Feelings change von abgemeldet (Sasu+Saku Story) ================================================================================ Kapitel 1: Liebst du ihn immer noch? ------------------------------------ Feelings change Das ist eine weitere FF von mir. In der Kurzbeschreibung und der Charabeschreibung steht näheres ^^ Es würde mich freuen wenn ihr mir sagen würdet wie es euch gefällt, damit ich weiß ob es sich lohnt weiter zu schreiben. Viele Spaß „Liebst du ihn immer noch?“ Tief in einem Wald konnte man ein kleines Feuer entdecken. Um dieses Feuer lagen drei Personen, denn die vierte saß etwas abseits. Diese vier Personen waren das „neue Team7“. Kakashi-sensei schlief seelenruhig und in der Hand hielt er sein Flirt Paradise Buch, Naruto hatte sich eingerollt und grummelte irgendwas vor sich hin, und die dritte Person war Sai, er lag wach, den bei dem „Lärm“ konnte er nicht schlafen, doch da war er anscheinend nicht der einzige. Abseits von der Gruppe saß eine 16-jährige junge Frau. Sie hatte kurzes rosafarbiges Haar und einen perfekt geformten Körper. Sakura Haruno war ihr Name. „Sakura!“ „Hmm“ „Kannst du etwa auch nicht schlafen?“ dann setzte er sich neben sie in das Gras. „Wundert es dich, bei Narutos Geschnarche“ lächelte sie ihn an. Genau dieses Lächeln liebte der Schwarzhaarige so an ihr. Er war noch nicht allzu lange im Team und am Anfang gab es Startschwierigkeiten, doch jetzt kamen sie alle gut miteinander aus und er hatte sich in sie verliebt, doch sie liebte immer noch diesen Uchiha, das machte ihn rasend. „Und du? Warum bist du noch wach?!“ „Ich habe gesehen, dass du nicht beim Lagerfeuer gelegen bist und da habe ich mir Sorgen gemacht?“ meinte er ehrlich. Wieder lächelte sie ihn an „Das ist aber nett von dir“ und ein kleiner Rotschimmer bildete sich auf seinem Gesicht. Sakura schaute wieder in den Himmel. „Morgen werden wir wieder in Konoha ankommen, diese Mission war ja wieder einmal Deppen einfach *sfz*“ „Tja, es ist halt nichts gescheites los, denn unsere Feinde wissen wie stark wir sind und fürchten sich vor uns“ Sakura schaute ernst in den Himmel und antwortete „Achja, es gibt einen Menschen der aber nicht so ungefährlich ist“ Sai wusste ganz genau wenn sie meinte, wütend ballte er die Fäuste zusammen. „Dieser verdammte Verräter, er wird es büßen…“ vor lauter Zorn hatte er vergessen, dass ihm Sakura ja gedroht hatte, wenn er noch einmal etwas Schlechtes über Sasuke Uchiha sagen würde. Er hielt den Arm schützend vor sich, doch nichts passierte, verwundert blickte er zu ihr. Sakura saß immer noch genauso gelassen wie vorher vor ihm und beobachtete die Sterne. „Warst du schon einmal verliebt, Sai?“ Sie sah ihn nicht an, als sie ihm diese Frage stellte. „Ähm…*rotwird* warum willst du das wissen?“ meinte er verlegen. „Nur so“ antwortete sie ihm ernst. „Naja,…doch schon?“ Sai war knallrot im Gesicht, schließlich sprach er von ihr, doch das wusste sie nicht. „Und wie hat die Person reagiert?“ „Wie meinst du das?“ fragte er sie verwirrt. „Was hat sie geantwortet, als du ihr die Gefühle gestanden hast“ „Achso *drop* Sie weiß nicht was ich für sie empfinde!“ Sie sah zu Sai „Und warum sagst du es ihr nicht?“ Der Schwarzhaarige bekam wildes Herzklopfen //Weiß sie etwa dass ich in SIE verliebt bin??// dann senkte er seinen Kopf und seufzte „Weil sie einen anderen liebt!“ seine Stimme klang etwas traurig. „Oh //Hups ^^°// tut mir Leid“ meinte sie entschuldigend Lächelnd. „Schon in Ordnung“ Einen momentlang war es ganz ruhig, nur das Rascheln der Blätter durchbrach die Stille. „Liebst du noch diesen Sasuke Uchiha?“ //Ich muss es wissen// Ernst sah er sie dabei an, doch sie schaute wieder in den Himmel, anscheinend suchte sie dort eine Antwort. „Sasuke Uchiha…“ sie atmete tief ein „Weißt du, Sai! Früher als wir noch klein waren, wollte ich nur Ninja werden, damit ich in seiner Nähe sein konnte. Ich war so glücklich als ich in sein Team kam…“ sie schmunzelte etwas „…doch er hat mich immer als nervig und einen Klotz am Bein empfunden, dass hat mich immer sehr verletzt, doch ich habe nie aufgegeben. Ich wollte ihn unterstützen, ich wollte ihm zeigen, dass es einen Menschen gibt der ihn genauso liebt wie er ist.“ Kurz seufzte sie auf „…doch dann verlies er das Dorf, weil er stärker werden wollte. Ich hab ihm meine Liebe gestanden, und er hat sich bei mir bedankt und mich K.O geschlagen“ sie musste Lachen als sie an das dachte. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen „Bis heute weiß ich nicht was er mir mit seinem `Danke`sagen wollte!“ Sai hatte ihr aufmerksam zugehört, er hatte sie nicht unterbrochen, doch nun wollte er etwas loswerden „Er hat ja keine Ahnung was für ein Glück er hatte. Er wird es bereuen, dich verlassen zu haben“ in seiner Stimme schwang Zorn und Trauer mit. Zorn auf Sasuke der es wagte Sakura K.O zu schlagen, und weil er es war den sie liebte und Trauer weil Sakura ihn, Sai, niemals lieben würde. „Ach, glaubst du…“ meinte sie lächelnd „…er ist bis jetzt nicht zurückgekommen, obwohl wir schon oft versucht hatten ihn wieder zurück zu holen, und er wusste über meine Gefühle bescheid. Sasuke kann nichts mit Liebe anfangen und so wird es auch bleiben.“ Irgendwie freute sich Sai als er das hörte //Vielleicht habe ich ja doch noch eine Chance bei ihr? Ich muss ihr nur zeigen dass ich besser bin als dieser verdammte Uchiha.// „Und trotzdem liebst du ihn immer noch, nach all der Zeit?“ Wieder seufzte sie, „Ja, ich liebe ihn,…“dann ballte sie ihre Faust und schlug mit voller Wucht auf den Boden, so dass er einen tiefen Riss bekam und zu bröckeln begann. Sie sah auf und blickte Sai aus kalten Augen an „…ich liebe ihn so sehr, dass ich ihn schon wieder hasse“. Ihre Stimme war so kalt dass es das Blut in den Adern gefrieren lies. Das Mädchen beruhigte sich wieder und stand auf „Ich glaube es ist besser wenn wir jetzt schlafen gehen, schließlich müssen wir morgen wieder fit sein“ mit einem zuckersüßen Lächeln wünschte sie ihm eine gute Nacht und legte sich hin. Sai hingegen blieb noch eine Weile sitzen //Ich liebe ihn so sehr, dass ich ihn schon wieder hasse// „Das waren ihre Worte *sfz*" //Als sie von ihm erzählte hatte man das Gefühl, dass sie ihn aus ganzem Herzen lieben würde, doch dies sagte sie so kalt. *grübel// „Oh Mann, jetzt bin ich auch nicht viel klüger“ Langsam richtete er sich auf und legte ging zum Lager, als er bei ihr vorbei ging, schlief sie schon. Eine Strähne hing ihr ins Gesicht und diese strich er ihr zurück, Sakura musste etwas träumen denn sie redete leise vor sich hin, doch ein Wort konnte er klar und deutlich heraushören. „Sasuke!“ Seufzend richtete er sich auf //Was gefällt ihr nur so an ihm *grr// dann legte er sich hin und schlief auch bald darauf ein. Sein letzter Gedanke //Was passiert, wenn wir auf ihn treffen?// Das wars fürs erste, bitte sagt mir doch wie es euch gefallen hat Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 2: Ankunft in Konoha ---------------------------- Ankunft in Konoha und neuer Auftrag Am nächsten Morgen packten sie ihre Sachen und setzten ihren Weg fort Richtung Konoha- Gakure. Sakura hatte kein Wort wegen dem gestrigen Gespräch erwähnt, darum redete auch Sai nicht darüber. Nach ein paar Stunden kamen sie dann auch schon in ihrem Heimatdorf an. „Yeah!! Endlich wieder Ramen“ //*drop* Der denkt auch nur ans Essen// und dann ging sie weiter zu Tsunades Büro bericht erstatten. „Achja, jetzt müssen wir ja noch zu der alten Frau“ meinte Naruto seufzend. „*grr* Rede nicht so von ihr, Dobe“ und schon hatte er eine Beule am Kopf „Mensch, Sakura“ schmollte er. „Ich werde mit Sai Tsunade-sama bericht erstatten und du geh zu deiner heiß geliebten Ramenbar.“ „Wirklich *freu* danke du bist die Beste.“ Gerade wollte er sie vor lauter Freude umarmen, aber da hatte er schon eine zweite Beule am Kopf. Ein wütender Naruto und eine verwirrte Sakura blickten auf Sai „Wofür war denn das jetzt“ meinte Naruto ärgerlich. „Keine Ahnung, Reflex?!“ meinte Sai desinteressiert. Sakura musste schmunzeln „Lass uns gehen!“ Und dann gingen sie weiter. Kakashi hatte sich auf einen Baum gesetzt um genüsslich sein Schmudelheftchen fertig zu lesen, und Naruto…wie gesagt, der dachte nur ans Essen. ^ ^ „Habt ihr schon gehört, Team 7 soll wieder zurück sein.“ „Wirklich, die waren aber schnell“ „Na klar, sie sind ja auch einer der besten Teams“ „Wir können froh sein, solche Ninjas in unserem Dorf zu haben.“ Hinata hatte das Gespräch der beiden Dorfbewohner belauscht. //Naruto ist wieder da *rotwird*// Sie war sichtlich darüber erfreut. „Hey, Hinata! Hast du schon gehört, Naruto ist wieder da“ grinste ihr ein wissender Kiba zu. „Ähm..ja danke, ich habe es schon gehört“ verlegen senkte sie ihren Blick. „Na dann lass uns mal zu ihm gehen“ und er zog Hinata mit sich mit „Ich weiß nicht, er will sich sicher ausruhen“ „Tse, der nicht. Der wird sich erstmal den Bauch voll schlagen.“ Und somit gingen sie weiter. Von der Weite konnten sie schon Naruto an der Ramenbar erkennen, und Hinata wurde noch röter. Kiba fand das sehr amüsant. //Sie ist ja wirklich süß, aber wenn ich ihr nicht helfe wird das nie was.// Kiba hatte schon lange bemerkt, dass Hinata in Naruto verliebt war, am Anfang war er sehr verletzt, da auch er etwas für sie empfand, doch mit der Zeit sah er ein, dass es für sie nur diesen Blondschopf gab, und so hatte er beschlossen ihr zu helfen, damit wenigstens sie glücklich sein konnte. Hinata und Kiba waren gute Freunde geworden und sie hatten es auch geschafft ihren dritten Teamkollegen etwas umgänglicher zu machen ^^ „Hey, Naruto! Na wie war die Mission?“ „Hallmpo Kibpfa! Schupa wars, undf vollmpf einfasch“ „Mensch, kannst du nicht runterschlucken, bevor du sprichst.“ Entschuldigend lächelte er. „Sorry, die Mission war toll, aber auch total einfach.“ Dann beugte er sich etwas zurück „Oh, Hinata, du bist ja auch da“ „*blush* Ha..Hallo Nartuo!“ meinte sie schüchtern. „Naja, ich muss eigentlich auch schon wieder weg, hab noch was vor. Freut mich dass ihr wieder gut angekommen seid, wir sehen uns“ und somit verabschiedete sich Kiba von den beiden. „Ah…Kiba warte“ doch dann war er schon weg. „Du und Kiba mögt euch wohl, hmm“ Hochrot drehte sie sich zu ihm „Nein! Das ist nicht wahr. Wir sind nur Freunde, schließlich bin ich doch in d…“ verlegen senkte sie wieder ihren Blick. Schmunzelnd verfolgte Naruto ihre Reaktion. „Hinata! Wollen wir gemeinsam auf das Dorffest gehen“ Hinata konnte nicht fassen was sie da gerade gehört haben sollte. //Hat er mich gerade gefragt ob ich mit ihm auf das Fest gehe?// „Und was meinst du, oder gehst du schon mit jemand andern hin?“ „Ähm…nein. Ich würde sehr gerne mit dir hingehen“ mit einem Rotschimmer lächelte sie ihn an. „Das freut mich“ Sie lächelte ihn an. „Ja, mich auch.“ „Das war ja wieder einmal lahm“ seufzte Sakura. Die Arme hatte sie hinter dem Kopf verschränkt und so schlenderte sie mit Sai durch Konoha. Sie hatten dem Hokage alles berichtet und nach fünf Minuten waren sie auch schon wieder entlassen. „Zurzeit gibt es halt keine ordentlichen Missionen“ meinte Sai grinsend, und dann herrschte wieder Stille zwischen den beiden. //Soll ich sie fragen// Während Sai überlegte ob er Sakura fragen sollte ob sie mit ihm auf das Fest geht, genoss Sakura es wieder zu Hause zu sein. „Sakura…“ „Ja“ lächelte sie ihn an „Was denn?“ „Ich wollte,….also ich wollte“ stotterte er. Erwartungsvoll blickte sie ihn an. „Was denn Sai?“ Er atmete noch einmal tief ein „Ich wollte dich fragen ob du…“ „Oh sie mal, da vorne sind Naruto und Hinata“ und dann lief sie auch schon zu den beiden. //*drop* Na toll// und er folgte ihr. „Hey, Hinata!“ stürmisch umarmte sie ihre Freundin. „Na wie geht’s dir denn?“ „Ah, Sakura“ sie versuchte sich aus der Umarmung zu befreien „du erdrückst mich“ meinte sie freudig lächelnd. „Oh, das tut mir Leid.“ Sofort lies sie ihre schüchterne Freundin los. „Wie ich sehe hast du Naruto schon gesehen“ schelmisch grinste sie Hinata an, diese wurde natürlich wieder total rot. „Lass das“ flüsterte sie. „Naruto, was bist du nur für ein schlechter Gentleman“ schimpfte Sakura. „Was“ verwirrt sah er sie an „Warum?“ „Du kannst doch nicht einfach was essen, während ein so hübsches Mädchen neben dir sitzt, du musst sie wenigstens einladen“ trotzig sah sie ihn an. „Nein, Sakura ich…ich will doch….gar nichts“ stotterte die rote Hyuuga. Angst vor einer Tracht Prügel fragte Naruto gleich Hinata ob sie nicht auch etwas will. „Danke, Naruto! Das ist sehr lieb von dir, aber ich habe keinen Hunger“ Mit einem schlichten „Okay“ war die Sache für ihn getan. Seufzend gab Sakura auf. „Hast du sie denn wenigstens zum Dorffest eingeladen“ wollte sie wissen. Augenblicklich wurde Hinata wieder rot, und auch Narutos Gesicht zierte ein leichter Rotschimmer. „Ja hab ich“ Freundschaftlich klopfte sie ihm auf die Schulter. „Genau so gehört sich das“ dann zwinkerte sie ihrer Freundin zu. „Und mit wem gehst du hin“ wollte das schüchterne Mädchen wissen. „Ach keine Ahnung, wer mich als erstes fragt mit dem werde ich wohl hingehen!“ meinte sie desinteressiert. „Aber ich hab ja noch eine Woche Zeit“ „Das kann ich mir gar nicht vorstellen, dass dich noch niemand gefragt hat, sonst reißen sich die Jungs doch immer um dich!“ meinte Hinata überrascht. „Ach was“ verlegen drehte Sakura sich zur Seite. //Gott sei Dank, es hat sie noch keiner gefragt. Dann sollte ich sie gleich fragen// Mit einem leichten Rotschimmer rang er sich durch sie anzusprechen „Naja, wenn du Lust hast….also ich meine wenn du willst, dann…“ „Jaaaa! Nun sag schon Sai“ „Willst du mit mir auf das Fest gehen“ kam es wie aus der Pistole geschossen. Lächelnd sah sie ihn an „Gerne“ und dann wurde er noch röter. „Dann können wir ja alle gemeinsam hingehen“ meinte ein voll gefressener Naruto. //Bitte nicht// dachte sich ein genervter Sai, doch Sakura stimmte freudig zu. „Warum eigentlich nicht. Dann fragen wir doch gleich mal die anderen“ //Und wieder kann ich nicht mit ihr alleine sein *sfz*// Der Tag verging und so machten sich alle auf den Heimweg. Sai begleitete Sakura noch ein Stück und verabschiedete sich von ihr. Zu Hause angekommen legte sie sich erschöpft auf ihr Bett. „Ach Mum!“ seufzte sie. „Wie es dir wohl geht?“ kurz drauf schlief sie auch schon vor lauter Müdigkeit ein. Sakura lebte nun alleine. Ihr Vater hatte sie und ihre Mutter verlassen, als sie noch ein Baby war, sie kannte ihn nicht und ihre Mutter war vor einem Jahr bei einer Mission gestorben. Sie erfuhr, dass Itachi etwas damit zu tun haben musste. Somit wohnte sie nun alleine, doch sie hatte dass Gefühl als ob ihre Mutter immer eine schützend Hand über sie hatte. Außerdem hatte sie reichliche Freunde die immer für sie da waren, und Tsunade war für sie nicht nur eine Meisterin gewesen, nein sie war dann irgendwie zu einem Mutterersatz geworden. Sakura hatte einen unruhigen Schlaf, sie träumte davon wie ihr Vater sie verlassen hatte, wie ihre Mutter starb. Sie träumte dass Tsunade getötet wurde, und sie war zu schwach um ihr zu helfen. Plötzlich wurde alles schwarz und nur ein grässliches Lachen war zu hören. „Wer ist da? Zeig dich ich habe keine Angst“ Sie stellte sie kampfbereit hin und auf einmal konnte sie etwas erkennen. In der Weite sah sie etwas Rotes aufblitzen, rote Augen! Itachi?? Und dann tauchte eine weitere Person auf. „Naruto“ Er lächelte sie an. „Hallo Sakura!“ Er kam auf sie zugelaufen und winkte ihr zu. Sie lächelte zurück, doch auf einmal tauchte eine schwarze Gestalt hinter ihm auf, und erstach ihn. „Nein!!!!!!!!!!!!!“ hysterisch schrie sie, die Tränen rannen ihr über das Gesicht. „Naruto!!!!!!!“ Und dann hörte sie wieder dieses grauenvolle Lachen und die roten Augen tauchten vor ihr auf, doch diese Mal konnte sie erkennen wem dieses Augenpaar gehörte. „Sasuke“ Schweißgebadet wachte sie auf „Nicht schon wieder. Ich träume fast täglich davon, was hat das zu bedeuten.“ Sie stand auf und holte sich ein Glas Wasser, mit einem Zug hatte sie es leer getrunken. Sie ging zum Fenster, öffnete dies und lies den Wind auf ihrer Haut tanzen. „Hmm, das ist angenehm“ Dann nahm sie den Brief, denn sie von Tsunade erhalten hatte und las ihn noch einmal durch. Als sie fertig war ballte sie die Hand zu einer Faust und schmiss den Zettel auf den Boden. „Na warte, Sasuke! Du wirst schon noch sehen was ein `Klotz am Bein` alles kann“ dann legte sie sich wieder in ihr Bett, doch dieses mal konnte sie ruhig schlafen. Als sie und Sai zu Tsunade gingen und Bericht erstattet hatten, gab ihre ehemalige Meisterin dem hübschen Mädchen einen Brief. In diesem stand geschrieben: „Liebe Sakura! Ich habe eine neue Mission für dich, doch ich würde dich bitten sie geheim zu halten. Vor ein paar Tagen, habe ich Shinobis ausgeschickt und sie haben Itachi entdeckt. Du sollst ein paar Informationen sammeln, denn ich glaube dass er etwas im Schilde führt. Darum bitte ich dich, dass du morgen früh aufbrichst, du hast nur eine Woche Zeit und du musst spätestens am Tag des Festes wieder zurück sein, sonst werde ich nach dir suchen lassen. Viel Glück und pass auf dich auf. Tusande-sama“ Ich hoffe es hat euch gefallen ^^° Ich freu mich natürlich wieder über jedes Kommi Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 3: Sakura´s Auftrag --------------------------- Sakura´s Auftrag Sakura wachte schon früh auf, um fünf hatte sie ihre Sachen gepackt und war fertig für die Abreise. //Dann scheint ja endlich Action in mein Leben zu kommen *g*// Sie checkte ob alles im Haus in Ordnung war, dann schloss sie ab und verlies das Dorf. Es war noch dunkel, denn schließlich war erst Frühling und da wurde es erst später hell, nicht so spät wie im Winter, aber auch nicht so früh wie im Sommer. ^ ^ Scharf zog sie die frische und kühle Luft ein und setzte freudig ihren Weg fort. „Vielleicht kann ich herausfinden, was mein Traum bedeutet.“ Eine Stunde war sie schon unterwegs, und sie war schon weit gekommen. Sakura hatte genug Informationen bekommen und sie wusste genau wo sich die Shinobi von Konoha aufhielten. //In einer Stunde müsste ich dort sein// und dann beschleunigte sie nochmals ihre Schritte. //Ich sollte mein Chakra unterdrücken// und nach 15 Minuten war sie dann an ihrem Ziel angekommen. Erstaunt musste sie feststellen dass sie in einer Großstadt gelandet war. //Hier soll er sich also aufhalten?// Sie sah sich etwas um. // Tsunade sagte, sie seien in einem großen gelben Haus mit dreieckigen Fenstern// und nach wenigen Minuten hatte sie es auch schon entdeckt.// Soll ich jetzt einfach anklopfen *drop*// Da ihr nichts Besseres einfiel, klopfte das rosahaarige Mädchen an, und siehe da es wurde ihr gleich geöffnet. „Hallo ^^° mein Name ist Sakura Haruno, Tsunade-sama hat mich geschickt.// Freundlich wurde sie rein gebeten. Zwei Männer bewachten die Tür und in einem Raum weiter saßen weitere zwei Männer und eine Frau. „Ah, du musst Sakura sein. Tsunade hat uns schon von dir erzählt. „Ach ja! Was denn“ fragte sie verlegen. „Nur Gutes“ meinte die Frau lächelnd und bat ihren einen Sitzplatz an. „Bitte setzt dich doch, dann können wir gleich anfangen.“ „Also, vor einigen Tagen haben wir hier Sasuke entdeckt. Wir haben herausgefunden, dass er mit weitern drei Personen unterwegs ist, muss sein neues Team sein“ meinte einer der Männer. „Zwei Männer und eine Frau. Der eine trägt immer ein großes Schwert mit sich rum, der andere ist ein halber Dämon und das Mädchen hat langes schwarz-rotes Haar und trägt eine Brille. Über ihre Fähigkeiten, haben wir leider noch nichts herausgefunden, und genau hier kommst du ins Spiel?“ „Ach echt? Ich dachte ich soll etwas über Itachi raus finden?“ meinte sie überrascht. „Ja, das auch. Wie du dir vorstellen kannst, ist Sasuke immer noch hinter Itachi her. Und ein Teil von den Akatsuki ist hier in der Nähe, deine Aufgabe ist es ebenfalls Itachi zu finden.“ „Und warum?“ „Itachi plant Konoha anzugreifen, und wir brauchen so viele Informationen wie möglich.“ Nun war Sakura verwirrt. „Und wie soll ich das anstellen?“ „Sasuke scheint ihm schon sehr auf den Fersen zu sein, und deshalb solltest du dich ihm anschließen!“ voller Zorn war sie vom Sessel gesprungen und starrte sie sauer an „Er ist ein Verräter und ich werde sicher nicht mit ihm in ein Team gehen, geschweige, dass er uns jemals helfen würde.“ „Das dachten wir uns. Tsunade meinte schon dass du so reagieren würdest. Aber überleg doch mal. Deine Freunde, die Einwohner und das ganze Dorf wären in Gefahr“ „Aber warum ich? Außerdem wird er mir nicht einfach so vertrauen.“ meinte Sakura leicht verzweifelt. „Das kann ich dir leider nicht sagen, de Hokage meinte, dass nur du das tun könntest. Wir dachten uns schon dass es Schwierigkeiten geben würde, und deshalb wirst du zu einer Abtrünnigen von Konoha erklärt. Dann hast du den gleichen Status wie er.“ „Das wird er mir nicht glauben, was soll ich den angestellt haben?“ Und nun wurde das Gesicht der Frau ernst, aber auch der anderen Anwesenden. „Du wolltest den Hokage töten, weil er Schuld ist, dass deine Mutter gestorben ist und dann bist du geflüchtet.“ „Aber Tsunade konnte doch nichts dafür“ meinte sie schockiert. „Das wissen wir, aber du gibst ihr nun mal die Schuld, weil sie es war die deine Mutter auf diese Mission geschickt hatte.“ „Achso“ meinte sie leise. „das heißt ab jetzt bin ich eine Verräterin“ „Ja, du musst dein Band hier lassen und du darfst keinen Kontakt zu uns aufnehmen, sonst fliegt alles auf. Wir werden dich ab und zu beobachten, falls es Probleme geben sollte.“ Seufzend zog Sakura ihr Konoha- Band ab und überreichte es ihr. //Wenn ich zurück bin werde ich ihr so richtig die Meinung sagen, erklärt mich einfach zu einer Abtrünnigen, damit ich Sasuke zurückhole. *pff*// „Gut! *sfz* Und was soll ich nun tun?“ „Einer von den Akatsuki wurde im Wald gesichtet, geh dort hin.“ „Okay! Und was macht ihr?!“ „Wir gehen wieder zurück nach Konoha, weil uns jemand anderer ablöst.“ „Richtet Tsunade von mit aus, dass sie es bereuen wird!“ „Ähm…okay *drop*“ Dann verlies Sakura das Gebäude und machte sich auf in Richtung Wald. „Sie haben was!!!!!!!!!!“ ein wütender Sai stand vor Tsunade. „Wie konnten sie das tun?“ „Beruhig dich Sai! Sie ist die einzige die es schaffen kann Sasuke zurück zu holen.“ „Aber wir haben es doch bis jetzt nicht geschafft! Und warum mussten sie sie alleine los schicken. Was ist wenn ihr etwas passiert?!“ „Ihr wird schon nichts passieren. Sie ist kein schwaches Mädchen“ „Na und, Sasuke ist auch nicht schwach und noch dazu ist er nicht alleine“ schrie er sie an. „Jetzt ist aber Schluss“ sauer schlug sie die Hand auf den Tisch. „Ich bin der Hokage, und ICH bestimme was gemacht wird, verstanden.“ Sauer drehte sich Sai um und verlies das Büro. „Ach du meine Güte. Der muss ja wirklich in sie verschossen sein. Hoffentlich vermasselt er es nicht! *sfz*“ „Was bildet die sich ein? So eine blöde alte Schachtel“ wütend ging er zu sich nach Hause. „Ich werde sie suchen!“ und dann packte er seine Sachen // Aber ich weiß doch gar nicht wo sie ist// Seufzend lies er sich auf die Bank fallen „Was ist wenn sie sich wieder in ihn verliebt?“ „Jetzt irre ich schon eine Stunde in diesem scheiß Wald rum und keine Spur von irgendwem *grummel*“ Angewidert setzte sie ihren Weg fort. „Ich soll was über Itachi rauskriegen, ich soll mit Sasuke kooperieren UND ich bin eine Abtrünnige!! Sag mal wie stellt die sich das denn vor? Der Idiot hat das Dorf verlassen und gerade ICH soll ihn wieder holen *sfz*“ //Warum ich, Tsunade?// Plötzlich spürte Sakura eine gewaltige Menge an Chakra. //Dort müssen sie sein.// Sie rannte so schnell sie konnte und dann konnte sie auch schon ein Geschrei vernehmen. „Ich werde dich besiegen. Du hast keine Chance gegen mich“//Wer ist das, diese Stimme kenn ich nicht// und dann erblickte sie einen Mann mit langen, blonden Haaren, er hatte einen Zopf. //Ist das ein Mann oder eine Frau ^^°// und dann erkannte sie Sasuke, er lag am Boden und schien Schmerzen zu haben. //Na wenn er sich bei dem schon so hart tut, was will der denn dann gegen Itachi ausrichten?!// „Ich werde dich in die Luft jagen, und alles was im Umkreis von zehn Kilometern ist, und dann muss ich diese schrecklichen Augen nicht mehr sehen.“ Der Blonde begann laut zu lachen. //Der ist ja verrückt.// Sakura konzentrierte sich so sehr auf das Spektakel vor ihr, dass sie nicht sah wie jemand hinter ihr auftauchte. Erst als sie einen stechenden Schmerz spürte, registrierte sie auf den Fremden. //Verdammt, wer ist das// „Tja, Kleine Pech für dich, der Kunai war vergiftete. Solltest du nicht an der Wunde sterben, dann bringt dich das Gift um, und wenn nicht, dann wird die Explosion deinen hübschen Körper zu Asche werden lassen.“ Keuchend ging Sakura zu Boden, sie spuckte Blut. „Glaubst du ich geben jetzt auf wo ich an meinem Ziel bin“ ihre Lippen zierten ein kaltes Lächeln und dann packte sie den Fremden, schmiss ihn in die Luft und schleuderte ihn mitten ins Kampffeld. Der Blonde und Sasuke erschraken. //Was geht denn jetzt ab?//.„Tobi! Was?“ Entsetzt schaute der Blonde auf seinen Kollegen. „Wer war das?“ „Ich“ und dann tauchte eine junge, zierliche Frau auf. //Das gibt’s doch nicht! Was tut sie hier?// Naja, also ich finde das Kap war komisch Mir hats nicht gefallen, hoffentlich wars für euch interessanter Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 4: Teamwork?! --------------------- Zusammenarbeit? //Was tut sie hier?// Überrascht starrte Sasuke auf die junge Frau. Mit einem kalten Lächeln ging sie auf den Boden liegenden Mann zu. „Du bist schon nach einem Schlag hinüber, und willst mich als schwach bezeichnen“ meinte sie spöttisch. „Tobi, was ist passiert?“ „Nichts, mach weiter, sonst entkommen sie vielleicht.“ „Aber dann gehst du auch drauf!“ „Das ist egal, hauptsche diese zwei Gören sind dann tot.“ Mit einem undefinierbaren Blick machte Deidara weiter. „Verzeih mir, Tobi“ „Du mieses Gör. Ich mach dich fertig“ und dann kam er auf Sakura zu gerannt. Sie sah kurz zu Sasuke //Der ist ja auch schon voll im Arsch// und dann wehrte sie einen Schlag nach dem anderen ab. „Was bitte soll an euch so besonders sein, wenn ihr nicht einmal ein Mädchen besiegen könnt.“ Meinte Sakura amüsiert, dies machte ihn noch wütender, und er versetzte ihr einen harten Schlag in den Bauch. Sakura krümmte sich und spuckte Blut. //Und ich sitze hier und kann nichts unternehmen, weil ich kein Chakra mehr habe. Scheiße!// „Wer hat jetzt eine große Klappe?“ grinsend trat Tobi zurück, und dachte schon er hätte gewonnen, doch plötzlich tauchte hinter ihm eine Gestalt auf und rammte ihm einen Kunai mitten ins Herz. „Man sollte seinen Gegner nie unterschätzen“ dann brach er blutüberströmt zusammen. „Tobi“ schrie der Blonde „Na warte du Miststück. Jetzt jage ich euch alle in die Luft“ „Das glaube ich weniger“ meinte sie leise. Sasuke sah sie an //Was hat sie denn vor// „Zum wegrennen ist es nun zu spät, wenn alles im Umkreis von zehn Kilometern hochgeht“ //Ich muss mir was einfallen lassen// „Als ob ich jemals weglaufen würde“ meinte Sasuke schnippisch. Sakura zitterte vor Zorn und schrie ihn an „Was willst du denn tun? Willst du dich hinstellen in der Hoffnung dass dich die Explosion verschont. Sag mal was bist du für ein hirnloser Idiot“ Sauer schaut sie ihn und er sah mit emotionslosen Augen zurück. „Es ist zu spät, ihr könnt nichts mehr tun. Auch wenn ich sterbe, wenigstens reiße ich euch mit in den Tot“ und ein lautes, verrücktes Lachen erschallte. „Gleich seid ihr nur noch Asche!“ //Shit, irgendwas muss ich doch tun können.// Und plötzlich bekam sie die Idee. Mit voller Wucht schlug sie auf den Boden und es entstand ein großes Loch. „Geh da rein“ „Was soll ich?“ „Ich sagte du sollst da rein gehen, oder willst du sterben?“ //Oh mann, der raubt mir noch den letzten Nerv// Mürrisch begab sich Sasuke in das große Erdloch. //Was hat sie denn bloß vor?// Dann wirbelte Sakura mit ihren Armen herum und um die beiden entstand ein Schutzschild aus Luft. „Das müsste den Druck ausgleichen“ meinte sie zu sich selbst.“ //Was ist das? Luft?!// „Jetzt werdet ihr sterben. Hahaha!!!“ und dann zerfetzte es Deidara. Sakura sah die Explosion auf sie zukommen, doch in der letzten Sekunde konnte sie noch eine Schutzwand errichten. Sie stampfte mit dem Fuß auf und um die beiden herum ragten plötzlich meterhohe Steinwände. //Was…Wie macht sie das?// erstaunt schaute Sasuke auf die hohen Wände. Während Sasuke noch realisieren musste, dass Sakura aufgetaucht war, Tobi umgebracht hatte, und ihn jetzt beschützte, drückte Sakura mit voller Kraft gegen die Wand, sonst würde sie zusammenbrechen. Plötzlich bröckelte etwas auf der linken Seite ab. //Scheiße// Schnell sprach sie im Gedanken eine Fromel und dann erschienen zwei Doppelgänger, welche die Seitenwände schützen. Sasuke war überrascht. // Sie hat doch gar keine Fingerzeichen gemacht?// Er starrte Sakura an. //Was ist nur geschehen in all den Jahren, wie konnte sie sich so verändern// Er musterte sie von oben bis unten //Hammer Figur hat sie ja// grinsend beobachtete er sie weiter, doch dann blieb er an ihre Wunde am Rücken hängen (die Tobi ihr zugefügt hatte) Das Blut tropfte unaufhörlich, und unter ihr war schon eine gewaltige Blutlache. //Wenn sie weiter macht, bringt sie sich um!// „Sakura“ Wütend drehte sie sich zu ihm und zischte ihn an „Was?!“ Schockiert sah er sie an. Sie blutete schon aus dem Mund und ihre Arme die gegen die Wand drückten waren schon total aufgeschunden. Langsam versuchte sich der Uchiha- Junge aufzurichten, Sakura beobachte ihn misstrauisch //Was hat er vor?// „Ich helfe dir“ und dann stemmte auch er sich gegen die Wand. „Das hat keinen Sinn, du kannst die Erde nicht bändigen…“ „Verdammt ich will dir doch nur helfen, dass bin ich dir schuldig.“ Perplex sah sie ihn an. und dann endlich nach geraumer Zeit war völlig Still. „Es muss vorbei seien. Ich schicke einen Doppelgänger raus.“ Die Explosion war vorbei! Mit einem Tritt auf den Boden, verschwanden die Wände und eine endlose Kahlheit breitete sich um die beiden aus. //Alles ist weg, keine Bäume, kein Gras, kein einziges Lebewesen…nur wir.// Erstaunt schaute er auf Sakura, diese kniete am Boden und keuchte. „Du hast mich gerettet!“ „Ja und?“ „Ich hätte mir auch selber helfen können, ich brauche keine Hilfe von einem Mädchen, schon gar nicht von dir“ sagte er emotionslos. Das ging Sakura zu weit „Sag mal hast du sie noch alle. Jetzt schau dich einmal um….alles ist wie er sagte im Umkreis von 10 Kilometern in die Luft gejagt worden, ohne mich wärst du nicht mehr am Leben.“ „Lieber sterbe ich als mich von jemand retten zu lassen.“ Seine Stimme war kalt, seine Augen emotionslos //Er hat sich überhaupt nicht verbessert. Im Gegenteil, er ist noch schlimmer geworden *sfz*// Das verletzte Mädchen schritt auf ihn zu und blieb direkt vor ihm stehen. „Wie willst du deine Familie rächen, wenn du tot bist“ kalt flüsterte sie ihm das ins Ohr. Er ballte seine Faust und drückte sie zu Boden. „Sei still! In deiner Situation kannst du nicht viel gegen mich ausrichten“ fauchte er. Grinsend blickte sie ihm entgegen „Ach, Sasuke…du hast dich wirklich kaum verändert“ dann verschränkte sie die Beine hinter ihm und drehte sich um. „Und wer ist jetzt in der besseren Situation“ Der Kunai welche seinen Hals streifte und der hohe Chakraverlust den er erlitten hatte, machten es ihm nicht einfach die Oberhand zu gewinnen.„Ich bin nicht hier um dich zu töten, im Gegenteil…Ich will dir helfen Itachi zu finden!“Perplex blickte er sie an. „Ich werde nicht nach Konoha zurückgehen. Und wo ist eigentlich Naruto, wo du bist kann er nicht weit sein, oder traust du dich schon alleine aus deinem Hause“ fies grinste er sie an. Mit einem zuckersüßen Lächeln stand sie auf „Wenn du es genau wissen willst…“ doch bevor sie ganz aufgestanden war, rammte sie ihm noch das Knie in den Bauch „…Naruto ist so um die 156 Kilometer von hier entfernt.“ Immer noch lächelte sie ihn an. Sasuke hielt sich schmerzend den Bauch //Diese blöde Zicke// „Ach, soll ich dem armen Uchiha aufhelfen“ böse sah er sie an. Jedem anderen würde das Herz in die Hose rutschen, doch Sakura lies das kalt (zudem hat sich auch einen Rock an XDD) „Ich will dir wirklich helfen Itachi zu finden, ich habe auch noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen“ Verwirrt sah er sie an „Was hast du mit Itachi zu tun, und warum bist du alleine unterwegs?“ //Oh Mann! Gott steh mir bei damit ich das aushalte// „Ich bin von Konoha geflohen, ich bin eine Abtrünnige, so wie du!“ Er zog eine Augenbraue hoch und sah sie durchdringend an „Achja, und warum“ Er traute ihr nicht, dass konnte man an seiner Stimme hören. „Ich wollte den Hokage töten“ das sagte sie normal wie wenn sie gerade gesagt hätte, „es regnet“ „Und warum wolltest du sie töten?!“ „Sie ist schuld, dass Itachi meine Mutter getötet hatte“ in ihre Stimme lag so viel Hass, das wunderte ihn dann doch sehr. //Warum hat er ihre Mutter umgebracht// „Und ich dachte mir, da wir das gleiche Ziel haben könnten wir doch gemeinsam nach ihm suchen“ //Komm schon, ich tu das genauso ungern wie du// „Außerdem bin ich eine Medic-Nin, ich kann deine Wunden heilen, und die deines Teams“ sie lächelte ihn an //Wenn ich noch lange so freundlich zu ihm sein muss, kotz ich ihm vor die Füße// Sasuke schien zu überlegen „Okay, du kannst mitkommen, doch sobald wir Itachi gefunden haben, verschwindest du wieder“ „Natürlich, sobald ich meinen Auftrag erfüllt habe, bin ich weg *g*“ //Endlich *sfz*// Misstrauisch sah er sie an. „Soll ich deine Wunden heilen, dann bist du auch wieder im Besitz deines vollen Chakras und vertraust mir vielleicht etwas mehr?“ Freundlich sah sie ihn an, kalt blickte er zurück. //Am liebsten würde ich ihn mitten in sein scheiß Gesicht schlagen// „Ja“ das war alles was er sagte, dann konzentrierte sie ihr Chakra und legte ihre Arme auf seinen Körper, in kürzester Zeit hatte er wieder seine volle Kraft zurück. „Wir müssen in die Stadt, die anderen warten dort!“ „Wie wäre es mit einem `Danke`? Du eingebildeter Klotz“ flüsterte sie. „Hast du was gesagt?“ fragte er sie kalt. „Äh…nein. Natürlich, auf in die Stadt ^^°“ //Grr, wenn das vorbei ist, mach ich dich fertig// Gerade als Sasuke gehen wollte, hielt er noch einmal an „Was ist?“ seufzte das rosahaarige Mädchen „Was ist mit deiner Verletzung?“ Sakura sah auf ihren Bauch, immer noch floss Blut raus, und sie blutete auch noch aus dem Mund „Oh, das habe ich gar nicht mehr bemerkt *drop*“ //Wie kann man so eine Wunde nicht bemerken?!// Dann ging Sakura weiter. „Und…willst du dich nicht heilen?“ Genervt blieb sie stehen „Du hast dir nie etwas aus mir gemacht, also was kümmerts dich jetzt?“ zickig sah sie ihn an. Er ging zu ihr und legte den Arm um sie „Naja…“ fies grinste er sie an „…du gehörst doch jetzt zu mir, und vielleicht will ich noch meinen Spaß mit dir haben?“ //WAS!!!!!!!!// Sie wollte ihm gerade eine runterhauen, als ihr etwas schwummrig wurde. //Das muss von dem Gift sein// Bevor sie zu Boden fallen konnte, hielt Sasuke sie auf. „Hey, was ist los?“ seine Stimme klang nicht besorgt oder ängstlich, nein…eher desinteressiert klang diese Frage. „Lass mich bitte los“ Wie ihm geheißen setzte er sie ab, sie nahm einen Schluck von ihrer Wasserflasche, dann tupfte sie etwas Blut auf ihren Daumen und formte Fingerzeichen „Jutsu des vertrauten Geistes“ Und plötzlich erschien ein großer schwarzer Drache vor den beiden. „Damit sind wir schneller“ keuchte sie, dann stand sie auf und ging zu Kia, dem Drachen. Sasuke war erstaunt, doch gleich fasste er sich wieder. //Wie kann sie in ihrem Zustand noch so ein Jutsu herauf beschwören?// „Los! Wir vergeuden nur unnötige Zeit.“ „Du hast mir gar nichts zu befehlen, verstanden“ schnauzte er sie an. „Okay, du kannst ja auch zu Fuß gehen, wir sehen uns dann“ sie wollte gerade los fliegen, als er hochsprang und hinter ihr landete. //So ein Egoist// schmunzelnd flog sie Richtung Stadt. Die frische Luft tat gut, so konnte ihr Körper sich auch schneller erholen, und langsam begannen die Wunden zu heilen. Das Gift war aus ihrem Körper neutralisiert worden, und ihre Wunden verschwanden. Nur das blutige Gewand lies erkennen, dass sie einen Kampf hinter sich hatte. //Sie hat sich wirklich sehr verändert!!// //Na dann, mal auf in ein neues Leben mit Sasuke *heul* Warum ist nur die ganze Welt gegen mich// Ähm…ich hoffe es hat euch gefallen ^^° Beim nächsten Kap treffen sie dann auf die anderen. Mal schauen was alles passiert. Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 5: Neues Mitglied ------------------------- Neues Mitglied Nicht lange und sie waren fast bei der Stadt angekommen. Sakura befahl Kia zu landen. „Was tust du da?“ „Den Rest gehen wir zu Fuß, sonst bekommen die Einwohner noch Angst“ „Ist mir doch egal?“ Zischend fauchte sie ihn an „Jetzt pass mal auf, das ist mein Drache und ich bestimme was mit ihr gemacht wird, verstanden!“ „Und du bist die jenige dich mit bat sie aufzunehmen“ grinste er sie schelmisch an. „Ach, sei doch Stil.“ Dann ging sie weiter, von hier hatten sie noch ungefähr 15 Minuten Fußmarsch. „Sakura…!“ „Was“ fauchte sie. „Bist du hier, weil du mich etwa all die Zeit nicht vergessen konntest und nicht mehr ohne mich sein kannst?“ höhnisch grinste er. //Tsunade, ich bring dich um! Nie wieder mache ich so eine Mission// Das wütende Mädchen atmete tief ein und aus, und dann sagte sie in einem ganz normalen Ton „Ist das etwa dein Wunsch?“ Etwas verwirrt sah er zu ihr. „…schließlich war ich immer die einzige die dich so mochte wie du bist, mit all deinen dunklen Seiten. Ich habe immer versucht dich zu verstehen und dir eine Hilfe zu sein, trotz all deiner Beschimpfungen. Wünscht du dir etwa dass ich dich noch liebe, weil keine andere dich je so lieben wird wie ich es getan habe?!“ ihre Stimme war ernst und ein gewisser Unterton schwang mit. Sasuke wusste nicht was er sagen sollte, denn irgendwie hatte sie recht. Natürlich viele Mädchen schwärmten für ihn, doch Sakura kannte ihn am besten, sie waren in einem Team und sie wollte alles für ihn aufgeben. Die junge Frau rechnete schon mit einer komischen Antwort doch was jetzt kam überraschte sie sehr. „Ich weiß es nicht“ seine Stimme klang irgendwie verletzt. Überrascht blickte sie ihn an „Sasuke“ flüsterte sie. Er sah sie an und ihr stockte der Atem, so gefesselt war sie von seinen Augen. //Diese Augen…sie sind völlig ausdruckslos und trotzdem ziehen sie einen in ihren Bann, genau wie damals.// Er sah sie nur an, sagte kein Wort, zwischen den beiden herrschte eine komische Spannung. „Sag, bist du deshalb hier?“ sanft legte er eine Hand auf ihre Wange und streichelte diese. Sein Gesicht kam ihren immer näher „weil du mich nicht vergessen konntest?“ //Was macht er denn da?// Sakura wurde etwas nervös, sie hatte so ein komisches Gefühl im Bauch, es war ein angenehmes Kribbeln. Sie schloss die Augen und genoss seine Berührung. //Wieso ist es so schön. Warum will ich nicht dass er aufhört// Dann öffnete sie wieder ihre Augen und schaute in ein grinsendes Gesicht. „Ich wusste, dass du mich immer noch liebst.“ Dann entfernte er seine Hand und ging weiter. // Ich Idiot! Na warte Uchiha, das werde ich dir heimzahlen!!// Leise folgte sie ihm, sie überlegte wie sie es ihm heimzahlen konnte. „Sasuke“ „Hmpf“ //So gesprächig wie immer *sfz*// „Dürfte ich trotzdem bei dir bleiben, wenn es so wäre?!“ ihre Stimme klang ängstlich und ihr Blick war traurig. Er wand sich zu ihr und sah sie an //Ich wusste es, ich bin halt ein Weiberheld *g*// Der Schwarzhaarige trat näher zu ihr. „Du liebst mich also wirklich noch!“ er strich sanft über ihre Wange, die andere Hand ruhte auf ihrer Taille und hielt sie fest. //Sie sieht ja auch echt scharf aus, da kann ich mich glücklich schätzen *g*// Mit einem liebvollen Blick sah sie ihn an. „Also darf ich bei dir bleiben?“ ihre Hand wanderte zu seinem Oberkörper und begann seine Muskeln nach zu zeichnen. Angenehm seufzte er kurz, dass zauberte ein kurzes Lächeln auf ihre Lippen. Dann wanderte ihre Hand gefährlich nahe zu seinem Intimbereich „oder soll ich wieder gehen?“ flüsterte sie ihm ins Ohr und dann begann sie dran zu knabbern. Sasuke genoss was sie tat, er hatte schon lange mit keiner Frau mehr geschlafen, wer weiß vielleicht war das ein Wink des Schicksals. „Du weißt, dass ich mit Liebe nichts anfangen kann“ seufzte er genüsslich. Sakura grinste. „Natürlich weiß ich das“ dann stieß sie ihn unsanft zu Boden „und weil dass so ist, wirst du mir auch nicht mehr zu nahe kommen“ ihr Blick war eiskalt und ihr Stimme war so scharf, als ob man das Gefühl hätte sie könnte damit einen in zwei Teile schneiden. //Das geschieht dir recht// Sakura genoss den Anblick des verdutzen Sasuke. //Was sollte dass den jetzt?// „Und übrigens…“ sie kniete sich noch zu ihm „…solltest du noch einmal auf den lächerlichen Gedanken kommen, zu behaupten ich sei immer noch in dich verliebt, dann muss ich dich leider enttäuschen, mein armer Uchiha!“ dann stand sie auf und ging weiter. Mürrisch richtete er sich auf //*Grr* Das wirst du bereuen. Ich schwöre dir, dich bekomme ich schon noch// und mit einem dreckigen Grinsen folgte er ihr. Und dann endlich kamen sie in der Stadt an. „Und wo sind jetzt deine Teamkollegen“ fragte sie desinteressiert?“ Er antwortete ihr nicht, sondern ging einfach an ihr vorbei. „Danke für die Antwort, zu freundlich“ gab sie schnippisch von sich, ging ihm aber dann gleich hinter her, damit sie ihn nicht in der Menschenmenge aus den Augen verlor. Sasuke verlies das Zentrum der Stadt und bog in eine Gasse nach der anderen ein, es wurde immer ungemütlicher und Sakura gefiel das gar nicht //Wo führt der mich hin?// Und dann erkannte sie drei dunkle Gestalten „Sind sie das?“ wieder antwortete er nicht, sondern ging einfach weiter. „Ich weiß dass du kein gesprächiger Typ bist, aber trotzdem könntest du mir einmal eine Antwort geben!!“ fauchte sie ihn an. Völlig überraschend wurde ihr der Mund zu gehalten „Sei still, du nervst“ //Was fällt dem ein// Gerade wollte sie ihm die Hand wegreißen und ihn anschreien, als sie eine weibliche Stimmer vernahm. „Sasuke da bist du ja endlich“ und ein Mädchen mit rot-schwarzen Haaren erschien. Fröhlich trat sie zu Sasuke, doch als sie Sakura erkannte entgleisten ihre Gesichtszüge „Wer ist das, fragte sie schnippisch?“ „Ab heute gehört sie zu uns, sie ist eine Medic-Nin und kann uns behilflich sein!“ meinte er abwesend, führ ihn war somit alles geklärt. „Und wie heißt sie?“ Karin beachtete die Rosahaarige kein bisschen, und das machte Sakura wütend. „Falls dich das interessiert, dann frag mich gefälligst selber!“ zischte sie Karin an. „Pah, mit dir red ich nicht!“ und dann drehte sie sich um. „Ihr Name ist Sakura!“ warf Sasuke ein. „DIE Sakura?!“ fragte ein Junge mit einem großes Schwert interessiert, sein Name war Juugo. Sakura verstand nicht //Was meint er mit DIE Sakura? Hat Sasuke etwa von uns erzählt?// „Schnauze, Juugo“ eiskalt fuhr Sasuke seinen Teamkollegen an. //Oh, hab vergessen, dass ich ihn ja nicht darauf anreden soll ^^°// „Was, das soll diese komische Sakura sein. Pah, da bin ich doch viel fescher.“ //Hä,…was geht denn jetzt ab// verwirrt verfolgte Sakura das Spektakel. Anscheinend musste Sasuke von früher, speziell von ihr erzählt haben, und so wie die sich benahmen schien es ihm sehr unangenehm zu sein. „Wehe wenn du MEINEM Sasuke zu nahe kommst, dann…“ zischte Karin. //Also jetzt reicht es mir aber!// „Was dann?“ Sakura war völlig ruhig, doch ihre Stimme war scharf und kalt. Etwas eingeschüchtert antwortete Karin schnippisch „…dann, dann kriegst du es mit mir zu tun. Er will nichts von dir und…“ Plötzlich wurde ihr Gerede von schallendem Gelächter durchbrochen. Alle schauten verdutzt zu Sakura. „Was ist?“ meinte Karin verwirrt. „ So ist das. Na du musst ja ordentlich in ihn verschossen sein…“ daraufhin wurde Karin rot „…als ob ich jegliches Interesse an diesem Uchiha- Idioten hätte“ Vor lauter Lachen, musste sie sogar schon Tränen weinen „Ich wünsch dir viel Glück, vielleicht kannst du diesen Eisklotz auftauen, ich habe es schon lange aufgegeben“ dann strich sie sich eine Lachträne weg. Es herrschte völlige Stille. Alle starrten sie verblüfft an. //Das soll das Mädchen sein, welches für Sasuke ihr Leben gegeben hätte// dies dachten sich drei Personen zugleich, nur eine Person wusste nicht was er von der „neuen Sakura“ halten sollte. //Was hat sie dazu gebracht mich so zu hassen?// Das war also der Beginn einer neuen Ära. Tja, ich hoffe es hat euch gefallen Und sorry dass es so kurz ist ^^° Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 6: Feelings ------------------- Gefühle Nun war Sakura also Teil des Teams, auch wenn eher unfreiwillig. Karin hasste Sakura, weil sie das Gefühl hatte sie wollte ihr Sasuke wegnehmen. Die anderen zwei waren eher erfreut, denn Karin war für sie eher nervig, und das Mädchen aus Konoha war wie schien, doch schon um einiges reifer und sie sah auf jeden Fall viel besser aus. Sasuke…er war undurchschaubar wie immer. Er zeigte keine Reaktion, er sprach auch so selten wie möglich, man hatte wirklich keine Ahnung was er dachte. Es war schon Abend und sie hatten sich ein Nachtlager gesucht. Es war eine kleine Hütte, nah des Waldes, die Fenster und Türen fehlten und es gab keine Möbel. Anscheinend stand sie schon seit Jahren leer. Sakura lag noch lange wach und überlegte. //Wie stellt sich die denn das bitte vor, dass ich in einer Woche wieder in Konoha bin *sfz* Jetzt muss ich doch erst ihr vertrauen gewinnen. Obwohl ich ihm ja am liebsten an die Gurgel springen würde *grr*// Starr blickte sie in den Himmel, die Decke war so morsch, dass es einige Löcher gab und so konnte sie den Himmel beobachten. //Die anderen schlafen schon.// Sie richtete sich auf und sah sich um //Ich bin überhaupt nicht müde, obwohl ich stundenlang herumgelaufen bin, und einen Kampf habe ich auch schon hinter mir. Ich glaube ich geh noch ein bisschen spazieren, vielleicht werde ich dann müder.// Gedacht getan, ganz leise schlich sie aus der Hütte, plötzlich knarrte ein Brett unter ihr //Bitte nicht// Sie war sofort stehen geblieben, doch anscheinend hatte es niemand bemerkt. //Also wenn die im Schlaf so unaufmerksam sind, kann man sie ja leicht angreifen.//Leise schlich sie weiter, draußen angekommen atmete sie einmal tief ein //Ach, ist das herrlich// und dann entfernte sie sich mit kleinen, leisen Schritten von der Hütte, doch sie blieb nicht so unbemerkt wie sie dachte. Still folgte ihr eine schwarze Gestalt. Nach einem Stück fand sie sich an einem kleinen Teich wieder. „Oh, das ist ja schön“ schnell rannte sie hin. //Ich weiß nicht? Soll ich oder soll ich nicht?// „Ist doch egal, hier ist eh keiner“ und dann entledigte sie sich ihren Sachen. Langsam tauchte sie in das erfrischende Nass ein und schwamm kleine Runden „Das ist ja angenehm.“ „Wies wohl den anderen geht?! Ich frag mich ob sie schon bemerkt haben dass ich weg bin. Ob Tsunade den anderen bescheid gegeben hat?“ Gemütlich lies sie sich treiben. //Wenn ich wieder in Konoha bin muss ich Tsunade unbedingt fragen warum sie wollte dass ich diesen Auftrag ausführe.// Sie tauchte unter //Gerade ich, wo sie doch weiß wie ich ihn verabscheue// und als sie wieder auftauchte erhellte der Mond den Teich. „Wow,…jetzt sieht es gleich noch viel schöner aus.“ Sie drehte sich um und ihr Herz blieb stehen. Vor ihr stand… ________________________________Sichtwechsel________________________________ //Was hat sie vor? Ich glaube ich folge ihr, wer weiß…// vorsichtig schlich er sich aus der Hütte und folgte der jungen Frau mit den rosa Haaren. // Jetzt folge ich ihr schon eine viertel Stunde lang und sie spaziert nur in der Gegend rum. Spinnt die das die mitten in der Nacht spaziert geht// Nach einem Stück blieb das Mädchen vor ihm stehen, und dann lief sie plötzlich los //Was hat sie denn jetzt// schnell sprang er ihr nach, aber darauf bedacht dass sie nichts von ihm bemerkte. //Was macht sie denn jetzt *blush*? Sie will doch nicht…// doch da hatte sie schon ihre Kleidung ausgezogen und sich in den Teich begeben. Der Verfolger stand immer noch still an seinem Platz und beobachtete sie //In dem Mondschein, sieht sie noch viel schöner aus// und als sie untertauchte trat er näher an den Teich, doch leider vergas er sich vor ihr zu verstecken und so kam es wie es kommen musste. Sakura tauchte auf und entdeckte ihn. „Was tust du hier“ sofort tauchte sie wieder unter, dass nur ihr Kopf rausschaute. „Das könnte ich dich auch fragen! Was schleichst du dich auch mitten in der Nacht aus dem Nachtlager.“ „Das ist ja wohl meine Sache, du Spanner“ gab sie schnippisch zurück. Grinsend ging er näher zum Teich. „Nur nicht frech werden, Kleine! Dieses Mal bist du nämlich wirklich in einer für dich ungünstigen Situation“ und dann hielt er ihre Kleidung hoch. „Du…du“ Rot vor Scham und Zorn und schrie sie ihn an „Du elender Lustmolch!!!“ „Damit kann ich leben“ meinte er lässig. //Dir wird das Lachen schon noch vergehen// und dann erhob sie sich aus dem Wasser. Dadurch dass es Nacht war, konnte die Gestalt nur die Umrisse erkennen, doch schon von diesem Anblick wurde es ihm etwas wärmer. Mit ein paar Handbewegungen hatte sie das Wasser zu einer hohen Wand aufgestaut, welche jetzt auf ihn zu raste. //Was zum…// doch weiter konnte er nicht denken, da er schon von den Wassermassen ergriffen wurde, und nun lag er pudelnass im Teich. Grinsend ging Sakura auf ihn zu, schnappte sich ihre Kleidung und zog sie an. Da sie jedoch nass war, schmiegte sich das Gewand wie eine zweite Haut an und man konnte alles an ihrem Körper erkennen. //Wenigstens ist es nicht weiß ^^°// Plötzlich tauchte ein schwarzer Haarschopf vor ihr auf „Na, wer hat jetzt wieder die Oberhand“ grinsend ging sie an ihm vorbei. Sauer stapfte er ans Ufer zurück. „Sakura!“ Sie drehte sich zu ihm um „Was denn?!“ sie erschrak etwas da er direkt vor ihr stand. Teuflisch grinste er sie an. „Warum denn so eilig?“ dabei streichelte er ihren Arm. Aus enge Schlitzen sah sie ihn sauer an „Gib deine Hand weg, aber sofort“ zischte sie. „Nana, wer wird denn da gleich sauer“ und er drängte sie weiter ans Ufer. „Fass mich nicht an, verstanden“ und dann stieß sie ihn unsanft ins Wasser. Sauer stapfte sie aus dem Wasser und ging Richtung Hütte zurück. //So leicht mache ich es dir nicht// und schon folgte er ihr. „Was bildet dieser Vollidiot sich eigentlich ein“ fluchte sie vor sich hin. Sie war so sauer, dass sie sich nicht auf den Weg achtete und die Wurzel nicht sah, und prompt stolperte sie auch darüber. „Ahhh“ doch wieder spürte sie keinen schmerzenden Aufprall. Langsam öffnete sie wieder ihre Augen. „Sasuke“ zischte sie. Grinsend sah er sie an. „Warum so sauer?“ dann zog er sie endgültig auf ihre Beine. „Warum so aufdringlich?“ antwortete sie zickig. „Ich will doch nur nett sein“ und dabei musterte er ihren Körper. Sie folgte seinem Blick und musste feststellen, dass man alles erkenne konnte. Augenblicklich wurde sie rot und verschränkte die Arme vor ihrem Busen. //Notgeiler Trottel!// „Pah, vorher geht die Welt unter!“ dann wollte sie sich aus seinem Griff lösen, doch er war zu stark. „Wärst du so nett meinen Arm loszulassen“ gab sie genervt von sich. „Und wenn nicht“ auf einmal war er gefährlich nahe, und das behagte Sakura ganz und gar nicht „Sonst…sonst…“ //Argh, warum stottre ich denn jetzt?// „Was sonst…“ mit einem schelmischen Grinsen drängte er sie zu einem Baum. Langsam fuhr er ihren Oberschenkel hinauf, während er begann ihren Hals zu küssen. „…ich warte?“ //Was macht er denn da?// „Hör auf, ich…“ doch da entwich ihr ein angenehmer Seufzer. Sasuke hatte ihr den Oberteil abgestreift und liebkoste gerade ihren Busen. //Ich wusste doch, dass sie mir verfallen wird.// Mit einem Grinsen setzt er fort. „Was Sakura? Ich dachte du wärst stärker, aber wie es scheint bist du mir wirklich verfallen.“ Sakura versuchte ja sich zu wehren, doch andererseits hatte sie sich jahrelang nach solchen Berührungen gesehnt. „Ahh, Sasuke“ keuchte sie erregt. //War das gerade ich? Verdammt krieg dich wieder ein. Tu was. Stoß ihn weg, schlag ihn, irgendwas, aber lass dich nicht so von ihm verarschen// Doch als er über ihren Innenseite der Schenkel strich konzentrierte sie sich allein auf seine Liebkosungen. „Ich wusste es! Du bist noch genau so schwach wie früher!“ //Schwach?!!!!!!!!// //Nein!!!!// und dann schreckte sie hoch. „Es war nur ein Traum“ seufzte sie. //Gott sei Dank// Erschöpft richtete sie sich auf. //Ich werde ein bisschen frische Luft schnappen gehen// und schon schlich sie sich leise aus der Hütte. //Was war denn das bitte für ein Traum??// Nach einigen Minuten Spaziergang erreichte sie einen kleinen Teich. „Wow, der ist ja wunderschön“ Ohne lang zu überlegen zog sie ihre Kleider aus und hüpfte hinein. „Das ist aber schön erfrischend“ //Moment, dass ist ja wie in meinem Traum. Ach egal!// Sie schwamm ein paar Runden, dann stellte sie sich an den Rand des Teiches und machte ein paar Handbewegungen. //Ich habe schon lange nicht mehr trainiert// und dann lies sie eine Schlange aus dem Wasser auferstehen, eine hohe Wasserwand, einzelne Bälle usw. Nach etlichen Minuten war sie wieder mit sich selbst zufrieden. „Jetzt geht es mir wieder besser.“ Und so beschloss sie wieder zurück zu gehen. Das 16-jährige Mädchen schwamm bis zum Ufer und stieg aus dem Teich, plötzlich spürte sie etwas. Sofort zog sie ihren Kunai und machte sich kampfbereit, doch dann lies sie wieder ihren Kunai sinken. //Verfolgst du mich etwa?// Sie schlüpfte in ihre Kleidung und ging zurück, als sie an einem Baum vorbei ging schlug sie voller Wucht zu. „Du kannst ruhig rauskommen, ich habe dich schon lange entdeckt.“ „Glaubst du ich bin wegen dir hier?“ „Warum sonst? Schließlich folgst du mir seitdem ich aus der Hütte gegangen bin“ //Sie hat mich bemerkt?!// geschockt musste er feststellen, dass sie um einiges besser war, als er dachte. „Das hättest du nicht gedacht, was?“ grinste sie ihn an. „Deshalb hast du mich auch nicht angegriffen, hmm? „Stimmt, vor dir brauche ich keine Angst zu haben?“ Dies machte ihn sauer //Will sie mir unterstellen, dass ich schwach bin?// Er packte sie am Arm und stieß sie unsanft gegen einen Baum, fest drückte er sich an sie. Seine roten Augen starrten sie kalt an „Wage nicht zu viel? Ich könnte dich jederzeit töten“ Mit einem höhnischen Lachen drehte sie ihren Kopf beiseite, dann starrte sie ihn finster an „Ja, dann töte mich. Jetzt gleich, hier!“ //Was// er war dann doch etwas geschockt über diese Aussage. „Ohh, der große Sasuke Uchiha zögert.“ //Sie macht sich über mich lächerlich// sauer festigte er seinen Griff, vor Schmerzen kniff Sakura kurz ihre Augen zu, sie wollte ihm nicht zeigen dass er sie verletzte. „Treibs nicht so weit! Ich lass dich nur aus einem Grund am Leben!“ Überrascht blickte sie ihn an „Ach, und was wäre das? Damit ich immer brav deine Wunden heilen kann?“ Auf seinen Lippen bildete sich ein dreckiges Grinsen „Viel besser“ und dann leckte er über ihren Hals „Ich hatte schon lange keine Frau, und du kommst mir da ziemlich recht.“ Geschockt sah sie in seine roten Augen, doch dann verengten sich ihre Augen zu schlitzen. „Gib sofort deine dreckigen Pfoten weg!“ „Ach, wird die kleine Sakura-chan etwa wütend“ Er wollte sie provozieren, und das schaffte er auch. „Lass mich sofort los!!!!!!“ schrie sie, doch dann verstummte ihr Schrei. Sasuke hatte seine Lippen auf ihre gepresst und sah sie amüsiert an. //Du verdammtes Arschloch, du wirst es bereuen// „Du solltest dich geehrt fühlen, schließlich wolltest du immer dass ich mit dir ausgehe, und dass ist doch um einiges besser“ //Jetzt reichts// mit voller Wucht schlug Sakura ihm in den Bauch. Krächzend ging er in die Knie, sie beugte sich zu ihm „Ich soll mich geehrt fühlen, hmm“ teuflisch grinste sie ihn an „Mach eine glücklich die auf so einen rachesüchtigen Arsch wie dich steht. Karin scheint dir ja zu Füßen zu liegen“ leicht hob sie sein Kinn an, damit er in ihre Augen sehen musste, dann hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen „…und wage es nicht noch einmal Hand an mich zu legen, sonst reiße ich sie dir persönlich aus“ ihre Stimme war kälter als Eis. Genüsslich stand sie auf und ging zurück zum Nachtlager. Sasuke saß immer noch wie ein begossener Pudel auf dem Boden //Anscheinend ist es doch nicht so einfach wie ich mir dachte *sfz* Aber ich habe ja noch genug Zeit// Dann ging auch er zurück zu der Hütte. Und wie hat es euch gefallen? Irgendwie gefällt mir kein Kap, ich finde ich schreibe nur Schrott. Seh dass nur ich so, oder ihr auch. Wenn ja dann bitte sagen, damit ich mich bessern kann Liebe Grüße Luna Kapitel 7: Who are you? ----------------------- Was ist aus dir geworden? Nun irrten sie schon zwei Tage in der Gegend herum, ohne jeglichen Hinweis auf Itachi. //Und so sieht das Leben von denen aus *sfz* Das ist wirklich langweilig// Sakura hatte sich schon etwas besser in das Team eingefügt, wie gesagt waren spezielle zwei Männer sehr erfreut sie dabei zu haben. Karin hingegen versuchte ihr das Leben zur Hölle zu machen. Ständig zickte sie herum, wie „Lass bloß die Finger von ihm“, „Wie siehst du denn aus, da ist ja ein Klobesen eine wahre Schönheit gegen dich“ usw. Sakura blieb ganz ruhig, sie lies Karin so viel fluchen und schimpfen und beachtete sie einfach nicht, das machte Karin zusätzlich noch wütender. Während Juugo und der Halbdämon (sry weiß von dem nicht den Namen. Bitte falls ihn jemand kennt, sagt es mir! Danke ^^) es sehr amüsant fanden, nervte es Sasuke umso mehr, bis es ihm wirklich zu viel wurde. „Verdammt, Karin jetzt sei doch mal endlich Still. Dein ewiges Geschnatter geht mir gänzlich auf die Nerven. Du kannst ja einen zu Tode reden!“ seine Stimme war etwas lauter, aber sonst wirkte er wie immer. Emotionslos! Seit da an, war Karin mucks Mäuschen still, diese Stille war richtig beängstigend. Und nun erreichten sie wieder ein weiteres Dorf. „Wir werden hier übernachten. Schaut euch um, wo wir unterkommen können und in einer Stunde treffen wir uns wieder hier“ //Der große Sasuke Uchiha hat ein Machtwort gesprochen und alle folgen// seufzend ging sie davon. //Ich schau mich mal um.// „Oh hallo, hübsche Dame“ überrascht drehte sich Sakura zu dem jungen Mann, er musste so um die 20 Jahre alt sein. „Meinen sie etwa mich?“ fragte sie etwas verwirrt. „Sehen sie etwa in der Nähe noch so eine Schönheit wie sie“ lächelte er sie an. Ein leichter Rotschimmer zierte ihr Gesicht „Vielen Dank!“ „Hätten sie vielleicht Lust heute auf das Kirschblütenfest zu gehen?“ „Wie“ nun war sie doch wieder ziemlich verwirrt. „Naja, unser Dorf veranstaltet jedes Jahr ein Kirschblütenfest. Es ist schön geschmückt, es gibt ein großes Buffet, eine große Tanzfläche und ein wunderschönes Feuerwerk.“ „Das klingt wirklich interessant“ meinte Sakura lächelnd. „Oh, verzeihen sie mir, meine Unhöflichkeit. Mein Name ist Subaru! Ich bin der Sohn des Bürgermeisters! Und darf ich fragen, wem ich die Ehre erweisen darf“ „Ähm *rotwird* mein Name ist Sakura! Ich bin nur auf der Durchreise.“ „Wie passend. Sakura, wie die Kirschblüte, wenn das nicht ein Zeichen ist“ meinte er grinsend. „Äh, ja! Das ist wirklich sehr nett von ihnen, aber ich und meine Teamkollegen suchen noch einen Platz wo wir übernachten können, wir wollen uns nicht zu lange hier aufhalten!“ „Kommen sie doch zu mir. In unserem Haus ist genügend Platz, und dann können wir gleich gemeinsam auf das Fest gehen.“ „Ich weiß nicht!“ „Was spricht dagegen?!“ fragend sah er sie an //Stimmt, ich sollte mal wieder feiern um das alles zu vergessen.// „Warum eigentlich nicht, ich werde meinen Teamkollegen bescheid geben…aber wir treffen uns ja erst in einer Stunde“ fügte sie leise hinzu. „Wenn sie wollen, führe ich dich währenddessen herum und dann könnt ihr zu uns kommen.“ „Danke, das ist wirklich nett von ihnen.“ „Du kannst ruhig Subaru zu mir sagen“ grinste er sie an. „Ähm,…okay“ //Schlecht sieht er ja wirklich nicht aus// und dann führte der große, sportliche Mann Sakura durch das Dorf. Es war wirklich schon reichlich geschmückt und sie freute sich schon sehr. //Na hoffentlich macht dieser Eisklotz auch mit *sfz*// Als sie so durch das Dorf spazierten, plauderten sie gleich nebenbei. Subaru fragte Sakura von wo sie käme und was sie so macht und und und…. Natürlich erzählte sie ihm so wenig wie möglich, schließlich hatte sie eine Mission und die musste geheim bleiben. Subaru war wirklich ein sehr netter und zuvorkommender Typ. Er hatte kurzes blau-schwarzes Haar und wunderschöne blitzblaue Augen. Er war schlank gebaut, und doch sportlich. //Der hat’s sicher drauf *g* Mal schauen was der Abend bringt// Lange spazierten sie durch die Gassen und sie kamen sich immer näher. Sakura gefiel es normal mit einem männlichen Wesen, was kein Greis war, reden zu können. Er schien wirklich an ihrer Persönlichkeit interessiert zu sein und nicht an ihrem Körper. „Darf ich dich was fragen, Sakura!“ „Natürlich frag nur“ lächelte sie ihn an. „Hast du einen Freund?“ Sie war so überrascht, dass sie sich an ihrem eigenen Speichel verschluckte „Was?!“ hustete sie. „Tut mir Leid! Ich wollte dir nicht zu nahe zu treten“ entschuldigend und mit einem leicht roten Gesicht sah er sie an. //Der ist ja echt süß! In den könnte ich mich glatt verlieben!// „Naja, also eigentlich…“ doch bevor sie weiter reden konnte wurde sie von Subaru weg gerissen und an einen Körper gepresst. „Ja hat sie!“ Stille! Sie blickte auf und erkannte schwarze Augen und ebenfalls so schwarze Haare. //Das kann doch nicht sein!!// „Oh, tut mir Leid! Dass ich dir zu nahe gekommen bin“ meinte er etwas niedergeschlagen. „Nein warte, das…“ doch da wurde ihr schon der Mund zugehalten. Finster blickte sie Sasuke an. „Und komm ihr bloß nicht mehr zu nahe!!“ seine Augen waren rot und blitzen Subaru sauer an, daraufhin verzog er sich dann. „Sorry, Sakura! Ich glaube ihm ist es nicht recht wenn ihr zu mir kommt. Wir sehen uns dann auf dem Fest“ und weg war er. Endlich schaffte sie es, sich von seinem Griff zu befreien. „Sag mal spinnst du!“ hastig schnappte sie nach Luft. „Subaru hätte uns eine Unterkunft besorgt. Er ist der Sohn des Bürgermeisters, da hätten wir sicher einmal auf ordentlichen Betten schlafen können, also auf….*sfz* Ist ja jetzt auch egal.“ Seine Augen waren wieder schwarz und zeigten keine Gefühle. „Was sollte dass denn überhaupt“ ernst sah sie ihn an, doch er antwortete nicht. „War ja klar. Würde ja auch schon an ein Weltwunder grenzen wenn du mal eine gescheite Antwort von dir geben würdest“ seufzend ging sie an ihm vorbei, doch er hielt ihren Arm fest. Überrascht blieb sie stehen und sah ihn fragend an. „Was? Lass mich los. Wir sollten uns um eine Übernachtungsmöglichkeit umschauen, denn du hast uns ja gerade eine entledigt.“ Der Unterton war nicht zu überhören doch plötzlich wurde sie an Sasuke gezogen. //Was geht den jetzt ab?// Vorsichtig legte er seine Arme um sie und drückte sie. „Sasuke?“ ihre Stimme war eher ein Flüstern, doch er sagte wieder kein Wort. Nein er drückte sie noch etwas mehr an sich, sein Gesicht vergrub er in ihrer Halsbeuge und zog ihren Duft ein. „Du riechst gut!“ //Was soll denn das jetzt bitte? Der macht mich echt fertig// Sakura wehrte sich nicht, sie lies es über sich ergehen, einerseits weil sie auch viel zu überrascht war. “Sasuke, ich sagte dass du mich in Ruhe lassen sollst!“ Jetzt wurde sie schon langsam sauer. Auf Sasukes Gesicht erschien ein Lächeln. „Ich dachte du kennst mich?“ „Was?!“ //Was will der mir denn damit sagen?// „Du solltest wissen, dass ich immer nur mache was ICH will und nicht das tu was ein anderer sagt. So gut solltest du mich schon kennen“ und dann begann er ihrem Hals zu küssen. „Hör auf“ schrie sie „Lass mich auf der Stelle los“ Sein Griff verfestigte sich und er saugte noch mehr an ihrem Hals, dann biss er zu „Au! Was tust du da? Verdammt jetzt lass mich endlich los!!!!“ sie versuchte ihre Arme zu befreien, doch er hielt sie eisern fest, doch plötzlich wurde sein Griff lockerer und er lies von ihr ab. Sie trat einen Schritt zurück und sah ihn mit hasserfüllten Augen an, er grinste nur. „Warum so sauer, Sakura-chan!“ Die Betonung lag auf dem „chan“ und dass gefiel ihr ganz und gar nicht dass er sie so nannte. Das klang so als ob sie ein kleines schwaches Mädchen sei, und dass war sie nun wirklich nicht!! Wieder trat er einen Schritt auf sie zu, doch sie wich sofort zurück. „Warum so ängstlich“ sein Grinsen war kalt und spöttisch. Sakura hielt sie die Stelle wo er sie gebissen hatte. „Au! Was hast du gemacht“ immer noch grinste er sie an und zog sie zu sich. „Damit…“ Sanft strich er über die Stelle an ihrem Hals „…gehörst du mir!“ „Wie?!“ „Glaub mir, dieser Subaru wird keinen Finger mehr an dich legen, wenn er diesen Knutschfleck sieht“ „WAS!!!!!!!!! Sag mal spinnst du!“ Sakura war nun wirklich sauer, und auch verdammt hysterisch. Er fand es sichtlich amüsant wie sie sich darüber aufregen konnte „Von wegen, ich könnte dir nicht mehr zu nahe kommen. Du hast dich nicht einmal gewährt. Gibs zu du hast es genossen“ sein Grinsen war einfach nur… „Du bescheuerter Trottel. Ich hab dir gesagt dass du mich nicht anfassen sollst und jetzt habe ich so einen scheiß Knutschfleck von dir!“ „Tja *g* Ich hab dir doch den Grund gesagt warum ich dich bei mir im Team lasse“ er beugte sich zu ihre vor und flüsterte ihr ins Ohr „Nur zu meinem Vergnügen!“ dann fing er an zu Lachen. Er schritt zurück und lachte herzlich. Es war ein kaltes, grauenerregendes Lachen. Sakura starrte ihn fassungslos an. „Der gefühlskalte Uchiha, kann ja sogar Lachen!“ meinte sie schnippisch. „Aber eins sag ich dir, bevor du ein sichtbares Zeichen bei mir hinterlassen kannst, bring ich mich vorher um!“ „Hä“ verwirrt sah er sie //Wie meint sie dass denn bitte?// „Was meinst du?“ sein Lachen verschwand und er blickte sie durchdringend an. Mit einem überheblichen Grinsen nahm Sakura ihren Kunai „Ich zeigs dir“ und dann schnitt sie sich in die Stelle wo der Knutschfleck war. „Was tust du da?“ schrie er entsetzt, sie hingegen lachte nur eiskalt. „Hast du nicht zugehört?!“ Das Blut trat aus der Wunde. „Spinnst du!“ er entriss ihr den Kunai und drückte seine Hand auf ihre Wunde. Etwas überrascht war sie dann doch, über seine Reaktion. „Du meinst also ich gehöre dir?!“ zischte sie kalt. „Wenn du so etwas noch einmal tust, dann werde ich mir auch dort einen Stich versetzten. Und wenn du nicht willst, dass ich mich wegen dir umbringen muss, weil du es wagst mich mit deinen dreckigen Händen anzufassen, wirst du schön brav Abstand von mir halten!“ ihre Augen blickten ihn starr an, man konnte darin kein Gefühl mehr erkennen, nichts! Entsetzt wich er zurück, mit einem abfälligen Blick schritt sie an ihm vorbei. Die Verletzung blutete immer noch, doch der Schnitt wurde immer kleiner und kleiner, bis er vollkommen verschwand. Das ist das perfekte Beherrschen der Kunst der Heilung. „Was ist nur aus dir geworden, Sakura?“ Sasuke starrte auf das Blut auf seinen Fingern //Sie hat sich selbst verletzt, nur um nicht den Knutschfleck von mir zusehen. Sie muss mich anscheindend wirklich verabscheuen!// Er ballte seine Hand zu einer Faust und das Blut tropfte zu Boden. „Ich schwöre, ich mach dich wieder zu dem Menschen der du warst, denn das naive Mädchen hat mir um einiges besser gefallen“ Ich hoffe ihr findet meine Sakura nicht zu krank *drop* Würde mich sehr über Feedback freuen Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 8: Gespräch unter Frauen -------------------------------- Gespräch unter Frauen „Na toll!!! Wegen diesem Idioten haben wir keine gescheite Unterkunft *hmpf* Und warum hat er gesagt dass ich einen Freund habe?“ //Der bringt mich echt ins Grab// seufzend ging sie weiter. //Hoffentlich hält er sich jetzt von mir fern, denn schon langsam gewöhne ich mich an ihn. Und das darf nicht passieren, sonst verliebe ich mich wieder// Die Stunde war vergangen und so trafen sie sich wieder am Treffpunkt „Habt ihr was gefunden“ dabei schielte er kurz zu Sakura, diese jedoch drehte sich beleidigt zur Seite. „Ein junger Mann hat mir angeboten, dass ich bei ihm übernachten kann. Er scheint sehr wohlhabend zu sein“ meinte Karin stolz. „Toll, und was ist mit uns?“ „Also, eigentlich wollte er ja nur dass ich komme ^^°“ Seufzend griff er sich auf die Stirn //Warum hab ich sie bloß ins Team geholt??// „Habt ihr nichts auftreiben können?“ meinte er zu den jungen Männern. „Warum schlafen wir nicht einfach irgendwo auf der Straße?“ „Weil wir nicht unbedingt auffallen wollen, und wenn wir schon einmal in einem Dorf sind, können wir auch in einem Bett liegen, anstatt am Boden“ antwortete Sasuke etwas aggressiv. „Anscheinend hat niemand sich umgeschaut, hmm“ meinte Sakura hochnäsig. Er wusste auf was sie anspielte, doch er wollte unter keinen Umständen zu diesem Schnösel, der Sakura angemacht hatte. *klop klop* „Hallo *lächel* Könnten wir vielleicht doch hier übernachten?“ „Natürlich, es freut mich dass dein Freund sich doch um entschieden hat!“ „Was“ hörte man Karin kreischen „Nein, das ist nicht mein Freund, er ist nur ein Teamkollege“ winkte sie hektisch ab. „Ach“ er war doch verwirrt, schließlich hatte es so ausgesehen dass Sasuke ihr Freund war. Trotz allem Widerstand landete die Gruppe nun doch bei dem reichen Schnösel, Subaru. Sakura hatte davon erzählt und alle waren begeistert, außer Sasuke natürlich, doch die Demokratie hat gesiegt ^^ „Bitte, folgt mir in den ersten Stock!“ wie im Gänsemarsch gingen sie ihm nach. „Hier sind die Zimmer, für jeden eines. Und hier ist meines“ „Toll, dann werde ich mich gleich neben dich legen“ meinte Sakura lächelnd. Subarus Gesicht nahm einen leichten Rotstich an, verlegen antwortete er „Wie du willst!“ „Ich nehme das Nächste“ er versuchte es so desinteressiert wie möglich zu sagen, doch der bissige Unterton war nicht zu überhören. „Eifersüchtig“ Doch er sah sie nur finster an. //Typisch Mann!// Die Zimmer wurden fertig eingeteilt und die Einteilung war so: ganz am Anfang war Subarus Zimmer, dann Sakuras, Sasukes, Karins´, Juugos, und zu letzt Suigetsus. „Heute ist das Kirschblütenfest, hättet ihr vielleicht Lust dort hinzugehen?“ „Natürlich“ mischte sich Sakura freudig ein. „Das will ich doch hoffen, dass du hingehst! Jetzt erst recht wo ich erfahren habe, dass du Single bist“ grinsend sah er sie an. Mit einem leichten Rotschimmer lächelte sie zurück. //Ich bring dich um, wenn du sie auch nur irgendwie anfasst// Innerlich war Sasuke voller Zorn, doch äußerlich sah man ihm nichts an. „Warum eigentlich nicht. Was meinst du Sasuke, ein bisschen Abwechslung täte uns gut“ fragte Karin. „Stimmt, ein paar Weiber wären nicht schlecht“ meinte Juugo grinsend. „Typisch, du bist so ein sexistischer Trottel“ zickte Karin ihn an. „Du bist doch nur eifersüchtig, dass ich dich keines Blickes würdige“ „Pah!! Warum sollte ich etwas von dir wollen. Ich bin schließlich in Sasuke verliebt!!!“ Sie war so rasend vor Zorn, dass sie nicht darauf achtete was sie sagte. //Oh mein Gott, ich habe es gesagt! Ahh!!!!!!// Karin wurde plötzlich mucks Mäuschen still und ihr Gesicht glich einer überreifen Tomate. Sasuke schien das ziemlich egal zu sein, trotzdem wollte Sakura etwas gegen diese peinliche Stille unternehmen. „Aber wir haben doch gar nichts zu anziehen?“ „Das geht schon. Wir haben haufenweise Kleidung, ihr könnt euch alle etwas Passendes aussuchen.“ Und so entwickelte sich ein Gespräch, wer war anziehen wollte. Subaru führte sie zu dem Raum wo die Kleidungsstücke waren, ein Raum für Frauen, und einer für Männer. Als Karin bei Sakura vorbei ging hörte man ein leises „Danke“ Sakura schmunzelte, sie hatte verstanden. „Nehmt was euch gefällt“ Sakura war begeistert von der großen Auswahl. „Ach Subaru!“ „Ja“ „Dürfte ich mich vielleicht bei dir duschen gehen“ verlegen sah sie ihn an. Er lächelte sie sanft an „Sicher, komm ich zeig dir die Dusche“ //Duschen wäre nicht schlecht// „Könnte ich mich auch duschen gehen“ fragte Karin. Und so machten sich erst einmal alle frisch. Die Zeit verging wie im Flug und es wurde Abend. „So und jetzt such ich mir was Hübsches aus!“ Sakura zischte durch den ganzen Raum „Was soll ich nur anziehen, da kann ich mich gar nicht entscheiden“ Karin hingegen fiel es nicht so schwer, sie hatte schnell etwas gefunden und probierte es an. Dann betrachtet sie sich im Spiegel //Ich weiß nicht, schaut dass nicht etwas zu nuttenhaft aus? Aber SIE will ich auch nicht fragen// Karin trug ein enges Kleid, mit einem hohen Schlitz, und der Oberteil wurde nur mit dünnen Bändern zusammengehalten. Kurz gesagt es war ein sehr gewagtes Kleidungsstück, obwohl Stück Fetzen wohl eher passen würde. Karin drehte sich und begutachtete sich von allen Seiten. „Das würde ich an deiner Stelle nicht anziehen, das sieht billig aus, das hier“ sie hielt ein anderes Kleid hoch „würde dir sicher besser stehen“ Verwundert blickte das Mädchen mit der Brille zu ihrer „Rivalin“ „Probier das an“ lächelnd hielt sie es hin. „Äh, okay!“ Karin war noch so verwundert, dass sie keinen passenden schnippischen Kommentar wusste. „Und wie schaut es aus“ rief sie ihn den Umkleideraum ein. „Ich weiß nicht“ „Komm raus, ich will es sehen“ Karin trat aus dem Umkleideraum und Sakura war begeistert. Das Kleid war weinrot mit weißen Rosen, es war nicht so eng anliegend, und trotzdem konnte man die gute Figur erkennen. Es hatte lange Ärmel und einen leichten Ausschnitt. Schlicht aber effektiv. „Das sieht wahnsinnig toll aus. Das musst du anziehen“ begeistert blickte sie zu ihrer Kollegin. „Wenn du meinst“ //Sie ist eigentlich eh nett. Wenn Sasuke doch nur nicht in… So ist sie leider meine Rivalin, aber im Grunde hat er null Interesse an mir. Ich glaube ich sollte es aufgeben und mir einen Suchen, der nicht so gefühlskalt ist// „Und was hast du dir ausgesucht?!“ „Warte ich zeigs dir!“ Sakura hüpfte in den Umkleideraum und zog ihr Kleid an, um genau zu sein, war es ein Kimono. Der Kimono war schwarz mit rosa Blüten und Blumen. Es war ein etwas engerer Kimono und betonte ihre gute Figur. Wie es sich bei einem richtigen Kimono gehört, hatte man einen schönen Einblick auf ihren Nacken und ihren Rücken, denn `Ein schöner Rück kann ja bekanntlich auch entzücken` und einen kleinen Ausschnitt hatte er auch. Sakura wirkte darin sehr erwachsen und elegant. „Wow! Das steht dir super“ „Danke“ verlegen lächelte sie. „Aber jetzt müssen wir uns noch fertig machen“ Karin und Sakura redeten ganz normal miteinander, man könnte glauben sie waren dicke Freundinnen so wie sie sich benahmen. Während beide sich schminkten und ihre Frisur machten entwickelte sie ein kurzes Gespräch. „Sakura! Darf ich dich was fragen?“ „Natürlich, aber seit wann bist du denn so nett zu mir“ meinte sie grinsend. „Es tut mir Leid, dass ich so gemein zu dir war, aber für mich bist du ein Feind!“ Verwirrt schaute Sakura zu Karin „Wie meinst du das?“ //Weiß sie etwa was von meiner Mission?// „Wegen Sasuke“ //Puh, Glück gehabt, ich dachte schon sie weiß was!// „Warum bin ich wegen Sasuke eine Feindin?“ „Weil ich ihn sehr gern habe, nie beachtet er mich. Er ist…“ „ein gefühlloser, egoistischer und rachsüchtiger Eisklotz. Ich weiß“ seufzte Sakura. „So war er immer schon, und ich glaube auch nicht, dass sich dass so schnell ändert!“ „Da hast du recht *g* Trotzdem mag ich ihn sehr, aber ich frag mich ob es überhaupt einen Sinn hat?“ „Warum nicht? Vielleicht kannst du ihn auftauen *smile*, ich habe es nicht geschafft“ fügte sie leise hinzu.“ „Du bist das Mädchen welches ihm die Liebe gestanden hat, als er Konoha verlassen hat, stimmts?“ Überrascht blickte sie zu ihr. „Woher, weißt du das?“ Karin senkte ihren Blick und lächelte traurig. „Du hättest alles für ihn aufgegeben. Du hast ihm ein Leben mit dir angeboten, du wolltest ihn sogar bei seiner Rache helfen…und doch hat er dich verlassen. Das kann ich nicht verstehen!“ „Wieso weißt du das alles“ sagte sie ernst. „Er hat es mir erzählt.“ Nun war Sakura sichtlich überrascht und sauer, auf ihn, dass er es erzählt hatte. „Na und, was tut das zur Sache“ fragte sie etwas wütend. „Deshalb bist du doch meine Rivalin“ und dabei blickte sie das rosahaarige Mädchen an. „Mitten in der Nacht hat er es mir einmal erzählt, nachdem er mit mir geschlafen hat“ Geschockt schaute Sakura auf Karin „Ich habe ihm gesagt dass ich ihn sehr gern habe, doch er meinte dass ich für ihn nur ein Objekt bin um seine Lust zu stillen und er würde nie etwas für mich empfinden, außerdem hätte er jemanden zu dem er wieder zurück musste!“ „Er hat mit dir geschlafen“ schrie sie schon fast. „Ja, und für mich war es das schönste auf Erden. Doch es war nur ein einziges Mal, denn er merkte dass ich ihm nicht dass geben konnte was er wollte.“ Sakura war ganz still geworden, aufmerksam hörte sie zu „Und in dieser Nacht, hatte er mir von einem Mädchen aus Konoha erzählt, von DIR. In dieser Nacht hatte er mir alles von dir erzählt, dass was ich dir gerade gesagt habe!“ Sakura war perplex //Warum tut er das// das wollte sie Karin fragen, doch sie brachte keinen Mucks raus. „Und weißt du was er noch gesagt hat“ und dann wurde ihre Stimme wieder trauriger. „Er sagte, er könne für mich nie etwas empfinden, denn er hätte dieses Mädchen sehr gern zu dem er zurück musste.“ Stille!! Sakura wusste nicht was sie denken sollte, geschweige denn was sie sagen sollte. Karin hingegen wollte endlich alles loswerden. „Er meinte, du hättest für ihn alles aufgeben und davon war er sehr beeindruckt. Er sagte es täte ihm Leid, dass er immer so gemein zu dir war und dich als schwach bezeichnet hatte. An diesem Abend hatte er mir sein ganzes Herz ausgeschüttet. Mir die in ihn verliebt war, erzählte er von seiner Liebe. Und deshalb begann ich dich zu hassen, denn ich wollte dass er so für mich empfand!“ In Karins Augen bildeten sich Tränen, ihrer Stimme war leise und ihr Körper zitterte. Sakura blickte starr auf sie, nicht fähig einen klaren Gedanken zu fassen. „Obwohl ich dich nicht kannte hasste ich dich, und nun bist du in unserem Team. Wie soll ich ihn denn da je für mich gewinnen?!“ „Es tut mir Leid“ leise hauchte sie diese Wörter. „Es tut mir Leid, dass du wegen mir so leiden musstest obwohl wir uns nicht kennen. Es tut mir Leid, dass Sasuke dich so behandelt hat, doch ich kann es nicht ändern“ „Ich weiß“ flüstere das Mädchen mit den schwarz roten Haaren. „Am besten wäre es wohl wenn du ihn vergisst, wenn er nie etwas für dich empfinden kann, so wie er selbst gesagt hatte, dann wirst du nie glücklich. Lass ihn ziehen und lebe dein Leben ohne der Liebe zu ihm, denn glaub mir ein Sasuke Uchiha ist nicht fähig zu lieben!“ „Aber…aber er liebt dich doch“ „Pah“ Sakura musste lachen „er braucht nur jemanden zum Aufbau seines Clans“ „Aber dann könnte er auch mich nehmen, aber er will DICH, das zeigt doch dass du ihm etwas bedeutest.“ „Es tut mir Leid, aber ich kann das nicht glauben. Und auch selbst wenn es so wäre ist es zu spät“ Karin blickte verwirrt zu Sakura „…denn nun empfinde ich nichts mehr für ihn, und daran wird sich auch nichts ändern.“ Mit einem Ruck war Karin aufgestanden. „Ich bin fertig. Danke für das Gespräch, mir hat es sehr geholfen und ich werde deinen Rat befolgen. Ich möchte mich noch einmal bei dir entschuldigen, denn ich finde dich in Wirklichkeit sehr sympathisch.“ Freundlich lächelte Sakura sie an „Danke, dass gebe ich gerne zurück.“ „Aber du solltest deine Liebe nicht so einfach aufgeben“ perplex blickte Sakura Karin an „denn du bist die einzige die Sasuke etwas bedeutet und mit der er nicht spielen will, und aus diesem Grund bist du etwas Besonderes“ dann verlies sie den Raum, zurück lies sie eine verdutze Sakura. //Er liebt mich?// „Pff, so ein Schwachsinn!!“ Sakura schaute in den Spiegel, sie legte die Wimpertusche beiseite und starrte lange Zeit ihr Spiegelbild an „Aber warum bin ich dann so verwirrt?“ Verzweifelt vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen. //Was soll ich nur tun?// Und das wars auch schon wieder ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen. Hoffentlich fandet ihr das plötzlich Gespräch der beiden nicht zu komisch. Würde mich sehr über Feedback freuen. Danke Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 9: Kirschblütenfest --------------------------- Kirschblütenfest Es hatte lange gedauert, aber nun waren sie alle fertig und freuten sich auf das Fest, bis auf Sasuke natürlich. Die Jungs standen schon unten und warteten ungeduldig auf die Mädchen. „Was dauert denn da so lang?!“ „Sie wollen halt gut ausschauen, für uns?“ meinte Juugo grinsend. „Das glaube ich weniger, für einen von euch würde ich nicht einmal eine Sekunde vor dem Spiegel verschwenden“ Sofort blickten die jungen Männer dort hin von wo die Stimme kam. Sakura und Karin kamen elegant die Stufen hinunter, und das lies ordentlich das Blut der Männer höher schlagen. „…nicht wahr Karin“ Lächelnd nickte sie Sakura zu. //Da muss ich mich echt zusammen reißen, aber wenn ihr auch nur irgendwer zu Nahe kommt bring ich ihn um// „Du siehst umwerfend aus!“ eine staunender Subaru musterte Sakura. „Danke“ verlegen drehte sie sich zur Seite. „Lasst uns gehen“ meinte ein mürrischer Sasuke und so machte sich die kleine Gruppe auf zum Kirschblütenfest. Die Straßen waren wunderschön mit Laternen geschmückt, diese beleuchteten die Wege. Von der Weite konnte man schon die Musik wahrnehmen und beim Fest wurde auch schon fest gefeiert. „Endlich mal wieder unter Menschen!“ freudig blickte sich Sakura um „es ist wirklich wunderschön hier.“ „Aber lang nicht so schön wie du!“ flüsterte ihr Subaru ins Ohr. „Na du bist mir aber ein Charmeur“ meinte sie lächelnd. //So etwas bin ich ja gar nicht gewöhnt// Den wütenden Blick von Sasuke hatte sie nicht bemerkt, Karin hingegen sehr wohl. Etwas traurig ging sie zur Bar und bestellte sich etwas zu trinken. Sasuke stellte sich etwas abseits des Festes wo er alles im Auge behalten konnte, und die restlichen zwei Männer mischten sich unter die Leute. Subaru zeigte Sakura alles, den kleinen Stand wo man Goldfische fangen konnte, die Wiese wo man das Feuerwerk gut sehen konnte, den großen Baum wo unzählige Glühwürmchen herumschwirrten usw. Sakura war sichtlich fasziniert und kam nicht mehr aus dem Staunen raus. „Euer Fest ist wirklich bezaubernd“ Während die beiden unter dem großen Baum saßen, leerte sich Karin einen Becher nach dem anderen rein, so dass sie schon ziemlich beschwipst war. „Mensch, Karin! Jetzt hör aber auf, du bist ja schon völlig betrunken“ „Lass mich Juugo, das ist ja wohl mein Problem“ giftete sie ihn an. Gerade als sie sich wieder etwas nehmen wollte, packte er sie an der Hand und zog sie zur Tanzfläche. „Hey, wat…tust du denn da?“ Lallte sie. „Ich muss doch was tun, bevor du noch am Boden liegst und jammerst `mir ist so schlecht` „ Etwas sauer lies sie sich mitziehen, doch als sie dann gemeinsam tanzen verflog der Groll und sie lies sich von der Musik mitreißen. Sie hatte völlig vergessen, dass es Juugo war der mit ihr tanzte, denn sonst hätte sie sich wohl kaum so an ihm rangeschmiegt, doch dem schien dass sehr zu gefallen. Die Zeit verging und Karin wurde schon langsam müde. „Lass uns eine Pause machen“ „Wie du meinst“ und dann setzten sie sich auf einen Bank. Erschöpft lies Karin sich auf diese fallen. „Danke, Juugo!“ „Wofür?“ „Dass du mich aus meinem Kummer geholt hast“ Lächelnd schaute er sie an. „Stets zu Diensten“ und dann beobachteten sie beide den Himmel. Sasuke hatte bei den vielen Menschen Sakura und diesen Schnösel verloren, und war jetzt auf der Suche nach den beiden, doch er konnte sie nicht finden. Plötzlich sah er Karin und Juugo auf einer Bank sitzen. „Hey Leute, habt ihr Sakura und diesen Idioten gesehen?“ „Du meinst Subaru!“ „Mir doch egal, wie dieser Schwachmart heißt“ „Ich hab sie vorher nur dort nach hinten gehen gesehen, Richtung Feuerwerk. Mehr weiß ich leider nicht“ „Ach, gut!“ und dann war Sasuke schon in diese Richtung verschwunden. Karin blickte ihm traurig hinter her. //Ich muss ihn vergessen.// „Du wirst schon noch einen finden, der weiß was er an dir hat?“ Erstaunt blickte sie Juugo an, er lächelte sie herzlich an. In seinen Worten lag soviel Wärme, dass es Karins das Herz durchbohrte. Die Tränen stiegen ihr ins Gesicht. „Du hast Recht!“ schluchzte sie und dann schmiegte sie sich in seine Arme. Zuerst völlig überrascht, doch dann legte auch er vorsichtig seine Arme um sie. Und so saßen die zwei, welche sich normalerweise abgrundtief hassten, eng umschlungen auf der Bank und gaben sich gegenseitig halt. Heißt es nicht `Was sich liebt, das neckt sich`??? //Verdammt wo sind sie nur?// Sasuke rannte, überall sah er sich um, aber bei diesen vielen Leuten war es ziemlich schwierig sie zu finden, vor allem weil die meisten ebenfalls einen Kimono anhatten. Aber dann endlich fühlte er ihr Chakra //Grr, dieser Trottel ist auch bei ihr// er beschleunigte sich und dann kam er an seinem Ziel an. //Da sind sie ja// doch bevor er zu ihr ging wollte er sehen was geschah. „Ich bin froh hier zu sein!“ und dabei sah sie fasziniert auf die vielen Glühwürmchen. „Hier ist es so schön ruhig und friedlich.“ „Ja, ich komme oft hier her um nach zu denken, oder einfach wenn ich alleine sein will.“ Subaru hatte einen Arm und Sakura gelegt, und so standen sie in der Wiese und beobachteten die Umgebung. „Willst du nicht hier bleiben?“ „Aber ich bin doch eh hier“ antwortete sie lächelnd. „Nein, ich meine: bleib bei mir und geh morgen nicht wieder weg“ ernst blickt er ihr dabei in die Augen. „Aber… aber“ verwirrt sah sie ihn an. „Ich glaube ich hab mich in dich verliebt Sakura.“ Sakura starrte ihn nur fassungslos an. „Ich weiß wir kennen uns erst kurz, aber glaubst du nicht dass es so etwas wie Liebe auf den ersten Blick gibt? Ich schon, denn als ich dich zum ersten Mal sah, schlug mein Herz höher und ich habe das Gefühl das auch DU etwas für mich empfindest.“ Sakura drehte sich traurig zur Seite und ging einen Schritt zurück. „Was hast du denn?“ fragte er sie besorgt. „Ich spüre doch wie du dich nach Liebe sehnst“ dabei ging er auf sie zu. „Warum machst du es mir so schwer?“ ihr Augen glitzerten, doch bevor sie eine Träne weinen konnte, wischte er sie sanft weg. „Ich will doch nur, dass du lächelst, denn dein Lächeln ist das schönste auf Erden.“ „Du lügst doch“ meinte sie verlegend. „Würde ich denn dann dies hier tun“ vorsichtig beugte er sich zu ihr vor, erwartungsvoll blickte sie ihn an. Als er sah, dass sie nicht zurück wich, überbrückte er die letzten paar Zentimeter. Geschockt musste Sasuke mit ansehen wie Sakura vor seinen Augen von einem anderen geküsst wurde. //Warum geh ich nicht dazwischen? Warum mach ich ihn nicht fertig?...// traurig blickte er wieder zu ihr //…aber vor allem `Warum tut sie das`?// //Sasuke, bitte geh nicht. Bleib bei mir…und wenn das nicht geht, dann nimm mich mit zu dir. Ich liebe dich…. Sakura! Arigatoo! Du liebst mich also immer noch?! Ich hatte schon lange keine Frau und du kommst mir da ziemlich recht *höhnisch grins* Ja, sie hat einen Freund!! Du riechst gut. Hör auf!! Lass mich los!...Damit gehörst du mir// All diese Fetzten tobten in ihrem Kopf. //Er liebt dich, denn du bist die einzige die Sasuke etwas bedeutet und mit der er nicht spielen will, und aus diesem Grund bist du etwas Besonderes!// Sie konnte sich nicht auf den Kuss konzentrieren, dafür schwebten viel zu viele Gedanken von einer bestimmten Person in ihrem Kopf rum. //Nein!!!!// dann stieß sie Subaru von sich weg, dieser war total verwirrt. „Was ist?!“ Besorgt blickte er auf Sakura, diese hatte ihr Gesicht in ihren Händen vergraben und kauert auf dem Boden. „Es tut mir Leid, wirklich,…aber ich kann nicht.“ Verletzt ging er in die Knie und hob ihr Kinn an „Macht nichts. Ist schon in Ordnung“ doch sie konnte deutlich den Schmerz in seinen Augen erkennen. „Es ist wegen IHM, stimmts?!“ „Subaru…“ sie seufzte auf „…sicher, ich finde dich nett, du siehst gut aus und ich fühle mich sehr wohl bei dir, aber…“ entschuldigend sah sie ihn an Sasuke hatte alles mit angesehen, zuerst war er geschockt, sauer, verzweifelt und nun überrascht. //Wen meint er mit IHM??// „Du brauchst es nicht zu erklären, ich hätte es wissen müssen?“ „Was“ verwirrt sah sie ihn an. „Na so wie du und dieser Junge, mit einander umgegangen seid?“ „Meinst du etwa, dass wir uns alle zehn Sekunden umbringen könnten“ meinte sie zynisch. „Nein…er hat schließlich behauptet er sei dein Freund, das zeigt dass er etwas für dich empfindet, denn er war sehr eifersüchtig.“ Sakura sagt nichts, sie wusste ja nicht einmal was sie denken sollte. „Und du empfindest etwas für ihn!!“ Geschockt riss sie die Augen auf, doch nicht nur sie war überrascht über diese Aussage. //Was sie empfindet etwas für mich?!// „Das ist nicht wahr, ich…“ Doch da wurde sie unterbrochen. „Mach mir nichts vor, du hast bei dem Kuss nur an ihn gedacht, ich habe es bemerkt.“ „Aber…“ Langsam richtete er sich auf „Du brauchst es mir nicht zu erklären, ich verstehe auch so! Ich hoffe, nur dass du glücklich wirst.“ Leise schluchzte sie „Es tut mir Leid!“ „Ihr könnt trotzdem bei mir übernachten, die Tür ist offen“ seine Stimme klang verletzt, und dafür könnte Sakura sich schlagen. Dann entfernten sich die Schritte. „Wieso?“ flüsterte sie. Langsam richtete sie sich auf und schaute in den Himmel. „Wieso, kann ich Sasuke nicht aus meinem Herz verbannen!!!!!!“ sie wollte es raus schreien und für einen Moment ging es ihr besser. Dann begann sie zu lächeln, die Tränen rannen ihr immer noch über das Gesicht. „Er hat mich nie beachtet, mich immer als schwach bezeichnet und trotzdem kann ich ihn nicht vergessen?“ leise kicherte sie, doch der Schmerz war nicht zu überhören. „Warum kann ich dich nicht hassen Sasuke Uchiha?!“ hauchte sie. Und da mach ich wieder Schluss meine Lieben. Ich hoffe es hat euch gefallen. Liebe Grüße Eure Luna (PS: Das nächste ist ein Adultkap. Ich werde es nur regelmäßigen Kommischreibern schicken, denn ich habe es satt, dass manche mich darum bitten es ihnen zu schicken, haben aber vorher nie ein Kommi oder vlt. eins hinterlassen. Bitte gebt mir dann eure Email- Adresse, denn es ist nicht erlaubt Adultkapis weiter zu schicken, und ich will keine Probs bekommen. Danke, für das Verständnis) Kapitel 10: Eine Nacht mit Folgen --------------------------------- Eine Nacht mit Folgen Sasuke versteckte sich immer noch hinter den Büschen. //Sie hat mich also doch nicht vergessen// Leise richtete er sich auf und ging zu ihr. Sakura starrte mit einem traurigen Lächeln und Tränen im Gesicht in den Himmel und lies alles noch einmal revue passieren, so bemerkte sie nicht das Sasuke aus seinem Versteck hervor kam und hinter ihr stehen blieb, bis „Sakura…“ Ganz leise und vorsichtig sprach er ihren Namen aus. Als sie seine Stimme vernahm zuckte sie kurz geschockt zusammen. //Nein!!! Bitte nicht! Er darf davon nichts mitbekommen haben! Bitte!!!!// „…warum tust du das?!“ //*drop* Mir bleibt auch nichts erspart *sfz*// Nun stand er direkt hinter ihr, vorsichtig legte er seinen Arm auf ihre Schulter. Aggressiv drehte sie sich um und schlug seine Hand weg „Fass mich nicht an“ schrie sie. Seine Augen waren starr auf sie gerichtet, doch er zeigte keinerlei Gefühle, schließlich war er ein Uchiha und wie er selbst immer sagte `Ein Ninja zeigt keine Gefühle` Finster blickte sie ihm entgegen „Was tust DU hier??!!“ Doch er gab ihr keine Antwort sondern musterte sie von oben bis unten //Sie ist wirklich reifer geworden. Ihr Körper ist atemberaubend und ihr Kraft ebenso// bis er bei ihren Lippen hängen blieb //Zu gern würde ich sie küssen// Sakura bemerkte seinen Blick und wurde noch wütender „Bist du dann fertig oder willst du mich noch länger so mustern.“ Wieder kein Mucks von ihm, stattdessen schaute er ihr wieder in die Augen und hob mit seiner Hand ihr Kinn etwas an. „Was…“ doch weiter kam sie nicht, denn da wurde sie schon zärtlich von ihm geküsst. Sie riss ihren Kopf zurück „Hör auf! Lass mich…“ doch er hatte schon wieder seine Lippen auf ihre gepresst. Die Tränen wurden wieder mehr „Ich hasse dich!!!!“ ihr Blick war zornig, traurig und verletzt. „Hör auf dich so zu quälen, du hast schon genug gelitten.“ Sein Blick wurde sanfter und wärmer „Wieso lässt du es nicht einfach zu“ und dann legte er wieder seine Lippen sanft auf ihre. Seine Hände ruhten sanft auf ihre Hüfte, damit sie nicht zurück schrecken konnte. //Warum fühlt es sich so gut an, wenn es doch falsch sein sollte// Er leckte mit seiner Zunge über ihre Lippen und bat um Einlass. //Warum kann ich mich nicht gegen ihn wehren. Liebe ich ihn etwa immer noch? Konnte ich ihn all die Jahre nicht vergessen?// Langsam schloss sie ihre Augen //Heute! Nur heute werde ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen// und gewährte ihm Einlass und dann entstand ein heißes Zungenspiel. Sakura schlang ihr Arme um seinen Nacken und zog ihn enger an sich. //Ich verspreche dir, ich mach dich wieder zu dem Mädchen welches mir ihre Liebe geschworen hat…// Vorsichtig begann er ihren Kimono zu öffnen. //…denn in dieses Mädchen habe ich mich verliebt// und mit einem Ruck landete es am Boden. Nun stand sie völlig nackt vor ihm, der Mondschein lies ihren Körper glänzen „Du bist wunderschön“ verlegen blickte sie zur Seite, dann wurde sie wieder von ihm geküsst. Vorsichtig begann er ihren Busen zu massieren, dadurch wurde ihre Brustwarze hart und als er kurz über die Innenseite ihre Schenkel strich zuckte ihr Körper vor Erregung. Sanft drückte er sie in das weiche Gras und begann ihren Körper mit seinen heißen Küssen zu bedecken. Ihr Hals wurde mit Küssen benetzt, ihr Bauch wurde ebenfalls so verwöhnt und bei ihrer Brust stoppte er. Genüsslich leckte er an ihren harten Brustwarzen und saugte auch etwas daran. „Mhhh“ seufzte sie genüsslich, dies lies ein Grinsen auf seine Lippen zaubern. Während er ihre Brüste mit seinem Mund verwöhnte strich er vorsichtig immer wieder über ihre Scheide und drang langsam mit zwei Fingern in sie ein. Sakuras Körper wölbte sich unter seinen Berührungen, wie lange hatte sie sich schon nach solchen Zärtlichkeiten gesehnt. Langsam bewegte er seine Finger, immer wieder drang er ein und aus, dann wanderte er mit seinen Küssen zu ihrem Hals, zu der Stelle wo sie sich verletzt hatte, als er ihr einen Knutschfleck verpasst hatte. Vorsichtig küsste er diese Stelle und leckte kurz darüber „Tu so etwas nie wieder!“ hauchte er, doch Sakura antwortete nicht. Er drang kräftiger mit seinen Finger in sie ein, so dass sie erregt aufstöhnte „Hast du verstanden!“ unter großer Mühe brachte sie ein leises „Ja!“ heraus. Sakura war schon total erregt und extrem feucht, dass merkte auch Sasuke, aber auch er hatte schon eine ziemliche Erektion, denn so wie sie sich unter seinen Berührungen wölbte und Lustschreie von sich gab, wurde ihm sichtlich heißer. Mit zittrigen Händen streifte Sakura ihm sein Oberteil ab und streichelte seinen Oberkörper, sie fuhr jeden einzelnen Muskel von ihm nach. Und sie musste zugeben, er sah verdammt gut aus. „Na gefällt dir was du siehst“ meinte er grinsend. Doch anstatt zu bejahen, stellte sie ihm eine Gegenfrage „Und was ist mit dir?“ und dann fuhr sie in seine Hose und nahm seinen erregierten Penis in die Hand. Langsam begann sie ihn mit der Hand zu massieren. „Oh ja“ keuchte er. Grinsend fuhr sie fort, doch auch seine Finger leisteten gute Arbeit. Doch dann entzog er sich ihr, fragend blickte sie ihn an. „Keine Angst, ich habe nicht vor aufzuhören“ grinsend küsste sie ihn. Er wollte den Kuss wieder lösen um seine Hose zu öffnen, doch sie schlang ihre Arme so fest um ihn, dass er sich nicht befreien konnte. „Mhmm, Sakura...ich“ doch mehr brachte er nicht raus, denn da stupste sie seine Zunge an und wieder entfachte ein heißes Zungenspiel zwischen den beiden. Sasuke musste sich abstützen, damit er nicht auf Sakura lag, doch mit einer Hand versucht er ungeduldig seine Hose zu öffnen. //Ich will sie endlich spüren.// Langsam verzweifelte er, denn seine Hose wollte nicht so wie er es wollte. Natürlich bemerkte Sakura, dass er nicht ganz bei der Sache war, und als sie merkte wie er mit seiner Hose kämpfte musste sie grinsen. „Was ist denn bitteschön so lustig?“ „Bekommst du deine Hose nicht auf?“ meinte sie schelmisch grinsend, dann drehte sie sich so um, dass nun er unten lag. Sie setzte sich auf ihn und begann ihren Unterleib an seinem zu reiben, dies erregte beide noch mehr. „Sakura…“ stöhnte er. „Ich glaube ich muss dir bisschen helfen!“ und dann rutschte sie von ihm runter und knöpfte seine Hose auf. Man konnte merken wie erleichtert er war, schnell streifte sie noch seine Boxershorts ab, lächelnd sah sie ihn an und dann umschloss sie sein Glied mit ihrem Mund und begann es zu stimulieren. Sasuke war nicht darauf gefasst, ein wohliger warmer Stoß durchzuckte ihn. Sakura begann immer schneller ihren Mund zu bewegen, sie saugte und leckte an seiner Intimzone. Der sonst so kühle Uchiha krallte sich in ihren Haaren fest und gab Lustschreie von sich, mit seinen Händen bewegte er ihren Kopf zusätzlich, doch dann lies er sie los. „Sakura, ich komme“ keuchend vor Erregung schaffte er noch diese Worte und dann ergoss er sich, doch Sakura entfernte sich nicht, nein…sie lies es zu dass er in ihren Mund spritzte und nun leckte sie alles genüsslich auf. „Du hast dich wirklich verändert!“ meinte er grinsend. Sakura beugte sich zu ihm vor und lächelte ihn an „Du hast mich nur nie wirklich gekannt!“ und dann küsste sie in zärtlich. Dieser Kuss war verlangender, heißer und stürmischer als die anderen zuvor, für beide war klar… Sie wollten den jeweils anderen, und das jetzt!! Doch bevor Sasuke in Sakura eindrang befriedigte er Sakura nochmals kurz mit seinen Fingern, damit sie wieder feuchter wurde und es nicht so wehtat. „Halt mich nicht so lange hin“ keuchte sie erregt. Grinsend zog er seine Finger aus ihr, dass war das Zeichen für sie. Langsam setzte sie sich auf ihn, damit er vorsichtig in sie eindringen konnte. Ein bisschen schmerzte es am Anfang, doch dann bewegten sich beide und fanden bald den richtigen Rhythmus. „Ahh…Sasuke…!!“ Sakura ritt auf Sasuke und das törnte ihn noch mehr an, doch dann drehte er sie auf den Boden. Seine Stöße wurden kräftiger und schneller. Beide waren am Höhepunkt der Lust, sie schrieen vor lauter Verlangen…wie lange hatten sich beide danach gesehnt…und dann erreichten sie den absoluten Höhepunkt. Noch ein zwei kräftige Stöße und sie ergossen sich im jeweils anderen. Sasuke entzog sich aus ihr und legte sich neben sie. Beide waren verschwitzt und keuchten vor Erregung und Anstrengung. Sasuke legte seine Arme um die zierliche Frau neben ihm und zog sie enger an sich, dann legte er den Kimono um beide und schlief bald darauf ein. Sakura hingegen schaute noch lange in den Himmel und dachte nach. //Es war ein Fehler!// Sie blickte zu Sasuke und musterte seine Gesichtzüge. „Wenn du schläfst, siehst du richtig süß aus“ und dann strich sie ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Das Fest musste schon zu Ende sein, denn es war keine Musik mehr zu hören und auch kein Gerede von Menschen war zu hören. Sakura wusste nicht wie spät es war, aber sie schätze dass es drei Uhr in der Früh war. Wieder blickte sie in den Himmel und beobachtete die Sterne „Wäre ich doch auch ein Stern, dann hätte ich keine Probleme.“ Sie erinnerte sich an das Gespräch mit Sai // Ich liebe ihn! Ich liebe ihn so sehr, dass ich ihn schon wieder hasse!// „Das waren mein Worte“ seufzte sie. //Moment…Sai…// „Oh mein Gott! Ich muss nach Konoha zurück“ //Morgen muss ich dort sein. Shit!// „Sakura…“ geschockt blickte sie zu ihrem Lover für diese Nacht. //Schläft er? Die Augen hat er zu!// „…Danke!“ verwirrt beobachte sie ihn. „Er scheint zu träumen“ Ihr wurde bewusst, was er gerade gesagt hatte. //Träumt er etwa von der Nacht, als er Konoha- Gakure verlassen hat?// Da er keinen Mucks mehr von sich gab, beruhigte sich Sakura wieder. //Ich muss zurück// Ihr Blick wurde traurig und unschlüssig, zärtlich streichelte sie seine Wange „Was hast du nur mit mir angestellt?“ dann beugte sie sich zu ihm, doch kurz vor seinen Lippen stoppte sie. Sie öffnete ihre Augen und schaute ihn wieder an, dann wich sie zurück „So ist es besser“ leise stand sie auf und zog ihren Kimono an, dabei blickte sie immer Sasuke an. Sie musste aufpassen, dass er nicht munter wurde, sonst könnte sie es vergessen, nach Konoha zu gehen. Schließlich musste sie ihre Lüge aufrechterhalten, dass sie eine Abtrünnige war. Fertig angezogen blickte sie ihn noch lange an. //Warum kann ich nicht einfach gehen?// Gerade als sie gehe wollte, vernahm sie wieder ihren Namen. //Shit, hab ich ihn aufgeweckt?// Ganz vorsichtig drehte sie sich wieder um, doch nur um gleich darauf erleichtert aufzuatmen. Sie kniete sich zu ihm „Ich hätte nicht mit dir schlafen dürften!! Nun werde ich es mein Leben lang bereuen *sfz*“ sie wollte schon wieder aufstehen, als Sasuke wieder etwas im Schlaf sagte, was ihr Herz durchbohrte. „Sakura…ich liebe dich!“ Geschockt starrte sie ihn an, und dann spürte sie wie etwas Nasses ihre Wange entlang lief. Vorsichtig beugte sie sich zu ihm hinunter und gab ihm einen kurzen Kuss „Es tut mir Leid“ hauchte sie, dann tropfte die Träne auf seine Wange und fiel zu Boden. Sie richtete sich auf und verschwand endgültig in der Nacht. Sie lief und lief, doch sie hatte stets das Gesicht von Sasuke vor sich „Warum“ schluchzte sie. So das wars wieder einmal Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein Kommi. Ich weiß dass ihr hier keins Schreiben könnt, darum würde ich euch bitten es einfach beim vorigen Kap zu hinterlassen! Arigatou *verbeug* Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 11: Back in Konoha-Gakure --------------------------------- So: Jezt muss ich einmal ein riesen großes DANKE los werden. Ihr seit echt super und ich freue mich immer über jedes Kommi. Wenn ihr Tipps zur Verbesserung habt und Fehler seht dann nur her damit ^^ Es freut mich dass meine FF so gut ankommt Viel Spaß beim Kap! Zurück in Konoha- Gakure //Heute ist das Fest, ich bin schon so aufgeregt// Ein Mädchen mit langen, blauen Haaren stand nervös vor ihrem Kasten und überlegte was sie für das Dorffest anziehen konnte. Um genauer zu sein, musste man sich verkleiden, es war eine Art Kostümball. //Ich möchte Naruto gefallen…Ich glaube ich zieh das an// sie nahm ein langes mittelalterliches Kleid aus dem Kasten. „Und wenn ich mein Haare hochstecke, schaut es sich noch viel besser aus“ mit einem Lächeln legte sie ihr Kleid auf ihr Bett. //Aber jetzt gehe ich noch etwas trainieren.// „Oh mann, heute ist dieses dämliche Fest *sfz*“ ein junger Mann mit langen schwarzen Haaren richtete sich auf //Ich hab sie nicht gefragt, ob sie hingeht// er streckte sich und stand aus dem Bett aus. „Ob sie sauer ist?“ Er ging ins Badezimmer und duschte sich kalt hinunter. //Und was ist wenn sie mit einem anderen hingeht?// augenblicklich hielt er in seiner Bewegung inne. „Ich muss unbedingt zu ihr“ dann machte er sich schnell fertig, zog sich an und rannte aus dem Haus des Hyuuga- Anwesens. „So ein Trottel“ mit voller Wucht schleuderte sie ein Duzend Waffen auf den Baum. „Wahrscheinlich hat er keine Lust mit mir zu gehen und hat eine andere gefragt *grr*“ und wieder flogen Waffen durch die Luft. Tenten musste sich abreagieren und so hatte sie beschlossen noch etwas zu trainieren. //Ich geh trotzdem hin und werde meinen Spaß haben…und dann such ich mir halt einen anderen// Seufzend ging sie zu Boden „Aber ich liebe ihn nun mal“ „Hmm…das oder dieses hier?!“ angestrengt versuchte sie sich zu entscheiden. „In dem sehe ich zu dick aus, und dass….grässlich“ sie warf beide Kleidungsstücke in eine Ecke. „Grr, was soll ich bloß anziehen? Ich muss doch was gleich schauen, wenn ich mit Shikamaru zum Fest gehe *sfz*“ Ino war am verzweifeln, seit einer Stunde suchte sie das perfekte Outfit. „Ich glaube ich muss einkaufen gehen“ Gesagt getan, sie nahm ihr Geld und machte sich auf zum Einkaufszentrum. „Na mein Sohn, gehst du heute mit deiner Freundin zu dem Fest“ fragte ein neugieriger Vater. „Menschm du nervst…“ „Ich wird doch wohl fragen dürfen“ Angewidert verlies Shikamaru das Haus. //Der Alte nervt, dauernd spielt er auf die Beziehung mit Ino an *sfz*// „Aber ja, leider muss ich auf dieses öde Fest.“ Das ganze Dorf freute sich schon sehr auf das Dorffest. Es war sehr beliebt, da man sich verkleiden musste, und einer sah besser aus, als der andere. Zusätzlich musste man Masken tragen, keine Schreckensmasken, elegante Masken, damit man nicht zu leicht erkannt werden konnte. Konoha war auch schon geschmückt und es war alles bereit für das Fest. Und unter dem ganzem Tumult, gab es einen jungen Mann der noch tief im Land der Träume war. „Ich werde dich besiegen…“ er schlug mit der Faust in die Luft „…du hast keine Chance gegen mich“ und dann holte er aus und…*plumps* landete er am Boden. Mit einem verschlafenen Gesicht rubbelte er sich die schmerzende Stelle am Kopf „Oh Mann, das war wieder ein mal ein Traum.“ Gähnend richtete sich der Blondschopf aus und öffnete das Fenster „Warum ist denn heute so ein Wirbel“ Angestrengt überlegte er //Mhh…irgendwas war doch heute *kopfkratz*// und dann nach Minuten fiel es ihm ein. „Stimmt, heute ist ja das Dorffest“ Und am Rande des Dorfes konnte man einen weiteren jungen Mann mit schwarzen Haaren stehen sehen. //Heute ist das Fest und sie ist immer noch nicht da?// Er schaute in den Himmel „Sakura, wo bist du?“ „Shizune….hast du schon eine Nachricht von Sakura erhalten?“ „Nein, es tut mir Leid, Tsunade“ „Danke“ sie senkte ihren Blick //Wenn sie nicht bis zum Beginn des Festes hier ist, muss ich nach ihr Suchen lassen.// Sie ging zum Fenster und beobachtete den Tumult auf den Straßen „Hoffentlich geht es dir gut, Sakura!“ Weit weg von dem Geschehen wurde eine Person munter. Er tastete auf den Platz neben sich, doch…nichts. Sofort war er hellwach und schaute sich um. //Der Kimono ist weg// Wütend ballte er die Faust. „Verdammt“ mit voller Wucht schlug er auf den Boden. Schnell zog er sich an und suchte nach seinen Teamkollegen. Zwei hatte er bald gefunden, denn diese saßen eng umschlungen auf einer Bank und schliefen. „Hey…wacht auf ihr beiden!“ seine Stimme war laut und schroff. Müde öffnete Karin ihre Augen und richtete sich etwas auf und dann sah sie direkt in ein Augenpaar. Ein paar Sekunden verstrichen und dann hörte man zwei laute Schreie. „Was machst du da?“ „Ich?? Wer ist den auf meiner Schulter eingeschlafen?“ „Pah, du wolltest dich doch an mich ranmachen!“ „Ha…da kann mich ja gleich umbringen!“ Karin und Juugo waren außer sich und gifteten sich an, doch dann wurde es Sasuke zu bunt „Seit still!!!“ und augenblicklich herrschte Stille. „Wir müssen los!“ und dann ging er weiter, das letzte Teammitglied suchen. „Danke für gestern“ flüsterte sie, dann sprang sie von der Bank auf und folgte Sasuke. Juugo richtete sich grinsend auf //Immer wieder gerne// und schon war er bei den beiden. „Wo müssen wir denn hin?!“ fragte Karin. „Sakura ist verschwunden!“ Geschockt blickte Karin auf „Wieso? Was ist den passiert“ „Das geht dich nichts an“ zischte er. Sasuke versuchte ruhig zu bleiben, doch den leichten Rotschimmer konnte er nicht verdecken und auch den Unterton in seiner Stimme nicht. //Wenn ich wüsste warum wäre ich nicht mehr hier// und bald darauf fanden sie das vierte Gruppenmitglied. Er lag in mitten einer Blutlacke, und abgerissenen Körperteilen seiner „Mahlzeit“. Nun waren sie also vollzählig. „Und wo wollen wir anfangen nach ihr zu suchen?“ Kurze Zeit herrschte Stille, doch dann antwortete Sasuke mit einem wütenden, leisen Ton „Konoha- Gakure!!“ Ein Mädchen mit langen blonden Haaren ging mit voll bepackten Tüten durch die Straßen Konohas. „So und jetzt ab nach Hause“ mit einem Lächeln auf den Lippen setzte sie ihren Weg fort. „Ist das nicht Hinata?“ Ein Mädchen mit blauen Haaren kam ihr entgegen. „Hey Hinata!“ sie wollte ihr winken, doch dafür hatte sie zu viel zu tragen. „Hat da nicht gerade jemand meinen Namen gerufen?!“ sie schaute sich um und entdeckte Ino. „Hello Ino“ sie lief zu ihr und blieb vor ihr stehen. „Und schon ein passendes Outfit?“ „Ähm…naja, das vom Vorjahr, das sieht am besten aus!“ Geschockt starrte Ino sie an. „Was!! Du kannst doch nicht zweimal das gleiche Kleid anhaben.“ „Ja, aber ich hab doch sonst keins“ meinte sie schüchtern. „Du willst doch mit Naruto hingehen, oder!“ Sofort wurde Hinata rot. „Also,…ich“ „Weißt du was! Ich war gerade einkaufen und ich hab so und so viel zu viel gekauft. Du kannst mit mir zu mir kommen und dir was aussuchen, und dann richten wir dich ordentlich her, damit der Dobe mal den ersten Schritt macht.“ „Aber“ „Und keine Widerrede“ und dann zerrte sie das Hyuuga Mädchen hinter sich her. „Danke, Ino“ Freundlich lächelte sie die Blonde an. „Kein Problem! Wofür sind den Freunde da!“ lächelte sie das schüchterne Mädchen an. Etwas aus der Puste kam er am Trainingsplatz an. //Also wenn sie hier nicht ist, weiß ich auch nicht weiter.// *zisch* schnell sprang Neji zur Seite. //Was zum…// sauer sah er auf den Kunai und dann sah er den Besitzer der Waffe. „Was machst du hier?! Du nervst“ sauer sah sie ihn an. „Ich suche dich“ überrascht schaute sie ihn an, doch dann fasste sie sich wieder. „Achja! Jetzt hast du mich ja gefunden und kannst gehen“ und dann drehte sie sich um. Doch Neji verschwand und tauchte direkt vor ihr auf. „Nein, nicht bevor ich dir eine Frage gestellte habe!“ „Was!“ zischte sie. „Warum bist du denn so sauer?“ fragte er sie. „Das kann dir egal sein. So wenn das deine Frage war, dann wars das hoffentlich.“ Doch bevor sie gehen konnte hielt er sie am Arm fest. „Nein, warte! Das war nicht die Frage die ich dir stellen wollte“ Seufzend wendete sie sich ihm wieder zu. „Dann frag endlich, ich hab nicht ewig Zeit.“ Nach einer längeren Pause, rang er sich endlich durch. „Gehst du schon mit jemanden zu dem Fest?“ Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn an. „Ich…“ sie senkte ihren Blick. „Oh,… also gehst du schon mit jemand hin. Sorry dass ich dich gestört habe“ geknickt wollte er den Trainingsplatz verlassen, doch Tenten rief ihm hinterher. „Neji, warte!“ Sofort blieb er stehen. „Ist das dein ernst?“ „Hätte ich dich sonst gefragt? Aber wenn du nicht willst verstehe ich dich auch.“ Wenn man von jemanden eingeladen wurde mit auf dieses Fest zu gehen, war das ein Zeichen dass man etwas für denjenigen empfand. So eine Art kleine Liebeserklärung. Plötzlich vernahm Neji dicht hinter ihm ein Schluchzen, besorgt drehte er sich um. Geschockt starrte er sie an. //Sie weint! Tenten hat noch nie geweint// „Ich hab doch nur darauf gewartet dass du mich fragst“ meinte sie mit tränenerstickter Stimme und einem Lächeln. Zuerst war er überrascht, doch dann musste auch er lächeln. Er breitete seine Arme aus „Komm her“ und dann rannte Tenten zu ihm und krallte sich fest an ihn. „Ich liebe dich Neji!“ schluchzte sie. Auf das war er dann doch nicht gefasst und als er nichts sagte trat sie einen Schritt zurück. „Es tut mir Leid, ich wollte dich nicht…“ doch sie konnte nicht weiter reden, denn da hatte der Hyuuga schon ihre Lippen versiegelt. Überrascht blickte sie ihn an, doch dann schloss sie ihre Augen und erwiderte den Kuss. Endlich hatten sie sich gefunden und beide waren sehr glücklich. Der Tag verging und alle bereiteten sich für das Fest vor. Immer mehr Menschen waren auf den Straßen Konohas zusehen. Tenten und Neji waren unter anderem bei dieser Menschenmenge dabei. Naruto wartete geduldig mit Shikamaru vor Inos Haus. Hinata hatte ihm bescheid gegeben, sie von Ino abzuholen und dort traf er dann Shikamaru. Beide warteten schon eine halbe Stunde, doch das warten hatte sich gelohnt, denn dann endlich traten die zwei Schönheiten aus dem Haus. Staunend starrten sie die zwei Mädchen an. „Wow! Hinata du siehst umwerfend aus“ Natürlich wurde sie total rot, doch Naruto hatte Recht. Hinata trug einen knielangen dunkelblauen Rock mit einem hohen Schlitz an der Seite. Ihr Oberteil war ein weißes Top, welches man am Rücken zuschnürte, dazu trug sie Netzhandschuhe, und eine Netzstrumpfhose mit weißen Stiefeln. Die Haare hatte sie zu einem hohen Zopf gebunden, und vorne hatte sie zwei Strähnen, nicht zu vergessen die blaue Maske, sie bedeckte nur die Augen. „Danke Naruto“ hauchte sie. Er reichte ihr die Hand und bat ihr an sich bei ihm einzuhängen, schüchtern tat sie dies. Shikamaru war nicht weniger begeistert von Ino. Sie trug ein beige-weißes Kleid im Barockstil, es war weiter und sehr glamourös und man hatte einen schönen Einblick auf ihr Dekollte. Auch sie trug Handschuhe, doch sie waren weiß und reichten bis zum Ellenbogen, die Haare hatte sie offen und fielen ihr leicht ins Gesicht. Zum Kleid trug sie weiße Stöckelschuhe mit einem hohen Absatz, ihre Maske war ebenfalls beige-weiß und hatte Federn am Rand. Sie sah wie eine Prinzessin aus und so machten sich die vier auf den Weg zum Fest. Sai hatte es aufgegeben zu warten, er war zum Fest gegangen und wartete nun auf Naruto und die anderen. //Einmal hätte ich Glück gehabt! Sie wäre mit mir zum Fest gegangen, und nun ist sie nicht da, aufgrund einer Mission *sfz*// Er stand an der Bar und trank ein Getränk nach dem anderen. //Ich hoffe, es geht dir gut, Sakura!// Seit einer Stunde war das Fest nun in vollem Gange, als eine weitere Person dazu stieß. //Mal schauen ob ich die anderen finde// und dann ging sie durch die Menge. Bei jedem bei dem sie vorbei ging wurde sie bewundert, doch niemand wusste wer diese bezaubernde Frau war. Sie trug ein langes weißes Kleid, was sie wie ein Engel aussehe lies. In der Mitte hatte es einen tiefen Schnitt und fiel wellig zur Seite. Der Rücken war frei und auch ihr Dekollte lies gierige Blicke auf sie ziehen. Dazu trug sie lange, weiße Handschuhe, die mit einem Band um den Mittelfinger befestigt waren. Ihre Schuhe waren silberne Sandalen die man bis zum knie zubinden konnte und ihre Haare hatte sie gekonnte aufgesteckt, nur einzelne rosa Strähnen fielen ihr ins Gesicht. Zum Kleid trug sie eine silberne Kette, mit einem roten Robin in der Mitte und dazu passende lange silberne Ohrring. Ihre Maske war in dem Rot des Robins gehalten und passte herrlich dazu. Sie sah wirklich einzigartig aus, wie ein wunderschöner Engel. //Endlich wieder zu Hause.// Ich weiß das Kap war eher fad, aber ich hoffe trotzdem dass es euch gefallen hat. Würde mich sehr über Kommis freuen Liebe Grüße Eure Luna (PS: In der Charabeschreibung seht ihr das Bild welches sie trägt) Kapitel 12: Das Dorffest ------------------------ Das Dorffest //Na hier ist ja einiges los! Aber warum starren die mich alle so an?// Sakura ging durch die Menge //Ich muss unbedingt Sai finden, schließlich hab ich ihm versprochen mit auf das Fest zu gehen, hoffentlich ist er nicht sauer// Suchend ging sie weiter, ihr war nicht bewusst dass sie alle anstarrten weil sie so schön aussah. //Sind das nicht…// Sie blieb stehen und schaute auf die Bank, wo zwei Personen saßen. „Das sind doch Neji und Tenten“ Neji hatte den Arm um sie gelegt und Tenten kuschelte sich an ihn. Grinsend ging sie weiter, nur um dann wieder überrascht zu werden. Ino und Shikamaru standen bei der Bar und knutschen heftig herum. //Die zwei können echt nicht die Finger von einander lassen.// Doch Sakura suchte ja wen und so ging sie weiter, denn sie wollte die Turteltäubchen nicht stören, und dann fand sie ihren besten Freund. Er tanzte eng umschlungen mit Hinata. Lächelnd beobachtete Sakura das Spektakel //Scheint ja endlich geklappt zu haben.// Vor lauter staunen was sich alles in einer Woche verändern konnte bemerkte sie nicht, dass sich jemand hinter sie gestellt hatte, erst als er sie beim Namen ansprach fuhr sie um und sah direkt in schwarze Augen. „Schön dich zu sehen!“ Lächelnd sah sie ihn an. „Ich freu mich auch wieder hier zu sein“ „Möchtest du tanzen?!“ „Gerne“ und dann nahm sie seine Hand und er führte sie in die Mitte der Tanzfläche. „Wie läuft es mit deiner Mission?“ Geschockt sah sie in seine Augen. „Woher…woher weißt du das?“ „Ich habe Tsunade gefragt, und sie hat es mir dann erzählt.“ „Und ich dachte sie sei geheim“ sagte sie mehr zu sich selbst als zu ihrem Gegenüber. „Ich habe sie so lange genervt bis sie es mir gesagt hat, denn du musst wissen…“ er wurde rot, doch dank der Maske konnte man es nicht erkennen „…ich hab mir Sorgen um dich gemacht.“ Lächelnd blickte sie ihn an „Das ist lieb von dir, aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich kann gut auf mich aufpassen, wie du weißt“ Sai festigte den Druck seiner Arme und zog sie näher an sich, überrascht blickte sie ihm in die Augen. „Was ist denn“ meinte sie lächelnd. „Ich weiß dass du stark bist, deshalb habe ich mir auch keine Sorgen gemacht“ Seine Stimme war ernst. //Ich muss es ihr endlich sagen!// „Ach, warum hast du dir denn dann Sorgen gemacht?!“ fragte sie ihn verwirrt. „Wegen Sasuke! Ich habe mir Sorgen gemacht, dass er dich wieder verletzt…“ seine Stimme wurde leiser, es war nur noch ein Flüstern. „…ich hatte Angst dass du dich wieder in ihn verliebst“ Er schaute weg, denn er konnte ihr nicht in die Augen sehen. Sakura starrte Sai fassungslos an. Sie legte ihre Hand auf seine Wange und zwang ihn sie anzusehen. „Ist das dein Ernst?“ Er antwortet nicht, sondern nickte nur. Sakura musste schmunzeln. „Aber ich hab dir doch schon gesagt wie meine zu ihm stehe.“ Sai packte Sakura an den Schultern und schaute sie durchdringend an, verwirrt sah sie zurück. „Sakura…ich muss dir unbedingt was sagen.“ „Ja, dann tus doch *g*“ „Der Grund warum ich dich zu dem Fest eingeladen habe“…er begann zu stottern und seine Gesichtsfarbe wurde schlagartig knallrot. „…also ich *einatme* Ich habe dich eingeladen weil ich dir etwas Wichtiges gestehen muss.“ Aufmerksam sah sie ihn an und wartete was er zu sagen hatte. Sai atmete tief ein und nahm die Maske ab. „Sakura…“ er beugte sich zu ihr „ich…ich lie…“ doch plötzlich wurde er von jemand weggestoßen und fiel zu Boden. Sakura stand perplex an der gleichen Stelle. „Oh, Sai warte! Ich helfe dir!“ sie reichte ihm die Hand und half ihm auf „Danke“ das war ihm sehr peinlich. Am liebsten hätte er diesem Idioten eine verpasst, doch der Typ der ihn umgestoßen hatte war nirgends zu sehen. „Lass uns was trinken gehen ich bin ziemlich durstig“ Niedergeschlagen folgte er ihr zu Bar //Und schon wieder konnte ich es ihr nicht sagen// Das alles wurde von einer schwarzen Gestalt aus der Ferne beobachtet. Wütend ballte er die Fäuste //Er wollte sie küssen *grr* Wie kann er es wagen ihr so nahe zu kommen!!!// Sauer schlug er auf den Baum ein. „Sasuke, was ist?“ „Nichts“ zischte er. Dann kam Juugo zu ihm gesprungen. „Aufgabe erledigt“ „Gerade rechtzeitig, wenn er sie geküsst hätte, hätte ich dich getötet.“ „Hey Mann beruhig dich! Warum bist du selber nicht hin!“ „Weil sie mich sonst erkannt hätte, du Trottel“ Sasuke war sauer und wie, doch er musste sich beherrschen. „Du und Karin ihr werdet euch unter die Menge mischen, vielleicht findet ihr etwas raus.“ „Okay, und was dann?“ „Mir egal, habt euren Spaß, aber passt auf das euch niemand erkennt. Unterdrückt eurer Chakra und falls doch etwas sein sollte verschwindet und wartet am Treffpunkt auf uns.“ „Mit dieser Verkleidung wird uns schon keiner erkennen“ meinte Karin lächelnd. Die vierer Gruppe war Sakura gefolgt und nun wollten sie Details erfahren. Sie haben drei Leute K.O geschlagen und deren Kleidung angezogen. Karin trug ein knielanges Kleid mit ihren schwarzen Stiefeln. Zu ihrer Maske trug sie zusätzlich eine Kopfbedeckung, so konnte man sie nicht erkenne. Juugo trug eine schwarzen Anzug und eine schwarze Maske. „Du..“ er zeigte auf Suigetsu „..du hälst hier Wache. Wenn was sein sollte gibst du uns bescheid.“ Finster blickte er zum Fest „Und ich kümmere mich um unsere Ausreißerin!“ Dann verschwanden die vier in der Dunkelheit. „Ich komm gleich wieder, ich muss nur kurz weg, okay“ „Mhh“ Sai war ziemlich geknickt von der Sache vorhin, und Sakura wusste nicht wie sie in aufmuntern konnte. //Tsunade war nicht allzu begeistert dass ich noch nicht viel rausbekommen habe, aber hey es war nur eine Woche. Was stellt die sich denn bitte vor *sfz*// Während sie so an das Gespräch mit Tsunade dachte, achtete sie nicht auf den Weg und lief prompt in jemanden hinein. „Oh, Verzeihung, das war keine Absicht!“ „Kein Problem ist doch nichts passiert“ Der Fremde half ihr auf und lächelte sie freundlich an. Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihrem Gesicht. „Danke“ hauchte sie. „Würde mir die schöne Dame einen Tanz schenken?“ „Ähm,…also ich muss eigentlich wieder zu meinem Freund zurück“ „Freund?!“ Sakura bildete sich ein, einen wütenden Unterton zu hören. „Naja, er ist nicht MEIN Freund, sondern EIN Freund!“ „Dann ist ja gut“ der Fremde seufzte erleichtert. „Wie bitte?“ Sakura blickte ihn an. //Irgendwie kommt mir der bekannt vor, aber egal er scheint nett zu sein und was ich so sehe, ziemlich gut gebaut *g* Leider hat er eine Maske auf, da kann ich nichts erkennen.// Der Fremde trug eine schwarze Hose und ein weißes Hemd, welches aufgeknöpft war, so konnte man seine Muskel sehen. Er trug einen schwarzen Hut mit einer weißen Feder und eine schwarze Maske, zusätzlich hatte er einen Umhang um. „Und..? Hätten sie Lust mit mir zu tanzen?“ „Ich denke ein Tanz wird nicht schaden“ und dann folgte sie ihm auf die Tanzfläche. „Dürfte ich ihren Namen erfahren?“ „Ich heiße Sakura Haruno. Und sie?“ „Ähm…Mein Name..ist…Seji!“ „Seji…hab ich noch nie gehört. Sie kommen nicht aus Konoha, hab ich recht.“ „Bitte sag DU zu mir, und nein, ich bin nicht von hier. Und du?“ „Also ich schon.“ Überrascht blickte der Seji sie an. //Vergiss nicht, du bist auf einer geheimen Mission, niemand darf etwas davon erfahren. „Ich meine ich bin auf Mission hier, früher habe ich hier einmal gelebt, aber das ist her.“ „Achso…“ „Und warum sind sie hier?“ „Ich suche jemand!“ Seine Stimme war ernst und ehrlich. „Ach wirklich! Vielleicht kann ich ihnen helfen, diese Person zu finden.“ Meinte Sakura freudig. Seji zog sie zu sich und hob ihr Kinn an „Sakura“ hauchte er. Das rosahaarige Mädchen war wie gebannt von diese wunderschönen Augen und seiner Stimme. „Sie erinnern mich an jemand“ flüsterte sie. „Wirklich!“ meinte er überrascht „…und an wen? Wenn ich fragen darf.“ Sakura blickte ihm ernst ihn die Augen „Er hat die gleichen wunderschönen Augen wie du, auch ungefähr die gleiche Größe und seine Hände“ sie nahm die Hände von Seji und umschloss sie mit ihren. „Nur seine Hände lösen dieses Kribbeln in mir aus.“ Verträumt streichelte sie die Hände des Fremdens, als sie endlich begriff was sie tat schreckte sie peinlich berührt zurück. „OMG! Bitte entschuldigen sie“ tief verbeugte sie sich vor ihm. Seji schmunzelte. „Du brauchst die nicht zu entschuldigen, aber bitte sieze mich nicht.“ Mit einem roten Gesicht sah sie zu ihm auf und lächelte ihn an. „Ist okay“ dann tanzten sie weiter. „Und ist das dein Freund, von dem du gesprochen hast?!“ Das Lied wurde langsamer, es war ein romantisches, somit tanzten sie enger beisammen und Sakura lehnte sich an seinen Brustkorb //Warum fühle ich mich so wohl? Und warum kommt er mir so bekannt vor?// „Nein…“ hauchte sie „…dieser Junge wird nie mein Freund sein“ ihre Stimme klang etwas traurig. „Und warum nicht?“ fragte Seji interessiert. Sakura seufzte „Ich habe ihn mein Leben lang geliebt, ich bin ihm Jahre nachgelaufen. Ich hätte sogar mit ihm Konoha verlassen, doch er…“ ihre Stimme wurde leiser „…er weiß nicht was Liebe ist und wird auch nie etwas für mich empfinden.“ //Reiß dich zusammen! Du hast ihn vergessen!! Du liebst ihn nicht mehr!// Dies sagte sie sich immer wieder im Gedanken //Und warum tut es dann so weh?// Seji hob ihr Kinn an und sah sie ernst an. „Wieso glaubst du das?“ Ihr Blick wurde traurig „Weil ich Sasuke kenne. Er hat mich immer als nervig und schwach bezeichnet. Und er hat nur seine Rache im Kopf, für Liebe ist da kein Platz“ //Warum erzähl ich ihm das alles, ich kenn ihn nicht mal!// plötzlich spürte sie etwas Nasses auf ihrer Wange. Erschrocken wischte sie die Träne weg. „Es tut mir Leid. Wir kennen uns nicht einmal und ich nerve sie mit meinen Problemen.“ Meinte sie lächelnd. „Ich glaube ich gehe wieder zurück. Danke für den Tanz. Ich wünsche ihnen, äh, dir noch einen schönen Abend“ Sakura drehte sich um und lief davon, doch Seji folgte ihr. „Sakura…warte!“ //Warum erinnert er mich so an Sasuke? Warum denk ich ständig an ihn und warum benehme ich mich wieder wie das dumme, naive Mädchen von früher.// Mit verschwommener Sicht kämpfte sich das verwirrte Mädchen durch die Menge. Ihr war egal ob sie jemand sah wie sie weinte, ihr war egal ob sie jemand anrempelte und ihr war egal das Sai immer noch auf sie wartete. Sie musste nur weg, weg von diesem Seji der sie so sehr an Sasuke erinnerte. Sakura hatte das Fest verlassen und lief jetzt Richtung zu ihr nach Hause, sie bog in die nächste Straße ein, doch plötzlich wurde sie zurück gerissen. Schnell wischte sie sich die Tränen weg „Warte!“ ihr Verfolger musste einmal verschnaufen. „Du läufst ja schneller als ein Hase auf der Flucht“ meinte er grinsend. „Was willst du“ Sanft strich Seji ihr über die Wange „Sakura“ flüsterte. Er sprach ihren Name mit so viel Wärme au. „Warum glaubst du, dass er nie etwas für dich empfinden würde?“ Überrascht dass er wieder dieses Thema aufgriff starrte sie ihn an „Was geht dich das an? Du kennst mich nicht, geschweige dass du Sasuke kennst!“ „Oh, ich kenne Sasuke besser als du glaubst!“ Verwirrt sah sie ihn an. „Aber ich dachte du bist nicht von hier?“ Er lächelte sie an. „Ich bin dir gefolgt“ Nun verstand sie gar nichts mehr. „Aber wir haben uns gerade erst kennen gelernt!“ „Du bist wunderschön“ sagte er ernst. Sakura verstand die Welt nicht mehr, trotzdem war sie geschmeichelt. „Aber das tu nie wieder…“ als er das sagte strich er ihr sanft über die Stelle am Hals wo Sasuke sie geküsst hatte, und sie sich daraufhin selbst verletzt hatte. Geschockt blickte sie ihn an „Woher…“ doch der Rest wurde unter dem Kuss erstickt. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn seine. //Er küsst mich!!!// Nach ein paar Sekunden riss sie sich von ihm weg. „Sag mal spinnst du?! Du kannst mich nicht so einfach küssen!“ Grinsend sah er sie an. „Achja, und warum nicht?!“ „Warum nicht“ sie wurde hysterisch „weil ich dich gerade zum ersten mal gesehen habe.“ „Bist du dir da sicher“ schelmisch grinste er sie an. Und dann traf es sie wie einen Blitz. Geschockt fuhr sie mit ihren Fingern über ihre Lippen. „Dieser Kuss…“ starr blickte sie ihn seine Augen „…ist gleich, dem Sasukes!“ Na, wer ist dieser fremde Seji ^^ Freut euch aufs nächste Kap, dann wisst ihr es Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 13: Der Fremde und seine wahre Identität ------------------------------------------------ Der Fremde und seine wahre Identität //Das kann nicht sein! Deshalb kam er mir so bekannt vor, aber wenn er es wirklich ist, dann…// Sakura starrte Seji immer noch entsetzt an, dieser grinste sie an. „Bitte sag nicht dass das wahr ist.“ Sie hob ihre Hand und wollte seine Maske fassen. Seji tat nichts, sondern beobachtete sie nur bei ihrer Tätigkeit und dann… …dann zog sie ihm mit einem Ruck die Maske ab. Die Maske fiel langsam zu Boden, Sakura zog erschrocken die Hand zurück und schritt verschreckt einen Schritt zurück. Unglaubwürdig starrte sie ihn an, die Hände hatte sie ineinander gekrallt und an sich gedrückt. „Das darf nicht sein“ Hauchte sie. Das Gesicht des Fremdens wurde ernst. „Wieso hast du mich angelogen?“ Doch Sakura konnte ihm nicht antworten, sie war viel zu geschockt. //Ich habe ihm alles gesagt! Er weiß wie ich für ihn fühle, aber warum jetzt auf einmal? Ich dachte ich hätte ihn vergessen und würde ihn hassen?// Sasuke schritt auf sie zu und legte sanft eine Hand auf ihre Wange. „Sakura, wieso belügst du dich selbst!“ Die Rosahaarige war wie in Trance, sie blickte ihn an, doch zugleich blickte sie durch ihn hindurch. //Wenn du mir nicht antwortest, dann werde ich dich eben anders aus deiner Trance holen.// Langsam beugte er sich zu ihr vor, kurz bevor er ihre Lippen berührte hielt er noch einmal inne und sah sie an, doch sie zeigte keine Reaktion und so überwand Sasuke die letzten Millimeter und küsste sie zärtlich. Und erst dann erwachte Sakura aus ihrer Starre, sie blickte direkt in seine durchdringenden schwarzen Augen und als ihr bewusst wurde dass er sie küsste reagierte auch ihr Körper wieder. Mit voller Wucht stieß sie ihn zur Seite, Sasuke stolperte einige Schritte zurück und blieb dann etwas verwundert stehen. „Na wenigstens bewegst du dich jetzt wieder“ meinte er schelmisch grinsend. Sakura wischte sich über die Lippen und sah ihn angeekelt an. „Wie kannst du es wagen!“ fauchte sie. „Wie kannst du es wagen, mich so zu verarschen“ schrie sie nun. „Was heißt da ICH!“ gab er etwas aufgebracht zurück „du bist diejenige die abgehauen ist!“ Sakura beruhigte sich wieder und seufzte auf. „Sasuke…“ sie schaute ihn verletzt an „…kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?“ ihre Stimme klang ernst, verzweifelt und traurig. Verwirrt sah er sie an „Wieso? Du hast mir, bzw. Seji, doch gerade gesagt wie du für mich empfindest! Warum also bist du so kalt zu mir.“ „ICH und KALT!!“ Wütend ballte sie ihre Fäuste, vor lauter Zorn bebte der Boden. „Ich und kalt“ schrie sie ihn hysterisch an „DU warst es der mich jahrelang ignoriert hat. Du hast Konoha verlassen, nicht ich. DU bist nicht zurückgekehrt, nach etlichen Bitten und Flehen. Erst seit einer Woche scheinst du irgendein Interesse an mir zu haben, aber da du ja schon mit mir geschlafen hast ist das auch vorbei. Also warum interessiert es dich wie ICH fühle?? Und wage es nicht mir zu unterstelle ICH sei kalt, denn da redet ja wohl der falsche!!!!“ sauer funkelte sie ihn an und die Erde unter ihnen bekam schon Risse, einzelne Brocken flogen um sie herum und ihre Haare und Kleidung wurden vom Wind in alle Richtungen geblasen. //Was ist das für eine Kraft?// Sasuke war überrascht, doch er lies sich nicht einschüchtern. Er trat auf sie zu und wollte sie fassen, doch Sakura wich sauer zurück. „Wage es nicht mich anzufassen!“ und dann schleuderte sie Felsen auf ihn zu, doch er wich gekonnt aus. „Sakura…beruhig dich!“ „Ich soll mich beruhigen! Nach allem was du mir angetan hast.“ Und plötzlich begann sie zu weinen. „Reicht es dir nicht, dass ich all die Jahre gelitten habe? Musst du mich noch weiter quälen?“ man konnte hören wie verzweifelt sie war. „Du lässt mich doch gar nicht erklären!“ Das war für sie zuviel. Mit einem gewaltigen Luftstoß beförderte sie ihn an die Wand und mit Felsblöcken nagelte sie ihn fest und dann sagte sie mit eiskalter Stimme. „Es gibt auch nichts zwischen uns zu klären, denn“ sie stand direkt vor ihm. Ihre Augen waren emotionslos und ihr Stimme ebenso „…denn wir hatten nie etwas gemeinsam. Es gibt kein WIR!!“ So stand sie vor ihm, ein verletztes Mädchen. „Willst du mir erzählen, die Nacht hätte dir nichts bedeutet!“ „Ha, bitte! Ich war doch auch nur ein Mittel zum Zweck wie Karin und all die anderen.“ Das kalte Lachen tauschte mit einem zynischen Ton. „Du wolltest doch nur deine Lust befriedigen, wie du selbst gesagt hast“ sie trat näher und flüsterte ihm kalt ins Ohr „Ich bin eine Frau, und du hattest schon lange keine mehr, da kam ich gerade Recht. Das waren deine Worte“ Sie schritt zurück und musterte ihn überheblich. „Und du hättest dir auch sparen können, dass du Karin bittest mir diesen Schwachsinn zu erzählen!“ „Was für einen Schwachsinn, ich habe sie um nichts gebeten!“ „Du brauchst mich nicht anlügen. Sie hat mir von eurer Nacht erzählt“ sie sah finster zu ihm und es war deutlich zu erkennen dass es ihm unangenehm war „ und sie hat mir erzählt dass du ihr so einiges erzählt hast.“ Erstaunt blickte er sie an. //Nein, sie hat ihr doch nicht etwa…// „Du hast ihr erzählt, du könntest sie nicht lieben, da es ein Mädchen gibt welches in Konoha auf dich wartet. Und du müsstest zu diesem Mädchen zurück.“ Dies sagte sie mit so viel Spot und Hohn, dass einem schlecht werden konnte. „Ich hätte mir ja einiges gedacht, aber dass du so weit gehst nur um mich ins Bett zu bekommen hätte ich mir nicht gedacht, aber ja…ich kenn dich anscheinend doch nicht!“ Mit einer schwungvollen Bewegung strich sie ihr Haar zurück. „Nur für dieses Mädchen würdest du je etwas empfinden, weil sie alles für dich geopfert hätte“ kalt lachte sie, doch dann zischte sie ihn sauer an „Willst du mich verarschen! Dir macht es Spaß mich lächerlich zu machen, nicht wahr!“ Sie drehte sich um und wollte gehen „Nur für mich könntest du je etwas empfinden, pah wie lächerlich“ meinte sie grinsend.“ Und dann schritt sie davon. //Na warte Karin, wie konntest du ihr davon nur erzählen.// //Er will mich nur benutzen, er macht sich lustig über mich…und trotzdem muss ich ständig an ihn denken.// Sakura war noch nicht weit gekommen, doch plötzlich wurde sie an die kalte Wand gedrückt. „Au…na warte“ sie wollte gerade zum Schlag ausholen, doch wurden ihre Arme schon ober ihrem Kopf gegen die Wand gedrückt. „Du hast also nichts dabei gefühlt, hmm“ Erschrocken riss sie die Augen auf //Sasuke!!// Er streichelte ihre Wange und begann langsam ihren Hals zu küssen. „Du willst mir ernsthaft sagen, dass es dir nichts bedeutet hat?“ mit seiner freien Hand fuhr er ihren Oberschenkel entlang und streichelte über die Innenseite ihre Schenkel. „Du empfindest also wirklich NICHTS mehr für mich??“ Und dann drang er vorsichtig mit den Fingern in sie ein. Kurz zuckte sie zusammen. „Hör auf! Warum machst du das?“ „Ich will dir zeigen, dass du mich immer noch so liebst wir früher, aber du willst es nicht wahr haben!“ Seine Küsse brannten auf ihrem Körper. Sakura genoss die Berührungen, doch sie wollte sich auch wehren. Immer wieder lies er seine Finger rein und raus gleiten und sie wurde immer feuchter. „Ahh…Sasuke! Warum?“ „Weil ich die Sakura von früher wieder haben will“ und dann küsste er sie. //Wieso quälst du mich so?? Warum kannst du nicht endlich aus meinen Leben verschwinden?// Der junge Uchiha presste sich mehr an sie, damit sie seine Erektion spüren konnte. „Willst du mich schon wieder benutzen um deine Lust zu befriedigen?“ „Ich sagte doch schon, dass ich die alte Sakura wieder haben will!“ „Und deshalb willst du mit mir schlafen“ keuchte sie vor Erregung. „Wenn ich dich nur dafür brauchen würde, dann würde ich kein zweites Mal mit dir schlafen?“ Sakura verstand nicht was er meinte „Niemand löst ein so großes Verlangen in mir aus, als du Sakura!“ und dann küsste er sie wieder. //Warum sehne ich mich so nach seinem Körper, seinen Berührungen und einfach nach IHM??// Er leckte über ihre Lippen und bat um Einlass, und den gewährte sie ihm auch. Ab dem Zeitpunkt wo er sie stürmisch küsste und zwischen den beiden ein verlangendes Zungenspiel entstand schaltete Sakura ihr Gehirn ab und konzentrierte sich nur auf das hier und jetzt. Als Sasuke merkte, dass sie aufgehört hatte sich zu wehren lies er ihre Arme los und massierte stattdessen ihren Busen. Sakura hingegen legte ihre Arme um ihn und zog ihn näher zu sich. Zwischen den heißen Küssen mussten sie immer wieder Luft holen, doch da gab sie immer wieder Lustschreie von sich, denn Sasuke wusste was man alles mit seiner Hand anstellen konnte. Er entledigte sich seiner Unterbekleidung und hob sie auf, somit hatte sie keinen festen Halt mehr. Das erregte Mädchen verschränkte die Beine hinter ihm und zog ihn so noch näher zu sich „Bitte nimm mich!“ keuchte sie und dann drang er in sie ein. Ein wahnsinniges Gefühl breitete sich in ihr aus als er sich in ihr bewegte. Seine Stöße wurde kräftiger und sie vergas die kalte Wand hinter ihr, die an ihrem Rücken scheuerte. Seine Küsse bereiteten ihr eine Gänsehaut, und sie wollte mehr. Ja, sie war verrückt nach ihm, jede einzelne Faser ihres Körpers schrie nach ihm. „Oh ja…Sasuke“ stöhnte sie. //Es ist so schön// Stürmisch küsste sie ihn und bewegte sich zu ihm,…und dann hatten sie beide ihren Höhepunkt unter lauten Lustschreien erreicht. Vor Erschöpfung lies Sakura ihren Kopf auf Sasukes Schulter fallen. „Warum quälst du mich so“ flüsterte sie. Sanft fuhr er ihr über den Rück und küsste ihren Nacken. „Weil ich mich in die naive und nervige Sakura verliebt habe!!“ Mitten in der Nacht konnte man zwei Personen in den Straßen Konohas erkennen. Eine Frau lehnte an einer Wand, der Mann hatte keine Hose an und wie es aussah haben die beide mit einander geschlafen, denn er war noch immer in ihr und hielt sie fest. Sakura lächelte, doch ihr Lächeln war traurig. „Und warum sagst du mir das jetzt“ „Weil ich nicht will, dass du mich verlässt. Ich will nicht dass du dich noch mehr veränderst“ Sie krallte sich fest an ihn „Aber warum jetzt?!“ „Weil ich erst jetzt wo du wieder bei mir bist begriffen habe, dass ich dich nicht verlieren will“ Stille! Vorsichtig küsste Sakura seinen Hals und dann biss sie zu und machte ihm einen Knutschfleck. Sasuke genoss was sie tat und mit einem Grinsen lies er es geschehen. „Das soll dich an diese Nacht und das was du gesagte hast erinnern!“ meinte sie ernst. „Glaub mir,…das werde ich nicht vergessen!“ lächelte er. „Dafür werde ich sorgen!“ Nun war Sasuke verwirrt. „Du willst also sagen dass ich dir etwas bedeute? Doch du würdest mir nie sagen dass du mich liebst, …weil du es nicht kannst?“ „Hä, was meinst du?!“ Sakura sah in an und küsste in sanft. „Du kannst nicht lieben, Sasuke!“ Sie hielt kurz inne und sah ihn an. „Du hast nur deine Rache im Kopf und so wird es auch bleiben!“ Sie lehnte ihre Stirn gegen seine „…und aus dem Grund solltest du dich von mir fern halten!!“ „Wieso? Sakura, hör auf mit dem Scheiß!“ „Nein, Sasuke?“ Sie entzog sich ihm und stand auf „Ich habe es satt auf die Liebe zu warten! Ich habe es satt auf DICH zu warten!“ Sie senkte ihren Kopf. „Das ist nicht dein Ernst!“ er ging zu ihr (er ist schon wieder angezogen ^^) und wollte sie umarmen, doch sie entwischte ihm. „Doch!“ ernst sah sie ihn an. „Die Liebe zu dir, hätte mich fast umgebracht, und ich kann einfach nicht mehr. Darum bitte ich dich…lass mich zufrieden!“ Geschockt blickte er sie an. „Warum wolltest du in mein Team? Warum hast du mein Leben gerettet?“ „Weil es meine Aufgabe war?“ sagte sie ernst. „Und war es auch deine Aufgabe, dass ich mich in dich verliebe?!“ sagte er etwas traurig. Geschockt und überrascht schaute sie ihn an. „Es tut mir Leid, Sasuke!“ Sauer schlug er gegen die Wand neben ihr „Wieso tust du mir das an?“ Sanft nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und blickte ihn liebevoll an. „Vielleicht weißt du nun, wie ich gefühlt habe“ noch einen letzten zärtlichen Kuss und dann löste sie sich in Luft auf. „Verdammt!!“ und dann lies er sich zu Boden gleiten. //Warum??// Tja, ich mach Schluss!! Ich hoffe es hat euch gefallen und ich würde mich sehr über Kommis freuen Irgendwie gefällt mir die FF nicht mehr so, und ich weiß nicht wie ich es ändern soll. Naja ich werde mich bemühen. Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 14: Krank?? ------------------- Erholung Der nächste Morgen brach in Konoha an und es war keine Menschenseele mehr auf den Straßen zu sehen. Nur noch die Überreste vom Fest. Tenten hatte bei Neji übernachtet, und was das bedeutete konnten sich die meisten denken. Shikamaru und Ino waren schon früher heimgegangen, doch da sie so an sich gefummelt haben sind sie wohl nicht vor Müdigkeit nach Hause gegangen. Und Hinata, sie wurde von Naruto heimgebracht, ein kleiner Abschiedskuss und dann war sie im Haus verschwunden. Naruto stand noch lange vor der Tür und strich über seine Lippen, mit einem zufriedenen Lächeln ging er zu sich heim. Nur Sai hatte am Fest auf Sakura gewartet, doch sie war nicht gekommen und so schlenderte er in der Früh niedergeschlagen nach Hause. Sakura war mit der Sache mit Seji, besser gesagt Sasuke, sofort nach Hause gerannt, sie hatte lange diesen Trick geübt in Luft aufzulösen, dies schaffte sie nur da sie die Luft bändigen konnte. Als sie verschwunden war dachte Sasuke noch lange nach, doch dann verlies er mit seinen Teamkollegen sein ehemaliges Heimatdorf. Keiner der Gruppe konnte seine Gefühle erkennen, niemand wusste was er dachte, denn dies verbarg er gut unter seiner emotionslosen Maske, und so verschwand die Gruppe am frühen Morgengrauen. „Ich sollte Tsunade-sama berichten was geschehen ist.“ Und dann stieg sie aus dem Bett und machte sich fertig. //Bei Sai sollte ich mich wohl auch entschuldigen, schließlich bin ich einfach abgehauen.// Auf dem Weg zu dem Hokage überlegte sie wie sie es am besten formulieren sollte. //Vielleicht sollte ich ihr auch einfach nur die Wahrheit sagen *sfz*// mit zittriger Hand klopfte sie an. „Ja bitte, herein!“ und dann öffnete sie vorsichtig die Tür. //Eigentlich ein Wunder dass sie nicht betrunken ist und schläft, noch dazu war gestern das Fest. Naja, ist ja nicht so wichtig.// „Ich muss unbedingt mit Ihnen reden, Tsunade-sama!“ und dann trat sie vor ihren Tisch. „Das scheint wirklich wichtig zu sein, wenn du mich so förmlich anredest.“ Sakura senkte ihren Blick. „Ja, es geht um meine Mission!“ sagte sie leise. „Setzt dich, und dann kannst du mir alles erzählen!“ „Ich kann die Mission nicht zu Ende bringen“ Tsunade schaute sie überrascht an. „Bis jetzt hast du doch nie eine Mission abgebrochen!“ Sakura nickte stumm. „Bitte hören sie mir zu was ich zu sagen habe“ Besorgt blickte die blonde Frau das eingeschüchterte Mädchen an. „Ich kann die Mission nicht zu Ende bringen, da ich ein großes Problem mit Sasuke habe.“ Sie krallte die Hände in einander und begann zu stottern. „Ich…ich…ich habe…“ doch dann stoppte sie und blickte den Hokage verzweifelt an. „Sakura was hast du? Ich mach mir große Sorgen“ ihre Stimme und ihr Blick waren besorgt. „Ich…“ und dann fiel eine Träne zu Boden „…ich habe mit ihm geschlafen!“ schluchzte sie. //Jetzt ist es raus// Tsunade schaute sie geschockt an. „Deshalb kann ich nicht mehr zu ihm“ verzweifelt schaute sie ihre ehem. Meisterin an „…weil wenn ich noch länger in seiner Nähe bin, dann…“ ihre Stimme wurde leiser „…dann verliebe ich mich wieder in ihn!“ Und dann herrschte einen Moment lang stille im Büro. „Und ich dachte du bist die einzige die ihn zurück bringen kann, doch das wollte ich nicht“ sie stand auf und nahm das verzweifelte Mädchen tröstend in die Arme. „Bitte verzeih mir Sakura!“ Fest krallte sie sich an Tsunade und weinte sich aus. Sakura hatte ihr nur dies erzählt, nicht das was am Fest vorgefallen war, oder über seine angeblichen Gefühle zu ihr, denn dies musste sie selbst erst einmal verarbeiten. Tsunade gewährte ihr in Konoha zu bleiben, sie solle sich ausruhen und zu Kräften kommen. Zwei Wochen waren seitdem vergangen und es hatte sich wieder einiges in Konoha- Gakure verändert. Tsunade bat die Nachbarsdörfer um Hilfe, im Fall eines Angriffes von den Akatsuki, ebenso wurde mehr trainiert und eine Barrikade errichtet. Einige Shinobi sollten Informationen sammeln, doch dies fiel ihnen sichtlich schwer. Tenten hatte es geschafft den kalten Neji etwas zu erwärmen und nun war sie glücklich mit ihm zusammen, doch immer noch zeigte er nur ihr seine warme Seite. Shikamaru und Ino…die beiden stritten immer noch so viel wie vorher, doch sie liebten sich wirklich. Hinata und Naruto waren noch kein Paar, doch sie kamen sich immer näher. Öfter unternahmen sie gemeinsam etwas und es kam nicht selten zu einem „unabsichtlichen“ Kuss ^ ^ Sai…dieser machte sich große Sorgen um Sakura, schließlich wusste er dass sie bei Sasuke war, doch sie versicherte ihm, dass sich nichts geändert hatte. Ebenso hatte sie sich bei ihm entschuldigt, dass sie einfach so am Fest verschwunden war. Und nun nach diesen vollen zwei Wochen hatte Sakura beschlossen wieder aktiv zu werden, sie hatte genug Zeit zum ausruhen, sie wollte Konoha eine Hilfe sein und Itachi aufspüren. Trotzdem war ihr etwas mulmig wenn sie daran dachte, dass sie auf Sasuke treffen könnten. „Uaahh“ Sakura saß vor der Klomuschel und erbrach ihr Frühstück. //Seit einigen Tagen geht das schon so, vielleicht sollte ich doch einmal zu Tsunade gehen.// Sie machte sich frisch und ging zu dem Hokage. „Oh, hallo Sakura! Warum bist du hier?!“ „Könnten sie mich bitte untersuchen, mir ist seit einiger Zeit ziemlich schlecht.“ „Natürlich, folge mir ins Krankenzimmer.“ „Wie lange haben wir denn Zeit für unseren Auftrag?“ „Nun ja, ich denke ein Monat sollte reichen! Schaut das ihr so viel wie möglich erfahrt und vielleicht schafft ihr es irgendwie Sasuke unsere Situation zu erklären!“ Sakura, Sai und Naruto bekamen den Auftrag Information über die Akatsuki zu beschaffen und wenn sie auf Sasuke treffen mit ihm einen Pakt zu schließen. Natürlich war Sakura das nicht so recht, aber es ging um das wohl von ihrem Heimatdorf. „Bitte leg dich hin. Aber warum kommst du erst jetzt wenn es dir schon seit Wochen schlecht geht!“ „Ich dachte mir, das vergeht wieder und da wir heute aufbrechen dachte ich mir ich frag sie lieber was los ist.“ „Das war eine gute Idee. Und du sagst, seit einigen Tagen ist dir so schlecht.“ „Ja, ich hab schon einiges probiert, doch nichts hat geholfen.“ „Mhh“ //Ich glaube, dagegen wirst du nichts tun können.// *klopf klopf* „Ja bitte!“ „Verzeih Tsunade, aber Naruto und Sai sind schon da und sie warten nur noch auf Sakura!“ „Was sie sind schon da“ gab eine überraschte Sakura von sich. „Danke, Shizune! Sag ihnen sie müssen sich noch einen Moment lang gedulden.“ „Gut mach ich“ und dann war sie auch schon wieder aus dem Raum gegangen. „Na dann sollte ich zu ihnen gehen“ und sie richtete sich auf. „Aber ich hab dir doch noch gar nicht gesagt was du hast.“ „Ach, das wird schon nicht so schlimm sein, schließlich bin ich eine Medic- Nin und wurde von der Besten ausgebildet“ lächelte sie ihre ehem. Meisterin an. „Das ist nett von dir, aber du damit solltest du nicht spaßen“ „Ach was“ und dann öffnete sie dir Tür. „…spätestens in einem Monat sind wir zurück und dann werden wir Itachi besiegen“ sie stürmte aus dem Raum und schlug die Tür hinter sich zu. „Sakura warte“ doch sie war schon weg. //Verdammt, sie hat doch keine Ahnung was mit ihr los ist, und ich bin mir sicher dass sie nicht darüber erfreut sein wird.// Sie rannte aus dem Zimmer und lief zu ihrem Büro, doch die drei waren schon weg. „Shizune wo sind sie hin?“ fragte sie aufgebracht. „Sie sind mit Sakuras Drachen davon geflogen.“ „Was!!!!!!!!“ schrie sie. „Warum hast du sie nicht aufgehalten“ „Aber sie sagten doch es sei alles abgemacht und…“ eingeschüchtert stand sie vor Tsunade. „*sfz* Es tut mir Leid. Jetzt können wir eh nichts mehr machen“ Sie ging zum Fenster und schaute raus. „Ich hoffe doch, du verkraftest das, Sakura“ hauchte sie. „Warum sind wir so schnell abgehauen?“ meinte ein verwirrter Naruto. „Wir wollen doch keine Zeit verlieren, oder“ antwortete sie ihm lächelnd. „Ja, da hast du recht. Endlich mal wieder eine gescheite Mission“ „Mensch Naruto beruhig dich.“ Währen Sai versuchte Naruto zu beruhigen und ihn bat ruhig sitzen zu bleiben, hielt Sakura verkrampft ihren Bauch und schaute in den Himmel. //Es tut mir Leid, Tsunade! Aber ich hatte Angst vor dem was du mir zu sagen hattest, deshalb bin ich so schnell weggelaufen.// Und so brach die Gruppe auf in ein neues Abenteuer. Tja, was ist nur los mit der Sakura?? (vielleicht könnt ihr es euch schon denken ^^) Ich hoffe ihr schreibt mir Kommis und danke für die bisherigen Ihr seid die Besten, ohne euch würde ich gar nicht weiter machen. Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 15: Wiedersehen macht Freude...oder doch nicht?! -------------------------------------------------------- Wiedersehen macht Freude…oder doch nicht?! „Sakura ich hab Hunger, können wir nicht endlich mal landen und wo was essen“ das ging schon seit zwei Tagen so. Naruto maulte er habe Hunger, Sai beteiligte sich überhaupt nicht und Sakura platze fast der Kragen. „Kannst du auch noch was anderes als nur ans Essen zu denken??“ zischte sie ihn an. „Ich muss halt viel Essen, sonst bin ich so schwach“ schmollte er. „*sfz* Ist ja gut, wir landen und gehen den Rest zu fuß, hier in der Nähe ist nämlich irgendwo ein Dorf, außerdem wird es eh schon dunkel. Wir müssen eine Übernachtungsmöglichkeit finden.“ Und so flog Kia zu Boden und setze die drei ab, Sakura lies den Drachen verschwinden und dann setzten sie ihren Weg fort. „Warum bist du so still, Sai?“ Aus seinen Gedanken gerissen starrte er sie an. „Was? Ach nichts nichts“ und somit war die Sache für ihn getan. Sakura wollte nicht weiter fragen, denn ihr ging eh schon ziemlich alles auf den Nerv, doch Sai konzentrierte sich gleich wieder und hielt seine Umgebung im Auge //Wir werden verfolgt!// Doch plötzlich wurde er wieder aus seinen Gedanken gerissen. „Hey, Sakura was hast du?“ Die eben erwähnte war hinter einen Busch gestürmt und hatte sich ergeben und Naruto stand nun besorgt hinter ihr. „Das ist jetzt schon das zweite Mal, seitdem wir unterwegs sind. Du solltest wirklich einmal zum Arzt gehen, schließlich ging es dir in Konoha schon schlecht.“ „Ach, das geht schon“ keuchte sie. „Nein, wenn wir angekommen sind gehst du gleich zum Arzt, verstanden.“ „Ich…“ „Naruto hat Recht, wer weiß vielleicht ist es etwas Schlimmes.“ Geschlagen, weil sie von zwei Burschen überstimmt wurde stimmte sie ihnen zu. „Okay, ich verspreche es euch. Ich werde mich untersuchen lassen.“ „Endlich!! Und jetzt was Essen“ Sai räusperte sich. „Ich glaube das muss warten!“ er deutete auf Sakura, die ihren Bauch hielt und sich vor Schmerzen krümmte. „Wir müssen unbedingt einen Arzt finden!“ „Du hast Recht“ besorgt schaute er zu Sakura. „Komm ich trag dich, dann sind wir schneller.“ „Danke, Naruto“ und dann hob er sie hoch und sie begaben sich auf die Suche. Sai fragte die Dorfbewohner und die zeigten ihm den Weg und dann erreichten sie das Haus einer älteren Dame, sie war eine Medic- Nin. „Ich bleib hier und pass auf dich auf.“ „Nein, Sai! Ich schaff das schon, ich glaube es ist klüger wenn du für uns eine Unterkunft suchst, und dann könnt ihr was Essen gehen, ich will so und so meine Ruhe haben.“ „Aber…“ „Bitte“ dabei sah sie ihn flehend an. Geschlagen stimmte er ihr zu und so gingen die beiden und ließen Sakura bei der Medic- Nin. „Du siehst ja gar nicht gut, du armes Kind.“ „Ach was“ freundlich lächelnd und mit einer einfachen Handbewegung tat sie das ab. „Na dann werde ich dir mal helfen, leg dich bitte da hin.“ Wie ihr geheißen befolgte sie es auch und legte sich auf das Bett. „Danke!“ Die alte Dame lächelte sie an. „Aber das ist doch keine Ursache“ sie sammelte ihr Chakra in den Händen und legte sie auf den Bauch. Es entstand eine bedrückende Stille, doch dann nach ein paar Minuten trat die Dame zurück und lächelte Sakura freundlich an. „Keine Angst, sie sind nicht krank…“ „Da bin ich aber froh.“ Erleichtert atmete sie auf. „…herzlichen Glückwunsch sie sind schwanger!!!“ //Schwanger!!// Immer wieder wiederholte sie dieses Wort in ihren Gedanken. „Ich bin schwanger?“ flüsterte sie. „Ja, in der dritten Woche, es ist normal dass ihnen schlecht ist und sie erbrechen, doch das geht vorüber“ „Ich bin schwanger!“ starr blickte sie an die Wand vor ihr. „…und das ist auch ganz sicher?“ „Ja…“ freudig strahlte die Dame sie an. „…wer von den beiden ist denn der glückliche wenn ich fragen darf?“ Geschockt wand sie ihren Kopf zu der Frau, und plötzlich rann ihr eine Träne über das Gesicht. „Wer? Von DEN beiden??!“ gab sie leicht hysterisch von sich, und die Tränen wurden immer mehr. Die ältere Frau machte sich Sorgen um Sakura. „Es tut mir Leid, habe ich etwas Falsches gesagt?“ Und dann brach Sakura in ein schallendes Gelächter aus. „Haha! Ich bin schwanger…und es kommt nur ER in Frage!“ „Ich glaube es ist besser wenn sie die Nacht hier verbringen. Die zwei jungen Männer können auch hier übernachten. Sie sollten sich ein zwei Tage ausruhen.“ Beruhigend legte sie Sakura eine Hand auf die Schulter. „Und es gibt keinen Zweifel, sind sie sich sicher?? Sie können sich doch geirrt haben, oder?“ ihre Stimme war so verzweifelt, und sie selbst war nur ein Häufchen Elend. „Es tut mir Leid, kein Zweifel! Sie sind schwanger und dass in der dritten Woche!“ Sakuras Tränen wurden immer mehr. „Bitte sagen sie es keinem, schon gar nicht meinen Teamkollegen, bitte“ flehte sie die ältere Medic- Nin an. „Ich verspreche es.“ „Ich hoffe es geht ihr bald besser“ Naruto stopfte sich die nächste Portion Ramen in den Mund. „Ich auch“ meinte Sai leise. „Sag, ist dir irgendwas aufgefallen?“ überrascht blickte Naruto zu ihm. „Nein, was denn?!“ „Ich habe das Gefühl wir werden verfolgt.“ „Ach wirklich?? Ne, das ist mir nicht aufgefallen.“ „Sakura hat auch nichts bemerkt.“ „Na dann wirst du es dir eingebildet habe, schließlich spürt sie Chakra von Kilometern Entfernung.“ „Da hast du vielleicht Recht“ doch Sai hielt trotzdem ein wachsames Auge auf seine Umgebung. //Andererseits ging es ihr nicht so gut, vielleicht hat sie dadurch nichts gemerkt.// „Hey Jungs!“ sofort wanden sie sich um und blickten in das fröhliche Gesicht ihrer Teamkollegin. „Sakura!!“ gaben beide erstaunt von sich. „und was hat sie gesagt?“ wieder zugleich. Sie musste kichern. „Es ist nichts Schlimmes, nur eine kleine Darminfektion, das vergeht wieder?“ „Na Gott sei Dank“ meinte Sai erleichtert. „Ach übrigens, wir können bei der Dame übernachten, sie meinte ich solle mich zur Sicherheit noch eine Zeit ausruhen.“ „Das ist aber nett von ihr“ meinte ein voll gefressener Naruto. „Wenn es euch nicht stört, dann esse ich aber noch eine Kleinigkeit.“ Neben ihm stapelten sich schon über dreißig Ramenschüsseln. „*drop* Ähm… okay, dann werde ich mit Sai mal das Dorf erkundigen.“ //Ich muss es ihr endlich sagen, ich kann nicht mehr anders.// „Sakura!“ „Ja, Sai?“ sie drehte sich zu ihm und blieb stehen. „Ich muss dir was sagen.“ „Was denn?!“ Er atmete tief ein und aus. „Also…ich wollte es dir schon lange sagen, doch es kam immer etwas dazwischen. *einatme* Was ich dir sagen will…“ Doch bevor er weiter reden konnte, wurde er von Sakura gepackt und diese rannte mit ihm in eine dunkle Gasse, dort versteckte sie sich und krallte sich fest an Sai. //Das kann nicht sein! Was macht er hier// Sai war total perplex. „Sakura was hast du?!“ „Was!!“ geschockt blickte sie ihn an. „Ach, nichts. Ich hab nichts“ Ihr ganzer Körper zitterte. Er nahm ihre Hand und drückte sie sanft. „Lüg mich nicht an! Du bist vor etwas oder jemand geflohen.“ Traurig blickte sie ihn an, nur um dann ein leises Wort zu hauchen. „Sasuke!“ Wie ein Dolch durchbohrte dieser Name sein Herz. „Ich habe mir eingebildet ihn zu sehen!“ Sie fuhr sich durch die Haare. „Ich glaub ich dreh langsam durch“ und dann lächelte sie wieder. „Es tut mir Leid, ich hab dich unterbrochen, stimmts“ freudig lächelte sie ihn an. Sai´s Blick wurde ernst. „Sag mir,…liebst du ihn immer noch?!“ ein trauriger Unterton schwang mit. Überrascht blickte sie ihn an, unsicher lächelte sie. „Aber ich habe es dir doch schon gesagt…!“ Er hob seine Hand und streichelte ihre Wange. „Sag mir was du für ihn fühlst, aber bitte die Wahrheit!“ Sein Blick war ernst, doch wenn man genau hinsah konnte man Verzweiflung erkennen. „Du hast Recht“ sie atmete tief ein „Ich liebe Sasuke! Ich liebe ihn so, das mein Herz schon darunter leidet und beginnt ihn zu hassen!“ ihre Worte waren ernst. „Das heißt du liebst ihn nicht mehr.“ //Warum tust du das? Weil ich mich in das naive und nervige Mädchen von damals verliebt habe// Sie schüttelte den Kopf um diese Gedanken aus ihrem Kopf zu bringen. „Ja“ hauchte sie und als sie das sagte, schnürte es ihr das Herz zusammen. Doch nicht nur ihres krümmte sich vor Schmerzen, eine weitere Person die den beiden gefolgt war und alles mitverfolgte schmerzte das Herz. //Wieso Sakura??// Erleichtert atmete Sai auf. „Gott sei Dank!“ Verwirrt sah sie ihn an. „Wie meinst du das?“ Er lächelte sie an und zog ihr Gesicht näher zu seinem „Was ich dir schon seit langem sagen will…“ und dann küsste er sie kurz und sanft „Ich liebe dich!!“ ihre Augen weiteten sich und blickten ihn starr an. „Ich liebe dich schon lange, doch nie konnte ich es dir sagen. Ich hatte Angst dass du dich wieder in Sasuke verliebst wenn du bei ihm bist, doch da dem nicht so ist…“ er lächelte sie glücklich an. „Sakura…ich liebe dich! Und ich würde dich nie verletzten, ich wäre immer für dich da,…nicht so wie dieser eingebildeter Idiot.“ Immer noch blickte sie ihn starr an. „Was sagst du?“ //Du bist schwach! Verschwinde, du bist nur ein klotz am Bein! Sakura….Danke! Weil ich mich in die Sakura von damals verliebt habe!!// wieder spuckten ihre diese Gedanken im Kopf herum. „Es tut mir Leid“ hauchte sie und dann stieß sie ihn weg und lief davon. Sai war natürlich total überrumpelt und brauchte ein paar Sekunden, doch dann wollte er ihr folgen, doch er kam nicht weit, da er gegen eine Wand geschleudert wurde. „Argh“ ein kurzer Schmerzensschrei. „Verdammt, wer war das!“ „Wage es nicht noch einmal, sie anzufassen“ vernahm er eine kalte Stimme und dann konnte Sai zwei rote Augen sehen die auf in zugingen. Er richtete sich auf und grinste. „Du hast mir gar nichts zu sagen, schließlich warst du es der ihr das Leben versaut hat, nicht wahr…Sasuke Uchiha!“ „Sei still!“ und dann drückte er Sai gegen die Wand. „Sie will nichts von dir, also lass sie ihn Ruhe!“ „Ha…das muss gerade der Richtige sagen! Du warst es der sie jahrelang ignoriert hat, du hast ja keine Ahnung wie sie gelitten hat!“ zischte er wütend. Sasuke verfestigte seinen Griff. „Halst Maul“ schrie er. „Oho! Ich dachte du bist immer so gelassen, aber anscheinend gefällt es dir wohl gar nicht, dass ich etwas für sie empfinde und sie geküsst habe“ er betonte extra das Wort „geküsst“. Sasuke war rasend vor Wut und verpasste ihm einen Schlag in den Bauch. „Solltest du ihr noch einmal zu nahe kommen, bring ich dich um, verstanden!“ dann drehte er sich um und ging. „Vergiss es! Sie liebt dich nicht mehr, du hattest deine Chance, doch du hast sie nicht genutzt.“ Kurz blieb er stehen, doch dann ging er gleich weiter. Sai lag am Boden und hielt sich seinen Bauch. //Das war ein Schlag// und Sasuke schlenderte durch die dunklen Gassen. //Ich liebe Sasuke! Ich liebe ihn so, das mein Herz schon darunter leidet und beginnt ihn zu hassen!// „Das hat sie gesagt“ und wieder spürte er einen Stich im Herzen. //Was ist nur aus mir geworden, dass ich mich so von ihr hinreißen lasse, aber...// er schaute in den sternenklaren Himmel //…was ist nur aus dir geworden, dass du mich nun so hasst, Sakura?!// Sakura rannte und rannte. //Wieso// „Warum ist die ganze Welt gegen mich??“ Sie entfernte sich vom Dorf und hielt bei einer steilen Klippe. „Ich könnte springen, dann wäre all das Leid vorbei“ sie blickte in die Tiefe, doch dann legte sie eine Hand auf ihren Bauch. „…aber im Grunde will ich gar nicht sterben“ lächelte sie traurig. Plötzlich hörte sie ein Knacksen hinter sich und drehte sich abrupt um. „Wer ist da??!“ „Ich bins?“ und dann konnte man blondes Haar erkenne. Erleichtert atmete sie durch „Naruto! Was machst du denn hier?“ „Ich hab mir Sorgen gemacht und habe dich gesucht“ „Das ist aber nett von dir“ und wieder spürte sie eine Träne über ihr Gesicht laufen. „Hey, was ist mit dir los?? In letzter Zeit bist zu ziemlich undurchschaubar. Bist du etwa schwanger, weil du so Hormonstörungen hast?“ Das letzte meinte er scherzhaft, doch wenn er gewusst hätte wie Sakura reagieren würde, hätte er sich am liebsten den Mund zu geklebt. Verzweifelt und tränenüberströmt brach sie zusammen und kauerte am Boden. „Wieso ich?“ „Sakura?“ sofort kniete er sich hin und nahm sie besorgt in den Arm „Was ist los? Hab ich was Falsches gesagt?“ „Hast du gewusst, dass Sai in mich verliebt ist?“ schluchzte sie. „Naja *kopfkratz* er hat es mir erzählt!“ Traurig schmunzelte sie. „Er hat es mir heute gesagt, und ich bin davon gelaufen!“ Beruhigend strich er ihr über den Rücken. „Das ist doch nicht so schlimm!“ meinte er lächelnd. „Aber ich bin nicht vor ihm davon gelaufen?!“ Nun war Naruto ziemlich verwirrt. „Ich habe ständig an IHN denken müssen“ Naruto wusste wenn sei meinte, ernst fragte er sie „Sakura, du liebst ihn noch, habe ich recht?“ Sie wusste nicht was sie sagen soll, verzweifelt krallte sie sich an ihn. „Du kannst es mir ruhig sagen, ich bin dein bester Freund, und ich verspreche dass ich es niemand sagen werde!“ Sakura antwortete ihm nicht, sondern nickte nur stumm. Er nahm sie fester in den Arm „Warum ist die nur kein Glück gegönnt?“ meinte er seufzend, daraufhin musste sie Lachen. „Das ist noch lang nicht alles!“ „Wie meinst du das?“ Sie löste sich aus seiner Umarmung. „Versprich mir dass du es niemanden sagst und erst recht nicht Sai!“ „Okay, ich versprechs dir!“ Sie holte tief Luft und sah in traurig lächelnd an, eine weiter Tränen tropfte ihr hübsches Gesicht hinunter. „Ich bin von ihm schwanger!“ Und Schluss *hihi* Was sagt ihr? Wie hat es euch gefallen?? Würde mich sehr über Feedback freuen Liebe Grüße Eure Sayuri (bei den vorigen Kaps habe ich „Luna“ geschrieben weil ich es noch so intus hatte von meinem vorigen Accountnamen^^°) Kapitel 16: Flucht ------------------ Flucht „Wer ist da? Zeig dich ich habe keine Angst“ Sie stellte sie kampfbereit hin und auf einmal konnte sie etwas erkennen. In der Weite sah sie etwas Rotes aufblitzen, rote Augen! Itachi?? Und dann tauchte eine weitere Person auf. „Naruto“ Er lächelte sie an. „Hallo Sakura!“ Er kam auf sie zugelaufen und winkte ihr zu. Sie lächelte zurück, doch auf einmal tauchte eine schwarze Gestalt hinter ihm auf, und erstach ihn. „Nein!!!!!!!!!!!!!“ hysterisch schrie sie, die Tränen rannen ihr über das Gesicht. „Naruto!!!!!!!“ Und dann hörte sie wieder dieses grauenvolle Lachen und die roten Augen tauchten vor ihr auf, doch diese Mal konnte sie erkennen wem dieses Augenpaar gehörte. „Sasuke“ Plötzlich verschwamm alles und es wurde um sie herum schwarz. „Sakura, ich liebe dich! Ich würde dich nie verlassen, ich bin immer für dich da!“ dann küsste Sai das rosahaarige Mädchen sanft. Doch dann spürte Sakura ein schmerzendes Stechen in ihrem Bauch, sie krümmte sich und ging zu Boden. „Sakura was hast du?“ „Das Baby,…es bewegt sich in mir!!“ Geschockt blickte Sai sie an „Du bist schwanger?? Heißt das etwa du und Sasuke…“ dann lief er davon. „Sai, warte!!!!“ Doch er war schon weg. Wieder war sie alleine, doch dann vernahm sie wieder ein gruseliges Lachen und eine Gestalt tauchte hinter ihr auf. „Warum quälst du mich so?? Wieso“ schluchzte sie. „Weil ich mich in die Sakura von damals verliebt habe und ich sie wieder zurück haben will!“ Mit einem Ruck war Sakura munter, sie saß aufrecht im Bett und griff sich an die verschwitzte Stirn. „Ein Traum!!“ //Obwohl, eigentlich…// Sie sah sich um. „Wo bin ich überhaupt“ und plötzlich bemerkte sie dass sie in einem Bett lag //Naruto muss mich hergebracht haben// sie wollte sich wieder hinlegen, doch dann erkannte sie einen schwarzen Haarschopf neben ihrem Bett. Geschockt wich sie zur Seite. //Sasuke??// doch als sie näher hinschaute erkannte sie dass es sich um Sai handelte. Erleichtert atmete sie auf, doch dann fiel ihr das Ereignis von vorher ein. //Ich liebe dich!!// Sie blickte auf seinen schlafenden Körper. „Es tut mir Leid, doch mit mir würdest du nie glücklich werden“ vorsichtig richtete sich auf. //Gott sei Dank, ich hab noch meine Kleidung an// und schlich sich aus dem Zimmer, bevor sie aus der Tür ging schaute sie noch mal zu Sai. Betrübt verlies sie den Raum //Du würdest nie mit mir glücklich werden, da ich immer zu an einen anderen denken muss.// Leise schlich sie sich aus dem Haus, draußen angekommen atmete sie tief die frische und kühle Nachtluft ein. „Ein Spaziergang wird mich wieder beruhigen“ Und so ging sie durch die Straßen und genoss die Einsamkeit, nach kurzer Zeit ereichte sie einen kleinen Park, dort setzte sie sich auf eine Bank und entspannte sich etwas. //Wie konnte mir das nur passieren?// sanft strich sie über ihren Bauch. „Ich hab doch nur zwei Mal mit ihm geschlafen.“ Sie blickte in den Himmel, der Mond erhellte ihr Gesicht. „Warum?“ schluchzte sie. „Was warum?“ Geschockt zuckte sie zusammen. //Das kann nicht sein!// Doch dann trat der Fremde zu ihr und setzte sich neben sie. „Was tust du hier so alleine“ Ihr Körper war vor Angst angespannt, sie rückte ans Ende der anderen Bank und hielt verkrampft ihren Bauch. „Sakura…was hast du?“ fragte er besorgt. „Was machst du hier?? Ich hab doch gesagt du sollst mich in Ruhe lassen!“ hauchte sie. Sasuke musste grinsen. „Jetzt weißt du wie das ist, ständig verfolgt zu werden.“ Daraufhin musste das ängstliche Mädchen kurz lächeln. „Ziemlich nervig“ meinte sie leise. Für eine Zeit herrschte Stille, beide bewunderten den sternenklaren Himmel und den Mond der auf sie herab schien. „Also…“ er blickte zu ihr „…warum bist du hier? Und das so ganz alleine“ „Warum bist du plötzlich so nett?“ fragend sah sie ihn an „Ich habe mich in den kalten, unnahbaren Sasuke verliebt und nicht in den netten, aufdringlichen Schleimer.“ Daraufhin musste er schmunzeln und beugte sich zu ihr. „Gut zu wissen, und trotzdem will ich wissen wieso du hier bist!“ „Weißt du, um nach zudenken, ist es besser wenn man seine Ruhe hat und ALLEINE ist“ die Antwort war schnippisch, doch Sasuke überhörte das einfach. „Warum musst du nachdenken!“ Sakura war sichtlich genervt. „Was willst du Sasuke?? Dich hat es nie interessiert was ich tue, also sag warum du hier bist! Und stiehl mir nicht meine kostbare Zeit“ fauchte sie ihn an. „Du bist vielleicht schlecht drauf, beruhig dich.“ //Ich soll mich beruhigen, pah// Sie atmete tief ein und hielt ihren Bauch wieder fester. //Oh nein, es beginnt wieder!// „Jetzt sag schon“ brachte sie unter Mühe raus. „Sai…“ sie wurde hellhörig. „…der Typ der mich in eurem Team ersetzt hat. Wie stehst du zu ihm?“ seine Stimme war sehr ernst und man konnte hören wie wichtig es für ihn war. Sakura musste schmunzeln „Warum interessiert dich das?“ Sie dachte er würde ihre Frage einfach nicht beachten und einfach weiter reden, doch mit dem was folgte war sie nicht gefasst. „Er liebt dich, und dass passt mir nicht!“ überrascht starrte sie ihn an. „Niemand außer mir soll dich haben!“ dabei rückte er näher zu ihr. „Nein, lass mich“ ihre Stimme wurde wieder ängstlich, fest krallte sie ihre Arme um ihren Bauch und hielt in schützend fest. „Was hast du?“ er wollte ihren Arm nehmen, doch sie wich ängstlich weg. „Nein!!!!“ Ihre Augen waren voller Angst und Verzweiflung, dass schockte Sasuke sichtlich. „Warum hast du so eine Angst vor mir?“ hauchte er bedrückt. „Bitte, du hast mir schon genug angetan. Lass mich einfach…“ dann stand sie auf und wollte davon laufen, doch er sprang von der Bank und folgte ihr. „Ich will dich aber nicht gehen lassen“ dabei griff er nach ihrem Arm, doch bevor er diesen fassen konnte wurde er gewaltsam gegen die Wand geschleudert. Felsblöcke mauerten ihn ein, so dass er sich nicht bewegen konnte. „Was zum…“ „Lass mich doch einfach endlich mein Leben leben“ schluchzte sie und dann rannte sie davon. „Sakura!!!!!!!!!!!!!“ „Wo Sasuke wohl noch so spät hinwollte?“ gemütlich schlenderte Karin durch das Dorf. „Was meinst du Juugo?“ „Pff, kann uns doch egal sein“ dann zog er sie zu sich und knabberte an ihrem Ohr „Genießen wir es doch, dass wir alleine sein können“ meinte er schmunzelnd. „Juugo“ sie lief rot an „ …lass das! Wenn uns wer sieht“ „Wer soll uns schon um die Uhrzeit sehen!!“ Und plötzlich wurden die beiden angerempelt. „Tschuldigung“ und dann war die Person weiter gelaufen. Am Anfang waren die beiden total überrascht. „Na warte, dem werd ich es zeigen, mich einfach so anzurempeln, und dann folgte er der Person!“ „Juugo! Warte“ doch er war schon weg //Ich glaube wir kennen die Person// und dann lief sie ihm schnell hinterher. „Uah!!!!!!!!!!!!“ //Wann hört das endlich auf// Sie wischte sich über den Mund und richtete sich wieder auf. //Und jetzt schnell zurück bevor sie bemerken, dass ich weg war.// Doch gerade als sie gehen wollte, wurde sie aufgehalten. „Hey, du! Bleib auf der Stelle stehen!“ und so stoppte sie und drehte sich um. „Was“ zischte sie, doch dann erkannte sie wer vor ihr stand. „Sakura!“ eine etwas erschöpfte Karin kam angelaufen. „Karin?? Juugo! Was tut ihr hier?“ fragte sie überrascht. Beide wurden knallrot „Ähm…naja…“ Sakura musste schmunzeln. „Schon okay! Sorry dass ich euch fast über den Haufen gelaufen habe.“ „Du warst das?! …Schon in Ordnung! Aber was machst du denn hier?“ Karin ging auf sie zu. „Ich bin auf Mission!“ //Ich darf mich nicht verplappern// „Hast du Sasuke getroffen?“ fragte Karin. „Warum“ Sakura war etwas nervös. „Sollte ich“ „Naja, er verfolgt dich seit geraumer Zeit“ „Karin“ schrie ein aufgebrachter Juugo. „Hups“ entschuldigend sah sie ihn an. „Das wollte ich nicht“ Juugo schlug sich auf die Stirn „Typisch Weib! Du kannst einfach nicht deinen Mund halten!“ „Na hör mal!! Was soll ich denn machen, schließlich rennen wir seit Tagen hier in der Gegend herum weil unser rachsüchtiger Idiot sich einbildet Sakuras Chakra zu spüren.“ Seufzend schüttelte Juugo den Kopf „Ich glaube es ist besser wenn du jetzt nichts mehr sagst“ Als Karin begriff dass sie wieder etwas ausgeplaudert hatte, hielt sie sich den Mund zu. Sakura hingegen fand das sehr amüsant. //Er hat mich gesucht! Na und!! Er ist schuld dass es mir so scheiße geht// „Ich muss weiter!“ //Mein Bauch schmerzt schon wieder!// „Warte, Sakura! Hast du Sasuke gesehen?“ „Wieso? Er hat mir mein bisheriges Leben total zerstört, er soll mich zufrieden lassen“ meinte sie leicht aufgebracht. Überrascht blickten sie zwei Augenpaare an. „Au!!!!!!“ unter Schmerzen ging sie zu Boden und hielt sich ihren Bauch. //Was kann in der dritten Woche schon so wehtun?// „Sakura, was hast du?“ besorgt legte Karin einen Arm um sie. //Verdammt.// „Sagt Sasuke er soll mich in Ruhe lassen! Er soll mir nicht mehr folgen! Der einzige Grund warum ich ihn sehen wollen würde, ist weil wir seine Hilfe brauchen Itachi zu besiegen, sonst nichts, verstanden“ „Aber warum…“ „Klar. Und sonst wegen NICHTS!“ ernst schaute sie Karin an. „Okay“ flüsterte sie //Wieso verweigerst du deine Liebe zu ihm?// Dann stand Sakura auf und lief davon. „Ich hab schon genug Probleme mit seinem Baby“ und weg war sie. Sie lies zwei geschockte Personen stehen. „Hat sie gerade gesagt, sie habe genug Probleme mit seinem Baby“ fragte ein etwas verwirrter Juugo seine Freundin. „Das habe ich auch verstanden“ meinte sie ebenso verwundert. //Wieso können die mich nicht einfach alle in Ruhe lassen?// unter Schmerzen und Tränen lief sie zurück zu ihrem Nachtlager! „Ich will ihn doch einfach nur vergessen!“ schrie sie in die dunkle Nacht. Und hier ist wieder Schluss mit dem Kap Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich hätte da mal eine Frage: Von 1-5 wie findet ihr meine FF (1=Sehr gut, 5=Grauenhaft und bitte begründet warum) Domo Arigatoo Liebe Grüße Eure Sayuri Kapitel 17: The Truth!! ----------------------- Die Wahrheit Schon sehr früh am nächsten Morgen wachte Sakura auf. Zuerst dachte sie alles wahr nur ein Traum, doch dann spürte sie wieder dieses Gefühl der Übelkeit, wenige Minuten später war sie auch schon wieder am Klo verschwunden. //Na hoffentlich ist das bald vorbei, wenn das noch länger so geht dann schöpft Sai vielleicht Verdacht.// Sai hatte nicht bemerkt das Sakura die Nacht verschwunden war, erst in der Früh war er wach und froh, dass Sakura in ihrem Bett lag. „Hey, Jungs wir sollten wieder aufbrechen!“ „Ja, du hast recht“ und dann streckte Naruto sich ordentlich. „Vielen Dank, dass wir hier bleiben durften“ Sakura verbeugte sich tief vor der alten Dame. „Aber das ist doch nicht der Rede wert, bitte steh auf“ lächelte sie. „Wir werden weiterreise. Danke für alles!“ „Viel Glück und passt auf euch auf, besonders du!“ dabei deutete sie auf Sakura, diese nickte und dann verließen sie die alte Dame und setzten ihre Weg fort. „Sakura, wie geht es dir heute?“ fragte ein besorgter Sai „Ach, danke! Mir geht’s so gut wie schon lange nicht mehr“ meinte sie etwas nervös. Sakura war sehr darauf bedacht großen Abstand zu Sai zu halten. Nun war die Gruppe schon seit zwei Wochen unterwegs und nichts war geschehen. Selten kam es vor, dass sie von anderen Ninja angegriffen wurden, doch die besiegten sie mit Leichtigkeit. Sakura war nun seit 1 ½ Monaten schwanger und zu ihrem Glück lies die Übelkeit nach, bis sie ganz weg war. Leider hatte die Gruppe keinen Anhaltspunkt wo sich die Akatsuki befinden und so irrten sie umher. Sakura befürchtete immer wieder von Sasuke und seinen Teamkollegen überrascht zu werden, doch diese Sorge war unbegründet, und darüber war sie dann doch sehr froh. Doch dann passierte etwas mit dem sie alle nicht gerechnet hatten. „Ja wen haben wir denn da?“ vernahmen die drei eine dunkle, kalte Stimme. Sofort nahmen alle überrascht Kampfposition ein und blickten in roten Augen. „Itachi“ hauchte Sakura verwundert. „Warum so überrascht, schließlich sucht ihr mich doch schon seit Wochen, oder nicht!“ meinte er fies grinsend. „Wieso bist du hier?!“ fragte Naruto. „Gut dass gerade DU fragst!“ sein Blick wurde konzentrierter. „…unsere Organisation will nämlich immer noch den neunschwänzigen Fuchs, und deshalb brauchen wir dich!“ Die drei waren sichtlich darüber geschockt. Itachi aktivierte sein Sharingan und dann verschwamm alles um Naruto „Was ist das?“ er blickte sich um. „Du bist in meiner Welt die ich mit meinem Sharingan geschaffen habe gefangen.“ Sai und Sakura konnten sich ebenfalls nicht bewegen, da sie noch zu geschockt waren, doch als Sakura bemerkte wie Naruto unter etwas litt und versuchte sich zu wehren, erwachte sie aus ihre Starre. „Naruto…“ //Ich muss ihm helfen.// sie setzte den rechten Fuß nach vorne und errichtete so eine Mauer aus Stein um Naruto. „Was?“ ärgerlich musste Itachi sein Sharingan lösen und schaute zu Sakura. „Misch dich nicht ein, du nerviges Weibsstück!“ Doch Sakura lies sich davon nicht einschüchtern und schleuderte einige Kunai auf ihn. „Sai! Komm zu dir!“ während sie einen Felsbrocken nach dem anderen auf Itachi prallen lies, versuchte sie Sai aus seiner Starre zu holen. Kurze Zeit passte sie nicht auf und dies nutzte Itachi aus, er rannte zu ihr und schlug ihr voller Wucht in den Bauch, dass sie einige Meter zurück fiel. Geschockt blickte sie auf ihren Bauch „Mein Kind“ //Ihr Kind?// sauer sah sie ihren Feind an „…das wirst du büßen!“ Sie sprang in die Luft und glitt auf einem Luftball zu Itachi, ihre Arme hatte sie auf die Seite gestreckt und in den Händen bildeten sich Feuerbälle. Wütend raste sie auf ihn zu und dann schlug sie mit ihren brennenden Fäusten auf ihn ein. Itachi schaffte es auszuweichen, doch es wurde für ihn wurde es immer ungünstiger. Sai war endlich aus seiner Starre erwacht, als Sakura etwas von „ihrem Kind“ sprach und sah zu wie Sakura mit Itachi kämpfte. „Du bist wirklich gut“ grinste Itachi „…du könntest mit zu uns kommen.“ Sie verletzte ihn am Arm „Ich denk nicht mal dran“ schrie sie und sprang zurück. Sauer richtete sich Itachi auf. „Lass Naruto in Ruhe, verstanden“ Itachi verschwand und tauchte hinter ihr auf, er drückte ihr einen Kunai gegen den Rücken. „Und wenn nicht?“ dreckig grinste er. Etwas erschöpft keuchte Sakura, sie schob ihren Fuß nach hinten. „Dann wirst du es bereuen.“ Und dann wurde Itachi von einer hohen Steinwand in die Luft gerammt. //Die Kleine hat echt was drauf, vielleicht sollte ich SIE nehmen.// Sakura hielt die Hände zu Boden und schleuderte sich mit einem gewaltigen Luftstoß in die Höhe, sie formte Fingerzeichen und dann tauchten drei Doppelgänger auf, der eine schleuderte Felsbrocken, der andere Feuerbälle, der dritte Eiskristalle und Sakura selbst einen Sturm auf Itachi. Mit weit geöffneten Augen starrte Itachi auf Sakura. //Was für ein Angriff// und dann prallte alles auf ihn. Mit Leichtigkeit landete Sakura wieder am Boden, die Doppelgänger verschwanden und ein besorgter Sai rannte auf sie zu. „Sakura, alles in Ordnung?“ „Jaja“ schnaufte sie und löste die Steinmauer um Naruto „Wie geht es Naruto?“ „Mir geht es gut, dank dir“ und Naruto rannte zu ihr. Glücklich lächelnd stand sie auf. „Da bin ich aber froh“ //Sie beherrscht die Elemente, dass ist um einiges stärker als der neunschwänzige Fuchs// und dann aktivierte er wieder sein Sharingan, Sakura wurde total schwummrig. „Itachi“ flüsterte sie und taumelte rückwärts. Sai und Naruto schauten sie fragend an „Was hast du?“ Doch weiter kamen sie nicht, denn da erbaute Sakura mit einem Ruck wieder ein Schutzschild aus Stein um sie. „Es ist nur zu eurem Schutz, vor allem für deinen, Naruto“ und dann hörten die zwei nur noch einen Schrei. „Verdammt Sakura!!!!!!!!!!!!!“ „Du bist verdammt stark, für so ein kleines, zierliches Mädchen“ seine Stimme war zornig. Sakura hatte Itachi ziemlich zu gesetzt. „Du wirst uns mehr nutzen als dieser dämliche Junge, was ist schon die Kraft eines Dämons, gegen die Kraft der Elemente“ meinte er grinsend. „Lass mich los!“ Sakura versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, doch es half nichts. Plötzlich tauchte Kisame auf. „Da bist du ja endlich! Wo warst du so lange?“ fragte er sauer. „Wir haben ein Problem!“ meinte Kisame etwas nervös. „Und was sollte das sein?“ Fragte er teilnahmslos. Genau diesen Zeitpunkt machte Sakura sich zu nutze und schlängelte sich aus seinem Griff, sie rannte so schnell sie konnte, doch sie kam nicht weit, denn da wurde sie schon gegen einen Baum gedrückt. Ängstlich blickte sie in zwei rote Augen. „Versuch erst gar nicht ab zu hauen!“ Er blickte wieder zu Kisame „Also was soll das für ein Problem sein.“ Doch plötzlich wurde er am Arm gepackt und gewaltsam von Sakura weggedrückt. „Ich bin dein Problem“ dann blickten in zwei glühend rote Augen kalt an. „Sasuke“ hauchte Sakura und dann brach sie zusammen. Sasuke konnte sie noch rechtzeitig auffangen. „Hey, Sakura! Wach auf“ „Sie hat zu viel Chakra verbraucht“ Sharingan blickte in Sharingan „Wie ich sehe, hast du dein Sharingan verbessert“ grinste Itachi „…aber ob das reicht??“ Sasuke schaute ihn finster an. „Ich werde dich töten, für dass was du getan hast, aber jetzt ist nicht der perfekte Zeitpunkt“ „Ach nein.“ Meinte Itachi verwundert „von mir aus lass dir so viel Zeit wie du willst, mich wirst du nicht besiegen können…nicht alleine“ fügte er leise hinzu, dann waren er und Kisame verschwunden. „Wieso lassen wir sie jetzt zurück.“ Fragte ein verwirrter Kisame. „Es wäre zu gefährlich jetzt gegen Sasuke zu kämpfen!“ „Warum? Du bist doch stärker als er!“ „Hast du nicht seine Augen gesehen?“ „Nein, wieso!“ Kisame verstand nicht so ganz. „Sie waren voller Hass als ich dieses Mädchen bedroht habe!“ „Und weiter!“ Itachi grinste teuflisch. „Was glaubst du wir er leiden würde, wenn ich sie vor ihm töten würde“ lachte er kalt und Kisame stimmte ein, doch dann sagte Itachi ganz ernst „…oder noch besser, wenn sie auf unserer Seite wäre und ihn tötet.“ „Sakura! Wach auf“ sanft rüttelte er sie, doch Sakura wollte nicht aufwachen. „Na toll! Und jetzt?“ Er setzte sich neben sie und beobachtete sie. //Wieso wollte Itachi sie entführen??// „Nein, mein Kind! Das wirst du büßen!“ Überrascht blickte Sasuke zu ihr. //Was redet sie da?// er beugte sich zu ihr, doch dass hätte er nicht tun sollen, denn plötzlich rüttelte der Boden unter ihm und er wurde durch einen Steinsbrocken weg geschleudert. „Nein!!!!!!“ und dann schreckte Sakura hoch. Sie fuhr über ihren Bauch und atmete erleichtert auf. „Sag mal spinnst du“ ein wütender Sasuke schritt auf sie zu. Sakura war sichtlich überrascht, doch dann fiel ihr wieder alles ein. „Was heißt hier ICH?? Du hast dazwischen gefunkt“ schrie sie ihn an. „Was!!!!!! Ohne mich hätten sie was weiß ich mit dir alles angestellt! Ich habe dich gerettet!“ „Pah, ich hätte deine Hilfe nicht benötigt“ meinte sie schnippisch und wand sich zum gehen, doch Sasuke hielt sie auf. „Warte“ hauchte er und dann umarmte er sie vorsichtig von hinten. Sakura erstarrte „Geh nicht wieder“ und dann drückte er sie enger an sich. „Sasuke“ hauchte sie. Sanft legte sie ihre Hände auf seine und schmiegte sich an ihn. „Es tut mir Leid!“ Sasuke schmunzelte und drehte sie um, so dass sie ihn ansehen musste. „Was tut dir Leid?!“ Mit traurigen Augen blickte sie ihn an, dann streichelte sie sanft über seine Wange „Einfach alles“ und küsste ihn zärtlich. Der Uchiha- Junge war natürlich überrascht, doch er genoss diesen Kuss sehr. Er zog sie enger an sich und vertiefte den Kuss in dem er sie um Einlass bat, denn sie ihm auch gewährte. „Ich dachte du liebst ihn nicht mehr!“ konnte man eine traurige Stimme sagen hören. Sofort riss Sakura sich von Sasuke los und schaute geschockt zu „Sai!“ „Du hast nie aufgehört ihn zu lieben, nicht wahr!“ seine Stimme klang so verletzt. „Ich…es tut mir Leid Sai, aber…“ „Was“ meinte er leicht säuerlich. Sakura wollte zu ihm gehen, doch Sasuke hielt sie zurück. „Sasuke, lass mich!“ „Wieso?“ „Weil ich…“ verzweifelt versuchte sie die Situation zu klären. „Und das Kind…“ überrascht blickte sie zu Sai. „Welches Kind“ fragte Sasuke interessiert. „Äh *drop* nichts“ „Als Itachi sie am Bauch verletzt hatte sagte sie etwas von `Nein mein Kind`“ sprach Sai ernst. „Nein das ist nicht wahr, ich“ //Verdammt er darf es nicht erfahren// „Sakura…“ Sasuke zwang sie ihn anzusehen. „…was hat das zu bedeuten?“ „Ich…ich“ mit jedem weiteren Wort verzweifelte sie mehr und plötzlich tauchte auch Naruto auf. Alle starrten ihn an „Was tut der hier?!“ meinte Sasuke ernst. „Na was schon, wir alle sind schließlich ein Team“ sagte Sai ebenso ernst. „Was?“ geschockt blickte er zu Sakura, diese sah ihn entschuldigend an „…aber du! Du hast doch gesagt“ Er war so darüber überrascht, dass er seinen Griff lockerte und Sakura frei kam. „Ich sagte doch. Es tut mir Leid!!“ und dann schritt sie langsam zu den anderen zwei, sie drehte sich zu Sai „Es tut mir wirklich Leid Sai! Aber wir könnten nie glücklich werden, da ich immer Sasuke lieben werde und nun werde ich auch immer eine Erinnerung an ihn haben.“ Sai war enttäuscht und sauer dies zu hören, Sasuke froh, doch keiner der beiden verstand so ganz was der letzte Teil des Satzes zu bedeuten hatte, nur Naruto verstand. Dann schaute sie zu Naruto „Danke, danke dass du es niemanden gesagt hast!“ Sakura biss sich in den Daumen und formte Fingerzeichen, ihre Drache Kia erschien. „Und das mit dem Kind“ sie hob sich in die Lüfte und blickte traurig zu Sasuke „Ich bin im 1 ½ Monat schwanger, was das bedeutet kannst du dir denken!“ dann flog sie los und lies zwei geschockte Männer zurück. „Also doch!“ hauchte Sai. //Sie ist schwanger? Im 1 ½ Monat…genau zu diesem Zeitpunkt hatten wir…// Er schaute verwirrt zu Naruto „Ja, du hast richtig verstanden! Sakura ist schwanger... und zwar von DIR!!“ Tja, ich hoffe es hat euch gefallen ^ ^° Danke Liebe Grüße Eure Sayuri Kapitel 18: Wo bist du?! ------------------------ Where are you? Seit diesem Ereignis waren zwei Woche vergangen. Sasuke war wieder zu seinem Team zurückgegangen, er musste einmal das eben gesagt verarbeiten bzw. registrieren. Sai und Naruto folgten Sakura, doch sie konnten sie nicht finden. Seit einer Woche war sie wie vom Erdboden verschwunden, niemand konnte ihr Chakra spüren, geschweige dass sie jemand gesehen hatte. Und so beschlossen die zwei nach Konoha zurück zu gehen und Tsunade alles zu erzählen. __________________________________Flashback_________________________________ „Herein“ leicht verschlafen öffnete sie ihre Augen. Sai und Naruto betraten betrübt den Raum. „Was ist denn mit euch los? Und wo ist Sakura?“ „Wir wissen es nicht“ hauchte Naruto geknickt. „Was heißt ihr wisst es nichts“ schrie Tsunade. „…ihr wart schließlich in einem Team und gemeinsam unterwegs, sie kann doch nicht einfach abgehauen sein.“ Ihre Stimme klang verzweifelt. „Nun es war so…“ und dann erzählten sie ihr von der ganzen Reise, dass Sakura ständig übel war und sie zum Arzt gingen, dass Sai auf Sasuke getroffen war und dass Itachi sie angegriffen hatte und Sakura gegen ihn gekämpft hatte und zum Schluss mit dem Treffen mit Sasuke und dann dem Verschwinden von Sakura. Tsunade lies sich in den Sessel fallen und hielt schmerzhaft ihre Stirn. „Warum nur?!“ In dem Raum herrschte eine ungemütliche Atmosphäre. „Wenn sie nicht innerhalb des nächsten Monats zurückkommt, muss ich sie zur Abtrünnigen erklären.“ „Aber….“ Geschockt blickten die Jungs die ältere Frau an. „…aber sie ist doch zu keinem Feind gegangen, außerdem war sie einmal ihre Schülerin, sie können sie nicht einfach als Verräterin abstempeln“ meinte Naruto schockiert. „Ich weiß“ fauchte sie „…ein Monat ist viel Zeit, GERADE weil sie es ist lass ich ihr so viel Zeit“ Tsunade seufzte „ ich bin nun mal Hokage und muss meine Verpflichtungen einhalten.“ Einige Zeit herrschte Stille, doch dann „Und was sollen wir jetzt machen?“ fragte Sai. „sollen wir noch mal nach ihr suchen?“ „Nein!“ sagte Tsunade bestimmt. „Wir wissen nicht was die Akatsuki im Schilde führen, deshalb musst speziell du“ sie deutete auf Naruto „hier bleiben, hier bist du am sichersten!“ „Aber…Sakura!“ „Sakura kann gut auf sich selbst aufpassen und ich vertraue darauf dass sie wieder zurückkommt, ihr etwa nicht“ meinte sie vorwurfsvoll. „Doch natürlich“ sagten beide gleichzeitig. „Naruto geh zu Jiraya, vielleicht kann er dir noch etwas lehren, trainiert und seit jederzeit bereit. Und jetzt geh.“ Naruto ging aus dem Raum, dann schaute Tsunade ernst zu Sai. „Es tut mir wirklich leid, für dich! Wenn ich gewusst hätte, dass so etwas passiert, hätte ich euch schon viel früher eingeweiht.“ „Was meinen sie?“ Sai wusste wirklich nicht was sie meinte. „Vor eurer Abreise ist Sakura zu mir gekommen weil es ihr nicht gut ging. Ich stellte fest dass sie schwanger war.“ „Was!!! Sie wussten es und haben es uns nicht gesagt!“ Sai war sichtlich sauer. „Ich konnte nicht“ sie atmete tief ein „ich konnte es nicht einmal Sakura sagen, sie lief einfach davon, wahrscheinlich hatte sie eine Vermutung wollte es aber nicht hören“ Tsunade vergrub ihr Gesicht in den Händen „Und jetzt ist sie weg, wieso hab ich sie nur auf diese Mission geschickt?“ Wie ein Häufchen Elend saß die Hokage an ihrem Bürotisch und gab sich selbst alle Schuld. „Sie sagte doch sie wolle nicht zu ihm zurück, und doch tat ich ihr das an.“ gab sie verzweifelt von sich. „Nun können wir es auch nicht mehr ändern, und vielleicht war es nicht so schlecht!“ meinte Sai etwas traurig. Tsunade sah ihn verwirrt an. „Wie meinst du das??“ „Ich glaube es war keine schlechte Idee, denn so musste sie sich mit ihren Gefühlen für ihn konfrontieren. Sakura sagte zwar immer sie hasst Sasuke, doch tief in ihrem Herzen hat sie nie aufgehört ihn zu lieben. Und weil sie ihn unbedingt hassen wollte, erkaltete sie immer mehr, alles war nur mehr Fassade, selbst ihr Lachen.“ Seine Stimme war ernst und es klang logisch was er sagte. „Doch als sie wieder auf ihn traf, kamen all ihre Gefühle zurück, zuerst wollte sie es nicht wahrhaben, doch dann…“ sein Herz brannte als er daran dachte „…gestand sie sich ein, dass sie Sasuke immer noch liebt. Mir selbst sagte sie, dass sie nur ihn lieben könnte, weil sie ihn nie vergessen hatte.“ Seine Stimme war sauer und traurig zugleich. „Ich habe ihr ein Leben mit mir angeboten, sie hätte glücklich werden können. Ich hätte sie nie verletzt und ich wäre immer für sie da gewesen, doch…“ er senkte seinen Kopf. „Es tut mir Leid, Sai!“ Tsunade fühlte mit Sai mit, sie konnte sie gut vorstellen wie es ihn ihm ausschaute. Genau so ging es Sakura damals mit Sasuke. „Das muss es nicht, ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass sie nie etwas für mich empfinden würde, nicht mehr als Freundschaft.“ ______________________________Flashback ende________________________________ „Hallo Naruto“ ein Mädchen mit blauen, langen Haaren kam auf ihn zugelaufen. „Hey Hinata“ freudig umarmte er sie und gab ihr einen Kuss. Hinata schmiegte sich eng an ihn „Ich vermisse Sakura“ schluchzte sie. Tröstend hielt er sie fest „Ja, ich auch! Ich auch“ erwiderte er traurig. Nun war schon ein ganzer Monat vergangen und niemand hatte eine Spur von Sakura. Tsunade verzweifelte mit jedem Tag mehr, sie wollte Sakura natürlich nicht zu einer Abtrünnigen erklären, und davon wussten auch nur einige Personen. Einige Dorfbewohner wunderten sich schon dass das Team 7 nicht vollständig zurück gekehrt war, doch dass begründete die Hokage mit „Sie hat eine neue wichtige Mission“ Niemand sollte wissen dass sie verschwunden war, dass wussten nur ihre engsten Freunde, sie und Kakashi. Es war Nacht und der Himmel war bedeckt mit Wolken, bald würde es regnen, dies passte genau zu Tsunades Stimmung. Sie stand am Fenster und schaute in den Himmel „Wo bist du nur, Sakura?!“ Zur gleichen Zeit viele Kilometer weg in den Bergen konnte man eine junge Frau unter einem Wasserfall stehen und beim Meditieren sehen. Eine junge hübsche Frau mit rosa Haaren trainierte in den Bergen, dies war ein guter Ort, es gab große Felsen und tiefe Schluchten, eine große Wiese und einen großen Wasserfall mit einem langen Fluss, hier konnte sie ihre Schnelligkeit und Kampftechniken verbessern, auch versuchte sie neue Techniken zu erlernen. Sie war wie vernarrt, Tag und Nacht trainierte sie um noch stärker zu werden. //Ich habe viel zu viel Gefühl gezeigt, ein Ninja kennt kein Gefühl// das wiederholte sie immer und immer wieder in Gedanken. Die Schmerzen in ihrem Unterleib beachtete sie nicht, schließlich zeigt ein Ninja keine Gefühle. Doch nach tagelangem Training brach sie völlig erschöpft zusammen. Sie rollte sich auf die Seite, damit sie in den Himmel sehen konnte. „Wie es den anderen wohl geht“ sanft strich sie über ihren Bauch //Ich weiß nicht ob ich froh oder verzweifelt sein soll// Die rosahaarige Frau setzte sich auf „Eigentlich bin ich glücklich, aber…“ und dann stand sie auf, sie ging in eine kleine Höhle und legte sich hin. //…es gibt keine Zukunft mit ihm!// Mitten in der Nacht schreckte Sakura hoch, sie rannte aus der Höhle und stellte sich kampfbereit hin, sie spürte die Vibrationen am Boden wenn jemand kam, im Grunde konnte sie blind durch das Leben gehen, denn ihr Körper fühlte und sah für sie. „Wer ist da?“ „Hast du mich etwa schon vergessen!“ und dann konnte sie zwei rote Augen erkennen. Sakura stellte sich ganz normal hin und blickte ihn finster an. „Was willst du?!“ „Nana, warum so zickig?“ antwortete er grinsend. „Sag schon was du willst, das letzte Mal wolltest du mich entführen!“ dann trat er aus der Dunkelheit hervor und blieb kurz vor ihr stehen. „Du bist schon so nervig wie dein Bruder…Itachi!“ Laut lachte er. „Ja, mein kleiner nerviger Bruder, der mich töten will“ (wer hat jetzt aller geglaubt es ist der Sasuke *hihi*) „…und dich geschwängert hat!“ teuflisch grinste er. „Woher weißt du das“ zischte sie ihn sauer an. „Das kann ich an deinem Chakrafluss erkennen, er ist völlig durcheinander. Es wundert mich dass du trotzdem so gut kämpfen kannst.“ „Tja, da staunst du was so ein zierliches Mädchen alles kann, nicht wahr!“ funkelte sie ihn an. Er hob ihr Kinn an und sah sie grinsend an „Und genau aus dem Grund sollst du mitkommen!“ „Und wohin bitte schön? In euren Kindergarten? Wenn die alle so lahm sind wie die zwei, na dann danke!“ Itachi wusste dass sie Deidara und Tobi meinte.((als ich das Kap schrieb wo Saku Tobi und Deidara besiegt hat, wusste ich noch nicht viel über den Tobi und dass er so stark ist, ist schon lagen her ^^°)) Fest packte er sie am Arm und fauchte sie gefährlich an „Keine Angst, jetzt gibt es nur noch gleichstarke Gegner für dich“ er griff fester zu, sodass sie ihr Gesicht vor Schmerzen verzog. „Glaubst du ich würde jemals zu meinem Feind wechseln?“ Er lies sie los. „Warum Feind? Ich hab dir nichts getan!“ „Was!!!!!!! Du Scheusal hast meine Mutter getötet!“ schrie sie. „Und wer behauptet das? Der Hokage?!“ meinte er amüsiert. Sakura schaute ihn leicht verwirrt an. „Was willst du damit sagen?“ „Man hat doch die Leiche deiner Mutter nie gefunden, wer sagt denn dass sie tot ist?“ Sakuras Augen weiteten sich „Aber…“ Itachi grinste. „Deine Mutter fühlt sich sehr wohl bei uns!“ Geschockt blickte sie in seine roten Augen „Das kann nicht sein“ hauchte sie. „Oh doch. Und aus dem Grund bin ich hier! Sie will dass du zu ihr kommst!“ „Aber warum?“ Sakura war verwirrt. „Warum ist sie von Konoha geflohen? Wieso behauptet jeder dass sie tot ist, wenn sie doch…“ „Sie dachten du würdest die Wahrheit nicht verkraften, darum erzählten sie dir, dass sie tot sei.“ „Diese…“ Sakura ballte wütend ihre Fäuste, grinsend fuhr Itachi fort. „Bei uns gibt es keine Vorschriften, es lügt dich keiner an, du kannst machen was du willst und du hättest deine Mutter wieder!“ „Ich werde mein Heimatdorf nicht verraten, welchen Grund meine Mutter auch immer hatte, ich werde nicht den gleichen Weg wählen!“ ihre Stimme war ernst und bestimmt. Sie packte ihre Sachen „Ich werde zurück nach Konoha gehen und dann werden wir ja sehen wer die Wahrheit sagt“ und wand sich zum gehen. „Tu das, aber was werden sie wohl sagen dass du das Kind eines Abtrünnigen in dir trägst.“ Sakura blieb abrupt stehen, sah auf ihren Bauch und legte sanft eine Hand darauf. „Ich verspreche dir du wirst zu uns kommen.“ Dann war er verschwunden. Sakura stand noch lange an ihrem Platz, leer starrte sie in die dunkle kalte Nacht, der Wind fegte durch ihre Haare und lies sie erschaudern. Dann formte sie Fingerzeichen und Kia erschien, sie sprang auf und flog Richtung Konoha. Wie wird sich Sakura nur entscheiden? Für das Dorf und gegen ihre Mutter oder für ihre Mutter und gegen ihre Heimat? Im nächsten Kap werdet ihr es erfahren und Sakura wird es nicht leicht haben! Liebe Grüße Eure Sayuri Kapitel 19: Future and Past --------------------------- Bei diesem Kap empfehle ich Lieder von Evanesence, wie z.B: Lithium: http://www.youtube.com/watch?v=V4aiH0AiXBE Hello: http://www.youtube.com/watch?v=Ih61MJ72v1Y Oder auch von Within Temptation z.B: Memories: http://www.youtube.com/watch?v=PvM0kn-Q_7M Angels: http://www.youtube.com/watch?v=S4rrCGI2cYQ&mode=related&search= Future and Past Ein wunderschöner Tag war in Konoha- Gakure. Die Sonne schien eine leichte Brise fegte durch die Straßen und die Menschen waren glücklich…aber nicht alle. //Wieso bist du nicht wieder gekommen? Warum hast du dich entschlossen unser Dorf zu verlassen? Du weißt doch was die Folgen sind…Sakura!// Eine ältere Frau mit blonden Haaren und zwei Zöpfen vergrub verzweifelt ihr Gesicht in ihren Händen. //Gleich habe ich es geschafft// Leichtfüßig landete sie am Boden und lies ihren vertrauten Geist verschwinden, den Rest wollte sie zu Fuß gehen um kein großes Aufsehen zu erregen. „Hey Naruto!“ das blonde Mädchen gesellte sich zu ihm und seiner Freundin „Hallo Hinata“ lächelte sie. „Hallo Ino! Von dir hab ich ja auch schon länger nichts mehr gehört“ Ino senkte ihren Blick „Ich wollte nicht unter Menschen gehen, damit sie nicht sehen wie es mir geht.“ Die Stimmung wurde betrübt, alle litten sehr darunter dass Sakura verschwunden war. Inzwischen wusste das Dorf bescheid, sicherlich waren alle geschockt, doch ändern konnten sie es auch nicht. „Ein Monat und zwei Wochen! Wie es ihr wohl geht“ meinte Ino leise. „Ich hab keine Ahnung, aber ihr wird nichts passiert sein“ sagte Naruto tröstend. „Das will ich hoffen!“ //Hoffentlich leidet sie nicht so unter der Schwangerschaft// „Hey! Ist das nicht…“ meinte ein Dorfbewohner. „Du hast Recht, die auffälligen Haare! Diese Farbe hat sonst keiner“ Ein hübsches junges Mädchen betrat das Dorf, sie war von Wachen umzingelt. Sie hatte schönes rosa Haar und wunderschöne smaragdgrüne Augen, es war… „Sakura“ hauchte Tsunade. Sie sprang von ihrem Sessel auf und umarmte sie stürmisch. „Wo warst du solange, ich habe mir wahnsinnige Sorgen gemacht!“ Doch Sakura antwortete ihr nicht, sondern blickte sie mit emotionslosen Augen an. „Geht und schließt die Tür hinter euch“ befahl sie den Wachen und nun waren sie alleine in ihrem Büro. „Wir haben dich gesucht, überall, doch niemand konnte dich finden. Ich dachte schon dir sei etwas zu gestoßen.“ „Anscheinend habt ihr nicht überall gesucht, sonst hättet ihr mich gefunden“ meinte sie gelassen. Forschend sah Tsunade Sakura an, dann wurde ihr Blick traurig „Du bist einfach verschwunden von heute auf morgen, hast dich nicht gemeldet und bist nicht zurückgekommen. Weißt du was das bedeutet?“ „Natürlich ich bin eine Abtrünnige, aber jetzt wo ich wieder da bin, kann man das ja ändern.“ „Das geht nicht so einfach, wir wissen nicht wo du warst, und du willst es mir nicht sagen!“ Tsunade war etwas gereizt und verzweifelt. „Glauben sie ich hätte Konoha verraten! Trauen sie mir das etwa zu?!“ gab sie mit einem scharfen Ton zurück, Tsunade wich zurück. „Nein, ich…“ Die erwachsene Frau wusste nicht was sie sagen sollte. Doch Sakura ging nicht weiter drauf ein und sprach weiter. „Nehmen sie mich wieder auf? Schließlich bin ich ihre beste Schülerin und Konoha ist meine Heimat.“ Tsunade blickte sie an und lächelte, dann umarmte sie ihre ehemalige Schülerin stürmisch. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht. Ich hatte fürchterliche Angst! Ich hätte es nicht verkraftet noch jemand zu verlieren.“ schluchzte sie. Langsam legte auch Sakura ihre Arme um den Hokage. „Ich bin auch froh wieder hier zu sein!“ doch ihr Ausdruck war noch so emotionslos wie zuvor. Die Zeit verging und eine ganze Woche war schon wieder um. Zur Feier des Tages wurde eine Party veranstaltet dass Sakura wieder zurück war. Natürlich fragten alle warum und weshalb, doch all diese Fragen beantwortete sie mit ein und derselben Antwort „Ich brauchte meine Ruhe, es ist zu viel auf einmal passiert“ das war alles. Viele waren skeptisch, warum Sakura so schnell wieder aufgenommen wurde, aber im Grunde war sie ja zu keinem Feind gewechselt, sondern einfach nur in den Bergen trainieren. Da Sakura im dritten Monat schwanger war, konnte man ein kleines Bäuchlein erkennen. Ab und zu kamen Sätze wie „Na, hast du hast ein paar Kilos zugelegt? Kann es sein dass du zugenommen hast ….“ Sai und Naruto wussten was Sache ist, und deshalb verstanden sie nicht, dass sie es nicht den anderen auch sagte. So blieb es ein Geheimnis bis zu jenem Tag: Sakura ging am Abend eine Runde spazieren und traf auf Ino. „Hey Sakura!“ sie drehte sich um und erblickte ihre Freundin. „Hallo Ino! Was machst du denn hier?“ „Das könnte ich dich auch fragen“ grinste sie. „Ich genieße die Luft und spazier ein wenig, das tut uns gut!“ „Uns“ verwirrt schaute sie Sakura an. „Äh…ich meine natürlich mir!“ lächelte sie. „Kann es sein, dass du etwas vor mir verheimlichst?“ „Wie kommst du denn drauf?!“ überrascht schaute sie das blonde Mädchen an. Ino wurde etwas traurig. „Jetzt sind wir doch wieder Freundinnen, du kannst mir ruhig erzählen wenn dich etwas bedrückt.“ Sakura seufzte und legte eine Hand auf ihrem Bauch. „Es gibt ein paar die mich fragen ob ich zugenommen habe“ schmunzelte sie „…sieht man etwa wirklich schon was?“ Ino musterte ihre beste Freundin „Naja um ehrlich zu sein, ist dein Bauch größer geworden, nicht das du dick bist, aber…“ „Das gehört ja auch so?“ verwirrt schaute Ino Sakura an, doch dann verstand sie. „Heißt dass etwa du bist…“ //Wie ich mir gedacht hatte// „Ja…ich bin schwanger und es kommt nur einer als Vater in Frage!“ Geschockte blickte Ino auf das Mädchen neben sie „Sasuke?“ hauchte sie fragend. Sakura nickte nur mit dem Kopf. „Aber bitte sag es keinem, ich weiß nicht wie die anderen sonst reagieren!“ „Was soll schon passieren“ Ino war total glücklich. „Mensch…Sakra du bekommst ein Kind von dem Mann den du schon Jahre lang liebst“ lächelte sie. „Das muss gefeiert werden!“ „Nein, Ino! Bitte…ich will nicht!“ „Aber irgendwann erfahren sie es eh!“ Ino wusste nicht warum Sakura so ein Problem damit hatte. „Aber mir ist es lieber wenn es später ist“ „Okay…ich versprech dir, von mir erfährt es keiner!“ Und so vergingen die Tage, aus Tage wurden Wochen und aus Wochen Monate. Sakura war schon im sechsten Monat und nun konnte man deutlich den Babybauch erkennen. Ihr Freunde freuten sich für sie, sie hingegen wusste nicht ob sie glücklich darüber sein sollte, ein Kind von Sasuke in sich zu tragen. Sakura ging oft zu Tsunade zur Kontrolle, aber es war alles in Ordnung. Nur leider wurde viel Getuschelt und dass setzte Sakura schwer zu. Seit einigen Wochen wurde sie von vielen Dorfbewohnern gemieden. Schließlich trug sie das Kind eines Abtrünnigen in sich, sie bekam ein Kind und es gab keinen Vater…was für eine Schande. Und sogar von ein paar Freunden wurde sie gemieden, speziell von Sai. Er konnte es nicht ertragen und beachtete sie so gut wie gar nicht, er tat das um nicht mehr an sie denken zu müssen, doch dass verletzte sie sehr. Naruto war nicht hier, er war auf einer Mission mit Hinata, Tenten, Neji und Shikamaru. Nur Ino war ihr eine Stütze. „Komm, nimm es nicht so tragisch. Wenn das Kind auf der Welt ist, dann ist alles anderes.“ „Hast wohl Recht!“ so tröstete sie Sakura immer, auch diesen Tag besuchte Sakura ihre Freundin. Ino umarmte sie und bat sie herein. „Du tust mir echt leid.“ Sakura sagte nichts, sondern trat ein. „…diese Idioten sollen ihren Mund halten! Willst du vielleicht heute bei mir übernachten? Dann bist du nicht so alleine und morgen gehen wir gemeinsam shoppen, und dann sollen sie doch blöd reden, mir ist das egal“ Ino versuchte vieles um Sakura auf die Beine zu bringen, denn nun wurde sie immer mehr gemieden. Ihre Mutter war angeblich bei den Akatsuki, sie war zu einer Abtrünnigen erklärt worden und wieder zurückgekehrt und nun wusste jeder dass sie ein Kind von dem Uchiha bekam. Schande über Schande! „Ich bin immer für dich da“ sie wollte ihre Freundin umarmen, doch Ino wurde brutal zur Seite geschubst. „Ich habe es satt von euch bemitleidet zu werden. Ich brauch euer scheiß Mitleid nicht!“ dann stürmte sie aus dem Haus. „Sakura… warte! Es ist doch schon dunkel und…“ doch Sakura konnte von dem nichts mehr hören. //Wieso sind alle gegen mich? Ist es so schlimm jemanden zu lieben und ein Kind zu bekommen?// Sakura rannte und rannte, und dann war sie an ihrem Ziel angekommen. Sie stand an dem Ort, wo sie Sasuke das letzte Mal sah, als er das Dorf verlassen hatte. „Am besten wäre es, wenn ich von hier verschwinde!“ Sie schaute in dem Himmel //Dann würde ich meine Mutter wieder sehen!// Sie setzte sich auf die Bank und atmete tief ein. „Ach, Sasuke! Hätte ich mich doch nie in dich verliebt!“ Der nächste Tag brach an und die aufgehende Sonne erhellte das Dorf, Konoha- Gakure. Noch war es still, denn es war sehr früh, doch eine junge Frau wurde gerade wach. Langsam öffnete sie ihre Augen und streckte sich. //Ich bin auf der Bank eingeschlafen?!// verwirrt richtete sie ihre Kleidung und stand auf. Sie dachte an den gestrigen Abend and die letzten Tage und Monate…und ihr Gesicht erkaltete. //Bevor ich gehe muss ich mit Tsunade reden// und so machte sie sich auf den Weg. *klopf klopf* Ungeduldig stand sie vor der Tür, doch niemand antwortete. //Wie ich sie kenne wird sie neben ihren Sakeflaschen eingeschlafen sein *sfz*// und so öffnete Sakura die Tür und trat ein. „Ich wusste es“ und sie steuerte auf die schnarchende, blonde Frau zu. „Tsunade! Wach auf!“ Doch diese träumte vor sich hin. Sakura verlor die Geduld, sie wollte endlich Gewissheit haben, sie wollte wissen warum! „Tsunade!!!!!!!! Jetzt wach endlich auf, du elende Säuferin!“ wütend schlug sie auf den Tisch. Mit einem Ruck war der Hokage munter und ribbelte sie verschlafen die Augen „Was ist los“ flüsterte sie, doch dann erblickte sie Sakura. „Oh Sakura! Was gibt es“ sie setzte sich ordentlich in den Sessel „Was kann ich zu so früher Stunde für dich tun.“ Müde lächelte sie ihre ehemalige Schüler an, doch diese blickte nur emotionslos zurück. „Du musst mir schon sagen was du möchtest“ Tsunade verstand nicht was mit Sakura los war. „Sakura…was hast du“ sie wachelte vor ihrem Gesicht, doch diese zeigte keinerlei Reaktionen. Seufzend lies sie sich zurück in den Stuhl fallen und blickte ebenfalls stumm zurück. „Warum haben sie mich angelogen?“ Tsunade war sichtlich überrascht dass Sakura so plötzlich etwas von sich gab und dann so etwas. „Was meinst du?“ fragte sie verwirrt. „Warum haben sie mich belogen“ wiederholte sie mit monotoner Stimme und leeren Augen. „Ich weiß wirklich nicht was du meinst, Sakura!“ Lange starrten sie sich stumm an „Meine Mutter…sie haben mich angelogen!“ Überrascht schaute sie Sakura an, doch dann wurde ihr Blick ernst. „Was willst du wissen!“ ihre Stimme war ruhig aber auch etwas ängstlich. „Meine Mutter lebt…sie aber haben mir gesagt sie sei tot!“ Tsunade senkte ihren Kopf, einzelne Strähnen fielen ihr ins Gesicht „Ich hatte gehofft, dass es nie soweit kommen würde“ meinte sie mit einem traurigen Lächeln. „Nun sagen sie schon!!!“ schrie Sakura aufgebraucht. „Jahrelang ließen sie mich in dem Glauben meine Mutter sei tot, dabei lebt sie…und zwar bei den Akatsuki!“ „Beruhig dich Sakura!“ „Beruhigen!!! Ich soll mich beruhigen“ wütend holte sie tief Luft. „Sie verlangen von mir dass ich auf eine Mission zu Sasuke gehe, er schwängert mich und deshalb hassen mich alle in dem Dorf, meine Freunde halten mich für jemand den man bemitleiden muss und ich erfahre von Itachi selbst dass meine Mutter am Leben ist!“ wütend und hasserfüllt blickte sie ihre ehem. Meisterin in die Augen. „Ich kenne meinen Vater nicht, aber wer weiß was sie mir noch alles verschwiegen haben, vielleicht ist einer von den Sensei…wie wäre es mit Kakashi?!“ meinte sie spöttisch. „Jetzt reicht es aber!“ schrie nun auch Tsunade. Vor lauter Zorn war sie vom Sessel gesprungen und warf die Unterlagen vom Tisch. „Was fällt dir ein? Ich wollte nur das Beste für dich! Und das mit deinem Vater…ich kann nichts dafür dass du keinen Vater hast.“ Spöttisch wand sich Sakura von ihr ab. „Sieh mich an Sakura!“ doch diese sträubte sich. Mit einem Ruck fasste sie Sakura´s Gesicht und zwang sie somit zu Blickkontakt. „Mein Bruder und mein Mann wurden von ein und demselben Mann getötet, der zufälligerweise einmal ein Teamkamerad von mir war…und ich lass meinen Frust auch nicht an dir aus…also reiß dich zusammen!!!“ wütend schnaufte sie und lies die junge Frau wieder los. Sakura trat einen Schritt zurück, doch sie war von der Rede von Tsunade sichtlich unberührt. „Sagen sie mir endlich die Wahrheit über meine Mutter!“ Seufzend ging die Ältere zum Fenster und schaute in die Ferne. „Yuuka Haruno…eine hübsche und intelligente Frau, und liebevolle Mutter. Ich habe sie erst später kennen gelernt, wie sie schon mit ihrem Mann verheiratet war und mit dir schwanger. Sie hat deinen Vater geliebt, und wie…für ihn hat sie ihre Mission, ihre Vergangenheit, ihr ganzes bisheriges Leben hinter sich gelassen.“ Sie atmete kurz ein. „Doch dann kam es zu diesem Vorfall…“ Tsunades Stimme wurde leiser „…der Vorfall, der alles veränderte.“ Sie schaute wieder in die Ferne auf das Dorf „Dein Vater kam bei einer Mission um...“ man konnte die Trauer hören „…sie gab dem Hokage die Schuld weil er ihn alleine auf diese Mission geschickt hatte, du konntest dich daran nicht erinnern, wie auch du warst gerade erst einmal zwei und hast deinen Vater vlt, einmal gesehen.“ Sie holte wieder tief Luft „Die Jahre vergingen, deine Mutter trainierte wieder und wurde eine von den Besten…und dann erfüllte sie ihre Mission. All die Jahre hatte sie es dem damaligen Hokage nicht verziehen, dass er ihren Geliebten einfach so geopfert hatte, all die Jahre hatte sie diesen Hass in sich und dann…dann tötete sie ihn, den 4. Hokage!“ Sakura hörte ihr aufmerksam zu, doch all sie das hörte schien ihr der Schock ins Gesicht geschrieben „Narutos Vater“ hauchte sie. Tsunade nickte nur. „Daraufhin wurde sie von dem Dorf verbannt, nie hätte man ihr dies verzeihen können, doch das war ihr alles egal. Ihr war egal dass sie ihr Heim verlor, schließlich nahm man ihr ihren Mann, ihr war es egal dass sie alle hassten, sie hatte ihre Rache…nur eines war ihr nicht egal“ Dabei wand sich Tsunade zu dem rosahaarigen Mädchen und schaute ihr tief in die Augen „Du! Was sollte aus dir werden, davor hatte sie Angst. Da sie gleich gefasst wurde nach dem Mord an dem Hokage, hatte sie keine Zeit mit dir zu fliehen. Eigentlich sollte sie auch getötet werden, doch sie konnte sich befreien, musste allerdings dich zurück lassen“ //Wie sie das wohl aufnimmt?// „Deine Mutter war von den Akatsuki, sie hätte den Hokage töten sollen, doch dann verliebte sie sich in deinen Vater und vergas die Mission. Jahre später erfüllte sie ihre Mission und kehrte zu ihnen zurück, deshalb wurde dir gesagt sie sei tot. Alle meinten es wäre für dich so besser, niemand wollte dich belügen…wir wollten dich nur nicht verletzten!“ mit diesen Worten beendete Tsunade ihre Erzählung. Langsam schloss sie das Fenster und drehte sich zu Sakura…um kurz darauf einen riesen Schrecken zu bekommen. „Oh mein Gott…Sakura was ist mit dir?!“ Diese krümmte sich vor lauter Schmerzen auf dem Boden „Mein Bauch…er tut so weh“ stöhnte sie. „Ahh!!!!!!!!!“ Tsunade fing sofort an Sakura zu heilen „Lass mich, ich brauche deine Hilfe nicht, ich brauche keine Hilfe von irgendjemand“ brachte sie unter Schmerzen raus „Sei nicht dumm, du hast Schmerzen und selber kannst du dich nicht heilen, nicht in diesem Zustand!“ gab Tsunade etwas sauer zurück. „Nein!! Jahre hieltet ihr mich in den Glauben meine Mutter sei tot, obwohl….Ahh!!!!!“ wieder hielt sie verkrampft ihren Bauch. „Verdammte Scheiße, warum tut das so weh!“ Tsunade musste mit ansehen wie Sakura litt, denn helfen lassen wollte sie sich nicht. „Sakura, ich bitte dich! Verzeih mir! Ich wollte es dir sagen, aber erst wenn der richtige Zeitpunkt gewesen wäre, du musst mir glauben“ Doch Sakura nahm das alles nicht mehr ganz wahr. Tsunades Stimme wurde ganz dumpf und immer leiser, bis die Schmerzen überhand über sie hatten und alles um sie herum schwarz wurde. Der Hokage versuchte sie zu heilen, doch es half nichts. Sofort kam Shizune angelaufen, nachdem sie die Schreie aus dem Büro wahrnahm. „Oh mein Gott!“ erschrocken hielt sie sich die Hand vor den Mund. „Schnell Shizune, hilf mir! Ich kann sie nicht heilen!“ Entsetzt blickte sie zu ihrer Freundin „Du kannst sie nicht heilen“ gab sie unglaubwürdig von sich! „Schau nicht so, sondern hilf mir. Wir müssen sie sofort ins Krankenhaus bringen, ich glaube es ist etwas mit dem Baby!“ Vier Stunden waren seitdem vergangen, Sakura war wieder munter und starrte mit leeren Augen aus dem Fenster. Leise wurde die Tür geöffnet und eine Person betrat vorsichtig den Raum „Sakura…wie geht es dir?!“ Es kam keine Antwort, aber das wunderte die blonde Frau nicht wirklich. Sie trat näher zu der Roshaarigen und kühlte ihre Stirn mit einem nassen Waschlappen. Sakura aber reagierte nicht, seit geraumer Zeit starrte sie aus dem Fenster und verfolgte die Bewegungen der Wolken. Tsunade tupfte auch etwas ihren Hals ab, denn Sakura hatte hohes Fieber, langsam begann es zu sinken…aber eben nur langsam. Dann blickte Tsunade auf ihren Bauch, ihr Blick wurde traurig „Es tut mir Leid!“ gab sie niedergeschlagen von sich. Wieder wollte sie ihre Stirn befeuchten, doch da wurde ihr Arm fest gepackt und kalte Augen blickten ihr entgegen. „Lass mich alleine!“ Die ältere Frau senkte ihren Kopf und verlies, so leise wie sie gekommen war, auch wieder den Raum und dann herrschte wieder Stille. Stille die Sakura genoss, aber auch verrückt machte! Niemand bemerkte wie sie sich langsam aufrichtete. Niemand bemerkte wie sie sanft über ihren Bauch streichelte und niemand sah die Träne die zu Boden fiel,…denn sie war alleine! „Sechs Monate…“ eine weitere Träne tropfte zu Boden, dann brach sie zusammen und ein Meer aus Tränen fiel zu Boden. Verzweifelt schlang sie einen Arm um den Bauch „Warum!!!“ Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Vielleicht könnt ihr erahnen was mit Sakura passiert ist, spätesten beim nächsten Kapitel wisst ihr es. Liebe Grüße Eure Sayuri Kapitel 20: Schmerzende Leere ----------------------------- Es freut mich wirklich dass meine FF so gut ankommt und ihr immer so fleißig Kommis schreibt. Leider komme ich jetzt wieder weniger dazu Kaps zu schreiben (aber ich werde mich trotz alledem bemühen). Die Woche war für mich echt stressig und die nächste wird nicht besser *sfz* Aber ich will euch nicht länger nerven. Viel Spaß beim Lesen des Kaps, mehr oder weniger!! Schmerzende Leere „Ich hoffe, heute geht ihr es schon wieder besser!“ mit langsamen Schritten näherte sich Tsunade dem Zimmer von Sakura. Seitdem Sakura sie so barsch angefaucht hatte, wagte sie keinen Schritt mehr ins Zimmer, einen ganzen Tag lang. Doch heute musste sie nach ihr sehen ob es ihr schon etwas besser ging und was ihre Wunde am Bauch tat. Vorsichtig öffnete sie die Türe „Sakura…“ flüsterte sie. Es war stockdunkel, heiß und stickig. Das Fenster war geschlossen und der Vorhang verdunkelte das ganze Zimmer. „Sakura…“ wiederholte sie leise „…ich komme jetzt rein!“ und dann trat sie ganz ein und schlich sich erstmal zu dem Fenster um den Vorhang zu öffnen, das Licht wollte sie nicht aufdrehen…wer weiß wie Sakura drauf reagieret hätte. Die Frau mit den blonden Haaren schob den Vorhang zur Seite und öffnete das Fenster „Heute ist wieder einmal ein schöner Tag, perfekt um an der frischen Luft spazieren zu gehen“ mit einem Lächeln wand sie sich zum Bett. „Was meinst du, Saku…?“ ihr Lächeln erstarrte und ihre Augen weiteten sich. „Ahh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Einige Kilometer entfernt von diesem Ort konnte man eine junge Frau gehen sehen. Sie trug einen schwarzen Rock mit einem weinroten Drachen darauf, passend dazu ein Träger- Top. Lange schwarze Stiefel und einen schwarzen Umhang der ihren Körper etwas verhüllte und ihr Gesicht gänzlich verdeckte. Ihr Haar fiel sanft und einzelne Strähnen hingen ihr ins Gesicht…im Grunde schien es ziemlich normal, doch die Blutspur die sie hinter lies war alles andere als normal. Zurück in Konoha starrte eine etwas ältere Frau mit zwei Zöpfen immer noch auf das Bett, um genau zu sehen was auf dem Bett lag. „Wieso!“ hauchte sie verstört. Mit geschockten Blick und zitterten Händen griff sie vorsichtig hin und wollte es fassen. Shizune kam angelaufen „Tsunade was ist passiert?!“ doch sie erhielt keine Antwort, als sie jedoch sah was ihre Freundin in so in Entsetzten versetzte, stockte auch ihr der Atem. „Ist das…“ Stumm nickte Tsunade und dann fing sie seit langem wieder zu weinen an und presste ihre Hände ganz fest an sich „Warum nur Sakura?!“ schluchzte sie. Auf dem Bett lag ein rotes Band, nicht irgendein Band! Es war das Ninjaband welches Sakura immer am Kopf turg, das Zeichen dass sie ein Ninja aus Konoha- Gakure war. Genau dieses Band lag auf dem Bett, doch dies war nicht das schlimmste,…es war Blutbesudelt. Das Ninjaband welches Sakura nie hergab lag in einer Blutlacke auf dem Bett und Tsunade wusste was dies zu bedeuten hatte. „Warum!!!“ schrie sie verzweifelt. Von Konoha bis in die Ferne zog sich eine Blutspur die jedoch immer undeutlicher zu erkennen war, und enden tat sie bei der jungen Frau mit dem schwarzen Umhang. Die Haarsträhnen welche ihr ins Gesicht hingen waren Blutbespritzt, doch das war ihr egal. Mit leerem Blick ging sie ihren Weg. Sie achtete nicht mehr auf die Wunde an ihrem Bauch, es war ihr egal dass sie immer noch blutete, besser gesagt war es ihr bewusst doch sie wollte die Wunde nicht heilen, die sie sich vor Verzweiflung und Hass selbst zugefügt hatte. Genau dort wo sie genäht wurde, genau dies riss sie sich mit aller Gewalt auf, denn sie hatte es nicht verkraftet…sie wollte den Schmerz fühlen, denn dies war das einzige was ihr von ihrem Kind erhalten blieb. Sanft legte sie eine Hand auf die Wunde, um sie dann aber gleich wieder wegzuziehen. Sie hob ihren Kopf und nun konnte man vollständig ihr Gesicht sehen, doch besonders ihre leeren Augen stachen hervor, mit einem wunderschönen smaragdgrün. Es ist nur ein sehr kurzes Kapitel, es ist aber auch eher ein Übergangskapitel. Ich wollte euch einen Einblick in Sakuras Gefühlswelt geben. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Liebe Grüße Eure Sayuri Kapitel 21: Future and Past Teil 2 ---------------------------------- Future and Past Teil 2 Es war Abend, der Himmel sternenklar und der Mond schien hell. Eine wunderschöne Nacht könnte man denken,…doch dies war eine Illusion. Immer noch kauerte Tsunade auf dem Boden, nach Stunden hatte sie sich endlich beruhigt und war in ihrem Büro verschwunden, als jedoch Shizune um Einlass bat, niemand antwortet und eintrat, war ihre Freundin verschwunden. Tsunade ging die Straßen Konoha´s entlang und dachte an die Zeit als sie noch glücklich war, an ihren kleinen Bruder den sie oft als nervig betrachtet hatte, ihren Mann den sie über alles geliebt hatte und immer noch liebt und an ein junges, naives Mädchen welches von der Liebe geplagt stärker werden wollte, um den Mann zurück zu holen für den sie alles aufgegeben hätte…Sakura, ihre erste und einzige Schülerin, dies hatte sie sich geschworen. Alle Menschen die ihr an Herz gewachsen waren, die sie aufgebaut hatten, die ihre zeigten das Leben kann auch schön sein,…all diese Personen waren aus ihrem Leben verschwunden. Ein Fuß vor den anderen, man konnte die leisen, sanften Schritte vernehmen, doch ihr Leid trug sie nicht nach außen, nicht mehr. Die Tränen waren getrocknet und das Band hatte sie in ihre Tasche gesteckt. „Wieso nur Sakura?!“ Sie blieb stehen und griff in die Tasche „Warum?! Hasst du mich etwa dafür dass ich geschwiegen habe?!“ und umklammerte das Ninjaband. Der Mond erhellte ihr Gesicht, doch dann verdeckte eine Wolke den Schein und wieder stand sie in der Dunkelheit. Plötzlich vernahm sie Schritte und ein leises Keuchen, sofort drehte sie sich um „Sakura!“ gab sie erfreut von sich, doch kurz darauf verwandelte sich ihre Freude wieder in Trauer. „Tsunade-sama! Was ist denn mit ihnen?!“ fragte die Person etwas besorgt. Die Frau schüttelte den Kopf und fing an zu kichern „Wie konnte ich auch nur glauben, dass sie nach diesem Vorfall einfach so wieder kommen würde“ Das Kichern wurde zu Gelächter und das Gelächter zu einem lauten, verrückten Lachanfall. Ihr Gegenüber verstand nicht was mit ihr los war, doch dann wurde es ihm zu dumm „Hey, Alte! Sag schon, was hast du?!“ Sofort verstummte sie und blitze ihn an „Sag nicht Alte zu mir, du elender Bengel!“ „Da bin ich einmal höflich und sie hören mich nicht, da dachte ich mir ich bleib lieber bei der Gewohnheit und nenn sie wieder Alte!“ grinste der Blondschopf. „*sfz* Ach Naruto!“ Sie brach zusammen, erschrocken kniete er sich zu ihr „Was haben sie?!“ Leise schluchzte sie. Tsunade konnte den Kummer einfach nicht unterdrücken, sie hatte es versucht, aber sie konnte nicht…schließlich war Sakura so etwas wie eine Tochter für sie. „Sakura…!“ schluchzte sie „Was ist mit ihr?!“ fragte er ungeduldig. „Sie ist…“ eine Träne fiel zu Boden. „Was? Nun sagen sie schon!“ er wurde immer ungeduldig. „Sie ist weg!“ Narutos Gesicht wurde etwas gelassener „Ach, sie geht wieder trainieren!“ grinste er „dann brauchen sie aber nicht gleich so eine Szene machen“ und half ihr beim aufstehen. „Du verstehst nicht, Naruto“ keuchte sie. Perplex blickte er sie an. „Was verstehe ich nicht *drop*“ „Sakura,…sie ist nicht trainieren.“ Sie schluckte „sie hat Konoha verlassen…“ dabei blickte sie ihm in die Augen „…für immer!“ Seine Augen weiteten sich und schauten ihn die Verheulten der erwachsenen Frau. „Was!“ hauchte er. Ihre Schritte wurden immer gequälter und langsamer. Sie war müde und schlapp, alle ihre Kräfte hatten sie verlassen, am liebsten hätte sie sich hinfallen lassen wollen und schlafen, einfach schlafen. //Und wenn ich aufwache war alles nur ein böser Traum!// Kurz erschien ein kleiner Hoffnungsschimmer auf ihrem Gesicht, doch so schnell er gekommen war, verblasste er auch wieder. Das Blut hatte aufgehört und so bildete sich langsam eine kleine Kruste auf ihrem Bauch. Sakura hatte ihr Chakra sofort unterdrückt als sie aus dem Krankenhaus geflohen war, sie hatte keine Lust dass ihr jemand in die Quere kam, niemand sollte sie auf ihren Weg stören. Denn sie hatte ein Ziel vor Augen, und dabei wollte sie keine Störenfriede. „Und was ist?“ konnte man eine Frauenstimme vernehmen. „Sie wird kommen…sie ist sogar schon auf dem Weg!“ wurde ihr geantwortet. „Dann holt sie, schließlich sind wir in einem Geheimversteck und dass wird sie ja wohl kaum finden!“ fügte sie etwas schnippisch hinzu. „Ja“ dann verlies er mit seinem Partner den Raum. „Sag, warum müssen wir dieses Mädchen holen? Warum brauchen wir sie?!“ „Ach, Kisame…du begreifst auch gar nichts!“ „*drop* Was soll das heißen, mir ist bewusst dass sie die Elemente beherrscht und darum brauchen wir ihre Kräfte, aber hätten wir das nicht auch einfacher machen können?“ Itachi seufzte „Du verstehst wirklich nichts!“ Kisame verstand nicht was er meinte. „Was soll denn das wieder heißen?!“ „Wir brauchen sie nicht wegen ihrer elementaren Kräfte, die sie ihm übrigen so und so nicht mehr besitzt!“ Nun verstand Kisame noch weniger „Was?! Wieso? Ich dachte nur aus diesem Grund sind wir hinter ihr her?“ „Vorher! Nun hat sich das alles geändert. Mit dem Tod ihres Kindes, hat sie auch ihre Kräfte verloren, zumindest die der Elemente. Dafür benötigt man Unmengen von Chakra, doch dies hat sie aufgebraucht.“ Verwirrt schaute Kisame Itachi an „All ihre Verzweiflung, das Kind starb und ein Teil ihres Chakras mit!“ Endlich begriff auch Kisame, doch er wusste immer noch nicht, warum sie nun dieses Mädchen mit der eigenartigen Haarfarbe herbringen sollten und nicht einfach töten. „Sie ist die Tochter von der Schwester unseres Anführers, damit allein hat sie ungeheure Kraft, außerdem würde unsere Meister gerne einmal seine Nichte sehen“ Itachi grinste „und wir wollen Sasuke doch wieder mit seiner Geliebten vereinen“ sein Grinsen wurde teuflischer „Was er wohl sagen wird wenn er erfährt, dass sein Clanerbe gestorben ist“…er lachte und seine Augen wurden noch finstere „ich freue mich auf das Zusammen treffen! *devilgrins*“ „Ich kann nicht mehr!“ erschöpft brach Sakura zusammen. Sie sprang mit letzter Kraft auf einen Baum und lies sich dort mit einem Seufzer nieder. Ein Schleier umhüllte ihre Augen, und sie konnte nur verschwommen die Umgebung erkennen. Der Wind frischte auf und einzelne Blätter fielen zu Boden, nun wo Herbst war wurden die Nächte immer kälter und so fröstelte sie sehr, da sie nur ein kurzarm Leiberl trug. Sie wickelte den Umhang noch enger um sich und kuschelte sich hinein. Und als sie da so alleine am Baum saß musste sie an die Vergangenheit denken, und plötzlich verschwand die Kälte aus ihrem Gesicht und wich unendlicher Traurigkeit. //„Ich bin Uzamaki Naruto“ er grinste sie freundlich an. „Sakura!!!!!!! Na warte Gaara, niemand bedroht meine Freunde!“ „Du nervst!“ „Danke!“ dann spürte sie einen dumpfen Schlag und alles um sie wurde schwarz“ „Ich hole ihn zurück…ich verspreche es dir“// auf ihren Lippen bildete sie ein trauriges Lächeln wenn sie an Naruto dachte, wie er haufenweise Ramen in sich schlang und immer versuchte Sasuke zu übertrumpfen, er war ein liebenswerter Trottel. Und Sasuke…er war eigentlich immer der cool Typ der keine Gefühle zu lies und doch erhaschte sie selten ein kleines Lächeln. Sakura wusste nicht was es war, dass sie sich in ihn verliebt hatte und sie wusste nicht warum sie ihn all die Jahre nicht vergessen konnte. Sie konnte wirkliche keine Antwort auf diese Frage finden. //“Ich bin wieder zurück Sakura!“ ein erwachsener Naruto lächelte ihr entgegen. „Sasuke hat Orochimaru besiegt…aber er wird nicht zurück kommen so wie es ausschaut“ die blonde Frau hatte ihren Blick gesenkt. „Sakura und ich werden ihn zurück holen“// Sein fest entschlossenes Gesicht blieb ihr in Erinnerung,…doch bis heute hatten sie es nicht geschafft ihn zurück zu holen und so tropfte eine einzelne Träne zu Boden. Noch lange dachte sie nach. Immer und immer wieder tauchten vor ihrem Inneren die Bilder auf wie sie Naruto und Sasuke kennen gelernt hatte, wie das Team7 entstand, die Missionen welche immer schwieriger wurden und sie doch mit Hilfe ihres Sensei immer meisterten, wie Naruto immer stärker und Sasuke immer kälter wurde, bis er das Dorf verlies. Sie erinnerte sich genau daran wie Naruto ihr versprach dass er ihn zurückholen würde und umso verzweifelter und enttäuschter ohne ihn zurückkam. Auch wie das neue Team7 entstand uns sie sich wieder auf neue Missionen begaben tauchte vor ihrem Inneren auf, ebenso wie sie das erste Mal auf ihn, auf Sasuke, trafen. Doch am meisten dachte sie an die Zeit in der sie mit Sasuke in ein und demselben Team war. Es war nur eine Woche, doch diese Woche veränderte ihr ganzes Leben. Sie erfuhr das Sasuke angeblich Gefühle für sie hatte, sie verbrachte eine wunderschöne Nacht mit ihm und wurde schwanger…allein in dieser Woche geschah viel mehr als sie verkraften konnte. Und so tropfte eine weitere Träne zu Boden. Jetzt wo sie keiner sah konnte sie ihre Kälte ablegen, jetzt wo sie völlig begriff was alles geschehen war kam die ganze Verzweiflung und Trauer raus,…denn nun begriff sie dass ihr Kind gestorben war „Nein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Kauernd auf dem Ast, die Augen weit aufgerissen, die Hände in einander verkrallt, und weinend schaute sie in den sternenklaren Himmel, doch langsam zogen Wolken auf und verdeckten den wunderschönen, hellen Schein des Mondes. Ihre Hände zitterten, und plötzlich flog eine Sternschnuppe am Himmel vorbei, völlig verzweifelt vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen und schluchzte auf. //„Sternschnuppen, sind etwas Wunderbares. Sollte es dir einmal schlecht gehen, dann kannst du dir etwas wünschen und es wird in Erfüllung gehen!“// dies hatte ihr einmal ihre Mutter gesagt, eines der wenigen Dinge and die sie sich erinnern konnte. Und so sprach Sakura in Gedanken ihren Wunsch aus, Minuten vergingen und nichts passierte. Nur das Rascheln des Windes durchbrach die Stille. Langsam blickte sie auf und lehnte sich am dem Baumstamm an „Lügnerin“ schluchzte sie, dann schlief sie erschöpft ein. //Ich wünsche mir, dass alles so ist wie früher,…// „…wie früher“ Und das war es wieder einmal ^^ Also in diesem Kap habt ihr Erfahren, dass Saku ihre Kräfte verliert mit denen sie die Elemente beherrschen kann. Auf die Idee bin ich gekommen als ich mir einmal „Avatar“ gesehen habe, aber viele wunderten sich warum sie so stark war und fanden es komisch. Ich muss ehrlich sagen, auch mir wurde es dann zu blöd und somit habe ich beschlossen, ich nehme ihr einfach kurzerhand die Kräfte die ich ihr gegeben habe *fiesgrins* Naja…ich hoffe, es hat euch wieder gefallen und ihr schreibt mir ein Kommi Liebe Grüße Eure Sayuri!! Kapitel 22: Schmerzende Wahrheit -------------------------------- Traurige Wahrheit Seit dieser grauenvollen Nacht ist eine Woche vergangen und nun wusste ganz Konoha- Gakure bescheid. Einige waren auf Sakura sauer dass sie einfach so Konoha verraten haben, andere fühlten sich schuldig, speziell eine Person machte sich Vorwürfe. „Tsunade…du hast keine Schuld!“ versuchte Shizune sie zu beruhigen. Doch die Angesprochene antwortete nicht. Sie saß auf ihrem Tisch und dachte nach, doch was genau wollte sie eigentlich?! Sie wusste es selber nicht. Natürlich hatte sie eine Gruppe losgeschickt um Sakura zu suchen, die Besten von Konoha, doch selbst die fanden sie nicht. „Sie ist bei ihrer Mutter!“ durchbrach sie plötzlich die Stille. Shizune schaute sie überrascht an. „Sie wird mir nie verzeihen, dass ich ihr nicht die Wahrheit gesagt habe!“ Tsunade vergrub ihr Gesicht in den Händen „Ich hätte es ihr sagen müssen!“ die Verzweiflung und Schuld konnte man deutlich aus ihrer Stimme heraushören. „Beruhig dich! Dich trifft wirklich keine Schuld. Ihr wolltet doch nur alle das Beste!“ „Achja…woher wussten wir, dass DAS das Beste für sie war?!“ schrie sie aufgebracht und dann lies sie sich wieder in den Sessel fallen. Eingeschüchtert senkte Shizune den Kopf „Es tut mir Leid!“ konnte sie von der Blondhaarigen vernehmen. „Es tut mir Leid“ hauchte sie nochmals. Etwas weiter entfernt von dem Dorf konnte man fünf Personen stehen sehen, die Trauer war allen ins Gesicht geschrieben, sogar denen die normalerweise keine Gefühle zeigten. Naruto erfuhr noch am selben Abend davon, da er auf Tsunade getroffen war, die völlig verzweifelt ihm davon berichtete. Geschockt kam er zu Hause an und gleich am nächsten Tag erzählte er es seinen Freunden, welche nicht minder geschockt waren. Sie alle gingen als Gruppe zu Tsunade und baten sie Sakura folgen zu dürfen. Der Hokage jedoch verbot es ihnen, sie hatte schon eine Gruppe losgeschickt, unter anderem war Kakashi dabei. Auch wenn sie sauer darüber waren nicht nach ihrer Freundin zu suchen, waren sie doch etwas beruhigt als sie erfuhren dass Kakashi sie suchte. „Tsunade- sama! Ich weiß, dass Sakura das Dorf verlassen hat, aber warum?!“ fragte Ino traurig. Ganz Recht, sie wussten dass Sakura das Dorf verlassen hatte, den Grunde jedoch nicht. Tsunade erhob sich vom Tisch und sah alle an „Sie hat die Wahrheit über ihre Mutter erfahren!“ Alle blickten sie irritiert an. „Aber ihre Mutter ist doch tot?!“ meinte Hinata etwas schüchtern. Die Frau mit den blonden Haaren schmunzelte traurig „Ja…das war das was ihr gesagt worden ist.“ Und so erzählte sie ihnen die Wahrheit, so wie sie Sakura alles gebeichtet hatte. Alle waren sichtlich geschockt, speziell Naruto der erfahren musste, dass Sakuras Mutter den 4. Hokage umgebracht hatte. Er wusste noch nicht dass es sein Vater war, dies hatte Sakura nur durch einen Zufall erfahren, und Tsunade wollte es ihm zu so einem Zeitpunkt nicht unbedingt sagen. Sie wusste nicht wie er reagieren würde, ja sie hatte Angst vor seiner Reaktion. Als sie fertig war, herrschte eine drückende Stimme in dem Raum. „Hat sie Konoha verlassen um ihre Mutter zu suchen?!“ fragte Tenten. Tsunade nickte nur. „Was ist mit ihren Kind? Mit dem Kind von Sasuke?!“ fragte Naruto bestimmt. Der Hokage ging zum Fenster und öffnete es, wie bei Sakura schaute sie in die Ferne, in den himmelblauen Himmel, in ihre eigenen Augen der Statue. „Ihr Kind…“ sagte sie leise. Ihr Körper begann zu zittern und sie zog das Band von Sakura aus ihrer Tasche und umschloss es fest mit ihren Händen „…an dem Tag wo sie mich zu rede stellte, starb ihr Kind!“ War vorher eine ungemütliche Stille, so war nun eine grauenvolle. Niemand wagte etwas zu sagen, alle waren geschockt und hatten Mitleid mit Sakura. „Ach Sakura!“ schluchzte Ino und krallte sich an Shikamaru. Ten Ten blickte starr den Hokage an und Neji legte ihre eine Hand auf die Schulter, der ebenso geschockt dreinschaute. Naruto hatte seine Hände zu Fäusten geballt und schaute wütend zu Boden, Hinata streichelte ihm sanft über den Rücken, während einzelne Tränen sich ihren Weg bannten. „Wie konnte das passieren!“ zischte der Blondhaarige. „Es tut mir wirklich Leid, Naruto! Ich habe alles versucht, aber ich konnte nichts dagegen unternehmen. Meine Kraft hat gerade noch gerechnet um sie am Leben zu erhalten…“ sie schloss die Augen „Verzeiht mir!“ hauchte sie. Und nun eine Woche später standen die Fünf hinter dem Haus von Sakura, und legten einen Blumenkranz auf einen Grabstein. Das Grab war nicht groß, schließlich galt es einem Säugling. Es war das Kind von Sakura! Tsunade lies es hinter dem Haus begraben, weil auch hier der Vater von Sakura ruhte, nur hatte das rosahaarige Mädchen nie etwas davon erfahren, oder es mitbekommen, da es sich eher etwas abseits befand. „Ruhe in Frieden?!“ seine Stimme zitterte und eine Träne tropfte auf den Blumenkranz. Die Mädchen weinten, sie konnten ihre Trauer nicht verbergen so wie die Jungs, aber eben auch Naruto hatte zu kämpfen. Schließlich war sie seine beste Freundin, zuerst verlies Sasuke ihn, dann Sakura…dies war zu viel für ihn. Und so wie sie alle trauerten, trauerte der Himmel mit ihnen. Denn die Sonne schien schon lange nicht mehr über Konoha. Langsam begann es zu tröpfeln und dann schüttete es wie schon lange nicht mehr. Niedergeschlagen verlies die Gruppe den Platz. Sie weinten nicht nur um das Kind welches Sakura verloren hatte, sie weinten auch um Sakura denn sie wussten… das nächste Mal wenn sie aufeinander treffen würden, würden sie sich als Feinde gegenüber stehen. „Bist du dir sicher Karin?“ und er sprang weiter von einem Baum zum anderen. „Ja, ich habe deutlich eine Veränderung ihres Chakras gespürt!“ gab sie ernst zurück. Sasukes Tempo verschnellerte sich noch etwas und die anderen hatten ein kleines Problem mit zuhalten. „Was hat das zu bedeuten Karin?!“ fragte Juugo. „Ich weiß auch nicht.“ Aber vorige Woche ist ihr Chakrafluss völlig zusammengebrochen und seitdem ist es ganz durcheinander. Sie hat Chakra verloren.“ Alle blickten Sasuke an. Da Karin Chakra von Kilometern spüren konnte, bat er sie sie solle auch „ein Auge“ auf Sakura haben, jetzt wo er wusste dass sie schwanger war. //Was hat das zu bedeuten, Sakura?!// Sie kamen Konoha immer näher. Karin hatte ihm dies erzählt, aber nicht dass sie dann Sakura verloren hatte. Sie konnte das Chakra nicht mehr lokalisieren, es war einfach weg. Doch sie wollte ihn nicht noch weiter beunruhigen, sicher versuchte er keine Gefühle zu zeigen, doch sie konnte seinen innerlichen Kampf erkennen bis zu dem Zeitpunk wo sie aufbrachen um nach ihr zu sehen. //Ich hoffe ihr ist nichts passiert// und dann konzentrierte sie sich wieder auf den Weg. „Ihr bleibt hier!“ ich werde zu dem Hokage gehen, wenn ich nicht in einer Stunde zurück bin, dann tut das was ich euch gesagt habe, und schon war er verschwunden. Sasuke wartete bis es Nacht war, denn in der Dunkelheit musste er sich keine Sorgen machen dass er entdeckt werden würde. //Verdammt, ich kann ihr Chakra nicht lokalisieren// auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißtropfen. Wie ein Schatten sprang er von einem Baum zum anderen, schlang sich durch die Gassen von Konoha, bis er vor dem Haus stand wo er hin wollte, Tsunades Büro. Vorsichtig öffnete er die Tür und setzte einen Fuß in den Raum, bis er ganz eintrat. Der Raum war verdunkelt und nur ein kleiner Lichtstrahl vom Mond erhellte das Büro ein kleinwenig. „Ich habe dich erwartet“ konnte man eine Frauenstimme leise vernehmen. Sasuke schmunzelte und trat aus der Dunkelheit hervor. „Ach wirklich Tsunade-sama!“ seine Stimme triefte vor Spot und Hohn. Die Angesprochene stand in einer Ecke und musterte ihn von oben bis unten. „Keine Angst, ich werde euch nichts tun, ich bin nur aus einem Grund hier!“ grinste er, dann jedoch wurde sein Blick ernst. „Wegen Sakura?“ meinte sie bestimmt. Der Uchiha antwortete nicht, doch sie verstand. „Warum kann ich ihr Chakra nicht wahrnehmen und warum war er vor einer Woche so durcheinander?!“ Tsunade war dann doch etwas überrascht dass er so direkt fragte und woher er dass alles wusste. „Wie kommst du darauf?“ „Das ist nicht wichtig! Beantwortet mir einfach meine Frage!!“ sagte er ernst, sonst war sein Gesicht aber emotionslos wie immer. Einen Moment herrschte Stille! „Geh zu ihrem Haus, einige Meter dahinter neben einem großen Sakurabaum wirst du deine Antwort bekommen!“ für sie war das Gespräch damit beendet. Er sah sich noch kurz an und dann verlies er ohne weitere Worte den Raum. Der junge Mann wusste nicht was ihn erwarten würde, und aus diesem Grunde war ihm auch etwas unangenehm. Als er aus dem Haus kam, hatte es zu Regnen begonnen, nur leicht, aber doch…aber es störte ihn nicht. Mit schweren Schritten ging er zum Haus der Harunos. Und nach einer Ewigkeit, wie es ihm vorkam, kam er an seinem Ziel an. Der Sakurabaum mit den wunderschönen rosa Blüten, hatte alle Blüten verloren, einige die am Boden lagen wurden vom Wind aufgewirbelt. Langsam schritt er zum Baum und blieb ein Stück davor stehen, eine Kirschblüte flog ihm in die Hand und dann konnte er das erkennen was ihm die Antwort geben sollte. Starr blickte er auf die Inschrift des Steines. Sein emotionsloser Gesichtsausdruck begann zu bröckeln und mit jeder Sekunde erkannte man den Schock in seinem Gesicht. Er umklammerte die Kirschblüte und sank zu Boden. „Das kann nicht sein!“ hauchte er fassungslos. „Sakura!“ flüsterte er und dann schlug er mit voller Wucht in den Boden, so fest dass sein Hand zu bluten anfing, auf die Schmerzen achtete er nicht. //“ Ruhe in Frieden! Unsere süße Kaya Haruno- Uchiha“// Puh, das wars wieder einmal Ich hoffe es hat euch wieder gefallen Liebe Grüße Eure Sayuri Kapitel 23: Akatsukis´neues Mitglied ------------------------------------ Akatsukis´ neues Mitglied Vorsichtig öffnete sie die Augen „Oh Mann, tut mir mein Schädel weh“ seufzte sie. Sie legte eine Hand auf ihre Stirn und sog scharf die Luft ein „Eine Woche ist vergangen“ und dann drehte sie ihren Kopf auf die Seite. _______________________________Flashback____________________________________ „Lasst mich auf der Stelle los!“ fauchte Sakura aufgebracht. „Beruhig dich, du elendes Gör!“ gab Kisame genervt von sich. Sein Partner verfolgte alles nur trocken mit und verdrehte kurz die Augen. „Dann nehmt mir wenigstens die Augenbinde ab!“ gab sie schnippisch von sich. „Na klar, damit du weißt wo unsere Geheimversteck ist! Weißt du was es für einen Sinn hätte wenn man sein Geheimversteck preisgeben würde?!...“ Sakura schaute mürrisch weg. „…eben! Darum heißt es auch geheim!“ meinte Itachi ernst. Den restlichen Weg sagte Sakura kein Wort mehr. Sie konzentrierte sich mit allen ihren Sinnen auf die Umgebung um so vielleicht zu erfahren wo sie war, doch Itachi war nicht dumm, und sorgte dafür dass sie nichts erörtern konnte. Nach einiger Zeit gab Sakura auf und schlief sogar ein. „Wer ist da? Zeig dich ich habe keine Angst“ Sie stellte sie kampfbereit hin und auf einmal konnte sie etwas erkennen. In der Weite sah sie etwas Rotes aufblitzen, rote Augen! Itachi?? Und dann tauchte eine weitere Person auf. „Naruto“ Er lächelte sie an. „Hallo Sakura!“ Er kam auf sie zugelaufen und winkte ihr zu. Sie lächelte zurück, doch auf einmal tauchte eine schwarze Gestalt hinter ihm auf, und erstach ihn. „Nein!!!!!!!!!!!!!“ hysterisch schrie sie, die Tränen rannen ihr über das Gesicht. „Naruto!!!!!!!“ Und dann hörte sie wieder dieses grauenvolle Lachen und die roten Augen tauchten vor ihr auf, doch diese Mal konnte sie erkennen wem dieses Augenpaar gehörte. „Sasuke“ Plötzlich verschwamm alles und es wurde um sie herum schwarz. „Sakura, ich liebe dich! Ich würde dich nie verlassen, ich bin immer für dich da!“ dann küsste Sai das rosahaarige Mädchen sanft. Doch dann spürte Sakura ein schmerzendes Stechen in ihrem Bauch, sie krümmte sich und ging zu Boden. „Sakura was hast du?“ „Das Baby,…es bewegt sich in mir!!“ Geschockt blickte Sai sie an „Du bist schwanger?? Heißt das etwa du und Sasuke…“ dann lief er davon. „Sai, warte!!!!“ Doch er war schon weg. Wieder war sie alleine, doch dann vernahm sie wieder ein gruseliges Lachen und eine Gestalt tauchte hinter ihr auf. „Warum quälst du mich so?? Wieso“ schluchzte sie. „Weil ich mich in die Sakura von damals verliebt habe und ich sie wieder zurück haben will!“ „Ahh!!!!!!!!!!!“ sie krümmte sich am Boden und hielt verkrampft ihren Bauch. „Nein, nicht mein Baby! Nehmt mir nicht auch noch mein Baby!“ Der Schmerz wurde immer stärker und dann verschwamm alles und es wurde schwarz um sie. Als sie wieder aufwachte lag sie in einer Blutlacke. Entsetzt starrte sie auf den Boden, ihre Hände waren blutverschmiert, ihre Kleidung zerrissen und dann sah sie die Wunde auf ihrem Bauch. Ihr ganzer Körper begann zu zittern, sie schaute auf und schrie ihre ganze Verzweiflung raus. Ihr Kind lag tot neben ihr. „Wach auf!“ Leise vernahm sie in der Ferne eine Stimme, die immer näher kam. „Wach auf!!!!“ und plötzlich war alles weg. Das Blut, ihre Wunden und die Leiche ihres Babys…alles war nur ein Alptraum, mehr oder weniger. „Na endlich!“ seufzte Kisame. Itachi stand gelassen neben ihm. „Hier!“ er stieß sie etwas nach vorne „…wie ihr befohlen habt, haben wir sie hergebracht!“ Dann herrschte Stille. Sakura gefiel das ganz und gar nicht. Da sie nichts sehen konnte, und auch all ihre andern Sinne blockiert worden waren, fühlte sie sich ziemlich hilflos und dass passte ihr ganz und gar nicht. Doch dann konnte sie Schritte vernehmen, es musste eine Frau sein, denn die Vibrationen waren leicht und schwach. „Endlich!“ hauchte die Fremde. Und dann spürte Sakura wie sie umarmt worden wurde. Das Mädchen reagierte sofort und wollte der Frau einen Schlag ins Genick verpassen, doch die Fremde war schneller und packte ihre Hand „Nana, nicht so aggressiv, Sakura! Ich will dir doch nichts tun.“ Und dann nahm sie ihr die Augenbinde ab. Sakura musste sich erst wieder an das wenige Licht gewöhnen und blinzelte erst einmal. Doch dann blickte sie der Fremden ins Gesicht und erschrak. „Ich habe dich soo vermisst, meine Kleine!“ und wieder wurde das rosahaarige Mädchen stürmisch umarmt, doch diese Mal lies sie es ohne Gegenwehr über sich ergehen, sie war zu geschockt. „Yuuka! Lass sie los!“ hörte man eine Männerstimme sagen „Du wirst noch genug Zeit mit ihr verbringen können.“ Und so trat die Frau beiseite. Sakura konnte sie nun von oben bis unten anschauen. //… wie ich…Sie schaut aus wie ich// Musste sie geschockt feststellen. „Die Kleine scheint von deinem Anblick ziemlich geschockt zu sein!“ grinste der Anführer der Akatsuki. „Ach halt die Klappe!“ gab sie schnippisch zurück. „Wie die Mutter, so die Tochter!“ sagte Kisame leise zu Itachi, und er verstand was er meinte und musste ebenfalls leicht grinsen. //Smaragdgrüne Augen, rosa Haare,…// ihre Hände ballten sich zu Fäusten //…genau wie ich. Er hatte also Recht// und dabei warf sie einen Blick zu Itachi. „Du bist also meine Mutter!“ kam eine plötzliche Antwort von Sakura. Sofort waren alle Blicke auf sie gerichtet. Mit dem Zeigefinger deutete sie auf die Frau welche sie umarmt hatte, diese lächelte sie freundlich an „Ach Sakura…“ und wieder wollte sie ihre Tochter in den Arm nehmen, doch diese hatte schon einen Kunai gezückt. „Einen Schritt näher und ich schlitz dich auf!“ sagte sie mit eiskalter Stimme. Augenblick erstarrte sie in ihrer Bewegung und schaute sie schockiert an. „Hahha!!! Sehr amüsant. Sie ist wirklich deine Tochter, Yuuka!“ dann verstummte das Lachen und der Mann trat auf sie zu. Sakura richtet nun ihren Kunai gegen ihn. „Was!“ gab er gespielt empört von sich „willst du etwa, mich deinen Onkel auch umbringen?!“ und sah sie amüsiert an. Überrascht über diese Aussage lies sie den Kunai fallen und blickte zwischen ihren angeblichen Mutter und ihrem angeblichen Onkel hin und her, dann fiel sie ihn Ohnmacht. „War wohl zu viel für sie!“ meinte Itachi und schritt auf das am Boden liegende Mädchen zu. „Bring sie zu mir ins Zimmer!“ sagte Yuuka etwas niedergeschlagen. Mit einem stummen Nicken deutete er ihr das er verstanden hatte. Auch dieses Mal hatte sie einen unruhigen Schlaf und erwachte schweißgebadet. „Nur die Ruhe! Es war nur ein Traum!“ mit leeren Augen blickte Sakura in die ihrer Mutter. Sanft streichelte die ältere Frau ihr über das Haar. „Scht! Es wir alles wieder gut.“ Und dann geschah etwas, für Yuuka, ungewöhnliches. Sakura krallte sich an sie und kuschelte sich eng an ihre Mutter. „Mama!“ hauchte sie und schon war sie wieder eingeschlafen. Sakura hatte hohes Fieber, ihr Kopf war brennend heiß und ihre Kleidung schweißgetränkt. Durch den hohen Blutverlust nach dem Tod ihres Kindes war ihr Körper extrem geschwächt, dazu kam auch der enorme Chakraverlust. Yuuka wachte die ganze Zeit neben ihr, doch leider konnte auch sie ihr nicht helfen, denn die Träume und ihr Erlebtes musste sie alleine verarbeiten, hiermit konnte ihr niemand helfen, so sehr Yuuka auch etwas für sie tun wollte. „Kann man ihr denn nicht irgendwie helfen?!“ fragte sie ihren Bruder. „Es tut mir Leid, der Arzt hilft ihr so gut wie er kann, aber den Rest muss sie alleine durchstehen!“ „Aber ich will sie nicht verlieren, wo ich sie erst gerade wieder bekommen habe!“ weinte sie verzweifelt. Ihr Bruder schaute sie sanft an und umarmte sie kurz „Keine Angst, du wirst sie nicht wieder verlieren.“ Drei Tage vergingen und Sakura hatte sich wieder erholt. Ihr Körper war wieder so fit wie früher, und sie war auch so stark wie vorher, nur musste sie feststellen dass sie durch den Chakraverlust die Elemente nicht mehr beherrschen konnte und somit begab sie sich zum Training um ihre restlichen Fähigkeiten zu verbessern. Sakura erfuhr von ihrer Mutter alles, all das was Tsunade ihr gesagt hatte und noch vieles mehr. Ihre Mutter lebte und war ein Erzfeind von Konoha, sie war Mitglied von den Akatsuki. Auch begriff sie langsam dass der Anführer von den Akatsuki ihr Onkel war, der Bruder ihrer Mutter, Marik! Sakura bekam ein eigenes Zimmer und wurde ihn Ninjakunst gelehrt, hier lernte sie Dinge von denen sie noch nie gehört hatte. Und mit der Zeit veränderte sich Sakura. Damals war sie ein kleines, schwaches und naives Mädchen, dann wurde sie durch den Schmerz geprägt und versteckte ihre Gefühle hinter eine Fassade aus gespielter Fröhlichkeit, sie traf auf Sasuke und ihre wahren Gefühle kehrten wieder zurück, bis zum heutigen Tag. Ab dem heutigen Tag war sie eine eiskalte Mörderin, die ohne Gefühlsregungen Menschen mit nur einem Schlag umbringen konnte, ab dem heutigen Tag war sie ein Mitglied von Akatsuki. ______________________________Flashback ende_________________________________ Sie richtete sich langsam auf und schlüpfte in ihre Mantel, dann verlies sie den Raum und schloss hinter sich die Türe. Ein weiterer neuer Abschnitt im Leben der Sakura Haruno! Ich hoffe es hat euch gefallen ^^° Ich weiß nicht wie lange meine FF noch geht, aber auf jeden fall kommt es noch zum großen Showdown bevor es zu Ende ist, ob es jedoch ein Happy End oder trauriges Ende wird weiß ich noch nicht, aber ich heiße auch nicht umsonst Dramaqueen (nicht wahr LoveGinyLove XDD) Liebe Grüße Eure Sayuri Kapitel 24: Bluthund -------------------- Bluthund „Hey Naruto!“ ein fröhliche Ino kam auf ihn zugelaufen „Ist Hinata auch bei dir?!“ Langsam wand er sich zu ihr. „Nein, sie trainiert mit Neji“ „Ach…“ eine peinliche Stille folgte. „Und was machst du?!“ Er blickte sie an und blieb stumm, dann erblickte sie was er in der Hand hielt. Ein Strauß voller Sakurablumen, sofort verschwand ihre Fröhlichkeit und am liebsten hätte sie sich geschlagen. „Ich…“ ihr Stimme brach ab „es tut mir Leid“ flüsterte sie und eine einzelne Träne fiel zu Boden. Ein Jahr war vergangen seitdem Sakura die Mission erhalten hatte, Sasuke ausfindig zu machen und mit ihm Itachi zu folgen. Ein Jahr war es her, dass sie sich mit ihrer großen Liebe vereinigt hatte und von ihm ein Kind erwartete. Ein Jahr war es her, dass sie die Freundschaft mit Sai ruiniert hatte und Sasuke angelogen hatte. Ein volles Jahr war vergangen, als sie ihr Kind verloren hatte. Seit 365 war sie aus Konoha geflohen und spurlos verschwunden. Doch die Zeit blieb nicht stehen, nein, das Leben musste weiter gehen für alle Beteiligten. Neji trainierte mit Hinata und seiner Freundin Ten Ten, auch wenn beide schon stärker waren, man konnte nie genug trainieren. Shikamaru und Ino waren verlobt, kaum vorstellbar, denn sie stritten fast jeden Tag, doch sie liebten sich innig. Auch Hinata und Naruto waren glücklich, doch kein Tag verging an dem Naruto nicht an die Vergangenheit dachte, an die Zeit als das Team 7 noch existierte. Und heute, genau vor einem Jahr war Sakuras Kind gestorben und sie hatte Konoha- Gakure verlassen. Nun gingen Naruto und Ino zu ihrem Elternhaus, um genau zu sein hinter das Haus zu einem wunderschönen Kirschbaum der noch blühte, jedoch schon einzelne Blüten verloren hatte. Er kniete sich hin und legte den Blumenstrauß auf das Grab „Ich hoffe, es geht dir gut wo immer du auch bist.“ Er richtete sich auf und legte tröstend eine Hand auf Inos Schulter, welche erbitternd weinte. „Tsunade, wie geht es dir?!“ frage Shizune vorsichtig. „Was soll sein“ lächelte sie „mir geht es bestens. Die Akatsuki haben von einem Angriff abgesehen, anscheinend scheinen sie kein Interesse mehr an Konoha. Laufend kommen neue Missionen rein, welche wir mit bravur meistern. Alles ist friedlich und in Ordnung“ lächelte sie freundlich. Besorgt musterte Shizune ihre Freundin. „Ich geh lieber“ und dann verließ sie den Raum, kurz darauf konnte man ein leises Schluchzen aus dem Büro des Hokages wahrnehmen. „Es tut mir Leid!“ traurig blickte er in den Himmel „ich konnte deine Tochter nicht retten! Er nahm seine Maske ab und lies sie vom Wind mitreißen. „Bitte verzeih mir, Nagata!“ „Wo ist er denn?“ fragte eine junge Frau. „Ich weiß es nicht, er sagte er wolle seine Ruhe!“ wurde ihr geantwortet. „Kann ich verstehen“ sie senkte ihren Kopf „schließlich ist es heute vor einem Jahr passiert!“ //Verdammt, ich komme überhaupt nicht weiter// sauer warf er einen Stein ins Wasser. //Bis heute konnte ich nicht meine Familie rächen und auch meinen Clan…// der Griff um den Stein wurde noch fester. Der Mann mit dem schwarzen Haaren lies den Stein fallen und wand sich zum gehen. „Ein Jahr ist es her, dass ich dich gesehen habe! Was hast du nur aus mir gemacht, dass ich dich nicht vergessen kann. Wie hast du es nur geschafft, dass ich Gefühle zulasse, schließlich zeigt ein Ninja kein Gefühle.“ Einige Kilometer entfernt konnte man Schatten durch die Bäume verschwinden sehen. Zwei Schatten welche extrem schnell waren, nur ein geschultes Auge konnte sie erblicken, und dann auch nur mit Konzentration. Hastig rannte ein Mann durch den Wald, es schien als wenn er von den Gestalten flüchten wollte. Er rannte und rannte, und dann nach einer Zeit blieb er stehen um zu verschnaufen, dies jedoch war ein Fehler, denn plötzlich tauchte hinter ihm eine dieser Gestalten auf und hielt ihm einen Kunai an den Hals. „Nana, warum denn so eilig“ grinste sie teuflisch. Die fremde Person trug einen Mantel welcher im Wind wehte, ein schwarzer Mantel mit roten Wolken drauf. Der Mann versteifte sich und blickte starr gerade aus. Auch ihr Haar wurde vom Wind durchweht und die Sonne verlieh dem rosa Haar noch mehr Glanz. „Wo willst du denn hin?! Wir haben doch eine Abmachung, oder etwa nicht“ sie verfestigte ihren Griff und eine kleine Blutspur rann über seinen Hals. „Was…“ er wurde nervös „…wer sagt denn dass ich fliehen wollte“ lächelte er panisch. Gerade als die Frau zum Reden ansetzten wollte, wurde ein Kunai auf sie geschleudert, schnell sprang sie zur Seite um sich zu retten. Sie wollte ebenfalls angreifen, wurde jedoch gepackt und zu Boden gedrängt. „Ha, wer steckt jetzt in der Klemme, du elende Furie!“ grinste er dreckig. „Glaubst du wirklich ich bin alleine unterwegs, ich habe mir `Bodyguards` zugelegt, sie zählen zu den besten Ninjas.“ „Das ist ja interessant, glaubst du wirklich diese Schwächlinge könnten es mit uns aufnehmen?!“ verwundert drehte sich der Mann um und schaute von wo die Stimme herkam. „Wer ist da?! Zeig dich“ er wand sich zu der Frau die unter ihm lag „Yuuka, du Miststück! Du bist nicht alleine hier“ Diese grinste nur. „Und nun lass meine Mutter los!“ ein lebloser Körper wurde ihm vor die Füße geworfen „oder du endest so wie deine `Bodyguards`“ Geschockt schaute er auf den toten Körper, der vom Kopf abgetrennt worden war und voll mit Blut besudelt da lag. Geschockt weiteten sich seine Augen. „Was hast du getan, du Monster“ und dann tauchte die zweite Gestalt aus dem Dickicht auf. Wie die andere Frau war sie wunderschön, doch dies sollte nicht täuschen, denn sie waren beide eiskalt. Ihr kurzes Haar wehte im Wind, emotionslos blickte sie ihn an. Ihre Hände waren blutbeschmiert. „Na warte,…“ er packte Yuuka an den Haaren und hielt ihr eine Messer an den Rücken. „Einen Schritt näher und ich bring sie um“ meinte er panisch. Sofort blieb die junge Frau mit den kurzen rosa Haaren stehen, daraufhin lächelte er siegessicher. „Wusste ich es doch, nicht mal du bist so kalt, deine eigene Mutter zu opfern nicht wahr, Bluthund!“ Starr blickte sie ihn an. „Ihr zwei“ er deute auf Yuuka und Sakura „…ihr seit einer der Berüchtigtsten von Akatsuki. Mutter und Tochter“ er lachte auf „…gemeinsam erledigt ihr die Aufträge und du…“ er zeigte auf Sakura „….du bist die allerschlimmste. Ich habe gehört, dass du erst seit einem Jahr dabei bist, aber so viel gelernt hast wie kein anderer. Bluthund….so heißt du weil du niemand am leben lässt auf den du triffst.“ Gelangweilt hörte sie ihm zu „…aber bei deiner Mutter wirst du zu einem schwachen Mädchen“ grinste er. „Bist du jetzt endlich fertig“ gab sie gähnend von sich. „Tu nicht so cool“ schrie er. Sakura lachte auf und grinste ihn mit einem eiskalten Blick teuflisch an „Bluthund, hmm…“ sie verschwand vor seinen Augen, tauchte Sekunden später direkt vor ihm auf und schlug ihm den Kunai aus der Hand und stieß ihn zu Boden. Yuukas Mutter verpuffte, bzw. ihr Doppelgänger, dann tauchte sie ein Stück hinter ihrer Tochter auf. „Wo warst du denn?“ „Ich hatte noch etwas zu erledigen“ antwortete sie. ________________________________Flashback__________________________________ Ein Kunai wurde aus dem Dickicht auf die hübsche Frau mit dem Akatsuki- Mantel geschossen. „Ha, wer steckt jetzt in der Klemme du elende Furie“ konnte sie den Mann sagen hören, welche ihre Mutter bedrängte. „ Du wagst es meine Mutter anzugreifen!“ zischte sie. „Oh,… das tut mir aber leid, soll ich dich jetzt trösten“ verarschte er sie „Sieht so aus als seit ihr beiden doch nicht unbesiegbar, wenn sich diese Yuuka so leicht gefangen nehmen lässt.“ Meinte einer der Ninjas höhnisch. Sakura musterte ihn nur gelangweilt. „Vielleicht sollten wir uns dann noch etwas mit euch vergnügen“ er schritt auf sie z „was meinst du „ er strich über ihren Bauch. Sofort reagierte Sakura, packte seinen Arm und schleuderte ihn zu Boden „Wage es nicht mich noch einmal anzufassen, und schon gar nicht da!“ Keuchend richtete er sich auf, sein Arm war gebrochen. „Na warte, du Schlampe! Ich mach dich fertig“ und dann stürmten alle vier Ninja zugleich auf Sakura. Von allen Seiten kamen sie auf die junge Frau zugelaufen, während sie still stehen blieb und wartete. „Ich mach dich fertig“ und dann folgte ein Schlag auf den anderen. Nach einigen Minuten ließen die Männer von ihr ab und fingen an zu lachen, während sie auf den gekrümmten Körper am Boden sahen. „Das war einfacher als ich dachte. Nur leider können wir jetzt nichts mehr mit ihr anfangen, aber da ist ja noch ihre Mutter“ grinste sie teuflisch. Plötzlich verpuffte die am Boden liegende Sakura und einer der Ninjas brach zusammen. Ein Kunai hatte ihn mitten im Herz getroffen. Blitzschnell tauchte Sakura vor ihm auf, riss den Kunai raus und grinste teuflisch „Genießt das Spektakel“ und dann stürmte sie auf den nächsten zu. Mit gekonnten Schlägen verwundete sie ihn, so dass er gelähmt zu Boden fiel, dann verpasste sie ihm den letzten Schlag. Die restlichen Zwei starrten sie geschockt an „Was…“ sie versuchten zu fliehen, doch da tauchte Sakura vor ihnen auf „Nana, wohin des Weges“ dann rammte sie einen ihrem Arm in den Bauch, so diese bei seinem Rücken wieder raus kam. Er sank zu Boden und sie sprang einen Schritt zurück. Grinsend schaute sie auf ihre blutige Hand und die drei leblosen Körper „Hat es dir die Sprache verschlagen?“ lachte sie kalt. „Du bist also dieser Bluthund,…“ starrte er sie geschockt und ängstlich an. Sakura antwortete nichts, sondern ging auf ihn zu. Natürlich versuchte er zu fliehen, doch er konnte nicht. „Was soll das?!“ Hektisch schaute er um sich „Warum kann ich mich nicht bewegen“ er wurde mit jeder Sekunde panischer. Die Frau mit den rosa Haaren schritt langsam auf ihn zu „Ich habe dich mit meinem Chakra gelähmt“ grinste sie. „Und nun…“ sie zückte ihre Katana „Genieße das große Finale“ dann durchtrennte sie seinen Hals und der Kopf fiel zu Boden. „Glaubst du wirklich ich bin alleine unterwegs, ich habe mir `Bodyguards` zugelegt, sie zählen zu den besten Ninjas.“ ______________________________Flachback ende________________________________ Yuuka zeigte Sakura die Unterlagen „Los, wir haben dass was wir wollten, lass uns gehen.“ „Stress mich nicht,…“ sie wand sich wieder zu dem Mann und grinste ihn an „…schließlich will ich es genießen“ und dann rammte sie ihm seinen Kunai in den Hals. Ächzend starrte er in ihre kalten Augen, das Blut rann aus seinem Mund während sie ihm immer tiefer den Kunai rein rammte. „Hoffentlich schmorst du in der Hölle“ brachte unter größter Anstrengung raus. Sie jedoch grinste ihn an „Die Hölle,…die habe ich schon durchlebt“ dann zog sie den Kunai raus und warf ihn zu Boden. Den Kunai in ihrer Hand wischte sie genüsslich ab. „Mensch Sakura,… warum musste du immer gleich alle umbringen, vielleicht hätte er noch nützliche Informationen für uns gehabt“ meinte ihre Mutter etwas schnippisch. Sakura aber packte ihre Waffe weg, wand sich ihrer Mutter zu „Warum glaubst du wohl, werde ich Bluthund genannt“ und dann ging sie los. //Du bist wirklich zu einer eiskalten Persönlichkeit geworden// sie schaute ihr nach und folgte ihr // wie ich damals, als ich deinen Vater verlor!// So das wars jetzt wieder ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß meine Kaps sind in letzter Zeit etwas kurz, aber es kommt nicht mehr zusammen, ich schreib meistens am Abend zwischen meinen Schulaufgaben ^^° Also ich möchte mich wieder einmal für die vielen Favos und Kommis bedanken. Schon über 500 Kommis O.O Wow!!!!!!!! Das habe ich noch nie zusammen gebracht Arigatoo!!!!!!!!! Noch viel Spaß mit meiner FF Liebe Grüße Eure Sayuri Kapitel 25: Bluthund oder zahmes Kätzchen?! ------------------------------------------- Viele waren sehr überrascht über die neue Sakura, positiv und negativ. Aber sie wird sich nicht so schnell ändern *devilgrin* Aber auf jeden fall folgt ein Treffen, nur wen wird sie zuerst sehen. Sasuke oder ihr altes Team 7. Es bleibt spannend *teuflisch lach* (Der Autor dreht durch, bitte nicht beachten XDD) Viel Spaß beim Kap Bluthund oder doch zahmes Kätzchen? „Nein, du musst dich konzentrieren, so wird das nichts“ besserte er sie nun schon zum achten Mal aus. „Mensch, gönn mir doch einmal eine Pause“ Antwortete sie etwas außer Atem. „Ach, du bist also doch schwach“ Sakura reagierte sofort auf das Wort „schwach“, sie sprang auf und stellte sich ihm kampfbereit entgegen. „Gut dann lass uns weiter machen!“ Itachi grinste „Ich weiß ja wie ich dich zu etwas bringen kann!“ und dann setzte er zum Angriff an. Nach Stunden beendeten sie den Kampf. Sakura lag erschöpft am Boden und Itachi saß neben ihr, auch etwas außer Atem. Er wollte sich nicht die Blöße geben, ihr zu zeigen dass er auch erledigt ist von dem vielen Trainieren. „Du bist wirklich gut geworden in dem Jahr“ meinte er. „Ich hatte auch einen guten Trainer“ lächelte sie ihn an. „Den Besten!“ grinste er und beugte sich zu ihr runter. „Itachi! Lass die Finger von meiner Tochter!“ schrie Yuuka aufgebracht. „Reg dich ab! Sie ist alt genug!“ dann stand er auf und ging. Seufzend richtete sich auch Sakura auf. „Der Uchiha ist keine gute Wahl, Kleines!“ „Ach, Mum! In dem Punkt hast du mir rein gar nichts zu sagen“ und dann folgte sie Itachi. „Ich will dich doch nur schützen, führ ihn ist es nur reines Vergnügen.“ Meinte ihre Mutter besorgt. Die junge Haruno wand sich um und grinste „Wer behauptet, dass es für mich etwas anderes ist“ und dann verschwand sie im Gebäude der Akatsuki. „Hey Onkelchen, hast du einen neuen Auftrag für mich?“ Ein leises Kichern war im Raum zu vernehmen. Ernst schaute Marik seine Nichte an „Sakura! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mich in Anwesenheit der anderen nicht so nennen sollst“ „Och,…aber ich hab dich doch sooo lieb!!“ gab sie zuckersüß zurück. Das Kichern wurde zu einem Lachen, die Akatsuki- Mitglieder fanden es sehr amüsant, wie Sakura mit dem Anführer umging. „Ruhe!“ Sofort wurde es still. „Du hattest doch erst einen Auftrag!“ meinte er etwas genervt. „Ja und?! Nur trainieren ist fad, ich will auch ein bisschen Spaß haben!“ Alle wussten was Sakura mit „Spaß haben“ meinte, dies bedeutetes sie wollte Menschen leiden sehen und töten. Ihr Drang nach Blut und Tot war so gut wie unstillbar, sie war eine eiskalte Killerin, aber wunderschön zugleich. Marik massierte seine Stirn „Verlasst den Raum, ich will alleine mit ihr reden“ Und dann waren nur noch die beiden hier. „Sakura!“ er stand auf und ging auf sie zu. „Deine Mutter sagte mir, dass du jeden brutal ermordest“ Ihre Augenbraun zogen sich hoch „Soll ich sie vielleicht auf einen Kaffee einladen“ meinte sie spöttisch. „Nein!“ seufzte er „wir sind schließlich die Akatsuki, eine gefürchtete Organisation, aber du…“ dabei blickte er ihr ernst in die Augen „Manchmal hat es noch Sinn wenn wir unsere Opfer noch eine Weile am Leben lassen, um aus ihnen Informationen zu bekommen oder ähnliches! Du aber tötest gleich alle.“ „Jetzt wo ich mich an keine Regeln halten muss, will ich das ausnutzen. Schließlich habe ich keine Familie oder so und muss liebe Mutter spielen!“ zischte sie ihn wütend an. „Ich kann nichts dafür!“ antwortete er gehässig. Eine unangenehme Stille machte sie breit. „Ich weiß“ dabei hatte sie ihren Kopf gesenkt. „Von mir aus lass deine Wut und Verzweiflung an unseren Opfern aus, aber handle nicht ganz so unkonzentriert. Du zählst zu einer der besten von uns, und mit deiner Mutter bist du so gut wie unschlagbar. Aber lass dich nicht zu viel von deinen Gefühlen leiten.“ „Willst du mir jetzt eine Predigt halten, du bist nicht mein Vater!“ „Nein, aber dein Onkel und Leader!!“ gab er laut und deutlich von sich. „Schon gut, ich reiß mich mehr zusammen!“ dann drehte die junge Frau sich um und wollte den Raum verlassen. „Ach übrigens!“ sie hielt kurz inne „…falls wir auf den Bruder von Itachi treffen sollten, schau das du dich im Griff hast“ leicht drehte sie ihren Kopf zur Seite. „Keine Angst!“ dann ging sie und schmiss hinter sich die Tür zu. „So ihr beiden! Ich habe einen neuen Auftrag für euch, für das Team 7!“ Ernst schauten Sai und Naruto zu Tsunade, neben ihnen stand Kakashi. Normalerweise bestand ein Team aus drei Schülern und einem Sensei, doch Naruto hatte drauf bestanden nichts mehr zu ändern, es gab schon zu viele Team 7 und er hätte es nicht verkraftet, und so blieb es bei den dreien. „Wir wurden von einer Familie gebeten sie zu beschützen“ „Oh Mann, wir sind doch keine Babysitter“ meinte Naruto gelangweilt. „Ich bin schon fast erwachsen und muss ich immer noch mit solch lausigen Missionen rumschlagen?!“ „Sei still Naruto“ Tsunade war etwas sauer. „Es wird nicht so einfach wie du es dir vorstellst.“ Ernst blickte sie ihn an. „Der Mann, Kaito, war ein ehemaliger Spion und er hat einige Informationen zu den Akatsuki“ Augenblicklich wurde es still und alle hörten aufmerksam zu, was der Hokage zu sagen hatte. „Ach, auf einmal so interessiert“ meinte die blonde Frau etwas spöttisch. „Nun gut, er hat eine Frau und ein Kind. Yuri und Kami heißen sie. Natürlich möchte die Organisation verhindern dass er etwas ausplaudert und deshalb soll er zum Schweigen gebracht werden.“ „Und was genau sollen wir tun“ fragte Sai. „Ihr sollte sie sicher hier her bringen! Ihr benötigt einen Tag um zu ihnen zu gelangen, ich gebe euch vier Tage Zeit, falls ihr dann nicht zurück seit, werde ich euch Hilfe schicken!“ „Wissen sie ob Sakura dabei ist!“ fragte Naruto. Eine bedrückende Stille machte sich breit. „Nein, es tut mir Leid, davon weiß ich nichts!“ sagte sie leise. „Gut, dann werden wir gleich aufbrechen um keine Zeit zu verlieren!“ „Hai!“ gaben Sai und Naruto zugleich von sich. Und so brach das Team in ein neues Abenteuer auf. „Sakura! Komm, der Anführer möchte uns sehen“ Angewidert richtete sich die Frau mit den rosa Haaren auf. „Warum sagst du eigentlich `Anführer` zum ihm?“ sie gähnte und ribbelte ihre Augen „Schließlich bist du seine Schwester!“ „Er ist mein `Chef´, wenn er wollte könnte er mich auf der Stelle töten, deshalb erweise ich ihm meinen Respekt.“ Sie fing zu kichern an „Aber da ich seine Schwester bin, würde er das nicht tun und deshalb lässt er sich auch ab und zu von mir ärgern. Du solltest ihm aber auch Respekt erweisen, verstanden!“ „Oh Mann, ihr seid ja verrückt“ und dann ging sie an ihrer Mutter vorbei. „Was will er überhaupt“ fragte Sakura. „Ich weiß es nicht, aber du wirst es gleich erfahren!“ *klopf klopf* „Kommt herein“ vernahmen sie die Stimme von drinnen. „Du hast uns rufen lassen“ Yuuka kniete sich hin, Sakura hingegen blieb stehen. Marik schüttelte den Kopf „Dir kann man auch keine Respekt lernen, hmm“ Sakura grinste. „Tja, das muss wohl vererbt worden sein!“ „Nun gut! Sakura du wirst dich freuen, ich habe einen neuen Auftrag für dich“ „Yuhu!“ sie sprang vor lauter Freude in die Luft „Endlich, es wurde eh schon fad.“ „Vergiss nicht was ich dir gesagt habe!“ sofort beruhigte sie sich. „Keine Panik, ich habe es nicht vergessen, aber man wird sich ja wohl noch freuen dürfen“ meinte sie mürrisch. „Also passt auf! Kaito, er ist ein ehem. Spion und hat einige Informationen über uns, damit könnte er anderen Ninja ziemlich weiter helfen, das müssen wir verhindern!“ „Also sollen wir ihn töten!“ gab Sakura von sich, dabei bildete sich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen. „Ja…“ //Die Kleine ist echt nicht zu bremsen *sfz*// „Doch nicht nur ihn, sondern seine ganze Familie, denn ich bin mir sicher er hat ihnen etwas beigebracht was sehr nützlich sein könnte!“ „Seine Familie?“ fragte Yuuka. „Ja, seine Frau und seinen sieben- jährigen Sohn!“ „Es tut mir Leid, Marik! Aber ich glaube du weißt wie ich dem gegenüber stehe!“ „Ja, das weiß ich Schwester, darum habe ich Sakura dieses Mal einen anderen Partner zugeteilt!“ „Was?!“ meinte Sakura etwas empört. „Wozu brauche ich überhaupt einen Partner, ich werde ja wohl zusätzlich seine Frau und sein Balg töten können!“ „Das bezweifle ich nicht, aber ich vermute, dass sie von Ninja beschützt werden.“ „Na und! Du weißt doch wie stark ich bin, oder haltest du mich etwa auch für einen Schwächling“ „Ich hasse Kinder in der Pubertät“ meinte er leise. „Sakura, ich bin mir sicher dass er keine Zweifel an dir hat, aber nach einem Jahr solltest du wissen, dass wir immer zu zweit auf Missionen gehen!“ versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen. „Ist ja gut“ antwortete sie mürrisch. „Hast du dich endlich wieder unter Kontrolle! Gut, dann kann ich dir nun endlich sagen wer dein Partner ist.“ Die Tür ging auf und ein Mann mit schwarzen Haaren betrat den Raum. „Er wird dich begleiten!“ Naruto sprang von einem Baum zum anderen //Ob wir auf Sakura treffen werden?!// //Wie wird sie sich wohl verändert haben, wenn wir sie wieder treffen?// Diese Frage schwirrte Sai durch den Kopf. „Wir wissen doch nicht einmal genau ob sie wirklich bei den Akatsuki ist!“ und so sprach Kakashi das aus, was sich alle dachten. „Aber die Chancen stehen ziemlich hoch“ meinte Sai. „Da hast du Recht“ antworte ihr Sensei ernst. //Und wenn das wirklich stimmt, dann ist sie zu einer gnadenlosen Mörderin geworden// er richtete seinen Blick in die Ferne /…Bluthund!// „Itachi…“ „Hmm.“ „Darf ich dich etwas fragen?!“ „Das tust du doch schon gerade, oder etwa nicht?!“ grinste er sie an. Sakura wurde daraufhin leicht rot. „Pff…“ doch dann wurde sie wieder ernst „Warum hast du den Uchiha- Clan ausgelöscht und Sasuke am Leben gelassen?!“ Itachi antwortete ihr nicht //Hätte ich mir auch denken können// „Liebst du meinen Bruder noch immer so sehr, weil es dich so interessiert.“ Dies versetzte Sakura einen Stich im Herzen. „Ach vergiss es“ und dann beschleunigte sie ihr Tempo. Plötzlich wurde sie von hinten gepackt und in einen Busch gezerrt. „Was…?“ doch weiter kam sie nicht, denn ihr wurde der Mund zugehalten „Shht! Wir sind nicht alleine!“ Sofort beruhigte sich Sakura. „Wie weit ist es denn noch Kakashi- sensei?!“ maulte Naruto. „Mensch, Naruto! Sei nicht so ungeduldig!“ gab Sai entnervt von sich. Als Sakura ihre Stimmen vernahm, versteinerte sie und ihre Augen weiteten sich. //Wieso ist mir nicht aufgefallen, dass sie hier sind? Also bewachen sie die Familie!// Itachi merkte natürlich ihr Lähmung. //Doch nicht so kalt, wie sie immer tut// „Wartet!“ Kakashi hielt inne „Ich glaube ich habe etwas gespürt!“ Alle drei konzentrierten sich, nach einer Weile ergriff Naruto das Wort. „Ich glaube sie werden alt, Sensei! Ich spüre rein gar nichts“ meinte Naruto und auch Sai stimmte ihm zu. So setzten sie ihren Weg fort, doch Kakashi hatte ein wachendes Auge auf seine Umgebung. „Nun wissen wir also wenn wir noch töten müssen!“ Sakura verkrampfte sich noch mehr. „…oder willst du wieder zurück und kneifen!“ Sakura befreite sich aus seinem Griff und richtete sich auf. Ihr Blick war gesenkt. Itachi vermutete schon, dass sie alle Sekunden einen Weinanfall bekäme, doch was dann geschah hatte er nicht erwartet. Sakura blickte in den Himmel, ihn ihrer Hand hielt sie einen Stein, sie ballte die Hand zu einer Faust und zerdrückte den Stein. „Ich freu mich schon!“ grinste sie teuflisch,…ihr Blick war eiskalt und fein rieselte der zerbröckelte Stein aus ihrer Hand zu Boden. „Kommt herein“ lächelte die Frau freundlich. Dankend traten die Ninja von Konoha ein. „Setzt euch bitte!“ und so nahmen sie am Tisch Platz wo Kaito saß. „Es freut mich dass ihr so schnell hergekommen seid.“ Die Frau setzte sich bedrückt zu ihnen, das Kind spielte im Nebenraum. „Wir sollen sie beschützen und nach Konoha bringen“ Kaito nickte. „Ja, ich bin mir sicher die Akatsuki haben jemand geschickt um mich und mein Familie zu töten.“ „Was für Informationen haben sie denn?!“ fragte Sai interessiert. „Das werde ich euch alles erzählen, wenn wir in eurem Dorf sind. Verzeiht das Misstrauen und die Eile, aber wir wollen keine Zeit verlieren. Unsere Sachen sind gepackt, wir können sofort los.“ Die Ninja von Konoha- Gakure blickten sich an, nickten und beschlossen so schnell wie möglich zurück zu reisen. „Dann lassen sie uns aufbrechen!“ Und so nahmen sie ihre Sachen und zogen los. „Sakura! Nicht so hastig!“ //Sie ist viel zu ungeduldig// Sakura grinste kalt „Ich habe keine Zeit zum warten, ich will endlich jemand mit meinen Händen zerquetschen“ Das Schlimme, sie meinte es genau so wie sie es sagte. Plötzlich wurde Sakura gepackt und gegen einen Baustamm gedrückt. „Du musst dich beherrschen. Wir erledigen alle gerne unsere Aufträge, vor allem wenn wir jemanden umbringen können, aber trotzdem müssen wir geduldig sein. Du bist viel zu ungeduldig, damit könntest du uns den ganzen Auftrag versauen!“ ernst schaute er sie an, doch sie hatte ihren Kopf zur Seite gewand. //So ein Dickschädel// er drehte ihr Gesicht so dass sie ihn ansehen musste. „Verstanden!“ sie jedoch sagte nichts. Er kam ihrem Gesicht immer näher und dann küsste er sie sanft auf ihre Lippen. „Ich habe gefragt ob du mich verstanden hast.“ „Ja“ hauchte sie und dann wollte ihn wieder küssen. „Ich sagte doch du bist zu ungeduldig“ grinste er. Eingeschnappt befreite sie sich von ihm. „Pff, wenn du Lust hast darfst du und ich nicht, oder wie?!“ meinte sie schnippisch. Und dann wurde sie noch mal zurückgezogen und stürmisch geküsst. Ein leichtes Lächeln bildete sich, dann schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und es entstand ein heißes Zungenspiel. Vorsichtig wanderte er mit seiner Hand unter ihr Oberteil und streichelte ihren Busen. Kichernd entfernte sie seine Hand und löste sich von ihm „Wir haben einen Auftrag zu beenden“ dabei blickte sie ihn mit einem glasigen, erotischen Blick an, dann setzte sie ihren Weg fort. „Kein Wunder, das mein kleiner Bruder scharf auf sie ist“ Er strich sich über die Lippen und folgte ihr mit einem leichten Lächeln. So das wars wieder ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr mögt die Story so wie sie sich entwickelt. Selbst wenn nicht ihr könnt es eh nicht ändern *laut lach* (Autor ist wieder am durchdrehen -.-°) Wieder einmal vielen, vielen Dank für die ganzen Kommis!!!! Ohne euch wäre die FF nicht so toll *verbeug* Liebe Grüße Eure Sayuri Kapitel 26: Was ist aus dir geworden? ------------------------------------- Bluthund oder doch zahmes Kätzchen? …Bluthund!!! „Mama! Ich bin müde“ quengelte der kleine Kami. „Komm mein Schatz, ich trage dich!“ Yuri hob ihn hoch und lief weiter. Doch nach Stunden wurde auch sie langsam müde, währenddessen war Kami eingeschlafen und nun hielt Kaito ihn. „Wir machen eine Pause!“ sagte Kakashi. „Nein es geht schon“ meinte Yuri erschöpft und etwas außer Atem. „Es hat keinen Sinn wenn wir so weiter reisen. Wir machen eine Pause!“ und so hielt Kakashi an und die anderen machten es ihm gleich. „Puh, ich bin auch ziemlich erschöpft“ meinte Naruto und lächelte Yuri an, diese lächelte freundlich zurück. „Ich schlag das Lager auf und ihr“ er deutete auf die kleine Familie „legt euch hier hin und ruht euch aus“ Somit entfachte Sai ein Feuer, während Naruto ihre Schlafsäcke ausbreitete. Ihr Sensei hingegen beobachte hoch oben auf einem Baum die Umgebung //Wo bleibt ihr?!// „Wir warten hier“ perplex wand sich Sakura zu ihrem Partner. „Warum? Ich bin nicht müde, und ich glaube auch nicht dass du eine Pause benötigst, oder schwächelt der große Uchiha“ grinste sie selbstgefällig. Sie wurde gepackt und zu Boden gedrückt „Schwach?!“ er sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. „Ich hab nicht so ein schlechtes Bild von dir wie mein kleiner Bruder!“ Sakura starrte ihn an, ohne jegliche Reaktion. „Erwartest du dir jetzt etwas bestimmtes von mir“ meinte sie ernst. Auf seinen Lippen bildete sich ein Lächeln, dann strich er ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Naja, vielleicht so etwas wie `Sei still! Ich will nichts von ihm hören´ oder wie wäre es mit einem Heulkrampf?“ „Du glaubst wirklich ich bin ein schwaches Mädchen…wie dein Bruder“ sie versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, doch er verstärkte ihn nur noch mehr. Es tat weh, doch niemals würde sie ihm zeigen, dass es schmerzte und so starrten sie sich gegenseitig an. „Du bist hübsch!“ Irritiert von seiner plötzlichen Aussage, noch dazu von so einer blickte sie ihn überrascht an. „und richtig süß“ Itachi zog mit seinem Finger die Form ihre Lippen nach. „Deine Lippen sind weich“ seine andere Hand wanderte unter ihr Oberteil „deine Haut glatt“ er sah sie an „und du strahlst eine wahnsinnige Stärke aus“ Dann presste er seine Lippen auf ihre „Erwähne mich nie wieder mit IHM in einem Satz“ Erstaunt musterte sie ihn, irgendwie schwang ein eifersüchtiger Unterton mit. „Ach, mein lieber Itachi“ zärtlich streichelte sie seine Wange „bist du etwa eifersüchtig?!“ lieblich lächelte sie ihn, da er seinen Griff etwas gelockert hatte schaffte sie es sich umzudrehen, so dass nun sie oben lag und er unten. Langsam beugte die junge Frau sich zu dem am Boden liegenden „Das brauchst du nicht!“ und dann streifte sie seine Lippen und stupste seine Zunge an. „Glaub mir!“ sie fasste seine Hand und führte sie zu ihrem Busen „du hast wirklich keinen Grund“. Somit wurde aus der eigentlichen Pause ein weiterer kraftraubender Akt. //Was tu ich eigentlich?!// sie richtete sich auf und sah in den Himmel. „Eine perfekte Nacht vor dem Tag unseres Auftrages“ Erschrocken drehte sie sich um und sah zu einem nackten Uchiha, sein Mantel bedeckte sein bestes Stück. Sakura blickte wieder in den Himmel. „Ja,…eine perfekte Nacht“ „Sensei! Glauben sie dass uns jemand angreifen wird?!“ fragte der Blondschopf. „Ich bin mir ziemlich sicher! Ich frag mich nur warum sie uns bis jetzt nicht attackiert haben?“ gab er etwas unsicher von sich. „Wahrscheinlich warten sie auf den Schutz der Nacht!“ vernahmen sie die ernste Stimme von Sai. „Glaub mir Sai!“…Kakashi blickte zu ihm „…die brauchen ganz bestimmt nicht den Schutz der Nacht!“ Alle überblickten die Umgebung. „Legt euch etwas hin, ich passe auf. Sollte etwas passieren werdet ihr es gleich merken“ „Hai“ und so legten sich die zwei Schüler hin, jedoch konnten sie nicht schlafen. Jedes Mal wenn sie ein Geräusch hörten wurden sie aufmerksam und so folgte eine harte Nacht für alle, denn sie warteten nur auf den Angriff der Akatsuki. Verschlafen ribbelte Naruto sich die Augen, langsam stand er auf und plötzlich war er hellwach. „Sensei! Sie sind eingeschlafen“ Dieser blickte müde zu dem Hitzkopf „Ich bin nicht so wie du, Naruto“ Etwas sauer „Pah, was soll dass den heißen?!“ „Wurden wir nicht angegriffen?!“ fragte Kaito, welcher durch das Geschrei munter wurde. „Nein, am besten wir packen alles zusammen und ziehen weiter“ Die restlichen wurden geweckt und schon setzten sie ihren Weg nach Konoha- Gakure fort. „Sensei- Kakashi! Warum kommt keiner um uns aufzuhalten oder wenigstens zu folgen!“ „Ich weiß es nicht“ flüsterte er „…ich weiß es nicht!“ „Sag Itachi, warum haben wir sie immer noch nicht angegriffen, das Verfolgen wird langsam fad!“ seufzte die Frau mit den rosa Haaren. „Sie werden unsicher!“ „Ja und!“ „Das ist unser Plan. Je unsicherer sie sind, desto unaufmerksamer und wir sparen uns eine Menge Kraft damit!“ „Wozu! Wir sind ja wohl alles andere als schwach!“ „Das ist, das was der Leader meinte!! Du bist einfach zu ungeduldig.“ „Ich hab halt einfach Lust zu töten“ grinste sie teuflisch „was glaubst du warum ich den Ruf Bluthund habe!“ „Ja, das frage ich mich eigentlich auch. Also bei mir wirst du immer zum zahmen Schmusekätzchen“ grinste er, daraufhin wurde Sakura knallrot „und wie du immer meinen Namen rufst“ „Jetzt reicht es aber“ schrie sie peinlich berührt. „Du bist ja auch nicht besser! Wäre ich nicht so gut, dann hättest du nicht eine ständige Lust auf mich“ grinste sie ihn wieder mit einer normalen Gesichtsfarbe an. Itachi lächelte „Deine Mutter ist darüber aber nicht sehr erfreut.“ „Pff, das ist mir doch egal. Ich kenne sie gerade Mal ein Jahr, vorher…“ sie brach ab und verstummte. Es folgte eine unangenehme Stille, doch dann durchbrach Itachi sie. „Es kann losgehen!“ Sie blickte auf und wieder war ihr Gesicht eine einzige kalte Fassade. Das zahme Kätzchen wich wieder dem wilden Bluthund. „Schnell! Naruto, Sai passt auf sie auf“ und dann machte sich Kakashi kampfbereit. „Na los! Zeig dich, ich weiß dass du hier bist, Itachi!“ „Ach, das ist ja schön“ plötzlich erschien er nur einige Meter vor ihm „dann lass es uns schnell hinter uns bekommen.“ Kakashi machte sich bereit und sammelte sein Chakra, dann ging er zum Kampf über. Itachi jedoch wehrte alles ab. „Du bist gut“ und wieder blockierte er einen Angriff „aber nicht gut genug“ und dann schlug er ihm volle Wucht in den Bauch. Kakashi verpuffte. „So leicht mache ich es dir nicht“ und dann griff er Itachi von hinten an, er rammte ihm einen Kunai von hinten rein. „Super Sensei sie sind der Beste!“ jubelte Naruto. „Nicht so voreilige“ perplex sah er seinen Sensei an und dann löste sich Itachi in hunderte Raben auf. „Ein Doppelgänger“ murmelte Sai. „Passt auf!“ doch es war schon zu spät, denn sie wurden auf die Seite geschleudert und landeten hart auf dem Boden. „Na warte“ Naruto richtete sich auf und wischte sich den Schmutz aus dem Gesicht „das wirst du bereuen“ und so rannte er auf Itachi zu. Dieser blickte ihn nur an //Viel zu hitzköpfig// Naruto wollte ihm einen Schlag verpassen, doch Itachi wich auch diesem gekonnt aus und verpasste ihm eine. „Jungs kommt her“ sofort tauchten Naruto und Sai neben ihrem Sensei auf. „Alleine haben wir keine Chance, wir müssen ihn zugleich angreifen!“ Nach einigen Minuten, des Wartens warf Itachi ein Kommentar ein. „Habt ihr euch nun endlich einen schönen Plan zusammengestellt?!“ „Du wirst es noch bereuen, uns zu unterschätzen!“ Augenblicklich tauchten tausende Schattendoppelgänger und Kreaturen aus Tinte auf. „Interessant“ Kakashi aktivierte sein Sharingan und formte Fingerzeichen. Die Minuten verstrichen und man konnte überall Waffen am Boden liegen, oder in den Bäumen stecken sehen. Keuchend erhob sich Naruto, er war etwas geschwächt, doch auch Itachi hatte etwas abbekommen, schließlich schlummerte in Naruto der neunschwänzige Fuchs. Und er hatte Hilfe von Sai und Kakashi, ebenso beschütze er die Familie mit fünf Schattendoppelgängern. „Eure Bemühungen sind sinnlos! Wir werden ja doch gewinnen!“ „Wir?“ Sicher die anderen wunderten sich, dass er alleine kam, doch da bis jetzt niemand aufgetaucht war dachten sie nicht länger darüber nach. „Sicher, sein Partner, Kisame!“ rief Kakashi. „Also ich wüsste nichts davon, dass ich eine blaue Haut, Kiemen und Zähne wie ein Hai hätte, geschweige denn dass ich ein Mann wäre.“ Konnte man eine Stimme aus dem Gebüsch sagen hören. //Diese Stimme…das ist doch?!!// Ein Kunai flog durch die Luft und verletzte Kaito in der Schulter. „Von wo kam der Kunai?!“ fragte Sai. Plötzlich erschien eine schwarze Gestalt und vernichtete Narutos Schattendoppelgänger mit einem einzigen Schlag. „Ziemlich schwach“ hauchte sie und dann wand sie sich um so dass die drei Ninja sie erkennen konnten. Geschockt starrten sie alle an „Sakura!“ hauchte Naruto. Diese jedoch reagierte nicht im Geringsten „Die sollen wir also beseitigen“ sagte sie so normal wie „Ich geh jetzt einkaufen“ „Ja, du kümmerst dich um sie und ich erledige den Rest“ daraufhin aktivierte er sein Sharingan und die drei erstarrten. Sakura wand sich zu den anderen. „Bitte, wir haben ihnen doch nichts getan“ gab die verzweifelte Frau von sich während sie ihr Kind eng an sich presste, der Mann stellte sich ebenfalls schützend vor die beiden. Mit leeren Augen blickte Sakura ihnen entgegen. „Ich habe einen Auftrag…und der seit nun mal ihr“ dann packte sie den Mann und schlug ihn brutal gegen einen Baum. Ächzend fiel er zu Boden, das Blut tropfte aus seinem Mund, seine Knochen waren gebrochen und so konnte er nur zu sehen, was Sakura mit seiner Familie tat. Langsam schritt sie auf die Frau zu. „Sie können mich umbringen, aber bitte lassen sie meinen Kleinen am Leben, er hat doch noch sein ganzes Leben vor sich!“ die Tränen fielen zu Boden, verkrampft hielt sie ihr Kind hinter ihrem Rücken. Auch Naruto, Sai und Kakashi mussten mit ansehen, zu was für einem Monster Sakura geworden war. Itachi hatte sie mit ihrem Chakra gelähmt, sie waren vor Schock versteinert. Die Drei konnten alles mit anhören, die verzweifelten Rufe, dass Flehen der Mutter und auch alles mit ansehen, die Bestie die man Bluthund, wo allein der Blick tödlich war. Sakura blickte kalt zu der Frau und dann zu dem Jungen „Mir wurde auch mein Kind weggenommen und es hat keinen Interessiert, also warum sollte es bei ihnen anders sein?“ ihre Stimme war etwas lauter, als zuvor. „Sakura! Nicht!“ überrascht schaute Itachi zu dem Jungen der den neunschwänzigen Fuchs in sich trug //Normalerweise sollte er nicht einmal einen Mucks von sich geben können?!// Die Frau mit den kalten Augen drehte sich zu ihrem ehemaligen Teamkollegen um, sie grinste teuflisch. Plötzlich wurde der kleine Bub in den Himmel gehoben „Ahh, Mama was passiert mit mir?“ schrie er hysterisch. „Nein, bitte“ sie packte Sakura „…bitte töten sie ihn nicht, er kann nichts dafür!“ Die kalten Augen musterten die Frau, dann blickten sie zu dem Blondschopf und dann wieder zur Frau „Wissen sie warum ich Bluthund genannt werde!“ die Frau verneinte verzweifelt. //Also doch, dann…// doch Kakashi konnte seinen Gedanken nicht weiter fassen, denn dieser wurde von einem Schrei unterbrochen. „Weil ich keine Überlebenden lasse“ und dann zerdrückte sie den kleinen, zierlichen Hals von dem sieben-jährigen Jungen. „Nein!!!!!!!!!!!!!!!!“ Das Blut spritze und Sakura war voll und über mit dem Blut des kleinen Kindes besudelt. Sakura lies den toten Körper fallen und trat auf die Frau zu, diese war so geschockt dass sie sich nicht bewegen konnte. Die Frau bemerkte nicht wie Sakura ihr den Kunai in die Brust rammte und wieder hinaus zog. In Zeitlupe, wie es ihr vorkam, fiel sie zu Boden, den Blick auf ihren kleinen Jungen gerichtet, dann verblasste alles und ihr Herz hörte auf zu schlagen. „Wie kannst du!“ brachte Kaito unter größter Mühe heraus. „Sie haben dir nichts getan…du Monster!“ Sakura schritt auf ihn zu „Nur keine Eile, du wirst sie gleich wieder sehen!“ und nur mit einem Schlag beendete sie auch sein Leben. Die drei Ninja aus Konoha waren geschockt //Wieso?!// dachten sich wohl alle nach ihrem geschockten Blick zu urteilen. Die junge Haruno ging auf ihren Partner zu, sie war von oben bis unten mit Blut befleckt, doch sie war schon lange nicht mehr das naive Mädchen, dass nach Liebe trachtete. Ihr Blick war leer als sie in die drei schockierten Gesichter schaute. „Lass uns gehen, wir haben unseren Auftrag erfüllt“ sie wand sich zum gehen. „Nein noch nicht ganz, Sakura! Auch ihre Begleiter sollen wir aus dem Weg räumen“ die eiskalte Mörderin zuckte zusammen als sie dies vernahm. „Nein, ich glaube du hast dich verhört. Nur die Familie war unser Auftrag, die Ninja sollten nur sehen wie gefährlich wir sind und dass sie es nicht wagen sollten uns anzugreifen, denn sonst würde ihnen das gleiche blühen!“ sagte sie mit einer ruhigen Stimme zu ihrem Partner. Itachi löste sein Sharingan, doch die drei waren immer noch zu geschockt um sich zu bewegen, sie mussten immer noch registrieren was gerade geschehen war. „Wieso hast du das getan?“ hauchte Naruto. „Warum hast du das getan, er war noch ein Kind!“ schrie er. Naruto war auf Sakura zugelaufen und hatte sie am Kragen gepackt. Mit hasserfüllten aber zugleich verzweifelten Augen blickte er in ihre, welche emotionslos zurück starrten. „Was ist aus dir geworden? Du warst einmal ein so fröhlicher Mensch. Gemeinsam wollten wir Sasuke zurückholen und wieder als Team 7 Missionen erfüllen!“ in seinen Augen bildeten sich Tränen „Warum, Sakura?!“ hauchte er. Diese jedoch starrte ihn nur an. „Zeiten und Menschen ändern sich! Die Erfahrungen haben mich geprägt und zu dem gemacht, so wie ich vor dir stehe!“ Dann griff sie seine Arme und drückte sie langsam von sich weg. „Geh zurück nach Konoha- Gakure in deine heile Welt, denn außerhalb würdest du nicht lange überleben, denn hier gibt es auch Gewalt und Tot“ sie stieß ihn zu Boden und musterte ihn abfällig. „Ich bin schon lange nicht mehr die Sakura die du kennst.“ Dann deutete sie Itachi und sie drehte sich von ihm weg. Bevor sie jedoch verschwanden, drehte sich Sakura noch mal kurz um. „Richtet Tsunade, folgendes von mir aus! Der Bluthund lässt sie grüßen…ihre geliebte Sakura liegt neben ihrem Kind und wird nie wieder kommen!“ „Es tut uns leid!“ hauchte er. Mit Müh und Not versuchte sie nicht umzukippen, doch dann fiel sie in den Stuhl und einzelne Tränen bannten sich ihren Weg. „Sie ist also…“ Tsunade blickte zu Naruto und den anderen auf. „Sie ist also der Bluthund?!“ fragte sie noch einmal nach, da sie es nicht glauben konnte. Stumm nickte der Blondhaarige. „Warum!!!!!!!!!!!!!“ „Sakura, warum hast du es auf einmal so eilig?!“ sie jedoch hörte ihn nicht. Tausende Gedanken schwirrten in ihrem Kopf. Es versetzte ihr einen Stich, als sie Naruto vor ihrem inneren Auge sah. Er schaute sie mit so viel Hass an, das schockierte und verletzte sie zutiefst. „Itachi, wo ist Sakura?!“ fragte eine besorgte Yuuka. „Sie ist sofort in ihr Zimmer gestürmt!“ „Geht es ihr nicht gut, ihr habt den Auftrag doch erfolgreich erfüllt, oder etwa nicht?“ „Wären wir dann hier“ meinte er etwas lauter „wir sind auf Konoha- ninja getroffen, seitdem ist sie komisch!“ Der Leader hatte das Gespräch mit angehört, natürlich schließlich war er im gleichen Raum //Nun kommst du also in Gewissenskonflikte, nicht wahr Sakura?!// „Wieso geht es mir nicht aus dem Kopf?!“ sie fuhr durch ihr Haar und schaute in den sternenklaren Himmel. „Warum sticht mein Herz immer noch so, wenn ich an seine Reaktion und an die Blicke der anderen denke?!“ vorsichtig streichelte sie ihren Bauch, ihre Finger spürten eine leichte Erhöhung…eine Narbe. Sakura konnte machen was sie wollte, sie hatte schon mehrmals versucht die Wunde komplett zu heilen, doch die Narbe blieb ihr. Ob das ein Zeichen sein sollte? Sollte diese Narbe sie daran erinnern, dass sie früher einmal ein glückliches, unbeschwertes Leben führte? Sollte die Narbe sie daran erinnern, was sie alles für einen Mann getan hatte, denn sie von ganzem Herzen geliebt hatte?! Sollte die Narbe sie daran erinnern, dass sie auch jetzt auch eine Familie hätte haben können, genau so eine Familie, welche sie ab heute auf ihrem Gewissen hatte? Oder sollte sie sie daran erinnern, zu was für einer Bestie sie geworden war…zu einem Bluthund!!! Tja, da mache ich wieder Schluss! Ich hoffe es hat euch auch dieses Mal wieder gefallen *g* Es freut mich dass ihr mir schon so viele Kommis geschrieben habt, ich kanns gar nicht glauben *.* Ihr seid die Besten *euch alle knuddel* Liebe Grüße Eure Sayuri Kapitel 27: Der Tag der Wahrheit rückt näher -------------------------------------------- Ich möchte mich wieder einmal für die vielen Kommis bedanken, aber ihr könnt in der Charabeschreibung meine „Dankaussage“ nachlesen XDD Viel Spaß mit dem neuen Kapitel Der Tag der Wahrheit rückt näher Die Zeit verstrich und alle wurden erwachsen. Naruto feierte heute seinen 18. Geburtstag, doch richtig freuen konnte er sich nicht, denn schließlich fehlten ihm seine besten Freunde…Sakura und Sasuke! „Komm schon Naruto! Du tust keinem einen gefallen wenn du Trübsal bläst“ versuchte Hinata in etwas aufzumuntern, doch auch sie litt darunter dass Sakura nicht mehr da war. Mit traurigen Augen blickte er in die seiner Freundin, er zog sie an sich und umarmte sie fest „Versprich mir, dass du mich nie verlässt“ seine Stimme war belegt. „Ich verspreche es dir!“ sanft streichelte sie ihm durchs Haar. „In welche Richtung müssen wir, Karin!“ „Hier entlang“ und setzte die viere Gruppe ihren Weg fort. Sasuke hatte sein Ziel nicht aufgegeben, er wollte immer noch Rache an seinem Bruder, und nun nach 1 ½ Jahren war er auch wieder zu dem gefühlskalten Eisklotz geworden. Er schwor sich nie wieder einen Menschen zu lieben, denn genau diese Menschen verschwanden immer wieder aus seinem Leben. Seit er Sakura seine Gefühle gestand, abgewiesen und von dem Kind erfuhr erkaltete sein Herz wieder Stück für Stück, bis es wieder voll und ganz mit Rache erfüllt war. Der Rest der Gruppe hatte natürlich die Veränderungen mitbekommen, und wusste nicht so ganz was sie davon halten sollten. Es gab ein Gerücht, dass der berüchtigte Bluthund von den Akatsuki eine Frau mit rosa Haaren sei, als sie dies erfuhren zeigte Sasuke keinerlei Reaktion. Nun wussten sie nicht wie er zu ihr Stand, doch eines war sicher, seit dem sie davon wussten suchten sie umso eifriger nach Itachi als zuvor…hatte das etwa etwas zu bedeuten?! Leise erhob sie sich und schlich aus dem Zimmer, ganz vorsichtig schloss sie den Türknopf und huschte in ihr Zimmer zurück. Gerade rechtzeitig, denn da kam ihrer Mutter um sie zu wecken. „Sakura, steh auf! Es ist Zeit zum täglichen Morgentraining!“ „Mhhh…ich komme schon“ und schwup war sie aus dem Bett raus und ins Bad rein. //Wenn sie mitbekommen hätte, dass ich nicht in meinem Zimmer geschlafen hätte, dann hätte es wieder eine Schreierei gegeben *sfz*// Als sie fertig war zog sie sich ihre Kleidung an und begab sich zum Trainingsplatz, wo ihrer Mutter schon auf sie wartete. „Warum kommst du heute eigentlich erst so spät, sonst bist du doch immer vor mir hier!“ „Ich werde ja wohl auch einmal länger schlafen dürfen oder nicht?!“ gab sie schnippisch zurück. „Dann schauen wir einmal ob du immer noch so frech bist, wenn ich dich angreife!“ „Mach nur, ich werde dich schon besiegen…alte Frau!“ den Schluss des Satzes hatte sie extra betont, und so stürmten Mutter und Tochter aufeinander zu. „Du meine Güte…“ sie hielt ihren Arm „…du bist ja noch stärker geworden!“ „Da staunst du nicht wahr.“ Grinste sie ihre Mutter an. „Gut, für heute ist Schluss. Ich geh!“ und dann war sie im Haus verschwunden. //Was hat sie denn// Plötzlich konnte sie etwas hören, augenblicklich drehte sie sich um und fing den Kunai auf, der auf sie zugeflogen kam. „Nicht schlecht! Aber wie lange wirst du das aushalten?“ und dann prasselte ein Regen aus Waffen auf sie nieder. Am Anfang wehrte sie noch alle gekonnt ab, doch dann wurde ihr plötzlich schwarz vor Augen und alles verschwamm. Ein Ninjastern traf sie im Oberarm und dann stürzte sie zu Boden. Sofort reagierte Itachi und rannte zu ihr, die Waffen hatte er mir seinem Feuerball vernichtet, so dass Sakura nicht mehr verletzt werden konnte. „Ach, du scheiße! Du glühst ja richtig!“ Er hob sie hoch und trug sie in sein Zimmer, dort zog er sie bis auf die Unterwäsche aus. //„Bitte geh nicht…“ schluchzte sie. Er drehte sich um und sah sie mit einem selbstgefälligen Grinsen an „Du nervst!“ „Wenn du gehst schrei ich!“ schrie sie ihm nach, plötzlich verschwand er und tauchte hinter ihr auf. „Sakura….Danke!“ dann wurde alles schwarz. „Ich liebe dich!“ hauchte er ihr zu. „Herzlichen Glückwunsch sie sind schwanger!“ freute sich die ältere Dame „Es tut mir Leid“ die Frau mit den blonden Haaren senkte ihr Haupt. „Nein bitte….er kann doch nichts dafür!“ bettelte die verzweifelte Frau. „Wissen sie warum ich Bluthund genannt werde! …weil ich keine Überlebenden lasse“ Das Blut spritzte und die kalten Augen starrten auf den Körper. Plötzlich wurde ihr schwummrig und aus ihrem Bauch rann eine warme Flüssigkeit…Blut, ihr Blut. Sie versuchte es zu stoppen, doch es half nichts. „Nein, mein Baby“ sie wurde immer hysterischer und auf einmal war all das Blut weg und sie stand in einem großen weißen Raum. Sie sah sich um, doch sie konnte nichts erkennen, keine Tür, keinen Ausgang nichts…nur weiße Wände, dies machte sie verrückt. „Ahhhhhhh!“ sie rannte und rannte, sie floh…doch vor wem? Sie schaute hinter sich und konnte eine Welle auf sie zu kommen sehen, eine Flut aus Blut. Als sie jedoch weiter laufen wollte, lief sie ihn jemand hinein. Sie wartete auf den schmerzenden Aufprall, doch er kam nicht. Sie öffnete vorsichtig ihre Augen und blickte in Blaue, in die Augen ihres besten Freundes welcher sie eiskalt anstarrte „Warum hast du das getan,…er war noch ein Kind!“ So viel Hass und Abscheu erkannte sie in seinen Augen, ihr Körper fing an zu zittern und dann brach sie zusammen. Wieder verschwand alles, doch dann tauchten rote Augen in der Finsternis auf. „Sieh nur was aus dir geworden ist!“ sie blickte an sich herunter, ihre Hände waren blutbefleckt „…Bluthund!“// „Nein!!!!!!!!!!“ Sakura erwachte schweißgebadet, doch als sie begriff dass dies nur ein Alptraum war beruhigte sie sich wieder. Die verschreckte Frau griff sich auf die Stirn und redete sich selber gut zu. „Schlecht geträumt“ sie musste nicht aufsehen um zu erkennen wem diese Stimme gehörte. „Was tust du hier?!“ „Tja,…“ er schritt auf sie zu, „…falls es dir noch nicht aufgefallen ist“ setzte sich aufs Bett und hob ihr Kinn an „du befindest dich in meinem Zimmer!“ Schnell warf sie einen Blick auf ihre Umgebung und musste sich eingestehen dass er Recht hatte. „Oh!“ das war alles was sie sagte. „Du bist beim Kampf zusammengebrochen und dann habe ich dich hier hergebracht.“ „Deshalb musstest du mich auch gleich bis zur Unterwäsche ausziehen, oder was!“ Itachi grinste nur „Ich habe dich schon nackt gesehen, mit dir geschlafen und du willst mit weiß machen dass es dich stört, dass du in Unterwäsche in meinem Bett liegst?!“ er beugte sich zu ihr und fing an ihren Nacken zu küssen. Ein leichtes Stöhnen entflog ihr, doch dann besann sie sich wieder „Lass das!“ Sakura stieß ihn von sich, stand auf und kleidete sich an. „Danke!“ und schon war sie aus dem Raum verschwunden. In ihrem Zimmer angekommen schloss sie hinter sich die Tür und lies sich zu Boden gleiten. „Was für ein Traum“ hauchte sie. Dann dachte sie an Itachi und ihr Herz fing an schneller zu schlagen //Was ist nur mit mir los? Warum werde ich in seiner Nähe immer so komisch? Ich empfinde doch nichts für ihn?!// Auch Itachi machte sich Gedanken um Sakura, doch etwas anders. Er blickte aus dem Fenster und schaute zum Mond „Komm nur Sasuke, und befrei deine Geliebte aus meinen Fängen bevor es zu spät ist!“ Auf seinen Lippen bildete sich ein teuflisches Grinsen. Am nächsten Morgen wurde Sakura wieder zum Leader gerufen, ein neuer Auftrag und wieder war Itachi ihr Partner. „Wieso kommt Yuuka nicht mit?“ fragte sie etwas verwirrt. „Weil ich darauf bestanden habe!“ meinte Itachi gelassen. Sakura seufzte, schließlich konnte sie es eh nicht ändern „Hast du damit etwa ein Problem?“ fragte ihr Onkel. „Nein, nein!...schon okay“ Somit war es beschlossene Sache. Itachi und Sakura hatten einen neuen Auftrag bekommen, doch um was genau es sich handelte wusste Sakura nicht. Sie mussten in ein Dorf, dort würde jemand auf sie warten, die Frau mit den ungewöhnlichen Haaren war sehr gespannt was sie erwartete. „Heute Abend brecht ihr auf“ für den Leader war somit das Gespräch beendet und sie gingen. Plötzlich kam Yuuka aus einer dunklen Ecke hervor. „Warum tust du das, Marik?“ etwas verzweifelt sah sie ihn an „Willst du sie noch mehr leiden sehen?!“ Marik erwiderte ihren Blick. „Ich will sie nicht leiden sehen, doch sie muss sich entscheiden! Außerdem hat Itachi darauf bestanden!“ er richtete sich auf und verlies ebenfalls den Raum. Nur Yuuka stand alleine in dem riesigen Raum und schluchzte „Ach meine kleine Sakura!“ hauchte sie. „Es tut mir Leid, dass ich dir nicht helfen kann!“ „Itachi was ist das für eine Mission?“ fragte sie neugierig. „Das wirst du sehen wenn wir dort sind!“ antwortete er. „Oh Mann…aus dir bekommt man auch gar nichts heraus.“ Er wand sich zu ihr und schlang seine Arme um sie. „Eine Möglichkeit gibt es da schon“ grinste er. Sakura lächelte ihn zuckersüß an und streichelte seine Wange „So neugierig bin ich dann auch wieder nicht…du Lüstling!“ sie befreite sich aus seinem Griff und verschwand in ihr Zimmer um sich für die Reise zu richten. „Wir werden sehen, wie verändert du dich hast“ flüsterte er. „Sasuke, was machen wir jetzt?!“ fragte Juugo etwas genervt. „Was wohl?! Karin hat gesagt, sie hat Itachis Chakra gespürt, und dem werden wir folgen!“ „Aber ich kann es jetzt nicht mehr fühlen?! Ich konnte es nur ganz kurz fühlen, meinst du nicht, dass das eine Falle ist?!“ „Und selbst wenn, so treffe ich auf ihn!“ meinte Sasuke so cool und gelassen wie immer. Nur Suigetsu mischte sich nicht in das Gespräch ein. //Ich hab Hunger!!// „Wie weit ist es bis dort hin?!“ fragte die Rosahaarige. „Etwa drei Tage, dann sind wir an unserem Ziel!“ „und du willst mir wirklich nicht sagen, was wir zu erledigen haben?“ meinte sie zuckersüß. „Nein!“ sagte er bestimmt. Daraufhin war Sakura beleidigt und redete ihn die nächsten Stunden nicht an //Da will man einmal nett sein und man bekommt man einen Arschtritt, es ist eben doch besser ein Bluthund zu sein als ein zahmes Kätzchen!// Itachi blickte über seine Schulter zu ihr und musterte sie kurz „Du musst dich entscheiden!“ Perplex sah sie ihn an „Was?!“ doch er hatte seinen Blick wieder gerade aus gerichtete und ihr somit verständlich gezeigt, dass er nichts mehr darüber hören wollte. //Typisch Uchiha// seufzte sie und rann neben ihm her. Eine kleine Gruppe hatte sich gerade niedergelassen und Feuer entfacht, hier im Schutz des Waldes wollten sie sich ausruhen. Plötzlich schreckte Karin auf, alle Blicke waren auf sie gerichtet. „Was hast du?!“ fragte Juugo sofort, ein kleiner Unterton voller Sorge schwang mit. „Ich kann es wieder spüren!“ sagte sie wie ihn Trance. „Was?!“ fragte Juugo etwas verwirrt. „Ich fühle es ganz deutlich…es ist Itachis Chakra!“ sofort herrschte Stille, die Blicke wanderten von Karin zu Sasuke. „Wartet!“ Karin konzentrierte sich „…ich spüre noch ein Chakra, es ist unglaublich stark,…aber es gehört zu einer Frau, da bin ich mir ganz sicher!“ Niemand wusste wie sie reagieren sollte, alle konnten sich denken wem das zweite Chakra gehörte. Sasuke stand auf. „Packt euch zusammen, wir brechen sofort auf!“ „Was!“ schrie Juugo. „aber wir haben gerade erst das Lager aufgerichtet. Warum reisen wir nicht erst morgen weiter?!“ „Weil sie morgen schon wieder irgendwo sein könnten, und Karin dann vielleicht sein Chakra nicht mehr wahrnehmen kann!“ aufgebracht packte er Juugo am Kragen und warf ihm dies an den Kopf. //Beruhig dich! Du weißt doch nicht ob sie es wirklich ist!// er lies Juugo los. „Wir brechen auf!“ dann nahm er seine Sachen und ging. Schnell packten die restlichen drei ihren Kram zusammen und folgten ihm „Karin…“ flüsterte Juugo seiner Freundin zu „…kann es sein, dass das zweite Chakra Sakura gehört?!“ „Ich weiß es nicht“ dabei blickte sie besorgt zu Sasuke //Wenn sie es aber ist, dann wird es nicht leicht…für alle Beteiligten!// So brach die Gruppe auf und folgte dem Chakra von Itachi und der unbekannten Person, sie alle vermuteten es, doch niemand wagte es auszusprechen zu wem das Chakra gehörte. Sakura! Itachi und Sakura beschlossen rast zu machen, komischerweise war Sakura dieses Mal extrem müde und so schlief sie sehr rasch ein. Der Uchiha lag noch länger wach und beobachte sie. „Los komm Sasuke, und sie was ich aus deiner Geliebten gemacht habe!“ er strich Sakura durchs Haar „Hasse mich dafür, dass ich mit ihr geschlafen habe!!“ dann legte er sich ebenfalls hin. //Drei Tage sollten sich ausgehen, dann müssten sie am geplanten Ort ankommen…// er rollte sich zur Seite //…wie dumm, sie glauben wirklich SIE hätten mich lokalisiert, dabei würden sie mich allein in hundert Jahren nicht finden// Dann schlief er mit einen selbstgefälligen Grinsen ein, in seinen Armen hielt er eine zierliche Frau, für die diese Mission die letzte sein würde! Und hier ist wieder einmal Schluss *g* Ich hoffe, es hat euch wieder einmal gefallen Nun, macht euch aber keine Sorgen wegen dem letzten Satz, Sakura wird nicht sterben…glaub ich. Spaß bei Seite…sie stirbt nicht ^^ Also dann, bis zum nächste Kap Liebe Grüße Eure Sayuri Kapitel 28: The End?! --------------------- WICHTIG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich habe nicht vor, diese Wo ein weiteres Kap on zu stellen, da ich ziemlich im Zetdruck mit meinem Abschlussprojekt stehen. (Sollte ich doch eins on stellen, wie ich mich kenne XDD dann gebe ich euch bescheid, aber bitte hofft nicht darauf) Danke für die Aufmerksamkeit!!!!!!!!!!!!! Das Ende?! Der nächste Tag brach an und so setzten die zwei Gruppen ihren Weg, alle darauf gespannt was sie dort erwarten würde, nur einer wusste es genau, schließlich hatte er es so eingefädelt. „Itachi!“ „Hmm!“ „Was wirst du tun wenn du auf Sasuke triffst?!“ Damit hatte Itachi nun wirklich nicht gerechnet. „schließlich will er dich töten, und ich glaube nicht dass du damit einverstanden sein wirst?!“ Lange folgte nichts, langsam fing Sakura an es zu bereuen was sie gesagt hat, doch dies interessierte sie wirklich sehr. Schließlich war Sasuke ihre große Liebe und Itachi… „Das liegt allein bei dir?!“ Perplex sah sie ihn an. „Das verstehe ich nicht?!“ gab sie etwas verwirrt zurück. „Du wirst es früh genug verstehen“ und dann machte er einen großen Satz nach vorne. //Nach all den Jahren, bekomme ich nun also meine Rache// starr blickte er gerade aus. „Was wird passieren, wenn wir auf Sasukes Bruder treffen?!“ flüstere Karin zu den anderen beiden. „Was wohl, er wird ihn töten!“ meinte Juugo vorlaut. „Und dann…“ ihre Augen wurden etwas glasig „Wird sich dann unser Team auflösen?!“ „Wahrscheinlich!“ antwortete Suigetsu und dann war es wieder Still. Niemand wollte an das denken, was passieren könnte. Die Stunden verstrichen und die Tage waren vorüber. Volle drei Tage waren beide Teams unterwegs und nun waren sie an ihrem Zielort angekommen, noch allerdings standen sie sich nicht Auge in Auge gegenüber. „Moment…das Chakra kommt mir bekannt vor, das ist doch…“ geschockt blickte sie Itachi an. Mit ernstem Blick schaute ihr entgegen. „Du musst dich entscheiden, was du willst“ und dann war er verschwunden. „Endlich“ ein leichtes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen. „Ihr bleibt hier, niemand von euch mischt sich ein, egal was passiert…verstanden!“ „Verstanden“ Karin hatte ihr Haupt gesenkt, sie hatte große Angst um Sasuke, doch auch die anderen machten sich Sorgen. „Da bist du ja endlich, kleiner Bruder!“ gelassen schritt er auf ihn zu und blieb einige Meter vor ihm stehen. „Du wirst es bereuen, was du getan hast! Nach all den Jahren werde ich mich an dir rächen!“ „Deshalb sagte er ich muss mich entscheiden“ hauchte sie. „Darum wollte er mir nicht sagen, was mich erwarten würde!“ ihre kalte Fassade begann zu bröckeln, ihr Körper zitterte und starr blickte auf das „Schlachtfeld“ wo Sasuke und Itachi, die beiden Uchihas sich gegenüberstanden. „Warum?!“ hauchte sie, sie sank zu Boden und krallte ihre Hand in den Sand. „Ich will das nicht?!“ eine Träne verlies ihr wunderschönes Auge. „Ich will das alles nicht?!“ schluchzte sie. Während Sakura m Boden kauerte und in ein riesiges Gefühlschaos gestürzt worden war, hatte der lang ersehnte Kampf zwischen den Uchiha- Brüdern begonnen. Keiner der beiden schenkte sich etwas, beide wollten sie den Tot des anderen. „Du bist stärker geworden, kleiner Bruder!“ grinste Itachi. „Halts Maul!“ und er setzte zum neuen Schlag an. „Warum so aggressiv?! Etwa weil ich unsere Familie getötet habe“ man konnte deutlich die Wut in Sasuke Augen erkennen. „Oder weil ich nicht nur einmal mit deiner Geliebten geschlafen habe!“ als Sasuke dies hörte hielt er vor lauter Schock in seiner Bewegung inne. „Dort hinten kauert sie am Boden, warum? Wahrscheinlich macht sie sich Sorgen, schließlich willst du mich töten!“ Geschockt wanderte Sasukes Blick zu Sakura, es versetzte ihm einen Stich wie er sie sah. Ein Häufchen Elend war sie, von oben bis unten mit Schmutz bedeckt, ihr Gesicht verheult…keine Spur von dem berüchtigten Bluthund. „Sie ist wirklich gut…und sie hat es immer genossen. Oja! Sie kam in öfters zu mir, und dann haben wir die ganze Nacht durchgemacht!“ Langsam registrierte Sasuke das eben gesagte von seinem Bruder und wurde wieder von Sekunde zu Sekunde wütender. „Und wie sie immer meinen Namen gerufen hat! Hast du sie auch so befriedigt, dass sie dich angebettelt hat mit dir zu schlafen?? Oder ist nur diese hässliche Narbe an ihren Bauch das einzige Überbleibsel von dir?!“ Sasuke war rasend vor Wut, allerdings war er nicht nur auf Itachi zornig. Sein Herz schrie, noch nie wurde er von zwei Personen, die er einst geliebt hatte so gedemütigt. „Du verdammtes Schwein!“ er stürmte auf Itachi zu und wollte ihn den Kunai rein rammen. „Du und dieses billige Flittchen…schert euch zum Teufel!!!“ Er aktivierte sein Sharingan und ein riesiger Chakrafluss bildete sich um ihn. Mit einem teuflischen Grinsen verfolgte Itachi das Spektakel. //Du bist so dumm…du bist genau in meine Fall getappt// Doch nicht nur Sasuke war voller Zorn, nun auch war eine Person die etwas abseits stand rasend vor Wut. Sie wischte sich über das Gesicht, die Tränenspuren waren kaum noch zu erkennen, den Dreck putze sie ab und dann warf sie ihren Mantel auf den Boden „Flittchen“ presste sie leise voller Wut hervor. „Und wegen dir habe ich diese hässliche Narbe, welche mich mein Leben lang verfolgen wird“ Zornig ballte sie ihre Hände zu Fäusten, das Gesicht hatte sie gesenkt. // Wie konnte ich nur eine Sekunde lang denken, dass er mich lieben würde? Er wollte nur einen Clanerben. Wie konnte ich nur eine Sekunde glauben er würde mich bitten zu ihm zurück zu kommen?// langsam hob sie ihr Haupt und blickte zu den Uchihas. //Wie konnte ich nur so dumm sein und glauben, dass es vielleicht doch für uns eine Zukunft geben würde// Dann öffnete sie ihre Augen, kalt und leer verfolgten sie den Kampf „Nie wieder! Wer braucht schon so einen Schwachsinn wie Liebe!“ Der Bluthund war zurückgekehrt, endgültig!!! Itachi konnte noch gerade so ausweichen, doch dann wurde er hart getroffen und prallte zu Boden. Sasuke schritt mit langsamen Schritten auf ihn zu und zückte sein Schwert. „Hoffentlich schmorst du in der Hölle!“ er holte aus und… „Du hast dich nicht im Geringsten verändert!“ mit dem abgewehrten Kunai schlug sie das Schwert beiseite und drängte ihn zurück. „Du nennst mich Flittchen“ zischte sie. „Was bist dann du?!“ Sie spuckte ihm vor die Füße „Du wolltest nur deinen scheiß Clan neu aufbauen? Egal mit wem!“ sie packte seine Kehle und blickte ihn aus leeren Augen heraus an. „Ach, das schwache Mädchen traut sich in das Kampfgeschehen“ den Spott konnte man mehr als deutlich heraus hören, doch dies ignorierte die Rosahaarige. „Du sagst, du willst deine Familie rächen, weil Itachi sie umgebracht hat…doch du bist keinen Deut besser“ Sasuke Blick wurde eiskalt, wenn Blicke töten könnten wären beide tot, denn so wie die sich ansahen musste man wirklich Angst haben nicht tot umzufallen. „Du hast überhaupt keine Ahnung wie es ist, wenn man seine Familie verliert!“ Er packte ihren Arm und drückte ihn gewaltsam von sich weg, dann veränderte sich sein Sharingan und plötzlich verschwamm alles um die beiden herum. Interessiert beobachte Itachi alles //Nun musst du dich entscheiden,…Sakura// //Was geschieht hier// Sakura sah sich um. „Hast du etwa Angst…so schwach wie du bist“ grinste er gehässig. „Ich habe uns in eine Scheinwelt teleportiert, hier kann dir keiner helfen auch nicht dein heiß geliebter Itachi!“ er sprach den Namen mit so viel Abscheu aus. „So du meinst also ich habe keine Ahnung wie es ist, Menschen zu verlieren die man liebt!“ So griff sie das Thema wieder auf. „Ja das meine ich, schließlich wurde deine Familie nicht von deinem Bruder ausgelöscht.“ Er packte sie und drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Er schlang seinen anderen Arm um sie, damit er sie fest im Griff hatte. „Mein Vater starb, ohne dass ich ihn kannte, meine Mutter tötete Naruts Vater und floh zurück zu den Akatsuki, mich hat sie alleine zurückgelassen. Jahrelang wurde ich belogen…jahrelang erzählte man mir meine Mutter sei tot, doch eigentlich war sie der Feind!“ sie griff nach seiner Hand. „Du hast das Dorf verlassen, nie bist du zurückgekommen, kein einziges Mal wolltest du mit uns zurück in deine Heimat. Und als wir uns wieder sahen…“ ihr Griff wurde fester, die Nägel bohrten sich in sein Fleisch „du hast mich benutzt, dich über mich lustig gemacht und mich besudelt“ das Blut floss „Ich war schwanger…von dir, meiner großen Liebe!“ Für kurze Zeit herrschte Stille, und als Außenstehender hätte man denken können ein Liebespaar umarmt sich, wobei…war das so falsch?!“ „Ich war schwanger, und trotz alledem bist du nicht nach Konoha gekommen, du hast mich allein gelassen, während ich von allen verspottet oder bemitleidet worden bin, bis…“ kurz hielt sie inne, senkte ihr Gesicht und sah auf seine blutige Hand „bis ich das Kind verloren habe!! Ich bin zurück zu meiner Mutter, wollte alles vergessen, die Vergangenheit hinter mir lassen, doch anscheinend holt sie mich ständig ein!“ Sie zog ihre Fingernägel aus seiner Hand und es floss umso mehr Blut. „Ich weiß also nicht wie es ist die Familie zu verlieren? Den Mann den ich einst geliebt habe hat mich verlassen, mein Kind ist gestorben und du behauptest du seiest besser als Itachi, doch du versuchst doch gerade selber die Mutter deines Kindes zu töten!“ Sasuke hatte ihr aufmerksam zugehört, die Schnittwunden in der Hand und das Blut nahm er gar nicht richtig wahr. //Du bist nicht besser, schließlich versuchst du gerade die Mutter deines verstorbenes Kindes zu töten// died spuckte in seinem Kopf. Panisch löste er den Griff und stieß sie zur Seite. „Und du? Du hast mit ihm geschlafen!! Mit dem Mann der mein Leben zerstört hat und du scheinst es genossen zu haben!!“ So standen sie sich gegenüber. Einst Geliebte und nun Todesfeinde. Sakura zückte ihren Kunai. „Weißt du, wie ich noch genannt werde?!“ grinste sie teuflisch. „Nein, warum auch…Schwächling!“ gehässig grinste er zurück. Erneut veränderte Sakuras Blick sich, kalt und voller Hass…keine Spur von Glück und Freude. „Bluthund“ hauchte sie, dann stürmte sie auf ihn zu. Sasuke stellte sich kampfbereit hin und wehrte ihren Angriff gekonnte ab, er schlug ihr voller Wucht in den Magen, doch plötzlich verpuffte sie //Ein Doppelgänger also// Er aktivierte sein Sharingan und suchte die Umgebung ab, doch er konnte nichts entdecken. Auf einmal tauchte sie hinter ihm auf und schlug ihm ins Genick, doch dann verpuffte dieser Sasuke und Sakura schaute sich um. „So leicht mache ich es dir nun auch wieder nicht“ Er zog sein Katana und sie tat es ihm gleich, dann stürmten sie aufeinander zu, kein Funke von Gnade in ihren Augen. Beide waren sie geblendet von Hass und Leid, um die wahren Gefühle des anderen erkennen zu können. Der Uchiha blockte ihr Schwert und umgekehrt, den Blick stets auf den Feind gerichtet. „Wenn du nicht einmal mir etwas antun kannst, wie willst du dann deinen Bruder töten?!“ sagte sie spöttisch. Die Frau mit den hübschen rosa Haaren und den smaragdgrünen Augen wusste dass er auf so etwas reagieren würde, und er lies sie nicht lange auf seine Reaktion warten. Der Schwarzhaarige sprang einen Satz zurück, verschwand vor ihr und tauchte wieder hinter ihr auf, das Schwert hielt er an ihren Nacken. „Hat es dir etwa die Sprache verschlagen!“ gab er höhnisch zurück. Sie jedoch grinste und drehte sich um, dies nahm er als seine Chance wahr und stach zu, doch er verfehlte sein Ziel und traf sie nur am Arm. „Armselig!“ dann sprach sie eine Formel und drei Doppelgänger tauchten auf, somit wurde der Uchiha umkreist. „Gefangen wie eine Ratte im Loch!“ dann liefen sie alle auf ihn zu, jede mit einer anderen Waffe. Eine schoss zig Kunai auf ihn, die andere Ninjasterne, die dritte formte Fingerzeichen und Sakura selbst rannte mit dem Katana auf ihn zu. „Ratte…was für ein passendes Wort“ grinste sie. Am Anfang konnte Sasuke noch allen Waffen ausweichen, doch dann wurde er plötzlich langsamer, bis er sich gänzlich nicht mehr bewegen konnte. „Was zum?!“ „Tolle Technik nicht wahr? Sie lähmt den Gegner!“ Überrascht schaute er auf die Sakura die die Fingerzeichen geformt hatte, sie konzentrierte sich stark. //So also…// da sich Sasuke nicht mehr bewegen konnte, prasselte nun ein Hagel von Waffen auf ihn nieder und verletzten ihn. „Wer von uns beiden hier schwach ist!!!!“ Die Sakura mit den Kunai kam auf ihn zugelaufen, gerade als sie ihm einen Tritt verpassen wollte, packte er ihren Fuß und schleuderte sie zu Boden, daraufhin verpuffte sie. Die anderen waren darüber schockiert „Warum kannst du dich noch bewegen?!“ rief die eine. „Normalerweise, solltest du nicht einmal sprechen können!“ sagte die andere. „Man sollte seinen Gegner nie unterschätzen“ grinste er. Als Sasuke bemerkte das eine von den Schattendoppelgängern Fingerzeichen formte reagierte er sofort und errichtete ein „Schutzschild“ somit wurde er nur für kurze Zeit gelähmt. //Die erste ist erledigt und nun die nächste.// Dank seines Sharingan konnte er erkennen welche die richtige ist. Nach kurzer Zeit hatte er auch die andere besiegt. //Nur noch die zwei!!// Die Sakura welche die Formel aussprach, und die mit dem Katana stürmten auf ihn zu und startete einen Angriff. //Die mit dem Katana ist also die Echte.// Somit zog auch er sein Schwert, als dann die „falsche“ Sakura auf ihn zugelaufen kam, rammte er ihr den Kunai mitten in den Bauch. Doch komischerweise verschwand nicht die Sakura welche die Formel aussprach, sondern die mit dem Katana. Und so steckte also das Schwert nicht in der „falschen“ Sakura, sondern in der „echten“ //Was?! Aber ich dachte…// „Du solltest dein Sharingan besser trainieren“ grinste sie. Das Blut floss ihr aus dem Mund, Sasuke wollte das Schwert aus ihr ziehen, doch sie hielt seine Hand eisern fest, welches das Katana umklammerte. „Nana…“ dann ging sie auf ihn zu, somit bohrte sich die Waffe noch mehr in ihren Körper und das Blut wurde immer mehr. Unter ihr war schon eine riesige Blutlache, auch aus ihrem Mund quoll immer mehr. Geschockt sah er in das grinsende Gesicht von dem, früher einmal, naiven und schwachen Mädchen. Als sie direkt vor ihm stand, blickte sie ihm direkt in die Augen. „Ich habe dich wirklich von ganzem Herzen geliebt!“ Sasuke war sichtlich über diese Aussage überrascht, somit achtete er nicht auf das was sie tat, erst als ihre Faust nur wenige Millimeter vor seine Gesicht war registrierte er ihre Taktik, doch dann war es zu spät. Mitten ins Gesicht schlug sie ihm, so dass er einige Meter zurück flog, dann zog sie das Schwert aus ihrem Körper und ging langsam auf ihn zu. „Warum willst du unbedingt gegen mich kämpfen? Liegt dir Itachi so sehr am Herzen?“ Voller Hass sprach er das aus, aber auch ein eifersüchtiger Unterton war zu vernehmen. „Du hast es gewagt mich Flittchen zu nennen!“ sie wollte auf ihn einstechen, doch er währte mit einem Kunai ab. „Dabei hätte ich alles für dich geopfert!“ mit einem größeren Kraftaufwand schaffte sie es dann doch ihm das Schwert rein zurammen, aber dann doch nur in die Schulter. Kalt blickte sie ihn an „Alles hätte ich für dich getan, und du hast mich immer nur benutzt.“ Leicht verzog Sasuke sein Gesicht, ihre Waffe drückte sich immer weiter in sein Fleisch hinein, und das warme Blut floss hinaus. „Du glaubst also ich habe dich nur benutzt?!“ er drückte sie zur Seite und entriss sich sein Schwert „du warst der erste Mensch, dem ich nach dem Vorfall mit Itachi mein Herz geöffnet habe“ Schnell richtete sich Sakura auf und ging rückwärts. „Du warst der erste Mensch in den ich mich verliebt hatte“ schrie er so laut dass Sakura vor lauter Schreck stolperte und zu Boden fiel. „Und du willst mir unterstellen ich habe dich benutzt??!“ Er hatte sich einigermaßen beruhigt, doch seine Stimme war immer noch lauter als normal. Gerade als Sakura sich zum zweiten Mal aufrappeln wollte wurde sie grob an den Händen gepackt und fest gegen einen Baum gepresst. Er warf einen Blick auf ihre Wunde, die er ihr zugefügt hatte, und plötzlich tat ihm Leid was er getan hatte. „Verdammt, Sakura!!“ seine Hand wanderte zu ihrer Wange, reuevoll blickte er sie an „Ich wollte dich doch nie verletzten“ haucht er. Sakura war natürlich sehr über diese plötzliche Wandlung überrascht und musterte ihn misstrauisch. „Warum ausgerechnet Itachi…“ er beugte sich zu ihr „...warum er?!“ und dann benetzte er ihre Lippen mit zärtlichen Küssen. „ich wollte doch nicht das du so wirst?!“ seine Hand legte sich auf ihre Wunde „Nie wollte ich, dass wir uns so gegenüberstehen!“ Sakura wusste nicht wie ihr geschah, sie konnte sich nicht wehren,…oder wollte sie es gar nicht. Vorsichtig legte er seinen Kopf auf ihre Schulter „Ich habe versucht dich zu vergessen, schließlich war ich es immer der gesagt hatte `Ein Ninja zeigt keine Gefühle`, aber bei dir…“ er vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge „…ich konnte dir einfach nicht widerstehen, zu viele Gefühle hegte ich für dich.“ Die Frau, welche man Bluthund nannte, war nun wirklich in einem Zwiespalt. Einerseits wollte sie ihn hassen, dafür was er ihr alles angetan hatte, doch andererseits…Sasuke war ihre große Liebe. Und so ließ sie alles über sich ergehen, er lockerte seinen Griff und sie umarmte ihn vorsichtig. Zärtlich schmiegte sie sich an ihn „Ich kann es einfach nicht“ und schloss ihre Augen. Sasuke schlang ebenfalls seine Arme um sie, doch da Sakura ihm anscheinend vertraute, bemerkte sie nicht was er hinter ihrem Rücken tat. Vorsichtig zog er einen Kunai aus seinem Ärmel und sein Gesicht wurde teuflisch //Du wirst es bereuen, was du mir angetan hast// und dann stach er zu. „Sasuke!“ keuchte sie, dann brach sie zusammen. Was hält ihr davon?! Ich hoffe es hat euch gefallen, bitte gebt mir wieder Feedback. Liebe Grüße Eure Sayuri Kapitel 29: "Glückliche Welt" ----------------------------- „Glückliche Welt“ //Wo bin ich?! Warum ist es so dunkel?...Moment, was sind das für Stimmen// Sakura versuchte die Stimmen zu erkennen, sie wollte wissen was und wer redete, doch so sehr sie sich auch konzentrierte, sie konnte einfach nichts erkennen. Ebenso versuchte sie die Augen zu öffnen, doch auch dies gelang ihr nicht. //Verdammt, ich kann mich nicht bewegen, ich höre und sehe nichts…wie wenn ich gar nicht existieren würde!// Dann wurde alles schwarz. „Was ist passiert?“ flüsterte eine Stimme. „Es ist genau das eingetroffen, was ich erwartet habe“ gab er etwas bedrückt zurück. Es war sein Plan, doch als er sah was zwischen den beiden ablief…dies hatte ihm nicht gefallen und er hatte eingegriffen. „Ja, aber sieh sie dir an…sie kann sich nicht rühren, gar nichts“ konnte man sorgvoll eine Frauenstimme sagen hören. „Ich wusste, dass es nicht gut war, ich hätte es ihr verbieten sollen. „Du hättest nichts tun können, Yuuka! Du bist zwar die Schwester des Leaders, ich jedoch bin seine beste Waffe!“ Betrübt senkte sie den Kopf. „Geh, du hast ihr schon genug angetan, ich pass auf sie auf“ und dann schmiss sie Itachi aus dem Raum. „Oh Mann, das kann noch was werden!“ flüsterte Karin zu Juugo. „Das Zwischen Sakura und Itachi…“ „Sei Still“ unterbrach Juugo sie „er kann dich hören“ damit meinte er Sasuke, sofort verstummte die Frau mit der Brille, doch Sasuke hatte alles mitbekommen. Stillschweigend marschierte er vor, mit den Gedanken ganz wo anders. //Was sollte das?!// __________________________________Flashback_________________________________ Sasuke stach mit dem Kunai zu. „Sasuke“ dann brach Sakura zusammen. „Was tust du hier? Normalerweise solltest du nicht hier sein!“ zischte er sauer, die bewusstlose Sakura hielt er ihm Arm, er hatte sie nur mit dem KunaiK.O. geschlagen. „Du vergisst, dass ich schon mit 13 bei der Anbu war. Ich war schon immer besser als du, kleiner Bruder!“ abwertend musterte er den jüngeren Uchiha. „Pff!“ grimmig schaute er zu seinem großen Bruder. „Du wirst sie nie bekommen! Sie liebt mich nämlich immer noch!“ sagte er bestimmt. „Ach glaubst du das?!“ grinste er „wir werden sehen!“ Er verschwand, tauchte hinter Sasuke auf und stieß ihn zu Boden, dann packte er Sakura und verschwand gemeinsam mit ihr. „Nein!!!!!!!!!“ Sauer schlug er ein Loch in den Boden und schrie seine ganze Wut raus. Als er sich nach einiger Zeit wieder beruhigt hatte, löste er sein Sharingan auf und war somit wieder in der „realen“ Welt. Sofort tauchten seine Teammitglieder vor ihm auf. „Sasuke, was ist passiert“ fragte Karin besorgt. „Du warst plötzlich mit Sakura verschwunden und dann war auch Itachi wie vom Erdboden verschluckt!“ Alle redeten sie auf ihn, er aber achtete nicht auf sie sondern richtete sich langsam auf und ging seines Weges. Alle blickten ihm verwirrt hinter her, bis sie eine Antwort von ihm erhielten. „Wir gehen nach Konoha!“ ______________________________Flashback ende_________________________________ Und nun waren sie auf dem Weg zu dem Dorf Konoha- Gakure, das Dorf welches er als 14- jähriger verlassen hatte um stärker zu werden, dass er sich so an seinem Bruder rächen konnte, und nun kehrte er wieder in das Dorf zurück, der Grund allerdings war der Gleiche. Rache! „Verdammt Itachi! Was hast du getan, sie schläft schon seit einer Woche und will nicht aufwachen“ Yuuka wurde immer hysterischer. Nun machten sich aber auch schon langsam die anderen Sorgen. Seelenruhig lag sie da, wie ein Engel und ihre Lippen zierten ein leichtes zufriedenes Lächeln. „Wenigstens scheint sie etwas schönes zu träumen“ gab die verzweifelte Frau von sich, während sie die Hand ihrer Tochter streichelte. Der zuständige Arzt konnte sie nicht heilen „Sie ist in eine Art Trance. Sie lebt in einer Welt wo alles nach ihren Vorstellungen ist, kein Schmerz kein Leid…sie selbst entscheidet ob sie aufwachen will oder für immer schlafen!“ das waren die Worte des Doktors. „Bitte wach auf, Sakura! Wach auf“ flüsterte sie immer wieder ihrer Tochter zu. „Mama, schau mal was ich dir mitgebracht habe!“ ein kleines Kind kam auf sie zugelaufen, es hatte rose Haar so wie sie, in der Hand hielt sie einen wunderschönen Blumenstrauß, die Blumen hatte sie davor mit ihrem Vater im Wald gepflückt. „Gefallen sie dir?“ lächelte das kleine Mädchen erwartungsvoll. „Ja, sie sind wunderschön…Kaya!“ Plötzlich wurde sie von hinten umarmt, ein Arm schlang sich um ihren Bauch und drückte sie fest an den Körper des Mannes „Sie ist dir wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten!“ hauchte er seiner Frau ins Ohr. Sie lächelte nur und beobachte ihr gemeinsames Kind wie es in der Wiese spielte und einem Schmetterling nachlief. Es war Frühling, somit blühte alles wunderschön und die Sakurabäume könnten nicht schöner sein. „Eines Tages, wird sie selbst den gefühlskältesten Mann bezwingen, so wie du es bei mir geschafft hast!“ lächelte er. Die Frau schmiegte sich noch mehr an ihren Geliebten „Ja“ hauchte sie „eines Tages wird sie auch ihre große Liebe finden, so wie ich…Sasuke!“ Wieder erschien ein Lächeln auf ihren Lippen, sie sah wirklich glücklich aus. „Es ist nur ein Traum, Sakura…es ist nicht real. Darum bitte ich dich…wach auf!!!“ Seit zwei Wochen redete sie schon auf ihre Tochter ein, doch Sakura wollte einfach nicht aufwachen. Viel war geschehen und auch die Einwohner aus Konoha- Gakure gingen ihrem alltäglichen Leben nach, doch viele waren von dem Erlebten geprägt und konnten es nicht vergessen. „Wie sehr sich doch alles verändern kann“ hauchte er, in seinen Armen hielt er seine Freundin und streichelte ihren Bauch, der etwas dicker geworden war. Denn schließlich war Hinata schwanger und dabei waren sie sehr erfreut, dies war das Zeichen der Liebe, doch dann dachten sie wieder an Sasuke und Sakura „Uns wird so etwas nicht passieren“ flüsterte sie ihrem Geliebten zu. Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge „Dafür werde ich sorgen.“ „Tsunade!“ Hektisch betrat Shizune das Büro des Hokage „du hast besucht“ brachte sie völlig außer Atem raus und dann betraten vier Personen den Raum, angeführt von einem jungen Mann, der im Laufe der Jahre greift und um vieles stärker geworden war. „Das ist ja eine Überraschung! Hattest du etwa Heimweh?“ meinte sie zynisch. „Ich bin nur aus einem Grund hier und ich bin mir sicher auch du wirst meine Hilfe brauchen!“ sagte er ernst und ohne Emotionen. „Ach, und um was geht es?!“ fragte sie mit einem schnippischen Unterton. „Die Akatsuki wollen Konoha zerstören!“ „Oh, und du willst das Dorf, welches du aus Machtgier verlassen hast mit deinem neuen Team beschützen oder was?!“ zickig sah sie ihn an „und glaub mir ich weiß schon lange, dass sie es auf unser Dorf abgesehen haben!“ Überrascht wurde sie von allen vier angesehen, auch Sasuke konnte dies nicht ganz verbergen. „Oja, Itachi höchstpersönlich war hier, in Begleitung einer hübschen Frau!“ Sofort wurde Sasuke aufmerksam „Sie haben uns vorausgewarnt, in einem Monat ist es so weit“ ihre Stimme wurde verächtlich „sie machen sich über uns lustig, sie glauben wir würden einem Spontanangriff nicht gewappnet sein, tse!“ wütend ballte sie die Hände zu Fäusten. „Das wärt ihr auch nicht, aber genau aus diesem Grund sind wir hier! Wenn die Akatsuki herkommen, ist Itachi dabei und das ist meine Chance. Warum soll ich ihm nachlaufen, wenn er zu mir kommt“ grinste er. „Wer war die Frau?!“ alle starrten Karin an, und erst jetzt begriff sie was ihr rausgerutscht war, doch sie sprach dies aus was alles interessierte. „Yuuka, die Mutter von Sakura!“ Man konnte ein Seufzen im Raum vernehmen, vor Erleichterung oder Enttäuschung??? Tsunade richtet ihren Blick auf Sasuke „Du weißt was passiert ist?!“ der Angesprochenen nickte. „Ihr anderen solltet den Raum verlassen!“ natürlich wurde sie von diesen angestarrt, doch Sasuke befahl es ihnen und so gingen sie aus dem Büro. „Was ist mit Sakura?!!“ „Woher soll ich das wissen!“ ein aggressiver Unterton schwang mit. „Tu nicht so, du hast sie gesucht, und bist auf Itachi getroffen…doch anscheinend hast du nichts erreicht. Nichts von beiden!“ Sasuke wusste das die die Rache an Itachi und Sakura meinte. „Seinen sie still! Sie haben es doch auch nicht geschafft, sie zurück zu bringen, aber das scheint ja nichts Neues zu sein. Anscheinend finden es alle besser wo anders zu sein, als in diesem schwachen Dorf“ seine Stimme wurde lauter. Wütend sprang Tsunade vom Tisch „Was bildest du dir ein?! Du kommst einfach so zurück um dir deine scheiß Rache zu vereinfachen und gibst mir die Schuld, an Sakuras Verschwinden.“ Zornig schauten sich beide an. „Nicht ich bin schuld, dass sie zum Bluthund wurde! Du warst ihre Liebe, die sie benutzt hat!“ dann herrschte Schweigen, die Spannungen konnte man deutlich spüren. Als die Frau mit den blonden Haaren sich wieder beruhigt und in den Stuhl gesetzt hatte fing sie erneut ein Gespräch an. „Ich weiß nicht was du im Schilde führst, doch wir werden auch auf Sakura treffen und dann musst du dich entscheiden!“ „Ich weiß“ hauchte er. „Du musst zu Naruto, vertraut er dir, dann hast du auch mein Vertrauen!“ für sie war somit das Gespräch beendet und dann verlies er den Raum auf den Weg zu seinem besten Freund. „Wie erwartet ist mein kleiner Bruder nach Konoha- Gakure gegangen!“ „Nun soll also folgt das Grandfinale!“ meinte der Leader mit einem teuflischen Lächeln. Yuuka stand etwas abseits und verfolgte das Gespräch der beiden. Nun nach all den Jahren bekam sie ihre Rache, sicher sie hatte sich an dem Mörder ihres Mannes gerächt, doch sie wollte alle leiden sehen…so wie sie gelitten hatte. Sakura war immer noch nicht aufgewacht, sie schlief immer noch tief und fest und genoss „ihre glückliche Welt.“ „Du wirst schon sehen!“ dann lief sie auf ihn zu, doch gerade als sie ihren Angriff starten wollte wurde sie gepackt und in die Wiese gedrückt. Sanft strich die Person ihre eine Haarsträhne aus dem Gesicht „Ich liebe dich!“ und dann küsste er sie zärtlich. Er bat um Einlass welchen sie ihn ohne weiters gewährte und so entstand ein heißes Zungenspiel. „Mama! Papa!!“ Sofort ließen die beiden von einander ab und sprangen in die Höhe. „Was ist den mein Schatz?!“ dabei richtete sie schnell den verrutschten Träger ihres Kleides. „Ihr habt mir versprochen, dass wir in den Park gehen!“ „Ach, natürlich!“ und so zogen sie los. Ein erwachsener Mann mit wunderschönen schwarzen Haaren und Augen, ein kleines Mädchen mit rosa Haaren und schwarzen Augen und sie selbst, die junge Frau mit ihren wunderschönen smaragdgrünen Augen, Sakura. Die Familie Uchiha- Haruno! „Wieso willst du nicht aufwachen Sakura?!“ sanft strich sie ihrer Tochter durchs Haar. „Du fehlst mir! Und solltest du nicht bald aufwachen, werden wir uns nie wieder sehen.“ Die Stimme von Yuuka war belegt und eine sie rang mit den Tränen „Meine süße kleine Kirschblüte.“ „Ihr bleibt am besten hier, bei der alten Schrulle, dann vertraut sie uns vielleicht eher. Ich gehe zu Naruto!“ *klopf klopf* „Moment ich bin gleich da!“ Man konnte laute Geräusche von drinnen vernehmen und plötzlich war ein noch riesiger Krach zu hören „Shit!“ //Oh Mann, was führt der den auf *drop*// „Bin gleich da!“ //Das bezweifle ich, wenn der für das kurze Stück schon fünf Minuten bracht und gleich zwei Mal hinfliegt…Dobe!// Als dann die Tür geöffnet wurde, blickte er in ein erschrockenes Gesicht. „Du…du…was…?!“ stotterte der Blondschopf verwirrt. „Hallo, Dobe!“ „Wie es wohl Sakura geht?“ seufzte Ino. „Woher soll ich das wissen!“ gab Shikamaru gelangweilt zurück, doch auch er machte sich Sorgen was mit ihr passiert war. „Ich vermisse sie“ schniefte die Blonde. Ihr Freund nahm sie tröstend in die Arme „Sie wird wieder kommen, da bin ich mir sicher!“ „Sie ist wirklich hübsch“ strahlte Sakura. „Ganz die Mutter“ lächelte Sasuke, daraufhin wurde seine Frau leicht rot. „Du bist mir einer!“ //Wach auf!// Erschrocken sah Sakura sich um. „Was war das?!“ „Was meinst du?!“ verwirrt wurde sie von ihrem Mann gemustert. „Vielleicht habe ich es mir auch nur eingebildet“ lächelte sie. „Wahrscheinlich!“ //Wach auf!! Ich bitte dich komm zu dir!// Wieder schaute Sakura erschrocken um sich. „Nein, da war es wieder! Irgendjemand ruft mich!“ „Nein, niemand ruft dich, Sakura!“ Er packte sie am Arm und sah sie durchdringend an „Bleib bei mir!!...hier geht es dir gut!“ Nun verstand Sakura nur noch weniger. //Es tut mir Leid! Ich wusste von der Mission und trotz alledem habe ich dich nicht aufgehalten. Sei mir nicht böse ich wollte dich nicht verletzen!// „Verdammt was ist das? Irgendeine Frauenstimme redet auf mich ein!“ Die junge Frau wurde leicht zappelig. „Nein, hör nicht hin…ich bitte dich!“ Sie sah in die Augen ihres Geliebten, welcher sie flehend ansah. „Wenn du hier bleibst musst du nie wieder leiden.“ Sie begriff nicht ganz was er meinte „Du selbst hast dir das alles hier erschaffen, willst es wirklich wieder gegen Kummer und Leid eintauschen?“ Seine flehenden und traurigen Augen schmerzten sie. „Verlass uns nicht!“ und dann kam ihre kleine Tochter Kaya angelaufen „Mama!!!!“ Sie sah zu ihrem Fleisch und Blut //Willst du so vor deinen Problemen weglaufen? Ich bitte dich, verschließe dich nicht sondern komm zurück…zu mir!// Und dann traf es Sakura wie einen Blitz. Fetzten von ihrer Kindheit in Konoha, Erlebnisse mit Sasuke und Naruto, als Sasuke beschloss das Dorf zu verlassen, als sie die Wahrheit erfahren musste, ihre Familie verlor und zum Bluthund wurde…all dies schwirrte in ihrem Kopf herum. „Bleib bei uns, hier würdest du für immer glücklich sein und wir würden dich nicht verlassen!“ „Mamma! Wo gehst du hin?!“ Sakura entfernte sich immer mehr von ihrer Tochter, die versuchte zu ihr zu laufen und auch ihr Mann welcher sie flehend und verletzt ansah entfernte sich immer mehr von ihr. //Wach auf!// Sakura war verwirrt. Was passierte hier? „Ich hoffe, du kannst trotzdem dein Glück finden!“ und dann verschwand ihr Mann und auch ihr Kind löste sich in Luft auf. „Nein!!!!!!!!!“ Sie versuchte nach ihnen zu greifen, doch da waren sie schon weg. Plötzlich spürte sie gewaltige Schmerzen in der Bauchgegend, unter Schmerzen ging sie zu Boden und dann tauchte eine riesige Narbe auf ihrem Bauch. Geschockt realisierte Sakura was gerade geschehen war. Entsetzt schaute sie auf ihre Hände die plötzliche blutüberströmt waren. „Wieso!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ „Sakura!“ erschrocken schaute Yuuka in das Gesicht von Sakura, doch dann umarmte sie stürmisch ihre Tochter „Ich dachte schon, du würdest gar nicht mehr aufwachen“ brachte sie unter Freudentränen hervor. Die junge Haruno allerdings war noch in Trance, sie dachte an ihren schönen Traum…so wollte sie leben. Fest krallte sie sich an ihre Mutter und fing schrecklich zu weinen an. Yuuka versuchte ihre Tochter zu trösten, doch diese lies nun endlich ihren ganzen Kummer, ihr ganzes Leid hinaus. Sanft streichelte sie Sakura über den Rücken. „Wir schaffen das schon irgendwie!“ So und nun mache ich wieder einmal Schluss Aber ich brauch gar nicht viel hier hinschreiben, weil das so und so so gut wie keiner liest *sfz* Liebe Grüße Eure Sayuri Kapitel 30: Du musst dich entscheiden!!! ---------------------------------------- (Verzeiht falls mehr Fehler sind als sonst ^^° ich hatte keine Zeit zum durchlesen) Du musst dich entscheiden! Als die Tür geöffnet wurde blickte er in das überraschte Gesicht seines besten Freundes. „Hallo Dobe!“ Geschockt musterte Naruto seinen Erzfeind und besten Freund „Sasuke…“ es war mehr ein Hauch als ein Wort. „Was machst du hier?!“ seine Stimme war zittrig, unbewusst griff er Sasuke auf die Schulter. War das etwa nur eine Halluzination? Oder war sein Freund nach all den Jahren endlich zurückgekehrt. Als der Blondschopf realisierte, dass Sasuke nicht verschwand als er ihn berührte, sondern immer noch vor ihm stand übermahnten ihn die Emotion. „Du bist es wirklich!“ und dann viel er seinem Freund um den Hals. Freudentränen liefen seine Wangen entlang und mit zittriger Stimme verlieh er seiner Freude noch mehr Ausdruck. „Du bist endlich wieder zurück.“ Sasuke allerdings stand immer noch stocksteif vor dem Uzamaki- Jungen, doch musste er zugeben dass er sich freute seinen Freund wieder zu sehen. „Was glaubst du Tsunade?!“ Shizune war sichtlich unruhig. „Was wenn es wirklich der Fall ist?!“ ihre Freundin saß mit ernsten Miene auf ihrem Bürosessel und schien eifrig nachzudenken. „Warum wollen sie plötzlich Konoha- Gakure angreifen? Und warum geben sie uns eine Galgenfrist?!“ Shizune wurde immer unruhiger, Tsunade lies sich aber nicht beirren. „Beruhig dich erstmal Shizune! Ich kann dir auch nicht sagen, warum sie so plötzlich einen Krieg wollen und warum sie uns vorgewarnt haben. Normalerweise wären sie einfach in das Dorf eingefallen.“ Stirnrunzelnd blickte sie zu ihrer Assistentin auf. „Und was ist wenn dass eintrifft was wir vermuten? Was wird geschehen?“ Die ältere Frau, welche der 5. Hokage dieses Dorfes war, richtete sich langsam auf und schaute starr in die Augen ihrer Freundin „Ich weiß nicht was ich machen werde, wenn Sakura vor mir steht?“ sie sank ihren Kopf „Ich weiß es wirklich nicht“ und ein trauriger Unterton schwang mit. Währenddessen war das ganze Dorf alarmiert, sie hatten also eine Galgenfrist von einem Monat dann würde der Krieg ausbrechen und alles entscheiden! Sofort fingen wieder alle an noch eifriger zu trainieren, sie errichteten Fallen, Schutzwände usw. Auch die Anbu- Einheit kehrte von ihrer Mission zurück und machte sich bereit, jeder wusste wie ernst die Lage war. Orochimaru war stark, aber lächerlich im Vergleich zur ganzen Akatsuki- Organisation, jeder rechnete damit dass es sein letzter Kampf werden könnte. Sogar Frauen und Kinder die noch nie eine Waffe in der Hand hielten lernten nun damit umzugehen. Dies sollte das Ausmaß der Tragik zeigen. Ein Krieg der auch nicht vor Wehrlosen halt machte! „Was geht hier vor!“ schrie eine hübsche Frau mit rosa Haaren aufgebracht? „Beruhig dich Sakura! Du wirst es schon noch erfahren!“ versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen. „Nein ich will mich nicht beruhigen!“ nun war sie noch aufgebrachter als vorher. „Ich bin zwei Wochen im Koma gelegen, du hast mich aufgeweckt!...“ Yuuka merkte den Schmerz und den Hass als sie dies sagte. Sakura gab ihr die Schuld sie aus ihrer „heilen Welt“ geholt zu haben „…seit einer Woche ist ein riesen Tumult und niemand will mir sagen was los ist. Mir reicht es, ich habe die Schnauze voll! Ich geh jetzt zu Marik“ und dann stampfte sie wütend davon. Ihre Mutter sah ihr betrübt nach „Es tut mir Leid Kleines, aber du kannst nicht zwei Leben führen!“ und dann ging auch sie ihrer Arbeit nach. „Nur noch eine Woche also“ nachdenklich stand er am Trainingsplatz. Die Zeit war schnell vergangen seitdem er mit seinem Team in Konoha angekommen war. Tsunade vertraute Sasuke, sagte sie zumindest, weil Naruto ihm vertraute. Als die zwei aufeinander trafen wollte Naruto alles wissen und so erfuhr er auch dass Sasuke auf Sakura getroffen war. „Also ist sie wirklich der Bluthund!“ stumm saßen die beiden nebeneinander. Was ist nur aus dem alten Team 7 geworden. Naruto und Sasuke machten sich große Sorgen und Vorwürfe, schließlich war Sakura immer das naive und nervende Mädchen und eigentlich sollte sie beschützt werden doch nun tötete sie alles und jeden. Das Gespräch der beiden ging bis tief in die Nacht, sie wollten Seite an Seite kämpfen um ihr Heimatdorf zu schützen und Sakura zurück zu bringen. „Wirst du das Dorf wieder verlassen?!“ Die Antwort auf diese Frage interessierte Naruto brennend. Sasuke schwieg! Bis heute hatte Naruto keine Antwort bekommen. Karin, Juugo und Suigetsu kamen bei Naruto unter und sie alle kamen ganz gut miteinander klar. Karin war froh, dass Hinata hier war sonst wäre sie nur unter Männern gewesen. So war also schon viel geschehen und nun stand Sasuke am Trainingsplatz und erinnerte sich daran wie Sakura, Naruto und er die Glöckchen von Kakashi fangen mussten. Er schmunzelte, doch dies verschwand gleich darauf als er die heutige Sakura vor Augen hatte. Wütend ballte er seine Hände zu Fäusten „Du wirst bereuen was du getan hast…Itachi!“ und dann trainierte er noch härter als zuvor. „In einer Woche ist es soweit. Versammelt alle eure Schüler und unterstützt sie wo es geht. Ich habe Hilfe bei Suna- Gakure angefordert, sie werden in zwei Tagen hier sein. Nun geht“ Die Sensei von Konoha- Gakure verliesen das Büro vom Hokage, nur einer blieb stehen und dachte nicht im Traum daran einfach so zu gehen. „Was willst du noch…Kakashi!“ Tsunade ging es nicht besonders gut, ständig musste sie an Sakura denken. „Hast du keine Bedenken dass Sasuke einfach so mit seinem Team hier auftaucht und uns helfen will?“ „Ich dachte du freust dich? Schließlich wolltest auch du das er zurückkommt, oder irre ich mich da?“ „Nein, du hast Recht, aber warum kommt er genau dann wenn die Akatsuki angreifen!“ „Warum wohl?! Wieso sollte er seinen Bruder nachlaufen, wenn er zu ihm kommt?!“ „Da magst du Recht haben, und das ist auch keine dumme Idee, doch danach…was ist danach?“ Einige Zeit herrschte Stille im Raum „Verdammt! Woher soll ich wissen was danach ist? Ich bin froh, wenn es überhaupt ein danach gibt“ schrie die blonde Frau zornig. „Er muss Sakura wirklich lieben, wenn er nur für sie das Dorf schützen will!“ Mit leerem Blick richtete sie sich auf und öffnete die Schublade, darin war das Konoha- Band von Sakura, sie nahm es hinaus und betrachtete es. „Sakura…Bluthund! Es ist ein und dieselbe Person und ich will es nicht wahr haben.“ Sie blickte zu Kakashi und plötzlich wurde ihre Stimme zittrig und ihre Augen glasig „Mir ist egal warm Sasuke hier ist, mir ist egal was er danach macht…solange er mir nur meine Sakura zurückbringt“ schluchzte sie und drückte das Band verkrampft an sich. Kakashi stand stumm im Raum und blickte zu der am bodenkauernden, verzweifelten Frau. //Nagata…hilf mir deine Tochter zurückzubringen!// Stürmisch riss sie die Tür auf, die Anwesenden des Raumes erschraken etwas. „Sakura, warum stürmst du einfach so herein?“ fragte Marik perplex „Ich will endlich wissen was hier gespielt wird“ ihre Stimme war lauter als sonst und jeder konnte sehen dass sie sehr miese Laune hatte. „Ich werde es dir sagen“ überrascht schaute die junge Frau dorthin von wo die Stimme kam. „Itachi?!“ sagte sie leicht irritiert. Marik schaute zwischen den beiden hin und her. „Meinst dass das eine gute Idee ist?“ „Warum sollte das ein Problem sein?“ fragte sie etwas misstrauisch. „Irgendjemand muss es ihr sagen, und schließlich ist es bald soweit. Sie wird es so und so rausbekommen.“ Meinte Itachi gelassen. „Du hast Recht, aber bitte…“ Itachi nickte „Ich habe verstanden“ dann packte er Sakura an der Hand „Hey, was soll das?“ zischte sie zickig. Doch Itachi antwortete ihr nicht, sonder zerrte sie aus dem Raum, hinaus in den riesigen Garten der Akatsuki. Generell war es ein riesen Arial, sie hatten eine Menge Trainingsmöglichkeiten, mit verschiedenen Simulationen, ein eigenes Waffenarial mit Trainingsraum und eben auch einen großen Garten, der auch viele Winkel und Hecken zum Trainieren bietet, aber auch eine Möglichkeit einmal zu entspannen. „Wo schleppst du mich hin?“ Währenddessen hatte die junge Haruno es aufgegeben sich zu befreien, Itachi war eben doch stärker als sie, zumindest wenn sie das zahme Kätzchen und nicht der Bluthund war. Dann endlich nach einer Ewigkeit, wie es Sakura vorkam, kamen sie an dem geplanten Ort an. Zuerst war Sakura etwas verwundert, doch dann begriff sie wo sie gerade war. ______________________________Flashback_____________________________________ „Du bist also die Tochter von Yuuka? Du bist ihr wie aus dem Gesicht geschnitten“ grinste der Uchiha. „dann lass mal schauen was du kannst.“ Und dann verschwand er. Sakura war total überrumpelt, sie verstand nicht was er von ihr wollte. Vor kurzem hatte sie erst beschlossen Konoha- Gakure zu verlassen und zu ihrer Mutter, zu den Akatsuki überzugehen. Sie wurde aufgenommen, sie lernte ihre Mutter kennen und musste erfahren, dass der Leader der Akatsuki ihr Onkel, Marik, war. Es war zu viel Information für sie, und so kam es dass sie durch ihren schlechten Zustand zusammenbrach und einige Tage Ruhe brauchte. Als sie wieder aufwachte wollte sie endlich etwas dagegen unternehmen //Ich war lange genug schwach! Ich möchte nicht mehr beschützt werden. Nie wieder// Heute war der Tag an dem ihr Training beginnen sollte, ihr Lehrer war eine Person von der sie schon viel gehört hatte, doch immer nur negativ und zwar von der Person die sie liebte. Nun war also diese Person, der Mörder des Uchiha- Clans…Itachi Uchiha ihr Sensei. Wild schaute Sakura um sich, doch sie konnte ihn nicht finden. „Du darfst dich nicht nur auf deine Augen verlassen“ hörte sie die Stimme sagen. Ihr kam es vor als würde er direkt neben ihr stehen, doch er war weit und breit nicht zu sehen. „Beruhige dich und schließe deine Augen, konzentriere dich nur auf deine Umgebung“ ein leichte Brise kitzelte Sakura auf der Wange, kichernd strich sie ihre Haare nach hinten. „Willst du stärker werden, oder herumspielen?“ Daraufhin wurde Sakura ruhig und ernst, sie schloss ihre Augen und konzentrierte sie auf alles um sie herum. Sie vernahm das Rascheln der Blätter, das Zwitschern der Vögel, ja sogar das Krabbeln der Käfer. Sie war so voller Konzentration, das man glauben könnte sie in einer anderen Welt, als dann jedoch ein Kunai auf sie zu geflogen kam, wendete sich Sakura zur Seite und fing ihn mit einem Kunai ab, die Augen hatte sie dabei geschlossen. „Du bist gut“ langsam öffnete Sakura die Augen. „Ahhh!!!!!“ vor lauter Schreck war sie hingefallen, denn Itachi stand nun direkt vor ihr. „Das eben ist eine gute Voraussetzung, doch wir müssen noch viel trainieren wenn du dein Ziel erreichen willst.“ Etwas ängstlich sah sie ihn an und musterte ihn von oben bis unten. Itachi erwiderte ihren Blick und musterte sie ebenfalls. Plötzlich griff er nach seinem Kunai und wollte sie angreifen, doch Sakura reagierte schnell und wehrte ihn ab. Doch lange konnte sie sich nicht über diese Aktion freuen denn der Itachi der vor ihr stand löste sich auf. Perplex suchte sie wieder ihre Umgebung ab. „Für den Anfang nicht schlecht, aber lass dich nicht irritieren, deine Augen und Ohren können dich täuschen, doch dein Geist nicht!“ Und so sollte das harte Training seinen Anfang nehmen. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Aus den Tagen wurden Wochen und aus den Wochen Monaten…und dann geschah etwas was Sakura erneut verändern sollte. „Du hast viel gelernt in den drei Monaten.“ Staunte Itachi. Grinsend stand sie ihm gegenüber „und ich werde noch viel stärker werden“ sie zückte ihre Waffen und stürmte auf ihn zu. Schnell formte die junge Frau Fingerzeichen und es tauchte drei Doppelgänger von ihr auf. Alle hatten sie ihre Waffen gezückt und griffen ihn aus verschiedenen Richtungen an. Ein Hagel aus Kunai prallte auf Itachi ein, eine weitere Sakura formte Fingerzeichen, eine lief ihm direkt entgegen und die andere war in die Luft gesprungen um ihn von oben zu attackieren. //Sie ist wirklich gut// Itachi verlor die Kontrolle über seinen Körper und konnte sich somit nicht gegen den Kunai- Regen schützen, als dieser aufhörte stürmten alle Sakuras auf ihn ein. Mit einen Grinsen wartete er auf den Angriff. Die erste schlug ihm die Beine weg, die zweite stieß ihn in die Luft und die dritte schleuderte ihn wieder voller Wucht auf den Boden. Dort wo Itachi landete entstand ein großer Krater. Siegessicher lies Sakura ihre Doppelgänger verpuffen und ging auf den am Boden liegenden Itachi zu. „Na Sensei. Der Schüler hat den Lehrer übertroffen!“ schmunzelte sie. Als sie sich zu ihm hinunter beugte und ihn auf den Rücken drehen wollte, verpuffte er jedoch. „Nicht so voreilig, Kleine!“ Vorsichtig richtete sie sich auf, denn ihr wurde ein Kunai an den Hals gedrückt. „Du wirst von Tag zu Tag besser, bist aber viel zu ungeduldig und unterschätzt deinen Gegner.“ „Da hast du wohl recht“ lächelte Sakura. Sie musste zugeben, dass sie es nicht störte dass er so nah bei ihr stand. Er hatte eine geheimnisvolle Ausstrahlung, und dies machte Sakura neugierig. „Außerdem beherrscht du deinen Körper und die Techniken noch nicht gut genug. Mag sein dass du als Medic- Nin unschlagbar bist, deshalb brauchst du deinen Körper aber nicht unnötig Schrammen und Wunden zufügen“ „Dann werde ich wohl oder übel noch viele Stunden mit dir trainieren müssen, nicht wahr Itachi“ in ihrer Stimme schwang ein Unterton mit, denn man nicht ganz deuten konnte. „Stimmt“ er steckte den Kunai weg, und drehte sie zu sich. „wir werden noch viel üben müssen“ und dann kam er ihr immer näher. Sakura war wie gefesselt von seinem Anblick, sie konnte nicht wegschauen, zu sehr faszinierte sie sein Blick, auch weil er sie an jemanden besonderen erinnerte. Und dann geschah es….ihre Lippen trafen sich. Dies war der Beginn eines neuen Abschnittes in Sakuras leben. Gierig bat er sie um Einlass, welchen sie ihm ohne weiters gewähren lies. Die junge Frau schlang ihre Arme um seinen Nacken, währenddessen wurde ihr der Mantel entfernt und Itachi massierte ihren Busen. Stöhnen entfernte sie auch seine Kleidung bis sie beide nackt in der Wiese lagen und sich gegenseitig verwöhnten. Itachi liebkoste ihren ganzen Körper und Sakura genoss jede einzelne Berührung von ihm. Immer wieder stöhnte sie seinen Namen und als er ihn sie eindrang schrie sie vor lauter Lust auf. Immer und immer wieder drang er ihn sie ein und schenkte ihr somit ein Gefühl unendlichen Glücks. Die Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken und immer wieder entflammte ein heißes Zungenspiel. Diese war Nacht war erfüllt von Leidenschaft, Lust und Verlangen. Stunden später schlief Sakura seelenruhig in den starken Armen ihrs Sensei, nur bedeckt mit einem Mantel, der beide Wärme bot, abgesehen von ihre eigenen Körperwärme ^^ //Ich werde dir alles nehmen, was dir einst etwas bedeutet hat// dann schlief auch er ein, davor küsste er sie aber noch zärtlich auf die Lippen. Sakura gab ein Schnurren von sich und schmiegte sich noch mehr an ihn. Grinsend strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du wirst mein sein!“ _____________________________Flashback ende_________________________________ Genau an diesem Ort, wo sie ihre erste gemeinsame Nacht verbracht hatten, standen sie nun. Sakura drehte sich zu dem Mann um und sah ihn durchdringend an. „Was willst du mir damit sagen?“ Er lächelte sie zärtlich an und streichelte ihre Wange. „Hier hat es mit uns angefangen und hier soll es mit uns enden!“ Stumm sah sie ihn an, lange herrschte Stille, nichts rührte sich, doch dann…fiel eine Träne nach der anderen zu Boden. „Was?!“ hauchte sie. Sanft strich er ihre Tränen weg, doch immer wieder kamen neue nach. „Wir werden Konoha angreifen! In fünf Tagen, wir haben es angekündigt, somit konnten sie sich vorbereiten. Es wird die alles entscheidende Schlacht sein.“ Geschockt blickte sie ihren ehemaligen Sensei an. „Mein Bruder wird auch dort sein um das Dorf zu beschützen, warum auch immer.“ Immer noch starrten ihn zwei erschrockene Augen an, doch er fuhr unbeirrt fort. „Dies haben wir dir verheimlicht, wir wussten nicht wie du darauf reagieren würdest. Doch nun wird es Zeit, denn auch du musst in den Krieg ziehen.“ „Aber warum?“ Sakura hatte sich wieder einigermaßen gefasst, sie wollte nicht schwach sein. „Für dich wird es allerdings nicht darum gehen ob wir Konoha einnehmen, oder gegen sie verlieren…“ ernst schaute er sie an und beugte sich zu ihrem Gesicht vor „für dich wird es eine ganz andere Schlacht sein. Du musst dich entscheiden. Für Konoha oder die Akatsuki! Für deine Freunde oder deine Mutter!“ dann überbrückte er die letzten Millimeter und küsste sie zärtlich „Für Sasuke oder mich!“ er ging einen Schritt zurück. „Das allein musst du entscheiden!“ und dann war er verschwunden. Sakura stand immer noch geschockt auf der gleichen Stelle, wie in Trance griff sie auf ihre Lippen und zog die Form nach //Er hat mich geküsst// //“Wir werden Konoha angreifen. Es tut mir Leid, wir wollten dich nicht anlügen. Wie hättest du reagiert wenn du erfahren hättest dass seine Mutter zum Feind gehört? Was ist aus dir geworden? Er hat dir nichts getan…er war ein Kind Ich will das naive Mädchen von damals zurück…denn in dieses habe ich mich verliebt. Du musst dich entscheiden! Für Konoha oder die Akatsuki. Für Sasuke oder mich!“// wieder tropften Tränen zu Boden. Leer blickte sie in den Himmel hinauf und plötzlich begann sie laut zu lachen. „Haahahhaaa!!!!!“ immer lauter und lauter lachte sie während die Tränen immer mehr wurden. //“Das allein musst du entscheiden“// So das wars wieder einmal. Jetzt ist wirklich bald Schluss. Ich könnte zwar noch länger schreiben aber ich habe ziemlichen Stress in der Schule und zurzeit geht es mir sehr schlecht. Also dann noch viel Spaß mit den letzten Kapis meiner FF „Feelings Change“ Liebe Grüße Eure Sayuri Alias Dramaqueen Kapitel 31: Entscheidung ------------------------ Entscheidung „Morgen ist es also soweit“ sie wand ihr Gesicht zur Seite und schaute aus dem Fenster. Der Mond schien ins Zimmer und erhellte ihr hübsches Gesicht. //“Du musst dich entscheiden“// Verzweifelt schüttelte sie ihren Kopf um die Gedanken zu vergessen. „Verdammt!“ Lange blickte sie noch in den Himmel, in den Mond und hoffte auf eine Antwort, doch die fand sie nicht bei wem anderen oder in der Außenwelt, sondern nur in ihr selbst… tief in ihrem Inneren. „Kannst du nicht schlafen?!“ vorsichtig trat er an seinen Freund heran. „Du etwa?“ „Nein!“ schmunzelte der Blondhaarige. „Sag, Dobe! Was ist zwischen Sakura und diesem komischen Typ gelaufen?“ Zuerst verstand Naruto nicht so Recht, doch dann wusste er es, Sasuke konnte nur einen mit „komischen Typ“ meinen. „Sai! Er liebt Sakura, er wollte mit ihr Leben und eine Familie gründen. Er wollte nicht einsehen, dass Sakura so jemand wie dich liebte, schließlich hast du ihr nicht nur einmal das Herz gebrochen“ Wütend ballte Sasuke seine Fäuste. Natürlich wusste er dass Sai in Sakura verliebt war, er hatte gesehen wie er sie geküsst hatte, er hatte ihr seine Liebe gestand, alles wusste er und trotzdem machte es ihn immer noch rasend vor Wut. „Ich weiß“ zischte er sauer „aber was hat er gemacht, als sie zurück nach Konoha kam? Hat er sie mit offenen Armen empfangen und sie gebeten ihn zu heiraten“ meinte er etwas spöttisch. Naruto´s Blick wurde ernst „Ganz im Gegenteil“ perplex schaute Sasuke zu seinem besten Freund „…er hat sie missachtet und er war einer der ersten der sie dafür hasste, dass sie von dir ein Kind in sich trug. Er hat es ihr nie verziehen, dass sie sich für dich entschieden hatte. Er konnte es einfach nicht verstehen, dies verletzte Sakura sehr, schließlich war Sai ein wichtiger Freund für sie. Doch ich konnte ihr leider nicht beistehen,…ich war auf Mission“ den letzten Teil des Satzes flüsterte er nur mehr. Naruto gab sich die Schuld an dem was passiert war. Zwischen den beiden entstand eine unangenehme Stille. „Du hast an nichts Schuld, Naruto! Jetzt können wir nur hoffen, dass sie doch noch etwas für uns empfindet.“ Stumm nickte der Blondschopf. „Wir werden sie zurückholen“ hauchte Naruto. //Unser Kind// Sasuke schloss seine Augen und plötzlich tauchte das Bild von einem kleinen Mädchen vor seinen Augen auf „Kaya“ flüsterte er. Überrascht blickte Naruto zu dem Uchiha- Jungen, als er ihn jedoch so musterte musste er schmunzeln und wand seinen Blick wieder ab. „Ich geh wieder ins Bett. Schau dass du schlafen kannst“ mit einem leichten Schulterklopfer wünschte er ihm noch eine gute Nacht und verschwand. Sasuke hingegen blickte noch lange in den Sternenhimmel und dachte an seine ungeborene Tochter und wie sie ausgesehen hätte. //Rosa Haare und smaragdgrüne Augen, wie ihre Mutter…da bin ich mir ganz sicher// „Sakura!“ hauchte er. „Was soll ich nur machen“ seufzte sie. Die junge Frau plagte sich schon seit einigen Tagen. Nach stundenlangem wach sein, richtete sie sich auf und stellte sich zum Fenster. Eine leichte Brise wehte durch ihr wunderschönes rosa Haar und eine leichte Gänsehaut bildete sich auf ihrer zarten Haut. Tief atmete sie ein und genoss das frische Kühl der Nacht. „Woher soll ich wissen wofür ich mich entscheiden soll?“ deprimiert senkte sie ihren Kopf. „Mutter…Sasuke! Ich weiß es nicht“ Doch nicht nur diese zwei Personen lagen fast die ganze Nacht wach. So gut wie jeder der involviert war plagte sich durch diese Nacht. Was würde nur geschehen?!!! Die Sonnenstrahlen erhellten das Zimmer der Frau und kitzelten sie wach. Mühselig öffnete sie ihre Augen und stand auf. „Heute ist es also so weit“ Ihr langes rosafarbenes Haar fiel ihr sanft über die Schultern. „Heute werde ich meine Tochter verlieren!“ Auch in Konoha machte sich eine ältere Dame für den heutigen Tag bereit. Sie stand im Badezimmer vor ihrem Spiegel und betrachtete ihr Spiegelbild. „Der Tag der Wahrheit!“ Sasuke war schon lange munter, er konnte nicht schlafen auch wenn er es versucht hatte. Gemütlich schlenderte er in den Straßen von Konoha entlang, die Anspannung konnte man richtig fühlen, doch er lies sich davon nicht beirren. Der Uchiha hatte ein bestimmtes Ziel und ein paar Minuten später war er auch schon dort angekommen, doch als er dann vor dem Haus stand bzw. im Garten des Hauses schockte es ihn. Der Hass keimte in ihm erneut auf. „Was tust du hier!“ seine Stimme war ruhig, doch innerlich brodelte er. Die angesprochene Person drehte sich langsam um und blickte in die kalten Augen des Uchiha- Jungen. „Hast du ein Problem? Das ist nicht dein Haus!“ und dann schritt er an Sasuke vorbei. Doch dieser packte ihn grob und stieß ihn gewaltsam zurück. „Es ist das Haus meiner Frau und das Grab von meiner Tochter vor dem du stehst“ schrie er aufgebracht. „Deine Frau“ gab er amüsiert zurück. „davon hatte sie nie etwas erwähnt. Das du sie geschwängert hast, okay…aber geheiratet auch schon?!“ seine Stimme triefte vor Spott und Hohn. Zornig packte Sasuke ihm am Kragen und prallte ihn gegen die Hauswand. „Wage es nicht dich über sie lustig zu machen“ „Das würde ich nie tun, schließlich liebe ich sie so wie du!“ Ernst sahen sich die beiden Männer in die Augen „Du liebst sie? Und warum hast du sie dann so verletzt als sie wieder nach Konoha zurückkam? Du hättest ihr helfen sollen?“ „Achja, hätte ich das?“ nun wurde auch sein Gegenüber sauer und stieß Sasuke zornig weg. „Du warst es doch der sie verlassen, geschwängert und allein gelassen hat. Nicht ich! Außerdem hatte sie sich nun einmal für dich entschieden!“ Wütend standen sich die beiden Männer gegenüber. Beide liebten sie ein und dieselbe Frau, doch diese Frau war nicht hier sondern bei ihren Feinden. Nach einer langen Pause ergriff Sasuke das Wort „Was tust du hier? Ich dachte du hasst sie? Warum bist du dann hier?“ Der Angesprochene senkte sein Haupt „Hassen…wie könnte ich sie jemals hassen. Sakura hat mich zutiefst verletzt, aber niemals würde ich sie hassen.“ Sasuke sah zu ihm und dann wieder zu dem Grab seines Kindes „Sag schon! Warum bist du hier?“ Langsam wurde er ungeduldig. „Ich bin jeden Tag hier. Jeden Tag bringe ich neue Blumen und lege sie auf den Grabstein in dem Hoffen, dass Sakura mir vergibt was ich getan habe und zurückkommt.“ „Du weißt dass sie dich nicht liebt…Sai“ „ Natürlich, sie soll auch nicht zu mir, sie soll einfach nur nach Konoha kommen“ Seine Stimme war brüchig. „Heute wird dein Wunsch in Erfüllung gehen, denn sie gehört sein langer Zeit zu den Akatsuki und wie du sicher weißt haben die geplant heute das Dorf auszulöschen.“ „Sicher, das weiß ich. Ich weiß auch, dass sie der berüchtigte Bluthund ist, wir sind bei einer Mission auf sie getroffen.“ „Aha!“ das war alles was Sasuke darauf erwiderte. „Dann werd ich einmal gehen“ und so verlies Sai das Haruno- Anwesen. Nun stand Sasuke alleine da, er schritt zu dem Grab seiner Tochter und begutachtete es. Das Grab war wunderschön mit Blumen geschmückt und auch Kerzen brannten. Er musste Schmunzeln //Sakura bedeutet allen wirklich sehr viel// Geknickt ging er zu Boden und fuhr die Zeichen der Inschrift nach „Meine kleine Kaya“ dann legte er seinen Blumenstrauß nieder und ging wieder. //Ich hole deine Mama wieder zurück. Ich verspreche es!// „Ich will nicht kämpfen“ schluchzte Ino. Tröstend nahm Shikamaru sie in den Arm „Aber wenn wir nicht gegen die Akatsuki kämpfen können wir Sakura nicht zurückholen“ Sofort war Ino wie ausgewechselt, sie wischte ihre Tränen weg „Dann lass sie uns fertig machen, damit ich meine beste Freundin wieder habe!“ Schmunzelnd zog er sie enger an sich und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Nicht weit entfernt machten sich weitere zwei Personen Sorgen. „Glaubst du dass wir eine Chance haben?“ fragte die Braunhaarige bedrückt. „Ich hab keine Ahnung, aber wir werden unser Bestes geben“ Lächelnd umarmte sie ihren Freund. „Du hast Recht Neji!“ Und so verging langsam der Vormittag und der Mittag brach an. Die Stunde der Wahrheit rückte immer näher. „Tsunade sollen wird die ersten Wachen posieren“ „Ja, macht alles wie besprochen“ Die Anspannung wurde immer größer und alle rüsteten sich für den Kampf. Die Kinder, Alten, Kranken und Frauen wurden in Sicherheit gebracht, aber ebenfalls mit Waffen ausgestattet, falls die Wachen sie nicht beschützen konnten. Das Dorf glich einer Festung. Hohe Mauern und rundherum überall Wachen. Konoha- Gakure war bereit,… für Sieg oder Niederlage. „Wir sind nicht so viel wie die aus Konoha- Gakure, doch mit unseren Fähigkeiten können sie es nicht aufnehmen. Zusätzlich haben wir einen gut ausgeklügelten Plan, den ihr alle befolgen werdet, verstanden“ „Hai“ kam es von allen gleichzeitig, nur Sakura stand betrübt etwas abseits. Sie wusste immer noch nicht so recht was sie tun sollte. Als die Akatsuki- Mitglieder den Raum verliesen, blieb sie alleine zurück und schaute sich noch einmal in dem großen Raum um. „Ich hätte endlich meine Mutter wieder!“ Sakura ging in den Raum umher „Tsunade hat mich belogen, ewig hatte sie mir vorenthalten dass ich noch eine Mutter habe, das kann ich ihr nicht verzeihen“ Auf und ab ging sie „andererseits,…sie wollte mich nicht verletzten. Meine Mutter…ein Akatsuki- Mitglied, das hätte ich nicht verkraftet,...aber trotzdem…“ verzweifelt raufte sie sich durchs Haar „Verdammt, wieso muss das immer mir passieren?“ Sakura sank zu Boden und ballte die Hände zu Fäusten. „Wieso!“ hauchte sie. „Ich könnte mich nicht daran erinnern, dass ich dich einem Schwächling trainiert habe.“ Erschrocken wand sich Sakura um und blickte in rote Augen. Augenblicklich wurde sie sauer. „Schwächling…“ wütend richtete sie sich auf „…du wagst es“ und schritt auf ihn zu. „Du bist wirklich amüsant“ Perplex blieb sie stehen. „Wie leicht du auf dieses Wort reagierst“ schmunzelte er. „Mach dich nicht über mich lustig“ schmollte sie. „Das würde ich nie tun“ grinste er und strich durch ihr seidiges Haar. „dafür schätze ich dich zu sehr“ Die junge Haruno wurde etwas rot und drehte ihren Kopf zur Seite. „Ich bin nicht wie mein Bruder der dich als schwaches Mädchen sieht, welches beschützt werden muss. Ich weiß wie stark du bist…Sakura!“ Lange starrte sie noch auf die Wand, als er den Namen „Sasuke“ erwähnt hatte, verkrampfte sich ihr Herz. „Ich hab dich nicht benutzt um einen dämlich Wunsch zu erfüllen. Ich habe dich nicht belogen und betrogen so wie er.“ Sakura musste zugeben dass er Recht hatte. „Hätte Tsunade dich nicht belogen und wären dir deine Freunde beigestanden hättest du dein Kind nicht verloren“ Das war ein Wunderpunkt, den Itachi getroffen hatte, Sakura´s Gesichtsausdruck veränderte sich. „Keiner hat dich hier angelogen, und es gibt keine Regeln und Verpflichtungen. Wir haben dir nicht deine Familie genommen, dass waren andere“ Von Minute zu Minute wurde die Rosahaarige wütender //Er hat Recht// Dann wurde ihr Gesicht so gedreht, dass sie Itachi in die Augen sehen musste. „Ich habe nicht mit dir gespielt und ich habe dich zu dem gemacht was du heute bist“ sanft küsste er sie auf die Lippen „Vergiss das nicht!“ Kurz blickte er ihr noch in die Augen um sein eben gesagtes zu bekräftigen und verlies dann den Raum. Somit war sie wieder alleine, doch nun war sie nicht mehr so ratlos wie vorher…nun wusste sie auf welcher Seite sie stand. Langsam richtete sie sich vollends auf und schritt zur Tür, als sie diese öffnete standen draußen alle Mitglieder der Akatsuki- Organisation und blickten ihr entgegen. „Dann lasst uns das Dorf den Boden gleich machen“ grinste sie teuflisch. Ich hoffe, es hat euch wieder einmal gefallen. Beim nächsten Kap wird’s dann spannend. Der alles entscheidende Kampf!!!! Liebe Grüße Eure Sayuri Kapitel 32: The Fight --------------------- Der Kampf Minuten zogen sich in die unendliche Länge. Schon seit Stunden starrte sie auf die Zeiger der Uhr. Zehn nach Zwölf, halb eins, fünf vor eins,… Jede Minute kam ihr wie eine Ewigkeit vor, gespannt wartete sie auf den entscheidenden Moment. Und so verging der Mittag und es wurde drei Uhr…der Kampf konnte beginnen. „Dann zeigt mal was ihr könnt, ihr armseligen Ninja!“ und so durchbrachen die Akatsuki die Schutzmauer des Dorfes. Erste Leichen pflasterten den Weg, die Wachen. Natürlich hatte jeder den Krach mitbekommen und dies war das Zeichen für alle. Tsunade kam angerannt und schaute ihren Feinden entgegen, darunter war auch ihre ehemalige Schülerin…“Sakura“ ein leiser Hauch, mehr war es nicht. „Da haben wir euch extra vorgewarnt und dann werden wir so schlecht empfangen“ sagte der Leader spöttisch. „Das nächste Mal lasse ich dir einen Blumenstrauß zuschicken wenn es dir recht ist“ gab der Hokage ebenfalls zynisch zurück. Marik lachte „Ein nächstes Mal…“ und dann tauchten hunderte Akatsuki- Mitglieder auf, um genau zu sein waren es nur Kreaturen und Doppelgänger die alle erschaffen hatten „…ein nächstes Mal wird es nicht geben!“ und so stürmten sie aufeinander zu. Tsunade und der Leader der Akatsuki schenkten sich nichts, eifrig schlug einer auf den anderen ein, dass schon bald Blut zu sehen war. Ino und Shikamaru kümmerten sich um einen Teil der Kreaturen. Neji und Tenten kämpften ebenfalls Seite an Seite und schenkten dem Feind nichts. Ein Doppelgänger verpuffte nach dem anderen. Beide Seiten kämpften mit unfairen Tricks, doch wann ist ein Krieg schon fair. Mit einer großen Wucht schlug Tsunade am Boden auf, keuchend richtete sie sich auf, während sie Blut spuckte. Gerade als Marik wieder zuschlagen wollte, wurde der Angriff von zwei Personen geblockt. „Nana, wir wollen auch unseren Spaß haben“ und dann schlug er ihn mit seinem Schwert zur Seite „Juugo, Karin“ hauchte die Blonde. Die Angesprochenen drehten sich zu ihr und grinsten sie an. „Wir stehen auf einer Seite, auch wenn nur für heute“ daraufhin musste auch die älter Frau grinsen „Da habt ihr Recht“ Nicht weit entfernt war auch Suigetsu mitten im Kampfgeschehen, er war zur Bestie geworden und zerfleischte alle seine Feinde, die meisten verpufften da sie nicht echt waren, doch die zu besiegen war auch kein Kinderspiel. „Vorsicht Naruto, hinter dir“ hörte man Hinata rufen und kurz darauf… „Rasengan!!!!!!!“ und schon löschte er eine ganze Horde Akatsuki- Doppelgänger aus. „Danke, Schatz!“ Schnell gab er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn „pass auf dich auf“ und stürmte wieder ins Kampfgeschehen. Lächelnd sah sie ihm hinter her, so bekam sie nicht mit wie sich hinter ihr jemand anschlich… „Ahhh!“ erschrocken wand Hinata sich um und blickte in ein grinsendes Gesicht von Kiba. „Pass besser auf Kleine“ „Mensch Kiba, ich hab ihn eh bemerkt, aber du musst mir wieder meinen ganzen Plan versauen“ „Sorry“ grinste der und machte sich gleich daran mit seinem Hund wieder einige Feinde auszulöschen. Ganz Konoha war ein Schlachtfeld. In jeder Ecke und in jedem Winkel kämpften sie gegeneinander. Es gab auch schon einige Tote, auf Seiten der Akatsuki und auf Seiten der Konoha Ninja…es waren Wachen und noch eher schwache Ninja. Sie starben für ihre Mitmenschen. Ino und Shikamaru, sowie Neji und Tenten waren ein eingespieltes Team die mit Müh und Not gegen ihre Feinde kämpften. Shikamaru hielt sie mit ihrem Schatten gefangen und Ino machte sie fertig, oder sie schlüpfte in ihre Köper und besiegte sie so. Neji konnte mit seinen Augen klar erkennen was Doppelgänger waren und was nicht, so gab er Tenten bescheid und die vernichtete so schnell wie möglich die „Falschen“ mit ihrem Waffenhagel, damit sie sich dann ganz auf die „Lebendigen- Akatsuki- Mitglieder konzentrieren konnten. Auch Karin und Juugo kämpften zusammen und hatten sich Kisame zur Brust genommen. Sicher wollte Juugo in alleine besiegen, doch Karin lies ihm nicht den ganzen „Spaß“ und so entwickelten sie ein tolles Zusammenspiel. Suigetsu unterstützte Hinata und sie ihn. Auch Kiba, Shino und die anderen waren nicht weit und kämpften sich Schritt für Schritt zu den wirklich starken Akatsuki- Mitglieder durch. Naruto hatte es geschafft und war bei denen angekommen, die alle Doppelgänger führten. Unter anderem war Yuuka dabei, Sakura´s Mutter…und so entbrannte zwischen den beiden ein fürchterlicher Kampf. „Du bist also der Junge mit dem neunschwänzigen Fuchs, hmm“ grinste sie. „Der Junge der von allen verabscheut wurde“ lachte sie kalt. Das machte Naruto rasend „Halt die Klappe! Du bist zwar eine Frau aber ich werde keine Rücksicht auf dich nehmen!“ „Glaub mir,…anders könntest du mich gar nicht besiegen“ und so stürmte sie auf ihn zu und schlug ihn mitten in den Bauch, doch dieser Naruto verschwand „Hier bin ich!“ und er sprang von oben auf sie und rammte ihr einen Kunai in die Schulter, doch auch Yuuka verschwand „So leicht mache ich es dir nicht, Kleiner“ grinste sie und beide rannten aufeinander zu. „Gebt mir meine Sakura wieder“ schrie sie während sie auf Marik zu lief, dieser beobachte sie mit einem teuflischen Grinsen „Sie ist freiwillig zu uns gekommen,…meine liebe kleine Nichte“ Geschockt schaute sie ihn an und hielt in ihrem Angriff inne. „Was!“ „Ach, das wusstest du nicht?! Yuuka, ihre Mutter ist meine Schwester *g* Ist das nicht toll“ Erschrocken sprang Tsunade in die Luft und suchte die Umgebung nach Yuuka ab //Nein, das heißt…// Sie suchte und suchte, doch sie konnte die Rosahaarige nicht finden. „Was hast du denn? Falls du sie suchst…sie kämpft gerade gegen den Jungen, der den neunschwänzigen Fuchs in sich trägt“ Ihre Augen weiteten sich „Nein“ hauchte sie und dann endlich konnte sie die beiden sehen. Yuuka war gerade dabei ihn mit einer ihrer Angriffe in tausend Stücke zu zerreißen, doch Naruto konnte sich befreien und griff sie an. So ging das hin und her. Tsunade sank wieder auf den Boden und schaute zum Leader „Das heißt…“ Schmunzelnd sah er sie an „Oja, sie ist einer der Besten, ungeschlagen…eine Frau die man nicht zum Feind haben will, der Kleine kann schon sein Grab schaufeln…richtig Schade, er ist doch noch so jung“ lachte er. Die Blonde wurde von Minute zu Minute wütender „Na warte“ und dann rannte sie auf ihn zu, doch gerade als sie ihn schlagen wollte verschwand er. Sie blickte ihn die Luft und ihre Augen weiten sich, dann schaute sie wieder zu Boden und erblickte eine bekannte Person. „Glaubst du ich lass euch einfach so alleine Spaß haben“ grinste er. „Ach Jiraya!“ seufzte sie erfreut. Jiraya hatte Marik mit seiner „Haarpracht“ fest im Griff ^^ Natürlich waren auch Sasuke und Sai mitten im Kampfgeschehen, sie kämpfte sogar Seite an Seite. Für heute vergasen sie ihre Differenzen, denn sie wollten beide Sakura zurückholen. „Na wen haben wir denn da?!“ hörte man eine tiefe Stimme sagen. Sofort richtete Sasuke seinen Blick auf und starrte in die kalten Augen seines Bruders. „Itachi“ zischte er. „Hast du mich vermisst“ meinte dieser sarkastisch. „Und wie…jetzt werde ich endlich meine Rache bekommen“ Er zückte sein Katana und rannte auf ihn zu. Sai beobachte kurz das Spektakel, widmete sich dann aber wieder ganz seinem Kampf. Doch plötzlich tauchte vor ihm Itachi auf und hielt ihm einen Kunai an den Hals. „Was soll der Scheiß! Wir zwei kämpfen, oder brauchst du ein Schutzschild“ meinte Sasuke wütend und spöttisch. „Ach glaub mir Brüderchen, wir haben immer noch Zeit zum kämpfen und wenn es erst in der Hölle ist, aber davor möchte sich noch jemand bei dir bedanken!“ Verwirrt schaute der junge Uchiha seinen großen Bruder an, dieser grinste…und dann tauchte neben ihm eine Person auf. „Hallo Sasuke!“ Gerade als sie wieder einem Angriff ausgewichen war, setzte sie erneut zum Sprechen an. „Ich dachte du willst Hokage werden“ grinste sie „da wäre jeder Trottel besser als du“ sauer stürmte er auf sie zu, doch sie blockte alle seine Angriffe ab „Du bist ein Hitzkopf, hmm. Ganz wie mir Sakura erzählt hat“ Als er den Namen Sakura hörte hielt er kurz inne, doch wurde dann nur noch wütender „Wo ist sie“ schrie er „Ich bring dich um wenn du ihr irgendwas getan hast!“ Darüber war Yuuka dann doch sehr überrascht. „Du reagierst sehr aggressiv, bedeutet sie dir etwa so viel?!“ „Sie ist meine beste Freundin, und niemand tut meinen Freunden etwas!“ Plötzlich wurde Yuukas Lächeln freundlich „Ich bin froh, dass sie so tolle Freunde hat“ Verwirrt schaut Naruto seine Gegnerin an „Wie meinst du das? Hattest du viel mit ihr zu tun?!“ Yuuka schmunzelte „Ich bin ihre Mutter!“ Geschockt blickte er in die Augen seines Gegenübers „Nicht schon wieder“ hauchte er. „Was hast du?“ fragte sie zuckersüß „Hast du einen Geist gesehen“ sagte sie mit kalter Stimme und einem ebenso kalten Lachen. „Warum tust du das?!“ schrie er. „Er nutz dich nur aus, er empfindet rein gar nichts für dich! Wieso….Sakura wieso!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Diese blickte ihn nur kalt an. „Er hat mir nie etwas vorgespielt,…so wie du!“ Sakura sprang von ihrem Baum und landete sanft auf ihren Füßen direkt vor ihm. „Macht es dir etwa so viel aus?!“ Zornig packte er sie an den Armen und drängte sie zurück. „Verdammt Sakura…warum machst du das? Denkst du überhaupt nach?“ Langsam wurde es ihr zu bunt, sie löste sich aus seinem Griff „Red nicht so viel, sondern kämpfe“ und so formte sie Fingerzeichen und ihre Doppelgänger erschienen. „Ino!!!!!!!!!!!!!!“ Shikamaru kam eilig zu ihr gelaufen, schockiert stürzte er zu ihr auf den Boden „Hey, Süße….nicht schlapp machen!“ sanft hob er ihren Kopf hoch. Aus ihrem Mund lief Blut, denn sie wurde schwer am Bauch verletzt. „Süße, mach die Augen auf! Sag was“ Doch nichts kam, keine Antwort, keine Reaktion. „Jetzt sag schon was, du blöde Kuh“ schrie er unter Tränen. „Hey, du brauchst mich nicht beleidigen, du elender Faulsack“ brachte sie unter größter Anstrengung heraus. Überglücklich drückte er sie an sich. „Ach, du blöde Kuh…“ Ino schmunzelte und drückte sich noch enger an ihn. „Unkraut vergeht nicht,…nicht wahr!“ und dann schmunzelte auch er. Damit wollte sie ihm sagen, dass sie nicht so schnell zu besiegen war, und niemand sie trennen könne. Kurz darauf kamen Sanitäter, packten sie und brachten sie in Sicherheit wo sie Ino behandeln konnten. Dies hatte Tsunade angefordert, alle Medic- Nin und die sich mit Heilung auskannten, waren an gewissen Punkten stationiert um schnell die Verwundeten in Sicherheit zu bringen und verarzten. „Nicht schlapp machen, Kleiner! Deiner Freundin geht es gleich wieder besser“ und gemeinsam nahmen Shikamaru und Temari sich den Feind vor. Denn schließlich waren ihnen Suna- Gakure zur Hilfe geeilt und kämpfte mit ihnen. So waren auch ihre beiden Brüder nicht weit, unter anderem konnte man durch den rieseigen Sandsturm sagen dass Gaara nicht weit war. „Ihre Mutter“ stotterte Naruto. „Ja, das bin ich“ schmunzelte sie „darum denke ich schon, dass ich mit ihr zu tun hatte“ lachte sie. „Sie sind die Frau, die den 4. Hokage umgebracht hat!“ sagte er wütend. „Ach das weißt du?“ sagte sie überrascht. „Natürlich, Tsunade hat es uns erzählt!“ „Dann weißt du ja auch wer er ist!“ meinte sie mit ruhiger Stimme. Um sie herum wurde eifrig gekämpft, Schmerzensschrei konnte man hören und wie die Waffen aufeinander prallten. „Natürlich,…er war derjenige der den neunschwänzigen Fuchs in mich gebannt hat“ dies sagte er mit einem Unterton den Yuuka nicht ganz deuten konnte. War es Trauer oder Abscheu?! Sie wusste es nicht. „Wirst du auf Sakura aufpassen?“ Perplex schaute er in das Ebenbild von Sakura. „Versprich mir dass du auf meine Kleine aufpasst.“ Ihre Stimme klang verzweifelt, das wunderte den 18-Jährigen sehr. „Was?“ „Sie hatte kein leichtes Leben bis jetzt, darum versprich mir, als ihr bester Freund, sie nie zu verletzten und ihr immer zur Seite zu stehen!“ Naruto wusste nicht wie ihm geschah. „Versprich es!!“ schrie sie aufgebracht. "Okay, okay" sagte er etwas panisch. „Gut“ gab sie erleichtert von sich. „Jetzt wo ich weiß dass sie in Sicherheit leben kann, kann ich in Frieden sterben“ lächelte sie friedlich. Naruto verstand immer weniger. „Der Dämon in dir reagiert sehr auf dein Gefühlsleben, nicht wahr“ Automatisch nickte der Blondschopf. „Dann hör mir nun gut zu!“ //Meine liebe Tochter! Verzeih mir! Verzeih mir was ich dir angetan habe. Ich hoffe du kannst ein schönes Leben leben, bitte kehre nach Konoha zurück. Ich bitte dich!// „…der 4. Hokage, den Mann den ich getötet habe weil er meinen Geliebten auf dem Gewissen hatte. Genau dieser Mann…Naruto Uzumaki, der 4. Hokage…der war dein Vater!“ Von Sekunde zu Sekunde weiteten sich seine Augen, sie veränderten sich und wurden glühend rot, seine Eckzähne wurden länger und spitzer…er war zum neunschwänzigen Fuchs geworden. „Warum wehrst du dich nicht!“ schrie sie etwas verzweifelt. „Ich habe mir geschworen, dich nie wieder zu verletzten, und genau dies werde ich tun.“ Sakura verpasste ihm einen Schlag nach dem anderen, doch Sasuke zeigte keine Reaktion der Gegenwehr. „Wieso?!“ schnaufte sie. Sakura schlug ihm seine Beine vom Boden, dann hoch in die Lüfte und versetzte ihm einen weiteren Schlag in die Magengegend. Sasuke prallte auf den Boden und blieb liegen. Die Rosahaarige ging auf ihn zu und stieg mit dem Fuß auf sein Gesicht. „Du bist ein Schwächling! Warum wehrst du dich nicht? Wenn du mich nicht besiegst, kannst du nicht gegen Itachi kämpfen!“ dann bückte sie sich zu ihm hinunter „Du musst mich schon töten, wenn du deine Rache willst“ lächelte sie eiskalt. „Sakura es reicht!“ Itachi schlug Sai gegen einen Baum und ging auf sie zu. „Was?! Wieso?!“ „Du hast lang genug mit ihm gespielt, doch wir wollen ihn doch nicht seiner ganzen Kräfte berauben, er soll wenigstens noch zwei Sekunden stehen können wenn er gegen mich kämpft“ meinte er amüsiert. „Wenns denn sein muss“ schmollte sie und marschierte auf Itachi zu, kurz vor ihm blieb sie stehen. „Vergiss nicht, nicht ich sondern er hat dich belogen“ Sakura drehte ihren Kopf zu Sasuke und musterte ihn von oben bis unten. Ein Teil von ihr stimmte Itachi zu, doch der andere Teil wollte zu Sasuke. Grob packte er sie am Kinn und zwang sie somit ihn anzusehen. „Vergiss das nicht!“ gewaltsam presste er seine Lippen auf ihre. „schon gar nicht während des Kampfes“ //Warum sagt er das? Hat er etwa Zweifel, obwohl…// „Du mieses Dreckschwein!!!!“ Sasuke war schon längst aufgestanden und machte sich für den Kampf bereit, doch als er das sah kochte innerlich die Wut in ihm. „Ich habe dich gewarnt, sie nie wieder anzufassen“ seine Stimme war voller Hass und Wut. „Ja, das hast du“ grinste er „und du glaubst wirklich dass ich mich von dir einschüchtern lasse,…wenn du es nicht einmal schaffst eine Frau zu besiegen“ Sein Grinsen wurde breiter und Sasukes Wut wurde von Sekunde zu Sekunde größer. „Ich habe lange auf den Tag gewartet, doch es war all die Strapazen wert, denn heute lieber Bruder, wirst du leiden für all das was du getan hast“ Und so stürmten sie beide aufeinander zu. „Was habt ihr aus Sakura gemacht“ schrie sie aufgebracht. „Was heißt hier WIR? Ihr habt sie ein lebenlang angelogen und ihr nichts von uns erzählt.“ Sauer schnaufte Tsunade. „Jiraya“ sie gab ihm ein Zeichen und er verstand. „Jutsu des vertrauten Geistes“ riefen sie zugleich und ein riesiger Frosch und Schnecke erschienen. „Interessant, wirklich interessant“ grinste Marik. „Mein lieber, lieber Sai“ langsam schritt sie auf ihn zu „Wie sehr du mich verachtet hast, als ich ein Kind von diesem Uchiha in mir trug. Du warst ein guter Freund und sehr wichtig für mich, doch vor lauter Eifersucht hast du mich im Stich gelassen!“ „Nein, du verstehst das nicht“ Er stand ihr nun direkt gegenüber. „Was kann man daran nicht verstehen“ meinte sie höhnisch. „Du solltest doch am besten wissen was es heißt wenn man von einer geliebten Person verletzt wird.“ „Nein, ich habe keine Ahnung. Für mich gibt es kein Gefühl. Ich habe nur Lust und Vergnügen am töten“ grinste sie und zückte ihr Katana. „Und genau das werde ich jetzt praktizieren.“ Schnell zeichnete Sai sich aus Tinte Kreaturen die ihn schützten sollten. „Warum versteckst du dich hinter deinen Malereien. Du bist ein Mann und kein Angsthase, oder sollte ich mich in dir getäuscht haben!“ Sie zerschlug seine Monster, doch bevor sie ihn mit ihrem Schwert verletzten konnte wehrte er mit einem Kunai ab. „Ich weiß nicht wie du als Kind warst, ich weiß nicht wie die Bindung zwischen dir und diesem Uchiha war, ich weiß nicht was dich so verbittert hat…doch ich weiß“ er schlug sie beiseite „dass DAS nicht du bist“ Ernst und voller Stolz stand er vor ihr. „Du hast mich immer bestraft wenn ich etwas Schlechtes über Sasuke gesagt habe, sicher irgendwann wurdest du das leid, da wir gute Freunde wurden, doch du kannst mir nicht erzählen dass du ihn nicht mehr liebst“ Sauer rannte sie auf ihn zu und wollte ihn mitten ins Gesicht schlagen, doch er packte ihren Arm und zwang sie ihn anzusehen. „Du bist kein Bluthund, sondern eine Kirschblüte…Sakura!“ Geschockt starrte sie ihn an „Hör auf“ flüsterte sie. „Ich hätte alles dafür getan dich zu bekommen, doch ich habe eingesehen dass du mich nie lieben wirst, da dein Herz nur ihm gehören wird.“ Dabei führte er ihr Gesicht Richtung Sasuke „Vergiss alles was dir dieser Itachi gesagt hat, niemand kann so viel für dich empfinden wie du für Sasuke und umgekehrt.“ Mit aufgerissenen Augen beobachte sie den Kampf zwischen den Uchiha- Brüdern. „Hör auf!!“ „Du hast viel durchgemacht, du wurdest belogen, verletzt und verraten. Deine Mutter wurde die vorenthalten, die Liebe wurde dir gestohlen und dein Kind starb…doch du kannst mir nicht sagen dass du diese Zukunft wählst.“ Diese Wörter drangen schmerzhaft in Sakuras Kopf ein, und durchbohrten ihr Herz. „Warum tust du mir das an, Sai“ schrie sie verzweifelt und sank zu Boden. Er kniete sich zu ihr und nahm sie in den Arm „Ich möchte das du glücklich wirst, doch dafür musst du erkennen was die Wahrheit ist, denn dieser Itachi hat dich geblendet und dir was weiß ich alles eingeredet.“ Ihr Körper begann zu zittern und entsetzt verfolgte sie das Kampfgeschehen. „Ich will aber nicht dass er stirbt“ hauchte sie „keiner der beiden“ „Ich werde dich töten“ wütend raste er auf die Frau zu. „Du sollst büßen meinen Vater getötet zu haben“ Wild vor Wut schlug er auf sie ein, immer und immer wieder. Yuuka blockte nur ab, doch nie setzte sie zum Angriff an. //Ja, hasse mich dafür, dass ich dir deinen Vater genommen habe. Töte mich dafür, doch hilf meiner Tochter// Nach einem weiteren Schlag stürzte sie zu Boden. Ihr Gesicht blutüberströmt und auch ihre Arme schmerzten. Naruto sprang ein Stück zurück und erschaffte einen Doppelgänger. Mit dieser Attacke wollte er sie vernichten, die Technik die er von seinem Meister Jiraya erlernt hatte. In seiner Hand sammelte sich das Chakra, seine Augen waren voller Zorn und er fletschte seine Zähne, dann verpuffte der Doppelgänger und er lief auf sie zu „Rasengan!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ „Sie hin!“ er zwang sie den Kampf anzusehen, „sie was hier vor sich geht. Niemand wird verschont, alle kämpfen und töten!“ Sakura sah sich um. Der Boden war mit Leichen bedeckt, an den Wänden klebte das Blut und die Waffen steckten in Bäumen und Haustüren, nichts erinnerte daran dass hier ein friedliches Dorf war. „Ich bin Schuld“ flüsterte sie. Erschrocken sah Sai sie an. „Nein, du bist nicht Schuld!!“ „Doch…nur wegen mir kämpfen sie. Itachi hat gesagt ich müsse mich entscheiden, dass bedeutet alle kämpfen nur bis ich mich endgültig entschieden habe“ Grob packte er sie an den Schultern „Das ist Schwachsinn!! Vergiss was er gesagt hat. Früher oder später wäre es zu diesem Kampf gekommen, das hat nichts mit dir zu tun.“ Durchdringend sah er sie an „Doch in einem Punkt hat er Recht“ es folgte eine kurze Pause „…du musst dich entscheiden!“ „Na, Kleiner! Enttäuscht dass sie sich für mich entschieden hat“ grinste er fies. „Du wagst es“ und er versetzte ihm einen weiteren Schlag, doch das machte dem Älteren nichts aus. „Anscheinend bist du doch nicht so gut. Du kannst mich in keinem Punkt übertreffen,… wie armselig. Nicht mal deine eigene Freundin kannst du richtig befriedigen, dass sie bei dir bleibt“ „Nicht noch einmal treibst du mich soweit. Allein du bist daran Schuld, und hast sie zu dem gemacht was sie heute ist!“ Zornig formte er Fingerzeichen und ein riesiger Feuerball kam Itachi entgegen, dem er gekonnt auswich. „Stirb!!!“ und dann wurde ihr Fleisch durchbohrt und das Blut spritze in alle mögliche Richtungen. In dem Moment wo er ihren Körper durchstieß, schrie sie einen lauten gequellten Schrei aus, jedoch nicht aus Schmerzen, sondern aus Buße.//Töte mich dafür was ich getan habe, damit ich meinen Frieden finden kann.// „Was war das!“ Sakura war aufgesprungen und suchte die Umgebung ab. „Was meinst du?!“ „Jemand hat geschrieen!“ immer noch suchte sie. „Sakura, wir sind mitten in einem Kampf, hier schreien mehr Personen. Jede Minute stirbt wer“ Doch Sakura achtete nicht auf ihn und rannte durch die Menge, und dann konnte sie die Person erkennen, von der der Schrei auskam. Sie beschleunigte und kam entsetzt vor dem Ort des Geschehens an. „Mama“ keuchte sie. „Sakura, es tut mir Leid“ verzweifelt versuchte Naruto die Sache zu erklären „Der Dämon in mir hat Überhand genommen, ich konnte nicht…“ Die Rosahaarige sank zu Boden „Mama“ schluchzte sie. Vorsichtig legte sie den Kopf ihrer Mutter auf ihren Schoß. „Hey, meine Süße! Was machst du hier?“ „Hör auf zu reden, ich werde dich heilen!“ in ihrem Händen sammelte sich das Chakra, doch gerade als sie ihre Mutter heilen wollte wurde sie an den Händen gepackt. „Nein!“ Entsetzt blickte sie in die Augen ihrer Mutter. „Das wirst du nicht tun!“ „Was!!! Spinnst du, du wirst sterben!“ „Ich weiß“ schmunzelte sie. „Lass den Scheiß, ich heil dich jetzt“ „Nein!“ schrie ihre Mutter aufgebracht. „Ich habe es so gewollt!“ Eine plötzliche Stille trat ein, Sakura nahm nichts mehr. Nicht die Kampf- und Schmerzenschrei, nicht die Entschuldigen von Naruto…nichts, nur ihre Mutter! „Wieso?!“ „Ich habe den Vater deines besten Freundes umgebracht, ich habe dich hier zurückgelassen und konnte nie für dich da sein!“ „Ja, aber!“ „Sht!! Kehr nach Konoha zurück, dort hast du Menschen die dich lieben und bitte gib Sasuke nicht auf!“ „Was redest du da“ lächelte Sakura verwirrt. „Itachi hat dich manipuliert, du bedeutest ihm nichts, Sasuke hingegen hat nicht nur einmal bewiesen dass er dich liebt!“ „Red nicht so einen Blödsinn, durch den Blutverlust drehst du völlig durch. Und jetzt lass mich dich heilen!“ Doch als Sakura ihrer Mutter helfen wollte, wurden ihre Hände gewaltsam zusammengepresst. „Das wirst du nicht“ zischte sie wütend. „Ich hatte ein erfülltes Leben! Es tut mir Leid, dass ich keine gute Mutter für dich sein konnte, doch ich liebe dich wirklich über alles“ sie hob ihre Hand und streichelte die Wange der jungen Haruno „meine hübsche Tochter! Werde glücklich!“ „Nein, bitte tu mir das nicht an“ „Jetzt hör auf“ Yuuka spuckte Blut „Lass mich endlich zu deinem Vater zurückkehren.“ Und dann schloss sie ihre Augen „Ich liebe dich!“ ihr letzter Atemzug war getan. „Nein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ So, da höre ich wieder auf. Ich hoffe, euch haben die Kampfszenen gefallen ^^° Liebe Grüße Sayuri Kapitel 33: Der große Krieg von Konoha- Gakure ---------------------------------------------- SORRY!!! Falls Rechtschreibfehler drin sind, ich bin krank und habs in der Eile geschrieben, jetzt hatte ich auch keine Zeit mehr mir es noch einmal durchzulesen. SORRY Der große Krieg von Konoha- Gakure Immer noch blickte sie starr auf den leblosen Körper ihrer Mutter. Fassungslos strich sie ihr durchs Haar während einzelne Tränen zu Boden tropften. //„Kehr nach Konoha zurück, dort hast du Menschen die dich lieben und bitte gib Sasuke nicht auf! Itachi hat dich manipuliert, du bedeutest ihm nichts, Sasuke hingegen hat nicht nur einmal bewiesen dass er dich liebt!“// Vorsichtig lies sie den Körper ihrer Mutter zu Boden sinken und richtete sich wie in Trance auf. Die Sanitäter kamen, nahmen ihre tote Mutter und brachten sie weg, Sakura nahm das alles nur verschwommen war, sie war noch viel zu sehr geschockt um ihre Umgebung richtig wahrnehmen zu können. Doch dann konnte sie eine leise Stimme vernehmen die ihren Namen rief. Das rosahaarige Mädchen drehte sich zu der Person die ihren Namen rief. Mit leeren Blicken schaute sie zu Naruto der sie an der Schulter gepackt hatte und kräftig rüttelte. Sie konnte nicht hören was er sagte, doch sie wusste das er es war der ihren Namen rief. Wie in Trance blickte sie sich um. Wie Tiere wurden die Menschen bei diesem Krieg abgeschlachtet, niemand wollte verlieren und so starb einer nach dem anderen. Der Boden war mit Leichen gepflastert und blutüberströmt. Der Himmel war schwarz geworden und nur die Blitze erhellten für kurze Zeit das Schlachtfeld. Einem Konoha- Ninja wurde durch den Feind die Kehle aufgeschlitzt, sofort eilte ein weiterer zu Hilfe und tötete den Akatsuki- Ninja. So ging es nun schon seit Stunden hin und her. Sakura beobachtete dies alles still, denn hören konnte sie nichts, viel eher nahm sie alles verschwommen wahr und stellte sich ständig die Frage… //Warum// Dann blickte sie wieder zu Naruto der immer noch versuchte sie aus ihrem Schockzustand wachzurütteln. //“Meine hübsche Tochter! Werde glücklich“// Augenblicklich riss sie die Augen auf und konnte wieder alles wahrnehmen. Die Kampf- und Schmerzenschreie der Ninja und das Gebrüll von Naruto. Plötzlich wand Sakura sich um und blickte starr in eine Richtung. Naruto hatte erkannt dass sie aus ihrer Trance erwacht war und schaute nun in die gleiche Richtung wie seine Freundin. Dort konnte man zwei Personen deutlich von der Masse heraus erkennen, es war der lang ersehnte Kampf zweier Brüder… „Sasuke!“ hauchte sie. „Ahh!!!!!!!“ vor lauter Schmerzen brach sie zusammen. In ihrem Rüchen steckten zwei Kunai, grinsend näherte sie der Akatsuki- Ninja und zückte einen weiteren Kunai. „Na Kleine,…bist du etwa schon am Ende“ panisch versuchte Hinata sich wegzurobben, ihr ganzer Körper war übersät mit blauen Flecken und Prellungen. Sie machte sich schon auf den endgültigen Schlag gefasst, doch der kam nicht. Nach einiger Zeit öffnete sie vorsichtig die Augen um sie dann vor Erstaunen weit aufzureißen. „Naruto“ krächzte sie. Dieser hatte die Zähne gefletscht und die Bestie in ihm erwachte „Du wagst es…“ zischte er sauer und dann rammte er dem Akatsuki- Ninja seine Krallen in den Bauch, dieser spuckte Blut und ging zu Boden, doch Naruto hörte nicht auf. Immer und immer wieder rammte er ihm seine Krallen hinein, auch wie er schon tot war…er war zur Bestie geworden. „Naruto!! Nicht hör auf“ Hinata hatte ihn von hinten umklammert und krallte sich an ihm fest „Er ist doch schon tot…hör auf“ Langsam verschwand die dämonische Aura um Naruto und er wurde wieder normal. Erschöpft sank er zu Boden, Hinata drehte sein Gesicht zu ihrem und gab ihm einen Kuss „Es ist alles wieder gut“ lächelte sie. Naruto packte sie und drückte sie fest an sich. „Es tut mir Leid! Ich habe deinen Schrei gehört und bin so schnell wie ich konnte zu dir geeilt, dann habe ich wohl die Fassung verloren!“ „Ist schon in Ordnung“ dabei kuschelte sie sich noch mehr an ihn. „Es tut mir Leid, dass ich nicht früher für dich da sein konnte!“ Die Nacht war herein gebrochen und es stürmte fürchterlich. Der Regen war wie eine nasse Peitsche und erschwerte es den Kriegern noch mehr, doch schon langsam sollte es zu einem Ende kommen. Suigetsu, Juugo und Karin waren auch schon erschöpft kämpften aber immer noch tapfer gegen alle die sich ihnen in den Weg stellten und mit der Zeit wurden ihre Gegner immer weniger. Shikamaru und Temari, sowie ihre Brüder gaben sich auch noch lange nicht geschlagen und kämpften mit allem was sie hatten. Lee, Kiba und Shino hatten sich auch zu einem Team zusammengeschlossen und boten ihren Feinden mächtig Parole. So hatten sich kleine Grüppchen gebildet, und es sah nicht schlecht aus für Konoha- Gakure. Jeder konzentrierte sich auf seinen Feind, so auch Naruto und Hinata die nun gemeinsam kämpften, nur eine Person marschierte geradewegs über das Schlachtfeld zu einer bestimmten Person. „Damit willst du mich besiegen…“ keuchte Itachi „…du bist und bleibst ein Schwächling!“ Sauer rannte Sasuke auf seinen Bruder zu und wollte ihm eine verpassen, doch Itachi blockte ab und schlug ihn mit voller Kraft ins Gesicht, so dass Sasuke zurück taumelte. „Pff…du bist auch nicht mehr in Bestform“ grinste Sasuke kalt. Itachi musste schmunzeln. „Du wirst mich nie besiegen können, nicht wenn du deine Freunde opferst und aus tiefsten Herzen hasst“ „Da liegst du aber mächtig falsch…ich muss nicht hassen um stark zu sein!“ „Achja, wer sagt das? Etwa deine süße kleine Freundin…seit wann glaubst du denn an so etwas wie Liebe“ lachte Itachi kalt. Wütend ballte der junge Uchiha seine Fäuste „Wage nicht zu viel…“ zischte er. „Och… wird der kleine Sasuke- kun etwa sauer“ sein Lachen wurde noch gehässiger. Die kleine war ein netter Zeitvertreib muss ich ehrlich zugeben. Sie war völlig fertig und ich war der Retter in der Not! Sie hat mir wirklich echt alles abgekauft“ lachte er kalt und fixierte Sasuke mit seinen Augen „Sie hatte sich in mich verliebt und wollte dich sogar für mich töten! Was für eine Ironie“ grinste Itachi dreckig „…oder was meinst du?!“ Vor lauter Zorn konnte man schon die Adern von Sasuke sehen „Und wie sie immer meinen Namen gerufen hat“ Immer mehr fletschte er seine Zähne „Itachi! Itachi! Oh ja!!...Diese Schlampe“ Um ihn herum bildete sich ein Sturm aus seinem Chakra, es war pechschwarz. „Sei still!“ zischte Sasuke. „Oja, es war wirklich nett mit ihr. Und wenn ich dich aus dem Weg geräumt habe werde ich mit ihr weiterspielen, bis ich keine Lust mehr habe…dann werde ich sie wohl aus dem Weg räumen“ grinste der Uchiha. „Sei still!!!!!!!!!“ schrie Sasuke. Sein Blut kochte, sein Chakra färbte sich pechschwarz und seine Dämonenflügel fingen an zu wachsen, bis er zum endgültigen Dämon geworden war. „Ich bring dich um!!!!!!!!“ „Was?!“ haucht sie. Entsetzt brach sie zusammen //“Sie war ein netter Zeitvertreib.// „Wieso?“ //“Du musst dich entscheiden, Sakura!... Ich schätze dich sehr!...Ich hab dich nicht benutz um einen dämlichen Wunsch zu erfüllen so wie er!…Ich hab nicht mit dir gespielt…vergiss das nicht“// „All das war also gelogen!“ flüsterte sie //…und ich dachte wirklich ich würde ihm etwas bedeuten!// Vor Wut verkrampfte sich ihr Körper „Das wirst du mir büßen…Itachi“ und dann richtete sie sich auf. Nur mit Müh und Not konnte Itachi den Angriffen von seinem kleinen Bruder ausweichen, er musste aufpassen…ein einziger Schlag könnte tödlich sein. //Vielleicht war das doch etwas zu viel *drop*// Sasuke war nun wirklich voller Hass, er wollte endlich das sein Bruder dafür büßte was er getan hatte und gerade als Sasuke zu einem weiteren Schlag ausholte… „Mach ihn fertig!! Ich weiß dass du es schaffst, schließlich bist du derjenige den ich liebe!!!“ schrie sie so laut sie konnte, dass er sie auch wirklich hören konnte. „Sakura?“ gab er überrascht von sich und blickte ihn ihrer Richtung, diese strahlte ihn an. Sasuke war darüber sehr erfreut, was sie sagte…doch leider vernachlässigte er in diesem Moment seine Deckung und dies nützte Itachi. Er formte Fingerzeichen und durchbohrte Sasuke mit seiner Hand, daraufhin blickte diese entsetzt zu seinem Bruder. „Da siehst du was dieses Flittchen anrichtet“ grinste er schwach. Sasuke stolperte rückwärts, während Sakura ihn mit geschockten Augen anstarrte „Nein!“ hauchte sie. Die junge Haruno wollte zu ihrem Geliebte laufen, doch da wurde sie plötzlich von hinten gepackt und zu Boden gestoßen. Mit einem Blick über ihre Schulter konnte sie erkennen wer es war „Kisame…wo warst du solange?!“ fragte Itachi während dieser sich aufrichtete. „Ich musste mit den Kindern spielen“ grinste er. „Wie ich sehe, hast du deinen Bruder besiegt“ Kisame warf einen Blick zu Sasuke „Naja, ein paar Minuten hat er noch, dann müsste sich aber das ganze Gift in seinem Körper verteilt haben.“ „Deine berühmt berüchtigte Attacke also“ meinte Kisame lächelnd. Itachi erwiderte nichts darauf, sondern schritt auf Sakura zu. „Du verdammtes Arschloch“ schrie Sakura aufgebracht. „Nana, warum denn so böse!“ er bückte sich zu ihr und packte ihr Gesicht, doch Sakura blickte starr auf Sasuke, sie wollte ihm nicht in die Augen sehen. Sein Griff wurde immer fester, doch Sakura weigerte sich immer noch „ Warum willst du mich denn nicht ansehen?“ seufzte Itachi „…wir hatten doch schon so viel Spaß“ meinte er spöttisch. „Du wagst es…du hast mich auch nur benutzt!“ zischte sie wütend, immer noch den Blick von ihm gerichtet. „Oje, habe ich dich damit etwa verletzt, das tut mir aber Leid!“ seine Stimme triefte vor Sarkasmus. „Deine Entschuldigung kannst du dir schenken, du elender Mistkerl“ „Wenn du mich ansiehst, dann siehst du dass ich es ernst meine!“ Doch Sakura weigerte sich immer noch. Langsam wurde es Itachi zu bunt „Jetzt schau schon endlich her“ er hatte so fest zugepackt, dass man schon hören konnte wie die Knochen aneinander rieben, bis es knackste. Er hatte ihr den Kiefer gebrochen „Mhhhhhhhhhmmmmmmm!“ Sakura hatte ihren Mund geschlossen, sie wollte ihm nicht zeigen dass sie schwach war. Dadurch das Kisame sie mit seinem Fuß zu Boden drückte konnte sie sich nicht befreien und blickte nun in die kalten Augen Itachis. „Och, habe ich dir etwa den Kiefer gebrochen das tut mir aber leid…aber du bist selber schuld!“ Kalt blickte sie ihm entgegen. „Was soll ich denn jetzt mit dir machen, hmm? Schließlich hast du dich für meinen kleinen Bruder entschlossen“ Itachi blickte zu Kisame und der verstand. Mit voller Wucht verpasste er Sakura so einen Tritt dass sie Blut spucken musste, aber trotz alledem gab sie keinen Mucks von sich. „Ich glaube es wäre das Beste wenn du mit ihm sterben würdest, schließlich wolltest du doch immer mit ihm zusammen sein, nicht wahr“ lachte er kalt. „Du mieses, elendes,…“ doch Kisame hatte ihr schon wieder einen Tritt verpasst und so beschloss sie zu schweigen. Itachi richtete sich auf und ging einige Schritte zurück. „Kisame, ich überlasse sie dir!“ grinste er. „Vielen Dank“ Dann zückte er sein Schwert und richtete es auf Sakuras Kopf. „Was sagst du, ein sauberer Schnitt in der Mitte“ lachte er. Wütend schaute sie ihm entgegen, niemals würde sie so etwas wie Schwäche oder Angst zeigen. Nie mehr! Kisame holte aus…„Und nun das Grande Finale“ lachte Itachi und Kisame stach zu. Doch er traf nicht Sakura, sondern die Person die sich schützen vor sie geworfen hatte. Geschockt blickte sie in schwarze Augen „Wieso!“ flüsterte sie. „So nütze ich dir wenigstens etwas“ hauchte er und brach zusammen. Das Schwert hatte sich direkt in sein Her gebohrt und nun lag sein lebloser Körper auf Sakuras. „Nein…“ schrie sie hysterisch „Warum!!!...Sai!!!!!!!!!“ Kisame zog sein Schwert aus dem Körper des Jungen und stieß ihn beiseite. „Was für ein Idiot!“ wieder holte er zum nächsten Schlag aus, doch gerade als er zustechen wollte hielt er inne. Verwirrt schaute Sakura zu ihm auf und auch Itachi wusste nicht was los war. „Komm schon Kisame,…wie lange willst du denn noch warten?!“ Doch dann löste sich Kisames Oberkörper von seinem Rest und fiel zu Boden. Hinter ihm stand eine Person die Itachi teuflisch angrinste. „Das gibt’s doch nicht?!“ meinte er entsetzt. „O doch, mein lieber Bruder! So schnell besiegst du mich nicht!“ dann sammelte Sasuke sein Chakra in seiner Hand und „Chidori!!!“ Itachi wollte sich noch gerade retten, doch es war zu spät…Sasukes Attacke durchbohrte ihn. Nun sollte es also wirklich vorbei sein?! Vorsichtig schritt Sasuke auf seinen älteren Bruder zu, er war tot, doch zur Sicherheit verbrannte er den Rest des Körpers bis nur mehr ein Haufen Asche über blieb. Dann brach auch er zusammen. Keuchend schleppte er sich zu Sakura die Sais Körper umklammert hielt und wiegte. „Das ist nur ein Traum!“ dies sagte sie sich immer wieder vor. Sakura musste dies erst verarbeiten. Zuerst ihre Mutter, dann Sai, und Sasuke… Sie drehte sich um und schaute zu Sasuke, der lag bewusstlos am Boden. „Nein!!!“ vorsichtig legte sie Sai zu Boden und rannte zu Sasuke, da ihr Fuß gebrochen war und auch einige andere Bereiche ihres Körpers kam sie eher langsam voran, doch dann erreichte sie ihn und versuchte ihn wachzurütteln. „Hey Sasuke! Komm schon, wach auf“ lachte sie hysterisch. „Du hast ihn besiegt, nach all den Jahren hast du endlich deine Rache“ Sanft streichelte sie seine Wange und küsste ihn zärtlich. „Du hast versprochen mich nicht mehr allein zu lassen!“ schluchzte sie. „Bitte du nicht auch noch“ schniefte Sakura „Das würde ich nicht verkraften“ Einzelne Tränentropfen fielen auf Sasukes Gesicht und dann zu Boden „Verlass mich nicht!“ sie umarmte ihn und weinte immer mehr Tränen. „Wie es aussieht verlierst du, Marik!“ meinte Tsunade lächelnd. „Ach, ist das so“ grinste er zurück. „…das sehe ich anders“ und dann sprang er in die Luft. „Wenn ich sterbe, dann sterbt ihr alle“ lachte er verrückt. „Was?!“ schrie Tsunade entsetzt. Marik formte Fingerzeichen „Ich werde euch alle mit ihn den Tot reißen!“ „Das kann nicht sein!“ „Doch, ich habe eine Technik entwickelt mit der ich mich selber töten kann und die so stark ist dass alles Leben im Bereich von 50 Kilometer vernichtet. Was sagt ihr jetzt“ dabei blickte er grinsend auf Jiraya und Tsunade ab. „Was machen wir jetzt?“ fragte sie Jiraya aufgebracht. „Nur noch 10 Sekunden!“ „Scheiße! Jetzt ist es wohl wirklich aus!“ „Obwohl wir um unsere Leben gekämpft haben und so viele Kameraden verloren haben, soll nun doch alles vorbei sein?“ Solche Fragen machten die Runde, denn das Kampfgeschehen hatte sich eingestellt. Alle hatten mitbekommen was Marik vorhatte und blickten nun schockiert zu ihm hinauf. „5 Sekunden! Verabschiedet euch schon mal von dieser Welt!“ Auch Sakura hatte mitbekommen was ihr Onkel vor sich hatte. „Jetzt haben wir endlich den Krieg gewonnen und dann das?!“ sauer ballte sie ihre Faust und richtete sich auf. „Ich liebe dich, Sasuke! Ich möchte dass unsere Freunde leben können.“ Sie gab ihm noch einen kurzen Kuss und ging davon //Wir sehen uns im Himmel wieder!// Was sie jedoch nicht mitbekam, Sasuke öffnete seine Augen und sah wie sie wegging. //Sakura!!// „Nur noch 4 Sekunden!“ Alle hatten aufgegeben und klammerten sich an ihren Freunden oder Familienmitglieder fest. „Es tut mir Leid, Süße! Jetzt haben wir uns endlich und dann das?“ seufzte Naruto. „Ach was“ lächelt Hinata „Ich bin froh die Zeit mit dir verbracht zu haben“ dann küssten sie sich. „3 Sekunden! Sprecht euer letztes Gebet!“ „Jutsu des vertrauten Geistes!“ plötzlich schauten alle dorthin von wo die Stimme kam und erstaunt erblickten sie ein Mädchen mit rosa Haaren und smaragdgrünen Augen, Sakura und dahinter war ihr Drache Kia. Sakura schwang sich auf ihren Drachen und begab sich in die Lüfte. „Lebt wohl meine Freunde! Ich werde euch nie vergessen!“ dann formte sie Fingerzeichen und ein Seil aus Chakra schlang sich um Marik. „Was zum…!“ „Tut mir Leid, Onkelchen, aber ich kann es nicht zulassen dass du meine Familie tötest!“ sie packte ihn und flog mit ihm so hoch wie möglich in die Luft. „Nein!! Was tust du daaaaaaaaaaaaaaaaa?!“ und dann zerfetzte es Marik. Die Einwohner von Konoha- Gakure beobachteten das Spektakel. „Sakura“ hauchte Tsunade. „Du hast und gerettet!“ schluchzte sie. Sakura war so hoch geflogen dass die Explosion außer Reichweite war, den riesigen Feuerball konnte man allerdings noch von einigen Kilometern Entfernung sehen. Die letzten Akatsuki- Ninja die noch überlebten hatten, gaben auf und wurden festgenommen. Konoha- Gakure hatte den Krieg gewonnen. _________________________________10 Jahre später______________________________ „Und das war der große Krieg von Konoha- Gakure! Seither wird das Dorf von jedem geachtet und bewundert, denn WIR waren es die die geheime und starke Organisation Akatsuki besiegt hatten!“ Voller Stolz sagte das der Geschichtslehrer und klappte das Buch zusammen. „Sensei- Lee! Und was ist mit der Frau passiert die den bösen Marik besiegt hat?“ fragte eine junge Schülerin. „Nun ja,…“ Alle Blicke der Schüler waren gespannt auf ihren Sensei gerichtet. *ding dong* „Ach, die Stunde ist schon aus! Also dann ich wünsche euch noch einen schönen Tag und lernt brav für den Test nächste Woche.“ dann war er schnell aus der Klasse verschwunden. „Ach menno!! Das ist gemein!“ schmollend packte das Mädchen ihre Sachen zusammen. „Reg dich ab, wir fragen einfach unsere Eltern wies ausgegangen ist“ meinte ihr Bruder. „Oja, das machen wir und dann fragen wir auch gleich wie sie hießen…komm Shota!“ (( INFO: Der Lehrer hat nur den Inhalt erzählt aber keine Namen gesagt!!!!!!)) Und so waren die Kinder genauso schnell wie ihr Sensei aus dem Klassenraum gerannt. Ein Stück von der Schule entfernt konnte man eine hübsche Frau im Garten stehen sehen wie sie voller Hingabe und Liebe ihre Blumen goss. Speziell als sie zu dem großen Sakurabaum kam konnte man erkennen wie sehr sie diesen Bereich liebte. //Na ihr Lieben? Wie es euch wohl geht?// Sie kniete sich nieder. „Ich habe euch wieder Blumen gebracht“ lächelte sie etwas traurig. Der wunderschöne Baum war das „Dach“ vier Gräber. Er schütze sie und ließ sie schöner aussehen. Auf alle vier Grabsteine legte sie einen Blumenstrauß, zündete neue Kerzen an und richtete sich wieder auf. „Am liebsten würdest du hier übernachten, nicht wahr!“ grinste ihr Mann. Schmunzelnd drehte sie sich zu ihm um. „Und das würde dich natürlich stören“ Er umarmte sie von hinten. „Natürlich,…schließlich will ich dich nie verlieren und ständig bei mir haben“ zärtlich küsste er ihren Nacken. Die Frau musste kichern, lass das, die Kinder werden gleich kommen. „Na und! Sie wollen so und so wieder ein Geschwisterchen“ ein leichter Rotschimmer bildete sich auf dem Gesicht der Frau. „Jetzt hör aber auf“ und dann befreite sie sich aus seiner Umarmung. „Oh Mann! Du weißt doch dass ich dir nicht widerstehen kann“ seufzte er. „Oja,…und das weiß ich immer wieder auszunutzen“ grinste sie. „Na warte“ er hob sie hoch und trug sie in das Haus „jetzt werde ich dich erst recht hart ran nehmen.“ „Nein, Hilfe lass das“ lachte sie. „Mama! Papa!!!!!!!!!! Wir sind wieder da!“ hörte man zwei Kinderstimmen rufen. Sofort fuhren ihre Eltern außer einander und richteten ihre Kleidung „Ich habe dir doch gesagt, sie kommen gleich“ Ihr rosa Haar strich sie sanft hinter ihr Ohr. „Irgendwann müssen sie eh erfahren wie Kinder entstehen“ grinste er. „Typisch Mann“ seufzte sie und dann traten die beiden aus dem Wohnzimmer ins Vorzimmer. „Mama, weißt du was wir heute in Geschichte gelernt haben“ sagte das kleine Mädchen aufgedreht. „Zieh dich erst einmal aus und dann kannst du es uns erzählen, okay Rin!“ „Ja, genau, du dumme Nuss! Außerdem will ich es auch erzählen“ Rin streckte ihrem Bruder die Zunge raus und dieser zog sie grob an den Händen. „Nana! Jetzt ist aber Schluss. Ihr Vater ging dazwischen, wenn ihr nicht aufhört, dann erzählt es keiner und ihr bekommt kein Geschwisterchen!“ Perplex starrten ihn drei Augenpaare an. „Was sollte das denn jetzt“ meinte seine Frau. Er grinste allerdings nur. „Was kein Geschwisterchen“ rief Rin. „Okay, wir hören schon auf!“ „Ja, aber bitte…wir wollen ganz schnell ein Geschwisterchen“ riefen beide zugleich. „Hä *drop*“ Nun war die Frau noch verwirrter. „Ich sags dir, sie wollen auch dass wir noch ein Kind bekommen.“ Sie gab sich geschlagen und ging in die Küche. „Na dann kommt und erzählt einmal“ lächelte sie vor sich hin. „Hai!!“ und schon kamen sie angelaufen und ihr Vater hinten nach. Beide erzählten mit voller Begeisterung was ihnen der Geschichtslehrer beigebracht hatte. Einmal erzählte Shota und dann wieder seine Schwester, immer schön abwechselnd. Ihre Eltern hörten ihnen aufmerksam zu. „Und dann ist er gegangen! Er hat uns nicht mehr gesagt was mit der Frau passiert ist?“ „Genau“ meinte Rin traurig „Hoffentlich haben sie und der Mann zusammengefunden und sind glücklich geworden“ Dabei blickte sie auf die Decke „Ich will auch einmal so einen Traumprinzen finden“ seufzte sie. Ihre Mutter lächelte und auch ihr Vater schmunzelte. Beide blickten sich an und dann schmiegte sie sich an ihren Geliebten. „Es ist gut ausgegangen“ sagte die Frau. „Wirklich“ sofort war alle Aufmerksamkeit auf sie gerichtet. „Nun ja…die Frau war von einem Schutzschild umgeben?“ „Was?“ Die Kinder verstanden nicht! „Wisst ihr, der Mann denn sie so geliebt hatte war nicht tot. Er lebte noch und mit dem Rest seines Chakras bildete er ein Schutzschild um sie und rette sie somit.“ „Sugoi!!!!!!“ Die kleine Rin war richtig begeistert davon. „Und dann?“ fragte Shota. „Tja, dann wurde Konoha wieder aufgebaut, da ziemlich viel beschädigt worden war. Die Verwundeten wurden geheilt und die Toten begraben. Das Schwierigste für das junge Mädchen war, ihre Mutter und ihren Freund zu begraben…aber sie ließ die beiden bei ihrem Vater und ihrer verstorbenen Tochter bestatten. So konnte sie die vier jeden Tag besuchen!“ lächelte die Mutter der Kinder, doch die Trauer in ihrer Stimmer war nicht zu verkennen. „Und was ist mit den zwei passiert?!“ Die Eltern lächelten, blickten sich an und küssten sich. „Sie haben geheiratet und zwei wundervolle Kinder geschenkt bekommen.“ „Das Ende gefällt mir“ lächelte Rin „warum hat uns bloß der Lehrer nichts davon erzählt.“ „Jetzt müsst ihr aber noch lernen, okay!“ „Abgemacht“ und schon sausten die Kinder in ihre Zimmer. „Schatz! Stört es dich wenn ich noch einen Sprung zu Naruto gehe?“ „Aber nein, bitte richte ihm und Hinata liebe Grüße aus!“ „Wir gemacht“ ein kurzer Abschiedskuss und schon war er auf dem Weg zu seinem besten Freund. Seine Frau blickte ihm noch nach und schloss dann die Tür. Als sie ins Wohnzimmer kam erblickte sie ein Bild ihrer Familie. Lächelnd nahm sie es in die Hand… „Endlich haben wir unser Glück gefunden!“ Auf dem Bild war eine Frau mit rosa Haaren und smaragdgrünen Augen, ein Mann mit schwarzen Haaren und Augen und ihren zwei Kindern zu erkennen. Jeder der beiden hielt eines in den Armen, es waren Zwillinge, Ebenbilder ihrer Eltern. Und in der rechten, unteren Ecke konnte man den Familiennamen dieser vier Personen lesen. „Uchiha- Haruno!“ _________________________________THE END__________________________________ So das wars mit meiner FF „Feelings Change“ Ich hoffe, ihr seid mit dem Ende zufrieden und hattet so viel Spaß an meine FF zu lesen, wie ich sie zu schreiben. 33. Kapitel habe ich bis jetzt noch nie zusammengebracht und das verdanke ich nur euch. Vielen Dank für die vielen lieben Kommis, über 700 O.O Ich bin sprachlos!!! Es würde zu lange dauern um mich bei jeden einzelnen zu bedanken, doch jeder der mir ein Kommi geschrieben hat kann sie angesprochen fühlen. DOMO ARIGATOO!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ihr seid die Besten *schnief* Liebe Grüße Eure Sayuri Alias Dramaqueen ^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)