Zum Inhalt der Seite

After Potter

Harry ist Tot, wer beseigt jetzt Voldemort?!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Third Impact - The Lady of the Lake

Da fehlt in der Mitte ein Stückchen, ich hab das nähmlich in der Schule geschreiben, und da konnte ich mich nicht so konzentrieren.

Hab also immer nur Stückcher geschrieben und mir ist die Kreativität ausgegangen.
 

Das Bild von von BettyL und Jona kommt als Scene vor!!
 


 

Third Impact
 

The Lady of the lake (?)/ / (Horkrux)
 

B

ettyL und Jonathan hatten einen Plan, an das Horkrux von _______________ , einem Totesser zu kommen: Sie wollten, da sie ja Ravenclaw sind, den ach so heiligen Federkiel ihres Hausgründers bestaunen. Da sie ja so stolz auf Rowena Ravenclaw sind und hach so weiter…

Sie schnappen sich nach der Hausführung einfach das Schreibgerät, ersetzten es durch eine Attrappe und verschwinden in der Hoffnung dass es keiner merkt.

BettyL und Jonathan – beide durch den erbitteten Vielsaft-Trank von Hermine getarnt – sind gerade beim Tee und im Gespräch mit dem Hausbesitzer über sie ach so bewundernswerte Rowena als der Tumult losbricht. Die beiden Schüler fliehen auf ihren Besen, werden aber verfolgt. Sie schaffen immerhin bis kurz vor Hogwarts den Zaubern der Wachleute auszuweichen. Langsam lässt auch die Wirkung des Trankes nach. BettyL, die sichergehen wollte, das Voldemort oder seine Leute keinerlei Verbindung/Zusammenhang zwischen ihr und dem Horkruxraub herstellen konnten hat einen zweiten VielsaftTrank genommen um den Anschein zu erwecken, die jetzige Gestalt – ein Slyhterin Schüler – sei ihre wahre. Leider wirkt der zweite Trank nur kurz.

Jetzt sind die Verfolger in Reichweite und treffen die Schüler mit einem Lähmungsspruch. Die Angreifer waren immerhin zu sechst es ist also keine Schande. Jona und Betty L stürzen paralysiert von ihren Besen. Im Moment sind die Ravenclaw im freien Fall Richtung See über dem sie sich befinden. Dieser wird zwar beim Aufprall nachgeben aber trotzten wird es wehtun. BettyL bemerkt Christina beim ihrem Schwimmtraining. Chris merkt aber gar nichts.

Erst als die Verzauberten im Wasser aufprallen und eine riesige Fontäne nach sich zeihen kommt Chris aus dem Paddelrhythmus und schaut auf. Sie sieht aber nur noch BettyL´s „Surf(er)-Broom“ ins Nass platschen.

Die Wachleute, deren Aufgabe es ja ist, das Schreibgerät sicher zurück zu bringen, fliegen bis dicht über die Wasseroberfläche, wissen sie doch nicht, was sich darunter verbirgt.

Sie werden auf die Schwimmerin aufmerksam und … greifen an / /bitten um Infos

Jona und BettyL, inzwischen – immer noch bewegungsunfähig – sinken bis auf den Grund. Jona merkt man an, das er hier unten Probleme mit der Sauerstoffversorgung hat. Seine Komplizin geht es noch gut. Sie schafft es mit ihrer Kraft übe das Wasser die nahenden und hungrig aussehen den Wassermenschen zurückzuhalten. Jona hat diese noch gar nicht bemerkt. Aber er kann sich wieder bewegen und versucht an die Oberfläche zu schwimmen. Dort passiert etwas mit Christina ..
 


 

BettyL hat es geschafft, die Seebewohner in die Flucht zu schlagen und schwimmt jetzt Jona entgegen, welcher regungslos Richtung Oberfläche treibt. Er hat fast das Bewusstsein verloren. Sie hatte in de Hitze des Gefechts ´vergessen´ dass es nicht allen Menschen eigen ist fünf Minuten problemlos unter Wasser zu verharren. So schnell sie noch kann, rudert sie. In Reichweite greift sie sich seine Kopf und presst ihm Luft (durch den Mund) in die Lungen.

Ein Wasserwesen, welches noch nicht genug hat weckt BettyL´s Aufmerksamkeit. Es steuert genau auf sie zu, das Maul gefräßig offen. Die Ravenclaw beginnt wieder das schwimmen, mit Jona unterm Arm.

Zum Glück sind sie nahe des Ufers. BettyL hilft mit ihrer Kraft und dem Spruch „ „ gegen das Monster nach. Sie erreichen das Festland – das Ufer ist ähnlich dem Rand im Schwimmbecken – steil. Sie wuchtet Jona rauch und stemmt sich selbst hoch. Als die Wasserkreatur aus dem Wasser schnellt zieht BettyL den Jungen noch ein Stück weiter weg vom Rand und tritt das Biest zurück in den See. Dann überstreckt sie Jonas Kopf und hämmert auf dem Brustkorb. Er kommt zu sich, hustet kräftig und krümmt sich. Sie lässt ihn einfach liegen und verschwindet im nahen Dickicht. Sie sieht sehr sauer aus. Als sie zurück kommt stapft sie auf Jona zu und spricht mit todernster Stimme und erhobenem Zeigefinger: „Kein Wort, zu niemandem! Klar!“ In der Anderen Hand hält sie ein Bündel hellgrüner Blätter, die sie ihm zuschmeißt, „iss!“. „Was ist das?“ Eine berechtigte Frage von Jonathan. „ _________________ Blätter. Gegen den Sauerstoffmangel!“ „Aha.“ Er hatte wohl in Kräuterkunde nicht aufgepasst. Er nimmt trotzdem ein paar Blätter in dem Mund und kaut. Und er beobachtet dabei BettyL, die erst ein paar andere Pflanzenteile in ihrer „Tasche der Unendlichkeit“ verstaut und ihren Zauberstab mit einem Schnürsenkel am Handgelenk befestigt. Sie blicht kurz zu Joan, ob er zuhört: „Geh zum Schloss und sag Madam Pomfrey bescheid. Versteck die Feder irgendwo-„ BettyL reicht ihr das Diebesgut, „- und bring mir meinen anderen Besen!“ Sie geht ein einige Meter vom Ufer weg. „Du hast zwei Besen!?“ „Ist das jetzt wichtig?!“ brüllt sie und etwas ruhiger: „ Wenn du wieder am Ufer bist sprüh Funken im den See.“ „OK.“ Jona versteht, was BettyL vorhat: Sie will Anlauf nehmen und in den See springen um Chris zu holen. Er sieht ihr an, dass sie Angst hat oder zumindest ziemlich beunruhigt ist. Er geht auf sie zu, fasst ihr an den Schultern, will sie beruhigen: „Du schaffst das schon!“ „Wir werden sehen!““ ist die Gegenrede. „Geh jetzt. Und beeil dich!“ befiehlt sie. BettyL läuft los, springt – Köpfer – und taucht ein. Jona hingegen geht so schnelle er in seinem Zustand eben kann Richtung Schule.

BettyL kämpft sich durch den Algenteppich hinzu der Höhle. Ein paar auf sie zu schwimmende Wassermenschen währt sie mit deinem Zauber ab. Sie nutzt die ganze Zeit ihre Wasserbeschwörung zum fortbewegen; Sie wird langsam müde.

Jona ist in der zwischen Zeit wieder am ausgemachten Uferteil angelangt und lässt die geforderten Funken fliegen. Er hatte als erstes den Federkiel versteckt dann den Besen geholt – und sich gewundert warum dieser aus Bambus ist. Danach ist er in den Krankenflügel gesprintet. Jona hat der Krankenschwester bescheid gesagt und als es außer Sichtweite war, probierte er eine Abkürzung, die er einst bei BettyL gesehen hat: Er öffnet ein Gangfenster und springt raus. Der Junge tut sich nicht ganz so leicht wie BettyL den Besen zu steuern und es hat ihm etwas Überwindung gekostet, auch einem ___ Meter hohen Fenster zu hüpfen, nur mit einem Besen, den er noch nie bedient hat. Natürlich Kann er den Bambusstab halbwegs unter Kontrolle halten, er war sehr `bockig´.

Sobald BettyL den die ins Wasser fallenden Funken wahrnimmt beschwört sie ihren Besen zu ihr zu kommen. Sie war gerade in einem Handgemenge mit einer Art Tintenfisch. Die „Waffe“ kommt ihr also gerade Recht. Waffe deswegen, weil der Besenstiel eine Erbstück von ihrem Meister ist, ein Katana (japanisches Schwert). Der Gegner ist verwundert, vor allem als BettyL dich das Ende des Stils greift und ein Schwert erscheint. Im Wasser ist es zwar viel aufwendiger en Schwert zu schwingen aber die Ravenclaw ist es trotzdem eine große Hilfe. Das Ungeheuer wird heftig geschnitten und ergreift die Flucht, auch die anderen Wesen werden auf Distanz gehalten.

An der Oberfläche färbt sich das Wasser rot. Für Jonathan ein schlechte Zeichen: Blut. Man sollte anmerken, dass sich in zwischen Madam Pomfrey und Professor McGonagall zu dem Ravenclaw gesellt haben.
 

BettyL hat es endlich geschafft Christina zu befeien. Sie sammelt ihre letzte Kraft in ihren Händen, um sich am Besen – Schwert und scheide hat die in der traditionellen Wiese wieder zusammengebracht – und Chris festzuhalten. Ein interessantes Bild: Im trüben Nass zwischen Insekten und Algen steigt ein Besen empor. Daran hält sich ein Mädchen in Schuluniform fest, welches ein zweites Mädchen in Badeanzug hält. BettyL merkt mit Entsetzten, das der Puls von Chris – sie hatte sie extra so gegriffen, dass sie ihn spürt – fast nicht mehr vorhanden ist. Sie mobilisierst ihre allerletzten Kräfte und erzeugt an der Oberfläche einen Strudel, dessen Inneres – wo Luft vorhanden ist – sich den Mädchen entgegen, ausbreitet. Die Wartenden am Ufer fallen vor schreck zurück. BettyL schlampt etwas, weswegen es an den Rändern spritzt.

Die Ravenclaw und die Gryffindor schießen in den Hohlraum. Es gibt eine erschreckendes „Platz“- Geräusch. Die Lehrer und Jona sehen sie nicht und erschrecken umso mehr, als sie erscheinen. BettyL landet mit Christina im Arm, legt den Besen ab und Beginnt sogleich mit Widerbelebungsmaßnahmen. Die Lehrer sind noch versteinert vom furiosen Auftritt, solche Speie mit dem Wasser sind selbst in der Zauberwelt selten. Während BettyL die Herzmassage durchführt schreit sie den anderen an, sie sollen doch etwas tun. Sie ist etwas erbost, das noch kein Ambulanzwagen oder ähnliches da ist, wie es in der Muggelwelt üblich ist. BettyL verdreht die Augen, blinzelt kurz und „bittet“ Jona: „Mach weiter!“ Sie zückt ihr Handy und ruft ____________, ihren Sekretär an. „ Tag, ____________ ich brauche einen Helikopter in Hogwarts und sag dem ___________ Hospital bescheid.“ Sie hört dem Gesprächspartner zu. „ Ja. Zu lange unter Wasser. Schick die _______ Kräuter ihn und sag Doktor Champell bescheid. – Gut. – Danke!“ Sie legt auf. Dann sackt sie etwas zusammen. Blickt auf die am Boden liegende Christina und scheint neue Kraft zu bekommen. „Atmet sie!?“ „Nein.“ Antwortet Jona etwas unsicher, vor BettyL´s Reaktion. „Kennt vielleicht jemand einen nützlichen Spruch?“ Madam Pomfrey meint sie hätte eine tolle Idee, BettyL findet das nicht: „Wieder beleben!“ „Toll, sie ist nur leider noch nicht tot (genug).“

Sie setzt die Herzmassage fort, bis der Helikopter anfliegt. Er landet unweit des Strandes, soweit es der Sicherheitsabstand zulässt. Der Patient wird in den Hupschaubär verfrachtet und dieser hebt ab. BettyL sammelt ihre Besen ein. Lässt die verdutzten Hexen unbeachtet. Als BettyL den Ort des Geschehens in Richtung Schloss verlässt ruft sie noch: „ Professor McGonagall, ich flieg zum Hospital, kann spät werden.“ „Ob sie bemerkt hat, dass sie blutet?!“ fragt Madam Pomfrey in die Runde. BettyL hat die Kratzspuren – drei diagonal über die Schulter verlaufende Streifen – natürlich bemerkt aber es ist ihr (im Moment) egal. „Ich komm mit!“ Jona rennt ihr nach.
 

Im Krankenhaus fragt BettyL gleich nach Chris´ Zimmer. „Sie ist noch im OP.“ Antwortet die Empfangsdame. Jona muss sich ganz schön bemühen Schrittzuhalten. „Das sie jetzt noch so viel Power hat.“ Aber Jona fällt auf, das BettyL etwas hinkt.

„Sie dürfen hier nicht rein!“ ermahnt ein Arzt als BettyL in den sterilen Raum gehen will. „Wie geht es ihr?“ fragt BettyL energisch. „Im Moment können wir nicht viel sagen. Wir werden sie informieren, sobald sich etwas tut.“ „Haben sie ihr die Kräuter gegeben!“ „Ja.“ „Gut, ich warte!“

Jona richte ein besorgtes Wort an BettyL: „ Wir sollten jetzt jemanden suchen, der deine Wunden versorgt.“ „Das geht schon. Ich werden hier warten!“ lehnt sie ab. „Tut e den gar nicht weh. Außerdem musst du doch müde … -„ Er stockt weil BettyL´s Verhalten Grund zum sorge gibt: Sie schleißt langsam die Augen und sackt abrupt zusammen. Der Ravenclaw kann sie gerade noch vor dem Aufschlagen auf den Boden bewahren. Er schreit verzweifelt nach einer Schwester, die ebenso erschrocken wie er, das Mädchen nach Lebenszeichen und Ursachen für den Zusammenbruch absucht. Nachdem sie auf Stühle nahe des OP-Saals getragen wurde kommt ein Atzt hinzu. „ Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, sie schläft!“ spricht er, etwas unsicher ob er richtig diagnostiziert hat. Eine beruhigende Wirkung hat es trotzdem.

Auch die Schnitte an arme und Beinen – wurden entdeckt – werden begutachtet und van einer Schwester verbunden. Der Arzt verordnet zudem noch eine Salbe, welche aus Kräutern hergestellt ist, die BettyL der Heilanstalt überlassen hatte.

Jonathan ist der Umgang mit der ´berühmten´ Patientin etwas suspekt. Es stellt für ihn einen Widerspruch dar, dass BettyL auf dem Gang versorgt wird während gleichzeitig vorbeilaufendes Personal vertraut mit der Situation scheint. Sie tuscheln das die Lady es mal wieder übertrieben hat. ..

Die Ravenclaw schläft jetzt an Jonathans Schulter gelehnt. Es fällt ihr auf, dass ihre Gesichtszüge einen höchst friedlichen Eindruck erwecken. Ganz anders als vor einer Stunde, wo sie um ihre Freundin kämpfte.

Nach einer Weile kommt eine hochgewachsenen blonde Frau in hellem Blazer den Flur entlang. Sie bleibt vor den beiden Ravenclaw stehen und lächelt freundlich. Jona blickt die Frau nur an, meint an, dass es Bettyl´s Mutter ist, weiß aber nicht Was zu sagen. Die Dame reicht ihm die Hand und stellt sich vor: „Guten Tag, ich bin Dr. Champell. (Psychologin.) Sind sie ein Freund der Lady?!“ „Das ist Christinas Mutter. Sie ist so unbesorgt!“ schießt Jona durch den Kopf. „Nach ihrer Auffassung nicht. Jonathan MacArmstrong.“ „Keine Sorgen, das wird noch. Sie schläft immerhin in deinem Arm. Ich kenne keinen, der dasselbe von sich behaupten kann!“ Jona wird leicht rot. „Das ist zweifellos Chris Mutter, so wie sie spricht.“ Frau Champell wendet sich Gedanken verloren BettyL zu und spricht zu ihr als würde sie hören und Jona wäre nicht da: „Ihr seid groß geworden Prinzessin.“ Jona muss schlucken. „Prinzessin!“ „Danke, dass du Christina beschützt hast.“ Jona frag sich, ob die Mutter weiß, was alles vorgefallen ist. Jetzt scheint sie das Wort wieder an ihn zu richten: „Das ist typisch. Sie geht bis an ihre Grenzen und darüber hinaus und härt erst auf, wenn der Kopf sagt: Gefahr gebannt. Erst dann darf sich der Körper ausruhen.“ Nach einer kleine Pause, in der die Doktorin BettyL über die Wange streichelt: „Du solltest sie in die Schule bringen.“ „Ich halte das für eine schlechte Idee. Sie hat gesagt sie wolle warten bis Chris aufwacht und sie wird schnell ungehalten.“ „Ja ja, das ist wohl war. Aber auch das ist typisch. Aber du wirst mir zustimmen, dass sie hier eh nichts tun kann. Des Weiteren ist es in ihrem eigenen Bett doch sicher bequemer als in einem Krankenhausflur. Oder willst du sie Situation ausnutzen sie so nah bei dir zu haben!?“ „Was ist das den für eine Argumentation.“ Jona ist eingeschüchtert, wie psychologische Kriegsführung. Richtig manipulativ. Der letzte Satz hätte nicht sein müssen. „Sie kann mich auf dem Handy erreichen, sag ihr das.“ „OK.“, und Jona macht sich auf den Weg.

Im Schlafsaal angekommen legt er BettyL behutsam aufs Bett. Evelyn hüft quiekend um sie herum. Jona kann das Evoli beruhigen. Dann aber wacht BettyL auf. Schaut erst nach links und rechst, zur Orientierung. Als sie registriert, wo sie ist, bzw. wo sie nicht ist schnellt ihr Oberkörper in eine aufreichte Position und ihre Gesichtszüge verhärten sich. „Ich hab nichts Unanständiges getan!“ Versucht Jona die Situation zu entschärfen. „Wieso sind wir sind Hogwarts. Ich hab doch gesagt ich werde auf Christinas Erwachen warten!“ Schreit sie ihn an. „Das war Dr. Champells Idee.“ Verteidigt sich der Junge. BettyL atmet tief durch. Jona inzwischen schaut nach dem Tier, das sich vor Schreck über das Geschrei hinter einem Schrank verzogen hat.

„Du kannst jetzt gehen!“ befiehlt BettyL als ob sie mit einem Diener spricht. Jona etwas perplex blickt ihr nur in die Augen. „Hau endlich ab!“ die 180-Grad Sinneswandlung hat ihm den Rest gegeben. BettyL geht es nicht schnell genug. Sie packt ihr Handy und stürmt aus dem Zimmer. Jona braucht etwas um wider die Fassung zu erlangen. Er läuft ihr nach. Findet sie jedoch nicht, im Aufenthaltraum. „Es zieht“, er bemerkt das Fenster, „vorhin war es noch nicht offen.“ Er nähert sich langsam, nimmt einen weinerliche Stimme währ, die von Außen kommt. Er blickt aus dem Fenster: Nichts. Nach unten: Nichts. Nach oben: Da sitzt BettyL, zusammengekauert und klagt in ihr Handy. Jona muss sich gefährlich weit aus dem Fenster lehnen um sie halbwegs zu sehen. „Es tut mir so leid!“ ertönt ihre Stimme, so fassungslos hat er sie ja noch nie erlebt und auch nicht so reuevoll. „Es ist nicht deine Schuld.“ Versucht sie Dr. Champell zu beruhigen: „Ich weiß, du hast alles in deiner Macht stehende getan um ihr zu helfen!“ Das stimmte zwar, aber für die Ravenclaw ist das keine Genugtuung. „Ich hätte schneller sein müssen! Schnief.“ „Es ist OK. Ich gebe dir keine Schuld!“

Jona hat sich neben das Fenster gesetzt und härt zu, er will sie nicht stören. „Ist sie schon aufgewacht?“ „Nein.“ Die Stimme der Mutter ist immer noch so ruhig und gelassen, als ob nichts passiert wäre und mit ihrer Tochter alles gut wäre. „Aber sie wird wider aufwachen.“ BettyL laufen die Tränen über die Wangen, sie schnieft kräftig und fragt kläglich: „Und wenn nicht?! Ich würde mir das nie verzeihen!“ „Dich trifft keine Schuld!“ wiederholt Frau Champell. „Ich weiß nicht, was ich machen soll, wenn sie nicht aufwacht! Das stehe ich nicht durch!“ BettyL ist unsagbar verzweifelt. Und es macht zu Recht auf Jonathan den Endruck, als ob sie ohne Christina nicht leben könnte. „Hey.“, versucht die Doktorin die Freundin ihrer Tochter (und ehemalige Patientin) zu sedieren/zur Ruhe zu bringen, „du kannst das bewältigen, hat du es doch bis jetzt auch immer alles gemeistert. Außerdem glaube ich fest daran, dass sie wieder zu Bewusstsein kommt. Und das solltest du auch tun. Darüber hinaus hast du doch noch Herrn MacArmstrong, der auf dich aufpasst!“ „Jonathan?!“ spricht BettyL unübereinstimmend. Der Genannte schreckt hoch in der Angst/dem Glauben, gerufen worden zu sein. BettyL ihrerseits bemerkt wiederum dies und blickt ihn abfällig von oben – sie sitzt immerhin auf dem Dach – herab an. „Ich mache Schluss.“ Beginnt Frau Champell abrupt, „ihr könnt sie ja nach der Schule besuchen kommen. Falls ei erwacht melde ich mich natürlich! Wiederhören. Und erhol´ dich noch etwas.“ „Ich versuch´s. Gehabt euch wohl!“ Sie legt auf, und will gerade vom Dach springen, als ich Telefon klingelt. Sie geht ran: „ Hallo, ________(scot. vorname).“ „Es geht schon!“ „Natürlich komme ich.“ „OK. 6:00 Uhr.“ „ Ja, kein Problem. Das wird mir gut tun.“ „Tschüss!“ Jetzt aber: BettyL macht eine kleine Salto und landet im Inneren, neben Jona. Sie geht in schnellen Schritten zurück in ihr Zimmer Bevor der Junge etwas sagen kann hat die die Tür zugeknallt.
 

Besuch der Mutter
 

A

m nächsten Mittag wird BettyL ins Direktorzimmer gerufen. Ihr voller Name wurde genannt – was gerächter in de r /den Klasse/n ausgelöst hat – der vollständige Name war jedenfalls kein gutes Zeichen. Er bedeutet, dass BettyL´s Mutter anwesend ist.

Auf dem Weg zum Direktorat ruft sie schnell ____________, ihren Butler, der eigentlich nicht von ihrer Seite weichen dürfte an: Er solle doch bitte sofortestens im Schloss erscheinen. Außerdem verändert sie mit ein paar Zaubersprüchen die ihre Stilistin, welche sie jeden Morgen rausputzten sollte, extra für solch einen Notfall kreiert hat ihr Äußeres: Ein Rock mit traditionellem Karomuster, offenen Haare, elegantes Make up, Ohrringe. Den goldenen Ring mit dem Familiensiegel nahm sie von einer Halskette und steckte ihn an den Ringfinger. Sie kam am Zielort an, grüßte die Wachen, welche die Mutter mitgebracht hat – in BettyL´s Augen „sehr notwendig“ – und welche ihr sogleich die Türe öffneten. Der rote Teppich am Boden ist gar nichts Besonderes mehr.

BettyL tritt ein grüßt die verehrte Frau Mutter standesgemäß und mit einem Knicks. Die Mutter erwidert das Zeremoniell. Professor McGonagall verharrt geduldig, sie kennt die Prozedur schon. Die Mutter kommt ohne Ausschweifungen über BettyL´s Befindlichkeit oder die schulischen Begebenheiten zum Punkt: „Du wurdest mit einem Jungen gesehen!“ Professor McGonagall wagt es zu sprechen: „Wie sie wissen ist dies eine gemischte Schule. Es ist schwer…-“ Sie wollte der Schülerin helfen, der hochnäsige-verachtende Blick der Regentin lässt sie jedoch verstummen. „Wo ist überhaupt der Butler?“ „Er wartet draußen.“ Antwortet BettyL selbstverständlich in der Hoffnung er sei bereits eingetroffen. „Und was ist mit deiner Stilistin und der Zofe; du siehst schrecklich aus!“ „Sie hatte einen Unfall und liegt auf der Intensivstation.“ Die Mutter kümmert das Schicksal des Personals nicht viel: „Warum hast du keine neue a/engagiert?!“ „Ich…“BettyL sucht eine für die Mutter befriedigende Ausrede. Frau McGonagall versucht es noch einmal: „Es ist erst gestern Abend passiert.“ Die Direktorin weiß zwar von dem Kampf im See, die Vorgeschichte mit dem Horkrux ist ihr jedoch nicht bekannt. „Nun gut. Ich habe Hunger!“ „Ich lasse etwas anrichten.“ Bietet die Professorin an. BettyL´s Mutter nickt nur, als wäre es selbstverständlich und verlässt das Zimmer. Die „Türsteher“ öffnen und zu BettyL´s Erleichterung stehet draußen ________________(nam v. Butler). Er erblickt die Damen und verbeugt sich, wie ein weiterer Mann, Spike; Seine Aufgabe: Den roten Teppich aus- und wieder einrollen.

Der Teppich verläuft jetzt vom Direktorzimmer zur Großen Halle. Als das Gefolge dort ankommt ist der Tisch bereits reich gedeckt, der ganze Tisch der Ravenclaws (für zwei Personen). Obwohl Betty Lern alleine ist, war ihr das Essen an solch einen langen voll gedeckten Tisch doch etwas zu „doof“. Die Mutter stört dies nicht: „Es symbolisiert Macht und Reichtum“ waren dazu einmal ihre Worte. „Wer war nun dieser Junge?“ beginnt die Mutter bestimmend. „Ich weiß nicht genau, wen du meinst. Meine Klasse besteht zu hälfte aus Knaben.“ Die Mutter ist leicht gereizt und verliert bloß nach diesen paar Sätzen die Geduld: „Du weißt genau, wen ich meine!“ Sie zieht ein Beweißfoto aus der Handtasche. Jonathan ist deutlich zu erkennen. Irgendwie entwarnt es BettyL: Er ist drauf, dumm gelaufen, aber die Mutter scheint nichts von dem „Spaß“ im Wasser oder die „mangelhafte“ Krankenversorgung zu wissen. Die Tochter antwortet gelassen: „Das - ist Jonathan MacArmstrong. Er kümmert sich um mein Haustier.“ Bis dahin stimmt noch alles. „Ich hab ihn eingestellt weil ich von seinen Fähigkeiten als Evoli-Züchter überzeugt bin.“ Die Mutter ist mit dieser Erklärung zwar nicht zufrieden aber sie glaubt sie zumindest. Wie es der Zufall so will hat die Klasse in welcher die Ravenclaw jetzt sein sollte etwas früher frei und geht zum Mittagessen. Einer der Schüler hat ein paar Worte aufgeschnappt – „Eingestellt“ und „Jonathan“ – zu den Auswirkungen davon später.

Die Regentin ist nicht sehr erfreut über die Gesellschaft des „Fußvolkes“. „Ich habe ihn noch nicht auf der Gehaltsliste, weil er erstmal auf Proben ist.“ Versucht BettyL ihre Mutter zu beschwichtigen. „Nun gut. Ich will ihn persönlich sehen!“ Die Majestäten verlassen die Halle, welche sich stetig mit „Gesindel“ füllt.

Am Ausgang treffen sie wie es der BettyL heute nicht freundlich gesonnenen Zufall so will auf den (eben ernannten) Evolizüchter. Die Monarchin erkennt ihn. BettyL, die gemäß der Vorschrift zwei Schritte hinter der Amtsträgerin läuft versucht ihrem neuen Angestellten zu verstehen zu geben, dass er sich verbeugen soll. Jonathan, jedoch wird nur auf den Roch gelenkt, den sie vorhin noch nicht trug. Schließlich neigt er sein Haupt und zeig sich von seiner besten Seite: Mit ausgestreckter Begrüßungshand spricht er respektvoll: „Seid gegrüßt eure Majestät. Jonathan MacArmstrong; setzt zu Diensten!“ Das hatte ihm Christina geraden. Den Händedruck erwidert die Mutter nicht. Sie mustert ihn aber. „Nun gut.“

Evelyn kommt angelaufen, auf der Suche nach der Herrin. Es läuft an Jona vorbei, maunzt diesen aber zur Begrüßung an und springt dann an BettyL hoch, setzt sich auf ihre Schulter und ringelt den plüschigen Schwanz um ihren Hals. Die Mutter zeit suspekt die Augenbraun hoch: „So ein ungezogenens Vieh!“ BettyL streckt ihren Arm Richtung Jona – er weiß, was jetzt kommt – und kontert:“ Dafür habe ich ja MacArmstrong!“ Das Evoli tänzelt über ihren Arm und springt Jona auf die Schulter. „Nun gut. Das Tier hat es nötig. – Über die Bezahlung unterhalten wir noch.“ „Jawohl.“ Antwortet die Tochter mit einem Knicks. Zum Abschied kann es die Mutter nicht lassen, die Tochter zu ermahnen: „Und vergiss nicht, du hast (d)eine Pflicht zu erfüllen Auch wenn du noch“ – die Regentin will etwas abfälliges sagen, ihr fehlen jedoch die Worte – „ in Schule gehst!“ „Jawohl.“ Antwortet BettyL ehrfürchtig und mit einem Knicks. „So verabschiedet sich also eine Königin.“ Denkt sich Jona. „Da bin ich mit dem ´ich liebe dich´ meiner Mutter noch richtig gut dran.“ Die Königin stolziert auf dem roten Teppich Richtung Ausgang. Die Angestellten haben alle Hände voll zu tun, die Schüler vom Teppich zu entfernen. „Tolle Mutter.“ Merkt Jona ironisch an. BettyL beachtet ihn nicht sondern nimmt ihren Ring wieder ab. „Deine Mutter sollte öfter kommen.“ Diesen Versuch BettyL´s Aufmerksamkeit zu erlangen hätte er besser unterlassen. Die Ravenclaw dreht sich erbost zu ihm um. „Ich meine wegen den Haaren und der Schminke. Du siehst super aus!“ Evelyn miaut zustimmend. Jona streichelt es. „Evelyn findet das auch.“ „Bin ich deswegen en besserer Mensch oder was!?“ BettyL ist wider im gewohnt-launischen Gemütszustand.

Sie stapft davon, kommt an dem Butler vorbei – Jona und das Evoli schleichen ihr nach – und drückt ihm mit den Worten „Danke, das du so schnell gekommen bist“ einige Geldscheine in die Hand. „Das ist doch selbstverständlich“ Erwidert der Beschenkte und macht Anstalten, das Geld anzunehmen. BettyL ist schon weiter gelaufen.

Jona wartet mit Evelyn vor dem Toilettenraum in dem sie verschwunden ist. Als BettyL die Farbe aus ihrem Gesicht gewaschen hat und den Rock zurück transformiert hat tritt sie beim eintreten in den Flur Nichterwähnenswerterweise auf die Wartenden.

Sie weiß erstmal wieder nicht, wie sie auf Jona´s freundliche Frage – „Alles klar?“ – reagieren soll. „Hör zu…“ ihre Stimme ist ernst und nüchtern. Sch entschließt sich die Tatsachen etwas zu verdrehen – zum Schutz aller Beteiligten. „…meine Mutter möchte, dass wir uns nicht mehr sehen!“ „Echt?! Sie hat gar nicht so einen Eindruck gemacht.“ „Sie ist nicht deine Mutter. ICH weiß genau, was sie von mir erwartet. Und wenn ich das nicht tue, dann…“ Sie stoppt. Ihre Augen spiegeln blanke Wut – über was weiß vielleicht Christina. BettyL flüchtet mal wieder. „Hey! Was passiert dann? Du kannst doch nicht an der spannendsten Stelle aufhören!“ ruft Jona durchs Schloss, vergeblich. „Können wir nicht wie normale Menschen darüber reden?!“ BettyL war schon um die Ecke gebogen. Da sie die Schreie ihres Hausgenossen, die in den Gängen besonders lange (nach)hallen wahrnahm, kam sie zurück auf den vorherigen Flur: „Du solltest langsam kapert haben, dass ich nicht NORMAL bin! Außerdem würdest du es eh nicht verstehen, geschweige den glauben.“ Sie verschwindet wieder.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück