Digimon Legends von -Apple- (Der Stoff aus dem Legenden gemacht werden) ================================================================================ Kapitel 14: Verirrt - Teil 2 ---------------------------- - Kapitel 13.2 ~ Verirrt – 2. Teil Er stöhnte als er die Augen aufschlug und ihn die strahlende Sonne blendete. Mit beiden Händen rieb er sich die Augen und blinzelte in die Helligkeit um sich an die Sonne zu gewöhnen. Langsam richtete er sich auf und blickte über das hohe Gras. Idyllische Stille lag über dem Feld, der leise Wind wog die Grashalme und vereinzelte Vögel flogen am heiteren wolkenlosen Himmel. „Ähm…Leute!??“ Stille. Izzy stand auf und blickte sich schon fast panisch um. „Hallo? Ist hier jemand?“ Keine Antwort. Der Computerfreak ging ein paar Schritte durchs Gras. Er konnte überall Kampfspuren entdecken, von dem Feuer der Dämonenfratzen verbrannte Grashalmspitzen und hie und da plattgedrückte Grasflächen. Doch keine Spur von seinen Freunden. Er befürchtete, dass sie von den Knochenfratzen entführt wurden, oder womöglich sogar…er wollte gar nicht daran denken. Izzy hoffte, dass sie alle nur geflüchtet waren und sich irgendwo versteckten und ihn während der Zeit, in der er ohnmächtig war, einfach nicht gefunden hatten. Wobei er mehr befürchtete, dass sie ihn vergessen hatten, aber die andere Erklärung war ihm weitaus lieber. Der rothaarige überlegte. Was könnte er tun? Er war allein, schutzlos und kannte sich hier keineswegs aus. Izzy blickte sich um. Ein paar Meter weiter sah er ein langes Schwert im Boden stecken. Wenn ihn nicht alles täuschte, war es Tais Schwert. Er zuckte die Achseln, soviel zum Thema schutzlos. Jetzt konnte er sich wenigstens richtig verteidigen. Izzy lief zu der Waffe und versuchte sie mit aller Kraft aus dem Boden zu ziehen, aber sie steckte einfach zu tief in der Erde. Nach einigen weiteren Anläufen und nachdem er schon fast glaubte das Schwert nicht herausziehen zu können, rührte es sich plötzlich und mit der letzten Kraft seiner Muskeln schaffte er es schließlich, es aus der Erde zu ziehen. Schwer atmend betrachtete er die Klinge. Na das ist doch mal eine Waffe! Im Gegensatz zu dieser blöden Schleuder… Im Gras liegend fand er die Scheide und steckte die Waffe in den Schutz. So, jetzt konnte er sich richtig verteidigen. Seine einzige Sorge war nur das Gewicht des Schwertes. Irgendwie war es etwas problematisch das Ding zu tragen, leicht war es nicht gerade. Anlegen konnte er es auch nicht, da er zum einen seine Laptoptasche auf dem Rücken trug und zum anderen das Schwert viel zu lang war für seine Größe war. Izzy überlegte, dass es vielleicht doch nicht so unüberlegt von Link war, Tai das Schwert zu geben. Er musste zugeben, dass er der sportlichste und wahrscheinlich stärkste von ihnen drei war. Der Computerfreak schüttelte den Gedanken schnell wieder ab. Er wollte sich keinen Fehler eingestehen, der auch noch Link zugunsten kam! Ok, er brauchte einen Plan. Warum kamen sie wieder hier her? Wegen irgendeinem komischen Nest, an dem angeblich Matt oder Joe gesehen wurden. Damit ist mit Sicherheit der verdorrte Baum gemeint, auf dem ein riesiges Nest aus kleinen Zweigen zu sehen war. Izzy beschloss die Suche einfach fort zu führen. Hier zu warten würde gar nichts bringen, vor allem wenn diese Fratzen wieder auftauchten. Der rothaarige überlegte sich, dass er einfach geradeaus weiter ging, am Baum vorbei zu dem dahinter liegenden Waldweg. Schaden konnte es allemal nicht. Er ging gezielt, das Schwert hinter sich her schleifend, auf den Waldweg zu und hoffte, dass er dort irgendjemanden finden würde. Link war sich sicher, wenn er Navis Gesicht sehen könnte, hätte diese gerade die Augen genervt gerollt. Er selbst hatte im Moment auch sehr große Lust dazu, aber daran wäre wohl nichts Ehrenwertes gewesen. Mimis krächzen hallte durch die Höhle. Eigentlich war sie ja selbst Schuld, dass sie jetzt gewürgt wurde, was musste sie auch, nach allem was sie bis jetzt hier erlebt hatte, zu einem scheinbar abgetrennten, halb vergammelten Arm rennen, der auf dem Boden lag!? Und das auch noch, obwohl Navi sie davor gewarnt hatte, da hier mal ein Hirnsauger hauste und der Arm scheinbar übrig blieb und immer noch seiner Bestimmung folgte. Die braunhaarige versuchte den Griff des Armes zu lösen und röchelte nach Luft, doch sie entkam nicht. Link trat mehr gelangweilt zu Mimi und ihrem Angreifer, zog sein Schwert und durchtrennte den Arm mit einem leichten Hieb. Die 16-jährige fiel zu Boden und hielt sich nach Luft schnappend den Hals. Link ging in die Hocke. „Alles ok?“, fragte er höflicherweise. „J-ja.“, hustete Mimi und beruhigte sich wieder. Sie blickte auf, direkt in die aufrichtigen Augen des Hylianers. Da war es wieder, dieses Gefühl, als ob ihr nichts passieren könnte wenn er in der Nähe war. Sie erinnerte sich an die Nacht, in der Link sie rettete, wie er auf seinem Pferd saß und sein Schwert schwang, mit Leichtigkeit die Irrlichter vertrieb und ihr das Leben rettete. Genauso wie jetzt. Sie glaubte schon seit sie ihn zum ersten Mal sah, dass ihr langersehnter Traum war geworden war. Ihr gutaussehender Prinz, mit Schwert und Mut, der sie stets rettete und immer ehrlich war…den hatte sie jetzt gefunden. „Ok, dann komm!“ Link griff Mimis Arm und zog sie in eine stehende Position. Etwas ungeschickt fiel sie nach vorne in seine Arme, sie wusste selbst nicht ob es nun beabsichtigt war oder nicht. Jedenfalls versetzte Links Nähe ihr Herz in rasen. Mimi wurde heiß und kalt gleichzeitig, sie schaute ihm tief in die Augen und war nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Sie spürte wie er sie an Taille und Rücken festhielt und starrte sehnsüchtig auf die Lippen des blonden, die sich langsam zu öffnen schienen. Mimi wusste, dass er ihr jetzt sagen würde, dass er sie liebte. Sie spürte wie er ein letztes mal einatmete und ansetzte ES zu sagen, noch immer hing sie verlangend an seinen Lippen, die schließlich die magischen Worte formen sollten: „…..du stehst auf meinem Fuß!“ „Ich lie-….“ Mimis Verstand setzte wieder ein und holte sie in die Realität zurück. „Wie bitte?“ „Du stehst auf meinem Fuß!“, wiederholte Link etwas verlegen. Der Blick der braunhaarigen schnellte nach unten und tatsächlich…sie stand auf seinem Fuß. Schnell riss sie sich von ihm und sicherte sich ein paar Meter Sicherheitsabstand zwischen ihnen beiden und stammelte mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick eine Entschuldigung heraus. „Schon ok.“, versicherte Link und lächelte, als gerade Navi angeschwirrt kam. „Hey, dort hinten ist ein Ausgang!“, jubelte sie. „Alles klar, lass uns von hier verschwinden.“, meinte er zu Mimi und ging Navi hinterher, die den Weg der Höhle etwas erhellte und vorausflog. Mimi wäre am liebsten auf der Stelle gestorben, so peinlich war ihr die Situation. Gott, sie hatte auf seinem Fuß gestanden und das muss er ausgerechnet dann sagen, wenn sie bereit war ihn zu küssen…ihr schlich sich der leise Verdacht ein, dass er womöglich gar nicht so empfindet wie sie, sondern sie einfach nur für ein nerviges kleines Bündel hielt, dass er dauernd retten musste. Immerhin waren sie ja auch nur wegen ihr in dieser Höhle, weil sie mit dem Teleporterstein nicht zurecht kam, er ihr helfen musste und sie sie beide ständig woanders hingebeamt hatte, bis sie schließlich in dieser Höhle gelandet waren, ehe die Kraftreserven des Kristalls erschöpft waren. Und ihre Freunde? Link war ohne Zweifel der stärkste von allen, wie sollten sie ohne ihn gegen all diese Monster antreten? Sie hoffte inständig, dass alles gut gegangen war. Das immer heller werdende Tageslicht, das den Anfang der Höhle beleuchtete, riss sie aus ihren Gedankengängen. „Wir sind gleich draußen!“, hörte sie Navis hohe Stimme fröhlich sagen. „Bin mal gespannt wo wir gelandet sind!“, meinte Link nur und kniff die Augen zusammen, als sie aus der dunklen Höhle in das helle Tageslicht traten. Die Landschaft, oder eher, der Wald, der sich vor Mimi auftat, war nicht viel anders wie das, was sie schon die ganze Zeit gesehen hatte. So langsam glaubte die braunhaarige, dass es in diesem Land überhaupt nichts anderes als Gras, Bäume und Felsen gab. Sie würde es nicht wundern, wenn sie sich hoffnungslos verirren würden. „Mmmmh…“, kam es nachdenklich von Link. „So auf Anhieb kommt mir hier nichts bekannt vor.“ Er blickte in die Baumkronen und versuchte dann zwischen den Baumstämmen einen Horizont auszumachen, doch der Wald um sie herum war viel zu dicht bewachsen um weiter als ein paar Meter sehen zu können. Der Held blickte nach rechts und links, als würde er abwägen, welche Richtung sie einschlagen sollten. Sein Blick blieb links hängen. „Da lang!“ Er schritt frohen Mutes vor, Mimi trottete ihm nach. War das jetzt Absicht, dass er sie förmlich ignorierte? Sie seufzte und dachte an die Aktion von eben. Es war ihr immer noch unheimlich peinlich. Unerwartet drehte sich der blonde zu ihr um. „Hey, kommst du?“ Er lächelte sie mit seinem Heldenlächeln an und Mimi war sofort wieder hin und weg. Ihre schlechte Stimmung war förmlich weggeblasen. Sie nickte freudig und holte zu ihm auf. Izzy blickte in den wolkenverhangenen Himmel. Es beunruhigte ihn, dass scheinbar ein Unwetter aufzog. Zumal er immer noch unter freiem Himmel umher irrte und nicht wusste wo er war. Der rothaarige verfluchte sich innerlich, dass er nicht zurück nach Unruh gegangen war. Die Stadt konnte man auf der Ebene leicht finden, doch er musste ja unbedingt diesen Pfad hinter dem Baum nehmen, weil er dort Joe oder Matt vermutete. Und jetzt ging er hier schon gefühlte vier Tage lang und die Landschaft wollte sich einfach nicht ändern. Dann wurde auch dieses Schwert immer schwerer, es war wirklich zum Verrückt werden. Der Computerfreak seufzte. Er beschloss eine Pause einzulegen und setzte sich unter einen großen Baum, der am Wegesrand stand. Er hörte, wie der Wind in den Blättern rauschte und spürte wie dieser in seinen Haaren spielte. Izzy fuhr sich durch seinen roten Schopf. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass es für seine Verhältnisse schon relativ lang geworden war, auch wenn er immer noch die kürzesten Haare von allen hatte. Eigentlich wäre es mal wieder Zeit für den Friseur und seinen typischen Kurzhaarschnitt. Er seufzte wieder und ließ sich auf den Rücken sinken, sodass er in die Baumkronen blicken konnte. Wie lange war er jetzt schon hier? Einen Monat? Ja, das kam in etwa hin. Aber warum zur Hölle waren sie hier? Izzy konnte sich keinen Reim darauf machen. In der Digiwelt gab es wenigstens Probleme, die sie zu lösen hatten, aber hier? Dieses Land hatte einen Helden, der hier schon längst aufgeräumt hatte. Was war also die Funktion der Digiritter hier? Diese Frage konnte selbst T.K nicht beantworten… Als Izzy sich energisch aufsetzte, machte sich ein ihm wohlbekanntes Gefühl breit. In letzter Zeit war es nur noch ansatzweise da, wenn überhaupt. Er hatte schon ganz vergessen was es bedeutete und dass es überhaupt existierte. Gott, was war er nur für eine Schlafmütze und ein Griesgrämer geworden. Der rothaarige hasste sich für die letzten vier Wochen in denen er seine Zeit vertrödelt hatte. Er war nicht er selbst gewesen, schon seit Monaten oder sogar Jahren… Das Gefühl brannte, als er zu seinem Laptop griff und ihn aufklappte. Seit er ihn wieder hatte, schenkte er ihm kaum Beachtung. Hoffnungsvoll ließ er seinen Zeigefinger über dem On-Schalter schweben. Er biss sich leicht auf die Unterlippe und ließ ihn auf diesen sinken. Zu seiner Überraschung ging der Laptop mit seinen wohlbekannten Hochfahr-Geräuschen wirklich an und er grinste freudig. „Jetzt geht’s los…“, drohte er schon fast. In seinen Augen konnte man sehen, wie etwas in ihm brannte. Dieses Brennen sah man früher oft in seinen Augen, aber mit den letzten Jahren ließ es nach…seine Neugierde wurde wieder entfacht. „Hier, bring das nach draußen!“, befahl der Betreiber des Sumpf-Info-Centers schon fast und deutete auf ein paar Kisten. „Der Deku-Kerl vor dem Haus braucht das.“ Matt stöhnte innerlich auf. War er zu nichts gut außer als Laufbursche hier herum zu rennen? Hatte der Betreiber nicht irgendwann mal einen Sohn erwähnt? „Na los, ich bezahl dich nicht fürs rumstehen!“, drängte der dicke und behaarte Betreiber, der sich lässig auf seine Theke stützte. Nein, er wurde gar nicht bezahlt! Matt setzte an etwas zu erwidern, doch im letzten Moment ließ er den Ansatz im Keim ersticken. Immerhin hat ihn der Dicke aufgenommen und ihm neue Kleidung gegeben, da seine alte völlig zerfetzt war. Er blickte an sich herunter. Das weiße mittelalterliche Hemd war zwar zu groß und die dunkelbraune Hose aus seltsamem Stoff, aber die braunen Lederstiefel gefielen ihm irgendwie. Seufzend stemmte er die erste Kiste hoch und schleppte sie nach draußen. Als er alle Kisten draußen hatte und sich seufzend und verschwitzt an sie lehnte, sah er eine scheinbar hölzerne Kreatur, mit Säcken bepackt, auf ihn zufliegen, wobei ihm seine Mütze mit propellerartigen Blättern zum Fliegen verhalf. Der Blonde schaute das Wesen neugierig an und bemerkte, dass es auf ihn zuflog. War das dieser Deku-Kerl? Das Wesen ließ sich neben Matt nieder und stellte die Säcke ab. „Hallo!“, begrüßte es ihn freundlich. „Da bist du ja, hier nimm das.“ Es reichte Matt eine Flasche mit einer seltsamen Flüssigkeit. „Beeil dich!“, drängte es weiter, doch kassierte nur einen verwirrten Blick von dem Musiker, der das Gefäß kritisch beäugte. „Was soll ich denn damit?“ Das Wesen starrte ihn plötzlich aus riesigen Augen an. „Hör auf Witze zu machen, bring das sofort zum Deku-Palast!“, befahl der Deku. „Äh, zum…Deku…Palast?“, fragte Matt ungläubig. „Ja, du bist doch der Bote, also mach dass du weg kommst, es geht um Leben und Tod!“ Das Wesen schüttelte den blonden. „Wenn du am Ufer des Sumpfes entlanggehst, kommst du automatisch zum Palast. Jetzt geh!“ Es schob ihn in Richtung der Leiter, die von der Plattform, auf der sich das Sumpf-Info-Center befand, herunter führte. Matt zögerte erst, doch beeilte er sich dann hastig die Sprossen herunter zu kommen. Er wollte nicht daran schuld sein, wenn jemand starb. Außerdem hatte es den netten Nebeneffekt, dass er von diesem blöden Betreiber weg kam, dennoch war er sich sicher, dass der Deku-Kerl ihn da mit jemandem verwechselt hatte. Die Flasche fest umklammert lief er am Ufer entlang und fragte sich, wie weit wohl dieser Palast entfernt lag. Tai spürte schon lange seine Beine nicht mehr, dennoch schritt er kontinuierlich auf Unruh zu. Noch immer trug er Sora auf dem Rücken. Sie war eigentlich recht leicht, dennoch war sie in Anbetracht der Hitze und des stundenlangen Marsches ziemlich schwer geworden. Er versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen und ging weiter. Gesprochen haben sie nichts mehr seit sie aufgebrochen sind und Sora ließ schon eine ganze Weile locker die Arme über Tais Schultern hängen. Anscheinend schlief sie. Bald hätten sie es aber geschafft, der braunhaarige konnte Unruhs Lärm schon förmlich hören. Er biss die Zähne zusammen und schritt schnurstracks auf die Stadt zu. Nicht nur die ständig lauernde Gefahr und dass er sich unbewaffnet diesen stellen müsste animierte ihn dazu, auch der immer dunkler werdende Himmel war mehr als nur Anlass seine Schritte zu beschleunigen. Ein Unwetter schien sich anzubahnen und wenn er die Wolken so betrachtete, wurde er immer nervöser. Er beschleunigte seine Schritte noch mal und bahnte sich den Weg durch das hohe Gras. „Ja!“, jubelte Izzy. Gerade hatte er es geschafft mit seinem Laptop Verbindung zu den Digivices herzustellen, nachdem er schon erfolgreich jeweils eine Karte von Termina und Hyrule herunter geladen hatte. Die Digivices leuchteten jeweils als Punkte in ihren Farben. Izzy beschloss zu dem Punkt zu gehen, der am nächsten von ihm war. Das war der grüne. Also Mimi. Sie bewegte sich in Richtung Farm. Wenn Izzy quer durch den Wald abkürzen würde, würde er sie erreichen. Auf der Karte entdeckte er auch Matt und Joe. Allerdings befand sich keiner der beiden auch nur ansatzweise in der Nähe des verdorrten Baumes, oder überhaupt in dem Gebiet hinter diesem Baum. Aber er musste Mimi davon abhalten, einen solchen Umweg zu machen. Entschlossen stand er auf, hielt den Laptop vor sich um Mimis Position genau zu sehen und ging in die Richtung, die der Computer ihm anzeigte, in der Hoffnung, dass bald alle wieder vereint sind. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)