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After Potter

Harry ist Tot, wer beseigt jetzt Voldemort?!
von

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Intro.´s

Folgen tun drei Intros, die die Hauptpersonen selbst verfasst haben.

Jede hat dabei ihren eigenen Weg beschrieben, zu Voldemort.
 

BettyLs intro:
 

„Klink, klonk.“ Jemand hat den Laden von ____ verlassen, 30 Galleons leichter. Sie ist nicht sonderlich auffällig, das einzigen, sonderbare an ihr ist, dass sie alleine durch Diagon Alley streift. Schulequipment besorgen, alleine in so einer Zeit.(Voldemort ist immer noch am Leben und seine Death Eaters sind weiter auf der Jagt nach____ .)

Sie ist 16 Jahre alt aber verhält sich so, als wäre sie zum ersten Mal in Diagon Alley einkaufen. So kommt es, dass sie in den ´dunklen Bereich´ der Stadt(?) kommt. Unabsichtlich?! Von überall wird sie misstrauisch beäugt. Ihr wird etwas mulmig aber sie geht weiter; eigentlich ohne Ziel.

Ein junger Mann kommt ihr in der engen Gasse entgegen. Er mustert sie:“ Na Kleine, verlaufen?“ Zögerlich verneint sie. „ Du siehst aus, als gingst du noch zur Schule. Schulsachen?“ Er schafft sich mit dem Zeigefinger einen breiten Spalt und schaut sich den Inhalt ihrer Tasche an. „Hey!“ sie zieht die Tasche zurück. „Von dir geht eine starke aber dunkle Energie aus. Wie heißt du?“ Sie schaut ihn skeptisch an, er lächelt selbstbewusst. „Was soll schon passieren“ denkt sie und antwortet: “Betty L.“ „ Ist das alles?“ „Sag mir erst, deinen Namen!“ „Ich bin _____. Jetzt du!“ „Ich hasse es, meinen vollen Namen zu nennen aber gut: Lady Betty L. II MacKenzie of Sutherland and St Arthur´Glen.“ „Wow, lang. Kein Wunder.“ Sie lächelt. Ihre Mutter predigt Betty L. immer, dass sie auf ihren Namen stolz sein soll und die damit verbundenen Tradition. Der erste, der sie versteht.

„Also, ich kenn´ da jemanden. Mir hat er sehr geholfen. Ich könnte dich ihm vorstellen.“ Er ist ein Meister der Worte und weiß alles im Rechten Licht erscheinen zu lassen. „Ok.“ Immer noch lächelnd, nun weil sie nicht weiß, ob das so gut ist. Sie war zwar auf der Suche nach Hilfe bzw. „Beistand“ aber das war etwas zu schnell. „Schön, wir treffen und am Donnerstag gegen 20:00 Uhr beim letzten Haus von ______ in westlicher Richtung.“ Er blickt sie an, bemerkt den fragenden Blick und wartet auf antwort. „Hhmm. Ja. Das kriege ich hin.“ „Gut bis dann“ verabschiedet sich der im Grunde Fremde verführerisch grinsend. Sie wird rot „Tschüss.“

Sie läuft die Gasse noch bis zur nächsten Kreuzung. Sieht sich alle Wege genau an und beschließt, umzukehren. Für ihren ersten Tag in Diagon Alley hat Betty L. genug erlebt.
 

Es dauert seine Zeit, bis Betty L. den Weg nach Hause bewältigt, ganz ohne Magie. Die `Auffahrt` zu ihrem Anwesen/ __ beträgt eine ganzen Kilometer!

Ca. 500 Meter nach dem Zaun kommt ihr ein orangefarbenes Tier entgegen geflattert. Es ist aufgeregt, freut sich. „PataMon!“ schreit sie entsetzt, als die Fußball große Kreatur plötzlich absackt und um ein Haar [oder auch 1 mm] auf den Asphalt knallt. Wäre da nicht Betty L. schnelles Reaktionsvermögen. Sie lässt die Tasche fallen und hechtet ihrem Freund entgegen. Das etwas zu dick geratenen und von Natur aus nicht als Flugkünstler gebauten Tier öffnet in Betty L. Armen seine Augen und begrüßt das „Herrchen“, als wäre nichts gewesen. Was sie nicht davon abhält, PataMon zurecht zu weißen. Wegen seines verantwortungslosem Verhalten.

Endlich im Haupthaus angelangt, werden die Beiden auch schon von der Hausherrin bzw. Betty L. Mutter erwartet. Sie sieht sehr sauer aus, was durch ihr zerknittertes Gesicht verstärkt wird, dabei ist sie erst 46 Jahre. Zum Glück hatte P.T.M. sein Herrchen gewarnt und so konnte sie sich vorbereiten. Sonst hätte die Mutter sie wohl_____. „Wo warst du?“ schreit die Alte. „Sag schon!“ „ In Diagon Alley-„“ Was hast du dort gemacht?“ unterbricht die Mutter. „Ich habe meine Schulsachen besorgt.“ Betty L. wird auch laut. „Wofür haben wir den so viele Bedienstete?“ „Ich wollte aber auch einmal selbst Einkaufen gehen, wie all die Anderen.“ „ Die Anderen interessieren mich nicht!“ Betty L. hat es schon immer gewusst und trotzdem trifft es sie wie ein Schlag. „Diese armen Nichts-Könner! Ich will nicht, dass du dich mit so etwas abgibst. Klar!“ „OK.“ Betty L. verdreht die Augen.

Hätte Patamon nicht einen Schwächeanfall simuliert hätte die Mutter wohl nicht so schnell Ruhe gegeben.
 

Donnerstag beim Frühstück teilt Betty L. ihrer Mutter mit, dass sie abends Ausgehen will. Die Mutter ist entsetzt: Ihre einzige Tochter ist noch nie `Ausgegangen´. Sie hat sie bis jetzt nie gelassen, denkt die Betty L.. Die Alarmglocken der Erziehungsberechtigenten lauten Sturm. „ Mit wem und wohin? Doch nicht wieder nach Diagon Alley!?“ Nein ich treffe mich mit einem Bekannten.“ Sie zögert und beschließt zu lügen: „aus der Schule. Wir gehen nach XX.“ „ Wie alt ist er und wie vermögend?!“ „ Weiß ich nicht.“ Und interessiert Betty L. auch nicht. „Gut. Aber Jeffrey wir dich hinbringen und abholen. Bis 21 Uhr bist du wieder daheim!“ „ Aber ich treffe mich erst um 20 Uhr. Wenn Jeffrey mich abholt passiert schon nichts. Wieso nicht bis 22 Uhr?“ „ Bis 22 Uhr und Jeffrey bleibt in der Nähe! Entschuldige mich.“

Betty L. ist zufrieden überhaupt weg zu dürfen. Sie weiß, das es gefährlich ist aber das stört sie schon lange nicht mehr. Und so kommt es, dass sie 5 vor 20 Uhr am letzten Haus von XX wartet. Sie hat den Chaeuför gebeten etwas abstand zu halten. Er soll XX nicht sehen.

„Betty L.! Hier bin ich.“ Ertönt es plötzlich hinter ihr. „Guten Abend.“ Sie lächelt verlegen. „Lass uns gehen.“ „Und wohin?“ „ Zu dem Wald dort. Kennst du dich hier aus?“ „Nein.“ Sie schaut betrübt, in Gedanken bei ihrer Mutter, die sie sehr selten aus dem Anwesen raus gelassen hat.

Die beiden machen ihren Weg am Straßenrand und biegen am Waldrand, wo die Straße eine Rechtskurve macht, in den Wald ein. Immer Richtung Westen. Sie reden nicht viel. Es wird immer dunkeler im Wald und man hört seltsame Geräusche. „ Wir sind gleich da.“ Versucht XX seine Begleitung zu beruhigen, als ob sie Angst hätte. Betty L. will wissen, ob „Ihm“ der Wald gehört. XX verneint und wechselt das Thema:“ Hast du schon mal etwas von Lord Voldemort gehört?“ „ Ja klar. Wieso?“ „ Was hältst du von ihm?“ „ Na ja, er soll sehr mächtig sein! Aber mir gefällt nicht, das er über so viele Leichen geht! Ich hab Harry Potter und Ron Waeslly zwar nicht gut gekannt, aber mich hat ihr Tod trotzdem etwas mitgenommen.“ „Wir sind da. „Bannkreis offnen!“(charm) Wo gerade noch eine dichte Tannenfront stand ist jetzt eine Lichtung voll mit Gleichaltrigen. Sie tuscheln, manche schauen verängstigt. Betty L. ist erstaunt über den Bannkreis, ihr Meister hatte ihr davon erzählt und vor allem über die Anderen. Sie hatte (wirklich) geglaubt, sie sei die Einzige. Ein bitterer Schmerz breitet sich in ihrer Herzgegend aus. „ Du bist spät, XX!“ ertönt eine tiefe und mechanische-wirkenden Stimme. „ Lasst uns beginnen!“ Betty L. blickt sich eingeschüchtert um, XX ist weg. Sie ist wieder alleine auf sich gestellt. Plötzlich wird sie auf XXXXX aufmerksam.
 

Intro. von Larvinia Delay
 

Kaum zu fassen. Vor 3 Wochen dachte ich, ich könnte nie wieder zaubern, und nun bin ich mächtiger als alle diese kleinen Schüler zusammen. Dumbledore hat mir vor drei Wochen die Möglichkeit gegeben meinen Austritt aus Hogwarts noch einmal zu überdenken, ansonsten müsste er meinen Zauberstab zerbrechen. Ich war nahe dran zu sagen das es mir Leid täte und ich mich in Zukunft doch an die Regeln halten werde, egal wie blöd ich sie finde. Doch zum Glück war meine Courage stark genug um dem standzuhalten. Was besseres ist mir nie passiert. Einer von Voldemorts Helfern, genannt Jacob, kam daraufhin zu mir und überbrachte mir Voldemort`s Glückwünsche, er biete mir die Möglichkeit eines Zauberstabslosen magischen Lebens. Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Voldemort gab mir diese Geschenk nur weil ich mich gegen Dumbledore gewand hatte. Ich ging damit keine Verpflichtungen ein und Voldemort übernahm auch keine Kontrolle über mich, was besseres hätte ich gar nicht zu Träumen gewagt. Am Anfang war es eine Umgewöhnung die nicht gerade leicht und im schlaf vor sich ging. Aber nun habe ich meine Magie im Griff. Mein Element ist die Erde, ich kann mich in die Erde einfügen und so von China nach Deutschland in Sekundenschnelle kommen und dabei wachsen meine Kräfte noch. Ich werde mich an Hogwarts rächen, ich werde Magie zu meinem Vorteil nutzen und die Muggels verhexen wie’s mir passt. Mein Name ist Lavinia Delany und jeder der mich irgendwann gekränkt oder belächelt hat wird es bereuen! Das Justizministerium aber verhexe ich nur so zum Spaß. Aber jetzt wird es Zeit für mich zu gehen. Jacob hat mir ausrichten lassen das ich zu einer Unterhaltung mit Voldemort persönlich eingeladen bin. Ich bin neugierig was mich wohl erwartet und ob er mich für meine Fortschritte loben will, aber das passt eigentlich nicht zum großen Meister.
 

Intro von Kim Spriral
 

Trostlos ging ich durch die Winkelgasse die bekannt dafür war das man alles bekam was so ein Hexenherz höher schlagen ließ. Doch auf wie weit ich so dahin schritt wies mir kein Laden oder irgendwas einen Weg zur Freude. Das Leben war nur Scheiße. Doch wies es so war landete ich in einer Nebengasse die verrufen war das sich nur elende Gesellen ihr Zeit hier vertreiben würden. Doch die Neugier siegte. Beklommen öffnete ich die nächst Beste Tür die noch einladender Aussah als manch andere hier. Sofort stürmte einige Herren auf mich zu die mich fragte was ich hier wolle oder ob ich etwas kaufte möchte doch so plötzlich sie mich belagert hatten schritten sie zur Seite als ein etwas älterer Herr dazukam und meinte das meine Aura sehr unglücklich schien und gar nicht zufrieden mit meine jetzigen Leben wäre. Und er fragte mich ob ich nicht Lust hätte bei Voldemort mitzumachen:

Zuerst trat ich einige Schritte zurück doch dann dachte ich mir, was hätte ich denn zu verlieren und willigte mit einem Handschlag ein.

Ich stellte mich als Kim Spicral vor, mein Element ist die Luft deswegen kann ich schweben wie es mir gefällt leider aber hatte ich weitere Fähigkeiten noch nicht weiter erlebt. Am Ende meiner Vorstellung fiel mir dann noch ein Mädchen auf, etwa so alt wie ich, ob sie schon die ganze Zeit da war weiß ich nicht aber kam mir bekannt vor.

Pakt mit dem Wasser

Der Text spielt zeitlich vor den Intros. Da wollte ich ihn auch hin haben aber ...
 

Pakt mit dem Wasser
 

„ Nein! Betty L.!“ ertönt die kreischende Stimme einer Frau. Ein Mann daneben, genau so entsetzt. Doch es war schon geschehen, ein Mädchen von 10 Jahren war in einen See gestürzt. Ein Gewässer, das extra für dieses Kind angelegt worden war. Die erschrocken Eltern stürmen zum Ufer und suchen ihre Tochter unter der Wasseroberfläche. „Sie kann doch schwimmen!“ sagt der Vater in vorwurfsvollem Ton.
 

Aber Betty L. wollte nicht. Wollte nicht weiter leben, nicht zurück zu den Eltern. Und richtiger Selbstmord ist es auch nicht gewesen, dachte sich das Mädchen, als sie im Wasser trieb und darauf wartete, das ihr die Luft ausgeht, denn ich bin gefallen und nicht gesprungen.
 

Plötzlich steuert ein seltsam anmutender ´Fisch´ auf die Kleine zu. Ein WasserFee, welche die Pflicht hat, Menschen, die in ihr Reich eindringen zumindest den Rückweg zu ermöglichen. Der FeenFisch beginnt also zu sprechen: “Willst du den nicht zurück zu deinen Eltern!?“ Betty L. mustert erstaunt das Fremde Wesen und antwortet entschlossen: “Nein!“ Der Feenfisch muss überlegen, sie will ihre Macht über das Wasser nicht verlieren, was passieren würde, wenn sie nicht hilft. Sie bietet dem Kind an, ihm einen Teil ihrer Kraft abzugeben, wenn sie dafür verspricht, noch lange Weiter zu leben.

Betty L. wirft einen Blick zu ihren kreischenden Elter, von denen keiner gewagt hat, ins Wasser zu springen und sie raus zu holen! Ihre Luft wird knapp und sie willigt ein.

Betty L. War jetzt die „Freundin des Wassers/Wasserfee“ und wieder an der Oberfläche. Natürlich hat ihr die Fee nur einen sehr winzigen Teil der Kraft zukommen lassen. Aber für das verzweifelte Mädchen war es wie ein Schlüssel zu einem neuen Leben.
 

Kleinen Wellen sollte sie erzeugen können, doch Betty L. experimentiert, probierte aus, übte. Sie schaffte es, ca. eine Liter frei kontrolliere zu können. Sie lernte auf Wasser zu gehen, zwar nur ein paar Schritte, aber der Erfolg reichte aus, um ihre die Lebensfreude zurück zu bringen oder zumindest die Suizidgedanken zu vergessen. Bald könnte sie die Luft unter Wasser fast zwei Minuten anhalten und ihre Wellen wurden immer größer.
 

Die Eltern, die in der Zwischenzeit geschieden wurden bekamen davon natürlich nichts mit. Anfänglich versuchten sie krampfhaft, ihre Tochter von größeren Wasserflächen fern zu halten. Es konnte ja erneut ein Unfall geschehen. Außerdem empfanden die Erwachsenen es ungewöhnlich, dass Betty L. , die sich nach dem ´Erlebnis´ „Die Zweite“ genannt hören wollte, total versessen war auf Gewässer. Nach so einem „Nah-Tod-Erlebnis“ sollte man panische Angst vor Wasser haben. Ein Psychiater wurde konsultiert, ohne Erfolg/ Ergebnis.
 

Nur Betty L. ´s Meister/Trainer bemerkten einen Veränderung; Freunde hatte sie nicht. Ihre Bewegungen seinen fließender, sie sei in ihrem Kampfstil überraschender und traute sich mehr zu. Und sie freute sich, wollte weiter üben, immer zu.

Auf nach Hogwarts

Auf nach Hogwards
 

Mit einem lauten Tuten und einer beträchtlichen Rauchwolke verlässt der Hogwards Express den Bahnhof. Winkende Eltern sehen dem Zug hinter her, sie haben Angst um ihre Kinder. Viele haben ihre Söhne und Töchter erst gar nicht zur Schule zurückkehren lassen. Das Fehlen zwei ganz bestimmter Personen haben viele Schüler bemerkt und tummeln sich nun vor einem Abteil. In diesem besagten Abteil sitzen Hermine und Ginny. Allein! Die Schüler stellen lästige Fragen: „Wo ist Harry?“ „Wie geht´s Ron?“ „Was wird aus dem Quiddich Team?“ Die beiden Mädchen verzeihen ihre Minen, sehen jetzt noch trauriger aus als zuvor.

Plötzlich schnellt Hermine hoch, schubst alle aus dem Abteil raus, wirft ein „Sie kommen nicht(mehr)!“ hinterher und verriegelt die Tür mit einem Zauberspruch. Die Masse, die nicht nur aus Griffendors bestand verflüchtigt sich, langsam. Eine Slytherin sticht besonders hervor. Sie ist gekleidet in schwarz, wie die Nacht. Mit ihrem hämischen Grinsen lässt es den Schluss schwer zu, dass sie in Trauer sei.

Sie begibt sich in ihr Abteil. Bei der betreffenden Schiebetür angelangt spürt sie einen dumpfen Schlag der auf ihrem Rüchen auftrifft. Und noch einer. Es tut ordentlich weh, die Stellen in der Größe vom Petti-Bohen. Sie dreht sie mit einem bösen, nur zur Abschreckung dienenden Blick um. Sucht noch dem Verursacher der Unannehmlichkeiten. Sie erblickt zwei Jungs, Girffindor, die gerade in einem Abteil verschwunden sind. Die Slytherin hat sie erkannt. Eduardo und Gustavo. Die habe spielen nur zu gern streiche, und wie gerne würde Dementia sie dafür jetzt zu Rechenschaft ziehen. Mit den leckeren Petti-Bohen zu schießen. Aber wie gesagt sie kennt die beiden und die Tatsache, dass die weiß, das die beiden Knaben, die nervigen Söhne von einem gewissen Herrn Altmann sind hält sie davon ob. Herrn Altmann kennt sie zwar nur von Erzählungen ihrer Muggel- Freunde – Anja, Ina und Martina und Veronica – aber er scheint ein fähiger Mathematik-Lehrer zu sein. Zu dem schätzen ihn ihre Freundinnen sehr und Herr Altmann schätzte Harry Potter. Er ist jetzt also etwas betrübt über die Tatsache, dass niemand weiß was mit diesem ist. Die besagten Freundinnen würden es also gar nicht gerne sehen, wenn ihre Hexen-Freundin dem Lehrer noch mehr Kummer bereitet, indem sie seinen Söhne eine Lektion erweißt. Und so bleibt es im Zug ruhiger als sonst…
 

Während dessen macht eine Limousine ihren Weg noch Hogwarts. In dem Gefährt befindet sich ein Chauffeur und ein genervter Ravenclave, Betty L.. Sie bekommt von den Gerüchten, die in jenem Moment im Zug um Harry und Ron entstehen nichts mit.

Fast zeitgleich errechen Bahn und Limo. Hogwards. „Duff!“ knallt Betty L. die Türe zu, schnappt sich ihren Koffer und hüpft in großen Schritten Richtung Hogwards Castel welches wie eine Ruine aussieht. Der Chauffeur, Jeffrey ärgert sich, dass die ihm „entwischt“ ist. Er beginnt zu lächeln, als er begreift, warum sie das getan hat. Als Betty L. außer Reichweite von Jeffrey ist wird sie langsamer und geht schließlich normal auf das Eingangstor zu.
 

Hermine und Ginny werden zu MacGonagal gerufen. Der neue Schuldirektor hatte einen erschreckenden Brief von den Waesleys erhalten. Die lauschenden Schüler bekommen kein Antworten dafür aber riesen Ohren. Mc.Gonagal hatte sich einen kleinen Scherz erlaubt.
 

Es dämmert schon als Betty L. ihr Gepäck auf´s Zimmer bringt. In einem der Unzähligen Flure begegnet Sie der über Harry´s Tod erfreuten Slytherin. Ihre Blicke treffen sich, aber keine Worte passieren ihre Lippen. Ein Huffenpuff wir in den Blickwechsel mit einbezogen.

Als betty ihre sachen hoch bringt begegnet sie…
 

Am nächsten Morgen noch dem Frühstück werden sich diese drei Personen im Wald einfinden.

Sie unterhalten sich zäh, versuchen sich kennen zu lernen. Dementia bemerkt als erstes, das sich ein Wolf anschleicht. Plötzlich wird aus der Bestie eine Frau, 19 Jahre, wie sich später noch in einem Gespräch herausstellen wird. Sie ist das Haustier von Dementia und die Vierte im Bunde.

„Hast du schon gehört…“ ragt Dementia ihre Gefährtin“ Harry Potter und Ron Waesley waren nicht im Zug-!“ „Was!?“ fragt Betty L. aufgebracht und fällt sogleich betroffen in Erinnerungen: Sie war mit Harry eingeschult worden aber ihre Mutter…

Lavinia, die Wölfin ist auch erstaunt, sie kannte Harry auch. Da keiner etwas Genaueres weiß wurde das Thema gewechselt.

Die illustere Runde beginnt angeregt über ihre Aufgaben von Voldi zu diskutieren. Bevor Dementia aber die Anderen einweißt fragt sie nach den jeweiligen Gründen für das Einschlagen einen in ihren Augen so sinnlosen Weg. Die Antworten fallen recht knapp aus. ...

Unzufriedenheit und Unmut

„Unzufriedenheit und Unmut“
 

W

ährend des Unterrichts versucht Kim und Betty L. etwas über die Lehrer herauszufinden.

Betty L. kritzelte ab und an etwas auf ein extra (bereitgelegtes) Blatt aber dies war nicht aussagekräftig. Ein weiters Problem war, das die Lehrer misstrauisch wurden und sie ermahnten. Dies versetze Betty L. in eine schlechte Stimmung. „Von dem Lehrern ermahnt und dann auch noch mehrmals am selben Tag“. Es waren weniger die Lehrer vor denen sie sich „fürchtete“ als vielmehr ihre Mutter. Vor den Regel ihrer Mutter: „Benimm dich!“ „Denk an deinen/unseren Ruf!“ ….
 

Man hörte sie schon von weitem durch die Gänge stapfen, in Richtung des Aufenthaltsraum der Ravenclaw´s. Sie mache einen Umweg zur Bibliothek, will nach Patamon sehen. Zu ihrem entsetzen ist es nicht da! WEG! „PTM, wo bist du?!“ nach einmal rufen gibt Betty L. auf und beginnt ihr Zimmer zu durchforsten. Hält aber inne, als sie sich das Seil, mit welchem sie ihr Haustier vorsorglich festgebunden hatte genauer ansieht. „Ein glatter Schnitt! Ein Schnitt. Irgendjemand muss es feigelassen haben!“ , strömen ihre Gedanken, „irgend so ein Idiot.“ („Mon Dieu“) Sie wollte genau das verhindern, was jetzt eingetreten ist: PTM ist wieder auf dem Weg nach Hause, nach Schottland in 10. 000 m Entfernung, verletzt.

Sie schnappt sich ihren Besen, öffnet das Fenster, nimmt Anlauf und springt. Im `freien Fall` setzt sie sich auf den Besen und steuert in Richtung Heimat. Zum Bescheid-Sagen ist keine Zeit.

Was sie nicht bemerkt hat war Jonathan MacArmstrong, der sei bei der waaghalsigen Aktion zufällig beobachtet hat.

Es dauert nicht lang, bis Betty. L ihr Haustier erspäht. In die Krone eines Baumes gestützt. Die sorgende Herrin setzt zum Sinkflug an und murmelt den Zauberstab schwingend: “Rais!(erhebe dich)“ .PTM beginnt sich aus dem Geäst zu lösen und nach oben zu schweben. Die (vermeintliche) Retterin kann es so im Flug auflesen. Sie landet sogleich auf einer kleinen Lichtung um sich um PTM zu kümmern. Zu spät, das verbraucht aussehende Geschöpf atmet nicht mehr. „Rennervate! Patamon!“ ertönt vergeblich die Stimme des Mädchens. „Repato! Komm´ schon, PTM.“ Sie sinkt mit ihrem Tierchen auf dem Schoß zusammen. „Nein, verdammt!“ schluchzt sie. Danach ist es fast Totenstill. Einige Minuten verharrt Betty L. in dieser Stille dann erhebt sie sich, nimmt ihren Besen in die eine, PTM wie ein Baby in die andere Hand und denkt: „D.D.D.“ Sie ist weg. Erscheint – wie sollte es anders sein – just in dem Moment im dem in Hogwarts die Klingel zum Unterricht läutet beim dem Haus ihrer Eltern.

Sie hat sich gleich auf die kleine Insel ihres Sees teleportiert um ihren Eltern nicht zu begegnen. Betty L. hebt in ruhigen Bewegungen ein Loch, groß genug für PTM aus, doch bevor sie dieses darin einbettet entfernt sie sanft die Flügel. „Conservato!“ und die Flügel verschwinden in ihrer Hosentasche.

Tränen mischen sich unter die Erde, die jetzt das Geschäft bedeckt. Betty L. greift sich ein paar Zweige und bastelt ein Kreuz, verspricht jedoch im folgenden Gebet, welches sie mit dem zweimaligen zusammen klatschen ihrer Hände beginnt, das PTM en würdiges Grab erhalten wird.

Sie ist noch gedankenverloren als sie am Abend in Hogwarts eintrifft. Ihre Eltern konnte sie umgehen aber die Lehrer nicht. Deswegen macht sie sich als erstes auf den Weg zur Direktorin um sich zu erklären.
 

Das Abendessen lässt sie ausfallen genau so das nächste Frühstück. Stattdessen hat sie sich in eine „Ecke“ des „Verbotenen Waldes“ zurückgezogen um zu trainieren bzw. sich abzureagieren. Kampfsport, die ganze Nacht. Auf dem Rückweg zur Schule begegnet sie Christina Campbell, eine Griffindor und Freundin. Christina ist erst in der fünften Klasse aber die beiden kennen sich gut, Nachbarschaft und Sport. Die Beiden können sich aufgrund des Standesunterschiedes nur in der Schule zusammen sehen lassen.
 

Christina war gerade beim Schwimmen im See. Die beiden Mädchen tauschen sich eine Weile aus. Die Griffindor hatte die „Verschiebung des Wasser“ in Richtung Heimat bemerkt. Betty L. ist besorgt ob es jemand anders auch gesehen hat. Sie war nämlich an dem Phänomen schuld: ihre starke Erregung wegen Patamon`s Verschwinden hat das Wasser wie bei Ebbe hinter ihr her gezogen. Sie hatte vergessen, es zu kontrollieren weil sie so auf PTM fixiert war. Nach der Ebbe herrschte heftiger Wellengang ohne Wind, die Chris beunruhigten da sie ja vor dem Zusammenhang weiß.

In der Ale verabschieden sie sich, jeder geht zu seinem Unterricht. Betty L. hat längst vergessen, den Verantwortlichen, den, der die rettenden Seile von PTM durchtrennte zu suchen und beschuldigte jetzt sich selbst.

Noch einer zweiten Person fiel es auf, dass die Adlige noch in sich gegehrter war als sonst: Jonathan MacArmstrong, Zaubertränke. „Ich kann das Leuchten in deinen Augen nicht entdecken, meine Teuerste!“ spricht er in feierlichen Ton, wie in einem Stück von Schiller. Aber auch nur so laut, dass es seine Nachbarin hört, die einzige am Tisch. -- Den extra für Betty L. freigehaltenen Platzt (neben und von Dementia) durfte sie nicht einnehmen. – Da Betty L. nur mit einem „Hm“ antwortet spricht Jona in ernster Stimme aber noch leiser: “Hat es etwas mit deinem kleinen Ausflug gestern zu tun!?“ Die Gefragte blickt ihn an, halb verängstigt, er könnte “zu viel wissen“, halb misstrauisch, wie sie diese Frage deuten soll, ob als Drohung oder Überlegenheitsdemonstration. Auf so nahe liegende Dinge wie Sorge, Anteilnahme oder Interesse kommt sie gar nicht.

Schließlich bringt sie doch ein „ja“ raus. Etwas Zeit vergeht, bis Jona in selbstkritischem Ton äußert: “Das mit deinem Haustier tut mir Leid!“ Betty L. ist geschockt, hatte er sie doch nur „Haustier“ gehört. „Er weiß es. Aber woher?“ sind ihre Gedanken. Jana meint eigentlich die „Fangaktion“ beim Essen und nicht PTM´s Tod. Betty L. kann nur mit größter Muhe ihre Tränen zurück halten. Jona bemerkt dies natürlich und gerät fast in Panik. Entschuldigt sich, traut sich aber nicht, tröstend seinen Arm auf ihre Schulter zu legen. Zu guter Letzt bemerkt Slughorn auch noch das Drama um die Verwechslung (auf den billigen Plätzen). Er hatte zu Glück Verständnis oder etwas Ähnliches was ihn dazu veranlasste, die Kasse etwas früher gehen zu lassen.
 

Beim Mittagessen setzt sich Jona „ganz zufällig“ neben Betty L.. Er möchte wissen, was mit ihr los ist. Betty L. kümmert sich nicht um ihn, bemerkt ihn wahrscheinlich nicht mal. Sie meint es bestimmt nicht unhöflich sondern ist nur in Gedanken versunken. Jona beobachte sein Klassenkameradin, sieht zu, wie diese einen kleinen Lederbeutel aus ihrer Tasche zieht und den Inhalt, könnten gehackte Kräuter sein, über ihr Essen streut. Ihm fällt auf, dass sie kein Fleisch genommen hat. Als sie zu essen beginnt fragt er vorsichtig, ob etwas Schlimmes mit dem Tier sei. Betty L., aus ihrem schönen Traum gerissen, entgegnet patzig um ihn zu vergraulen: „Das braucht dein Gewissen nicht zu trüben, mein Teuerster!“ Er zieht die Augenbraun hoch und entgegnet: „ Es erregt aber in Höchstem Maße meine Wissbegierde, Durchlauchtheit!“ Sie seufzt er spricht: „Du wirst mich nur los, wenn´ du´s mir erzählst.“ Sie schwenkt gemächlich ihren Kopf und sieht ihn zum ersten Mal im Gespräch an. Bisher war noch keiner so „hartnäckig“ und wollte unbedingt etwas über sie wissen. Aber in Betty L. ´s Augen macht genau dieses Interesse Jonathan suspekt. Sie seufzt erneut, ihren Blick wieder abwendend: „Es ist tot!“ „Tot!!“ wiederholt Jona ungläubig, „Wie das? Du hast es doch gefangen- !“ „Mein kleiner Ausflug“ beginnt BettyL. Kühl zu erklären; „ Es ist abgehauen. Ich hab es gesucht und es tot aufgefunden.“ Sie setzt ein „Das ist alles!“ dran, als sie merkt, dass Jona auf irgendetwas zu warten scheint. Er senkt den Blick, drückt sein Beileid aus und will sie trösten, weiß aber nicht recht wie: „Host du dir ein Neues?“ „ Weiß nicht!“ „Ich hab ein Flamara. Kennst du Evolis?“ „Ja.“ Mit BettyL.´s Antwort endet das Gespräch fast. „Wenn ich dir etwas schenken würde, würdest du es annehmen?“ fragt Jona zögernd. Eine komische und berechnende Frage, aber er kann nicht abschätzten wie BettyL. Auf ein Geschenk (von Ihm) reagieren würde und das Risiko , es dann an den Kopf geworfen zu bekommen ist ihm zu groß. BettyL. Wird leicht rot und versucht ihre Gleichgültigkeit beizubehalten: „Kommt drauf an, was es ist!“ „OK“ sagt Jona womit die Gegenüber nicht viel anfangen kann. Bis Betty L. den Tisch verlässt reden die Beiden nicht mehr. Joan wirt ihr ein „Ciau“ hinterher, sie „Hmm“-t nur.
 

„Ha! Kya! Haa!“ ertönt eine Stimme aus dem „Verbotenen Wald“, um 6:00 Uhr früh. BettyL. Hämmert gegen Bäume, reagiert sich ab, schon seit einer Stunde. Danach folgen ruhigere Töne: „ Oooooooommmmmmm“ Sie versucht sich zu sammeln.

„Kandz!“ ein Ast zerbricht. Aber nicht durch die Sportlerin (sie steht auf einer Lichtung). Sie bewegt sich schneller und wechselt permanent die Richtung. Es sieht zwar aus wie eine Choreografie aber BettyL. Improvisiert, um sich umzublicken. Sie kann nichts erkennen, was das Geräusch verursacht haben könnte doch plötzlich spürt sie hinter sich etwas. Sie dreht sich um. Sie steht einem Mann gegenüber, welcher die verachtungsvoll anseiht und herablassend grinst. Die Schülerin erschrickt woraufhin der in eine weiße Robe gehüllte Mann ein „Buh!“ von sich gibt. Beide sehen sich tief in die Augen; ein „Machtkampf“. BettyL. Schätzt den Angreifer auf Anfang Sechzig. „Wo hast du es begraben?“ fragt er unschuldig. BettyL. Zuckt innerlich zusammen, dann es kaum fassen. Sie holt(fast) unmerklich aus und schleudert dem Gegenüber mit einem „Ddduuuu!“ und wutentbrannt ihre Fäuste entgegen. Der Fremde pariert lässig, immer noch grinsend. Betty L. greift weiter an.

Nach etwa einer halben Sunde ist das Mädchen konditionell fast am Ende ihrer Kräfte; der alte Mann hingegen wenig beeindruckt. „Sag mir endlich, wie so du das Siel durchgeschnitten hast!“ fordert BettyL. „Es hätte eh nicht mehr lang gelebt. Außerdem müssen wir alle sterben-“ „Was soll der Scheiß! Das ist kein Grund MEIN Tier frei zulassen!“ „Du hättest es doch eh nicht beschützten können.“ Das hat gesessen, die Adlige ist fassungslos. Der Alte ist mit der Wirkung seiner Worte zufrieden und läst sich ohne weiteres in einer gelben Wolke auf.

BettyL. Fällt in Selbstzweifel. Die Sätze des „Mörders“ ihres Haustieres durchströmen ihr Bewusstsein. „Du hättest es eh nicht beschützten können! Du hättest es eh nicht beschützten können!“

Ei, Ei, Ei

Ei Ei Ei (was haben wir den da!?)
 

A

ls BettyL. nach dem Dinner in den Gruppenraum zurückkehrt wartet dort schon ein Kamerad. BettyL., finster in Gedanken versunken, nimmt ihn erst gar nicht wahr. Dieser geht auf sie zu, macht einen auf „Geheimnis“ und grüßt. Sie wird „wach“: „Oh, Jonathan!“ entgegnet sie mit einem leicht genervten aber b3ei ihr durchaus normalem Unterton. „`Kannst mich ruhig Jona nennen!“ „ Gut, das ist aber bestimmt nicht alles, oder?“ Durchschaut sie ihn, er ist sichtlich nervös und zeigt BettyL. ein in eine dicke Wolldecke gehülltes Ei. Ja, ein Ei. „Ich komm´ grad´ vom Essen.“ Ist ihre Reaktion obwohl sie weiß das ein Ei von dieser Größe, fast 30 cm, nicht zum verspeisen gedacht ist. „Das war wohl das Geschenk von dem er geredet hat“, denkt sie sich. Jona merkt nicht, wie unsicher die Adlige in der Wahl ihres weiteren Verhaltens ist. „Du sollst es auch nicht kochen sondern nur wärmen!“ er reicht ihr das Knäuel, “Hier“ „Danke“ ihre Stimme wird einfühlsamer als ob mit der Berührung des Eies eine Fassade abgebröckelt wäre. „Was soll ich damit?“ „Na ja, erst mal ausbrühten. Fliegen wird´s nicht können aber… das wirst du schon raus finden!“ Betty L. begreift: ein neues Haustier. Pha! Sie sieht den jungen Mann traurig an und spricht skeptisch: „Glaubst du wirklich, das Tier ist bei mir in guten Händen?!“ Das Bündel streckt sie ihm entgegen. „Aber ja. Das mit deinem Patamon war nicht deine Schuld!“ Der Ravenclawe, sonst so selbstbewusst und unbedacht, wirkt verlegen. „Wir können uns ja am Anfang zusammen drum kümmern.“ Schlägt er vor. Überzeugt ist die Beschenkte noch nicht doch sie fragt, wenn auch nüchtern: „Wann ist es soweit?“ „Vielleicht noch eine Woche.“ „Hast du schon einen Namen?“, will BettyL weiter wissen. „Es ist deins, du darfst dir einen aussuchen.“ „OK. Wie wäre es mit Evelyn?“ „Einverstanden.“ Stimmt Jona zu. Er will gehen. „Ich kann für nichts garantieren!“ warnt BettyL. „Du machst das schon.“ Versucht Jona sie zu ermutigen.

BettyL schmunzelt, das tat sie schon lange nicht mehr und der Junge hat damit sein Ziel erreicht: Dem finster wirkenden Mädchen ein Lächeln zu entlocken und es etwas aufzumuntern.
 

Neben der Schule ist jetzt das Ei von IHM der dominierende Teil in BettyL.´s Leben. Sie hat ihr Geschenk immer dabei, von einer dicken Decke umhüllt in einer Kiste und mit „Chibi Chibi“ verkleinert. BettyL. hat inzwischen „erraten“, welches Geschöpf schlüpfen wird: Ein Evoli. Jonathan hatte ihr stolz erklärt, dass er ein Flamara, - namens Flame – besitze. Natürlich will er es dem Mädchen auch zeigen. Die Beiden Ravencalws verbringen von nun an etwas mehr Zeit miteinander. Da ja Jona bei der „Geburt“ dabei sein will und auch soll.

Am Sonntag ist es dann soweit. Das Flamara hüft nervös durch die Zimmer BettyL und Jona haben sich in BettyL´s Zimmer zurückgezogen. Das Ei wurde auf dem Bett platziert, die Schüler jeder auf einer Seite und Flamara hat am Boden Platzt genommen, das Bett auf Augenhöhe.
 

„Knacks Knarrck“ erst leise später lauter. „Knack Pick“ Keiner traut sich, einen Bewegung zu machen, was nach drei Stunden in der gleiche Position ziemlich schwer ist. Da! Ein nasses Etwas kommt zum Vorschein. BettyL. ist verunsichert: „Was ist denn das?!“ „Das Ohr“ erklärt der selbsternannte Evoli-Experte. „Ach so“ sie Grinst leicht aber freuen tut sie sich riesig.

Ein zweites Ohr erscheint und der Rest vom Kopf. Das „Neugeborene“ blickt genau in die Augen von BettyL und „Maunzt“. Dann versucht es sich weiter zu befreien wobei der Blick auf Flame fällt, welches inzwischen mit den Vorderläufen auf dem Bett liegt. „Maaau“ „Maunz“ Flame streckt ihren Kopf dem kleinen Geschöpf entgegen um de zu liebkosen. „Nein“ spricht Jona zwar leise aber ernst. Seine Geste scheint Mutter und Kind zu trennen. „BettyL, nimm es, es ist deins“, den Blick auf den eigentlichen Besitzer gerichtet. „Ok.“
 

Es ist etwas anderes, wenn man bei der „Geburt“ seines Haustieres dabei ist las es in irgendeinem Laden zu kaufen. /kaufen zu lassen.
 

Von da an veränderte sich das Verhältnis zwischen BettyL und Jonathan, es wurde freundlicher, BettyL wurde freundlicher. Sie hatte nicht mehr diese „Ich sollte sowie so schon tot sein“-Haltung. Es war aber keinesfalls so, das die Beiden „ein Herz und eine Seele“ geworden waren.

Soviel Gutes das Evoli mit sich brachte, so viele Schwierigkeiten waren auch mit ihm verbunden:

Das Tier verschwindet und muss natürlich gesucht werden. Oder es will unbedingt spielen und gibt solange keine Ruhe bis man mit ihr spielt. Hausaufgaben müssen da warten.

Zum Glück hilft Flamara, die biologische Mutter, und Jona aus.
 


 

Jetzt folgt erst mal: Der neue Lehrer (bzw. „Neuer Lehrer – alter Lehrer“). Ich weiß noch nicht, wo das rein gehört, hab es erst letztens geschrieben, in einer schlaflosen Nacht. Zum Ende hin wird es etwas „unrealistisch“.
 

Der neue Lehrer (bzw. „Neuer Lehrer – alter Lehrer“)
 

„S

nape ist ja `gegangen´!“ kommt BettyL. in den Sinn, als sie zur ersten ´Defence against the Dark Arts`-Stunde einen Platz im Klassenzimmer sucht. Es ist ihr eigentlich egal, wer unterrichtet, solange sie etwas lernt. Die Tatsache aber, dass der langjährige Poison-Lehrer, welcher wahrscheinlich diese Leidenschaft und (das Können) bei ihr weckte, nicht mehr da ist stimmt sie etwas wehmütig. Sie mochte Snape. Ja! „Niemand mag Snape!“ hatte damals ein Klassenkammerad zu ihr gesagt. Ein Grund, warum sie ihre Meinung ´zurückhält´. „Was magst du denn an dem?!“ fragte Jona skeptisch. BettyL. antwort: „Er hat keine Angst vor meinen Eltern und er ist ehrlich.“ „ Er ist nicht ehrlich, er ist herablassend und unfreundlich.“ Für BettyL. war jemand, der sei nicht mit Komplimenten überhäufte und ihr noch dem Mund redete eben ehrlich.

„Klapp Klapp“ der neue Lehrer klatsch in die Hände, um die Aufmerksamkeit der Schüler zu erhalten. „Guten Morgen!“ spricht der etwa 30-jährige Mann mit leidenschaftsloser Stimme. „Mein Name ist Roman A. Brüderlein. Wie sie sehen, bin ich ihr neuer Lehrer für die Verteidigung gegen die Dunklen Mächte. Bitte erhebt euch wieder. Ich werde die Sitzt0rdnung bestimmen!“ Stöhnen und Widerspruch ertönt. Der Lehrer zückt seinen Zauberstab und „conticèscre(verstummen)silencio“ alle sind still. „Gut. Ich möchte, dass nirgends Zwei aus dem selben Haus nebeneinander sitzen oder Schüler, die sich kennen. Los!“ Das Gewusel beginnt. Immerhin ist es dann nach 5 Minuten vollbracht.

BettyL. ist zufrieden mit ihrem Platz: 2te Reihe am Fenster, zur linken Kim. (Jonathan sitzt am anderen Ende vom Zimmer.) Dementia sitzt hinter Kim. „Nun“ beginnt Brüderchen den Unterricht. „Wir werden uns mit der „Dunklen Macht“ beschäftigen. Kann mir jemand sagen, was das ist?“ Fragende Gesichter, mit denen sich die Schüler gegenseitig anblicken. BettyL. ist nicht bei der Sache. Der Neue erinnert sie an den vorherigen D.a.t.D.A.-Lehrer. Herr Brüderchen, er ist kein richtiger Professor, setzt sich auf das Pult und nimmt die Klassenliste zur Hand. „Mal sehen!“ will er die Schüler einschüchtern, „Wir haben sogar einen Lady hier!“ Gelächter ertönt. „Wer ist die Dame?“ „Ich, Sir. “ antwortet BettyL. verlegen aber trotzdem irgendwie stolz. „Aha, Miss „Verschlafen“! Soll ich immer das ganze Zeug aufsagen oder reicht Betty L?“ „Wie ihnen beliebt!“ antwortet sie standesgemäß. „Oh, dann bist du ab jetzt Miss Verschlafen!“ BettyL. fühlt sich vorgeführt aber zeigt es natürlich nicht. Bei allen Gemeinheiten von Snape hatte sie nie ein Gefühl der Demütigung.

Bis jetzt mag die Klassen den neuen Lehrer, aber schon nach der (erste) Stunde wird ihn niemand mehr „lustig“ heißen. BettyL. schaut Hr. Brüderchen weiter in die Augen. Dieser lacht schurkisch mit den Schüler mit. „Was ist nun die Dunkle Macht?“ fragt genervt BettyL. um abzulenken. Dar Lehrer tut als höre er nicht.

Als sich die Klasse wieder ruhig wird spricht Brücerchen: “So das war euer letztes lachen für diese Schuljahr!“ Die Meisten müssen schlucken. „Was meint er damit?“ „Ob es so schlimm wird?“ fürchten die Kinder. „Fangen wir an! Colate astendore!“ spricht er schnell.

Zum entsetzten der Jungen und Mädchen befinden sie sich in einem schwerelosen Zustand. „Wer es schafft, auf den Boden zurück zukommen, darf gehen!“ Der Lehrer macht es sich auf dem Tisch bequem, lehnt sich zurück. Es bereitet ihm offenbar Spaß den in Panik geratenen Schülern zu zusehen. Vor allem die Mädchen haben Problem, da sie Rocke tragen.

Dementia kennt das „Spiel“ von ihrem Onkel und weiß sich zu befreien: “Tellús!(Erdboden)“ sie landet sanft auf dem Booden unter den erstaunten Augen der Schwebenden und dem „Bravo“ des Lehrers. Sie packt ihre Sachen und verlässt den Raum. Die verbliebenen versuchen den Spruch auch, aber es klappt nicht. Kim fängt fast das Weinen an, bevor ihr einfällt das sie die Luft(strömung) kontrollieren kann. Die Huffelpuff managt es vom Wind auf den Boden „gedrückt“ zu werden. Brüderchen schaut etwas suspekt lässt sie aber gehen.

BettyL, welche aus Kim´s Verhalten schließt, dass auch andere anscheinend Kontrolle über Naturgewalten haben findet den Einsatz dieser es etwas unverantwortlich, es vor allen ein zusetzten, stört dies alles irgendwie nicht. Sei denkt: “Hey, ich war noch nie schwerelos, das muss ich ausnutzten!“ Sie macht ein paar Schwimmzüge, versucht rollen. Bis kurz vor Stundenende hängen die Schüler dort oben fest/rum. Ja bis Brüderchen schnippst und die “Meute“ höchst unsanft auf dem Boden bzw. Tische und Bänke knallt. An diesem Punkt denkt BettyL.: „ Snape hätte das auch getan aber er hatte seien Freude nicht so zur Schau gestellt!“
 

I

n Poison fällt BettyL. die Zeit wieder ein, wo wie beim Nachsitzen bei Professor Snape Tränke gemischt hat bzw. „Mischen durfte“. Und trinken musste sie diese dann auch. Nach dem Unterricht verschwindet sie sofort in die Bibliothek, wie eigentlich jeden Tag. BettyL. will bis zu ihrem Abschluss alle Bücher dort gelesen haben. Geschichte, Amulette und Weihssagung, sie liest/ interessiert alles. Und so las sie eben. Am Wochenende hatte sie keine Zeit dazu. Ihre Eltern planten immer ein paar „Veranstaltungen“, wie es BettyL. zusammen faste. Dies waren: Einlandungen bei Familien bzw. Würdenträgern, Feste, öffentliche Veranstaltungen, die eigene Familie hatte eingeladen, Bälle, usw. BettyL. hasste es. Aber ihre Eltern, vor allem die Mutter, wusste der Schülerin druck zu machen. Und um eben nach Hogwarts zu dürfen musste die „Tochter aus gutem Hause“ wenigstes am Wochenende zur Verfügung stehen.

Essen und reden, tanzen, wieder reden, trinken, noch mal tanzen und dabei reden und immer- immer- lächeln. Das Korsett nervt sie im gleichen Maße, wie „die alten notgeilen Säcke“ mit denen sie tanzen muss. Manchmal kam es sogar vor, dass BettyL. an einem Werktag abends weg musste. Ihre Mutter bewerkstelligte dann, dass sie am nächsten Morgen fei bekam. Diese Geste der „Machtdemonstration“ machte es für die Ravenclawe nicht leichter. Man redete, ja lästerte darüber und über sie selbst. BettyL hat mit der Zeit gelernt, dies zu „überhören“. Da fällt ihr Snape wieder ein: „Er hat mich trotzdem „antanzen“ lassen.“ Ein oder zweimal war BettyL jedoch nicht möglich, an den ersten zwei Stunden teilzunehmen, was Professor Snape auch gleich mit Nacharbeit ahndete. So hat ei das Wochenende in Hogwardts bleiben können und den Unterricht noch zu holen. Für BettyL. war es ein „Nachholen“ da sie ja nicht musste, dass die Tränke, die sei brauen musste einen höheren Schwierigkeitsgrad entsprachen. Da „Probieren“ – die eigentliche Strafe – war ein gutes Training. Sie lernte dadurch schon am Geruch zu erkennen, was sie Besser nicht trinken sollte bzw. welches Wirken mit welchem Geruch in Verbindung stand.

Ihre erste Detention hatte sie gleich im ersten Term des ersten Schuljahres. Ein Quidduich-Spiel stand an: Griffindor gegen Ravenclawe. „Du wärst jetzt sicher gern wo anders!?“ fragte Professor Snape am Fenster stehend und zum Court rüberschauend die junge Schülerin.“ Nein, ich mag kein Quiddich!“ antwortete BettyL., sie wusste, worauf er hinaus wollte. „Bist du fertig?“ beendete der Lehrer das Thema.

In einem späteren Jahr hatte der Zaubertrank-Lehrer nicht mehr noch ihren Gedanken gefragt sonder sie einfach gelesen: „Ich glaube nicht, dass du Zeit hast, dir Gedanken um dein Haustier zu machen.“ Sprach er ruhig mit prüfendem Blick auf den brodelnden Kübel „Bringen sie uns das auch noch bei? Leglilentik und Okklumentk?!“ fragte BettyL damals mit genauso ruhiger Stimme. „ Ja, wenn ich Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Mächte bin.“
 

Serverus äh Snape hatte einmal zu BettyL gesagt - beiläufig - sie hätte gut in Slytherin gepasst. Vielleicht hatte sich dies BettyL zu Herzen genommen, als sie sich für Voldermot entschied. Oder sie war einfach ihrem „Idol“ gefolgt, der ja auch für den Dunklen Lord arbeitete.
 

In Vergangenheit schreiben!?

Das zweite Jahr in Hogwarts

/Eine Bitte
 

D

ie erste Zaubertränkestunde bei Professor Snape in BettyL´s zweitem Schuljahr verläuft ohne Zwischenfälle. BettyL bleibt am Ende der Doppelstunde noch im dem Kellerraum um dem Lehrer eine für sie bedeutende Frage zu stellen.

BettyL war ein Jahr nicht in der Schule gewesen, war im Ausland. Nach dem Vorfall mit den Rüpeln von Trainer sollte die Thronerbin, um auf andere Gedanken zu kommen, ein ganzes Jahr in Frankreich in einer Privatschule zubringen. Natürlich nicht in einer Schule für Zauberei eher eine High School. Einflussreich, wie ihre Mutter ist und auf Konsum aus, verfrachtete sie ihre Tochter ganz allein ins Ausland. …

Sie hatte einen Privaten Kampfsporttrainer, natürlich ohne das Wissen ihrer Mutter, einen berühmten Zauberer, der sie unterrichtete, um die Zeit noch der Schule zu füllen. Und selbstverständlich auch Ballet. Abgesehen von ein paar Terminen in der Wochen – Bälle, Empfänge, Besichtigungen usw..

BettyL war nicht wenig verärgert, das die noch dem Tod ihrer Freunde nach Zerstreunung in einer unbekannten Umgebung suchen muss. Intellektuell aber hat ihre Reise gut getan.

Jetzt ist sie wieder in Hogwarts und sie will, nicht in ihre frühere Klasse – zu Hermine, Ron, Harry, Draco und Jonathan – zurück; sie ist dich ihrem Rückstand durchaus bewusst, im Vergleich zu ihrer Mutter. Also kommt sie in die zweite Klasse. Und nicht nur ihr Altersvorsprung sorgt für Gesprächsstoff. Die Mutter ist am Ende aber auch dagegen, ihre Tochter in ihre frührer Klasse zu tun, weil ihr Glaube, dass Harry Potter ihrer Tochter die Show stielt immer noch präsent ist.

Was die Ravenclaw von Professor Snape wissen will ist wenig mit dem verpassten Stoff zu tun. „Können sie mir beibringen, wie man den Tod stoppt?!“ Snape rümpft die Nase und blickt das Mädchen arrogant an, man kann aber trotzdem etwas Überraschtheit in seinen Augen erkennen. „Ich glaube, Miss - , sie sind mit dem Schulstoff genug beansprucht, nach so einer langen Pause!“ Das ist nicht dass, was BettyL hören wollte. „Ich schaffe das.“ Sagt sie in einer Das-ist-Fact-Stimme. „Ich war im letzten Jahr nicht faul und ein Dummkopf bin ich auch nicht. Sir.“ „Den Tod zu stoppen ist nicht etwas, was man einmal mund und dann beherrscht. Es bedarf langjähriger Erfahrungen und nicht nur Wissen über die Zusammensetztung, denn es gibt kein Rezept dafür!“ Der Lehrer versucht es der ___-Jährigen auch mit „Du bist zu jung.“ Auszureden. „Bitte, zeigen sie es mir. Ich werde lernen und die nötigen Erfahrungen sammeln. Aber, bitte, bringen sie mir bei den Tod aufzuhalten. Das Flehen der Schülerin scheint dem strengen Lehrer zu erweichen (oder zumindest irgendetwas auszulösen). „Gut. Ich werde dich versuchen zu lehren. Ich habe allerdings ein paar Bedingungen. Erstens: Deine Noten werden nicht schlechter als Akzeptabel. Zweitens: Du tust alles, was ich dir sagen. Ohne wenn und aber, auch wenn es dir noch so abwegig erscheint. Ich dulde keinerlei Widerrede oder auch nur Zweifel. Und drittens: Du musst alles probieren und anwenden was du braust, egal, wie misslungen es ist. Ach ja, es gibt keinerlei Garantie, das du jemals solche Tränke brauen kannst, wie du es begehrst!“ Der Professor hat ein hinterhältiges leichtes Grinsen aufgelegt. Ohne groß nachzudenken stimmt BettyL zu. Es ist ihr so wichtig, das Schicksal ihrer Meister in Zukunft verhindern zu können. Außerdem könnte sie durch so einen Trank ein Leben in emotionaler Unabhängigkeit führen.

Fortan bekommt BettyL wöchentlich Nachsitzen, damit es nicht auffällt. Die Ravenclaw lernt Rezepte auswendig und braut Tränke über Tränke. Sie muss auch die ganzen Pflanzen und Inhaltsstoffen selbst organisieren. Bald darf sie mit ins Vorratslager um dort die nötigen Materialien zu lagern und zu holen.

Deswegen hat sich BettyL angewöhnt, wenn sie auf Reisen ist sich nach in Großbritannien nicht erwerbbaren Zutaten zu erkundigen und diese mit zu bringen.
 

Beim ersten Nachsitzen legte der Professor der Schülerin ein Rezept vor. „Du hast eine halbe Stunde.“ War das einzige, was er dazu sagte. BettyL machte sich sofort guter Dinge an die Arbeit. Ihr fiel auf, dass fast ausschließlich Blätter die Zutaten bildeten. Nach 40 Minuten - Snape hatte ihr etwas mehr Zeit gegeben, weil keine ___-blätter im Schloss auffindbar waren – begutachtete übersorgfällig das Endprodukt. Testete die Konsistenz, roch daran und schenkte sich schließlich eine Tasse von ihrem Gebräu ein. Dies verwunderte BettyL, sie hatte zwar nicht damit gerechnet am Anfang gleich mit den stärksten Giften zu beginnen, aber TEE!

Professor Snape nahm vorsichtig einen Schluck des heißen Getränks. Nach einem Moment spuckte er ihr seinen Mundinhalt ins Gesicht. „ Päh, du hast es zu kurz kochen gelassen!“ „Selbst Schuld!“ dachte BettyL. Sie war aber auch davon beeindruckt, das er sofort erkannt, was sie falsch gemacht hatte.

Die Ravenclaw musste den Tee selbst austrinken. Ihr schmeckte das minderwertige Produkt auch nicht sonderlich war aber mehr um die Effekte des Getränks besorgt.
 

Beim nächsten Treffen sollte BettyL den gleichen Trank noch einmal herstellen. Sie bemühte sich, genug Zeit zum kochen übrig zu haben. Dieses Mal mundete der Tee dem Lehrer, was nicht heißt, dass er damit zufrieden war.
 

In ihrem dritten Jahr in Hogwarts musste sie Unmengen von Vielsafttränken brauen, da diese unverständlicherweise abhanden kamen. Dabei lernte sie die Herstellungszeit zu verkürzen und die Wirkzeit zu variieren.
 

Und in ihrem fünften Jahr schaffte sie es ihren Lehrer auszutricksen: Sie brachte es fertig, die Wirkung eines Trankes zu verändern ohne, dass der Professor es merkte – und er probierte. Seiner Haare wurden hellbraun. Das war freilich nicht sonderlich auffällig, aber es hatte einen demütigenden Symbolcharakter. Der Zaubertrankmeister, den ein Mädchen von ___________Jahren verzauberte ohne ,dass dieser es merkte.

BettyL hatte Professor Snape das Gebräu in eine Tasse geschenkt, wie er verlangte. Er hatte es begutachtet, drang geschnuppert und schließlich – er glaubt, sie habe alles nach Rezept und richtig gemacht - eine kräftigen Schluck genommen. Selbst jetzt merkte er die Veränderung nicht. Erst als BettyL ihm einen herbeigezauberten Spiegel vorhielt geriet er aus der Fassung. „Du kleines Biest!“ hatte er gezischt. „Raus!“ Sie, erfreut, über ihren Sieg/Erfolg, nahm auch einen Schluck und ging zu Tür. Snape war so auf sein Spiegelbild fixiert, dass er sich nicht mehr beachtete. Die Ravenclaw drehte sich noch einmal um mit einem ungewöhnlich heiterem grinsen und sprach: „ Keine Sorge, bis morgen Abend müssten sie wieder normal sein!“ Und als die schon fast zu die Türe hinter sich geschlossen hatten: „Gute Nacht, Professor.“

Das war BettyL´s Art zu sagen: Sie sind ein guter Lehrer und ich bin es würdig. Oder: Ich hab viel von ihnen Gelernt. Sie wollte ihm zeigen, dass sie etwas gelernt hat und dass sie dem Unterricht würdig ist/war.
 

Mit diesem Vorfall waren sie noch Snapes Meinung quitt: Vor einigen Monaten hatte er sie mit weißen Haaren in den Unterricht geschickt und ihr verboten, den Normalzustand durch Zauberei wieder herzustellen. Sie hatte es mit Würde getragen. Es ging dabei auch nicht um Demütigung sonder um Einprägung und Motivation. Wobei die Motivation „Angst vor Demütigung zu vermeiden“ kein positiver Grund ist und bei BettyL sowieso nicht wirkt, weil sie solcherlei Äußerlichkeiten wenig kümmern.

Zusatzunterricht

Zusatzunterricht
 


 

Wieder ein verbotenes Treffen im „Verbotenem Wald“. Dieses Mal hat Dementia eine dominierende Rolle: Sie hatte unbedachter Weise den Anderen von ihrem Onkel erzählt, den Namen – Serverus Snape – hatte sie nicht genannt; welcher ihr Okklumentik und Leglimentik beigebracht hatte. Die Zuhörer, voller Respekt und Bewunderung wollen jetzt eben auch, von ihr, diese Technik gelehrt bekommen. Dementia hat sich überreden lassen. „Also, äh, konzentriert euch auf, eh, euer Lieblingsessen.“ Beginnt sie. „Reisbällchen mit Champinion-Rahm-Soße(Zu BettyL.). Gulasch mit Pommes.(Zu Kim). Und Hase(Lavinia).“ „ Und was soll das?!“ „Das war nur ein Test. Als nächstes sorgt dafür, dass ich eure Gedanken nicht erkennen kann.“ „Und wie?“ fragt

„Ihr müsst ……

Nach vier Stunden ist jeder in seinem Zimmer angekommen und legt sich erschöpft auf/ins Bett. Keiner hatte es geschafft. Lavinia ist sich nicht sicher ob Dementia das gut rüberbringt. BettyL hingegen ist zuversichtlich, Okklumentik zu lernen und Kim hat das Vorhaben schon aufgegeben.
 

Im Unterricht versucht BettyL weiter verbissen etwas über die Lehrerschaft herauszufinden, vergebens. Kim versucht es auch noch, kläglich, und erhält für die Frage: „Wovor haben sie Angst?“ doch tatsächlich Detention. Sie trät es apathisch. Die Ravenclawe stellt es etwas geschickter an: „ Haben Sie auch vor (irgendwas Giftiges) Angst?“ fragt sie unschuldig/mitleidbedürftig noch dem Unterricht (Lehrer?). Bekommt aber keine verwertbare Antwort.
 

BettyL hat sich mit Jonathan im Hof verabredet. Ganz formell, wegen dem Evoli. Er hat sich darum gekümmert, während seiner Freistunde. Nun essen Beide zusammen mit ihren Haustieren. „Hast du schon gehört…“ versucht Jona ein Gespräch zu beginnen, „… du weißt schon wer, seine Leute haben wieder unschuldige Menschen umgebracht!?“ „Nein.“ Entgegnet BettyL betroffen, sie denkt: „Wieso muss Voldemort so viele töten?“ „Wieso?“ Jona ist überrascht, mit so einer Frage hatte er nicht gerechnet. „ Das weiß niemand so genau. Ich verstehe seine Anhänger überhaupt nicht. Was erhoffen sie sich davon?“ „Ja, was?“ äußert BettyL mehr zu sich selbst. „Wenn er Es wüsste! Wenn es raus käme, dass ich für Voldemort arbeite, würden sie mich raus schmeißen. Jona wird Evelyn wieder zurück fordern. Die letzten Wochen hätte ich mir sparen können. Pah!“ fließen die negativen Gedanken in BettyL’s Kopf.
 

Die sonst so gleichgültige und souveräne hat einen Moment der Verzweiflung und des Bedauerns.
 

Jona unterbricht die lange Pause vorsichtig: „Ist alles OK?“ „Ja.“ BettyL zwingt sich zu einem Lächeln, weil sie glaubt, so lästigen Fragen ausweiche zu können bzw. gar nicht erst zu erzeugen. Aber bei Jona löst genau ihr Lächeln das neugierige „Gestochere“ aus: „Das sieht aber nicht so aus!“ spricht er mit ungläubiger Stimme darauf folgt in neckischem Ton: „Na los sag schon!“ „Es ist nichts.“ Ihre Stimme ist etwas lauter als Normal. „Nichts, was mich etwas angeht, meinst du wohl?!“ Jona ist verärgert. Ein bisschen mehr „Vertrauen“ hat er schon erwartet. BettyL weiß/versteht nicht, was er hat: „Bitte? Nur weil ich eine Pause gemacht haben. Das heißt gar nichts.“ BettyL fühlt sich wahrscheinlich ertappt. „Und nur, weil wir mal zusammen Essen, heißt das nicht, das ich dir all meine Geheimnissen anvertrau´!“ Jona weicht der Situation aus indem er mit Flame geht. Evelyn will ihrer biologischen Mutter nach. „Evelyn!“ kommandiert BettyL ihr Tier zurück. Sie findet selbst überreagiert zu haben und erklärt ihrem Haustier, warum sie nicht will, dass es jetzt mit Flamara geht.

Die beiden Ravenclawe gehen sich aus dem Weg. Jonathan ist irgendwie enttäuscht von BettyL und etwas betrübt. Er hatte sich gedacht, hinter der „harten Schale“ verberge sich ein normales (psychisch gesundes) Mädchen.
 

BettyL hingegen ist zu ersten Mal etwas wehmütig über ihre „In-die-Flucht-schlagen“-Taktik. Es ist keine akzeptable Lösung für die Beziehung. Die beiden schafften es sich bis zu nächsten Zaubertränke-Stunde nicht zu begegnen.

Im Unterricht wechseln sie aber kein Wort. Bei Jona fällt das „Andere“ Verhalten eher auf als bei BettyL, da er immer für Stimmung/Wirbel sorgt. „Meine Mutter ist (bis jetzt) die einzige, bei der ich mich je entschuldigt habe.“ Sagt die junge Lady, die sich – wie Jona findet – noch nie so verhalten hat mit gesenktem Haupt. „Sieht so aus, als hätten wir von Freundschaft und Vertrauen ziemlich unterschiedliche Vorstellungen.“ Entgegnet Jona, abgeklärt mit hinter dem Kopf verschränkten Armen. „Ja.“ „Ruhe da hinten!“ brüllt Slughorn.
 

„Na los, noch mal!“ fordert Dementia am Abend von den Teamkollegen. Kim hat es erst gar nicht versucht. Lavinia hat langsam auch keinen Nerv mehr. Nur BettyL gewinnt den fruchtlosen Übungen noch einen Sinn ab.
 

„Ich muss los(zum Quiddich)!“ verabschiedet sich Dementia. „Tschüss.“ Grüssen die Übrigen. Lavinia verwandelt sich in einen Wolf und streunt durch den Wals (nach Hogwarts zurück). BettyL versucht noch mit Kim die „Forschungsergebnisse“ auszutauschen. Kim, nicht beunruhigt oder beschämt, hat gar nichts in Erfahrung gebracht. BettyL hat auch nicht viel: Flinch’s Schwachpunkt ist Mrs Noris(on). Slughorn ist in Stresssituationen nicht sehr kreativ/flexibel. Hagrid kann mit seinen Kreaturen und Mr Sroud mit ihren Pflanzen unter Druck gesetzt werden.

Im Gespräch stellt sich, für BettyL sehr verwirrend, heraus, dass Kim eine Begegnung mit einem alten in weißer Robe hatte. Der Mann hat sie durch die Luft geschleudert, so dass sie (Kim) ihm zeigen musste, dass sie fliegen kann. Außerdem bemerkt Kim, dass ein paar ihrer Bücher fehlen. Die beiden Mädchen könnten sich keinen Reim daraus machen und liefen zwar zusammen aber in Stille/wortlos zurück zum Schloss.
 

„Kannst du Quiddich spielen?“ fragt Jona seine Tischnachbarin in Zaubertränke, wie immer vorsichtig. Da er nicht weiß, ob mit der letzten Unterredung alles wieder „gut“ ist. BettyL, leicht rot, entgegnet: „Können wir das bitte in der Pause besprechen!“ Sie will nicht schon wieder vom Lehrer getadelt werden. „Beim Essen. Gut!“ stimmt Jona zufrieden zu. BettyL´s innere Stimme: „Oh Gott! Warum hat ich nicht einfach patzig `Nein´ gesagt?“

„Also kannst du nun spielen?“ fragt Jona erneut, als er sich neben BettyL setzt. „Wieso fragst du?“ Widerwillig beantwortet der Junge ihre Frage zuerst: „Weil Jackson ausgefallen ist und wir am Wochenende gegen Slytherin spielen.“ „Dementia!“ kommt Betty L. in den Sinn, „Sie spielt auch Quiddich! Und Chris hat erwähnt, dass sie sich auf das Spiel gegen Ravenclawe am ____ freue.“ Die Lady äußert eher fragend als antwortend: „Und ihr habt keine Ersatzspieler!?“ „Nicht direkt. Murray bleibt gerade so auf dem Besen und Bruce kennt/ist nicht geeignet sich auf der Position gar nicht aus.“ „Und du denkst, ich, die noch nie Quiddich gespielt hat, ja nicht mal zuschaut, kann aushelfen!“ „Würdest du denn? Außerdem hast du nicht im ersten Jahr ein den Tryouts(Auswahl?) mit gemacht?!“ BettyL ist überrascht, dass er sich daran noch erinnert: „Ja. Wie du dich sicher auch noch erinnerst, haben sie mich nicht genommen.“ Sie lässt ihr Argument wirken. „Allerdings, wenn ich das nächste Spiel, gegen Griffindor, auch noch spielen darf würde ich mit zumindest viel Mühe gegen.“ Jona ist mit der Antwort zufrieden, er ist zwar nicht der Kapitän des Teams verpflichtet sie aber: „ OK. Training ist am Dienstag (und Donnerstag) um 19:30 Uhr.“ „Gut. Soll ich was mitbringen außer meinen Besen?“ „Nein. Evelyn vielleicht. Sie könnte mit Flame spielen. Also bis dann, ich muss zum Unterricht.“ „Tschüss!“ grüßt BettyL über sich selbst und den Ausgang des Gesprächs verwundert.
 

Es ist 6:00 Uhr. Der Morgennebel verzieht sich langsam. „Tap. Tap. Tapp. Tappp“ BettyL wird langsamer und bleibt schließlich am Seeufer stehen. „Hey, ist dir nicht kalt?!“ ruft sie über das Wasser. „Nein. Komm doch rein!“ antwortet eine vertraute Stimme, Christina, sie winkt. Die Ravenclawe zeiht ihre Joggingjacke aus und hechtet ins Wasser. Im selben Moment taucht die Griffindor unter und taucht ihr entgegen.

Nach einer halben Sunden anstrengendem ´Spielen´ - eigentlich eher ein Kräftemessen – sitzen sie nebeneinander am auf der Wiese und unterhalten sich. BettyL erzählt, mit aufgesetztem – erkennbar – Stolz dass sie jetzt auch Quiddich spielt, für zwei Wochen….
 

„Mal was Anderes…“ beginnt BettyL. „…. Hast du eine Idee, was für ´Schwächen´ die Lehrer so haben?“ „Inwiefern?“ fragt ihr Gegenüber suspekt. „Na ja, wie könnte man sie besiegen?“ „Du willst die Lehrer töten!?“ Chris ist empört. „Nein. Nicht ich, äh, nur so!“ versucht sich BettyL zu verteidigen. Die Wasseroberfläche ist unruhig obwohl es Windstill ist. „Das Wasser verrät dich!“ erklärt Chris und schon ist das Nass wieder spiegel-glatt. „Also. Du kennst doch Voldemort. Ich arbeite so zusagen für ihn.“ Spricht die Ravenclawe etwas verlegen/beschämt. „Aha. Du arbeitest also für, du weißt schon wen- …“ sagt Chris ruhig. „Bist du den des Wahnsinns?! Was willst du den von dem?“ Ein komisches Bild: Der Griffindor, jetzt stehend, weißt die zwei Jahre ältere Lady zu Recht.
 

„Ich hab gedacht, ich würde finden, wonach ich suche?!“ „Glaubst du wirklich Lord Voldemort kann dir helfen?!“ „Mittlerweile nicht mehr.“ Versucht BettyL ihre Freundin zu beruhigen. „Ich weiß selbst, dass dies nicht der `Köingsweg´ ist aber mir ist nichts besseres eingefallen.“ „Aber den geht man doch nicht zu du weißt schon wem.“ Argumentiert Chris. BettyL verteidigt sich mit: „Wohin den sonst/dann? Es ist sehr mächtig etwas skrupellos vielleicht und noch herzloser/gefühlskälter als ich aber er weiß Leute zu befehligen. Und er bekommt, was er will!“ „Wie lange schon?“ will Chris wissen. „Seit diesem Schuljahr erst.“ „Was sollst du machen?“ „Die Lehrer ausspionieren.“ Antwortet BettyL unzufrieden. „Ah so. Und glaubst du, dass du dort hingehörst?!“ „Nein!“ antwortet sie schnell und gibt ihrer Freundin ein Zeichen: Das `Peace-Zeichen´ wobei sie die Finger zweimal kurz knickt, wie zwei Fühler. Chris weiß sofort was los ist: Es nähert sich jemand. „Ihr habt gute Ohren aber das wird euch nicht viel helfen!“ flüstert der potentielle Angreifer in Christinas Ohr. BettyL packt Chris und springt mit hier auf Distanz. Ein alter Mann war plötzlich hinter Chris aufgetaucht, sie hatte ihr ganz wo anders vermutet. „Du schon wieder!“ schreit BettyL. „Du kennt ihn?“ fragt Chris erstaunt. „Er hat Patamon frei gelassen.“ Erklärt BettyL. „Expiliamus!“ zaubert der Alte in der weißen Robe. Die Mädchen können nur Ausweichen. „Serpensortia! - eine drei Meter lange Schlange erscheint – mal schauen, was ihr jetzt macht! Viel Spaß!“ Die Schülerinnen sind entsetzt und wieder allein – mit der Schlange. „Ich mag keine Schlangen!“ sagt Chris etwas ängstlich. Sie steht versetzt hinter BettyL. Diese denkt an ihr Element und gibt zum Besten: „Wieso nicht. Schmeckt doch wie Hünchen.“ „Ich dachte du bist Vegetarierin?!“ „Schon, aber nicht, wenn wir Gäste haben oder geladen sind.“ „Und was machen wir jetzt?“ Chris gibt ihrer Freundin zu verstehen, dass sie nicht das Wasser einsetzten soll. Die Antwort: „Wo ist den dein Mut, Griffindor?“ „Und wo sind deine Ideen, Ravenclawe?“ „Wir könnten noch eine Runde schwimmen gehen!“ schlägt BettyL vor, als die Schlange sie schon fast erricht hat. Mit einem „Platsch“ landen die Mädchen im Wasser, trocken waren sie eh noch nicht. Sie paddeln so schnell sie noch können zum gegenüberliegenden Ufer. Die Schlange will ihnen erst nach doch zeit dann den Landweg vor. Die Beiden, vom Wellengang getragen/beschleunigt, eilen aus dem Wasser und rennen auf die Schule zu. Das Tier, nicht ganz dumm, will ihnen den Weg abschneiden. Der Alte beobachtet die Hetztjagt amüsiert.

„Schneller!“ schreit BettyL. „Das wird sehr knapp!“ stellt Chris fest. BettyL fällt ein, das Evolis Schlangen fressen aber die Schlange wäre wohl zu viel für das junge Evoli.
 

Weit und Breit keiner zu sehen, der helfen könnte. „Wir trennen uns!“ spricht BettyL ohne groß zu überlegen. Fast wie Abgesprochen zeiht Chris noch links. BettyL noch rechts, was der Schlange entgegen kommt. BettyL beschleunigt noch mal mit letzter Kraft. Chris hat das rettende Schloss erricht und die Freundin schlägt noch ein paar Hacken bis sie auch zur Tür rein springt und diese hinter sich zu knallt. „So, so. Ihr habt die Bestie einfach ausgesperrt. Na ja, wenigstens kann die dumme Gore schnell laufen.“ Denkt sich der Mann und löst die Schlange auf.
 

„Puh! Meine Nerven und das schon am Morgen!“ ertönt die nach Luft ringende Stimme von BettyL als Chris am Haupteingang erscheint. „Alles klar?“ erkundigt sich die Freundin. „Ja, ja. Gehen wir zum Frühstücken?“
 

Es ist Dienstag, 19:30 Uhr: Quidditch Training.

Schon bevor BettyL vorgestellt wird spürt sie die Abneigung. Sie steht vor dem Team wie vor einem Gericht/Tribunal. Die Spieler sind nicht erfreut über die Aushilfe, jeder kennt die Gerüchte: „Adelig. Arrogant. Eigensinnig.“

Die Regeln werden BettyL kurz erklärt und dann geht’s auch schon los. Sie ist (Position). Sie macht sich gut findet Cameron Oliphant, der Kapitän. „Ist nicht viel dabei.“ Denkt BettyL, ein bisschen fliegen und mal einen Ball werfen.“ Zum erstaunen der anderen Spieler hat sie auch keine Probleme mit dem Abgeben. „Ist doch ein Mannschaftssport, oder?“ sagt BettyL.
 

„Hey, was machst du da!?“ und „Setzt dich wieder hin!“ brüllen die erschrocken Ravenclawe, als die Neue sich zum Ball fangen auf ihren Besen stellt. BettyL ist durch das Geschrei selbst erschrocken, mit zum Himmel gestreckten Händen steht sie da – auf ihrem Besen – und wartet auf den Ball. Was sie wohl fasch mache. Zack. Der Ball ladet genau in ihrer Hand. „Das ist gefährlich!“ ermahnt ein Spieler als er sich nähert. „Ich hab´ doch den Ball!“ langsam wird es BettyL lästig. „Ja, aber nicht um den Preis deines Lebens!“ spricht der Kapitän. Jonathan hält etwas abstand und beobachtet das Geschehen.

Nach dem Training beobachtet BettyL den Kapitän wie er zu Jona flüstert: „Jetzt weiß ich, was du gemeint hast!“ Dann kommt er auf sie zu:“ Du bist nicht schlecht.“ BettyL sagt nichts. Durch ihren finsteren Blick ist Camerons Lächeln gewichen. „Jona hat mir erzählt, du wolltest das Spiel gegen Griffindor auch noch antreten.“ „Ja.“ „Äh, darf man fragen wieso?“ „Eine Freundin spielt für Griffindor!“ „Ah so.“ entgegnet der Kapitän obwohl er nicht richtig versteht. „Geht das klar?“ will BettyL wissen. Cameron stimmt widerwillig zu: „Jackson ist da wider gesund. Du müsstest ihn also überzeugen.“ Er will sie etwas anspornen weil er neugierig ist, was alles in ihr steckt. Die anderen Gerüchte hatte sie ja auch in der ersten halben Stunde revidiert.
 

Am frühen Abend möchte BettyL ihrem Haustier die Bibliothek zeigen. Da sich Evelyn nicht mehr in den Gemäuer verläuft dachte das Herrchen, sie könnte ihr einen weitern Ort im Schloss zeigen.

Als die den Zielort fast erreicht haben fragt BettyL ihr Tier: „Willst du dich in der Bücherei alleine umschauen oder soll ich dich rum führen?“ „Maunz.“ Ist die Antwort. Die Ravenclawe ist mittlerweile so vertraut mit dem Evoli, dass sie weiß, was dieses Geräusch bedeutet. Rumführen. Vor als Evelyn alt war, konnte sie dies noch nicht. Die Beiden sind ein eingespieltes Team. Evelyn geht sogar manchmal mit zum Joggen – natürlich läuft es nicht die ganze Strecke – oder spielt – was auch ein Training darstellt – mit Flamara, wenn BettyL die Kampfkunst übt. Und Jona schläft.

BettyL wollte aber auch Evelyns Unabhängigkeit bewahren unter anderem indem sie Flamara bat ihrem Tier das Jagen bzw. Futtersuche bei zu bringen. Außerdem fragt BettyL ihr neues Haustier, gibt ihr Wahlmöglichkeiten und versucht ihm nicht nur ihr eigenes Handeln zu erklären.
 

In der Bibliothek beginnt BettyL also mit der Führung: „Die Bücher sind nach Inhalt geordnet. Hier haben wir das Thema „Geschichte“.“ Sie biegen in die erste Reihe ein. „Nach mal nach Unterthemen und schließlich nach Autorennachnamen.“ „Miaunz.“ Evelyn beschnuppert die Bücher und streckt die Zunge raus um eines abzulecken. „Nicht!“ mahnt BettyL, „Die sind doch total verstaubt!“ sie geht in die Hocke und fährt mit dem Finger über die Buchkante. Danach zeigt sie den mit Staub gedeckten Finger ihrem Haustier. „Mau?“ Schleck. BettyL muss schmunzeln. Das Evoli hat den staubigen Finger abgeleckt. Evelyn wirbelt mit dem brauen und an der Spitze weißen Schwanz den Staub der Bücher auf. „Ja, die sollten hier mal sauber machen.“ Bestätigt BettyL.

„Tiere sind hier nicht erlaubt!“ weißt eine Siebtklässlerin, Hermine Granger, - BettyL kennt sie aus ihrem ersten Jahr – sie unnachsichtig zu Recht. „Echt?“ fragt die Ravenclawe unschuldig. „Ja, denn Tiere beschädigen die Bücher. Sie beißen ins Leder, schlecken alles ab, zerreichen die Seiten. Außerdem koten sie. Das stinkt und zieht die Fliegen an…. „ Hermine redet ohne Punkt und Koma. „Ist ja gut, wir gehen. Komm, Evelyn.“ „Warte.“ BettyL dreht sich verwundert um. „Hattest du nicht ein Patamon?“ „Ja.“ BettyL weiß nicht, wie sie reagieren soll: ihrem Ruf – arrogant und herzlos – gerecht oder ehrlich. Also belässt sie es dabei und geht. „Miiiiau!“ Das Evoli will wissen, was ´Patamon` ist. BettyL blickt etwas traurig, erzählt schließlich doch wer/was PTM war uns was mit ihr geschah.
 

Verteidigung gegen die Dunklen Künste findet heute im Speisesaal statt. Die Tische wurden natürlich entfernt. Dafür wurden Matten am Boden arrangiert. Jeweils in Reihen von fünf Meter mit drei Metern Abstand zu einander. BettyL ist an eine Fechthalle erinnert . Herr Brüderleins pluschige Augenbraun irritieren BettyL immer noch ein bisschen. Sie muss sich beherrschen, ihren Blick nicht auf seine Augenbrauen zu fixieren. Den meisten anderen Schülern gelingt dies weiniger gut. Kim hat damit keine Probleme, sie schaut aus dem Fenster oder auf den Boden. Dementia ist eher auf dem Lehrer seine ganze Art und Einstellung fixiert. „Irgendwie erinnert der mich an meinen Onkel.“ Denkt sie, „ob es an der pessimistischtischen Art liegt?“ Jonathan konzentriert sich auch nicht auf den Unterricht sondern betrachtet BettyL und überlegt, wie sie wohl mit offenen Haaren aussieht. Als der Lehrer mit den Erklärungen fertig ist verteilen sich die Schüler auf die Bahnen. Immer zwei stehen sich auf einer Mattenreihe gegenüber. Sie sollen jetzt kämpfen, hat der Lehrer erklärt.
 

(Der folgende Teil ist die überarbeitete Version(inhaltlich))
 

Jona hat BettyL gebeten, mit ihm zu ´kämpfen´. Sie hat zugestimmt(, weil…). Die Ravenclawe stehen sich also gegenüber. Jona zückt seinen Zauberstab und bringt sich in Fechtposition. BettyL spielt mit, sie hat früher mal Fechten gelernt. Sie stehen einfach das und blicken sich in die Augen. Der Lehrer gibt das Kommando zum beginnen. BettyL macht ein paar (Nachzieh-) Schritte und eine Ausfallschritt. Jona hatte nicht gedacht, dass jetzt echt gefochten wird und muss sich dementsprechend treffen lassen. Genau auf die Brust. BettyL grinst „Tja!“, ihr Zauberstab biegt sich. „Das ist aber ein schöner Stab.“ Jona versucht cool zu bleiben. Macht einen Schritt zurück und greift an. Die Zauberstäbe prallen aufeinander. Klassenkammeraden sind von ihrem eignen Kampf abgelegt und auch der Lehrer wird auf die Aufgabenverfehlung aufmerksam. „Ihr sollt kämpfen, nicht spielen.“ Hr. Brüderlein schuppst Jonathan von der Matte. Dieser überlässt dem Lehrer ungern das Feld zumal dieser ziemlich in Rage ist. Die ganze Schülerschaft hat sich um BettyL´s Matte versammelt. Aus Dementia und Ginny Waesley, die sich bis gerade einen eindrucksvollen Spruchaustausch geliefert haben. „Torpêre! (gelähmt)“ wird BettyL attackiert. Sie weicht aus. Der Lehrer versucht es noch einmal. Die Zuschauer bekommen bedenken, der Lehrer übertreibe mit der Ernsthaftigkeit. Die Ravenclawe blockt mit „ “.

„ “ „ “ “

„Septumsempra.“ „ „. Greift Dementia ein. „Die Stunde ist zu Ende.“ Versuchen die Anderen die Lehrer davon abzuhalten, BettyL ernsthaft zu verletzten.

„Alles OK?“ fragt Jona seien Kampfpartnerin bei Mittagessen. „Sich mit dem Lehrer zu duellieren ist etwas ganz anders als mit dir.“ BettyL war gerade bei der Beantwortung ihrer Post. „Ich finde Brüderlein hätte dich nicht so ran nehmen brauchen.“ Der Gesprächspartner hört nicht. „Von wem ist der?“ fragt Jona. „Vom Vorstand (von Bettinapolis/einer/m Stadt/Dorf)“ antwortet BettyL versunken in das Schreiben. Sie hat einem menge Briefe vor sich liegen, wie jedes Mal. Sie seufzt/schnauft und redete weiter, weil sie glaubt er erwarte noch mehr: „Ich soll die absegnen.“ „Du?!“ da spricht Ungläubigkeit. „Ja, ist schließlich meine Stadt.“ Klärt die Lady auf. Sie wollte ihn schocken. „Du hast eine Stadt?!“ „Ja. Und da kann ich machen, was ich will!“ BettyL möchte Jona anscheinet von ihrer Boshaftigkeit/ überzeugen. Für Jona erscheint es jetzt so: BettyL lässt in ihrer Stadt die „Sau raus“. (Nimmt sich, was sie will. Kommt nicht ihren Pflichten nach, die Menschen verwahrlosen…) In Wirklichkeit ist sie aber ein gutes Oberhaupt und arbeitet für das Volk und so mit gegen ihre eigenen Eltern. Jona weiß nicht, ab er das Ernst nehmen kann, eine eigene Stadt.
 

Der folgende Teil ist die OriginalVersion
 

„Und was wollen die?“ Jona reicht BettyL einen Brief von dem Stapel. „Der ist vom Dojo.“ – Verein für sportliche Aktivitäten steht auf dem Umschlag – „Das sind wahrscheinlich nur die Zulassung der neuen Mitglieder und die Absegnung des Trainingsplanes.“ „Was für ein Dojo?“ fragt Jona. „Eine Kampfsport Verein eben. In dem habe ich selbst gelernt. Die Lehrer sind …. äh …. weg, also habe ich die Finanzierung übernommen.“ Berichtet BettyL. „Du hat auch einen Kampfsportverein,“ wiederholt der Junge ungläubig, „Was hast du sonst noch?“ Er wusste zwar, das BettyLs Eltern sehr reicht sind und adlig aber derartige Verpflichtungen/ Besitztümer hatte er nicht erwartet. Dabei hat er noch nicht einmal alles erfahren. Er reicht ein keines blaue Kuvert. „Umm! Eine Einladung von Lord MacMillian.“ BettyL freut sich nicht. „Aha. Deswegen bist du am Wochenende fast nie im Schloss.“ Verstehet der Ravenclawe. „Jap.“ Bestätigt sie. „Bist du dann zu den Quidditch Spielen überhaupt da?“ fragt Jona erschrocken. „Ja, ich hab zwei Veranstaltungen auf die Werktage legen müssen.“ Beruhigt die Beschäftigte. „Kannst du die nicht einfach absagen und damit gut?!“ „Nein, meine Mutter will, dass ich immer dabei bin, damit ich später –„

Ich wusste nicht, wie ich die Situation weiterführen soll.

„Boonk“ BettyL wird vom lauten Geräusch der die knallende Tür unterbrochen. Hagrid stürmt herein. Bleibt vor den Tischreihen stehen, blickt sich um als wüsste er nicht, welcher der Griffeindor -Tisch ist, läuft dann – alles unter den Augen der anwesenden Schüler – zu Hermine. „Was ist denn, Hagrid?“ fragt diese. Auch Jona und BettyL sind neugierig, kennen sie den Großen Mann doch nur vom „Höhen-Sagen“. Hagrid holt tief Luft; die Zauberschüler widmen sich wieder ihrem Essen, ist es doch nicht das erste Mal, das der „Außenseiter“ so ein Verhalten zeigt.
 

„Dieses Jahr ist total anders verlaufen.“ Denkt sich BettyL, vor dem Einschlafen. „Aber es ist annehmbar. Ob das alles mit Voldemort zu tun hat?“
 

Es ist Samstag, das Quidditch – Huffelpuff gegen Griffindor – beginnt in fünf Minuten. Das Schloss ist bis auf den Haumeister leer. Meint man zumindest denn Kim Spricral, Huffelpuff, ist in ihrem Zimmer, liegt auf ihrem Bett. Sie starrt die Decke an, denkt an nichts bestimmte. Ouidditch interniert sie nicht und Freunde mit denen sie hingehen könnte hat sie auch nicht.

„Sssssch“ in ihrem Raum breitet sich eine dicke gelbe Rauchwolke aus. Kim spürt einen bissigen Geruch in der Nase und richtet sich auf. Der Fauch füllt schon fast das ganzen Zimmer aus als Kim endlich in Aktion tritt: Sie halt tief Luft und pustet. Sie pustet, als ob sie die Kerzen einer Geburtstagstorte ausblasen wolle aber es funktioniert. Da hat ihr Wohl de Wind mit dem sie magisch/irgendwie verbunden ist geholfen. Die Wolke wird dünner und zieht sich zurück. Kim kann die groben Konturen einer Person zu erkennen. Und mit dem vollständigen Verschwinden des Nebels ist deutlich ein älterer Mann in weißer Robe zu identifizieren. „Was hatte er an? Wie sah er aus?“ wird BettyL sie später ausquetschen. „Der alte Mann hat offensichtlich den unangenehmen Rauch verursacht,“ denkt sich Kim da dieser lauthals lacht. „Haal-loo“ grüsst die Huffelpuff. Der Fremde lacht noch lauter und unerwartet feuert er „ “ ab. Die Schülerin wird voll getroffen und landet an die Fensterscheibe gedrückt. „Aua“ ihr kommen die Tränen. „Oh, hast du dir wehgetan? Ha ha!“ „Du bist gemein!“ „Ich weiß, aber ich bin nicht der Gemeinste!“ entgegnet der Angreifer und verschwindet souverän in einer Rauchwolke. Kim legt sich wieder ins Bett…
 

( vielleicht ein neues Kapitel: Zaubertrank)
 

Es ist spät. Alle Schüler liegen in ihren Betten aber nicht alle schlafen. BettyL zum Beispiel ist eine der wenigen. Ihr Buch „Hilfreiche Zaubertränke“ halt sie wach. In der Bücherei hat sie es nicht fertig lesen können, also hat sie es ausgeliehen(möglich?). Und da sie ein Einzelzimmer bzw. alleine in einem Zimmer wohnt kann sie Licht anmachen um weiter zu lesen, aber auch nur soviel, das ihr Haustier nicht aufwacht. „Der Vergiftete muss alle Fragen ehrlich beantworten…“ heißt es in dem dicken Lederband. „Genau, was ich suche.“ Denkt sich die Ravenclawe. Die Idee, die Lehrer zu ´vergiften´ war ihr bereits in Herbiologie gekommen. Aber an die Strafe/Konsequenzen für das vorsätzliche Vergiften eines Lehrers denkt sie erst jetzt: „Punktabzug: Egal. Nachsitzen: Ich muss zum Quidditch. Brief an die Eltern: Urgh. Rausschmiss: Nein.“ Sie verschränkt die Arme und legt deprimiert ihren Kopf darauf. Plötzlich erhebt sie den Kopf wieder: „ Ich darf mich eben nicht erwischen lassen. Mal sehen, ich brauche 200 g Froschhaut, etwas Kiefernharz, einen Schlangendarm und…… Was ist und wo bekomme ich das her? Vielleicht aus dem Vorratslager?“ sie ist richtig inspiriert zu so später Stunde. „ Und ich weiß auch schon, wie ich da ran komme.“
 

Gleich in der nächsten Zaubertränkestunde wird ihr Plan ungesetzt: „Vakensi/vakukum“ und schwupp ist der Inhalt des SonstwasPulvers verschwunden. Im Gequake des Stundenwechsels ging der Spruch unter. SonstwasPulver war eine Substanz, die heute bestimmt gebraucht würde außerdem benutzt man es für so viel, das sich die Wahrscheinlichkeit, das irgend jemand – BettyL dachte an sich selber oder zumindest Dementia oder Kimm, welche sie vorher über ihr Vorhaben informiert hatte – im Vorratslager Neues holen müsste. „Ich will, dass ihr mir einen Trank braut, von dem mir die Haare ausfallen.“ Ist die Anweisung des Lehrers. Einige Schüler überlegen andere durchsuchen das Stichwortverzeichnis und wieder anders blättern wahllos im Buch herum. BettyL kennte einen Trank. Es war zwar nur eine lästige Nebenwirkung aber die Haare fielen aus. Sie suchte das Rezept. „Hast du eine Idee?“ fragt Jona leise. Sie antwortet ohne ihn anzuschauen. Im Buch findet sie das Rezept nicht. „Oh. Snape hatte es (Rezept) damals nur diktiert.“ Fällt ihr ein. Sie schlägt einfach irgendeine Seite auf. Was dem einen Ravenclawe als Hilfe(Authentisch) dient verwirrt den Anderen.
 

Jona ist verwirrt, keiner der Tränke auf den aufgeschlagenen Sitten bewirkt auch nur Ansatzweise etwas mit/bei den Haaren.
 

BettyL. näherte sich in zwischen dem Materialschrank. „Welchen Trank willst du brauen?“ , fragt der Lehrer, als sie nach dem „SonstwasPuder „ reift. „Einen „Frötenfisch Haut-Mix“, Sir.“ Sie hält demonstrativ die Flasche hoch. „die gemahlene Froschhaut ist leer.“ „Das seh´ ich!“ er schaut sie misstrauisch an. „Soll ich neue holen oder einen anderen Trank, ohne Froschhaut suchen?“ „Weißt du, wo das Vorratslager ist?!“ BettyL tut als überlege sie, dann: „Ja ich denke ich werde es finden.“ „Gut, dieser Schlüssel.“ Slughorn vertraut ihr seinen Schlüsselbund an. „MacArmstrong, du gehst mit!“ „OK.“ Springt dieser auf.
 

Als die beiden Schüler auf dem Gang sind merkt Jona an: „Dieser Frötenfisch Haut-Mix stand gar nicht im Buch!“ „Ja. Slughorn hatte nicht gesagt, wir sollen einen Trank auf dem Buch nehmen.“ „Aha, und warum läufst du so schnell?“ „Weil ich im Lager Zeit brauchen werden.“ Zeiht BettyL ihn ins Vertrauen. Sie weiß aber noch nicht genau, wie viel sie ihm erzählen soll und ob er es zulassen werk, dass die unerlaubt etwas aus dem Vorratslager entnimmt.

Die Lagertür ist in Sicht. BettyL hat beschlossen, Jona einfach gar nichts zu erklären.

„Maunz.“ „Hi, Evelyn.“ sagt BettyL als ihr Haustier aus einem anderen Gang hervor späht. „Hey Evelyn!“ grüßt ihr Begleiter überrascht. Er wendest sich BettyL zu: „Was geht hier eigentlich vor?!“ „Nichts. Wir hohlen Zutaten für einen Zaubertrank.“ Antwortet die Ravenclaw unschuldig als die die Türe aufsperrt. „ Und was soll die Tasche auf Evolis Rücken?“ fragt Jona mit entsetzter Stimme. BettyL hört nicht, und kommt mit zwei Bottichen zu ihm Tier zurück. Jona beobachtet, wie sie etwas aus den Gefäßen in die Rückentasche stopft. „Hol/Such du inzwischen die Froschhaut!“ befiehlt sie Jona. Mit den Worten, „das wir´s du mir erklären müssen!“ macht sich der Junge auf die Suche. Er fühlt dich etwas hintergangen. Als ob er sich in dem Mädchen getäuscht hätte. BettyL entschuldigt sich: „ Ich hatte nicht die Absicht, dich mit rein zuziehen. Ich dachte er lässt mich alleine gehen.“
 

Sie gibt ihrem Evoli eine letzte Zutat in den Mund; Jona hat mitgebrachte Flasche aufgefüllt. Das Lager wird eilig verschlossen und sich von dem ´Packesel´ verabschiedet. Nun eilen die Ravenclaw zurück zum Klassenzimmer.

Die anderen Schüler sind schon eifrig am kochen. Die Lady bringt dem Lehrer weine Schlüssel, inzwischen geht Jona mit der Flasche zu ihrem Tisch.

„Ihr habt lang gebraucht!“ bemerkt Professor Slughorn. „Ja, wir mussten die haut erst suchen.“ Antwortet BettyL nüchtern. „Ob ihr den Vorsprung wieder aufholen könnt!?“ sagt Slughorn halb zu sich selbst. „Wir werden sehen.“ Entgegnet BettyL im gehen. Sie holt die restlichen Zutaten und beginnt mit dem kochen.

Diese Mal schafft die es nicht, Slughorns Erwartungen gerecht zu werden. „Griffindor erhält 10 Punkt für das Fertigstellen!“ Dementia wurde erste.
 

Beim Mittagessen muss die dann Jonathan Rede und Antwort stehen, wie bei einem Polizeiverhör:

J: „Wofür brauchst du das Zeug?“ B: „Für einen Zaubertrank.“

J: „Und für welchen?“ B: „Für Plappermaul.“

J: „Du hättest doch fragen können!“ B: „Glaubst du, man überlässt mir das Zeug einfach!?“

J: „Und was hast du mit dem Trank vor?!“ B: „Um ihn jemanden zum trinken zu geben.“

J: „ Und wem?“ Es folgt eine lange Pause, in welcher beide, wie vorher auch, nur auf ihre

Teller schauen.

B: „Das überlege ich mir noch.“
 

J: „Und das soll ich dir glauben?“ B: „ Ich glaub, ich gebe ihm MacGonagall.“ (Scherz)

J: „Und was erhoffst du dir davon?“ B: „Informationen.“

J: „Und was für Informationen?“ B(seufzt): „Ich würde gerne wissen, was ihre

Schwächen sind.“

J: „Aber das lässt sich doch auch B: „Eben nicht!“

anders in Erfahrung bringen!“
 

BettyL ist verärgert: „Erzähl du mir nichts von Moral!“ Sie steht auf und geht.

Der zurückgelassen Jonathan weiß nicht recht, was er von seiner Hausgenossin halten soll, hatte er sie doch wider der Gerüchte für ein ehrliches und aufrichtiges Wesen gehalten.

BettyL hingegen ist auf sich selbst erbost, ihm so viel verraten zu haben. „Wenn er mich verrät!?“ Ist ihre Sorge. „Soll ich den Trank machen oder die Sachen verstecken? Aber es eilt! In zwei Wochen treffen wir uns mit Jakob und Voldi um die Ergebnisse vorzulegen.“ Das – Ungewissheit also mangelndes Vertrauen – was das Problem all ihrer Beziehungen. Aber auch Erwartung und ihre „Ich-bin-eh-schon-tot“Haltung hielten die junge Lady von zwischenmenschlichen Beziehungen ab.
 

BettyL trifft sich zu Beratung mit Christina. „Was soll ich jetzt machen?“ fragt die Ravenclaw, nach dem sie ihre Freundin das wichtigste erzählt hatte. „Sonst hat dir das Entscheidungen-treffen doch auch keine Schwierigkeiten bereitet!“, ist keine wirkliche Antwort für BettyL. „Dieses Mal sind aber irgendwie noch andere Leute involviert, verstehst du?“

Kim vs. "Weiße Robe"

Kim vs. „Weiße Robe“
 

Entschuldigt die Lücken überall, ich bin mit der ausarbeitung noch nicht 100% fertig aber ich hoffe es stört nicht beim Lese-verständnis
 


 

E

s ist Samstag, das Quiddich-Spiel – Huffelpuff gegen Griffindor – beginnt in wenigen Minuten. Das Schloss ist bis auf Finch, den Hausmeister leer. Meint man zumindest denn Kim Spricarl, Huffelpuff, ist in ihrem Zimmer, liegt auf dem Bett. Sie starrt die Decke an, denkt an nichts Bestimmtes. Quidditch interessiert sie nicht und Freunde mit denen sie hingehen könnte hat sie auch nicht.
 

„Sssssch!“ In ihrem Zimmer breitet sich eine dicke gelbe Rauchwolke aus. Kimm spürt einen bissigen Geruch in der Nase und richtet sich auf. Der Rauch füllt schon fas das ganze Zimmer aus als Kim endlich in Aktion Tritt: Sie holt tief Luft und pustet. Sie puste, als ob sie die Kerzen einer Geburtstagstorte ausblasen wollte. Aber es funktioniert. Da hat ihr wohl der Wind, mit dem sie magisch verbunden ist geholfen. Die Wolke wird dünner und zeiht sich zurück. Kim kann die groben Konturen einer Person erkennen. Mit dem vollständigen Verschwinden des Nebels ist deutlich ein alter Mann in weißer Robe zu erkennen. „Was hatte er an? Wie sah er aus?“ wird BettyL sie später fragen. Der ´alte Mann´ hat offensichtlich den bissigen Rauch verursacht, denkt sich zumindest Kim da dieser laut Hals lacht. „Haallo“ grüßt die Huffelpuff. Der Fremde lacht noch lauter und unerwartet zaubert er: „ „.

Die Schülerin wird voll erwischt und landet an der Fensterscheibe gedrückt. „Aua“ Kim kommen die Tränen. „Oh, hast du dir wehgetan!? Ha ha!“ „Du bist gemein!“ Kritisiert Kim den Angreifer. „Ich weiß, aber ich bin nicht der Gemeinste!“ entgegnet der Fremde und verschwindet souverän in einer Rauchwolke. Kim lässt sich wieder ins Bett fallen.

With a little L

„With a littel ‚L’“
 

„Mein „A“ steht für Alexei.“ „Homer hat auch ein „J“ als Zweitnamen.“ „Ja, das steht für James.“ „Weiß jemand, für was das „L“ von BettyL steht.“ „Oh, bestimmt für irgendwas Perverses.“ „Oder einfach „Loser“.“ „Ha ha ha.“ BettyL bekommt nicht nur das Gelächter der neuen Ravenclaw-Schüler mit. Jonathan ging zwar nicht neben ihr hat das Gespräch aber auch mitgehört. „Für was stehet das „L“ in deinem Namen?“ fragt er BettyL im hinsetzten, neben sie. Sei seuftz: „Das ist eine längere Geschichte!“ „Gut. Ich hab Zeit - für dich- , und danach haben wir eh nur Zaubertränke, da kannst du ja weiter erzählen.“ Er lacht sie an. „Soll ich es ihm erzählen?“ frag sie sich. „Mein Lehrer für Kampfkunst hatte mal zu mir gesagt, ich sei wie ein ruhender/schlafender Taifun/Tsunami. Irgendwann werden ich erwachen, los brechen und alles überschwemmen.“ BettyL macht eine Handbewegung, die den Eindruck einer Welle vermittelt. „Ich wollte es im meinem Namen haben weil mich im Dojo fortan alle nur noch Tzunami oder Prinzessin Tzunami nannte. Meine verehrte Frau Mutter hat leider nicht wirklich zugehört und einfach aus einem Kanji1ein „L“ gemacht. Den Rest hat sie weg gelassen.“ „Interesant. Wirklich. Das hat dir anscheinen ziemlich viel bedeutet.“ „Ja, irgendwie. Ist ein Überbleibsel aus einer längst vergangen Zeit, aber schön war sie.“ BettyL wird fast etwas nostalgisch. Es kommt selten vor, dass die an die wenigen angenehmen Stunden erinnert wird. „Und? Bist du schon aufgewacht?“ „Ich denke nicht.“ Jona meinte das eigentlich nur als Scherzt, aber sein Gesprächspartner scheint davon echt überzeugt zu sein. „Weißt du schon, wann es soweit ist? Oder passiert das ganz plötzlich.“ „Keine Ahnung, so viel haben mir meine Meister auch nicht erzählt, außerdem war ich noch viel zu klein für so etwas.“ „Kann es sein, das du dich schon auf´s aufwachen freust?“ BettyL wendet ihr Gesicht Jona zu und lächelt. „Ja, dann kann ich endlich gehen!“

Second Impact

Kleiner Kratzer – Second Impact
 

P

rinzessin BettyL ist gerade 13 Jahre alt geworden. Sie hat sich einigermaßen von ihrem Nah-Tot-Erlebnis (siehe „Pakt mit dem Wasser“) erholt. In der Kampfkunst macht sie große Fortschritte, trainiert fleißig. Sie ist also relativ glücklich mit ihrer Situation. In Christina Champell, welche sie am Meer kennen gelernte hat sie eine gute Freundin gefunden, die sie vor allem emotional unterstütz.

Von ihren Trainern bekommt BettyL auch die nötige emotionale Zuwendung und ein Zugehörigkeitsgefühl sowie Wertschätzung. Die beiden Trainer – Soga-sama* und Amidamaru-sensei* – nennen sie liebevoll „Tsunami“. Aufgrund BettyLs ausgeprägten Fähigkeiten in der Kampfkunst trainiert sie bei den Erwachsenen mit und „greift auch immer öfter zur Waffe“.
 

Und so kommt es, dass – aus welchen Gründen auch immer – BettyL an der Wange von einem Schwerthieb gestreift wird. „Nur ein Kratzer“; kaum Blut und schon gar nicht der Rede wert, zumal in ein paar Monaten nicht einmal mehr einen Narbe zu sehen sein wird. Doch dieser kleine Kratzer hat schwerwiegende Folgen:

Als BettyL mit ihrer ach so schlimmen Verletzung unter die Augen ihrer Frau Mutter tritt ist diese nicht mehr zu beruhigen: „Was habt ihr (Trainer) mit meiner Tochter gemacht?!“ – „Das gibt eine hässliche Narbe!!“ – „Wer hat sei so entstellt?!!“ – Völlig hysterisch und etwas übertrieben. BettyL weiß gar nicht, was los ist und weiß sich nur mit „Es war ein Unfall. Außerdem heilt es wieder.“ Zu verteidigen – ja verteidigen – denn ihre Mutter versucht mit Schütteln etwas aus der Tochter heraus zu bekommen. Keine Umarmung, wie es der Tochter beim Training ergangen ist – ein fester Griff.
 

Soga-sama, welcher BettyL verletzte reagierte ganz anders. Er war auch außer sich aber fragt das Mädchen ob alles gut sei und versorgt den Schnitt. Mit „Niemand ist perfekt.“ versuchte BettyL den Schuldgefühlen und von Selbstzweifeln geplagten Lehrer zu beruhigen. Es war nur ein Kratzer.

„Bringt mir den Verantwortlichen!!“ Fordert die Herrscherin. „Was erlauben die sich!“ „Aber Hoheit-„ „Widersprecht mir nicht!! Am Sonntag ist die Exekution!!!“ „NEIN!“ schreit BettyL. „Mir geht’s gut! – Das sind meine Freunde!“ „Das ist mir egal!! Sie werden gehängt! Ich dulde keine „Mordversuche“!“ „Es war ein Versehen; Er hat sich doch entschuldigt!“ das gerade noch so glückliche Mädchen war plötzlich tod-unglücklich. Sie schloss sich in einem ihrem Zimmer ein, weinte, bis zum Sonntag.

Eine obszöne Feier, so eine Exekution. BettyL musste natürlich anwesend sein damit sie ihrem „Peiniger“ bei ihrem letzten Atemzug triumphieren zuschauen kann. Die Kampfsportschülerin wehrte sich aufs heftigste, vergebens. Sie wurde in ein prächtiges Kleid gesteckt und aufwändig frisiert – die vorderen Strähnen hangen über die Wangen, damit man die Verletzung nicht sieht. Der Rest der Haare war geflochten.
 

Von einem Balkon aus musste BettyL auf Amidamaru-sensei hinab blicken, der bereist den Strick um den Hals gelegt bekam. Er hatte sich mit seinem Schicksal abgefunden, aber BettyL´s Augen füllten sich mit Tränen. „Es ist meine Schuld!“ Der Mutter gefiel das Spektakel. Der Vater war auch anwesend aber geistig abwesend und wirkte gelangweilt. BettyL´s Herz raste, voller Wut und Verzweiflung. Sie spürte das Messer, welches sie vorhin hatte völlig im Affekt mitgehen lassen. Sie hatte zwar noch nicht gewusst, was sie damit erreichen könnte aber sie fand es eine gute „Hilfe“. „Zum Werfen ist der Galgen zu weit weg. Ich könnte auf Mutter losgehen. Die Bodyguards würden mich wahrscheinlich aufhalten. – Was würde wohl passieren, wenn ich das Messer an meine eigene Kehle halte?!“ waren ihre Gedanken, als alles bereit war. Die Mutter zupfte BettyL´s Haare noch etwas zu recht als das Kind zur Brüstung lief. Ihr war etwas eingefallen, womit sie Amidamaru-sensei ihren Respekt zollen konnte und gleichzeitig ihre Mutter hart treffen würde. Sie griff nach dem Messer: „ Es tut mir Leid – Ich will kein Drache sein, wenn das heißt, euch zu verlieren…“ ruft sie.

„Was soll das?“ fragt die Mutter etwas irritiert im Hintergrund. BettyL führt das Messer, wie sie es in einem Film über Samurais gesehen hat. Dort wurde auch erklärt, warum Samurais Selbstmord begehen. Als die Waffe in Zopf-Höhe ist wird die Mutter aufmerksam. „Was hast du vor. Wir wollen anfangen.“ Ohne zu Zögern fährt sich das Mädchen mit der Klinge durch die Frisur. Als sie ausholt um das Bündle zu Amidamaru-sensei, welcher gerührt ist durch die Geste und stolz auf seinen Schützling, zuzuwerfen, realisiert die Mutter, was gerade passiert ist: Ihre Tochter, mit Haaren, die über die Schulterblätter fielen und seidig wallend waren, hatte den ganzen Stolz der Mutter entfernt. „Bist du jetzt komplett verrückt!?? Was haben diese Kreaturen nur mit dir gemacht?!“ Sie schafft s grade noch, das Haarbündel zu ergreifen. Einige der Strähnen fallen vom Balkon, andere auf den Balkonboden. „Patsch!“ BettyL bekommt eine Ohrfeige. „Hängt ihn endlich!“ Brüllt die Herrschern zum Henker. „Nein!“

Es ist zu spät. Der Kampfsportlehrer ist sofort tot. BettyL starrt auf den Galgen, realisiert es aber nicht, sie blickt durch den leblosen Körper eines Freundes hindurch. Die ersten Tränen laufen über ihre Wunde an der Wange. Als ihre Mutter sich Wichtigerem zuwendet – also den Balkon verlässt – bricht das Kind zusammen. Sie verbringt noch einige Zeit in einer Kauerstellung an der Wand und lässt ihren Gedanken freien Lauf, dann steht sie auf und geht bzw. läuft zu Christina.
 

Drei Tage später wird BettyL erfahren, dass ihr anderer Trainer, welcher es schaffte, nach Japan, sein Heimatland zu fliehen, eine „Unfall“ hatte. Ein unnatürlicher Tod wird sie annehmen. BettyL wird mal wieder von der Macht ihrer Frau Mama schockiert und eingeschüchtert sein. Soga-sama konnte sich verteidigen, außerdem hatte er so gut wie keine Spuren hinterlassen und sich auf einer kleinen, nahezu unbewohnten Insel im Japanischen Meer versteckt und er wurde trotzdem gefunden und auch noch innerhalb so kurzer Zeit.

Die Verhältnisse ändern sich!

„Ich hatte schon lange keine Angst mehr vor den Konsequenzen meines Verhaltens.“ Denkt BettyL, als sie sich zum Treffpunkt aus dem Schloss schleicht, „Außer in Gegenwart von Mutter.“

Sie hat sich seelisch schon vorbereitet, dass er sehr sauer sein wird und sie vielleicht sogar angreift. Evelyn hat sie deswegen vorsorglich zu Jonathan gebracht.

Unterwegs trifft sie Kim. BettyL, mit einer Mappe in der Hand, wundert sich, dass Kim nichts dabei hat. „Hast du alle Informationen im Kopf?“ fragt sie die Huffelpuff nach einer Begrüßung. „Was? – Ach so. ´Hab ich vergessen.“ BettyL wagt etwas an der Zurechnungsfähigkeit von ihrer „Mitarbeiterin“ zu zweifeln, ob sie sich bewusst ist, dass sie, wenn sie keine Ergebnisse vorlegen mächtig Ärger bekommen.

Am Treffpunkt angekommen warten schon Dementia und Larvinia.
 


 

Dementia vs. „Weiße Robe“
 

In einem verlassenen Flur in Hogwarts läuft Dementia Fitzharalt zielstrebig, mit ihrer Quidditsch-Ausrüstung. Plötzlich stockt sie, durch einen Schatten irritiert. Sie betrachtet diesen; Es sieht aus, wie ein Mensch mit Hörnern. Die Slytherin folgt dem dunklen Fleck zu seinem Ursprung und blickt schließlich in das Gesicht einen alten hämisch grinsenden Mannes. „Weiße Robe“ hat BettyL ihn getauft. Dementia will weiter laufen der Alte hingegen sagt nichts, steht einfach nur da. Die Schülerin bemerkt, dass ihr Gegenüber Leglimentig beherrscht. Sie hat ihre Mähe en geistigen Angriff mit Oklumentik entgegen zu stehen. Von der Distanz betrachten, sieht es so aus, als würden sich die beiden einfach nur gegenüberstehen und anschauen. Wenn man allerdings ihre Gesichter näher betrachtet fällt auf, dass sie sich ziemlich anstrengen müssen. Die Luft scheint um Dementia herum zu glühen. Der Augenkontakt reißt nicht ab, nicht einmal ein Blinsenl auf einer der Seiten. Die Slytherin hält stand, verbirgt ihre Gedanken. Der Gegner ist aber nicht beeindruckt. Er laght noch enen Drauf: „ (zauberspurch) „ Die Schülerin weicht aus, ihre Gedankenkontrollen lässt nach und „Weiße Robe“ schlägt zu: „ „ Als Dementia am Boden auftrifft ist der Alte schon wieder weg. Einige Quidditsch-Spieler aus Slyherin kommen angelaufen, durch den Krach angelockt. Auf die Frage, was los sei antworte Dementia, sie sei wohl zu müde. Will sie ja ihre Kassenkameraden nicht beunruhigen – wie sie es ist – oder gar in die Sache mit hineinziehen. Ein Fremder, einfach so in Hogwarts, und noch dazu so geübt in Leglimentik. Vielleicht so stark, wie ihr Onkel.
 

4 VS 4 oder Die Verhältnisse ändern sich
 

„Ich wurde auch schon zweimal von ihm angegriffen.“ Gibt Dementia beim nächsten Treffen, am (tag)an/zu. „Eigentlich hatte ich keine Chance.“ „Tragen wir doch mal zusammen, wer wie oft und wo angegriffen wurde,“ Bittet Larvinia. Die Slyherin macht den Anfang: „ Zweimal, (tag datum). Immer allein.“ BettyL fährt fort: „ Zum ersten Mal, als er PTM feigelassen hat. Dann Früh gegen 6:00 Uhr, im Wald und drei Tage darauf, wieder so früh, aber am See. Diese Mal war jemand dabei.“ Natürlich wundern die andern sich, was sie so früh draußen macht. „Und wie sieht es bei dir aus, Kim?“ muss Larvinia bohren. „Ein Mal im meinem Zimmer.“ „Gut. Hat jemand etwas gehört, dass noch andere angegriffen wurden?“ „Bei im Ravenclwa-Haus, wie auch bei Girffindor gibt es niemanden der darüber gesprochen hat.“ Sagt BettyL. Kim: „Komisch.“ „Glaubt ihr, der kommt von Voldemort?“ Lavinia. „Wenn nur wir vier betroffen sind liegt es nahe, oder.“ Spricht Dementia „Ich trau dem alles hinterhältige und niederträchtige zu.“ „Hmm.“ Schweigen. „Ob er uns testen will?“ wirdt BettyL ein. „ER sagte .“ Kim: „Hm. Hm. Hm.“

„Ihr seid wirklicht gut!“ Ertönt eine fremde und raue Stimme. „Aber reichten wird es nicht!“ Die Gruppe von Schülerinnen dreht sich um, sucht nach dem Körper zur Stimme. BettyL: „Weiße Robe! Wo bist du?!“ Larvinia brüllt: „Was willst du?!“ „Hi Hi, Ha Ha Haa!“ Von allen vier Himmelsrichtungen treten Männer in weißen Roben hervor. „Hä.“ Äußert Kim. Die vier Mädchen sind regelrecht umzingelt. „Vier. Das geht genau auf!“, gibt Larvinia ein Zeichen zum Angriff. BettyL sagt als Erste einen Spruch auf: „ „ Ihre „Weiße Robe“ weicht wie vorhergesehen aus. In zwischen werden Kim und Dementia attackiert, mit „ „ und „ „ Larvinina blickt „Weiße Robe“ nur an und dieser bekommt schon Schnittwunden. Sie kommt Dementia zur Hilfe. „ „. „Weiße Robe“ weicht zwar aus, bekommt aber von der Slyterin eins Drauf. BettyL übernimmt die Strategie von Larbinia und Dementia und eilt Kim zur Hilfe: „ „ Kim schleuder verängstigt einen Zauber gegen den Angreifer. Dieser macht sich nicht einmal die Mühe, auszuweichen. BettyL nutzt dies um direkt hinter Kim´s Angriff ihren eigenen zu platzieren, der den Alten frontal trifft. „Los Kim!“ befiehlt die Ravenclaw. „Greif ihn noch mal an.“ „Ah so,“ Der Huffelpuff versteht. „ „ „ „ schreit BettyL. Zusammen schen sie den Alten richtig unter Bedrängnis zu setzen. Bei Dementia und Larninia seiht es noch besser aus. Ihr Angreifer liegt regungslos auf der Erde. Sie nehmen sich den nächsten vor.

Die Gruppe erlegt nacheinander alle uniformen Angreifer. Als der letzte fällt tritt ein „neuer“ „Weiße Robe“ hinter einem Baum hervor. „Ihr seid besser als ich angenommen habe!“ spricht er nüchtern. „Wir sind ein Team!“ freut sich Kim. „Ja, und zusammen schaffen wir dich.“ „Mich vielleicht schon, aber nicht Lord Voldemort.“ „Hä?“ meint Kim. Larvinia ragt leise: „Ist der jetzt von Voldemort der gegen ihn?“ „Bei Voldemort habe ich ihn noch nie gesehen!“ (das kommt aber spät!) Versucht Dementia zu helfen. „Ja, ja. Freund oder Feind? Das frag ich mich auch.“ Der Alte stiftet damit noch mehr Verwirrung. „Wer bist du, verdammt.“ BettyL wird ungemütlich. „Ihr wollt wissen, wer ich bin …“ – Kim nicht energisch – „… nun ich bin Roman A. Brüderlein!“ Kim: „Hä? Unser Lehrer heißt doch auch so. Der sieht aber ganz anders aus.“ „Muss ein Verwandlungszauber sein.“ „Vielleicht lügt er!“ wendet Larvinia ein. BettyL meint: „Es wäre einen Ernährung für Herrn Brüderleins Deformationen.“ „Puff“ eine Rauchwolke hüllt „Weiße Robe“ ein. Der vermeidlich Fremde hat eine vertraute Gestalt angenommen. „Herr Brüderlein ist es wirklich.“ „Was soll das?“ will BettyL wissen. „Wieso greift uns ein Lehrer an?!“ „Wieso arbeiten Hogwarts-Schüler für Lord Voldemort?“ kontert RAB. „Woher weißt du das?“ fragt Kim unschuldig. „Soll das jetzt heißen, sie attackieren uns, wie wir ‚angeblich’ für Voldemort arbeiten?“ will Dementia wissen. Das ‚angeblich’ hatte die eingefügt, um den Verdacht zu zerstreuen. Er Grinst nur. „Warum verpfeifen sie uns nicht?!“ fragt Larvinia. „Weil ihr mir gerade gezeigt habt, dass ihr eine kleine Chance habt, euer Ziel zu erreichen. Und ich meine damit nicht, Lord Voldemorts Auftrag.“ „Woher weiß er, das wir ….?“ Fragt BettyL leise. „Keine Ahnung!“ ist die antwort von Kim. Aber die anderen beiden sind auch nicht schlauer. „Vielleicht ist der doch von Voldemort geschickt worden, und soll uns jetzt strafen, weil wir ….“ Wirft BettyL ein. „Glaubst du?“ „Ich verbitte mir, mit Lord Voldemort in einen Topf geschmissen zu werden!“ Es scheint den Lehrer sehr zu stören, dass er für einen Handlanger des dunklen Lord gehalten wird. „Ihr dummen Gören! Ihr versteht aber auch gar nichts. Natürlich bin ich gegen Lord Voldemort.“ Spricht er aufgebracht aber es folgt ruhig: „ Genau wie ihr!“
 

Die Schülerinnen stecken die Köpfe zusammen: BettyL: „ Können wir ihm vertrauen?“ Kim: „Er ist eine Lehrer!“ „Snape war auch ein Lehrer “, wendet Dementia ein. „Hm, der guter alte Serverus! Er ist tatsächlich Lehrer geworden!“ ertönt RAB´s Stimme. „Woher kennst du meinen O– Lehrer?!“ fragt Dementia aufgebracht. „Na ja … Aber zurück zum Punkt! Wenn ihr mir nicht vertraut fragt doch Hermine –„ „Hermine Granger?!“ BettyL ist not amused. „Ja, ihr kennt sie.“ „Sie ist in Griffindor.“ Kommt von Larvinia. Kim: „Was sollen wir sie fragen?“ „Zum Beispiel auf welcher Seite ich stehe!“ „ Ob sie verzaubert wurde. Oder gar zu Voldemord gehört?“ „Nein, nicht Hermine. Sie hat Harry Potter immer geholfen!“ Beim Namen ´Harry Potter´ regt sich etwas in RAB´s Gesicht, was ist nicht zu erkennen. „Wissen sie was mit Potter und Weasley ist?!“ fragt Larvinia, die die Regung bemerkte. „Oder sollen wie das auch Hermine fragen?“ fragt Kim. „Daran wird sie sich nicht erinnern.“ Entgegnet RAB selbstsicher und erklärt: „Ich habe diese Erinnerung gelöscht!“ „Gut und was machen wir jetzt?“ fragt Dementia nach einer Pause. RAB antwortet ernst: „Wenn ihr Voldemort vernichten wollt werde ich euch halfen!“ „Voldemorts Tot wäre die einzige Möglichkeit – außer unserem eigenen Tod – um von ihm loszukommen!“ Spricht Dementia überlegt. „Ich bin dabei,“ bekennt sich BettyL, „das macht – bei dem – keinen Spaß!“ „Aber Voldemort ist unsterblich!“ erinnert Kim. RAB grinst: „Nicht unbedingt. Habt ihr schon einmal von den Horcrux gehört?“

Der Lehrer klärte seine Schüler auf. Die Gruppe hat sich in zwischen hingesetzt. RAB macht den Eindruck, als ob er den Mädchen vertrauen würde, dies ihrerseits schauen noch misstrauische und verwundert, Kim eher überfordert.
 

Erinnerungen
 

BettyL hat genau zugehört, doch vertrauen tut sie diesem Lehrer nicht. Also lässt die ihrer Verbindungen spiele:

„Hi, Chris.“ „Hey, kleine Lady!“ „Du sollst mich nicht Lady nennen und erst recht nicht „kleine“!“ weist die Ravenclaw Christina zu Recht. „Du kennst doch Hermine Granger!“ „Ja klar.“ Bejahrt die Girffindor. „Weißt du, wo sie jetzt ist. Ich will mit ihr sprechen!“ „Nun, Ma´m, nach meiner Information befindet sich Miss Garnger gerade in der Bibliothek. Soll ich sei in ihr Zimmer bringen?!“ spricht Christina höfisch, wie sie es eigentlich nur tut, wenn AboveStairs in der Nähe sind. Die Antwort fällt ähnlich gestochen aus: „Nein danke, (Zofe) Ich werde sie aufsuchen.“ Christina macht einen Knicks. „Jawohl.“ Beide lachen und ihre Wege trennen sich wieder. Christina weiß, dass die Ravenclaw ihr später den Grund für das „Verlangen“ nach Hermine erklären wird.
 

In der Bücherei trifft BettyL wie erwartet Hermine an. Schon auf dem Weg hatte sie sich eine Möglichkeit überlegt, mit der Griffindor ins Gespräch zu kommen.

„Weißt du, was mit Harry Potter ist.“ Fragt sie Hermine leise. Etwas Besseres ist der Ravenclaw auf die schnelle nicht eingefallen. Hermine ist betrübt, senkt den Köpf und antwortet: „Nein. – Pause - Weißt du es denn?“ „Nein. Kennst du einen Herrn – „ BettyL wird von „Miss Granger, Lady Verschlafen würden sie mal herkommen.“ Unterbrochen. Herr Brüderlein ruft die Schülerinnen zu sich, in eine verlassene Regalreihe. Hermine ist plötzlich wieder fröhlich-aufgeschlossen und eilt zum Lehrer. „Was kann ich für sie tun?“ Herr Brüderlein: „Nicht viel.“ Er richtet sein Augenmerk auf BettyL, welche rüber geschlendert kommt; Misstrauen und Abneigung symbolisierend. Sie blickt ihn verärgert an. „ Ich hab geahnt, dass die nicht die Wahrheit sprechen.“ „Noch ist nichts beweisen!“ Hermine blickt abwechselnd auf den Lehrer und die Ravenclaw wobei sie die Spannung zu spüren scheint, di zwischen den beiden herrscht. BettyL hat Herrn Brüderlein das mit PTM nicht verzeihen.
 

„Miss Granger, wissen sie, wo Miss Weasley ist?!“ „Sie hat Unterricht, Herbiologie.“ „Gut dann treffen wir uns mit Miss Wealsey vor dem Abendessen in der Eingangshalle.“ BettyL äußert ihr Missfallen: „Sie… -„ Aber Herr Brüderlein unterbricht sie, nachdem sich Hermine verabschiedet hatte: „Sie kann sich nicht an mich erinnert, weil ich auch diese Erinnerung gelöscht habe! Komm einfach. Ich gebe ihr die Erinnerung zurück und sie wird dir deinen Fragen beantworten!“ „Und was soll diese Weasley dabei?“ BettyL glaubt deisem Mann einfach nicht. Sie glaubt er will sich damit nur Zeit verschaffen und hat die s. g. Erinnerungen manipuliert. „Nun, Rons Schwester ist auch involivert.“ „Sollen die anderen auch kommen?“ Mit der Antwort verabschiedet sic Herr Brüderlein: „Wenn es sie interessiert, wieso nicht?!“
 

Vor dem Abendessen warten also drei Sechstklässler und ein Wolf auf zwei Girffindor und einen Lehrer. Unser Quartet steht weit genug auseinander, um nicht den Eindruck zu erwecken, zusammen zu gehören. Die beiden Griffindor erscheinen, es wird dich vorgestellt. Zu guter Letzt erscheint der Lehrer und bittent die Schülerinnen sogleich in sein Büro. Beim eintreten in die Räumlichkeiten bemerkt Dementia: „Du wirst beobachtet, BettyL. Kennst du den?(Oklumentik)“ „Ja.“ Denkt diese. „Jonathan, ist in meinem Haus, mehr aber auch nicht.“ Er ist sicher verwundert, es ist schließlich das erste Mal, das sich die Gruppe in der Schule zusammen zeigt. Und dazu noch mit anderen Mädchen und einem Lehrer.
 

Benutzung des Gedanken-Dings aus Vol. 6
 

Die sieben Menschen finden sich auf einer entlegenen Weise nahe eines Waldes wieder. Es ist dunkel. Am Waldrand erkennt man Hermine und Ginny; die sich offensichtlich verstecken. Sie machen beide ein ernstes Gesicht und haben ihre Zauberstäbe gezückte. Auf der Weise stehen Ron und Harry. Plötzlich erscheint Professor Snape. Kim erschrickt. Larvinia schaut überrascht. Hermine und Ginny, die ja anwesend waren beobachten die Geschehnisse mit derselben Aufmerksamkeit, wie die anderen. Snape steht also Rotter und Weasley gegenüber. Die Gruppe steht jedoch zu weit weg, um die Stimmen zu deuten. Es erscheint noch eine vierte Gestalt auf der Wiese. „Wusch“ die zwei Schüler und der Lehrer fallen zu Boden, verweilen regungslos. „Onkel!“ flüstert Dementia fassungslos. Auch BettyL scheint Snapes Tod zu stören. Hernie lenkt jedoch die Aufmerksamkeit weg von dem Mörder, Lord Voldemort höchts persönlich, auf ihr eigenes Ich und Ginny. Bei welchem auch eine unbekannte Gestalt erscheint. ------- Hier Endet die Erinnerung.
 

Als sei wieder Zurück im Büro sind brechen die beiden Griffindor in Tränen aus – so etwas schreckliches noch einmal mit ansehen zu müssen – und bei den übrigen die Fragen. „Wieso tat er (Voldemort) das?!“ „Was wollte Snape da?“ „Dazu kann ich nur sagen…“ beginnt Larvinia und alle verstummen. „…Ich habe gehört, er soll die Auftrag gehabt haben am besagten Tag jemanden zu töten.“ „Warum endet die Erinnerung so apurpt?“ „Das ist meine Schuld.“ Meldet sich Herr Brüderlein. „Ich habe die beiden betäubt und ihre Erinnerung genommen.“ „Was wolltet ihr überhaupt da?“ Fragt Kim Ginny und Herime direkt, die es immer noch nicht fassen können. Die beiden halten sich im Arm und antworten: „Wir wollten ihn in einen Falle locken.“ „Voldemort.“ Ergänzt Ginny. „Ganz schön mutig.“ Bemerkt Kim. „Wohl eher verrückt. Ihr habt ja gesehen, wo es endete.“ Sagt Hermine bedauernd. „So jetzt wisst ihr was war.“ Spricht Herr Brüderlein in die verdutzten Gesichter. „Glaubt ihr immer noch, ihr könntet ihn so einfach besiegen?“ „Viellicht wir alle zusammen?“ meint Kim.

Alle scheinen in sich zu gehen, und ihre Fähigkeiten zu überprüfen oder sind einfach nur ratlos.
 

„Wir müssen eigentlich nur diese Horcrux finden und können ihn dann einfach töten?!“ fragt Larvinia. „Einfach ausgedrückt. Ja.“ Antwortet der Lehrer heiter. „Wenn das so einfach ist, mach ich mit.“ Sagt Kim. „Lord Voldemot töten, ihn vernichten.“ Reflektiert Dementia, vor ein paar Minuten hätte sei noch nicht einmal geglaubt, das dies möglich wäre. „Mit dem größten Vergnügen!“ ist ihre zusagen. Hernie und Ginne sind auch mit dabei. Sie vollen Rache für ihre Freunde. Herr Brüderlein schaut zufrieden. „Und wo sind die Horxruc?“ obwohl BettyL`s Frage eine Bedingung darz7ustellen scheint, - von der Antwort ist abhängig ob sie mit hilft – ist Betty entschlossen, mit ihrem Arbeitheber ins Gericht zu gehen. Herr Brüderlein kann leider nur einen – für BettyL – unbefriedigende Auskunft geben. „Das weiß ich nicht genau, aber ich schlage vor, Miss Granger,-„ er blickt zu Hermine und sie stimmt nickend zu – „ und ich werden genaueres in Erfahrung bringen, während sich der Rest um eine Strategie bemüht. Jeder sollte sich eigene Ideen überlegen, seine Spezialgebiete bestimmen, so dass wir möglichst viele Vorschläge haben und nur das Beste umsetzten.“ „Wie wär´s, wenn wir versuchen, die D.A. wieder zu beleben auf dass die uns helfen?!“ gibt Ginny sogleich als Vorschlag. RAB: „Gut, lieber trifft es einen Schüler als mich selbst.“ Hermine kontert: „In der DA sind einen der besten Schüler von Hogwarts!“ „Ich hab ja zugestimmt.“ „Und was ist mit den Lehrern? Die sind bessere Zauberer und Hexen, wieso fragen wir die nicht?“ eine Berechtigte Fragestellung. „Weil Lehrer um das Wohl der Schüler (mehr) bedacht sind – „ Bevor Herr Brüderlein den Satz beendet hat wird er von BettyL übertönt. „Und Sie meinen, dass dein eine schlechte Eigenschaft! Nur weil ihnen etwas an Menschenleben liegt heißt das noch lange nicht, das sie gegen Voldemort nicht ins Feld ziehen werden.“ „Oh. Du glaubst also, Miss Verschlafen, dass die Lehrer, die all die Jahre(zehnet) nichts unternommen haben jetzt plötzlich, auf geheißen ein paar Mädchen, gegen Voldemort agieren!?“ entgegnet Herr Brüderlein verletztet. „Er hat Recht.“ Muss sie sich – in Gedanken – eingestehen. „Klinkt utopisch! So stark sind wir nicht.“

„Wie wäre es, wenn wir uns jetzt verabschieden?“ versucht Dementia die Situation zu entschärfen. Kim hilft ihr: „ Wann treffen wir uns wieder?“

Es dauert einige Zeit, bis eine Uhrzeit und vor allem ein geeigneter Treffpunkt gefunden sind. BettyL muss einiges verschieben.

Sonntag, wenn es noch Hogsmid geht wird sich im zusammengefunden und erneut beraten.
 

BettyL verlässt als erstes das Zimmer. Als sie aus der Tür tritt steht sie Jonathan gegen über. Ihm war suspekt, dass sich BettyL mit Mädchen aus dem Jahrgang im einem Zimmer ging und hat auf deinen ´Freundin’ gewartet. Diese ist natürlich erstaunt und das Gelächter und Getuschel der anderen Schülerinnen macht es nicht angenehmer für sie. Die Ravenchlw ergreift die Flucht. Eilt in Richtung Großen Halle. „Hey, warte auf mich!“ ruft ihr Jona hinterher. Er will natürlich alles Wissen: Wer die Mädchen waren; Woher sie sich kennen; Was sie in dem Raum gemacht haben und auch noch, mit diesem verbitterten Lehrer. Die Beantwortung fällt knapp aus, und widerwillig, wie gewohnt: „Geht dich nichts an!“ Jona bohrt noch, wie ein kleines Kind: „Warum geht es mich nichts an?“

Das Mahl ist schon fast beendet und Jona aufs Neue enttäuscht von BettyL´s Unzugänglichkeit.
 

Dem Junge kommt eine Idee, die er sofort wie erleuchtet äußert: „Du hast einen Freund! Deshalb bist du so abweißend!“ Die Ravenclaw ist kurz an PTM und seien letzten Brief erinnert, sinnt lange über die Antwort nach: Wieder „Das geht dich nichts an“? Oder einfach „Sag ich nicht“? Oder einfach eine Lüge „Ja“, auf dass er mich in Ruhe lässt und noch lange lebt. Sie könnte auch einfach sagen, sie sie verlobt, dass wäre nicht einmal eine Lüge und würde der Geschichte mit dem Anderen in ihrem leben Nachdruck verliehen und würde somit Jona noch weiter von ihr wegstoßen.
 

„Hab´ ich Recht! Oder nicht? Mir wäre es fast lieber, wenn ich ausnahmsweise mal nicht Recht hätte.“ Fragt Jona da sein Gesprächspartner immer noch überlegt. Er versteht nicht, was an der Frage so schwierig ist. „Nun sag doch was. Du hast noch keiner meiner Fragen richtig beantwortet. Bitte!“ er versucht es auf die Mitleidstour. „Was willst du eigentlich von mir?!“ BettyL wird ausfallend. „Hast du irgendwelche Wetten laufen, hast du es auf meine Vermögen abgesehen oder willst du einfach nur mit mir spielen?!“

In ihrem Zorn verlässt sie den Tisch, schnaubend. Jona ist über den Grund ihre augenblickliche Gemütsänderung nicht im Klaren. „Was habe ich jetzt wieder angestellt. Die ist echt nicht mehr ganz dicht/normal.“ Sie hat ihn angesteckt mit ihrer Art.
 

Als Jonathan den Saal mit seinen zu ihm aufgerückten Freunden verlassen will, fällt ihm ein blondes Mädchen ins Auge. Er entschuldigt sich und geht zu der Unbekannten hinüber. Ganz so unbekannt ist sie eigentlich nicht, denn er weiß das sie für Griffindor Quidditch spielt. Und der Grund dafür, dass er sie ansprechen wird ist, dass er sie mal mit BettyL gesehen hat.
 

„Hi … äh ich bin Jonathan MacArmstrong.“ „Huui!“ schwelgen die Griffindor um Christina Champell und lassen die beiden allein. „Kennst du eine BettyL aus Ravenclaw?“ Christina grinst, bejaht und stellt sich vor. Sie freut sich, BettyL´s Freund, wie diese selbst ihn nie bezeichnen würde einmal persönlich gegenüber zu stehen, und sich ein eigenes Bild machen zu können. „Du solltest wissen, dass sie, wenn man ihr gesamtes Leben betrachtet ausgeglichen ist!“ Jona ist entsetzt über so einen Behauptung. „Ausgeglichen! Die ist doch immer, wenn ich sie sehe schlecht drauf und geht sofort hoch oder weg!“ „Genau, dass ist der Punkt: Wenn du sei siehst! Du weißt also nicht, wie sie sich verhält, wenn du – „ Der Ravenclawe unterbricht verärgert die zwei Jahre jüngere Griffindor, welche sich anmaßt, so abgeklärt zu sprechen: „Soll dass heißen, es liegt an mir, dass…!“ „Nein. So meinte ich das nicht.“ Chris spricht ganz ruhig und einfühlsam. Es folgt ernst: „Meinst du es wirklich ernst mit ihr?!“ Jona ist etwas verwundert über die Frage, beruhigt sich wieder und antwortet ehrlich: „ Ja eigentlich schon!“ „Ich will dir keine falschen Hoffungen machen. Abgesehen davon, dass es theoretisch schon unmöglich für so ist, einen männliche Bekanntschaft zu unterhalten, welche im gleichen Alter ist wie sie selbst. Ist sie persönlich noch sehr gut darin, Leute zu vergraulen und sich unbeleibt zu machen. Aber, du wirst es kaum glauben, sie ist noch geschickter im Kontakte knüpfen und Befürworter zu finden. Ich weiß, dass sie nicht will, dass ich dir oder irgendjemand anderem ein paar Details/Fakten über ihr Leben verrate. Aber da ich glaube, du könntest sie verändern werde ich es trotzdem tun. Du musst mir aber versprechen, dass du immer ehrlich zu ihr bist und sie nicht hintergehst. Und vor allem, dass du dich zurückziehst, wenn ich dich darum bitte.

Jona ist baff, eine Fünftklässerin die so spricht, so abgeklärt ast allwissend. Das mit der ‚theoretischen Unmöglichkeit von männlichen Bekanntschaften’ hat er nicht ganz verstanden aber ehrfürchtig akzeptiert er die Bedingungen. Was ihm im Moment noch wundert: „Kein ‚du darfst ihr nicht sagen, dass du die Infos von mir hast’.“ Christina hat einen einleuchtende Antwort parat: „Wenn du es noch nicht bemerkt hast, ich bin die eingeige hier, die sie kennt! Du kannst die Informationen also nur von mir oder von ihr selbst haben!“

Sie verabschiedet sich mit einer schon bekannten Behauptung. „Denk dran: Sie ist ausgeglichen!“ Jona kann sich das beim Besten Willen nicht vorstellen.

"Ich will, dass meine Mutter die letzte Königin von NeuSchottland ist!"

„Ich will, dass meine Mutter die letzte Königin von NorthScotland ist!“
 

„I

ch versteh´ BettyL überhaupt nicht!“

Jona ist mal wieder mit dem gesamten weiblichen Geschlecht überfordert, meint er. Dabei bildet BettyL eine Ausnahme.

„Wenn du nur den Grund für ihr Verhalten wüsstest, bin ich mir sicher, würdest du sei verstehen können. Die Frage ist eher, ob du ihre Verhaltensweisen für richtig hältst.“ Bemerkt Christina. Der Ravencalw hatte die Girffindor mal wieder aufgesucht, - ohne das Wissen von BettyL natürlich – um von ihr etwas über BettyL zu erfahren, was ihm helfen könnte, sie besser einschätzen zu können.
 

„Sage es mir! Bitte!“ Jona wünscht sich Klarheit. Er verkraftet dieses tappen im Dunkeln nicht mehr lange. Man weiß ja nicht, wohin man tritt, Fettnäpfchen, ins Bodenlose oder auch den Schwanz eines Tieres.

„Nun ja, ihre Mutter weiß um eine spezielle Charaktereigenschaft und nutz dese schamlos aus. – Nennen wir es Erpressung. – Du würdest diesen Charakterzug wahrscheinlich nie erraten.“ „Uns was ist diese Eigenschaft?“ Christina blickt Jona in die Augen, will überprüfen, ob es gut wäre wenn er es wüsste. Wäre es gut für BettyL und Jonathan oder nur für ihn? Würde es ihrer – BettyL und Jona – Beziehung dienlich sein? Oder würde es für beide nur noch mehr Qualen bedeuten? Ja könnte es sogar BettyL´s Vorhaben – ja ihre Lebensaufgabe – gefährden? Das will Christina auf keinen Fall.
 

„Menschenliebe.“ Sagt sie spontan. „Menschenliebe?“ Wiederholt Jona ungläubig. „BettyL?“ Jona versehet wie zu erwarten nicht. „ Ja. Die Menschen – „ihr“ Volk – ist ihr so wichtig, dass die ihr Leben dafür opfern würde!“ Das ist so zu verstehen: Sie wäre gern tot! Da sie aber nicht weiß, was mit dem Volk gescheit, wenn sie nicht mehr ist – die Mutter hat mit „Bestrafung“ und sogar Exekution gedroht, glaub mir, dass würde sie ohne zu Zögen tun, - möchte BettyL ihr so genanntes Projekt vollenden. Sie könnte keine Frieden finden, und es nicht verantworten, Menschen – unschuldige – durch ihr eigenes Verschulden tot zu wissen.“

In Hogsmead

In Hogsmead
 

„Hi, was tust du den noch hier!“ fragt Jona BettyL am Sonntagmorgen überrascht. Sie ist sonst am Wochenende nicht im Schloss. „Ich habe haute mal frei und gehe noch Hogsmid!“ Und sie verblüfft ihn mal wieder, damit, dass sie geantwortet hat. „Ist ja toll. Ich werde dich begleiten und dir das Dort zeigen!“ Sie war schon sehr lange nicht mehr dort. „Nein, danke. Ich komme schon zurecht!(Außerdem habe ich eine Verabredung.)“ „Ach komm schon. Wir können die Evolis mitnehmen.“ BettyL seufzt. „ Wenn er mitkommt werde ich nur noch schwerer los und er könnte etwas mitbekommen.“ Trotz der Risiken entschließt sie sich, den Jungen mitzunehmen.

Könnte aber auch daran liegen, dass Christina mit ihrer Clique vor bei läuft und komische Gesten, in Richtung BettyL vollführt – geheime Zeichen. Die Ravenclaw will ihrer Freundin einen Gefallen tun.
 

Die beiden Ravenclaw machen sich also auf den Weg, Seite an Seite mit den beiden Evolis natürlich. Die Tierchen rennen mal vor und sind kurz darauf hinter den beiden. Sie haben richtig Spaß und tollen sich aus. Die Schüler hingegen, wechseln kein Wort. Überpünktlich erscheinen sie am Treffpunkt, eine Hütte abseits des Dorfes. Jona halt sich einfach führen lassen. „Nimmst du Evylin mit?“ ist BettyL´s Signal für ihre Begleitung, die jetzt ihre eigenen Wege gehen soll. „Ja, wenn es dich stört!“ er will sie provozieren. „Es stört mich nicht. Ich denke nur, es wäre besser wenn es etwas Zeit mit Flame verbringen würde.“ „Mit wem triffst du dich eigentlich?“ Sie erinnert sich an Christinas Worte: „Mit Abweisung wirst du diesen Jungen nicht los! Du solltest, wenn dich seine Gegenwart so sehr stört lieber alles erzählen, auf das er das Interesser verliert(da es kein Mysterium mehr ist).“ „. Mit den Mädchen von neulich. – Und mit Herrn Brüderlein!“ Sie will ihr ebenfalls reizen; Es funktioniert. „Der – ist echt zu alt für dich!“ „Wer sagt denn, dass ich diesen Typen auch nur Ansatzweise mag!“ „Warum triffst du dich dann mit ihm?“ Sie zögert. „Weil – er mir hilft, etwas bestimmtes zu erreichen!“ „Könnte ich dir den nicht helfen?!“ Reagiert Jona schnell. „Das wäre zu gefährlich.“ „Oh, du sorgst dich um mich!“ Jona hat sie „erwischt“. Es wäre BettyL aber auch, wider der Interpretation von Jona zuzutrauen, zuerst an ihre eigene Sicherheit zu denken. . Er lächelt die an. Im ungünstigsten Moment erscheinen Dementia und Larvinia. „Ah, der Staker von neulich!“ Dementia meint es nicht so ernst. Jona verzeiht das Gesicht dann grinst er wieder, erfreut über seine Idee eines Konters: „Ich bin kein Stalker sonder BettyL´s Freund!“ Hätte BettyL gerade etwas getrunken, hätte sie wohl alle voll gespritzt. Sie hustet. „Ah so!“ ist Dementias Reaktion und Larvinia sagt: „Gute Wahl!“ BettyL versucht ruhig zu beleiben, obwohl ihr diese Auslegungen sehr missfallen. „ Erstens: Ich hatte keine Wahl. Und zweitens: ist er nicht meine ‚Freund’. – Er hat vorhin gesagt, er wolle helfen.“ Die Ravenclaw gibt den beiden zu verstehen, was sie meint. Dementias und Larvinias Augen erweitern sich. Jona versteht die Wirkung dieser Worte natürlich nicht, kennt er ja das Unternehmen nicht.

Die Slytherin und ihre Freundin blicken sich kurz an. „Entschuldige und einen Moment:“ Bittet Larvinia und die Mädchen zeihen sich zu Beratung zurück. Dementia sieht nach ob die Übrigen schon in der Hütte sind. Nur Herr Brüderlein ist anwesend und die Schülerinnen gesellen sich zu ihm. Jona lassen sie bei den Haustieren, draußen. „Er weiß nicht, worauf er sich einlässt!“ „Sagen wir es ihm doch.“ „Klasse, und wenn er nicht dicht hält?!“ „Wäre er denn eine Hilfe?!“ Es klopft an der Tür. Hermine und Ginny treten ein, fragen was der Junge vor der Türe macht. Nach dem Kim ankommt öffnet sich die Tür für einen halbe Stunde nicht.

Als es so weit ist beschäftigt Jona sich mit den Evolis, spielt. Hermine bittet ihn herein.

Wie bei einem Gericht: Der Angeklagte wird vorgeführt. Jona hätte sich nicht träumen lassen, dass dienen Bemerkung so eine Tamtam nach sich ziehen könnte. Jona – der Angeklagte – wird also in die duch Zauberei vergrößerte Hütte geführt. Es ist verraucht und dusig. Er wird – vorbei an BettyL, welche mit überschlagenen Beinen in einem Sessel sitzt und Kim, auf eier kleinen alten Couch lümmelt – zu einem weitläufigen runden Holztisch geleitet. Hermine setzt sich zu Rechten von Herrn Brüderlein, welcher am gegenüberliegenden Enden Platzt genommen hat. Ginny und Dementia sitzt zu anderen Seiter des Lehrers. Larvinia sitzt auf der Lehne eines weiteren Sessels hinter dem Tisch, in der Ecke. Auch Jona nimmt Platz. Er sitzt jetzt gegenüber von Lehrer. Dieser hat sein Pokerface auf. Im ganzen Raum ist eine bedrückende Stimmung und auch dem sonst so gut aufgelegtem Jonathan ist es unwohl. Keiner Spricht. Nur die Evolis sind zu hören: „Maunz?!“ BettyL stellt ihnen eine Schüssel Milch hin. Sie blickt mit sorgenvollem Blick zum Lehrer und dieser beginnt mit der Befragung, welche über Jonathans Leben entscheiden wird. Wie wird er sich wohl geben…

„Was hälst du von Lord Voldemort?“ Jona verzeiht das Gesicht: Was für ein Theater? „Na ja, sein Freund will ich nicht sein, für ihn arbeiten auch nicht!“ „Dann bist du bei uns genau richtig!“ spricht Kim. „Aha.“ „ Kannst du dir vorstellen, wie stark er ist?!“ Noch so eine komische Frage denkt sich der Ravenclaw und blickt zu BettyL, halt suchend. Sie aber blickt Gedankenversunken auf den Boden. „Wenn er stirbt ist es meine Schuld. Dann sind es schon drei. Ich hoffe, ich kann langen genug leben, um das alles wieder gut zu machen.“ Keine Hilfe für den Jungen. „Ich würde sagen, er ist unvorstellbar stark!“ er lehnt sich pseudo-selbstsicher dreinblickend zurück. „Würdest du den Kampf gegen ihn wagen?!“ Herr Brüderlein ist immer noch der Hauptinterviewer. In Jonas Kopf werden die verschiedensten Schlussfolgerungen angestellt. Er schaut sich im Zimmer um, alle scheine zu wissen, was er denkt: „ Die wollen sich doch nicht mit dem Dunklen Lord anlegen!?“ „Hhm,“ stöhnt der Ravenclaw, „worauf wollt ihr hinaus?!“ „ Du musst uns versprechen, niemandem etwas davon zu erzählen oder auch nur Andeutungen zu machen.“ Das ist keine befriedigende Antwort von Hermine. BettyL ergänzt: „Sonst sehen wir uns gezwungen dich zu eliminieren.“ Jona traut BettyL mittlerweile einiges zu aber dass sie ihn ermorden würde hätte er nicht gedacht. Sein Interesse ist jedoch geweckt. Er möchte wissen, worum so ein Geheimnis gemacht wir, und ob es wirklich etwas so brisantes ist bzw. ob sie wirklich gegen Lord Voldemort kämpfen wollen. „Ok.“ Stimmt der Junge zu. „Gut. Wir haben vor den großen und ach so unbesiegbaren Lord Voldemort zu – töten!“ Verkündet Hermine. „Aha!“ Der Ravenclaw gibt sich unbeeindruckt, hält er es doch nicht für die Wahrheit. „Und das soll ich glauben: Sechs Mädchen und ein Lehrer gegen Voldemort und seine Leute.“ Er schaut sich erneut um, es ist still; keiner fühlt sich beleidigt trotzdem ist die Atmosphäre ungemütlich. Er schaut von Mädchen zu Mädchen in der Hoffnung ein Wirt enttarnendes Lächeln zu erblicken. Aber vergebens: Alle schauen ernst drein, der schwere ihrer Entscheidung/ihres Vorhabens bewusst. Jona hatte auch gehofft, in BettyL ´s Gesicht einen Hinweis zu finden, was er jetzt tun solle. Aber sie will die Entscheidung ganz alleine ihm überlassen, wobei das ihre Schuldgefühle, sollt ihm etwas passieren, auch nicht dezimieren würde. „Ihr wollt tatsächlich Ihr-wisst-schon-wenn angreifen?! – Ihr seid verrückt!“ Nach einer Pause, in der Jona in den Augen des Lehrers einen Hinweis sucht: „ER ist unsterblich! Das schafft ihr nicht!“ „Und wenn wir einen Weg wüssten…“ Ginny wird von BettyL unterbrochen: „Du brauchst uns nicht zu helfen, wenn du nicht willst!“ „Das hat weniger mit ‚Wollen’ als viel mehr mit ‚Können’ zu tun.“ Jona hat sich noch nicht entscheiden. „Lord Voldemort töten!“ sinnt der Ravencalw. „Klingt eigentlich toll!“ Er hat seine heitere Gemütsverfassung wieder.

Herr Brüderlein: „ Das Treffen heute diente dem Aufstellen eines Planes.“ „ Wie wäre es, wenn du dir das Ganze anschaust und danach entscheidest, ob du in dieser Gruppe - die sicher in die Geschichte de4r Zauberei eingehen wird – teilhaben willst oder nicht!“ Aus dieser sicht hatten die anderen ihr Vorhaben noch nie gesehen – in die Geschichte eingehen. „Ist das nicht etwas gewagt, er könnte immerhin anderen Lehrer eine Wink geben oder direkt zu Voldemort gehen?!“ Wendet BettyL ein. „Aber wir könnten Hilfe gebrauchen!“

„Meine Damen…“ Bittet der Lehrer die Schülerinnen an den Tisch. BettyL setzt sich zu linken Jonathans. Am liebsten hätte sie zu im gesagt: „Das hast du nun davon!“ Aber sie schweigt.

„Also, was habt ihr?“ fordert der Lehrer die Vorschläge. Ginny beginnt sogleich: „Ich habe mir überlegt, dass wir Tränke brauen könnten, die ihn lähmen.“
 

Die Schüler sollten bis zu Abend nicht in Schloss zurückkehren. Zum glück hatte der Lehrer einen Sondergenehmigung eingeholt. Sie diskutieren und spielen mögliche Szenarien durch. Jona macht auch einige Vorschläge. „Vielleicht könnten auch die Haustiere helfen.“ Er deutet auf Evelyn und Flamara, die inzwischen in die Hütte gelassen wurde. „Erst mal vergrößern und dann mit einem Vervielfältigungszauber…“

Jeder stellt seine Ideen und Fertigkeiten vor. Gegen Abend hat die Gruppe einen brauchbaren Plan, an dem zwar noch etwas gefeilt werden muss, aber alle sind zuversichtlich, dass sie etwas erreichen können. Ein Problem stellen nur noch die Horcrux dar. Herr Brüderlein und Hermine haben zwar herausgefunden, wo sich dieselben befinden doch warnen sie, das die Beschaffung nicht so einfach wäre. BettyL meldet sich – und Jona schließt sich an – die Horcrux zu organisieren. Denkarbeit hat sie genug zu tun. Sie zerbricht sich über die Angelegenheiten in ihrem Reich schon genug den Kopf.
 

„Eines ist eine Schlange; Nagini. Im Moment streift sie durch die Wälder von _________.“ BettyL ist unangenehm überrascht – was sie natürlich nicht zeigt. Sie bittet um Entschuldigung, erhebt sich ruhig und zieht sich in eine Ecke des Zimmers zurück. Auf dem Weg dorthin holt sie ein Handy aus der Tasche. Hermine ist am wenigsten überrascht über dieses Ding. „Hallo, ________. Tut mir leid, dass ich dich heute stören muss. – Ich habe eine Bitte. Da ist eine Schlange im _________-forest. Lass bitte das Gebiet großräumig sperren. – Erfinde irgendetwas. Und gib eine Warnung heraus, an die umliegenden Dörfer.“ Nach einer längeren Pause des Zuhörens: „Ja“ und die richtet das Wort an Hermine und die anderen. „Wie sieht das Tier genau aus?“ Herr Brüderlein antwortet nüchtern: „Ca. 6 Meter, dunkelgrün bis braun.“ BettyL gibt die Infos an ihren Mitarbeiter am Telefon weiter Noch einmal „Ja“ und „Danke“ und sie legt auf. Ungewohnt freundlich und wohlwollend hat sie sich verhalten. Wer der Gesprächspartner wohl war fragt sich Jona. Als BettyL wider Platz nimmt sagt sie ernst: „ Ich kümmere mich um die Schlange. Wo sind die anderen Horcrux?“ Es herrscht nachdenkliche Stille. Hermine fährt fort …
 

In den Weihnachtsferien wird sie sich ein paar Tage frei nehmen um mit Jona die drei Horcrux herbeizuschaffen. Aber diesen Teil der Geschichte wird sich erst in ereignen.
 

Am kommenden Morgen wird BettyL erstmal in groben Zügen den Plan an Christina weitergeben. „Vielleicht fällt ihr noch etwas ein.“ Dachte sich die Ravenclaw dabei. Die Inspirationen der Freundin fallen ihr aber etwas zu edelmütig und aufrichtig aus. „Ihr lockt ihn ja in eine fiese Falle. Das ist doch völlig verlottert. Ihr sottet lieber den Zweikampf suchen. So einem üblen Kerl kann man nicht mit üblen Methoden gegenübertreten. Sonst sied ihr doch genau so hinterhältig und verachtenswürdig wie Voldemort selbst!“ „Dazu ist er aber viel zu stark. Oder kennst du jemanden, der das auch nur eine Chance hätte? Da riskiere ich lieber meine Tugenden, als noch länger dieses Monstrum unter den Lebenden/auf der Erde zu wissen!“ Entgegnet BettyL Das bemerkenswerte an dieser Unterhaltung ist, dass die Beiden trotz des brisanten Themas welches voller Emotionen steckt absolut ruht miteinander reden; Keine erhöhten Stimmen noch einen hitzige Diskussion.

„Ich bin für Anregungen offen!“ Sagt BettyL „Nein, so etwas unterstütze ich nicht. Erst wollt ihr für ihn Arbeiten und jetzt wollt ihr ihn töten.“ Christian ist immer noch von dieser Sprunghaftigkeit eingenommen. „Du weißt doch selbst am Besten, wie schnell das Lebensspendende Nass sich in eine tödliche und alles zerstörende Flutwelle verwanden kann!“ Entgegnet BettyL unüblich heiter und weiter: „Ich glaube nicht, dass wir die einzigen sind, die ihn lieber tot sähen!“ Als ob Christina den letzten Satz nicht gehört hätte äußert sie: „War das einen Anspielung auf damals, am Strand, wo du mir das Leben gerettet hast.“ „Eigentlich nicht.“ Die beiden diskutieren noch bis die sich in der GroßenHalle wieder finden….

Testament

Testament
 

W

ieder mal hat BettyL beim Frühstück einige Eulen um sich rum sitzen. Einer gibt sie ihren Brief, die anderen aber zwingt sie sitzen zu bleiben. Sie verweist auf ihre Uhr. „Ihr müsst mindestens eine halbe Stunde Pause machen nach 500 km. Also.“ Die Eulen krächtsen in Protest. „Widersprecht nicht! Esst Kekse!*“ Befehlt die Ravenclaw in einem dazu passenden Ton.

„Du hast heute wieder viel Post.“ Bemerkt Jona, welcher sich mit seine Freunden neben BettyL setzt. „Hm.“ „Was schreibst du da?“ BettyL kritzelt wohl eher, wurde sie doch auch in Kalligraphie unterrichtet, ein paar Notizen. Jona kann einen Blick auf die Überschrift werfen – Testament – was ihn beunruhigt. Sie ist doch erst 17 Jahre und denkt schon an ihr Ende. „Nur Richtlinien für den Anwalt.“ Kommentiert sie seinen Versuch den Rest auch zu lesen.

„Ist das echt ein Testament für dich?“ „Ja. Sicher ist sicher! Die Nachfolge muss geregelt sein, sonst kann meine Mutter, sofern sie mich überlebt, meine Nachfolge bestimmen, und das ist das letzte, was ich will!“ BettyL hat dies zwar laut genug gesagt, damit es Jona hört aber versucht, die anderem am Tisch keine Einblicke in ihr Leben zu gewähren. „Wofür braucht du einen Nachfolgen?“ Will Jona wissen. BettyL tut so, als habe sie die Frage nicht richtig verstanden: „Für den Fall, dass mir etwas passiert!“ Die Ravenclaw hätte nicht gedacht, dass er Es nicht weiß, wo er sich doch so für sie zu interessieren scheint, dass sie mehr in der Muggelwelt lebt, als in der Zauberwelt, weil sie dort den Aufgaben einer Thronerben nachkommen muss. Deswegen muss sich BettyL genau überlegen, wer am besten geeignet wäre, um das Land in ihrem Sinne weiter zu führen. Sie brauch also jemanden, dem sie vertraut, von dem sie sicher sein kann, der er oder sie ihre Linie vertritt – weg von der Monarchie – der aber auch den nötigen Einfluss hat, und Rückhalt im Volk. Außerdem sollte er schon im ihr Regierungsgeschehen involviert sein, sich auskennen und sich mit den anderen Mitarbeiter verstehen. Das ist nicht wenig, was sie verlangt, aber so ein Thronfolger hat ja auch eine verantwortungsvolle Position. Zu guter letzt möchte sie eigentlich niemandem diese Bürde auferlegen.

Jona schlägt vor: „Wie wär´s mit Christina Champell, ihr versteht euch doch gut!“ Das war die einzige Person, von der er weiß, dass sie mit BettyL in Kontakt steht. „Nein!“ Lehnt BettyL sofort ab. “Wir sind zwar selten einer Meinung aber das will ich ihr nicht antun!“ „OK, OK“

BettyL wendet sich den Eulen zu, die genüsslich Kekse knabbern. „Herbert, Dodo, ihr könnt wieder los.“ Sie hält die Briefe bereit, während sie eine Idee auf ein Paper kritzelt. Die beiden Eulen schnappen sich jeweils ein Kuvert und eilen los.

Schmuck

Schmuck
 

Es ist mal wieder tiefe Nacht, als BettyL in voller Ballmontur und in Begleitung eines Bodyguards durch Hogwart schleicht. Selbstverständlicherweise ist es dunkel. In den Bildern regt sich noch etwas und Gestöhne ertönt als die Schülerin mit dem Sauberstab ihren Weg erhellt. Im Ravenclaw-Turm ist unerwartetherweise noch eine Person – auf einem Sessel eingeschlafen: Jonathan MacArmstrong. „Ob er auf mich gewartet hat?“ wagt BettyL zu denken. Eigentlich ist es eher eine reflexartige Eingebung; unkontrolliert. Na ja. Sie bemerkt, dass eine Kette vor ihm auf einem kleinen Eichenholztisch liegt. Dieses Mal wagt sie nicht Vermutungen anzustellen. „Danke, Ranus. Du kannst jett gehen. Ach, und-“ – sie war kurz in ihrem Zimmer verschwunden – „ leg die Decke über den Jungen.“ „Jawohl“ und noch ein „Gute Nacht“ und der stämmige, hochgewachsene Mann im Smoking verlässt den Turm wieder.

BettyL nimmt ihren Schmuck ab, zeiht das Abendkleid aus und einen Schlafanzug an und wischt sich die „Farbe“ aus dem Gesicht. Danach geht sie zu Bett. Zumindest für die restlichen vier Stunden der Nacht.
 

Tags drauf passt Jonathan BettyL auf dem Weg zum Mittagessen ab. Er will ihr etwas geben. Oh welch eine Überraschung – die Kette, die sie in der Nacht auf dem Tisch hat liegen sehen. Jona ist etwas errötet, was er ihr die Kette zeigt. „Die habe ich gestern in Hogsmead entdeckt.“ BettyL schaut von ihm zu dem Schmuckstück. „Ich weiß, es ist nicht besonderes, aber ich dachte, sei würde dir stehen und da du eh keinen Schmuck hast/trägst….“ Jona versucht sich zu verteidigen, er ist etwas nervös, weil er nicht weiß ob sie das Geschenk annehmen wird. Die Beschenkte ist zwar nicht sprachlos aber nicht desto trotz wieder einmal aus dem Gleichgewicht gebracht. Einerseits ist sie etwas gerührt, durch die Geste. Andererseits wurde sie gern einen Eigennutzen-bezogenen Hintergedanken ausmachen. Ein weiterer Aspekt ist, dass die die Halskette, selbst, wenn sie wollte praktisch nicht in der Öffentlichkeit tragen kann. Da dies unangenehme Fragen nach sich ziehen würde und wahrscheinlich auch den Eindruck erwecken würde die beiden Ravenclaw wären zusammen.

„Ja, sie passt zu mir. – Danke!“ Jona wird noch röter, wozu sicher auch die vorbeilaufenden und tuschenden Schüler beitragen. BettyL lächelt etwas. Weniger über das Geschenk, als viel mehr, weil sie sich die Folgen vorstellt, und wie die damit zu kämpfen haben könnte.
 

Einige Stunden später hält BettyL ihrer Griffindor-Freundin die Kette vor die Nase. „Boah. Ist die von deinem Jona?!“ Erwartetherweise freut sich Christina fast mehr – hat es zumindest den Anschein – als die neue Besitzerin. „Süüß?“ „Hast du was damit zu tun?!“ fragt Betty kalt. Christina verneint und fragt unschuldig, als wüsste sie die Folgen nicht: „Warum trägst du sie nicht?“ „Du weißt, was dann passiert!“ „Ja – und. Das ist der Beweiß, dass er dich gern hat. Er gehört also dir. Jetzt solltest du wieder eine Schritt auf ihn zugehe.“ „Ah ja. Ich werde es tragen – ab und zu. Ist das nicht genug?!“ BettyL ist etwas aufgebracht, denn sie will nicht nur nicht überstürzen sonder auch ihr seelisches Gleichgewicht wahren. Durch die neue Situation wird dies allerdings mal wieder erschwert und mal wieder trägt der zu Anfang recht unseriös erscheinende Ravenclaw dazu kräftig bei. Selbst, wenn er sie lieben würde und sei für ihn ebenso empfinden würde, was hätte das für einen Sinn!?

Viele fanden, dass BettyL mit dem Schmuck von ihrem Freund – wie man sich unter dem Unwissenden erzählte – um einiges weiblicher erschein. Die Ravenclaw war nicht unbedingt darauf aus, mit ihrem Körper ihre Noten zu erreichen. Sie trug das Hemd steths bis oben hin zugeknöpft, und meist nur das Hemd, im Winter vielleicht mal einen Pulli. Die Krawatte war sauber gebunden, vorbildlich-ordentlich urteilten die Lehrer. Die Schüler hingegen, fanden es verschlossen. Sie liefen zwar alle so rum, aber bei BettyL hatten sie den Eindruck es drücke ihre Unnahbarkeit gut aus. Unweiblich wurde sie auch oft beschreiben, wegen ihrer setzt gleicher Frisur – Pferdeschwanz - ,weil sie keinen Schmuck trug und einen längern Rock trug als üblich. (Bei den meisten Mädchen tendiert der Rock dazu, kürzer zu werden.) Die Thronfolgerin legt – in der Schule – und anders kennt sei ja im Prinzip nur Christina – keinen Wert auf solchen Schnickschnack.
 

„Bist du wirklich mit MacAmrstong zusammen?“ fragt Dementia die Ravenclaw beim nächsten Treffen. BettyL schüttelt seufzend den Kopf. „Eigentlich nicht.“ „Ich finde ihr seid ein schönes Paar.“ Gibt Kim zum Besten. BettyL setzt ihren genervt-druchbohrenden Blick auf und ihre Backen färben sich etwas dunkler. „Er ist ein guter Quidditsch-Spieler.“ Kommt von Larvinia. „Und das reicht aus, um –„ BettyL wird böse „ ein guter und respektierbarer Mensch zu sein!?“ BettyL wird von destruktiven Gedanken übermannt: Am liebsten würde sei gehen. … Einfach weg. Irgendwo hin, wo alleine ist, und keiner meint, sich in ihr Leben einmischen zu müssen und sie zu löchern. Weit weg, und alles vergessen, was war und vor allem was gerade im Moment mit einer bestimmten Menschengruppe passiert. Möglichst weit weg. Wohin wo sie keiner kennt. Frei sein und glücklich und einfach nur leben – vielleicht auch sterben.

Aber sie bleibt – Christina wäre sonst wieder sauer – und macht weiter.

Horcrux

Entschuldigt auch hier die ____ u. ä. es sind nur unwichtige Detais, die fehlen.
 


 

Die Horcrux
 

„Hoot.“ Ertont das Gekrächzte einer Eule. Es ist Nacht, dunkel. Der Wald in dem wir uns befinden ist verdächtig ruhig. Nur diese eine Eule hat es gewagt die Stille zu brechen, und ihre Aufenthaltsort erahnen zu lassen. Die anderen Tiere haben sich verkrochen und verstecken, haben Angst. For was? Vor einer in diesem Teil der Erde recht ungewöhnlichen Erscheinung: Einer Schlange. Nagini ist ihr Name und die ist ca. sechs Meter lang. Kann menschlich-logisch denken und hat giftige Fangzähne. Eine Schlange halt. Dieses besagte Reptil also streift nun durch den Wald. Neu in dem Wald sind auch zwei Schüler aus Hogwarts. Sie liegen zwischen Bäumen; stellen sich schlafen. Einfach so, ohne große Schutzmaßnahmen – sie wissen von der Schlange – nur mit einer Decke (jeweils). Zwei Evolis kauern unweit von ihnen unter Sträuchern.

Der Plan ist klar und simpel: Die ausgehungerte Schlange denkt an leichte Beute aber wenn das Tier nahe genug ist verzaubern die Schüler die – mit ______________. Aber im Moment warten Jona und BettyL noch, unterhalten sich leise. Sie sprechen über BettyL, Astralzwilling, den Jona unglücklicherweise bemerkt hatte, als der BettyL abholte. Er war ganz schön überrascht, als zwei identischer Mädchen vor ihm standen. Die einer ist zu Tür hinausgelaufen, die andere hatte ihn begrüßt, während sie den Goldring mit dem Familienwappen abnahm. „Sie geht zu der Veranstaltung, zu der ich heute muss.“ Versucht BettyL die unangenehme Situation zu überspielen, sie mag es nicht, wenn man von ihrem Astralzwilling weiß obwohl sie eigentlich stolz darauf ist, einen erschaffen zu könne aber vor allem auf die verscheidenden Fähigkeiten die ihre Kopie hat. Natürlich nicht alle auf einmal, was ja gerade den Nachteil der Astralzwillinge darstellt. Man konzentriert sich bei der Erschaffung auf eine bestimmte Fähigkeit – wie rennen, sprechen, lese, essen… - welche der Zwilling dann ausführen kann und nur diese. Mit etwas viel Training, da sie den Zwilling häufig für Hausaufgaben und andere Lerntätigkeiten einsetzt hat BettyL es geschafft, die Astralzwilling so zu programmieren, dass sie z. B. reiten und mit dem Gewehr scheißen kann, oder singen und Piano spielen. Ihr Ehrgeiz in solchen Sachen hat sicher auch dazu beigetragen. Sie hat die Technik nicht etwa in der Schule gelernt, oder sich durch Bücher selbst angeeignet. Sondern von einer Angestellten beigebracht bekommen. Diese Angestellte, ein Zimmermädchen in BettyL Hauptwohnort hatte sich vervielfältigt um das riesige Anwesen in der vorgegebenen Zeit reinigen zu können. BettyL war fasziniert und wollte es lernen. Das nötige Kleingeld um die Materialien – Vulkanerde, Affenblut, __________und Bergkristalle als Augen - zu kaufen hat sie auch. So ein Astralzwilling existiert gewöhnlich nur für ein paar Stunden danach zerfällt er. Man kann aber die Erinnerungen in sich aufnehmen indem man die Kristalle isst, gemahlen.

„Wer war das.“ Will Jona immer noch verdutzt wissen. „Nun ja – „ Die Ravencalw wird glücklicherweise unterbrochen: „Lady, wir würden gerne fortfahren.“ Eine hochgewachsene Frau in Bluse und Rock unterstreicht ihr Anliegen mit einer Handbewegung Richtung einer offen stehenden Tür; die Räume sind ungewöhnlich hoch, es wirkt fast wie in einer Residenz aus dem 18. Jahrhundert. An den Wänden hängen lebensgroße Bilder von festlich gekleideten Personen oder es sehen Blumen in einer filigranen Vase auf einem kleinen Tisch in einer von Säulen begrenzten Nische. Jona setzt sich nach BettyL in Bewegung, er versucht nicht von dem in der Mitte des Flures liegenden Teppich runter zu laufen. Ihm fällt auf, dass sie auch überaus schick gekleidet ist, die Haare hochgesteckt. Sie erklärt ihm, dass sie noch nicht ganz fertig ist, mit ihrer Besprechung. „Wie wäre es, wenn dir jemand das Gebäude zeigt.“ „Ok.“ Jona störte es nicht, er hatte etwas übrig für die prächtige und üppig verzierte Baukunst der Muggel. BettyL betritt den Raum vor der Hochgewachsenen, alle Anwesenden verstummen. Sie geht zu einer jungen Frau, erklärt ihr die Situation und begleitet sie zu Jona, welcher es nicht gewagt hat den Raum zu betreten. Die Anwesenden starrten ihn an, misstrauisch, einige blickten auch zu BettyL ebenfalls misstrauisch. Als ob sie etwas Verbotenes machen würden und Angst haben erwischt zu werden. Ihm fällt auf, das nur vier der 15 anwesenden Männer einen Anzug tragen, und diese sitzen alle um den freien Stuhl der wahrscheinlich BettyL gehört herum. Der Rest trägt nur Hemden oder ist noch lässiger gekleidet. Die Frau, welche BettyL geholt hatte, hatte schon wieder am dem großen Runden Tisch zwischen zwei Herrn platz genommen als die Ravenclaw Jona mit der anderen Dame erreichte. „Das ist July Machair. Sie ist Stylistin und wird dich herumführen. – Und das „sie wendet sich Jona zu „ Ist Jonathan MacArmstrong. Auch ein Ravencalw von Hogwarts.“ Die beiden geben sich die Hand. Die beiden machen sich auf und BettyL kehrt auf ihren Platz zurück.
 

„Mau.“ Die Jugendlichen verstummen. Dies war das Zeichen, dass die Schlange nahe ist. „Hab ich erwähnt, dass ich das nicht für eine gute Idee halte?!“ Sind Jonas letzten Worte.

BettyL muss schlucken, aus sie das Zischen des Reptils wahrnimmt. „Jetzt bloß nicht die Nerven verlieren.“ Denken Beide. Nagini hat sich bis auf wenige Meter genähert. Plötzlich schnellen beide hoch, „__________“. „Erwischt“ freut sich Jona. Die Evolis kommen aus ihrem Versteck und beschnuppern die Eisskulptur. Die Schlange wird auf dem Lader verstaut und vertaut, welcher einige Hundert Meter entfernt auf einem unbefahrenen Waldweg steht. Die Evolis nehmen daneben Platz. BettyL sitzt natürlich am Steuer. „Ich wusste gar nicht, dass du einen Führerschein hast!“ kommentierte Jona diese Gegebenheit auf der Herfahrt, als ob er sonst alles von ihr wüsste. „Hab ich auch nicht.“ Gab BettyL zu. „Aber ich kann fahren!“ folgte sogleich. „Wo hast du das gelernt? Von deinen Eltern?“ „Ha, nein von einem Bauern, und mein Chauffeur hat mich öfters mal etwas fahren lassen.“

Third Impact - The Lady of the Lake

Da fehlt in der Mitte ein Stückchen, ich hab das nähmlich in der Schule geschreiben, und da konnte ich mich nicht so konzentrieren.

Hab also immer nur Stückcher geschrieben und mir ist die Kreativität ausgegangen.
 

Das Bild von von BettyL und Jona kommt als Scene vor!!
 


 

Third Impact
 

The Lady of the lake (?)/ / (Horkrux)
 

B

ettyL und Jonathan hatten einen Plan, an das Horkrux von _______________ , einem Totesser zu kommen: Sie wollten, da sie ja Ravenclaw sind, den ach so heiligen Federkiel ihres Hausgründers bestaunen. Da sie ja so stolz auf Rowena Ravenclaw sind und hach so weiter…

Sie schnappen sich nach der Hausführung einfach das Schreibgerät, ersetzten es durch eine Attrappe und verschwinden in der Hoffnung dass es keiner merkt.

BettyL und Jonathan – beide durch den erbitteten Vielsaft-Trank von Hermine getarnt – sind gerade beim Tee und im Gespräch mit dem Hausbesitzer über sie ach so bewundernswerte Rowena als der Tumult losbricht. Die beiden Schüler fliehen auf ihren Besen, werden aber verfolgt. Sie schaffen immerhin bis kurz vor Hogwarts den Zaubern der Wachleute auszuweichen. Langsam lässt auch die Wirkung des Trankes nach. BettyL, die sichergehen wollte, das Voldemort oder seine Leute keinerlei Verbindung/Zusammenhang zwischen ihr und dem Horkruxraub herstellen konnten hat einen zweiten VielsaftTrank genommen um den Anschein zu erwecken, die jetzige Gestalt – ein Slyhterin Schüler – sei ihre wahre. Leider wirkt der zweite Trank nur kurz.

Jetzt sind die Verfolger in Reichweite und treffen die Schüler mit einem Lähmungsspruch. Die Angreifer waren immerhin zu sechst es ist also keine Schande. Jona und Betty L stürzen paralysiert von ihren Besen. Im Moment sind die Ravenclaw im freien Fall Richtung See über dem sie sich befinden. Dieser wird zwar beim Aufprall nachgeben aber trotzten wird es wehtun. BettyL bemerkt Christina beim ihrem Schwimmtraining. Chris merkt aber gar nichts.

Erst als die Verzauberten im Wasser aufprallen und eine riesige Fontäne nach sich zeihen kommt Chris aus dem Paddelrhythmus und schaut auf. Sie sieht aber nur noch BettyL´s „Surf(er)-Broom“ ins Nass platschen.

Die Wachleute, deren Aufgabe es ja ist, das Schreibgerät sicher zurück zu bringen, fliegen bis dicht über die Wasseroberfläche, wissen sie doch nicht, was sich darunter verbirgt.

Sie werden auf die Schwimmerin aufmerksam und … greifen an / /bitten um Infos

Jona und BettyL, inzwischen – immer noch bewegungsunfähig – sinken bis auf den Grund. Jona merkt man an, das er hier unten Probleme mit der Sauerstoffversorgung hat. Seine Komplizin geht es noch gut. Sie schafft es mit ihrer Kraft übe das Wasser die nahenden und hungrig aussehen den Wassermenschen zurückzuhalten. Jona hat diese noch gar nicht bemerkt. Aber er kann sich wieder bewegen und versucht an die Oberfläche zu schwimmen. Dort passiert etwas mit Christina ..
 


 

BettyL hat es geschafft, die Seebewohner in die Flucht zu schlagen und schwimmt jetzt Jona entgegen, welcher regungslos Richtung Oberfläche treibt. Er hat fast das Bewusstsein verloren. Sie hatte in de Hitze des Gefechts ´vergessen´ dass es nicht allen Menschen eigen ist fünf Minuten problemlos unter Wasser zu verharren. So schnell sie noch kann, rudert sie. In Reichweite greift sie sich seine Kopf und presst ihm Luft (durch den Mund) in die Lungen.

Ein Wasserwesen, welches noch nicht genug hat weckt BettyL´s Aufmerksamkeit. Es steuert genau auf sie zu, das Maul gefräßig offen. Die Ravenclaw beginnt wieder das schwimmen, mit Jona unterm Arm.

Zum Glück sind sie nahe des Ufers. BettyL hilft mit ihrer Kraft und dem Spruch „ „ gegen das Monster nach. Sie erreichen das Festland – das Ufer ist ähnlich dem Rand im Schwimmbecken – steil. Sie wuchtet Jona rauch und stemmt sich selbst hoch. Als die Wasserkreatur aus dem Wasser schnellt zieht BettyL den Jungen noch ein Stück weiter weg vom Rand und tritt das Biest zurück in den See. Dann überstreckt sie Jonas Kopf und hämmert auf dem Brustkorb. Er kommt zu sich, hustet kräftig und krümmt sich. Sie lässt ihn einfach liegen und verschwindet im nahen Dickicht. Sie sieht sehr sauer aus. Als sie zurück kommt stapft sie auf Jona zu und spricht mit todernster Stimme und erhobenem Zeigefinger: „Kein Wort, zu niemandem! Klar!“ In der Anderen Hand hält sie ein Bündel hellgrüner Blätter, die sie ihm zuschmeißt, „iss!“. „Was ist das?“ Eine berechtigte Frage von Jonathan. „ _________________ Blätter. Gegen den Sauerstoffmangel!“ „Aha.“ Er hatte wohl in Kräuterkunde nicht aufgepasst. Er nimmt trotzdem ein paar Blätter in dem Mund und kaut. Und er beobachtet dabei BettyL, die erst ein paar andere Pflanzenteile in ihrer „Tasche der Unendlichkeit“ verstaut und ihren Zauberstab mit einem Schnürsenkel am Handgelenk befestigt. Sie blicht kurz zu Joan, ob er zuhört: „Geh zum Schloss und sag Madam Pomfrey bescheid. Versteck die Feder irgendwo-„ BettyL reicht ihr das Diebesgut, „- und bring mir meinen anderen Besen!“ Sie geht ein einige Meter vom Ufer weg. „Du hast zwei Besen!?“ „Ist das jetzt wichtig?!“ brüllt sie und etwas ruhiger: „ Wenn du wieder am Ufer bist sprüh Funken im den See.“ „OK.“ Jona versteht, was BettyL vorhat: Sie will Anlauf nehmen und in den See springen um Chris zu holen. Er sieht ihr an, dass sie Angst hat oder zumindest ziemlich beunruhigt ist. Er geht auf sie zu, fasst ihr an den Schultern, will sie beruhigen: „Du schaffst das schon!“ „Wir werden sehen!““ ist die Gegenrede. „Geh jetzt. Und beeil dich!“ befiehlt sie. BettyL läuft los, springt – Köpfer – und taucht ein. Jona hingegen geht so schnelle er in seinem Zustand eben kann Richtung Schule.

BettyL kämpft sich durch den Algenteppich hinzu der Höhle. Ein paar auf sie zu schwimmende Wassermenschen währt sie mit deinem Zauber ab. Sie nutzt die ganze Zeit ihre Wasserbeschwörung zum fortbewegen; Sie wird langsam müde.

Jona ist in der zwischen Zeit wieder am ausgemachten Uferteil angelangt und lässt die geforderten Funken fliegen. Er hatte als erstes den Federkiel versteckt dann den Besen geholt – und sich gewundert warum dieser aus Bambus ist. Danach ist er in den Krankenflügel gesprintet. Jona hat der Krankenschwester bescheid gesagt und als es außer Sichtweite war, probierte er eine Abkürzung, die er einst bei BettyL gesehen hat: Er öffnet ein Gangfenster und springt raus. Der Junge tut sich nicht ganz so leicht wie BettyL den Besen zu steuern und es hat ihm etwas Überwindung gekostet, auch einem ___ Meter hohen Fenster zu hüpfen, nur mit einem Besen, den er noch nie bedient hat. Natürlich Kann er den Bambusstab halbwegs unter Kontrolle halten, er war sehr `bockig´.

Sobald BettyL den die ins Wasser fallenden Funken wahrnimmt beschwört sie ihren Besen zu ihr zu kommen. Sie war gerade in einem Handgemenge mit einer Art Tintenfisch. Die „Waffe“ kommt ihr also gerade Recht. Waffe deswegen, weil der Besenstiel eine Erbstück von ihrem Meister ist, ein Katana (japanisches Schwert). Der Gegner ist verwundert, vor allem als BettyL dich das Ende des Stils greift und ein Schwert erscheint. Im Wasser ist es zwar viel aufwendiger en Schwert zu schwingen aber die Ravenclaw ist es trotzdem eine große Hilfe. Das Ungeheuer wird heftig geschnitten und ergreift die Flucht, auch die anderen Wesen werden auf Distanz gehalten.

An der Oberfläche färbt sich das Wasser rot. Für Jonathan ein schlechte Zeichen: Blut. Man sollte anmerken, dass sich in zwischen Madam Pomfrey und Professor McGonagall zu dem Ravenclaw gesellt haben.
 

BettyL hat es endlich geschafft Christina zu befeien. Sie sammelt ihre letzte Kraft in ihren Händen, um sich am Besen – Schwert und scheide hat die in der traditionellen Wiese wieder zusammengebracht – und Chris festzuhalten. Ein interessantes Bild: Im trüben Nass zwischen Insekten und Algen steigt ein Besen empor. Daran hält sich ein Mädchen in Schuluniform fest, welches ein zweites Mädchen in Badeanzug hält. BettyL merkt mit Entsetzten, das der Puls von Chris – sie hatte sie extra so gegriffen, dass sie ihn spürt – fast nicht mehr vorhanden ist. Sie mobilisierst ihre allerletzten Kräfte und erzeugt an der Oberfläche einen Strudel, dessen Inneres – wo Luft vorhanden ist – sich den Mädchen entgegen, ausbreitet. Die Wartenden am Ufer fallen vor schreck zurück. BettyL schlampt etwas, weswegen es an den Rändern spritzt.

Die Ravenclaw und die Gryffindor schießen in den Hohlraum. Es gibt eine erschreckendes „Platz“- Geräusch. Die Lehrer und Jona sehen sie nicht und erschrecken umso mehr, als sie erscheinen. BettyL landet mit Christina im Arm, legt den Besen ab und Beginnt sogleich mit Widerbelebungsmaßnahmen. Die Lehrer sind noch versteinert vom furiosen Auftritt, solche Speie mit dem Wasser sind selbst in der Zauberwelt selten. Während BettyL die Herzmassage durchführt schreit sie den anderen an, sie sollen doch etwas tun. Sie ist etwas erbost, das noch kein Ambulanzwagen oder ähnliches da ist, wie es in der Muggelwelt üblich ist. BettyL verdreht die Augen, blinzelt kurz und „bittet“ Jona: „Mach weiter!“ Sie zückt ihr Handy und ruft ____________, ihren Sekretär an. „ Tag, ____________ ich brauche einen Helikopter in Hogwarts und sag dem ___________ Hospital bescheid.“ Sie hört dem Gesprächspartner zu. „ Ja. Zu lange unter Wasser. Schick die _______ Kräuter ihn und sag Doktor Champell bescheid. – Gut. – Danke!“ Sie legt auf. Dann sackt sie etwas zusammen. Blickt auf die am Boden liegende Christina und scheint neue Kraft zu bekommen. „Atmet sie!?“ „Nein.“ Antwortet Jona etwas unsicher, vor BettyL´s Reaktion. „Kennt vielleicht jemand einen nützlichen Spruch?“ Madam Pomfrey meint sie hätte eine tolle Idee, BettyL findet das nicht: „Wieder beleben!“ „Toll, sie ist nur leider noch nicht tot (genug).“

Sie setzt die Herzmassage fort, bis der Helikopter anfliegt. Er landet unweit des Strandes, soweit es der Sicherheitsabstand zulässt. Der Patient wird in den Hupschaubär verfrachtet und dieser hebt ab. BettyL sammelt ihre Besen ein. Lässt die verdutzten Hexen unbeachtet. Als BettyL den Ort des Geschehens in Richtung Schloss verlässt ruft sie noch: „ Professor McGonagall, ich flieg zum Hospital, kann spät werden.“ „Ob sie bemerkt hat, dass sie blutet?!“ fragt Madam Pomfrey in die Runde. BettyL hat die Kratzspuren – drei diagonal über die Schulter verlaufende Streifen – natürlich bemerkt aber es ist ihr (im Moment) egal. „Ich komm mit!“ Jona rennt ihr nach.
 

Im Krankenhaus fragt BettyL gleich nach Chris´ Zimmer. „Sie ist noch im OP.“ Antwortet die Empfangsdame. Jona muss sich ganz schön bemühen Schrittzuhalten. „Das sie jetzt noch so viel Power hat.“ Aber Jona fällt auf, das BettyL etwas hinkt.

„Sie dürfen hier nicht rein!“ ermahnt ein Arzt als BettyL in den sterilen Raum gehen will. „Wie geht es ihr?“ fragt BettyL energisch. „Im Moment können wir nicht viel sagen. Wir werden sie informieren, sobald sich etwas tut.“ „Haben sie ihr die Kräuter gegeben!“ „Ja.“ „Gut, ich warte!“

Jona richte ein besorgtes Wort an BettyL: „ Wir sollten jetzt jemanden suchen, der deine Wunden versorgt.“ „Das geht schon. Ich werden hier warten!“ lehnt sie ab. „Tut e den gar nicht weh. Außerdem musst du doch müde … -„ Er stockt weil BettyL´s Verhalten Grund zum sorge gibt: Sie schleißt langsam die Augen und sackt abrupt zusammen. Der Ravenclaw kann sie gerade noch vor dem Aufschlagen auf den Boden bewahren. Er schreit verzweifelt nach einer Schwester, die ebenso erschrocken wie er, das Mädchen nach Lebenszeichen und Ursachen für den Zusammenbruch absucht. Nachdem sie auf Stühle nahe des OP-Saals getragen wurde kommt ein Atzt hinzu. „ Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, sie schläft!“ spricht er, etwas unsicher ob er richtig diagnostiziert hat. Eine beruhigende Wirkung hat es trotzdem.

Auch die Schnitte an arme und Beinen – wurden entdeckt – werden begutachtet und van einer Schwester verbunden. Der Arzt verordnet zudem noch eine Salbe, welche aus Kräutern hergestellt ist, die BettyL der Heilanstalt überlassen hatte.

Jonathan ist der Umgang mit der ´berühmten´ Patientin etwas suspekt. Es stellt für ihn einen Widerspruch dar, dass BettyL auf dem Gang versorgt wird während gleichzeitig vorbeilaufendes Personal vertraut mit der Situation scheint. Sie tuscheln das die Lady es mal wieder übertrieben hat. ..

Die Ravenclaw schläft jetzt an Jonathans Schulter gelehnt. Es fällt ihr auf, dass ihre Gesichtszüge einen höchst friedlichen Eindruck erwecken. Ganz anders als vor einer Stunde, wo sie um ihre Freundin kämpfte.

Nach einer Weile kommt eine hochgewachsenen blonde Frau in hellem Blazer den Flur entlang. Sie bleibt vor den beiden Ravenclaw stehen und lächelt freundlich. Jona blickt die Frau nur an, meint an, dass es Bettyl´s Mutter ist, weiß aber nicht Was zu sagen. Die Dame reicht ihm die Hand und stellt sich vor: „Guten Tag, ich bin Dr. Champell. (Psychologin.) Sind sie ein Freund der Lady?!“ „Das ist Christinas Mutter. Sie ist so unbesorgt!“ schießt Jona durch den Kopf. „Nach ihrer Auffassung nicht. Jonathan MacArmstrong.“ „Keine Sorgen, das wird noch. Sie schläft immerhin in deinem Arm. Ich kenne keinen, der dasselbe von sich behaupten kann!“ Jona wird leicht rot. „Das ist zweifellos Chris Mutter, so wie sie spricht.“ Frau Champell wendet sich Gedanken verloren BettyL zu und spricht zu ihr als würde sie hören und Jona wäre nicht da: „Ihr seid groß geworden Prinzessin.“ Jona muss schlucken. „Prinzessin!“ „Danke, dass du Christina beschützt hast.“ Jona frag sich, ob die Mutter weiß, was alles vorgefallen ist. Jetzt scheint sie das Wort wieder an ihn zu richten: „Das ist typisch. Sie geht bis an ihre Grenzen und darüber hinaus und härt erst auf, wenn der Kopf sagt: Gefahr gebannt. Erst dann darf sich der Körper ausruhen.“ Nach einer kleine Pause, in der die Doktorin BettyL über die Wange streichelt: „Du solltest sie in die Schule bringen.“ „Ich halte das für eine schlechte Idee. Sie hat gesagt sie wolle warten bis Chris aufwacht und sie wird schnell ungehalten.“ „Ja ja, das ist wohl war. Aber auch das ist typisch. Aber du wirst mir zustimmen, dass sie hier eh nichts tun kann. Des Weiteren ist es in ihrem eigenen Bett doch sicher bequemer als in einem Krankenhausflur. Oder willst du sie Situation ausnutzen sie so nah bei dir zu haben!?“ „Was ist das den für eine Argumentation.“ Jona ist eingeschüchtert, wie psychologische Kriegsführung. Richtig manipulativ. Der letzte Satz hätte nicht sein müssen. „Sie kann mich auf dem Handy erreichen, sag ihr das.“ „OK.“, und Jona macht sich auf den Weg.

Im Schlafsaal angekommen legt er BettyL behutsam aufs Bett. Evelyn hüft quiekend um sie herum. Jona kann das Evoli beruhigen. Dann aber wacht BettyL auf. Schaut erst nach links und rechst, zur Orientierung. Als sie registriert, wo sie ist, bzw. wo sie nicht ist schnellt ihr Oberkörper in eine aufreichte Position und ihre Gesichtszüge verhärten sich. „Ich hab nichts Unanständiges getan!“ Versucht Jona die Situation zu entschärfen. „Wieso sind wir sind Hogwarts. Ich hab doch gesagt ich werde auf Christinas Erwachen warten!“ Schreit sie ihn an. „Das war Dr. Champells Idee.“ Verteidigt sich der Junge. BettyL atmet tief durch. Jona inzwischen schaut nach dem Tier, das sich vor Schreck über das Geschrei hinter einem Schrank verzogen hat.

„Du kannst jetzt gehen!“ befiehlt BettyL als ob sie mit einem Diener spricht. Jona etwas perplex blickt ihr nur in die Augen. „Hau endlich ab!“ die 180-Grad Sinneswandlung hat ihm den Rest gegeben. BettyL geht es nicht schnell genug. Sie packt ihr Handy und stürmt aus dem Zimmer. Jona braucht etwas um wider die Fassung zu erlangen. Er läuft ihr nach. Findet sie jedoch nicht, im Aufenthaltraum. „Es zieht“, er bemerkt das Fenster, „vorhin war es noch nicht offen.“ Er nähert sich langsam, nimmt einen weinerliche Stimme währ, die von Außen kommt. Er blickt aus dem Fenster: Nichts. Nach unten: Nichts. Nach oben: Da sitzt BettyL, zusammengekauert und klagt in ihr Handy. Jona muss sich gefährlich weit aus dem Fenster lehnen um sie halbwegs zu sehen. „Es tut mir so leid!“ ertönt ihre Stimme, so fassungslos hat er sie ja noch nie erlebt und auch nicht so reuevoll. „Es ist nicht deine Schuld.“ Versucht sie Dr. Champell zu beruhigen: „Ich weiß, du hast alles in deiner Macht stehende getan um ihr zu helfen!“ Das stimmte zwar, aber für die Ravenclaw ist das keine Genugtuung. „Ich hätte schneller sein müssen! Schnief.“ „Es ist OK. Ich gebe dir keine Schuld!“

Jona hat sich neben das Fenster gesetzt und härt zu, er will sie nicht stören. „Ist sie schon aufgewacht?“ „Nein.“ Die Stimme der Mutter ist immer noch so ruhig und gelassen, als ob nichts passiert wäre und mit ihrer Tochter alles gut wäre. „Aber sie wird wider aufwachen.“ BettyL laufen die Tränen über die Wangen, sie schnieft kräftig und fragt kläglich: „Und wenn nicht?! Ich würde mir das nie verzeihen!“ „Dich trifft keine Schuld!“ wiederholt Frau Champell. „Ich weiß nicht, was ich machen soll, wenn sie nicht aufwacht! Das stehe ich nicht durch!“ BettyL ist unsagbar verzweifelt. Und es macht zu Recht auf Jonathan den Endruck, als ob sie ohne Christina nicht leben könnte. „Hey.“, versucht die Doktorin die Freundin ihrer Tochter (und ehemalige Patientin) zu sedieren/zur Ruhe zu bringen, „du kannst das bewältigen, hat du es doch bis jetzt auch immer alles gemeistert. Außerdem glaube ich fest daran, dass sie wieder zu Bewusstsein kommt. Und das solltest du auch tun. Darüber hinaus hast du doch noch Herrn MacArmstrong, der auf dich aufpasst!“ „Jonathan?!“ spricht BettyL unübereinstimmend. Der Genannte schreckt hoch in der Angst/dem Glauben, gerufen worden zu sein. BettyL ihrerseits bemerkt wiederum dies und blickt ihn abfällig von oben – sie sitzt immerhin auf dem Dach – herab an. „Ich mache Schluss.“ Beginnt Frau Champell abrupt, „ihr könnt sie ja nach der Schule besuchen kommen. Falls ei erwacht melde ich mich natürlich! Wiederhören. Und erhol´ dich noch etwas.“ „Ich versuch´s. Gehabt euch wohl!“ Sie legt auf, und will gerade vom Dach springen, als ich Telefon klingelt. Sie geht ran: „ Hallo, ________(scot. vorname).“ „Es geht schon!“ „Natürlich komme ich.“ „OK. 6:00 Uhr.“ „ Ja, kein Problem. Das wird mir gut tun.“ „Tschüss!“ Jetzt aber: BettyL macht eine kleine Salto und landet im Inneren, neben Jona. Sie geht in schnellen Schritten zurück in ihr Zimmer Bevor der Junge etwas sagen kann hat die die Tür zugeknallt.
 

Besuch der Mutter
 

A

m nächsten Mittag wird BettyL ins Direktorzimmer gerufen. Ihr voller Name wurde genannt – was gerächter in de r /den Klasse/n ausgelöst hat – der vollständige Name war jedenfalls kein gutes Zeichen. Er bedeutet, dass BettyL´s Mutter anwesend ist.

Auf dem Weg zum Direktorat ruft sie schnell ____________, ihren Butler, der eigentlich nicht von ihrer Seite weichen dürfte an: Er solle doch bitte sofortestens im Schloss erscheinen. Außerdem verändert sie mit ein paar Zaubersprüchen die ihre Stilistin, welche sie jeden Morgen rausputzten sollte, extra für solch einen Notfall kreiert hat ihr Äußeres: Ein Rock mit traditionellem Karomuster, offenen Haare, elegantes Make up, Ohrringe. Den goldenen Ring mit dem Familiensiegel nahm sie von einer Halskette und steckte ihn an den Ringfinger. Sie kam am Zielort an, grüßte die Wachen, welche die Mutter mitgebracht hat – in BettyL´s Augen „sehr notwendig“ – und welche ihr sogleich die Türe öffneten. Der rote Teppich am Boden ist gar nichts Besonderes mehr.

BettyL tritt ein grüßt die verehrte Frau Mutter standesgemäß und mit einem Knicks. Die Mutter erwidert das Zeremoniell. Professor McGonagall verharrt geduldig, sie kennt die Prozedur schon. Die Mutter kommt ohne Ausschweifungen über BettyL´s Befindlichkeit oder die schulischen Begebenheiten zum Punkt: „Du wurdest mit einem Jungen gesehen!“ Professor McGonagall wagt es zu sprechen: „Wie sie wissen ist dies eine gemischte Schule. Es ist schwer…-“ Sie wollte der Schülerin helfen, der hochnäsige-verachtende Blick der Regentin lässt sie jedoch verstummen. „Wo ist überhaupt der Butler?“ „Er wartet draußen.“ Antwortet BettyL selbstverständlich in der Hoffnung er sei bereits eingetroffen. „Und was ist mit deiner Stilistin und der Zofe; du siehst schrecklich aus!“ „Sie hatte einen Unfall und liegt auf der Intensivstation.“ Die Mutter kümmert das Schicksal des Personals nicht viel: „Warum hast du keine neue a/engagiert?!“ „Ich…“BettyL sucht eine für die Mutter befriedigende Ausrede. Frau McGonagall versucht es noch einmal: „Es ist erst gestern Abend passiert.“ Die Direktorin weiß zwar von dem Kampf im See, die Vorgeschichte mit dem Horkrux ist ihr jedoch nicht bekannt. „Nun gut. Ich habe Hunger!“ „Ich lasse etwas anrichten.“ Bietet die Professorin an. BettyL´s Mutter nickt nur, als wäre es selbstverständlich und verlässt das Zimmer. Die „Türsteher“ öffnen und zu BettyL´s Erleichterung stehet draußen ________________(nam v. Butler). Er erblickt die Damen und verbeugt sich, wie ein weiterer Mann, Spike; Seine Aufgabe: Den roten Teppich aus- und wieder einrollen.

Der Teppich verläuft jetzt vom Direktorzimmer zur Großen Halle. Als das Gefolge dort ankommt ist der Tisch bereits reich gedeckt, der ganze Tisch der Ravenclaws (für zwei Personen). Obwohl Betty Lern alleine ist, war ihr das Essen an solch einen langen voll gedeckten Tisch doch etwas zu „doof“. Die Mutter stört dies nicht: „Es symbolisiert Macht und Reichtum“ waren dazu einmal ihre Worte. „Wer war nun dieser Junge?“ beginnt die Mutter bestimmend. „Ich weiß nicht genau, wen du meinst. Meine Klasse besteht zu hälfte aus Knaben.“ Die Mutter ist leicht gereizt und verliert bloß nach diesen paar Sätzen die Geduld: „Du weißt genau, wen ich meine!“ Sie zieht ein Beweißfoto aus der Handtasche. Jonathan ist deutlich zu erkennen. Irgendwie entwarnt es BettyL: Er ist drauf, dumm gelaufen, aber die Mutter scheint nichts von dem „Spaß“ im Wasser oder die „mangelhafte“ Krankenversorgung zu wissen. Die Tochter antwortet gelassen: „Das - ist Jonathan MacArmstrong. Er kümmert sich um mein Haustier.“ Bis dahin stimmt noch alles. „Ich hab ihn eingestellt weil ich von seinen Fähigkeiten als Evoli-Züchter überzeugt bin.“ Die Mutter ist mit dieser Erklärung zwar nicht zufrieden aber sie glaubt sie zumindest. Wie es der Zufall so will hat die Klasse in welcher die Ravenclaw jetzt sein sollte etwas früher frei und geht zum Mittagessen. Einer der Schüler hat ein paar Worte aufgeschnappt – „Eingestellt“ und „Jonathan“ – zu den Auswirkungen davon später.

Die Regentin ist nicht sehr erfreut über die Gesellschaft des „Fußvolkes“. „Ich habe ihn noch nicht auf der Gehaltsliste, weil er erstmal auf Proben ist.“ Versucht BettyL ihre Mutter zu beschwichtigen. „Nun gut. Ich will ihn persönlich sehen!“ Die Majestäten verlassen die Halle, welche sich stetig mit „Gesindel“ füllt.

Am Ausgang treffen sie wie es der BettyL heute nicht freundlich gesonnenen Zufall so will auf den (eben ernannten) Evolizüchter. Die Monarchin erkennt ihn. BettyL, die gemäß der Vorschrift zwei Schritte hinter der Amtsträgerin läuft versucht ihrem neuen Angestellten zu verstehen zu geben, dass er sich verbeugen soll. Jonathan, jedoch wird nur auf den Roch gelenkt, den sie vorhin noch nicht trug. Schließlich neigt er sein Haupt und zeig sich von seiner besten Seite: Mit ausgestreckter Begrüßungshand spricht er respektvoll: „Seid gegrüßt eure Majestät. Jonathan MacArmstrong; setzt zu Diensten!“ Das hatte ihm Christina geraden. Den Händedruck erwidert die Mutter nicht. Sie mustert ihn aber. „Nun gut.“

Evelyn kommt angelaufen, auf der Suche nach der Herrin. Es läuft an Jona vorbei, maunzt diesen aber zur Begrüßung an und springt dann an BettyL hoch, setzt sich auf ihre Schulter und ringelt den plüschigen Schwanz um ihren Hals. Die Mutter zeit suspekt die Augenbraun hoch: „So ein ungezogenens Vieh!“ BettyL streckt ihren Arm Richtung Jona – er weiß, was jetzt kommt – und kontert:“ Dafür habe ich ja MacArmstrong!“ Das Evoli tänzelt über ihren Arm und springt Jona auf die Schulter. „Nun gut. Das Tier hat es nötig. – Über die Bezahlung unterhalten wir noch.“ „Jawohl.“ Antwortet die Tochter mit einem Knicks. Zum Abschied kann es die Mutter nicht lassen, die Tochter zu ermahnen: „Und vergiss nicht, du hast (d)eine Pflicht zu erfüllen Auch wenn du noch“ – die Regentin will etwas abfälliges sagen, ihr fehlen jedoch die Worte – „ in Schule gehst!“ „Jawohl.“ Antwortet BettyL ehrfürchtig und mit einem Knicks. „So verabschiedet sich also eine Königin.“ Denkt sich Jona. „Da bin ich mit dem ´ich liebe dich´ meiner Mutter noch richtig gut dran.“ Die Königin stolziert auf dem roten Teppich Richtung Ausgang. Die Angestellten haben alle Hände voll zu tun, die Schüler vom Teppich zu entfernen. „Tolle Mutter.“ Merkt Jona ironisch an. BettyL beachtet ihn nicht sondern nimmt ihren Ring wieder ab. „Deine Mutter sollte öfter kommen.“ Diesen Versuch BettyL´s Aufmerksamkeit zu erlangen hätte er besser unterlassen. Die Ravenclaw dreht sich erbost zu ihm um. „Ich meine wegen den Haaren und der Schminke. Du siehst super aus!“ Evelyn miaut zustimmend. Jona streichelt es. „Evelyn findet das auch.“ „Bin ich deswegen en besserer Mensch oder was!?“ BettyL ist wider im gewohnt-launischen Gemütszustand.

Sie stapft davon, kommt an dem Butler vorbei – Jona und das Evoli schleichen ihr nach – und drückt ihm mit den Worten „Danke, das du so schnell gekommen bist“ einige Geldscheine in die Hand. „Das ist doch selbstverständlich“ Erwidert der Beschenkte und macht Anstalten, das Geld anzunehmen. BettyL ist schon weiter gelaufen.

Jona wartet mit Evelyn vor dem Toilettenraum in dem sie verschwunden ist. Als BettyL die Farbe aus ihrem Gesicht gewaschen hat und den Rock zurück transformiert hat tritt sie beim eintreten in den Flur Nichterwähnenswerterweise auf die Wartenden.

Sie weiß erstmal wieder nicht, wie sie auf Jona´s freundliche Frage – „Alles klar?“ – reagieren soll. „Hör zu…“ ihre Stimme ist ernst und nüchtern. Sch entschließt sich die Tatsachen etwas zu verdrehen – zum Schutz aller Beteiligten. „…meine Mutter möchte, dass wir uns nicht mehr sehen!“ „Echt?! Sie hat gar nicht so einen Eindruck gemacht.“ „Sie ist nicht deine Mutter. ICH weiß genau, was sie von mir erwartet. Und wenn ich das nicht tue, dann…“ Sie stoppt. Ihre Augen spiegeln blanke Wut – über was weiß vielleicht Christina. BettyL flüchtet mal wieder. „Hey! Was passiert dann? Du kannst doch nicht an der spannendsten Stelle aufhören!“ ruft Jona durchs Schloss, vergeblich. „Können wir nicht wie normale Menschen darüber reden?!“ BettyL war schon um die Ecke gebogen. Da sie die Schreie ihres Hausgenossen, die in den Gängen besonders lange (nach)hallen wahrnahm, kam sie zurück auf den vorherigen Flur: „Du solltest langsam kapert haben, dass ich nicht NORMAL bin! Außerdem würdest du es eh nicht verstehen, geschweige den glauben.“ Sie verschwindet wieder.

Finale

Das Finale
 

„D

a seid ihr ja.“ Begrüßt Lavinia Hermine und Dementia. Kim und Ginny überreichen den Beiden je ein Funkgerät. „Hat´s geklappt?“ „Klar!“ antwortet Dementia knapp. Sie und Hermine hatten in der Mitte einer Lichtung ein mit Blut geschriebenes Bannmahl erschaffen und danach mit Erde bedeckt. Als nächstes kommt Jonathan mit Flamara und Evoli/Aquana zurück zum Treffpunkt, ihm wird auch gleich ein Funkgerät zugesteckt. Er hatte den beiden Tieren gezeigt wohin sie wann laufen sollen und was die Kommandos bedeuten. (Schon früher?)

Als letztes beendet BettyL. ihre Vorbereitungen, die Kreide für den Bannkreis zu verstreuen, möglichst „unsichtbar“. „Puh!“ schnaubt sie, als die Gruppe erreicht und sich den Knopf ins Ohr steckt. Dann bindet sie ihre Schuhe, Turnschuhe, noch mal fest zu. Die Anderen schauen ihr gespannt zu. „So, von mir aus kann´s los gehen!“ sagt BettyL. als die sich wieder erhaben hat. „OK“ stimmt Lavinia zu und geht die Checkliste durch. „Wir müssen noch die Funkgeräte testen.“ „Jap“ kommentiert Kim. „ Eins, zwei, drei, Test!“ (Sinnvoll?)alle Geräte funktionieren.

Da erscheint Roman A. Brüderlein mit einer Flasche Sekt/einem Kasten „SonstwasBier“. „Hier Ihrs.“ Lavinia richtet das Wort an die Gruppe: „Ihr hört alle alles was ich sage, lasst euch davon nicht verwirren! Ich werde den betreffenden Namen davor sagen und alles wiederholen.“

Die acht Menschen, jeder mit einer Flasche/Glas in der Hand, und zwei Tiere stellen sich in einen Kreis auf. „Ach ja, wenn das vorbei ist lade ich euch alle zu mir ein. Zu einer kleinen Feier.“ Sagt BettyL. „Cool“ Jona ist begeistert. „ In das Schloss deiner Mutter?“ „Nein aber in ein ebenso Brunck volles wenn ihr wollt!“ „Also, auf gutes Gelingen!“ „Auf gutes Gelingen!“ und „Maaaunz!“ ertönt der Chor. Es wird angestoßen und auf Ex ausgetrunken.
 

Mittlerweile ist es stockfinster geworden, eine Vollmondnacht aber man sieht keinen einzigen Stern. Jona verabschiedet sich zu erst und beringt die beiden Haustiere auf ihre Positionen. Danach apperentiert sich Ginny, Hermine und Herr Brüderlein nach Hogwarts. Kim, Dementia, Lavinia und BettyL. stellen sich in einer Reihe mit Blick gen Westen auf. Wartend auf ihren „Boss“.

Noch kurzem schon erscheint die Vorhut: Jakob. „Aha, mutig, mutig. ´Wisst wohl nicht, was auf euch zukommt?! He he.“ Die vier Mädchen blicken sich unschuldig an.

„Verbera!“ ertönt eine kalte Stimme. Zum Ausweichen ist es zu überraschend so werden die vier hart getroffen, weichen aber keinen Schritt zurück. „Möge das Spiel beginnen. / Das Ende, es beginnt!“ haucht BettyL. Lavinia und Dementia grinsen und lösen sich in Rauch auf. Jakob ist mächtig überrascht: „ Wo sind die hin?“ „Äh, ich glaube das nennt sich „Apperentieren“. „Was?!“ krächts Lord Voldemort, „Das könnt ihr noch nicht können!“ „So können wir nicht können?“ fragt BettyL provozierend mit einem Achselzucken. „Lacerára!“ Kim blockt mit „Lageridus“ und BettyL kontert mit „Lassáre“.
 

Lavinia hat sich auf eine Ruine ganz in der Nähe teleportiert, von wo aus sie das „Einsatz-Gebiet“ überschauen kann. Sie gibt sogleich den ersten Funkspruch – „An alle, er ist da. An alle bereithalten.“ – raus. Dementia ist in Hogwarts bei Hermine und Ginny aufgetaucht.
 

Nach einigen Spruchwechseln kristallisieren sich die folgenden Paarungen heraus: Kim vs. Jakob. BettyL vs. Voldemort.

BettyL grinst, kehrt Lord Voldemort verblassend- tuend den Rücken zu, hält einen Moment inne und rennt los! „Ein kleiner Steigerungslauf bis zur Lichtung.“ Beruhig sie sich. Jona erhält den Funkspruch von Lavinia, das BettyL unterwegs sei. Er gibt Zeichen für die Tiere.

Kim hat sich inzwischen bei einem Block den Arm gebrochen, was für schmerzen. In der Zeit, wo sich Kim und die Wunde kümmert hält ein kleiner Tornado Jakob in Schach.

Der Dunkle Lord hat die junge Lady fast eingeholt; oder hat sie ihn aufholen lassen?

Plötzlich stützt BettyL. Voldemort lacht kalt. (Aber auch das Mädchen grinst unmerklich.) „Trap. Trap. Trap. Trap.“ Die Erde beginnt zu beben. Auf einmal fallen unzähligen Flamaras und Evolis/Aquanas von links und von rechts über den Siegessicheren her. Damit hatte der Zauberer nicht gerechnet. BettyL hat sich auf den Rücken gedreht und schaut dem Treiben zufrieden zu. „Der zweite Streich folgt zu gleich!“ Jonathan ist nicht so zufrieden: Obwohl die putzigen Tierchen Voldemort kratzen und beißen schafft dieser es, viele der Tiere zu töten oder zu verletzten. Jona greift ein, indem er das Zeichen zum Rückzug gibt, ein Horn-Blasen.

Der Lord und die Hogwarts-Schülerin stehen sich wieder gegenüber. Sie klopft sich gelassen den letzten Dreck aus der Hose und fragt frech: „Kann’s weiter gehen?!“ (Sie ist gar nicht so selbstsicher, wie sie tut) Die Antwort bleibt aus. Der selbsternannte Lord, unbeeindruckt aber etwas geschwächt, feuert ein „Avada Kadabra/Vincire(fesseln)“. „Praete-ire!“ kontert die Ravenclawe und verschafft sich mit „Àêris(Nebel)“ einen Vorsprung.

Plötzlich erhallt Lavinias Stimme nicht nur in Dementias Ohr. „ Dementia! Kim braucht Hilfe. Übernimm du das!“ Und schwupp ist die Slytherin zur Stelle: „Septum-sempra!“

Der Abstand zwischen BettyL und Voldemort verkleinert sich schneller, als dem Mädchen lieb ist. Sie hat es (doch) fast geschafft. Den Zaubersprüchen ihres Verfolgers auszuweichen und die Richtung beizubehalten.

BettyL ist erleichtert, als die die Lichtung vor sich erblickt, aber sie wird nicht langsamer. „Hogwarts! Seid ihr bereit? Sie ist auf der Lichtung. Hermine und Ginny bereit machen!“ dirigiert/informiert Lavinia.

Da passiert es, kurz hinter der Waldgrenze, BettyL wird - außerplanmäßig - getroffen, von „Lentus(langsam)“. Keiner zur Verfügung , der ihr helfen könnte. Jona ist mit der Reanimation von Flamara und Aquana beschäftigt. Kim und Dementia kämpfen gegen Jakob und Hermine und Ginny richten die DA und anderen Schüler aus. Alle Schüler müssen sich in einem Kreis aufstellen, der so groß ist, wie die Lichtung, auf der sich BettyL gerade befindet. Es haben sich ca. (zahl) Kinder auf der Wiese vor der Schule versammelt. Jeder Beteiligte muss im richtigen Moment das Seil, welches als TransportSchlüssel dient, berühren. Dies alles zu koordinieren ist ein echtes logistisches Meisterwerk.

Inzwischen nähert sich der Rache-lüstige Magier dem am Mädchen. Zur Verteidigung setzt die Verzauberte „Verberare(peitschen)“ und „Ob-stâre“(entgegenstehen) ein, denn die muss Voldemort bis in die Mitte der Lichtung locken. Es fehlen noch gut 20 Meter. Aber erst mal egal. Larvinia kommt ihr mit einem kleienen Erdbeben zur Hilfe. Dieses lässt zwar nicht nur Voldemort schwanken aber BettyL bekommt „Latêre(verborgen sein)“ zustande und damit die Gelegenheit, die Augen zu schließen und zwischen ihren vor der Brust gehaltenen Händen eine blaue/rosa Kugel entstehen zu lassen.

„In nome di (aqua et) hûmanitas vincire (fesseln) de tenebrarum (Finsternis)!“ flüstert sie. Dann reißt sie ihre Hände auseinander und schwupp dehnt sich die Kugel, vorher nicht größer als ein Tennisball, bis vor die ersten Bäume, manchmal auch hinter die erste Baumreihe aus.

„Die Falle ist zugeschnappt. Hogwarts ihr seid dran!“

Voldemort´s Spruch ist stärker als BettyL´s „latere“: Sie wird frontal getroffen und einige Meter über den Boden geschleudert/geschleift. Der dunkle Lord hatte zu spät bemerkt, was die „Kleine“ vor hatte und ist überrascht: „Was? Was hat du getan?“ schreit er das Mädchen an. „Da war doch nirgends eine Kreidespur!“ BettyL nickt belehrend: „Doch. Du musst nur genau hinschauen!“ Er entdeckt die Kreide: „ Von Ast zu Ast. Unter Blättern und Moos versteckt. Sogar durch Maushölen!“ Er wird böse/sauer/laut und will sich ein bild über die Stärke/ Stabilität des Bannkreises machen.

„Lacerare! (zerreisen)“, schleudert er mehrmals in alle Richtungen. Jedes Mal, wenn der Zauber den Bannkreis trifft wird eine blaue/rosa Kuppel sichtbar. Jona, Aquana und Flamara (sowie Kim) die außerhalb des Bankreises versteckt sind erschrecken jedes Mal, wenn ihren durch die Kuppel die Sicht versperrt wird.

BettyL. hat die Schlitterpartie über den rauen, staubigen Boden mit einer Seitwärtsrolle stilvoll beendet und glich noch einen Rückwärtssalto drangehängt um über die Mitte der Lichtung hinaus zukommen.

Voldemort ist sehr erbost: „ Wie kannst du es wagen, mich einsperren zu wollen! Das hat eh keinen Sinn! Avada Kadabra/Vastâre!(verwüsten)“ „Wir werden sehen! Septum-sempra!“ entgegnet BettyL.. “Vlcisci!(rächen, strafen)“ greift Voldi. weiter in Rage an, setzt die Ravenclawe unter Zugzwang, so hat die keine Zeit, sich auf die Richtung zu konzentrieren.

„Tap“ Voldemort hat einen fatalen Schritt gemacht aber das weiß er noch nicht. Er konnte auch gar nicht anders unter diesem Feuer von Zaubersprüchen. BettyL war zu schnell für ihn, aber das hatte sie auch lange geübt(, wie alles andere).

Lord Voldemort war auf das Blutmahl getreten, schon die zweite Falle innerhalb von eine viertel Stunde. Die Schülerin kann sich das „Ätsch“ einfach nicht verkneifen. Und der Lord ist außer sich: „Was willst du damit bezwecken?! Ich bin unsterblich!! Ich habe meine Seele …. Horcrux …. -- .“ BettyL wird schwummrig. Sie fällt nach vorn auf alle viere. „Du bist viel zu schwach! Ihr Nichtsnutze!“ schreit er weiter ohne seine Füße bewegen zu können.

Kim und Dementia treffen bei Jona ein. Die Beiden hatten gemeinsam Jakob besiegt! „Wie sieht’s aus?“ fragt Dementia. „Nicht gut! Sie ist ausgepowert.“ „Wo bleibt die DA?!“ bemerkt Dementia.

„Wwuuuummmmmbp!“ der Bannkreis ist von gold-grünem Licht erfüllt. Noch bevor die Schüler richtig zu erkennen sind ertönt BettyL’s Stimme: „Cirum-renire(umzingeln)!“ „Was soll das! Was wollen die Kinder?! Sind das neue Anhänger?“ Voldemort ist verwirrt aber er lacht, siegessicher. BettyL´s Spruch hat bewirkt, dass die Schüler von Hogwarts und die bisherigen Aktöre(nicht Voldi, Jakob, RAB und Lavinia) ideal ausgerichtet sind. „Roman du bist dran. Tu es, Roman!“ Spricht Lavinia.

„Wie oft den noch, ihr könnt mir nichts anhaben, solange die Horcrux nicht …. – urg!“ Der Dunkle Lord Krümmt sich, spürt einen Stich.

„Setum perpetuus lentus saev-ire per-magnus senectus humanitas libera-re ab-ire!“ schallen die Stimmen der vereinten Schülerschaft. „Setum perpetuus lentus saev-ire per-magnus senectus humanitas libera-re ab-ire!“ und noch ein drittes Mal aber viel entschlossener hallt der todbringende Spruch durch den Wald.

Die Schüler beobachten, zum Teil mit entsetzten, was diese Worte bei Voldemort bewirken. Er altert, sieht krank aus, die Haut wird eklig schrumplig und die Wirbelsäule beugt ihn bis er schließlich auf allen Vieren am Boden kauert, stöhnend: „ Was habt ihr getan?! Hust! Das kann nicht sein!“ Keiner der Schüler wagt etwas zu sagen oder sich zu bewegen. Alle warten was passiert, ob der Spruch wirklich wirkt.

Kim bekommt langsam Zweifel und auch Jona ist sich nicht sicher ob er etwas tun soll. Er blickt zu BettyL. Sie lächelt zurück. Er weiß nicht, wie er diese Geste interpretieren soll, er schwankt zwischen: „Wir haben es endlich geschafft“ und „Tja, wir haben unser Bestes gegeben, aber es hat nicht gereicht“.

Unter erbärmlichem Geschrei erhebt sich Voldemort. Sein Körper ist überstreckt, gen Himmel. Er beginnt sich aufzulösen. Einfach so, mit dem Wind. Der Lord zerbröselt unter den Augen der Schüler. Noch wagt keiner eine Bewegung. Alle schauen gebannt zu, wie der Umzingelte sich immer weiter verflüchtigt. „Da geht er dahin…“ denken sich viele Schüler(, wie Dementia später erzählen wird). „ …das Wesen, welches so viel Angst und Schrecken verbreitet hat.“

Ein Mädchen ist in Ohnmacht gefallen und viele andere halten sich fassungslos die Hand vor den Mund, als Voldemort ganz verschwunden ist.

Jetzt ist es ganz still im Wald, selbst die Tiere halten inne. „Röchel. Hust“, BettyL bricht zusammen. Jona eilt zu ihr. Auch Hermine und Dementia stehe nicht gut aus, sind blass.
 

  
 

21. Juli 2007. Auf einer Lichtung, wo vor drei Wochen ein waghalsiger Plan von ein paar Hogwartsschülern aus/durch-geführt wurde hat sich eine Hundertschaft von Leuten versammelt. Darunter Schüler, nicht nur aus Hogwarts, ihre Eltern, Minister und andere Wesen.

Man kann noch die Spuren des Kampfes erkennen. Das Blutmahl trennt eine kleine Bühne von den Stuhlreihen der Gäste.

„Seit drei Wochen sind/können wir jetzt frei /atmen…“ Minister Scre…. Breitet seine Arme aus, „… und das ist dem Großteil der Hogwartsschüler sowie Miss Lavinia Delany, einem Flamara und einem Aquana zu verdanken. Sie haben gewagt, wovor wir alle…“ er säst deine Zeigefinger durch/über die Menge fahren „...Angst hatten. Sie haben vollbracht, wo viele gescheitert sind. Leider haben einige(chris und larvinina leben) ihr Leben gelassen. An dieser Stelle sollten wir ihnen unsere letzte Ehre mit einer Schweigeminute erweisen.“ Der Minister senkt andächtig den Köpf und faltet die Hände. Das Publikum tut es ihm gleich. „Euer Opfer wird nicht vergessen werden.“ Beendet Scrm… die Minute. „Ganz besonders möchte ich Christina Champell, Dementia Fitzharald, Kim Spiral, Jonathan MacAmstrong, Hermine Granger, Ginny Weasley und Lady BettyL. 2. MacKenzie of Sutherland Sinclair of St. Arthur´s Glen danken und Lavinia Delany.“ BettyL wird rot und versucht sich zu verstecken. Ihre Eltern hingegen sehe stolz aus, sitzt jeweils am entgegen gesetzten Ende einer Stuhlreihe. „Klapp. Klapp. Klapp.“
 

The End?Fin?

In nicht ganz zwei Jahren wird BettyL´s Mutter nicht mehr so stolz auf ihre Tochter sein. Diese wird es nämlich geschafft haben, ihr Volk bzw. das ihrer Frau Mutter in die Vereinten Nationen und damit in die Unabhängigkeit zu führen. Das gefällt der derzeitigen Regentin natürlich nicht. Aber sie kann nichts dagegen Tun. Die UN wäre zur Hilfe verpflichtet und mit so einem Kaliber kann sich nicht anlegen. Das war BettyL´s größter Coup.
 

… Second End.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: _yuichi
2007-07-25T09:16:46+00:00 25.07.2007 11:16
und ich weiss die wahre bedeutung *lach*
Von: _yuichi
2007-07-24T21:22:37+00:00 24.07.2007 23:22
Tja was mir aufgefallen ist
irgendwie ist der zusammenhang der einzelen kapitel nicht klar
wenn man nicht die story kent wo du dir ausgedacht hast
kommt man ja nich auf den gedanken das die vier zusammengehören ne
und warum is kim so komisch
ich hoffe du hast nich unsere charakter für die figuren genohmen
*drop*
und warum werden eigentlich nur betty und kim angeriffen
ähhhhhh
^^


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