Feelings change von abgemeldet (Sasu+Saku Story) ================================================================================ Kapitel 27: Der Tag der Wahrheit rückt näher -------------------------------------------- Ich möchte mich wieder einmal für die vielen Kommis bedanken, aber ihr könnt in der Charabeschreibung meine „Dankaussage“ nachlesen XDD Viel Spaß mit dem neuen Kapitel Der Tag der Wahrheit rückt näher Die Zeit verstrich und alle wurden erwachsen. Naruto feierte heute seinen 18. Geburtstag, doch richtig freuen konnte er sich nicht, denn schließlich fehlten ihm seine besten Freunde…Sakura und Sasuke! „Komm schon Naruto! Du tust keinem einen gefallen wenn du Trübsal bläst“ versuchte Hinata in etwas aufzumuntern, doch auch sie litt darunter dass Sakura nicht mehr da war. Mit traurigen Augen blickte er in die seiner Freundin, er zog sie an sich und umarmte sie fest „Versprich mir, dass du mich nie verlässt“ seine Stimme war belegt. „Ich verspreche es dir!“ sanft streichelte sie ihm durchs Haar. „In welche Richtung müssen wir, Karin!“ „Hier entlang“ und setzte die viere Gruppe ihren Weg fort. Sasuke hatte sein Ziel nicht aufgegeben, er wollte immer noch Rache an seinem Bruder, und nun nach 1 ½ Jahren war er auch wieder zu dem gefühlskalten Eisklotz geworden. Er schwor sich nie wieder einen Menschen zu lieben, denn genau diese Menschen verschwanden immer wieder aus seinem Leben. Seit er Sakura seine Gefühle gestand, abgewiesen und von dem Kind erfuhr erkaltete sein Herz wieder Stück für Stück, bis es wieder voll und ganz mit Rache erfüllt war. Der Rest der Gruppe hatte natürlich die Veränderungen mitbekommen, und wusste nicht so ganz was sie davon halten sollten. Es gab ein Gerücht, dass der berüchtigte Bluthund von den Akatsuki eine Frau mit rosa Haaren sei, als sie dies erfuhren zeigte Sasuke keinerlei Reaktion. Nun wussten sie nicht wie er zu ihr Stand, doch eines war sicher, seit dem sie davon wussten suchten sie umso eifriger nach Itachi als zuvor…hatte das etwa etwas zu bedeuten?! Leise erhob sie sich und schlich aus dem Zimmer, ganz vorsichtig schloss sie den Türknopf und huschte in ihr Zimmer zurück. Gerade rechtzeitig, denn da kam ihrer Mutter um sie zu wecken. „Sakura, steh auf! Es ist Zeit zum täglichen Morgentraining!“ „Mhhh…ich komme schon“ und schwup war sie aus dem Bett raus und ins Bad rein. //Wenn sie mitbekommen hätte, dass ich nicht in meinem Zimmer geschlafen hätte, dann hätte es wieder eine Schreierei gegeben *sfz*// Als sie fertig war zog sie sich ihre Kleidung an und begab sich zum Trainingsplatz, wo ihrer Mutter schon auf sie wartete. „Warum kommst du heute eigentlich erst so spät, sonst bist du doch immer vor mir hier!“ „Ich werde ja wohl auch einmal länger schlafen dürfen oder nicht?!“ gab sie schnippisch zurück. „Dann schauen wir einmal ob du immer noch so frech bist, wenn ich dich angreife!“ „Mach nur, ich werde dich schon besiegen…alte Frau!“ den Schluss des Satzes hatte sie extra betont, und so stürmten Mutter und Tochter aufeinander zu. „Du meine Güte…“ sie hielt ihren Arm „…du bist ja noch stärker geworden!“ „Da staunst du nicht wahr.“ Grinste sie ihre Mutter an. „Gut, für heute ist Schluss. Ich geh!“ und dann war sie im Haus verschwunden. //Was hat sie denn// Plötzlich konnte sie etwas hören, augenblicklich drehte sie sich um und fing den Kunai auf, der auf sie zugeflogen kam. „Nicht schlecht! Aber wie lange wirst du das aushalten?“ und dann prasselte ein Regen aus Waffen auf sie nieder. Am Anfang wehrte sie noch alle gekonnt ab, doch dann wurde ihr plötzlich schwarz vor Augen und alles verschwamm. Ein Ninjastern traf sie im Oberarm und dann stürzte sie zu Boden. Sofort reagierte Itachi und rannte zu ihr, die Waffen hatte er mir seinem Feuerball vernichtet, so dass Sakura nicht mehr verletzt werden konnte. „Ach, du scheiße! Du glühst ja richtig!“ Er hob sie hoch und trug sie in sein Zimmer, dort zog er sie bis auf die Unterwäsche aus. //„Bitte geh nicht…“ schluchzte sie. Er drehte sich um und sah sie mit einem selbstgefälligen Grinsen an „Du nervst!“ „Wenn du gehst schrei ich!“ schrie sie ihm nach, plötzlich verschwand er und tauchte hinter ihr auf. „Sakura….Danke!“ dann wurde alles schwarz. „Ich liebe dich!“ hauchte er ihr zu. „Herzlichen Glückwunsch sie sind schwanger!“ freute sich die ältere Dame „Es tut mir Leid“ die Frau mit den blonden Haaren senkte ihr Haupt. „Nein bitte….er kann doch nichts dafür!“ bettelte die verzweifelte Frau. „Wissen sie warum ich Bluthund genannt werde! …weil ich keine Überlebenden lasse“ Das Blut spritzte und die kalten Augen starrten auf den Körper. Plötzlich wurde ihr schwummrig und aus ihrem Bauch rann eine warme Flüssigkeit…Blut, ihr Blut. Sie versuchte es zu stoppen, doch es half nichts. „Nein, mein Baby“ sie wurde immer hysterischer und auf einmal war all das Blut weg und sie stand in einem großen weißen Raum. Sie sah sich um, doch sie konnte nichts erkennen, keine Tür, keinen Ausgang nichts…nur weiße Wände, dies machte sie verrückt. „Ahhhhhhh!“ sie rannte und rannte, sie floh…doch vor wem? Sie schaute hinter sich und konnte eine Welle auf sie zu kommen sehen, eine Flut aus Blut. Als sie jedoch weiter laufen wollte, lief sie ihn jemand hinein. Sie wartete auf den schmerzenden Aufprall, doch er kam nicht. Sie öffnete vorsichtig ihre Augen und blickte in Blaue, in die Augen ihres besten Freundes welcher sie eiskalt anstarrte „Warum hast du das getan,…er war noch ein Kind!“ So viel Hass und Abscheu erkannte sie in seinen Augen, ihr Körper fing an zu zittern und dann brach sie zusammen. Wieder verschwand alles, doch dann tauchten rote Augen in der Finsternis auf. „Sieh nur was aus dir geworden ist!“ sie blickte an sich herunter, ihre Hände waren blutbefleckt „…Bluthund!“// „Nein!!!!!!!!!!“ Sakura erwachte schweißgebadet, doch als sie begriff dass dies nur ein Alptraum war beruhigte sie sich wieder. Die verschreckte Frau griff sich auf die Stirn und redete sich selber gut zu. „Schlecht geträumt“ sie musste nicht aufsehen um zu erkennen wem diese Stimme gehörte. „Was tust du hier?!“ „Tja,…“ er schritt auf sie zu, „…falls es dir noch nicht aufgefallen ist“ setzte sich aufs Bett und hob ihr Kinn an „du befindest dich in meinem Zimmer!“ Schnell warf sie einen Blick auf ihre Umgebung und musste sich eingestehen dass er Recht hatte. „Oh!“ das war alles was sie sagte. „Du bist beim Kampf zusammengebrochen und dann habe ich dich hier hergebracht.“ „Deshalb musstest du mich auch gleich bis zur Unterwäsche ausziehen, oder was!“ Itachi grinste nur „Ich habe dich schon nackt gesehen, mit dir geschlafen und du willst mit weiß machen dass es dich stört, dass du in Unterwäsche in meinem Bett liegst?!“ er beugte sich zu ihr und fing an ihren Nacken zu küssen. Ein leichtes Stöhnen entflog ihr, doch dann besann sie sich wieder „Lass das!“ Sakura stieß ihn von sich, stand auf und kleidete sich an. „Danke!“ und schon war sie aus dem Raum verschwunden. In ihrem Zimmer angekommen schloss sie hinter sich die Tür und lies sich zu Boden gleiten. „Was für ein Traum“ hauchte sie. Dann dachte sie an Itachi und ihr Herz fing an schneller zu schlagen //Was ist nur mit mir los? Warum werde ich in seiner Nähe immer so komisch? Ich empfinde doch nichts für ihn?!// Auch Itachi machte sich Gedanken um Sakura, doch etwas anders. Er blickte aus dem Fenster und schaute zum Mond „Komm nur Sasuke, und befrei deine Geliebte aus meinen Fängen bevor es zu spät ist!“ Auf seinen Lippen bildete sich ein teuflisches Grinsen. Am nächsten Morgen wurde Sakura wieder zum Leader gerufen, ein neuer Auftrag und wieder war Itachi ihr Partner. „Wieso kommt Yuuka nicht mit?“ fragte sie etwas verwirrt. „Weil ich darauf bestanden habe!“ meinte Itachi gelassen. Sakura seufzte, schließlich konnte sie es eh nicht ändern „Hast du damit etwa ein Problem?“ fragte ihr Onkel. „Nein, nein!...schon okay“ Somit war es beschlossene Sache. Itachi und Sakura hatten einen neuen Auftrag bekommen, doch um was genau es sich handelte wusste Sakura nicht. Sie mussten in ein Dorf, dort würde jemand auf sie warten, die Frau mit den ungewöhnlichen Haaren war sehr gespannt was sie erwartete. „Heute Abend brecht ihr auf“ für den Leader war somit das Gespräch beendet und sie gingen. Plötzlich kam Yuuka aus einer dunklen Ecke hervor. „Warum tust du das, Marik?“ etwas verzweifelt sah sie ihn an „Willst du sie noch mehr leiden sehen?!“ Marik erwiderte ihren Blick. „Ich will sie nicht leiden sehen, doch sie muss sich entscheiden! Außerdem hat Itachi darauf bestanden!“ er richtete sich auf und verlies ebenfalls den Raum. Nur Yuuka stand alleine in dem riesigen Raum und schluchzte „Ach meine kleine Sakura!“ hauchte sie. „Es tut mir Leid, dass ich dir nicht helfen kann!“ „Itachi was ist das für eine Mission?“ fragte sie neugierig. „Das wirst du sehen wenn wir dort sind!“ antwortete er. „Oh Mann…aus dir bekommt man auch gar nichts heraus.“ Er wand sich zu ihr und schlang seine Arme um sie. „Eine Möglichkeit gibt es da schon“ grinste er. Sakura lächelte ihn zuckersüß an und streichelte seine Wange „So neugierig bin ich dann auch wieder nicht…du Lüstling!“ sie befreite sich aus seinem Griff und verschwand in ihr Zimmer um sich für die Reise zu richten. „Wir werden sehen, wie verändert du dich hast“ flüsterte er. „Sasuke, was machen wir jetzt?!“ fragte Juugo etwas genervt. „Was wohl?! Karin hat gesagt, sie hat Itachis Chakra gespürt, und dem werden wir folgen!“ „Aber ich kann es jetzt nicht mehr fühlen?! Ich konnte es nur ganz kurz fühlen, meinst du nicht, dass das eine Falle ist?!“ „Und selbst wenn, so treffe ich auf ihn!“ meinte Sasuke so cool und gelassen wie immer. Nur Suigetsu mischte sich nicht in das Gespräch ein. //Ich hab Hunger!!// „Wie weit ist es bis dort hin?!“ fragte die Rosahaarige. „Etwa drei Tage, dann sind wir an unserem Ziel!“ „und du willst mir wirklich nicht sagen, was wir zu erledigen haben?“ meinte sie zuckersüß. „Nein!“ sagte er bestimmt. Daraufhin war Sakura beleidigt und redete ihn die nächsten Stunden nicht an //Da will man einmal nett sein und man bekommt man einen Arschtritt, es ist eben doch besser ein Bluthund zu sein als ein zahmes Kätzchen!// Itachi blickte über seine Schulter zu ihr und musterte sie kurz „Du musst dich entscheiden!“ Perplex sah sie ihn an „Was?!“ doch er hatte seinen Blick wieder gerade aus gerichtete und ihr somit verständlich gezeigt, dass er nichts mehr darüber hören wollte. //Typisch Uchiha// seufzte sie und rann neben ihm her. Eine kleine Gruppe hatte sich gerade niedergelassen und Feuer entfacht, hier im Schutz des Waldes wollten sie sich ausruhen. Plötzlich schreckte Karin auf, alle Blicke waren auf sie gerichtet. „Was hast du?!“ fragte Juugo sofort, ein kleiner Unterton voller Sorge schwang mit. „Ich kann es wieder spüren!“ sagte sie wie ihn Trance. „Was?!“ fragte Juugo etwas verwirrt. „Ich fühle es ganz deutlich…es ist Itachis Chakra!“ sofort herrschte Stille, die Blicke wanderten von Karin zu Sasuke. „Wartet!“ Karin konzentrierte sich „…ich spüre noch ein Chakra, es ist unglaublich stark,…aber es gehört zu einer Frau, da bin ich mir ganz sicher!“ Niemand wusste wie sie reagieren sollte, alle konnten sich denken wem das zweite Chakra gehörte. Sasuke stand auf. „Packt euch zusammen, wir brechen sofort auf!“ „Was!“ schrie Juugo. „aber wir haben gerade erst das Lager aufgerichtet. Warum reisen wir nicht erst morgen weiter?!“ „Weil sie morgen schon wieder irgendwo sein könnten, und Karin dann vielleicht sein Chakra nicht mehr wahrnehmen kann!“ aufgebracht packte er Juugo am Kragen und warf ihm dies an den Kopf. //Beruhig dich! Du weißt doch nicht ob sie es wirklich ist!// er lies Juugo los. „Wir brechen auf!“ dann nahm er seine Sachen und ging. Schnell packten die restlichen drei ihren Kram zusammen und folgten ihm „Karin…“ flüsterte Juugo seiner Freundin zu „…kann es sein, dass das zweite Chakra Sakura gehört?!“ „Ich weiß es nicht“ dabei blickte sie besorgt zu Sasuke //Wenn sie es aber ist, dann wird es nicht leicht…für alle Beteiligten!// So brach die Gruppe auf und folgte dem Chakra von Itachi und der unbekannten Person, sie alle vermuteten es, doch niemand wagte es auszusprechen zu wem das Chakra gehörte. Sakura! Itachi und Sakura beschlossen rast zu machen, komischerweise war Sakura dieses Mal extrem müde und so schlief sie sehr rasch ein. Der Uchiha lag noch länger wach und beobachte sie. „Los komm Sasuke, und sie was ich aus deiner Geliebten gemacht habe!“ er strich Sakura durchs Haar „Hasse mich dafür, dass ich mit ihr geschlafen habe!!“ dann legte er sich ebenfalls hin. //Drei Tage sollten sich ausgehen, dann müssten sie am geplanten Ort ankommen…// er rollte sich zur Seite //…wie dumm, sie glauben wirklich SIE hätten mich lokalisiert, dabei würden sie mich allein in hundert Jahren nicht finden// Dann schlief er mit einen selbstgefälligen Grinsen ein, in seinen Armen hielt er eine zierliche Frau, für die diese Mission die letzte sein würde! Und hier ist wieder einmal Schluss *g* Ich hoffe, es hat euch wieder einmal gefallen Nun, macht euch aber keine Sorgen wegen dem letzten Satz, Sakura wird nicht sterben…glaub ich. Spaß bei Seite…sie stirbt nicht ^^ Also dann, bis zum nächste Kap Liebe Grüße Eure Sayuri Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)