After Potter von BettynA-Lin (Harry ist Tot, wer beseigt jetzt Voldemort?!) ================================================================================ Kapitel 11: In Hogsmead ----------------------- In Hogsmead „Hi, was tust du den noch hier!“ fragt Jona BettyL am Sonntagmorgen überrascht. Sie ist sonst am Wochenende nicht im Schloss. „Ich habe haute mal frei und gehe noch Hogsmid!“ Und sie verblüfft ihn mal wieder, damit, dass sie geantwortet hat. „Ist ja toll. Ich werde dich begleiten und dir das Dort zeigen!“ Sie war schon sehr lange nicht mehr dort. „Nein, danke. Ich komme schon zurecht!(Außerdem habe ich eine Verabredung.)“ „Ach komm schon. Wir können die Evolis mitnehmen.“ BettyL seufzt. „ Wenn er mitkommt werde ich nur noch schwerer los und er könnte etwas mitbekommen.“ Trotz der Risiken entschließt sie sich, den Jungen mitzunehmen. Könnte aber auch daran liegen, dass Christina mit ihrer Clique vor bei läuft und komische Gesten, in Richtung BettyL vollführt – geheime Zeichen. Die Ravenclaw will ihrer Freundin einen Gefallen tun. Die beiden Ravenclaw machen sich also auf den Weg, Seite an Seite mit den beiden Evolis natürlich. Die Tierchen rennen mal vor und sind kurz darauf hinter den beiden. Sie haben richtig Spaß und tollen sich aus. Die Schüler hingegen, wechseln kein Wort. Überpünktlich erscheinen sie am Treffpunkt, eine Hütte abseits des Dorfes. Jona halt sich einfach führen lassen. „Nimmst du Evylin mit?“ ist BettyL´s Signal für ihre Begleitung, die jetzt ihre eigenen Wege gehen soll. „Ja, wenn es dich stört!“ er will sie provozieren. „Es stört mich nicht. Ich denke nur, es wäre besser wenn es etwas Zeit mit Flame verbringen würde.“ „Mit wem triffst du dich eigentlich?“ Sie erinnert sich an Christinas Worte: „Mit Abweisung wirst du diesen Jungen nicht los! Du solltest, wenn dich seine Gegenwart so sehr stört lieber alles erzählen, auf das er das Interesser verliert(da es kein Mysterium mehr ist).“ „. Mit den Mädchen von neulich. – Und mit Herrn Brüderlein!“ Sie will ihr ebenfalls reizen; Es funktioniert. „Der – ist echt zu alt für dich!“ „Wer sagt denn, dass ich diesen Typen auch nur Ansatzweise mag!“ „Warum triffst du dich dann mit ihm?“ Sie zögert. „Weil – er mir hilft, etwas bestimmtes zu erreichen!“ „Könnte ich dir den nicht helfen?!“ Reagiert Jona schnell. „Das wäre zu gefährlich.“ „Oh, du sorgst dich um mich!“ Jona hat sie „erwischt“. Es wäre BettyL aber auch, wider der Interpretation von Jona zuzutrauen, zuerst an ihre eigene Sicherheit zu denken. . Er lächelt die an. Im ungünstigsten Moment erscheinen Dementia und Larvinia. „Ah, der Staker von neulich!“ Dementia meint es nicht so ernst. Jona verzeiht das Gesicht dann grinst er wieder, erfreut über seine Idee eines Konters: „Ich bin kein Stalker sonder BettyL´s Freund!“ Hätte BettyL gerade etwas getrunken, hätte sie wohl alle voll gespritzt. Sie hustet. „Ah so!“ ist Dementias Reaktion und Larvinia sagt: „Gute Wahl!“ BettyL versucht ruhig zu beleiben, obwohl ihr diese Auslegungen sehr missfallen. „ Erstens: Ich hatte keine Wahl. Und zweitens: ist er nicht meine ‚Freund’. – Er hat vorhin gesagt, er wolle helfen.“ Die Ravenclaw gibt den beiden zu verstehen, was sie meint. Dementias und Larvinias Augen erweitern sich. Jona versteht die Wirkung dieser Worte natürlich nicht, kennt er ja das Unternehmen nicht. Die Slytherin und ihre Freundin blicken sich kurz an. „Entschuldige und einen Moment:“ Bittet Larvinia und die Mädchen zeihen sich zu Beratung zurück. Dementia sieht nach ob die Übrigen schon in der Hütte sind. Nur Herr Brüderlein ist anwesend und die Schülerinnen gesellen sich zu ihm. Jona lassen sie bei den Haustieren, draußen. „Er weiß nicht, worauf er sich einlässt!“ „Sagen wir es ihm doch.“ „Klasse, und wenn er nicht dicht hält?!“ „Wäre er denn eine Hilfe?!“ Es klopft an der Tür. Hermine und Ginny treten ein, fragen was der Junge vor der Türe macht. Nach dem Kim ankommt öffnet sich die Tür für einen halbe Stunde nicht. Als es so weit ist beschäftigt Jona sich mit den Evolis, spielt. Hermine bittet ihn herein. Wie bei einem Gericht: Der Angeklagte wird vorgeführt. Jona hätte sich nicht träumen lassen, dass dienen Bemerkung so eine Tamtam nach sich ziehen könnte. Jona – der Angeklagte – wird also in die duch Zauberei vergrößerte Hütte geführt. Es ist verraucht und dusig. Er wird – vorbei an BettyL, welche mit überschlagenen Beinen in einem Sessel sitzt und Kim, auf eier kleinen alten Couch lümmelt – zu einem weitläufigen runden Holztisch geleitet. Hermine setzt sich zu Rechten von Herrn Brüderlein, welcher am gegenüberliegenden Enden Platzt genommen hat. Ginny und Dementia sitzt zu anderen Seiter des Lehrers. Larvinia sitzt auf der Lehne eines weiteren Sessels hinter dem Tisch, in der Ecke. Auch Jona nimmt Platz. Er sitzt jetzt gegenüber von Lehrer. Dieser hat sein Pokerface auf. Im ganzen Raum ist eine bedrückende Stimmung und auch dem sonst so gut aufgelegtem Jonathan ist es unwohl. Keiner Spricht. Nur die Evolis sind zu hören: „Maunz?!“ BettyL stellt ihnen eine Schüssel Milch hin. Sie blickt mit sorgenvollem Blick zum Lehrer und dieser beginnt mit der Befragung, welche über Jonathans Leben entscheiden wird. Wie wird er sich wohl geben… „Was hälst du von Lord Voldemort?“ Jona verzeiht das Gesicht: Was für ein Theater? „Na ja, sein Freund will ich nicht sein, für ihn arbeiten auch nicht!“ „Dann bist du bei uns genau richtig!“ spricht Kim. „Aha.“ „ Kannst du dir vorstellen, wie stark er ist?!“ Noch so eine komische Frage denkt sich der Ravenclaw und blickt zu BettyL, halt suchend. Sie aber blickt Gedankenversunken auf den Boden. „Wenn er stirbt ist es meine Schuld. Dann sind es schon drei. Ich hoffe, ich kann langen genug leben, um das alles wieder gut zu machen.“ Keine Hilfe für den Jungen. „Ich würde sagen, er ist unvorstellbar stark!“ er lehnt sich pseudo-selbstsicher dreinblickend zurück. „Würdest du den Kampf gegen ihn wagen?!“ Herr Brüderlein ist immer noch der Hauptinterviewer. In Jonas Kopf werden die verschiedensten Schlussfolgerungen angestellt. Er schaut sich im Zimmer um, alle scheine zu wissen, was er denkt: „ Die wollen sich doch nicht mit dem Dunklen Lord anlegen!?“ „Hhm,“ stöhnt der Ravenclaw, „worauf wollt ihr hinaus?!“ „ Du musst uns versprechen, niemandem etwas davon zu erzählen oder auch nur Andeutungen zu machen.“ Das ist keine befriedigende Antwort von Hermine. BettyL ergänzt: „Sonst sehen wir uns gezwungen dich zu eliminieren.“ Jona traut BettyL mittlerweile einiges zu aber dass sie ihn ermorden würde hätte er nicht gedacht. Sein Interesse ist jedoch geweckt. Er möchte wissen, worum so ein Geheimnis gemacht wir, und ob es wirklich etwas so brisantes ist bzw. ob sie wirklich gegen Lord Voldemort kämpfen wollen. „Ok.“ Stimmt der Junge zu. „Gut. Wir haben vor den großen und ach so unbesiegbaren Lord Voldemort zu – töten!“ Verkündet Hermine. „Aha!“ Der Ravenclaw gibt sich unbeeindruckt, hält er es doch nicht für die Wahrheit. „Und das soll ich glauben: Sechs Mädchen und ein Lehrer gegen Voldemort und seine Leute.“ Er schaut sich erneut um, es ist still; keiner fühlt sich beleidigt trotzdem ist die Atmosphäre ungemütlich. Er schaut von Mädchen zu Mädchen in der Hoffnung ein Wirt enttarnendes Lächeln zu erblicken. Aber vergebens: Alle schauen ernst drein, der schwere ihrer Entscheidung/ihres Vorhabens bewusst. Jona hatte auch gehofft, in BettyL ´s Gesicht einen Hinweis zu finden, was er jetzt tun solle. Aber sie will die Entscheidung ganz alleine ihm überlassen, wobei das ihre Schuldgefühle, sollt ihm etwas passieren, auch nicht dezimieren würde. „Ihr wollt tatsächlich Ihr-wisst-schon-wenn angreifen?! – Ihr seid verrückt!“ Nach einer Pause, in der Jona in den Augen des Lehrers einen Hinweis sucht: „ER ist unsterblich! Das schafft ihr nicht!“ „Und wenn wir einen Weg wüssten…“ Ginny wird von BettyL unterbrochen: „Du brauchst uns nicht zu helfen, wenn du nicht willst!“ „Das hat weniger mit ‚Wollen’ als viel mehr mit ‚Können’ zu tun.“ Jona hat sich noch nicht entscheiden. „Lord Voldemort töten!“ sinnt der Ravencalw. „Klingt eigentlich toll!“ Er hat seine heitere Gemütsverfassung wieder. Herr Brüderlein: „ Das Treffen heute diente dem Aufstellen eines Planes.“ „ Wie wäre es, wenn du dir das Ganze anschaust und danach entscheidest, ob du in dieser Gruppe - die sicher in die Geschichte de4r Zauberei eingehen wird – teilhaben willst oder nicht!“ Aus dieser sicht hatten die anderen ihr Vorhaben noch nie gesehen – in die Geschichte eingehen. „Ist das nicht etwas gewagt, er könnte immerhin anderen Lehrer eine Wink geben oder direkt zu Voldemort gehen?!“ Wendet BettyL ein. „Aber wir könnten Hilfe gebrauchen!“ „Meine Damen…“ Bittet der Lehrer die Schülerinnen an den Tisch. BettyL setzt sich zu linken Jonathans. Am liebsten hätte sie zu im gesagt: „Das hast du nun davon!“ Aber sie schweigt. „Also, was habt ihr?“ fordert der Lehrer die Vorschläge. Ginny beginnt sogleich: „Ich habe mir überlegt, dass wir Tränke brauen könnten, die ihn lähmen.“ Die Schüler sollten bis zu Abend nicht in Schloss zurückkehren. Zum glück hatte der Lehrer einen Sondergenehmigung eingeholt. Sie diskutieren und spielen mögliche Szenarien durch. Jona macht auch einige Vorschläge. „Vielleicht könnten auch die Haustiere helfen.“ Er deutet auf Evelyn und Flamara, die inzwischen in die Hütte gelassen wurde. „Erst mal vergrößern und dann mit einem Vervielfältigungszauber…“ Jeder stellt seine Ideen und Fertigkeiten vor. Gegen Abend hat die Gruppe einen brauchbaren Plan, an dem zwar noch etwas gefeilt werden muss, aber alle sind zuversichtlich, dass sie etwas erreichen können. Ein Problem stellen nur noch die Horcrux dar. Herr Brüderlein und Hermine haben zwar herausgefunden, wo sich dieselben befinden doch warnen sie, das die Beschaffung nicht so einfach wäre. BettyL meldet sich – und Jona schließt sich an – die Horcrux zu organisieren. Denkarbeit hat sie genug zu tun. Sie zerbricht sich über die Angelegenheiten in ihrem Reich schon genug den Kopf. „Eines ist eine Schlange; Nagini. Im Moment streift sie durch die Wälder von _________.“ BettyL ist unangenehm überrascht – was sie natürlich nicht zeigt. Sie bittet um Entschuldigung, erhebt sich ruhig und zieht sich in eine Ecke des Zimmers zurück. Auf dem Weg dorthin holt sie ein Handy aus der Tasche. Hermine ist am wenigsten überrascht über dieses Ding. „Hallo, ________. Tut mir leid, dass ich dich heute stören muss. – Ich habe eine Bitte. Da ist eine Schlange im _________-forest. Lass bitte das Gebiet großräumig sperren. – Erfinde irgendetwas. Und gib eine Warnung heraus, an die umliegenden Dörfer.“ Nach einer längeren Pause des Zuhörens: „Ja“ und die richtet das Wort an Hermine und die anderen. „Wie sieht das Tier genau aus?“ Herr Brüderlein antwortet nüchtern: „Ca. 6 Meter, dunkelgrün bis braun.“ BettyL gibt die Infos an ihren Mitarbeiter am Telefon weiter Noch einmal „Ja“ und „Danke“ und sie legt auf. Ungewohnt freundlich und wohlwollend hat sie sich verhalten. Wer der Gesprächspartner wohl war fragt sich Jona. Als BettyL wider Platz nimmt sagt sie ernst: „ Ich kümmere mich um die Schlange. Wo sind die anderen Horcrux?“ Es herrscht nachdenkliche Stille. Hermine fährt fort … In den Weihnachtsferien wird sie sich ein paar Tage frei nehmen um mit Jona die drei Horcrux herbeizuschaffen. Aber diesen Teil der Geschichte wird sich erst in ereignen. Am kommenden Morgen wird BettyL erstmal in groben Zügen den Plan an Christina weitergeben. „Vielleicht fällt ihr noch etwas ein.“ Dachte sich die Ravenclaw dabei. Die Inspirationen der Freundin fallen ihr aber etwas zu edelmütig und aufrichtig aus. „Ihr lockt ihn ja in eine fiese Falle. Das ist doch völlig verlottert. Ihr sottet lieber den Zweikampf suchen. So einem üblen Kerl kann man nicht mit üblen Methoden gegenübertreten. Sonst sied ihr doch genau so hinterhältig und verachtenswürdig wie Voldemort selbst!“ „Dazu ist er aber viel zu stark. Oder kennst du jemanden, der das auch nur eine Chance hätte? Da riskiere ich lieber meine Tugenden, als noch länger dieses Monstrum unter den Lebenden/auf der Erde zu wissen!“ Entgegnet BettyL Das bemerkenswerte an dieser Unterhaltung ist, dass die Beiden trotz des brisanten Themas welches voller Emotionen steckt absolut ruht miteinander reden; Keine erhöhten Stimmen noch einen hitzige Diskussion. „Ich bin für Anregungen offen!“ Sagt BettyL „Nein, so etwas unterstütze ich nicht. Erst wollt ihr für ihn Arbeiten und jetzt wollt ihr ihn töten.“ Christian ist immer noch von dieser Sprunghaftigkeit eingenommen. „Du weißt doch selbst am Besten, wie schnell das Lebensspendende Nass sich in eine tödliche und alles zerstörende Flutwelle verwanden kann!“ Entgegnet BettyL unüblich heiter und weiter: „Ich glaube nicht, dass wir die einzigen sind, die ihn lieber tot sähen!“ Als ob Christina den letzten Satz nicht gehört hätte äußert sie: „War das einen Anspielung auf damals, am Strand, wo du mir das Leben gerettet hast.“ „Eigentlich nicht.“ Die beiden diskutieren noch bis die sich in der GroßenHalle wieder finden…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)