese Weasley dabei?“ BettyL glaubt deisem Mann einfach nicht. Sie glaubt er will sich damit nur Zeit verschaffen und hat die s. g. Erinnerungen manipuliert. „Nun, Rons Schwester ist auch involivert.“ „Sollen die anderen auch kommen?“ Mit der Antwort verabschiedet sic Herr Brüderlein: „Wenn es sie interessiert, wieso nicht?!“ Vor dem Abendessen warten also drei Sechstklässler und ein Wolf auf zwei Girffindor und einen Lehrer. Unser Quartet steht weit genug auseinander, um nicht den Eindruck zu erwecken, zusammen zu gehören. Die beiden Griffindor erscheinen, es wird dich vorgestellt. Zu guter Letzt erscheint der Lehrer und bittent die Schülerinnen sogleich in sein Büro. Beim eintreten in die Räumlichkeiten bemerkt Dementia: „Du wirst beobachtet, BettyL. Kennst du den?(Oklumentik)“ „Ja.“ Denkt diese. „Jonathan, ist in meinem Haus, mehr aber auch nicht.“ Er ist sicher verwundert, es ist schließlich das erste Mal, das sich die Gruppe in der Schule zusammen zeigt. Und dazu noch mit anderen Mädchen und einem Lehrer. Benutzung des Gedanken-Dings aus Vol. 6 Die sieben Menschen finden sich auf einer entlegenen Weise nahe eines Waldes wieder. Es ist dunkel. Am Waldrand erkennt man Hermine und Ginny; die sich offensichtlich verstecken. Sie machen beide ein ernstes Gesicht und haben ihre Zauberstäbe gezückte. Auf der Weise stehen Ron und Harry. Plötzlich erscheint Professor Snape. Kim erschrickt. Larvinia schaut überrascht. Hermine und Ginny, die ja anwesend waren beobachten die Geschehnisse mit derselben Aufmerksamkeit, wie die anderen. Snape steht also Rotter und Weasley gegenüber. Die Gruppe steht jedoch zu weit weg, um die Stimmen zu deuten. Es erscheint noch eine vierte Gestalt auf der Wiese. „Wusch“ die zwei Schüler und der Lehrer fallen zu Boden, verweilen regungslos. „Onkel!“ flüstert Dementia fassungslos. Auch BettyL scheint Snapes Tod zu stören. Hernie lenkt jedoch die Aufmerksamkeit weg von dem Mörder, Lord Voldemort höchts persönlich, auf ihr eigenes Ich und Ginny. Bei welchem auch eine unbekannte Gestalt erscheint. ------- Hier Endet die Erinnerung. Als sei wieder Zurück im Büro sind brechen die beiden Griffindor in Tränen aus – so etwas schreckliches noch einmal mit ansehen zu müssen – und bei den übrigen die Fragen. „Wieso tat er (Voldemort) das?!“ „Was wollte Snape da?“ „Dazu kann ich nur sagen…“ beginnt Larvinia und alle verstummen. „…Ich habe gehört, er soll die Auftrag gehabt haben am besagten Tag jemanden zu töten.“ „Warum endet die Erinnerung so apurpt?“ „Das ist meine Schuld.“ Meldet sich Herr Brüderlein. „Ich habe die beiden betäubt und ihre Erinnerung genommen.“ „Was wolltet ihr überhaupt da?“ Fragt Kim Ginny und Herime direkt, die es immer noch nicht fassen können. Die beiden halten sich im Arm und antworten: „Wir wollten ihn in einen Falle locken.“ „Voldemort.“ Ergänzt Ginny. „Ganz schön mutig.“ Bemerkt Kim. „Wohl eher verrückt. Ihr habt ja gesehen, wo es endete.“ Sagt Hermine bedauernd. „So jetzt wisst ihr was war.“ Spricht Herr Brüderlein in die verdutzten Gesichter. „Glaubt ihr immer noch, ihr könntet ihn so einfach besiegen?“ „Viellicht wir alle zusammen?“ meint Kim. Alle scheinen in sich zu gehen, und ihre Fähigkeiten zu überprüfen oder sind einfach nur ratlos. „Wir müssen eigentlich nur diese Horcrux finden und können ihn dann einfach töten?!“ fragt Larvinia. „Einfach ausgedrückt. Ja.“ Antwortet der Lehrer heiter. „Wenn das so einfach ist, mach ich mit.“ Sagt Kim. „Lord Voldemot töten, ihn vernichten.“ Reflektiert Dementia, vor ein paar Minuten hätte sei noch nicht einmal geglaubt, das dies möglich wäre. „Mit dem größten Vergnügen!“ ist ihre zusagen. Hernie und Ginne sind auch mit dabei. Sie vollen Rache für ihre Freunde. Herr Brüderlein schaut zufrieden. „Und wo sind die Horxruc?“ obwohl BettyL`s Frage eine Bedingung darz7ustellen scheint, - von der Antwort ist abhängig ob sie mit hilft – ist Betty entschlossen, mit ihrem Arbeitheber ins Gericht zu gehen. Herr Brüderlein kann leider nur einen – für BettyL – unbefriedigende Auskunft geben. „Das weiß ich nicht genau, aber ich schlage vor, Miss Granger,-„ er blickt zu Hermine und sie stimmt nickend zu – „ und ich werden genaueres in Erfahrung bringen, während sich der Rest um eine Strategie bemüht. Jeder sollte sich eigene Ideen überlegen, seine Spezialgebiete bestimmen, so dass wir möglichst viele Vorschläge haben und nur das Beste umsetzten.“ „Wie wär´s, wenn wir versuchen, die D.A. wieder zu beleben auf dass die uns helfen?!“ gibt Ginny sogleich als Vorschlag. RAB: „Gut, lieber trifft es einen Schüler als mich selbst.“ Hermine kontert: „In der DA sind einen der besten Schüler von Hogwarts!“ „Ich hab ja zugestimmt.“ „Und was ist mit den Lehrern? Die sind bessere Zauberer und Hexen, wieso fragen wir die nicht?“ eine Berechtigte Fragestellung. „Weil Lehrer um das Wohl der Schüler (mehr) bedacht sind – „ Bevor Herr Brüderlein den Satz beendet hat wird er von BettyL übertönt. „Und Sie meinen, dass dein eine schlechte Eigenschaft! Nur weil ihnen etwas an Menschenleben liegt heißt das noch lange nicht, das sie gegen Voldemort nicht ins Feld ziehen werden.“ „Oh. Du glaubst also, Miss Verschlafen, dass die Lehrer, die all die Jahre(zehnet) nichts unternommen haben jetzt plötzlich, auf geheißen ein paar Mädchen, gegen Voldemort agieren!?“ entgegnet Herr Brüderlein verletztet. „Er hat Recht.“ Muss sie sich – in Gedanken – eingestehen. „Klinkt utopisch! So stark sind wir nicht.“ „Wie wäre es, wenn wir uns jetzt verabschieden?“ versucht Dementia die Situation zu entschärfen. Kim hilft ihr: „ Wann treffen wir uns wieder?“ Es dauert einige Zeit, bis eine Uhrzeit und vor allem ein geeigneter Treffpunkt gefunden sind. BettyL muss einiges verschieben. Sonntag, wenn es noch Hogsmid geht wird sich im zusammengefunden und erneut beraten. BettyL verlässt als erstes das Zimmer. Als sie aus der Tür tritt steht sie Jonathan gegen über. Ihm war suspekt, dass sich BettyL mit Mädchen aus dem Jahrgang im einem Zimmer ging und hat auf deinen ´Freundin’ gewartet. Diese ist natürlich erstaunt und das Gelächter und Getuschel der anderen Schülerinnen macht es nicht angenehmer für sie. Die Ravenchlw ergreift die Flucht. Eilt in Richtung Großen Halle. „Hey, warte auf mich!“ ruft ihr Jona hinterher. Er will natürlich alles Wissen: Wer die Mädchen waren; Woher sie sich kennen; Was sie in dem Raum gemacht haben und auch noch, mit diesem verbitterten Lehrer. Die Beantwortung fällt knapp aus, und widerwillig, wie gewohnt: „Geht dich nichts an!“ Jona bohrt noch, wie ein kleines Kind: „Warum geht es mich nichts an?“ Das Mahl ist schon fast beendet und Jona aufs Neue enttäuscht von BettyL´s Unzugänglichkeit. Dem Junge kommt eine Idee, die er sofort wie erleuchtet äußert: „Du hast einen Freund! Deshalb bist du so abweißend!“ Die Ravenclaw ist kurz an PTM und seien letzten Brief erinnert, sinnt lange über die Antwort nach: Wieder „Das geht dich nichts an“? Oder einfach „Sag ich nicht“? Oder einfach eine Lüge „Ja“, auf dass er mich in Ruhe lässt und noch lange lebt. Sie könnte auch einfach sagen, sie sie verlobt, dass wäre nicht einmal eine Lüge und würde der Geschichte mit dem Anderen in ihrem leben Nachdruck verliehen und würde somit Jona noch weiter von ihr wegstoßen. „Hab´ ich Recht! Oder nicht? Mir wäre es fast lieber, wenn ich ausnahmsweise mal nicht Recht hätte.“ Fragt Jona da sein Gesprächspartner immer noch überlegt. Er versteht nicht, was an der Frage so schwierig ist. „Nun sag doch was. Du hast noch keiner meiner Fragen richtig beantwortet. Bitte!“ er versucht es auf die Mitleidstour. „Was willst du eigentlich von mir?!“ BettyL wird ausfallend. „Hast du irgendwelche Wetten laufen, hast du es auf meine Vermögen abgesehen oder willst du einfach nur mit mir spielen?!“ In ihrem Zorn verlässt sie den Tisch, schnaubend. Jona ist über den Grund ihre augenblickliche Gemütsänderung nicht im Klaren. „Was habe ich jetzt wieder angestellt. Die ist echt nicht mehr ganz dicht/normal.“ Sie hat ihn angesteckt mit ihrer Art. Als Jonathan den Saal mit seinen zu ihm aufgerückten Freunden verlassen will, fällt ihm ein blondes Mädchen ins Auge. Er entschuldigt sich und geht zu der Unbekannten hinüber. Ganz so unbekannt ist sie eigentlich nicht, denn er weiß das sie für Griffindor Quidditch spielt. Und der Grund dafür, dass er sie ansprechen wird ist, dass er sie mal mit BettyL gesehen hat. „Hi … äh ich bin Jonathan MacArmstrong.“ „Huui!“ schwelgen die Griffindor um Christina Champell und lassen die beiden allein. „Kennst du eine BettyL aus Ravenclaw?“ Christina grinst, bejaht und stellt sich vor. Sie freut sich, BettyL´s Freund, wie diese selbst ihn nie bezeichnen würde einmal persönlich gegenüber zu stehen, und sich ein eigenes Bild machen zu können. „Du solltest wissen, dass sie, wenn man ihr gesamtes Leben betrachtet ausgeglichen ist!“ Jona ist entsetzt über so einen Behauptung. „Ausgeglichen! Die ist doch immer, wenn ich sie sehe schlecht drauf und geht sofort hoch oder weg!“ „Genau, dass ist der Punkt: Wenn du sei siehst! Du weißt also nicht, wie sie sich verhält, wenn du – „ Der Ravenclawe unterbricht verärgert die zwei Jahre jüngere Griffindor, welche sich anmaßt, so abgeklärt zu sprechen: „Soll dass heißen, es liegt an mir, dass…!“ „Nein. So meinte ich das nicht.“ Chris spricht ganz ruhig und einfühlsam. Es folgt ernst: „Meinst du es wirklich ernst mit ihr?!“ Jona ist etwas verwundert über die Frage, beruhigt sich wieder und antwortet ehrlich: „ Ja eigentlich schon!“ „Ich will dir keine falschen Hoffungen machen. Abgesehen davon, dass es theoretisch schon unmöglich für so ist, einen männliche Bekanntschaft zu unterhalten, welche im gleichen Alter ist wie sie selbst. Ist sie persönlich noch sehr gut darin, Leute zu vergraulen und sich unbeleibt zu machen. Aber, du wirst es kaum glauben, sie ist noch geschickter im Kontakte knüpfen und Befürworter zu finden. Ich weiß, dass sie nicht will, dass ich dir oder irgendjemand anderem ein paar Details/Fakten über ihr Leben verrate. Aber da ich glaube, du könntest sie verändern werde ich es trotzdem tun. Du musst mir aber versprechen, dass du immer ehrlich zu ihr bist und sie nicht hintergehst. Und vor allem, dass du dich zurückziehst, wenn ich dich darum bitte. Jona ist baff, eine Fünftklässerin die so spricht, so abgeklärt ast allwissend. Das mit der ‚theoretischen Unmöglichkeit von männlichen Bekanntschaften’ hat er nicht ganz verstanden aber ehrfürchtig akzeptiert er die Bedingungen. Was ihm im Moment noch wundert: „Kein ‚du darfst ihr nicht sagen, dass du die Infos von mir hast’.“ Christina hat einen einleuchtende Antwort parat: „Wenn du es noch nicht bemerkt hast, ich bin die eingeige hier, die sie kennt! Du kannst die Informationen also nur von mir oder von ihr selbst haben!“ Sie verabschiedet sich mit einer schon bekannten Behauptung. „Denk dran: Sie ist ausgeglichen!“ Jona kann sich das beim Besten Willen nicht vorstellen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)