Suicider von BloodyVogelchen (~eine suche nach dem Sinn des Lebens ~) ================================================================================ Kapitel 1: 29. / 30. Mai 2006 ----------------------------- Mein Leben ist wertlos. Es hat werder Sinn noch Tat. Ich habe gemalt um einen Sinn zu finden, doch ohne erfolg. Meine Freunde nutzen mich als Vorzeige objekt. Die kleine schwarze Gestallt mit der man Aufmerksamkeit aus sich zieht. Ich bin...ein Mittel zum Zweck... Fragt mch nicht warum sie dieses tun. Meine Leben ist in Dunkelheit gehült. Der Tag ist mein Fein und die Nacht mein Freund. Ich lebe nicht am Tag...jeden Tag den die SOnne neu auskotz versuche ich schlafend zu überstehen. Doch hat es keinen Sinn. Die Nacht ist mene Leben. Ein Leben in Nebel und sanften Windes der meine Haut streichelt. Viele Menschen sind gekommen. Sie haben genommen und sind wieder gegangen. Doch ich verweile an diesem furchtbaren Ort und druchleben mein Leben wie ein Traum. In dunkelheit und denoch im Licht der elendenSonne. Die die Tage auskotzt als wären sie nie endent immer fort. Ich bleibe....doch nur im Schatten. to be contiuit... Kapitel 2: 26. Oktober 2006 --------------------------- Alle streiten. Keiner liebt mehr den anderen. Warum sterben wir dann nicht gleich alle? Wozu ein aufwendiges Leben, wenn wir doch alle im Streit enden? Wozu diese ganze langwierige Scheiße? Wozu das alles? Wenn es doch keinen SInn hat.... Kapitel 3: 18. Dezember 2006 ---------------------------- Der Wind umschmeichelt mien Gesicht. Viele Meter unter mir, glitzert das Meer. Ich stehe am Rande, von meinem Leben, von Zukunft und Vergangenheit, vom Leben... in den Tod. Ich strecke meine Arme aus... Meine (imaginären) Flügel breiten sich im Wind. Ich springe... ...Fliege... (...Falle...) Kapitel 4: 15. Januar 2007 -------------------------- Die Sonne schien. Das Tageslicht brannte jeden Schatten der Nacht hinfort. Und ich? Sitze in meinem dunklem Zimmer. Denke nach... Was soll ich tuen? Gehen...Bleiben Mich trennen...Singel bleiben...werden Ich weiß es nicht. Tränen fließen, liefen über mein Gesicht. Und dann verschwand auf ewig das Licht. Kapitel 5: 04. August 2007 -------------------------- Stille...Stille...Stille.... Ohne dich, herscht hier nun Stille. Kein lachen mehr, kein Weinen. Kein Tränenmeer. Nur Todenstille. Die wände scheinen näher zu kommen. Scheinen mich verschlingen zu wollen.... doch ihr bekommt mich nicht. Ich fliehe... an unseren Ort. Dort wo wir uns Wiedersehen... Kapitel 6: 18. August 2007 -------------------------- Allerding schon eher geschrieben: Der Tag endet...und die Dunkelheit verschlingt alle schönen Geschöpfe. Doch ich bin nicht schön und so meide ich den Tag. Erscheine nur Nachts. Nicht mehr als ein Schatten bin ich. Den ohne Liebe kann ich nicht mehr als ein Nachtschatten sein. Und so wandle ich durch diese Welt, als Schatten der Nacht.... der ewig über dich wacht... (08.07.07) Kapitel 7: 13. September 2007 ----------------------------- Hört mir jemand zu? ... .... ..... ...... Ich habe etwas gehört, doch war es eine fremde Stimme. Ich kannte sie nicht und werde sie nie kennen lernen. Erneut stehe ich auf diesem Dach, schreibe meine Gedanken auf ein wertloese Stück Pappier.... Doch bin ich nicht genauso werlos? Bin ich nicht genauso wertlos wie diese dumme Stück Pappier? ... Ich weiß es nicht... Ich weiß gar ncihts mehr. Höre nur nch die Stille die langsam beginnt mich aufzufressen. Die mich langsam mit einem Schweigen einhüllt und sihc mit der Einsamkeit verbündet. Diese tiefe leere in mir...ich ann sie nicht überwinden. Ich schrei doch, hören tut mich niemand.... Niemand hört meinen schmerzens Schrei... Niemand sieht das Blut... Niemand sieht die Wunden... Niemand ist für mich da...den niemand weiß das ich lebe. Den niemand weiß das ich lebe, das ich atme und Gefühle habe... Nobady nows... and I die alone Kapitel 8: 29. Oktober 2007 --------------------------- Ein teil vonmir ist gestorben. Ein neuer Teil. Ich sitze an meinem Lieblingsplatz und denke, schreibe hier diese Zeile und versuche doch zu vergessen. Ich bin allein, allein auf dieser verdammt großen weiten Welt. Niemand hält micht...oder doch? Bin ich mir desen nur nicht bewusst? Bin ich ciht ich selbst oder gar nur eine leere Hühle? Ich vermag es nicht mehr zu sagen.... Kapitel 9: 25. November 2007 ---------------------------- Hass.... dieser verdammte Hass. Er zerstört die Menschen. Er hasst die Menschen selbst. Von Mensch zu Mensch...sie hassen sich führen Kriege gegen sich und die Welt. Ich sitze hier schreibe dir schreibe Worte leere wie voll niemand bemerkt mich dabei den ich bin ein nichts. ein wort eine belanglossichkeit mehr nicht.... einer von vielen und doch ein neimand den wer bemerkt mich schon? niemand.... ich schrei ich wiene ich liebe ich hasse..... hasse und schrei aus tiefstem herzen... ich sitze hier...kann nur sterben stürze mcih udn meine worte wieder und wieder von diesem verdammten dach und doch... nicht ... es geschieht nchts... und ich bleibe sitzen... und schweige.... Kapitel 10: 23. Dezember 2007 ----------------------------- Kälte aber keine Schnee Es sit Dezember...es ist Kalt jedoch fällt kein schnee niemand ist mehr draußen es ist bereist dunkel. wieder sitz ich hier allein auf diesem hochhausdach keine Seele ist mehr auf der straße, kaum ein Auto fährt noch vorbei die kälte kriecht überall hin doch sie stört mich nicht draußen ist es genauso kalt wie drinnen keine heizung kein wärme kein unterschied keine menschen keine liebe so einfahc sit das doch gerade jetzt sprechen alle vpn besinnlichen festen familie geschnenke doch wieso? wozu? alles komerz? alles liebe? alles hasss? ich weiß es nciht gedrückt stimmung ist bei uns ich bin weg wie immer sitze hier friere nicht verkenne die liebe sehe sie aber nehme sie nicht an... verzeiht mir... Kapitel 11: 21. Janurar 2008 ---------------------------- Ein unablässiger Rege, tuacht die Stadt in Dunkelheit und trübsinn. Auf mir lastet eine Lustlosigkeit. ICh wil nicht mehr. MEin Körper ist schwach, meine Wille hat nach gelassen... Fpür mich gibt es nichts mehr. ICh kann nicht lachen, kann nicht schreien... ... Ich fresse es in mir hinein, bin am Ende meienr Kraft.... eine offene WUnde, sie blutet doch nieand stopt den Fluss des roten saftes. Niemand nimmt ihn war.... wieso auch? sie sehen sich, sehe was sie sehen wohlen. nehemn wahr was sie wollen...ohne auf andere zu achten... Bitte Herr...Gott... gibt es Gott? Egal wer....mäge er mich von diesem Dach schubbsen und mich vergessen lassen. Lass michlachen, lass mich schreien, lass mcih lachen, lass mich weinen... Kapitel 12: 01. März 2008 ------------------------- Ich hasse DICH. Ich hasse DICH du machst mich wahnsinnig. Du fühlst DICH wichtig, doch lebst du nicht einmal mehr hier. Geh endlich, geh und nimm deinen Mann mit dir! Geh und komm nicht wieder... geh und leb dein Leben ohne uns. Ruhig, ganz ruhig. Sie geht, kommt nicht wieder. Nein.. Ich werde gehen ... bald. Bin fort von euch. Von meinem Kummer, Stnadpauken, Verletzungen. Dann ist niemand mehr da nur die süße Einsamkeit... Niemand wird mir mehr weh tun, nur ich selbst werde mir weh tun können. Doch ich werde dabei lächeln.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)