Feelings change von abgemeldet (Sasu+Saku Story) ================================================================================ Kapitel 33: Der große Krieg von Konoha- Gakure ---------------------------------------------- SORRY!!! Falls Rechtschreibfehler drin sind, ich bin krank und habs in der Eile geschrieben, jetzt hatte ich auch keine Zeit mehr mir es noch einmal durchzulesen. SORRY Der große Krieg von Konoha- Gakure Immer noch blickte sie starr auf den leblosen Körper ihrer Mutter. Fassungslos strich sie ihr durchs Haar während einzelne Tränen zu Boden tropften. //„Kehr nach Konoha zurück, dort hast du Menschen die dich lieben und bitte gib Sasuke nicht auf! Itachi hat dich manipuliert, du bedeutest ihm nichts, Sasuke hingegen hat nicht nur einmal bewiesen dass er dich liebt!“// Vorsichtig lies sie den Körper ihrer Mutter zu Boden sinken und richtete sich wie in Trance auf. Die Sanitäter kamen, nahmen ihre tote Mutter und brachten sie weg, Sakura nahm das alles nur verschwommen war, sie war noch viel zu sehr geschockt um ihre Umgebung richtig wahrnehmen zu können. Doch dann konnte sie eine leise Stimme vernehmen die ihren Namen rief. Das rosahaarige Mädchen drehte sich zu der Person die ihren Namen rief. Mit leeren Blicken schaute sie zu Naruto der sie an der Schulter gepackt hatte und kräftig rüttelte. Sie konnte nicht hören was er sagte, doch sie wusste das er es war der ihren Namen rief. Wie in Trance blickte sie sich um. Wie Tiere wurden die Menschen bei diesem Krieg abgeschlachtet, niemand wollte verlieren und so starb einer nach dem anderen. Der Boden war mit Leichen gepflastert und blutüberströmt. Der Himmel war schwarz geworden und nur die Blitze erhellten für kurze Zeit das Schlachtfeld. Einem Konoha- Ninja wurde durch den Feind die Kehle aufgeschlitzt, sofort eilte ein weiterer zu Hilfe und tötete den Akatsuki- Ninja. So ging es nun schon seit Stunden hin und her. Sakura beobachtete dies alles still, denn hören konnte sie nichts, viel eher nahm sie alles verschwommen wahr und stellte sich ständig die Frage… //Warum// Dann blickte sie wieder zu Naruto der immer noch versuchte sie aus ihrem Schockzustand wachzurütteln. //“Meine hübsche Tochter! Werde glücklich“// Augenblicklich riss sie die Augen auf und konnte wieder alles wahrnehmen. Die Kampf- und Schmerzenschreie der Ninja und das Gebrüll von Naruto. Plötzlich wand Sakura sich um und blickte starr in eine Richtung. Naruto hatte erkannt dass sie aus ihrer Trance erwacht war und schaute nun in die gleiche Richtung wie seine Freundin. Dort konnte man zwei Personen deutlich von der Masse heraus erkennen, es war der lang ersehnte Kampf zweier Brüder… „Sasuke!“ hauchte sie. „Ahh!!!!!!!“ vor lauter Schmerzen brach sie zusammen. In ihrem Rüchen steckten zwei Kunai, grinsend näherte sie der Akatsuki- Ninja und zückte einen weiteren Kunai. „Na Kleine,…bist du etwa schon am Ende“ panisch versuchte Hinata sich wegzurobben, ihr ganzer Körper war übersät mit blauen Flecken und Prellungen. Sie machte sich schon auf den endgültigen Schlag gefasst, doch der kam nicht. Nach einiger Zeit öffnete sie vorsichtig die Augen um sie dann vor Erstaunen weit aufzureißen. „Naruto“ krächzte sie. Dieser hatte die Zähne gefletscht und die Bestie in ihm erwachte „Du wagst es…“ zischte er sauer und dann rammte er dem Akatsuki- Ninja seine Krallen in den Bauch, dieser spuckte Blut und ging zu Boden, doch Naruto hörte nicht auf. Immer und immer wieder rammte er ihm seine Krallen hinein, auch wie er schon tot war…er war zur Bestie geworden. „Naruto!! Nicht hör auf“ Hinata hatte ihn von hinten umklammert und krallte sich an ihm fest „Er ist doch schon tot…hör auf“ Langsam verschwand die dämonische Aura um Naruto und er wurde wieder normal. Erschöpft sank er zu Boden, Hinata drehte sein Gesicht zu ihrem und gab ihm einen Kuss „Es ist alles wieder gut“ lächelte sie. Naruto packte sie und drückte sie fest an sich. „Es tut mir Leid! Ich habe deinen Schrei gehört und bin so schnell wie ich konnte zu dir geeilt, dann habe ich wohl die Fassung verloren!“ „Ist schon in Ordnung“ dabei kuschelte sie sich noch mehr an ihn. „Es tut mir Leid, dass ich nicht früher für dich da sein konnte!“ Die Nacht war herein gebrochen und es stürmte fürchterlich. Der Regen war wie eine nasse Peitsche und erschwerte es den Kriegern noch mehr, doch schon langsam sollte es zu einem Ende kommen. Suigetsu, Juugo und Karin waren auch schon erschöpft kämpften aber immer noch tapfer gegen alle die sich ihnen in den Weg stellten und mit der Zeit wurden ihre Gegner immer weniger. Shikamaru und Temari, sowie ihre Brüder gaben sich auch noch lange nicht geschlagen und kämpften mit allem was sie hatten. Lee, Kiba und Shino hatten sich auch zu einem Team zusammengeschlossen und boten ihren Feinden mächtig Parole. So hatten sich kleine Grüppchen gebildet, und es sah nicht schlecht aus für Konoha- Gakure. Jeder konzentrierte sich auf seinen Feind, so auch Naruto und Hinata die nun gemeinsam kämpften, nur eine Person marschierte geradewegs über das Schlachtfeld zu einer bestimmten Person. „Damit willst du mich besiegen…“ keuchte Itachi „…du bist und bleibst ein Schwächling!“ Sauer rannte Sasuke auf seinen Bruder zu und wollte ihm eine verpassen, doch Itachi blockte ab und schlug ihn mit voller Kraft ins Gesicht, so dass Sasuke zurück taumelte. „Pff…du bist auch nicht mehr in Bestform“ grinste Sasuke kalt. Itachi musste schmunzeln. „Du wirst mich nie besiegen können, nicht wenn du deine Freunde opferst und aus tiefsten Herzen hasst“ „Da liegst du aber mächtig falsch…ich muss nicht hassen um stark zu sein!“ „Achja, wer sagt das? Etwa deine süße kleine Freundin…seit wann glaubst du denn an so etwas wie Liebe“ lachte Itachi kalt. Wütend ballte der junge Uchiha seine Fäuste „Wage nicht zu viel…“ zischte er. „Och… wird der kleine Sasuke- kun etwa sauer“ sein Lachen wurde noch gehässiger. Die kleine war ein netter Zeitvertreib muss ich ehrlich zugeben. Sie war völlig fertig und ich war der Retter in der Not! Sie hat mir wirklich echt alles abgekauft“ lachte er kalt und fixierte Sasuke mit seinen Augen „Sie hatte sich in mich verliebt und wollte dich sogar für mich töten! Was für eine Ironie“ grinste Itachi dreckig „…oder was meinst du?!“ Vor lauter Zorn konnte man schon die Adern von Sasuke sehen „Und wie sie immer meinen Namen gerufen hat“ Immer mehr fletschte er seine Zähne „Itachi! Itachi! Oh ja!!...Diese Schlampe“ Um ihn herum bildete sich ein Sturm aus seinem Chakra, es war pechschwarz. „Sei still!“ zischte Sasuke. „Oja, es war wirklich nett mit ihr. Und wenn ich dich aus dem Weg geräumt habe werde ich mit ihr weiterspielen, bis ich keine Lust mehr habe…dann werde ich sie wohl aus dem Weg räumen“ grinste der Uchiha. „Sei still!!!!!!!!!“ schrie Sasuke. Sein Blut kochte, sein Chakra färbte sich pechschwarz und seine Dämonenflügel fingen an zu wachsen, bis er zum endgültigen Dämon geworden war. „Ich bring dich um!!!!!!!!“ „Was?!“ haucht sie. Entsetzt brach sie zusammen //“Sie war ein netter Zeitvertreib.// „Wieso?“ //“Du musst dich entscheiden, Sakura!... Ich schätze dich sehr!...Ich hab dich nicht benutz um einen dämlichen Wunsch zu erfüllen so wie er!…Ich hab nicht mit dir gespielt…vergiss das nicht“// „All das war also gelogen!“ flüsterte sie //…und ich dachte wirklich ich würde ihm etwas bedeuten!// Vor Wut verkrampfte sich ihr Körper „Das wirst du mir büßen…Itachi“ und dann richtete sie sich auf. Nur mit Müh und Not konnte Itachi den Angriffen von seinem kleinen Bruder ausweichen, er musste aufpassen…ein einziger Schlag könnte tödlich sein. //Vielleicht war das doch etwas zu viel *drop*// Sasuke war nun wirklich voller Hass, er wollte endlich das sein Bruder dafür büßte was er getan hatte und gerade als Sasuke zu einem weiteren Schlag ausholte… „Mach ihn fertig!! Ich weiß dass du es schaffst, schließlich bist du derjenige den ich liebe!!!“ schrie sie so laut sie konnte, dass er sie auch wirklich hören konnte. „Sakura?“ gab er überrascht von sich und blickte ihn ihrer Richtung, diese strahlte ihn an. Sasuke war darüber sehr erfreut, was sie sagte…doch leider vernachlässigte er in diesem Moment seine Deckung und dies nützte Itachi. Er formte Fingerzeichen und durchbohrte Sasuke mit seiner Hand, daraufhin blickte diese entsetzt zu seinem Bruder. „Da siehst du was dieses Flittchen anrichtet“ grinste er schwach. Sasuke stolperte rückwärts, während Sakura ihn mit geschockten Augen anstarrte „Nein!“ hauchte sie. Die junge Haruno wollte zu ihrem Geliebte laufen, doch da wurde sie plötzlich von hinten gepackt und zu Boden gestoßen. Mit einem Blick über ihre Schulter konnte sie erkennen wer es war „Kisame…wo warst du solange?!“ fragte Itachi während dieser sich aufrichtete. „Ich musste mit den Kindern spielen“ grinste er. „Wie ich sehe, hast du deinen Bruder besiegt“ Kisame warf einen Blick zu Sasuke „Naja, ein paar Minuten hat er noch, dann müsste sich aber das ganze Gift in seinem Körper verteilt haben.“ „Deine berühmt berüchtigte Attacke also“ meinte Kisame lächelnd. Itachi erwiderte nichts darauf, sondern schritt auf Sakura zu. „Du verdammtes Arschloch“ schrie Sakura aufgebracht. „Nana, warum denn so böse!“ er bückte sich zu ihr und packte ihr Gesicht, doch Sakura blickte starr auf Sasuke, sie wollte ihm nicht in die Augen sehen. Sein Griff wurde immer fester, doch Sakura weigerte sich immer noch „ Warum willst du mich denn nicht ansehen?“ seufzte Itachi „…wir hatten doch schon so viel Spaß“ meinte er spöttisch. „Du wagst es…du hast mich auch nur benutzt!“ zischte sie wütend, immer noch den Blick von ihm gerichtet. „Oje, habe ich dich damit etwa verletzt, das tut mir aber Leid!“ seine Stimme triefte vor Sarkasmus. „Deine Entschuldigung kannst du dir schenken, du elender Mistkerl“ „Wenn du mich ansiehst, dann siehst du dass ich es ernst meine!“ Doch Sakura weigerte sich immer noch. Langsam wurde es Itachi zu bunt „Jetzt schau schon endlich her“ er hatte so fest zugepackt, dass man schon hören konnte wie die Knochen aneinander rieben, bis es knackste. Er hatte ihr den Kiefer gebrochen „Mhhhhhhhhhmmmmmmm!“ Sakura hatte ihren Mund geschlossen, sie wollte ihm nicht zeigen dass sie schwach war. Dadurch das Kisame sie mit seinem Fuß zu Boden drückte konnte sie sich nicht befreien und blickte nun in die kalten Augen Itachis. „Och, habe ich dir etwa den Kiefer gebrochen das tut mir aber leid…aber du bist selber schuld!“ Kalt blickte sie ihm entgegen. „Was soll ich denn jetzt mit dir machen, hmm? Schließlich hast du dich für meinen kleinen Bruder entschlossen“ Itachi blickte zu Kisame und der verstand. Mit voller Wucht verpasste er Sakura so einen Tritt dass sie Blut spucken musste, aber trotz alledem gab sie keinen Mucks von sich. „Ich glaube es wäre das Beste wenn du mit ihm sterben würdest, schließlich wolltest du doch immer mit ihm zusammen sein, nicht wahr“ lachte er kalt. „Du mieses, elendes,…“ doch Kisame hatte ihr schon wieder einen Tritt verpasst und so beschloss sie zu schweigen. Itachi richtete sich auf und ging einige Schritte zurück. „Kisame, ich überlasse sie dir!“ grinste er. „Vielen Dank“ Dann zückte er sein Schwert und richtete es auf Sakuras Kopf. „Was sagst du, ein sauberer Schnitt in der Mitte“ lachte er. Wütend schaute sie ihm entgegen, niemals würde sie so etwas wie Schwäche oder Angst zeigen. Nie mehr! Kisame holte aus…„Und nun das Grande Finale“ lachte Itachi und Kisame stach zu. Doch er traf nicht Sakura, sondern die Person die sich schützen vor sie geworfen hatte. Geschockt blickte sie in schwarze Augen „Wieso!“ flüsterte sie. „So nütze ich dir wenigstens etwas“ hauchte er und brach zusammen. Das Schwert hatte sich direkt in sein Her gebohrt und nun lag sein lebloser Körper auf Sakuras. „Nein…“ schrie sie hysterisch „Warum!!!...Sai!!!!!!!!!“ Kisame zog sein Schwert aus dem Körper des Jungen und stieß ihn beiseite. „Was für ein Idiot!“ wieder holte er zum nächsten Schlag aus, doch gerade als er zustechen wollte hielt er inne. Verwirrt schaute Sakura zu ihm auf und auch Itachi wusste nicht was los war. „Komm schon Kisame,…wie lange willst du denn noch warten?!“ Doch dann löste sich Kisames Oberkörper von seinem Rest und fiel zu Boden. Hinter ihm stand eine Person die Itachi teuflisch angrinste. „Das gibt’s doch nicht?!“ meinte er entsetzt. „O doch, mein lieber Bruder! So schnell besiegst du mich nicht!“ dann sammelte Sasuke sein Chakra in seiner Hand und „Chidori!!!“ Itachi wollte sich noch gerade retten, doch es war zu spät…Sasukes Attacke durchbohrte ihn. Nun sollte es also wirklich vorbei sein?! Vorsichtig schritt Sasuke auf seinen älteren Bruder zu, er war tot, doch zur Sicherheit verbrannte er den Rest des Körpers bis nur mehr ein Haufen Asche über blieb. Dann brach auch er zusammen. Keuchend schleppte er sich zu Sakura die Sais Körper umklammert hielt und wiegte. „Das ist nur ein Traum!“ dies sagte sie sich immer wieder vor. Sakura musste dies erst verarbeiten. Zuerst ihre Mutter, dann Sai, und Sasuke… Sie drehte sich um und schaute zu Sasuke, der lag bewusstlos am Boden. „Nein!!!“ vorsichtig legte sie Sai zu Boden und rannte zu Sasuke, da ihr Fuß gebrochen war und auch einige andere Bereiche ihres Körpers kam sie eher langsam voran, doch dann erreichte sie ihn und versuchte ihn wachzurütteln. „Hey Sasuke! Komm schon, wach auf“ lachte sie hysterisch. „Du hast ihn besiegt, nach all den Jahren hast du endlich deine Rache“ Sanft streichelte sie seine Wange und küsste ihn zärtlich. „Du hast versprochen mich nicht mehr allein zu lassen!“ schluchzte sie. „Bitte du nicht auch noch“ schniefte Sakura „Das würde ich nicht verkraften“ Einzelne Tränentropfen fielen auf Sasukes Gesicht und dann zu Boden „Verlass mich nicht!“ sie umarmte ihn und weinte immer mehr Tränen. „Wie es aussieht verlierst du, Marik!“ meinte Tsunade lächelnd. „Ach, ist das so“ grinste er zurück. „…das sehe ich anders“ und dann sprang er in die Luft. „Wenn ich sterbe, dann sterbt ihr alle“ lachte er verrückt. „Was?!“ schrie Tsunade entsetzt. Marik formte Fingerzeichen „Ich werde euch alle mit ihn den Tot reißen!“ „Das kann nicht sein!“ „Doch, ich habe eine Technik entwickelt mit der ich mich selber töten kann und die so stark ist dass alles Leben im Bereich von 50 Kilometer vernichtet. Was sagt ihr jetzt“ dabei blickte er grinsend auf Jiraya und Tsunade ab. „Was machen wir jetzt?“ fragte sie Jiraya aufgebracht. „Nur noch 10 Sekunden!“ „Scheiße! Jetzt ist es wohl wirklich aus!“ „Obwohl wir um unsere Leben gekämpft haben und so viele Kameraden verloren haben, soll nun doch alles vorbei sein?“ Solche Fragen machten die Runde, denn das Kampfgeschehen hatte sich eingestellt. Alle hatten mitbekommen was Marik vorhatte und blickten nun schockiert zu ihm hinauf. „5 Sekunden! Verabschiedet euch schon mal von dieser Welt!“ Auch Sakura hatte mitbekommen was ihr Onkel vor sich hatte. „Jetzt haben wir endlich den Krieg gewonnen und dann das?!“ sauer ballte sie ihre Faust und richtete sich auf. „Ich liebe dich, Sasuke! Ich möchte dass unsere Freunde leben können.“ Sie gab ihm noch einen kurzen Kuss und ging davon //Wir sehen uns im Himmel wieder!// Was sie jedoch nicht mitbekam, Sasuke öffnete seine Augen und sah wie sie wegging. //Sakura!!// „Nur noch 4 Sekunden!“ Alle hatten aufgegeben und klammerten sich an ihren Freunden oder Familienmitglieder fest. „Es tut mir Leid, Süße! Jetzt haben wir uns endlich und dann das?“ seufzte Naruto. „Ach was“ lächelt Hinata „Ich bin froh die Zeit mit dir verbracht zu haben“ dann küssten sie sich. „3 Sekunden! Sprecht euer letztes Gebet!“ „Jutsu des vertrauten Geistes!“ plötzlich schauten alle dorthin von wo die Stimme kam und erstaunt erblickten sie ein Mädchen mit rosa Haaren und smaragdgrünen Augen, Sakura und dahinter war ihr Drache Kia. Sakura schwang sich auf ihren Drachen und begab sich in die Lüfte. „Lebt wohl meine Freunde! Ich werde euch nie vergessen!“ dann formte sie Fingerzeichen und ein Seil aus Chakra schlang sich um Marik. „Was zum…!“ „Tut mir Leid, Onkelchen, aber ich kann es nicht zulassen dass du meine Familie tötest!“ sie packte ihn und flog mit ihm so hoch wie möglich in die Luft. „Nein!! Was tust du daaaaaaaaaaaaaaaaa?!“ und dann zerfetzte es Marik. Die Einwohner von Konoha- Gakure beobachteten das Spektakel. „Sakura“ hauchte Tsunade. „Du hast und gerettet!“ schluchzte sie. Sakura war so hoch geflogen dass die Explosion außer Reichweite war, den riesigen Feuerball konnte man allerdings noch von einigen Kilometern Entfernung sehen. Die letzten Akatsuki- Ninja die noch überlebten hatten, gaben auf und wurden festgenommen. Konoha- Gakure hatte den Krieg gewonnen. _________________________________10 Jahre später______________________________ „Und das war der große Krieg von Konoha- Gakure! Seither wird das Dorf von jedem geachtet und bewundert, denn WIR waren es die die geheime und starke Organisation Akatsuki besiegt hatten!“ Voller Stolz sagte das der Geschichtslehrer und klappte das Buch zusammen. „Sensei- Lee! Und was ist mit der Frau passiert die den bösen Marik besiegt hat?“ fragte eine junge Schülerin. „Nun ja,…“ Alle Blicke der Schüler waren gespannt auf ihren Sensei gerichtet. *ding dong* „Ach, die Stunde ist schon aus! Also dann ich wünsche euch noch einen schönen Tag und lernt brav für den Test nächste Woche.“ dann war er schnell aus der Klasse verschwunden. „Ach menno!! Das ist gemein!“ schmollend packte das Mädchen ihre Sachen zusammen. „Reg dich ab, wir fragen einfach unsere Eltern wies ausgegangen ist“ meinte ihr Bruder. „Oja, das machen wir und dann fragen wir auch gleich wie sie hießen…komm Shota!“ (( INFO: Der Lehrer hat nur den Inhalt erzählt aber keine Namen gesagt!!!!!!)) Und so waren die Kinder genauso schnell wie ihr Sensei aus dem Klassenraum gerannt. Ein Stück von der Schule entfernt konnte man eine hübsche Frau im Garten stehen sehen wie sie voller Hingabe und Liebe ihre Blumen goss. Speziell als sie zu dem großen Sakurabaum kam konnte man erkennen wie sehr sie diesen Bereich liebte. //Na ihr Lieben? Wie es euch wohl geht?// Sie kniete sich nieder. „Ich habe euch wieder Blumen gebracht“ lächelte sie etwas traurig. Der wunderschöne Baum war das „Dach“ vier Gräber. Er schütze sie und ließ sie schöner aussehen. Auf alle vier Grabsteine legte sie einen Blumenstrauß, zündete neue Kerzen an und richtete sich wieder auf. „Am liebsten würdest du hier übernachten, nicht wahr!“ grinste ihr Mann. Schmunzelnd drehte sie sich zu ihm um. „Und das würde dich natürlich stören“ Er umarmte sie von hinten. „Natürlich,…schließlich will ich dich nie verlieren und ständig bei mir haben“ zärtlich küsste er ihren Nacken. Die Frau musste kichern, lass das, die Kinder werden gleich kommen. „Na und! Sie wollen so und so wieder ein Geschwisterchen“ ein leichter Rotschimmer bildete sich auf dem Gesicht der Frau. „Jetzt hör aber auf“ und dann befreite sie sich aus seiner Umarmung. „Oh Mann! Du weißt doch dass ich dir nicht widerstehen kann“ seufzte er. „Oja,…und das weiß ich immer wieder auszunutzen“ grinste sie. „Na warte“ er hob sie hoch und trug sie in das Haus „jetzt werde ich dich erst recht hart ran nehmen.“ „Nein, Hilfe lass das“ lachte sie. „Mama! Papa!!!!!!!!!! Wir sind wieder da!“ hörte man zwei Kinderstimmen rufen. Sofort fuhren ihre Eltern außer einander und richteten ihre Kleidung „Ich habe dir doch gesagt, sie kommen gleich“ Ihr rosa Haar strich sie sanft hinter ihr Ohr. „Irgendwann müssen sie eh erfahren wie Kinder entstehen“ grinste er. „Typisch Mann“ seufzte sie und dann traten die beiden aus dem Wohnzimmer ins Vorzimmer. „Mama, weißt du was wir heute in Geschichte gelernt haben“ sagte das kleine Mädchen aufgedreht. „Zieh dich erst einmal aus und dann kannst du es uns erzählen, okay Rin!“ „Ja, genau, du dumme Nuss! Außerdem will ich es auch erzählen“ Rin streckte ihrem Bruder die Zunge raus und dieser zog sie grob an den Händen. „Nana! Jetzt ist aber Schluss. Ihr Vater ging dazwischen, wenn ihr nicht aufhört, dann erzählt es keiner und ihr bekommt kein Geschwisterchen!“ Perplex starrten ihn drei Augenpaare an. „Was sollte das denn jetzt“ meinte seine Frau. Er grinste allerdings nur. „Was kein Geschwisterchen“ rief Rin. „Okay, wir hören schon auf!“ „Ja, aber bitte…wir wollen ganz schnell ein Geschwisterchen“ riefen beide zugleich. „Hä *drop*“ Nun war die Frau noch verwirrter. „Ich sags dir, sie wollen auch dass wir noch ein Kind bekommen.“ Sie gab sich geschlagen und ging in die Küche. „Na dann kommt und erzählt einmal“ lächelte sie vor sich hin. „Hai!!“ und schon kamen sie angelaufen und ihr Vater hinten nach. Beide erzählten mit voller Begeisterung was ihnen der Geschichtslehrer beigebracht hatte. Einmal erzählte Shota und dann wieder seine Schwester, immer schön abwechselnd. Ihre Eltern hörten ihnen aufmerksam zu. „Und dann ist er gegangen! Er hat uns nicht mehr gesagt was mit der Frau passiert ist?“ „Genau“ meinte Rin traurig „Hoffentlich haben sie und der Mann zusammengefunden und sind glücklich geworden“ Dabei blickte sie auf die Decke „Ich will auch einmal so einen Traumprinzen finden“ seufzte sie. Ihre Mutter lächelte und auch ihr Vater schmunzelte. Beide blickten sich an und dann schmiegte sie sich an ihren Geliebten. „Es ist gut ausgegangen“ sagte die Frau. „Wirklich“ sofort war alle Aufmerksamkeit auf sie gerichtet. „Nun ja…die Frau war von einem Schutzschild umgeben?“ „Was?“ Die Kinder verstanden nicht! „Wisst ihr, der Mann denn sie so geliebt hatte war nicht tot. Er lebte noch und mit dem Rest seines Chakras bildete er ein Schutzschild um sie und rette sie somit.“ „Sugoi!!!!!!“ Die kleine Rin war richtig begeistert davon. „Und dann?“ fragte Shota. „Tja, dann wurde Konoha wieder aufgebaut, da ziemlich viel beschädigt worden war. Die Verwundeten wurden geheilt und die Toten begraben. Das Schwierigste für das junge Mädchen war, ihre Mutter und ihren Freund zu begraben…aber sie ließ die beiden bei ihrem Vater und ihrer verstorbenen Tochter bestatten. So konnte sie die vier jeden Tag besuchen!“ lächelte die Mutter der Kinder, doch die Trauer in ihrer Stimmer war nicht zu verkennen. „Und was ist mit den zwei passiert?!“ Die Eltern lächelten, blickten sich an und küssten sich. „Sie haben geheiratet und zwei wundervolle Kinder geschenkt bekommen.“ „Das Ende gefällt mir“ lächelte Rin „warum hat uns bloß der Lehrer nichts davon erzählt.“ „Jetzt müsst ihr aber noch lernen, okay!“ „Abgemacht“ und schon sausten die Kinder in ihre Zimmer. „Schatz! Stört es dich wenn ich noch einen Sprung zu Naruto gehe?“ „Aber nein, bitte richte ihm und Hinata liebe Grüße aus!“ „Wir gemacht“ ein kurzer Abschiedskuss und schon war er auf dem Weg zu seinem besten Freund. Seine Frau blickte ihm noch nach und schloss dann die Tür. Als sie ins Wohnzimmer kam erblickte sie ein Bild ihrer Familie. Lächelnd nahm sie es in die Hand… „Endlich haben wir unser Glück gefunden!“ Auf dem Bild war eine Frau mit rosa Haaren und smaragdgrünen Augen, ein Mann mit schwarzen Haaren und Augen und ihren zwei Kindern zu erkennen. Jeder der beiden hielt eines in den Armen, es waren Zwillinge, Ebenbilder ihrer Eltern. Und in der rechten, unteren Ecke konnte man den Familiennamen dieser vier Personen lesen. „Uchiha- Haruno!“ _________________________________THE END__________________________________ So das wars mit meiner FF „Feelings Change“ Ich hoffe, ihr seid mit dem Ende zufrieden und hattet so viel Spaß an meine FF zu lesen, wie ich sie zu schreiben. 33. Kapitel habe ich bis jetzt noch nie zusammengebracht und das verdanke ich nur euch. Vielen Dank für die vielen lieben Kommis, über 700 O.O Ich bin sprachlos!!! Es würde zu lange dauern um mich bei jeden einzelnen zu bedanken, doch jeder der mir ein Kommi geschrieben hat kann sie angesprochen fühlen. DOMO ARIGATOO!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ihr seid die Besten *schnief* Liebe Grüße Eure Sayuri Alias Dramaqueen ^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)