Gedanken einer einsamen Seele von bloodyrikku (~und anderes~) ================================================================================ Kapitel 1: Tot -------------- Tot (Gemeinsame Arbeit von mir und death_devil) Der Tod kommt plötzlich und doch ist er immer da Öffne die Augen und du siehst das Grauen unserer Welt Grauen ja das ist es was niemand versteht es ist so nah so fern doch trotzdem da Tod ist an unserer Seite niemand will ihn sehn doch Tatsache er ist uns nah wie wir´s wenden und drehen Doch am Ende muss es jeder sehen denn spätestens, wenn er kommt öffnen sich die Augen die durch ein schloss verschlossen und durch Fröhlichkeit verdeckt Durch Angst anders zu sein setzen die die es einst erkanten sich ein Schloss davor doch manche haben denn Mut und sehen es Kapitel 2: (M)eine Welt der Gefühle ----------------------------------- (M)eine Welt der Gefühle (21.03.2007) Mond und Stern, leuchten gern. Erfreuen mich, ganz innerlich. Dunkel war´s, der Mond schien helle. Grünes Gras, die schwarze Welle. Ich sehe dein Gesicht, in diesem fahlen Licht. Du siehst nur mich, du willst es nich. Tiefe Angst und Trauer, wie eine große Mauer. Dies spür ich ganz tief in mir drin, das Leben hat doch keinen Sinn. Doch, den ich hoff ich werd geliebt, (Doch, den ich werd geliebt,) Nein, den ich bin ein kleiner Dieb. (den ich bin ein kleiner Dieb.) Angst die habe ich, das ist fürchterlich. In meinen Augen kannst du´s sehn, doch du kannst es nicht verstehn. Angst vor Schmerz, das ist kein Scherz. Deshalb ohne Glanz meine Augen, das kannst du mir ruhig glauben. Angst spüre ich wieder, das spiegelt sich darin nieder. Kann ich es wagen, dies hier zu sagen? Nein, das kann ich nicht, deshalb dies Gedicht. Hinweis: Der Teil in den Klammern war der eigentliche Textteil allerdings hab ich das umgeändert. Kapitel 3: Die Dunkelheit ------------------------- Die Dunkelheit (16.01.2007) Ich drehe mich zum Fenster, sehe Bäume, höre die Vögel zwitschern, sehe ein kleines Eichhörnchen. Ich vergesse alles um mich, die Mitschüler, den Lehrer. Ich träume, sehe die Natur vor mir, spüre die Sonne, ihre warmen Strahlen. Ich möchte weg von hier. Ich bin unaufmerksam, es wird dunkel, alles verschwindet im Nichts. Ich bin allein, es tut weh, niemand ist da.. Ich spüre das Nichts, Dunkelheit in mir, es verschlingt mich. Ich bin einsam, fühle mich schlecht, habe Angst. Ich bin es leid, hasse das Leben, bin bereit, so geh ich dahin. Ich bin traurig, es ist der Schmerz, es macht mich krank. Ich zerstöre mich selbst, alles versinkt, es ist schwarz um mich. Ich verliere mich selbst, versinke in Dunkelheit, spüre die Kälte. Ich habe nichts mehr, keine Liebe, keine Gefühle. Ich bin am Ende, meine Seele ist leer, zerbricht in Stücke. Ich weiß nichts mehr, es hinterlässt seine Spuren, entsteht nur Hass. Ich spüre nichts mehr, kann nicht mehr, will nicht weiter. Ich will sterben! Kapitel 4: Schicksal der Einsamkeit ----------------------------------- Schicksal der Einsamkeit (19.07.2007, 03.30uhr) Bin das ich, wenn ich’s nicht tu? Nein, ich nicht, das bist nur du. Du bist zu lahm, den Blut ist zu sehn. Rinnt am Arm, nie wird es gehen. Ein Weg so lang, ein großes Tabu! Das es so klang, als wär ich das nu. Doch allein, das möchte ich nicht sein. Tot dagegen, könnt ich erwägen! Alkohol und Tod, in dieser großen Not. Denn alles was ich mag, ist ein großer Sarg. Setzt mich darin nieder, dann ich komm nie wieder. Groß und klein, was soll sein. Schluss ist’s und vorbei, wäre es toll. Allen ist’s einerlei, denn es ist voll. Kummer und Leid, ist es soweit. Dieser Schmerz, in meinem Herz! Die, die es sehn, verschließen sich. Können es verstehn, doch wollens nich. Einsam ist, was niemand will. Des Lebens trist, des Schweigens still. Am End wie immer, Wieder von vorn. Hab keinen Schimmer, Bin ich verlorn? Kapitel 5: Vampir der Nacht --------------------------- Vampir der Nacht (16.08.2007) Das Blut sehn, kann das gehn. Ja, ein Vampir, der ist hier. Er schlägt zu, in der Nacht. Opfer seist du, bin erwacht. Schau hinaus, was ein Graus. Hast Angst du, was machst nu? Spazieren gehn, zur düstren Zeit. Was willst du sehn, du gehst zu weit! Beobachten ich tu, dich im nu. Schleiche mich an, bin ganz na dran. Bald bist du tot, packe dich wie vernarrt. Siehst in Augen rot, sofort bist du erstarrt. Trinke dein Blut, es ist gut. Vampir bin ich, ich töte dich. Kapitel 6: Spiel des Lebens --------------------------- Spiel des Lebens (22.09.07, 19.41 Uhr) Wenn viele Menschen dich umgeben, du aber magst es nicht im Leben. Wenn Freude hast du keine, verzieh dich ganz alleine. Wenn niemand kann es sehn, auch das du kannst gut verstehn. Dann lass den Dingen ihren Lauf, halt dich raus, gebe auf. Kapitel 7: Gedankengänge ------------------------ Gedankengänge Grauen ja das ist es was niemand versteht es ist so nah so fern doch trotzdem da Tod ist an unserer Seite niemand will ihn sehn doch Tatsache er ist uns nah wie wir's wenden und drehn Gedanken ein Wort, Augen so Tod, ist es Mord, alles so rot, nun bin ich fort! die Dunkelheit erleuchtet mein leben, die Einsamkeit gibt mir Geborgenheit! der Tod bringt mir das leben, der Schatten die Gewogenheit! ...ewige Finsternis...das Blut des Todes...bestimmen die Zukunft in...Dunkelheit und Tod... ...Verbannung in ewiges Leid und Finsternis...das ist mir bestimmt...als quälende Strafe für die Ewigkeit... ...Eine einsame schwarze Träne rinnt über die Wange und verdunstet auf dem Weg zum Herzen der Menschen... ...Einsamkeit im Herz...bringt mir Schmerz...bis zur Ewigkeit...umgeben von Finsternis...Blutrote Augen...bis zum Schluss... ...Wandelt in der Finsternis...auf der suche nach einer Zuflucht... Kapitel 8: Dunkle Worte ganz kurz --------------------------------- Dunkle Worte ganz kurz Hass Blutig rot Ist der Tod Wie auch die Finsternis Verdunkelung Seele Ganz klein Zerrissen und zerkratzt Gebrochen durch die Menschen Allein Rot Wie Blut Wie der Tod Tote Seele unter Lebenden Zerfall Versuch Das Leben Hinter deinem Ich Das bist du nicht Sinnlos Dunkel Die Seele Lebenseinstellung ganz anders Von Gesellschaft nicht anerkannt Gothics Verletzt Durch Trauer Sehen soll’s niemand Das ist der Schmerz Tränen Kapitel 9: Forever Forget ------------------------- Forever Forget Ein kleines Wesen, verängstigt und leise. So ist es gewesen, auf ihre Weise. Sie handelt so, wie ihr es wollt. Doch diese Niveau, ist kein Gold. Alles, groß und klein, muss so sein. Doch ist anders einer, so ist er keiner. Sie lebt damit, will es nicht. Doch geht sie mit, zu eures Licht. Bald sie versteht, das ihr Leben vergeht. Sie will vermeiden, für immer zu leiden. Deshalb der Entschluss, das ist ihr muss. Sie will nicht hier bleiben, sich nicht so verkleiden. Ein dunkler Ort, dort geht sie nun hin. Bald ist sie dort, doch ohne Sinn. Tränen der Zeit, sie ist soweit. Vergessen würde sie, dies aber nie. Sie war gefangen, durch eures Verlangen. In Fesseln gemacht, sie sich umgebracht. Erinnerungen an sie, gibt es wohl nie. Doch ist es noch schlimmer, so ward sie vergessen für immer... Kapitel 10: Shadow of my Soul ----------------------------- Shadow of my Soul Ich gab dir mein Herz, dafür bekam ich nur Schmerz. Ich sollte dich hassen, doch hab ich’s gelassen. Ich mag dich noch immer, das macht es noch schlimmer. Ich werde verrückt, weil’s mich bedrückt. Gothic bin ich seit einiger Zeit, das tut mir nicht mal leid. Doch manchmal denk ich an dich, überlege, magst oder hasst du mich. Darum will ich dich fragen, kannst du´s mir sagen? Magst du mich noch, oder hasst du mich doch? Kapitel 11: Mein Herz --------------------- Mein Herz Glaubst du mir, mir liegt viel an dir. Hab dich sehr lieb, bin froh das es dich gibt. Hab des öfteren wegen dir geweint, das hat mich wieder vereint. Nie verlieren will ich dich, bedeutest soviel für mich. Du bist so ein lieber Mensch, dem ich vertrauen kann., kam immer zu dir wenn eine Träne über die Wange ran. Ich hab dich unendlich lieb, bin froh das es dich gibt. Kapitel 12: Schmelzendes Eis ---------------------------- Schmelzendes Eis Irgendwann, fängt es an. Freude hier, jetzt in mir. Glaub mir, nun ich es weiß. Tief in dir, ist nicht nur Eis. Am End das Licht, das er war. Wollt ich das nicht? keine Gefahr. Fröhlich zum Schluss, alles kein muss. So ist's gut, habe den Mut. Kapitel 13: The real life ------------------------- The real life O me! O life Fly like a bird, at the blue sky, all forget for a moment, only the freedom finding, it’s a great dream of my life. O me! O life! Like a bird without wings, on the green earth, can forget nothing, only be cought, the destiny of life! Kapitel 14: My Love ------------------- My Love Du hast mir einen Kuss geraubt, ich habe das ja nicht geglaubt. Danach nahmst du mir noch mein Herz, das war niemals nur ein Scherz. Du liebtest mich vom ersten Blick, das ganze lief doch ganz schön schick. Auch ich verliebte mich in dich, du bist das größte Glück für mich. Du beschützt mich immer, hoffe das vergeht nimmer. Ich möchte immer deines sein, das wäre für mich super fein. Ich hoffe, dass es dir gefällt, du bist das Beste auf der Welt. Ich liebe dich, vergiss das nicht! Kapitel 15: Schatten der Nacht ------------------------------ Schatten der Nacht (28.02.2008) Wenn sie erwacht am Morgen, hat sie oftmals Sorgen, denn im Mondenschein, scheint sie ganz klein. Auch ihre vielen Tränen, will sie nicht erwähnen, sie wollte nur Liebe, doch bekam stets Hiebe. Bald scheint sie soweit, getrieben in Einsamkeit, bald kommt die Stund, in der sie verstummt. So gibt sie sich den Schatten hin, das Leben für sich hat keinen Sinn, schon bald ist sie tot, ihre Umgebung blutrot. Kapitel 16: Schwarzer Panther ----------------------------- Schwarzer Panter (21.02.2008) So steht sie da, in dunkler, schwarzer Nacht, schön war, was sie sah, es war endlich erwacht. Der Panter so elegant, zuerst man hat ihn nicht erkannt, er schleicht umher, ganz leise, das ist seine Art und Weise. Im Käfig er ist gefangen, kleines Gehege für sich, viele sind dran vorbeigegangen, ein trauriger Anblick für mich. Doch in der dunklen Nacht, da er ist erwacht, sieht man ihn mit schwarzem Fell, die Augen im Mondenschein ganz hell. Kapitel 17: Bloody Angel ------------------------ BLOODY ANGEL Etwas fällt vom Himmel, was ist das? Gehst hin und siehst es, es ist ein Wesen mit schwarzen Flügeln und seltsamer Aura. „Wer oder was bist du“ „Ich bin ein verfluchter Engel. Bloody Angel genannt.“ Überall Blut und alles herum düster und schwarz. Unheimlich empfindet man es. Es fühlt sich wohl, in seinem eigenen Blut und dieser Dunkelheit und Einsamkeit legt sich über sie. ICH bin Bloody Angel! Schatten So dunkel Tränen und Trauer Einsamkeit wird immer bleiben Tod Zwiespalt Einsamkeit Geborgenheit Liebe und Hass Was soll denn das Unsicherheit Rot Wie Blut Schön das Antlitz Wunderbar trotz der Dornen Rosen Schwarz So furchtbar Die inneren Schmerzen Sie scheint sehr zerbrochen Seele Kapitel 18: Verrat ------------------ Verrat (6.5.08) So saß sie da, was sie da sah, verletzte sie sehr, sie wollte nicht mehr. Sie sagte nichts dazu, scheinbar eine dumme Kuh, warum ging er fort, dann war er dort. Hoffentlich nicht für immer, das wäre noch schlimmer, sie mag ihn doch so doll, doch scheinbar hat er das Maß voll. Was hat sie getan? Es ist wie ein Wahn. Sie hatte doch nichts gemacht, nicht mal etwas angefacht. War das ein Verrat, was er da tat? Er ging einfach fort, ohne ein Wort. Kapitel 19: Erscheinung der Nacht --------------------------------- Erscheinung der Nacht (28.5.08) Es ist dunkel, nur der Mond hell strahlt, zu dunkel zum sehen, trotzdem eine Gestalt, so hell. Ist es Einbildung? Die Sterne grell, alles schwarz, ein Lichtblitz kommt, die funkelnden roten Augen. Doch, alles nur Einbildung! Der Atem zu sehen, in weißen Schlieren, irgendwo ein Tierschrei, er steht vor mir. Doch keine Einbildung? Er packt mich fest, zu fest, plötzlich ist es totenstill, die Glocken schlagen Mitternacht, Vögel schrecken aus den Bäumen. Einbildung? Schrecke auf und dreh mich rum, spüre einen Windzug, schaue wieder zu ihm, er ist weg. Einbildung? Eine helle Gestalt, weit entfernt, ein Tierschrei, traurig in der Nähe, jetzt wird mir alles klar, heiße Tränen rinnen herab. Sein Erscheinen war Einbildung! Bitterlich weinend, zu Boden gehend. Sein Erscheinen war Einbildung! Kapitel 20: Ostern + Pokemon Weihnachtsversion ---------------------------------------------- Ostern Ein Osterhas kommt flink herbei, bringt vielen süße Sachen, manchen ist das einerlei, andre lassen ihn machen. Alle mögen es zu suchen, bunte Eier hier und da, und manche werden dabei fluchen, bis man diese Eier sah. Jedes Jahr da ist’s so weit, kommt auch einmal diese Zeit, in der man alles dann vergaß, weil dann kam der Osterhas. Weihnachtliches Pokemongedicht (26.12.2011) Ein Lapras kommt ganz flink herbei, bringt vielen süße Sachen, manchen ist das einerlei, andre lassen es machen. Alles ist so kunterbunt, manche werden dabei rund, und Botogel bastelt viele Sachen, die den andren Freude machen. Jedes Jahr da ist’s so weit, kommt auch einmal diese Zeit, in der man alles dann vergaß, weil dann kam das Weihnachtslapras. Kapitel 21: Danke sagen ----------------------- Danke sagen Schon ist wieder einmal Weihnachtszeit, so macht euch aufs neue Jahr bereit. Das Alte flog vorbei so schnell, manchmal schön und manchmal grell. Mal gab´s Stress und mal gab´s Streit, manchmal ist es halt soweit. Dann wars leise und es gab ruh, doch auch das verging im nu´. Ob Geburtstag, Weihnacht oder so, deshalb sind wir ganz froh. Denn ihr seid immer für uns da, das finden wir ganz wunderbar. Die besten Eltern auf Erden, will doch jeder werden. Deshalb kommen vom Herzen die Worte, und sind von ganz besond´rer Sorte. So wollen wir endlich mal Danke sagen, für all eure wundervollen Gaben. Und noch dazu, wir haben euch lieb, und sind so froh, dass es euch gibt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)