Ruffy's secret Love von Kaori-Kuroi88 (Ruffyx??? (das müsst ihr selber herausfinden ^^)) ================================================================================ Kapitel 1: Secret Love 1 ------------------------ Kappitel 1: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Rückblende: eine Woche zuvor: Es regnete, und Ruffy saß in einer Ecke und schaute aus dem Fenster „ Mahaan wann hört den das auf zu regnen?“ sagte Ruffy und zog ne Schnute. Chopper der neben dem Schwarzhaarigen saß klopfte ihm tröstend mit seinem Huf auf die Schulter „ Es wird sicher bald aufhören“ sagte er mit einem Optimistischen Ton in der Stimme, der sich aber nicht recht glaubwürdig anhörte. Es regnete schon seit Tagen und es schien kein Ende in sicht zu sein. Nami hatte daher angeordnet an einer Insel anzulegen um den Regen abzuwarten, den wegen der schlechten Sichtverhältnisse und den tückischen Böen war eine weiterfahrt riskant. Ruffy war inzwischen aufgestanden und ging in sein Zimmer. Seit der Reparatur der Lamp hatte jetzt jeder ein eigenes Zimmer. Chopper schaute ihm mit mitleidigen Blick nach, zuckte dann die Schultern und schlug wieder sein dickes Medizinbuch auf das er vor kurzem in Namis Beständen entdeckt hatte. Ruffy lag auf seinem Bett und starrte die Decke an als es plötzlich an seiner Tür klopfte, „Ja?“ rief Ruffy und kurz darauf trat Nami mit einem hellblauen Brief in der Hand ein, „ Hier der ist für dich, er wurde grade von einer Taube gebracht. Das arme Tier ist durch den ganzen Sturm geflogen“ sagte Nami und reichte Ruffy den etwas nassen Brief. „ was ein Brief ? für mich? wer sollte mir den schreiben?“ fragte er und nahm Nami den Brief ab, der Brief war sehr leicht, hatte kaum gewicht. Ruffy drehte ihn in alle Seiten und entdeckte schließlich ein kleines Kürzel in der Ecke. Y.H. stand da in kleinen geschwungenen Buchstaben. „aber das...“ Ruffy starrte auf die Initialen und es breitete sich ein sanftes Lächeln auf seinen Zügen aus. Nami die das Schauspiel seiner Mimik verfolgt hatte, schaute nun neugierig auf den Brief „ Von wem ist den der Brief?“ fragte sie und ihre Neugierde war aus ihrer Stimme rauszuhören. Ruffy drehte sich abrupt um „ Danke für den Brief Nami aber ich würde es vorziehen ihn alleine zu lesen“ sagte er in einem festen, bestimmten Ton. „W.. Was?“ Nami glaubte sich verhört zu haben, so sprach er doch sonst nie. Ungläubig schaute sie ihn an. Fügte sich dann aber und lies den Schwarzhaarigen allein. Vor der Tür schüttelte sie ungläubig den Kopf und lief mit nachdenklicher Miene in die Küche, wo sich inzwischen die anderen befanden. „ Hey Nami schatz, warum schaust du den noch nachdenklich?“ fragte Sanji mit seiner üblichen hohen Stimme. Nami schaute auf „Ach ich habe gerade Ruffy diesen Brief gebracht und er schickte mich mit den Worten: ‚Ich würde es gern vorziehen den Brief alleine zu lesen’ raus“ sagte Nami und setzte sich mit etwas säuerlicher Miene auf die Sitzbank. „ Wie.. was? das hat er gesagt?, das klingt aber nicht nach Ruffy wenn du mich fragst“ meinte Sanji und warf ihr einen prüfenden Blick zu. „Dich hat aber keiner gefragt, und außerdem war es so!“ fauchte sie Sanji ungehalten an. Lysop hob abwehrend die Hände, „Schon gut, wir glauben dir ja, aber du musst zugeben dass das für ihn sehr untypisch ist, oder?“ „ Ja das weiß ich auch“ gab Nami patzig zurück „ Sanji wann gibt’s eigentlich Essen?“ fragte Nami „Gleich Nami Schatz“ flötete Sanji und machte sich daran das Abendessen zu machen. Als das Essen fertig war kam Ruffy in die Küche zurück und setzte sich an den Tisch. Jeder langte kräftig zu nur Ruffy kaute etwas lustlos an seiner Keule rum, bis Zorro fragte: „ Hey Ruffy was stand den nun in dem Brief?“ und schaute seinen Kaptain erwartungsvoll an, auch die anderen schauten zu ihm. Ruffy der bis dato mit seiner Keule beschäftigt war, ließ sie nun sinken und schluckte das Stück Fleisch hinunter das er noch im Mund hatte und erhob sich „Was in diesem Brief stand geht niemanden etwas an, auch euch nicht!“ sagte Ruffy mit einem kühlen Unterton. Schob dann den Stuhl zurück, verließ den Raum und ließ seine angefangene Keule und verwirrte Crewmitglieder zurück. Alle starrten ihm nach und begriffen noch nicht so ganz was das eben war. „Was zum Teufel ist den mit dem los?“ fragte Nami nach langem schweigen in die Runde. Alle schauten sie daraufhin nur ahnungslos an. Ruffy war mittlerweile in seinem Zimmer angekommen und schlug lautstark die Tür hinter sich zu und lehnte sich dagegen. Er seufzte und stieß sich von der Tür ab, setzte sich auf sein Bett und fuhr sich mit der linken Hand durch seine Haare und griff gedankenverloren nach einem kleinen Kästchen, dass von außen eher unscheinbar wirkte nur bei näherer Betrachtung sah man das dieses Kästchen sehr sorgfältig verarbeiten worden war und mit einen silbernen Scharnier verziert war. Er öffnete es und nahm eine alte Fotografie heraus, sie zeigte Ihn und eine weitere Person, die ihm fröhlich entgegen lächelte. Ruffy strich langsam über das Bild und legte es dann wieder in die Schachtel und griff dann nach einen kleinen, silbernen Gegenstand der an einer dünnen, dennoch starken Kette hing. Der Gegenstand zeigte Thors Hammer1 und war wunderschön verziert, am unteren Ende befand sich ein blauer Stein, der sich durch Druck aufklappen ließ. Das Amulett maß ca.:4cm und glänze im Mondlicht, das ins Zimmer fiel. Nach kurzer Betrachtung legte er sich die Kette um und legte es in die flache Hand und strich darüber. Er lächelte traurig als er daran dachte von wem er es bekommen hatte und das Gefühl der Einsamkeit stieg langsam in seinem Herzen auf. Nach einiger Zeit stand er vom Bett auf und verließ das Zimmer. Kurz bevor er zu den Anderen, in die Küche trat, ließ er das Amulett unter sein Hemd verschwinden. Als er rein kam wurde er von allen kurz angeschaut und begaben sich dann wieder an ihre Arbeit. Ruffy durchquerte den Raum und wollte gerade raus gehen als er kurz inne hielt „ Ach ja, tut mir leid wegen vorhin“ sagte Ruffy und verschwant nach draußen. Seine Freunde sahen sich kurz fragen an und starrten auf die Tür, wo durch Ruffy gerade verschwunden war. Da es inzwischen aufgehört hatte zu regnen schien nun der Mond in einem silbern, fahlen licht auf Ruffy herab. Er stand an Bug der Lamp und ließ sich die kühle Nachtluft ins Gesicht blasen. Die Lamp lag jetzt ruhig im Wasser und man hörte nur das leise platschen der Wellen, die gegen das Schiff schwappten. Ruffy fuhr sich wieder durch die Haare und seufzte tief auf. „ Ich vermisse dich so“ flüsterte er leise und schaute hinauf in die Sterne, plötzlich hörte er schritte hinter sich und drehte sich um. Robin kam lächeln auf ihn zu „Hallo Ruffy, schaust du dir die Sterne an?“ fragte Robin freundlich und schaute ebenfalls hinauf. Ruffy erwiderte darauf hin nichts und ging ein paar Schritte von Robin weg. Robin schaute ihn verblüfft an und stellte sich wieder neben ihn „warum bist du den so abweisend?“ fragte sie und schaute ihn fragend an. „wüste nicht was dich das angeht Robin“ erwiderte Ruffy kühl und drehte sich weg „Bitte lass mich allein Robin“ sagte er kurz angebunden ohne sie an zu sehn. Sie schaute ihn noch eine weile an und begab sich dann wieder zu den Anderen. Als Robin wieder bei den Anderen war wurde sie gleich befragt, : „Und? hat er was gesagt?“ fragte Nami neugierig „Nein, er hat mich abgewiesen und mich gebeten ihn alleine zu lassen, und das mit einem ziemlich kühlen Unterton“ gab Robin zur Auskunft. Nami schaute sie verblüfft an, kurz darauf kam Ruffy wieder rein „ ich geh in mein Zimmer, bin müde, gute Nacht“ sagte der Schwarzhaarige kurz zu seinen Freunden gewand und verschwand in Richtung seines Zimmer. „Ich glaub’s einfach nicht, allmählich mache ich mir Sorgen um ihn er ist schon seit dem Brief so ... so verschlossen“ meinte Nami mit sorgenvoller Miene.“ Ach du brauchst dir keinen Kopf zu machen Nami, das wird schon wieder, du wirst sehn morgen ist er wieder der alte“ versuchte Chopper sie zu trösten „hmm vielleicht hast du recht“ meinte Nami und nippte an ihrem Saft. Am nächsten Morgen wachte Nami durch ein Geräusch in der Küche auf „nnrrr...Ruffy musst du dich schon am Frühen morgen voll fressen?“ grummelte“ Nami ärgerlich und warf einen Blick auf ihren Wecker der ihr sagte das es schon 7°°Uhr morgens war. Nami stöhnte gequält auf und stieg aus ihrem Bett, zog sich an und ging schnaubend in Richtung Küche. Als sie auf dem Gang zur Küche war schnupperte sie kurz „ Hmm richt das gut, so wies aussieht ist Sanji in der Küche“ murmelte sie leise, aber ganz egal ob nun Sanji oder Ruffy derjenige bekommt jetzt was von ihr zu hören, dachte sie säuerlich und stieß die Tür zur Kombüse auf. Nami schnappte erstaunt nach Luft und starrte mit offenem Mund auf das Bild was sich ihr bot, da stand niemand anderes als Ruffy und, zum schock Namis, kochte oder vielmehr backte er Pfannkuchen. Das Nami schnell heraus fand als er das flache Gebeck geschickt in die Luft warf um es zu wenden. Ruffy hatte Nami bemerkt und drehte sich zu ihr um „ Guten morgen Nami, hast du Hunger?“ fragte er und legte, den Inzwischen fertigen Pfannkuchen, zu den Anderen auf einen Teller. „Aber ..Ruffy seit .... wann?.. ähm ich meine“ brachte Nami stotternd hervor und deutete auf die Pfannkuchen. „Hmm?“ Ruffy schaute Nami fragend an, dann hellte sich seine Mine auf „ ach du meinst die Pfannkuchen, das ist doch nicht schwer“ meinte er abwinkend. „Ja schon aber .... normaler weise kannst du nicht mal ein Ei richtig kochen ohne das es zu einer Katastrophe kommt“ sagte Nami komplett verwirrt. Ruffys Mine wurde etwas ernster „ Ich bin nicht ganz so unfähig wie ihr glaubt, Ich kann durchaus etwas kochen ich bekomme sogar eine einfache Suppe hin, nur bis jetzt hatte ich keine Gelegenheit dazu“ sagte Ruffy mit einem leicht kühlen Unterton. „ Normaler weise ist ja Sanji für die Zubereitung unseres Essens zuständig“ meinte er in einem versöhnlichem Ton. Nami nickte immer noch leicht verwirrt. Auf einmal hörten sie Schritte und einen Augenblick später stand der Rest der Crew im Raum und starrte, wie vorher Nami, auf das ungewöhnliche Bild. Nachdem sie begriffen WAS sie da sahen riefen sie sofort nach Chopper der Ruffy sofort begann sorgfältig zu untersuchen. Ruffy lies sich das einige Sekunden gefallen, bis er Chopper rüde von sich stieß und ihm mit einem eisigen Unterton zu verstehen gab das er in Ordnung sein und er keine Hilfe, welcher art auch immer, bräuchte. Der kleine Elch sah geschockt zu seinem Kaptain auf und versteckte sich hinter Robin die ihn zu beruhigen versuchte. Daraufhin schmiss Ruffy die Schürze, die er getragen hatte, in eine Ecke und verschwand ohne sich zu Entschuldigen oder eine Erklärung abzugeben aus der Küche, und ließ seine Freunde einfach stehen. Diese begriffen die Welt nicht mehr und schauten Ruffy mit teils ärgerlicher und sorgenvoller Mine hinterher. Nach diesem Vorfall war Ruffy nicht mehr wieder zu erkennen, die Crew entdeckte ganz neue Seiten an Ruffy die sie nicht mal ansatzweise an ihm vermutet hätten z.B. stand er mit den Hühnern auf, räumte die Küche auf oder las sogar ein Buch. Ruffy wurde immer stiller und zog sich fast vollends zurück, er redete zwar noch mit seinen Freunden und benahm sich ab und zu wie immer aber man merkte deutlich das Ruffy etwas beschäftigte und das dies nicht einer seiner üblicher Probleme war. Robin versuchte oft mit ihm zu reden, aber er blockte ab und meinte „ es geht mir gut“ oder „ mir fehlt nichts, es ist alles in bester Ordnung“ aber das glaubte ihm natürlich keiner. Nach vielen versuchen doch noch etwas aus ihm rauszubekommen gaben sie es schließlich auf und hofften das er irgendwann selbst zu ihnen kam. Und das war jetzt eine Woche lang her.... ~Rückblende ende~ „ Hey Nami! Hallo! Was ist den mit dir?” fragte Lysop ärgerlich und fuchtelte mit seiner Hand vor Namis Nase herum „ Wie? Was? ...Hey Lysop lass das gefälligst“ fauchte Nami ihn an und verpasste der Langnase eine Beule. Nami war so ihn den Erinnerungen versunken gewesen das sie gar nicht mitbekommen hatte wie Lysop sie was gefragt hatte. „ Aua musste das sein?“ motzte er und rieb sich die schmerzende Stelle. „ Was wolltest du eigentlich von mir?“ fragte Nami nun der eingefallen war das Lysop ja sie was fragen wollte. „ hnnn, Ich habe dich gefragt ob du auch in die Stadt willst, wir wollen nämlich gleich los“ brummte Lysop, worauf Nami begeistert nickte. „ Dan wäre ja alles besprochen wir treffen uns in zwei stunden wider hier auf der Flying Lamp“ gab Ruffy bekannt und stand auf, die Anderen folgten ihm. Als sie an Deck waren konnten sie zum ersten mal die Stadt bei Tageslicht betrachten. New Port, wie diese kleine aber schöne Stadt hieß, hatte einen eher kleinen Hafen der von sehr vielen Fischerbooten bevölkert war. Die Kleine Hafenstadt wurde von schmalen weißen Häuser gesäumt in dessen Mitte ein großer Platz war wo viele Händler und Handwerker ihre Stände aufgebaut hatten. New Port war berühmt für seine sehr guten Handwerker und Köche, es war eine kleine Handwerkerstadt mit langer Tradition. Ruffy sprang als erster von Bord und winkte seinen Freunden noch zu als er zwischen den Häuser verschwand. Zorro konnte nur über seinen Kaptain den Kopf schütteln. Nami war hingegen von den vielen kleinen Läden, in der nähe des Hafens fasziniert als das sie sich um Ruffy sorgen machte. Sanji schaute seinem Kaptain noch etwas nach, zuckte aber dann seine Schultern und begab sich zu den Ständen wo frisches Obst und Gemüse angeboten wurde. Lysop, Chopper und Robin machten sich hingegen auf um die Medikamente und das Verbandszeug wieder aufzustocken. ~Ruffy~ Ruffy hatte es inzwischen in das Handwerkerviertel verschlagen, überall waren Stände von verschiedenen Handwerkergilden aufgebaut. Am Stand des Goldschmiedes blieb er stehen und betrachtete die Auslagen. „Na junger Freund suchst du was bestimmtes?“ fragte ihn der Besitzer mit einer tiefen, wohlklingenden Stimme, freundlich. „ Nein, danke ich suche nichts bestimmtes“ sagte Ruffy freundlich und lächelte. Nach einigen Metern kam dann Ruffy zu einer Aussichtsplattform, die einen atemberaubenden Blick auf die See frei gab. Er lehnte sich auf die Mauer und lies sich die frische Seeluft um die Nase wehen. Ruffy seufzte und lies seinen Blick über den kleinen Strand schweifen, dann griff er in seine Hosentasche und zog den hellblauen Brief hervor den er vor knapp einer Woche bekommen hatte und seit dem ihn immer wieder hatte durchlesen müssen. Er entfaltete den Brief und überflog schon zum mindestens. 100x die Zeilen des Briefes kursiver Text Geliebter Ruffy, Endlich habe ich es geschafft und habe die Meisterprüfung bestanden! Jetzt kann ich endlich meinen Traum war werden lassen und ein eigenes Geschäft aufbauen. Ich hoffe der Brief erreicht dich noch bevor ich hier weg muss, ich hätte dich gerne noch einmal in die Arme genommen um dir Aufwidersehen zu sagen. Doch das war leider nicht möglich den du bist so weit weg und der letzten Brief, den du mir geschickt hast war, als er mich erreichte, über drei Monate alt. Da ich nicht weiß wann ich dir wieder schreiben kann werde ich dir eine Anlaufstation auf meiner Reise nennen. Denn dort werde ich für knapp 2 Wochen auf dich warten. ...... Der Rest war verschwommen und kaum noch lesbar, da der Brief durch den Sturm nass geworden ist und die Tinte verlaufen war. Zusätzlich war der Brief drei Monate alt und Ruffy hatte kaum noch Chancen seinen geliebten noch einmal wieder zu sehen. Das hatte Ruffy an diesem Tag hart getroffen. Jetzt wusste er nicht einmal wo er sich aufhielt, geschweige den ob er ihn wiedersehen konnte. Ruffys Herz zog sich schmerzhaft zusammen und Tränen rannen ihm über die Wangen. Er hatte zwar versucht den Rest noch zu entziffern aber das einzige was er noch entziffern konnte waren die Anfangsbuchstaben der Insel N.P. und diese Buchstaben trafen auf gut hundert der Inseln auf der Grand Line zu. Er fuhr sich übers Gesicht und wischte die Tränen weg. Jetzt war es eh zu spät, er würde nicht mehr da sein. Ruffys Trauer schlug in Hoffnungslosigkeit um und lies sich an der Mauer heruntergleiten. Nach einigen Minuten richtete er sich wieder auf und lief langsam wieder in Richtung Hafen. Der 18Jährige war so in Gedanken versunken das er gar nicht bemerkte das er sich verlaufen hatte. Er bemerkte es erst als er gegen jemanden stieß, „Hey pass doch auf wo du hin rennst“ schnaubte der Fremde mürrisch und verschwand in einer der Gassen. Erst jetzt registrierte er das er sich verlaufen hatte, „hö? Wo bin ich den hier gelandet?“ fragte er sich selbst und schaute sich um, als plötzlich sein Blick auf einem blauen Tor hängen blieb über dem in geschwungener Schrift Yuki Haronô, Schreiner und Restaurator, Antiquitäten und Anderes stand. Ruffys Herz machte plötzlich einen Sprung und klopfte ihm nun bis zu Hals. „Das...das Kann doch nicht“ murmelte Ruffy verwirrt und starrte auf die silbernen Lettern. So wie es weiter geht erfahrt ihr im nächsten Kappi ^^ ich hoffe sie wird gelesen. Erklärungen: zu 1: Ruffys Haare sind in etwa so lang wie die von Ace nur sie fallen etwas glatter ^^ zu 2: Tohrs Hammer: Kaum etwas kann der Kraft des Hammers widerstehen. Er kehrt immer zu seinem Werfer zurück und ist somit ein Sinnbild der unzerstörbaren Lebenskraft der Natur. Er lähmt die Feinde des Trägers. Thor war der altnord. Gott des Blitzes und Donners, der dem german. Donar, und dem röm. Jupiter entsprach. Sein Emblem ist der magische Hammer Mjölnir. Die Funken, die unter den Hammerschlägen wegsprangen, erzeugten den Blitz, und der Klang der Schläge ließ den Donner ertönen. Kunstvoll verziert Kleinausgaben von Thors Hammer wurden oft als Amulette, Schutzanhänger oder magische Werkzeuge verwendet. Die Schmiede, die diese Hämmer herstellten und meist in Verbindung mit heidnischer Zauberkraft gesehen wurden, galten als besondere Lieblinge des Donnergottes. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)