Sleepless Nights von Disqua (Bakura/Yami *-*) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Willkommen zu meiner neusten Bakura/Yami, einer etwas joah geladenen XD Hoffentlich gefällt sie euch XD Disclaimer: Leider nichts mir ausser der Idee oo Widmung: Die is meinem Schnuffi gewidmet *gg* Phio du weisst das ich dich meine XD Leise seufzend blickte der Silberhaarige aus dem Fenster. Die Schule interessierte ihn sowieso nie, und besonders nicht wenn vor dem Fenster seine schlaflose Nacht vorbei ging. Seit Jahrtausenden verfolgte ihn dieser Junge wohl, oder verfolgte er ihn? Das war ihm noch nicht so klar, sicher war lediglich, dass er niemals Ruhe vor diesem Jungen haben würde. Sein Blick blieb an ihm haften, solange bis er ihn nicht mehr sehen konnte. Wieso waren sie eigentlich nicht in derselben Klasse? Sie waren hier in dieser Zeit gleich alt. Bakura verstand sowieso nicht, wieso es für eine Altersstufe drei verschiedene Klassen gab, machten doch eh alle dasselbe. Zumal er so gar keinen Kurs mit Yami hatte und ihn so nicht mal wirklich ärgern konnte. Das war doch unfair. Erneut seufzte er auf und war komplett in seinen Gedanken versunken, bemerkte so nicht mal das der Lehrer vor ihm stand und ihn beobachtete. „Bakura, schlafen können Sie zuhause, wir haben hier noch ein paar Minuten. Und wenn sie nicht schon wieder nachsitzen wollen, dann passen sie auch bitte auf.“ Bei den Worten schreckte der Angesprochene doch aus seinen Gedanken und musterte die etwas erboste Lehrkraft mit seinem typisch abschätzenden Blick. „Ja Sir, wie Sie wollen Sir.“, war seine schlussendlich spöttische Reaktion auf die Worte des Lehrers, welcher sich wieder nach vorne begab und die Stunde fortführte. Während dieser langweiligen Zeit, wie Bakura es empfand, spielte er mit seinem Kuli rum. Schule war doch einfach Scheisse, er verstand sowieso nicht was er hier sollte. Er war vor 3000 Jahren nicht in der Schule und sah auch jetzt keinen Sinn darin hinzugehen. Nur war sein Hikari da anderer Meinung. ‚Ich will keinen dummen Yami, Yugis geht doch auch zur Schule, dann kannst du das auch.’ Wieso hatte er nur nochmals auf Ryou gehört? Wahrscheinlich weil dieser ihn mit Yami hier her gelockt hatte. Eigentlich konnte er ihn nicht leiden, nur, wieso träumte er dann immer von ihm. Jede verdammte Nacht kam dieser Möchtegern Pharao in seinen Träumen vor und belästigte ihn. Dass er den Pharao in Wahrheit belästigte ignorierte er einfach mal. Irgendwann beendete diese nervende Lehrkraft die Stunde und Bakura war schneller aus dem Zimmer als dieser gucken konnte. In diesem Gebäude hielt er es nie länger als nötig aus, jeder Schüler der dies tat war seiner Meinung nach nicht ganz richtig im Kopf. Auf dem Pausenplatz angekommen, kramte er in seiner Tasche erst mal nach seinen Zigaretten, wenigstens etwas Gutes hatte die Zukunft. Einmal mehr Seufzend steckte er sich eine dieser Glimmstängel in den Mund und zündete sie an. „Schon viel besser.“, entkam es ihm genüsslich als er den Rauch ausstiess. Während er die Zigarette rauchte, wanderte sein Blick leicht genervt auf die grosse Wanduhr, Ryou könnte sich eigentlich auch beeilen, wie er fand, ewig würde er hier nicht auf ihn warten. Und wie aufs Stichwort, kam der kleine mit Yugi im Schlepptau an. „Tut mir Leid, hat etwas gedauert, der Lehrer wollte einfach nicht aufhören uns Hausaufgaben zu geben. Total mies. Deswegen gehen Yugi und ich auch zusammen lernen. Willst du mitkommen?“ Bakura musste den Wortschwall der auf ihn eindrang erst mal sortieren. Ryou hatte eine Wahnsinns Sprechgeschwindigkeit, da kam man als normaler Mensch kaum hinter her. Als er dann die Worte einigermassen geordnet und deren Sinn kapiert hatte, nickte er lediglich. Der Silberhaarige hatte sowieso nichts vor, da konnte er genauso gut mit den Zwergen hier lernen, auch wenn er Yugi so gar nicht mochte. Immerhin war dies die Lusche von Wiedergeburt seines Pharaos. Kurz schüttelte er den Kopf, schon wieder dachte er seinen Pharao, es war ein Idioten Pharao der garantiert nicht ihm gehörte. Selbst wenn er es früher gerne so gehabt hätte. Doch das war früher, jetzt waren sie in einer anderen Zeit und mit dem Knilch wollte er nichts mehr zu tun haben. Ryou war über das Nicken und das anfolgende Kopfschütteln etwas irritiert und so stupste er seinen Yami einfach mal an. „Ja oder Nein?“ Bakura schreckte einmal mehr aus seinen Gedanken und schüttelte erneut den Kopf. „Ja, sorry, war eben in Gedanken, aber ja, ich komme mit und lerne mit euch. Sofern ich auch was zu essen kriege.“ Auf die Worte hin nickte Yugi leicht lächelnd und schon war Bakura zufrieden gestellt. Er musste sich ja nicht mit ihm unterhalten, soviel war klar. Es reichte wenn die Beiden seine Hausaufgaben machten. Gemeinsam gingen sie also zu Yugi nach hause, als dies Bakura bewusst wurde, war er nahe dran sich die ganze Sache nochmals zu überlegen. Hier würde er doch Yami antreffen, und das konnte nur in Mord und Totschlag enden, wie immer wenn sie auf nahem Raum zusammen waren. Doch waren seine Grübeleien einmal mehr zulange, da ihn Ryou schon mit in das kleine Haus zog, gut, immerhin bekam er nachher noch was zu Essen, versuchte Bakura so positiv zu bleiben. Im Haus angekommen zogen die Drei ihre Schuhe aus und verschwanden ins Wohnzimmer, in welchem Yami schon über seinen Hausaufgaben brütete. Als dieser die drei Neuankömmlinge bemerkte, hob er seinen Kopf und lächelte zwei der drei sanft an. Kaum fiel sein Blick auf Bakura verfinsterte sich dieser, ehe er ihn komplett abwandte. Ebenso verlief es bei Bakura, sein Blick wurde kurz etwas düsterer, auch wenn er dies selbst nicht wirklich mitbekam. Die beiden Jüngeren bemerkten dies ebenso, doch hüllten sie sich in Schweigen und setzten sich demonstrativ neben die Beiden, so dass Bakura neben Yami sitzen musste. Gemeinsam lernten sie dann ihr liebstes Fach Mathe, dass einzige in welchem Bakura gut war und so hofften die Jüngeren, dass dieser Yami irgendwie helfen konnte. Da dieser in Mathe die grösste Niete war, die man je gesehen hatte. Als Yami bemerkte das Bakura dieses Fach zu beherrschen schien, staunte er nicht schlecht und versuchte bei diesem abzuschreiben. Was Bakura natürlich gar nicht passte. „Sag mal, zu dumm für Mathe oder was? In Ägypten warst du doch auch der Schlauste und hier musst du mir bei Mathe abschreiben?“ ,fragte er dann gleich etwas spöttisch nach, und erntete lediglich ein leises grummeln. „Das geht dich gar nichts an. Vor allem, woher weißt du wie ich früher drauf war?“, fragte Yami dann auch spöttisch nach und bemerkte das er gerade in einer kleinen Wunde stocherte. „Vergangenheit noch nicht ganz ausgestanden, immer noch neidisch das ich ein Pharao war und du nur ein kleiner lausiger Dieb?“ Bakura zischte kurz auf und schaute dann ziemlich sauer auf den etwas Jüngeren. „Sag mal tickt es bei dir noch sauber? Du bist ein kleines arrogantes Arschloch das kein Plan von Mathe hat. Worauf soll ich da neidisch sein?“, kam es diesem dann ebenso spöttisch und seufzte dann kurz auf. „Jungs, lasst uns weiter machen und nicht streiten, ausserdem, Yami du bist hier nicht der Pharao also lass dieses Gehabe.“, meinte dann Yugi auch nur leise und doch überaus bestimmend, er wollte hier keinen Streit, nicht wenn Ryou dabei war. „Der Meinung bin ich aber auch“, kam es noch von Ryou und die Beiden Streithähne nickten nur leicht und fügten sich ihren Hikaris. Yami versuchte derweil auch immer wieder Bakura die Lösungen abzuschreiben, was dieser erfolgreich zu verhindern wusste. Er war seiner Meinung nach kein Lakai des kleinen Spinners und dementsprechend befand er diesen für unwürdig bei ihm abzuschreiben. Nach einigen Stunden hatten sie zuende gelernt. Was jeder der Vier sehr wohl begrüssen konnte. „Ihr schuldet mir noch etwas“, brummte der Älteste der Vier gleichzeitig mit seinem Magen. Was zwei der Drei sogleich auf den Plan rief. „Ja wir gehen jetzt auch kochen, nur für dich Bakura, und schlagt euch ja nicht die Köpfe ein.“, grinsten die Beiden ihre Yamis an und verschwanden dann auch in die Küche um ihnen was zu Essen zu machen. So blieben Yami und Bakura alleine im Wohnzimmer zurück und waren so gar nicht begeistert. „Wieso könnt ihr euch jetzt nicht einfach verpissen, immerhin haben wir fertig gelernt und mehr braucht es nicht oder?“, fragte Yami gleich mehr als genervt nach. „Weil, falls du Flachpfeife es noch nicht bemerkt hast, zwischen Ryou und Yugi etwas läuft und sie krampfhaft versuchen uns zu einer Freundschaft zu bringen.“ Yami schluckte kurz bei den Worten, dies hatte er wirklich nie bemerkt, wie denn auch? Doch jetzt wo er genauer drüber nachdachte, war Yugi wirklich oft bei Ryou oder mit diesem unterwegs, was jedoch nicht hiess das er sich mit dessen bescheuerten Yami auseinandersetzen wollte. „Mag sein, ich mag dich deswegen trotzdem nicht.“ Nun war es an Bakura leise aufzulachen und Yami etwas anzufunkeln. „Gleichfalls, du denkst doch nicht wirklich, dass ich dich irgendwie mögen könnte. Du weißt genau, wie sehr ich dich verabscheue für deine Führung vor ein paar Tausend Jahren, diese Tatsache wird sich niemals ändern. Egal wie nett du zu mir sein solltest.“ Der Jüngere schluckte kurz, doch hatte er sich ziemlich schnell wieder gefasst. Nur fragte er sich wieso ihm das Streiten mit Bakura immer noch soviel Spass machte. Eigentlich sollte es ihn nerven oder gar kränken, so wie dieser mit ihm sprach, aber nein, es machte ihm tatsächlich Spass mit diesem zu zoffen. Was Bakura nicht anders erging, er liebte es wirklich mit Yami zu streiten, wie er es früher gerne getan hatte. Nur bot sich immer weniger die Gelegenheit dazu, was er doch irgendwie Schade fand. Daher sollte man dies jetzt eindeutig ausnutzen, wenn man schon im gleichen Raum alleine war. „Na hat es dem edlen Herrn die Sprache verschlagen? Oder hast du eingesehen das ich Recht habe und du ein kleiner unwürdiger Pharao warst, der das Volk zu Grunde geführt hatte.“, entkam es dem Älteren zynisch was Yami nun wirklich schlucken liess. Er wusste ja das Bakura ihn nie leiden konnte, doch dass dessen Hass so gross war, dies hatte er nicht geahnt. Dennoch wollte er sich keine Blösse geben, besonders nicht vor ihm. „Denkst du ich lasse mich auf dieses Niveau runter du kleiner mieser Bastard?“ Yami wusste das er die Worte nicht hätte sagen sollen, jedoch erst als er die Ohrfeige von Bakura im Gesicht spürte. „Du kannst mich beleidigen sooft du es willst, nur, lass meine Eltern daraus. Die haben damit nichts zu tun, rein gar nichts zu tun, damit das klar ist. Noch ein Wort gegen sie, und du bist ein toter Mann:“ So ernst hatte Yami Bakura noch nie gesehen, soviel Wut in dessen Augen, bekam er sonst nie zu spüren. Nun wusste er das er wirklich zu weit gegangen war, nur, es interessierte ihn dann doch wie viel hinter der Drohung von Bakura steckte. Yami glaubte nicht das Bakura soweit ging um wirklich auf ihn los zu gehen. „Wieso, hätten deine Eltern dich nicht geboren, hätten wir alle eine Sorge weniger, also müssen es Idioten gewesen sein. Dich auf die Welt zu bringen, und sich nur Ärger zu machen.“ Yami beobachtete Bakura bei jedem Einzelnen Wort und spürte wie dieser anfing zu kochen. „Weißt du Yami...“, entkam es Bakura dann doch relativ beherrscht „ich hatte wenigstens etwas von meinen Eltern, deine Mutter verliess dich als du klein warst und dein Vater, der war ja nie da, weil er den Anfang vom Ende einleiten musste. Und darauf bist du stolz? Ohne Liebe und Gefühl aufgewachsen zu sein, ich bekam es wenigstens, ich kann sagen das ich das erlebt habe, aber du.“ Bakura brach in dem Augenblick ab in dem Yami ihm eine scheuern wollte. Aus Reflex hob er seine Hand und hielt Yamis Hand fest. Durch den Schwung landete Yami auf Bakura und die Beiden blickten sich sauer in die Augen. Was Yami dazu veranlasste das kurze Stück zu überbrücken und Bakura innig zu küssen, war ihm selbst nicht ganz klar. Doch ein innerer Drang, dem er nicht widerstehen konnte, liess ihn dies tun. Der Ältere war selbst überrauscht von Yamis Aktion und tat erst mal gar nichts. Erst nach einigen Sekunden realisierte dieser was der ehemalige Pharao da tat und grinste leicht in sich hinein. Eigentlich wollte er den Jüngeren von sich schieben und ihn überlegen angrinsen, nur verhinderte sein eigener Trieb die ganze Aktion. Ohne weiter zu überlegen legte er eine Hand in dessen Nacken und küsste ihn inniger zurück. Immer inniger und gar gieriger wurde ihr Kuss, leidenschaftlich und ohne nachzudenken liessen die Beiden ihrer Gier freien Lauf. Zumindest solange bis sie in der Küche etwas scheppern hörten. Alleine durch dieses Geräusch fuhren die Beiden auseinander und starrten sich erst mal überrascht an. Bakura fand als Erster sein Grinsen wieder. „Soso, na immerhin küssen kannst du, auch wenn du da noch etwas Übung gebrauchen könntest.“, meinte er dann etwas überheblich und schaute ihn dann mit einem ebenso überheblichen Blick an. Yami der immer noch sichtlich geschockt war über sein Tun brachte kein Wort raus, nicht mal als Bakura ihm die Worte gegen den Kopf warf. Erst als die beiden Jüngeren zum Essen riefen regte sich der ehemalige Pharao wieder und starrte einfach nur auf Bakura. Diesem schien das Ganze gar nichts ausgemacht zu haben, und Yami stellte sich natürlich die Frage wieso. Doch Bakura war es so ziemlich egal, er würde sich später mit dem Warum beschäftigen, jetzt hatte er erst mal Hunger und daher hatte dieser Vorrang. Leicht lächelnd setzten sich die Beiden zu ihren Hikaris und nahmen sich etwas von dem Essen. Was wohl Spaghettis sein mussten mit Tomatensauce, dass einzige was Ryou kochen konnte. Daher verwunderte es Bakura nicht und Yami schien es auch nicht wirklich zu wundern. Gemeinsam assen sie ihr essen und verabschiedeten sich danach von den Beiden. Ryou küsste Yugi leicht und wollte sich gar nicht erst trennen, während es Bakura nicht schnell genug gehen konnte. Vielleicht hatte er einfach nur Angst das Yami ihn erneut küssen könnte, doch verzog sich dieser freiwillig in sein Zimmer, aus derselben Angst. Ryou und Bakura gingen dann nach Hause, wo erst mal die Schultaschen in die Ecke geschmissen wurden und dann der Fernseher angemacht. „Wir sollten Häufiger mit den Beiden lernen, war doch eigentlich lustig nachdem ihr Beide aufgehört hattet zu streiten.“, grinste Ryou Bakura nur breit an und zappte sich durch das Programm. „Häufiger? Hast du irgendeinen Ecken weg oder so? Yami ist ein Arschloch der denkt er sei der Grösste auf der ganzen Welt, du weißt gut wie ich solche Menschen hasse.“ Ryou hob skeptisch eine Augenbraue und grinste Bakura dann nur breit an. „Die Beschreibung passt genauso gut auf dich, was darauf schliessen lässt, dass du Angst vor Konkurrenz hast, oder aber, du bist verknallt.“ Der Ältere schluckte hart und funkelte seinen Hikari gleich mal was sauer an „Ich und in den verknallt? Was für Drogen hast du geraucht? Ich meine, das wäre nun wirklich das Letzte, dass ich mich in den Besserwisserischen Schwachmaten verknalle. Niemals.“ , fauchte er ihn dann auch gleich an was Ryou nur Schmunzeln liess. „So wie du dich gerade benimmst bist du aber eindeutig in ihn verknallt. Aber ich werde dazu nun nichts mehr sagen, weil ich ins Bett gehen will.“, meinte er dazu dann nur grinsend und erhob sich von dem Sofa, warf die Fernbedienung dem grummelnden Bakura zu und verschwand dann aus dem Wohnzimmer. Bakura sass angepisst und überaus genervt im Wohnzimmer und grummelte auch kurz vor sich hin. Doch machte ihm das was Ryou ihm eben gesagt hatte, mehr zu schaffen als er wollte. Irgendwo hatte dieser ja recht, er war wohl in Yami verknallt, aber wieso bemerkte das Ryou vor ihm? Und wieso bemerkte er das überhaupt? Er wollte nichts von Yami, nicht so, er wollte lediglich seine Hassliebe zu ihm wieder aufbauen, sich dumm anmachen wann immer es ging, aber nicht mehr. Wobei, dieser Kuss heute Abend ihm doch sehr gefallen hatte und er sich dies ein weiteres Mal vorstellen könnte. Nur das er die Initiative übernehmen würde. Einen weiteren Streit anzufangen war ja nicht schwer und wenn dieser auf dem Höhepunkt war würde er Yami zu sich ziehen und innig küssen, sodass diesem keine Antwort mehr einfiel und er als Sieger aus der Diskussion rausgehen würde. Genauso würde er dies tun. Dennoch stand er seufzend auf und begab sich selbst in sein Zimmer, vergass dabei den Fernseher auszuschalten, da er so in Gedanken versunken war. Sein Plan war nicht perfekt, da ihm einfach nicht klar werden wollte, wieso er Yami nochmals küssen sollte. Er konnte den Kerl nicht ausstehen und sie stritten sich nur, sexuell attraktiv fand er den Zwerg auch nicht, also wieso wollte er ihn dann küssen? Langsam zog er sich aus und legte sich dann in sein Bett. Irgendwie war er tot müde, doch konnte er einfach nicht einschlafen, dauernd kreisten seine Gedanken um Yami und um diesen verflixten Kuss. Er wollte ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen, dabei hatte er doch wirklich nichts bedeutet, rein gar nichts. Sie hassten sich, sie hassten sich abgrundtief. Wieso hatten sie sich also geküsst? Bakura grübelte lange, wirklich lange, so lange das er alleine durch diesen dämlichen Gedanken einschlief, tief und fest. Dabei driftete er in einen Traum ab, den ihn an einiges aus seiner Vergangenheit erinnern sollte. Ein heisser Tag in Ägypten. Bakura konnte die brennende Hitze auf seiner Haut spüren und war auf dem Weg zu seinem Lieblingsplatz in der Wüste, eine kleine Oase. An diesem war er immer ungestört, niemand kannte diesen kleinen verborgenen Fleck etwas abseits der Stadt und doch inmitten der Wüste. Bakura liebte diesen Platz und auch jetzt konnte er gut entspannen. Lächelnd und befreit von jeder Sorge zog er sich bis auf seine Unterhose aus und sprang in die kalten Fluten. Angst vor Krokodilen und sonstigen Tieren die sich in diesem Flusswasser trieben hatte er nicht, zu verlieren hatte er sowieso nicht, daher benötigte er auch keine Angst davor zu haben. Doch bemerkte er, dass es an diesem Tag anders war. Er war nicht alleine hier, nur konnte er niemanden entdecken und dennoch fühlte er sich irgendwie beobachtet. Klar, es war eine kleine Oase und hinter den Felsen und Palmen konnte man sich gut verstecken, nur glaubte er noch das es irgendwelche Tiere waren die darauf warteten an das Wasser zu können um zu trinken. Nach einigen Minuten stieg er aus dem Wasser um zu seinen Klamotten zu gehen. Jetzt konnten die Tiere an das Wasserloch, doch keines rührte sich, und immer noch fühlte sich der Dieb beobachtet. Was ihn langsam skeptisch werden liess. Leicht verwirrt versuchte er den Blick der auf ihm lag auszumachen und fand ihn tatsächlich hinter einem Felsen sitzen. Doch wen er da entdeckte liess ihn den Atem stocken. „Prinz Atemu, was macht ihr den hier?“, fragte er geschockt und gleichermassen überrascht nach. Der junge Prinz zuckte zusammen und musterte Bakura leicht verwirrt, er hätte nie gedacht, dass hier irgendwer herkam. „Ich, ich wollte weg, weit weg, einfach aus dem Palast raus und mal meine Ruhe haben, es nervt wie ich da behandelt werde, mein Vater hat auch keine Zeit, es nervt einfach und ich dachte hier wäre niemand, sodass ich mich etwas verstecken könnte. Nur, dass ausgerechnet du Dieb hier bist, ist natürlich Pech, also töte mich dann haben wir beide es hinter uns, vielleicht besser so, dann muss ich nie Pharao werden, da ich sowieso alles verbauen werde und ich werde es verbauen selbst wenn jeder sagt, dass ich keinen Grund zur Sorge haben muss, da ich ja genügend Berater habe.“ Bakura liess den jungen Prinzen einfach mal sprechen, er wusste sowieso nicht wie er ihn davon abhalten sollte. So schnell wie dieser ihn zulaberte war dies doch unmöglich ihn in irgendeiner weise zu unterbrechen. „Holst du auch irgendwann Luft oder brauchst du nicht zu atmen?“, fragte er in einer kleinen Pause nach und musterte den baldigen Pharao leicht lächelnd. Dieser stockte etwas verwirrt und blickte Bakura in die Augen. „Ich, ich rede zuviel, aber, ich komme nie dazu und irgendwie, wieso lässt du mich eigentlich reden, du bist doch dafür bekannt gleich zu töten und einen Hass auf den Palast hast du auch, also wieso lebe ich noch?“ Sein Blick wurde etwas verwirrt und dementsprechend musterte er Bakura auch. „Weil du mich mit deinem Geplapper total ausser Gefecht gesetzt hast. Aber, ich glaube einfach, dass es sich nicht lohnt dich zu töten, du flüchtest aus dem Palast, also kann es dir nicht mal wichtig sein, und daher ist es mir nicht wichtig dich umzubringen, noch nicht zumindest.“ , meinte er dann auch nur leicht grinsend und schaute den Jüngeren dann sanft an. „Doch ist dies meine kleine Oase und da hast du wirklich nichts zu suchen, aber da du geflüchtet bist und wohl nicht zurück willst, für den Moment zumindest, überlasse ich sie dir. Und ich bin heute sogar so gut drauf, dass ich dir einen Wunsch erfülle, aber dann will ich dich nie wieder sehen, sonst könnte ich es mir noch überlegen dich zu töten.“ , erklärte er Atemu leicht grinsend und dieser schaute ihn etwas überrascht und doch erfreut an. „Ich, ich bin zwar erst 14 Jahre alt und werde wohl irgendwann verheiratet mit wem den ich nicht will, deswegen, ich will, meinen Ersten Kuss selbst bestimmen und, naja, würdest du?“ Etwas verlegen lächelte er den Grösseren an und dieser nickte z u seiner Überraschung auch, kam nahe zu ihm hin und legte eine Hand auf dessen Wange. „Wenn ich dich danach nie wieder sehe, erfülle ich dir diesen Wunsch gerne.“, hauchte er ihm dann sanft zu und küsste ihn auf die weichen samtenen Lippen. Der junge Prinz war etwas überrascht, dennoch erwiderte er den Kuss nach einigen Momenten, glücklicher war er in dem Moment nie wieder, ebenso wenig wie es Bakura nie wieder sein würde. Nach diesem Kuss löste sich Bakura von Atemu und verschwand aus der Oase. Nur ein Jahr später, war Atemu Pharao und behandelte Bakura wie den letzten Dreck, seit dem Tag an dem Atemu Pharao wurde, waren sie sich verhasst und Bakura war im Ersten Moment traurig über die Tatsache, doch blendete er die Gefühle aus und begegnete Atemu ebenso mit Hass. Bakura wachte aus diesem Traum schneller auf als ihm lieb war. Etwas geschockt schaute er sich in seinem Zimmer um und schüttelte den Kopf. Das durfte, nein, das konnte nicht wahr sein, er wollte so was nicht träumen, nicht von seiner Vergangenheit, aber wieso tat er es wieder und wieso ausgerechnet von dem was er am besten verdrängen konnte? Dieser Traum liess ihn die restliche Nacht nicht mehr einschlafen, wieso hatte er ihn jetzt? Das ging doch nicht, nein, wieso hatte er diesen Traum ausgerechnet jetzt? Er verstand es nicht, das war Jahrtausende her, und es war ein Einziger Kuss, den er zwar sehr genossen hatte, aber es war nur ein Kuss. Wie heute, es war nur ein Kuss. Bakura blieb die komplette Nacht wach und fand keinen Schlaf mehr, zu sehr kreisten die Gedanken um Yami und den Kuss, um den in der Vergangenheit, sowie um den im hier und jetzt. Dementsprechend müde stand er am nächsten Morgen auf und torkelte in die Küche, in welcher Ryou ihnen Beiden schon Frühstück gemacht hatte. „Na gut geschlafen?“, kam sogleich die Frage und Bakura schüttelte den Kopf und seufzte leise auf, „Nein, leider gar nicht, ich träume ja selten, und wenn nur Scheisse aus der Vergangenheit.“, grummelte dieser sogleich los und bekam einen fragenden Blick geschenkt. „So und was hast du geträumt?“ Bakura seufzte leise und schüttelte den Kopf, dass Ryou aber auch immer so neugierig sein musste, konnte er nun ebenso nicht verstehen. „Nun, ich hab Yami nicht immer gehasst, bevor er Pharao war, mochte ich ihn sogar, wir hatten uns da sogar schon mal geküsst, man Ryou nur wegen dir hab ich jetzt so scheiss Träume, weil du mich zum nachdenken bringst, ich finde das voll nicht lustig.“ ,grollte er dann leise und musterte seinen Hikari mit einem bösen Blick, was diesen jedoch nur kichern liess und so gar nicht beeindruckte. „Ich sagte es doch, du bist so was von in Yami verknallt, wenn du sogar Träume aus der Vergangenheit hast.“, grinste dieser ihn stattdessen an und nahm sich vor einem entgegenfliegenden Brötchen in Acht. „Rede keine Mist hier, ich bin nicht verknallt, ich doch nicht, und wenn dann nicht in diesen Idioten von Schwachkopf.“, meinte Bakura dann auch ernst und biss in ein anderes Brötchen. Ryou beschloss für den Moment nichts mehr zu sagen, zumal er eh glaubte das Bakura sehr wohl wusste was hier Sache war. Nur konnte er nicht verstehen wieso dieser sich so gegen seine aufkeimenden Gefühle wehrte. Liebe war doch etwas Schönes, etwas Wunderbares und Bakura hätte es verdient sich mal zu verlieben, gut in Yami war vielleicht etwas ungünstig, aber verdient hätte er es seiner Meinung nach wirklich. Als sie fertig gegessen hatten, machten sie sich auch auf den Weg in die Schule. Der Jüngere ging gleich zu Yugi und Yami hin als er die Beiden entdeckte und drückte seinen Yugi sanft an sich ran. Während er Yami ein Lächeln schenkte. Bakura blieb etwas abseits stehen, auf dieses Getue hatte er so oder so keine Lust und dann war Yami auch noch da und dieser verwirrte ihn im Moment als gut für ihn selbst war. Yami bemerkte dies natürlich und blickte Ryou etwas fragend an. „Was hat der Schwachmat das er nicht zu uns rüberkommt? Angst das wir ihn mit irgendwas anstecken?“ Ryou musste leicht Schmunzeln bei Yamis Worten und überlegte sich genau was er sagen sollte. „Wenn man es genau nimmt ja. Er hat Angst das du ihn mit etwas ansteckst.“ Yami schluckte kurz und starrte sauer zu dem Abwesenden rüber. „Was nur weil ich ihn geküsst habe macht er so ein Tamtam? Fuck, was für ein Idiot, ist ja nicht so das ich was von ihm wollen würde, ich hasse ihn, also braucht er da nicht wirklich Angst zu haben. Riesen Schwachkopf, ausserdem wieso hat er dir das gesagt? Affenarsch das.“ Ryou war nun wirklich etwas verwundert über den Ausbruch. „Kuss? Was für ein Kuss?“ , kam es dann gleichzeitig von Ryou und Yugi was Yami doch etwas erröten liess. „Er hat dir davon nichts gesagt? Dann, ist es auch nicht so wichtig, wirklich nicht.“ Die Jüngeren grinsten leicht vor sich hin, doch beliessen sie es dabei. Yami und Bakura hatten sich gestern also geküsst, deswegen war Bakura so ausgetickt als er ihn auf das Verknallt sein ansprach, woher hätte er bitte wissen sollen das sie bereits Speichel austauschten. Das musste er nachher Bakura auf die Nase binden. Soviel war eindeutig klar, seiner Meinung nach. Da sie in der Schule getrennt waren, musste er leider bis auf die Pause warten, doch da schnappte er sich seinen Yami und zog ihn gleich in eine Ecke. „Du und Yami haben rumgeknutscht, deswegen hattest du diesen Traum oder?“ Bakura weitete leicht geschockt die Augen und legte Ryou eine Hand auf den Mund. „Sag mal tickt es noch richtig? Woher hast du den Schwachsinn?“, grummelte dieser nur leicht beleidigt und hörte von Ryou nur ein genuscheltes Yami. Sofort löste sich Bakura von Ryou und machte sich auf die Suche nach diesem Idioten. Wie kam der bloss dazu, jedem von ihrem Kuss zu erzählen? So was konnte er nun gar nicht gebrauchen, den Schwachkopf musste er zu Kleinholz verarbeiten soviel war klar. Nach einigen Minuten hatte er ihn gefunden, mitten auf der Wiese lag dieser Idioten Pharao und liess sich von der Sonne bescheinen, wie heiss er nur aussah. Ohne weiter zu überlegen ging er zu diesem hin und kniete sich über ihn, blickte ihm in die Augen als Yami sie öffnete und ihn leicht erschrocken anschaute. „Geh runter von mir du Idiot.“ Bakura lachte leise auf und kam Yami sehr nahe, kurz bevor sich ihre Lippen berührten stoppte er und funkelte ihn leicht an. „Wie kommst du dazu, jedem zu erzählen das wir uns geküsst haben?“ Yami schluckte als er Bakura so nahe bei sich spürte und erst recht als er dessen Atem auf seinen Lippen spüren konnte. „Ich hab es niemandem gesagt, es rutschte mir einfach so raus, ausserdem, wenn du so nahe auf mir liegst, finden es sowieso bald alle raus.“, konterte er leicht grinsend, versuchte es zumindest. „Vielleicht will ich das jetzt auch, eine kleine Frage, kannst du dich soweit erinnern als du 14 Jahre alt warst? Wenn du das kannst, bin ich bereit netter zu dir zu sein, und wenn du das kannst, dann erklär mir auch wieso es sich geändert hatte.“, raunte er ihm erneut sanft an die Lippen und leckte kurz über diese, löste sich dann jedoch und stand auf. Grinsend klopfte er sich das Gras und den Schmutz von den Klamotten und ging wieder ins Schulgebäude, liess Yami komplett verwirrt zurück. Denn dieser hatte keine Ahnung von was Bakura gerade Sprach. Wieso sollte er wissen was damals passierte als er 14 war und was sollte sich da auch gross verändert haben, er wusste es nicht, er wusste es einfach nicht. So vergingen einige Tage in denen Bakura und Yami überhaupt nicht schliefen. Bakura aus Angst diesen Traum wieder zu haben und Yami weil dieser darüber nachdachte was Bakura mit diesen Worten gemeint hatte. Bis er irgendwann denselben Traum hatte wie Bakura, nur in seiner Version, die sich nicht gross unterschied, nur war die Antwort in seinem Traum. Atemu war nach diesem Kuss wieder im Palast angekommen und konnte an nichts anders mehr denken als an den Dieb, tagelang dachte er nur an diesen Dieb und jedes Mal bekam er Herzklopfen. Nur ein paar Tage später wurde er 15 Jahre alt und sein Vater starb, was ihn zum Pharao dieses Landes machte, nur sein Kopf war total voll und nicht mit diesem Regierungskram, sondern mit dem Dieb, er wollte ihn wiedersehen doch wurde ihm klar das er dies jetzt nicht mehr durfte, und so begann er ihn zu hassen. Was ihm schwer fiel, doch er wusste das Bakura ihn hassen würde, sobald er Pharao war. Yami erwachte aus diesem Traum und ihm wurde klar, dass er früher in Bakura verliebt war, bevor er ihn zu hassen begann. Vielleicht kamen die Gefühle zurück, wieso hätte er ihn sonst küssen sollen vor einigen Tagen? Nun endlich verstand Yami wieso er so komisch war, wieso er sich so idiotisch dem Anderen gegenüber verhielt. Nur tat dieser das auch, vielleicht. Nein, er wollte daran gar nicht erst denken, doch wollte er ihm eine Antwort auf seine Fragen geben. Bakura ging es die Tage nicht besser, jeden Einzelnen hoffte er das Yami die Antwort gefunden hatte, er selbst hatte sich damit abgefunden das die Gefühle von damals wieder kamen, doch würde er sie erneut unterdrücken, wenn Yami nichts davon wusste oder sich gar nicht erinnern konnte. Diesen Schmerz tat er sich wie damals sicherlich nicht an. An einem schönen Schultag lag Bakura nun seinerseits auf der Wiese und begutachtete die Sonne, es war nun eine Woche her, seit ihrem Kuss und er hoffte wirklich das Yami hinter seine gestellte Aufgabe kam. Dieser war auch auf dem Weg zu Bakura und kniete sich nun seinerseits über ihn und schaute ihm sanft in die Augen. „Hast du die Antworten auf meine beiden Fragen? Ansonsten runter von mir.“ Doch Yami nickte nur und küsste seinen Bakura erst mal leicht auf die Lippen, löste sich jedoch ziemlich schnell wieder um ihm auch antworten zu können. „Mein Erster und Einzigster Kuss damals, ich, ich hatte mich da in dich verliebt, doch du sagtest das du mich hassen wirst, wenn ich erst einmal Pharao bin. Und ich durfte dich dann auch nicht mehr sehen und deswegen beschloss ich dich einfach zu hassen.“, meinte er dann nur leise und schaute ihm weiter in die Augen. Bakura nickte nur leicht und irgendwie, machte diese Erklärung sogar richtig Sinn. „Ich, ich hatte mich in dich verliebt, aber, es durfte nicht sein, damals nicht, und ich glaube ich habe dich geküsst, weil, weil ich jetzt wieder dran bin mich in dich Schwachkopf zu verlieben. Wahrscheinlich habe ich nie aufgehört dich zu lieben, Idiot.“ Leicht musste Bakura über diese Beleidigungen grinsen und umarmte Yami dann einfach mal, hauchte ihm nun einen leichten Kuss auf die Lippen und schaute ihm sanft in die Augen. „Ich glaube ich wollte dich hassen weil du Pharao warst, nicht weil ich dich nicht leiden konnte. Nachdem ich dich geküsst hatte, war ich wohl der glücklichste Mensch der Welt, nur wusste ich genau das es nie wieder vorkommen würde, und da wollte ich dich lieber hassen, als mich wirklich in dich zu verlieben.“ Yami seufzte bei den Worten nur leise auf und konnte das irgendwie gut verstehen. „Aber jetzt haben wir keine Verpflichtung, wir könnten zusammen sein.“ Meinte er dann leise und sanft, bekam das Nicken von Bakura auch mit und sie küssten sich erneut nur sanft und dieses Mal auch etwas inniger. „Ich glaube, wenn ich ab heute schlaflose Nächte habe, dann nicht weil ich über dich nachdenke, sondern weil du bei mir bist.“, grinste Bakura Yami sanft an und dieser wurde erst mal rot, küsst seinen Dieb dann jedoch gleich wieder. „Glaub ich auch.“ Ihr habt es geschafft XDDD Hoffentlich hat sie euch gefallen und hinterlasst mir ein kleines Feedback, ansonsten sehen wir uns in anderen FFs wieder XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)