Vier Jahre später von abgemeldet (~Komplett~) ================================================================================ Kapitel 18: (18) ---------------- Part: 18/30 Titel: - Autorin: Koike Fandom: Naruto Pairing: Naruto Uzumaki x Itachi Uchiha, Naruto Uzumaki x Sasuke Uchiha, Sakura Haruno x Neji Hyuga Disclaimer: s.Beschreibung Warnung: Romantik, Drama, Action, Shonen-Ai, Darkfic, ggf. Lemon Nun wieder etwas länger gewartet, aber nicht so lange, wie auf Kapitel 7, möchte ich euch das achtzehnte Kapitel dieser FF präsentieren. Viel Spaß beim Lesen. ~~~ Der Hyuga folgte seinen beiden Begleitern. Er war zwar immer noch skeptisch im Bezug auf den Uchiha, da er immerhin seinen ganzen Clan außer Sasuke ausgelöscht hatte und einer der meist gefürchtetsten Nuke-nins war und immer noch ist. Das Chakra des jüngeren Uchihas hatte er wahrgenommen, wenn es auch sehr schwach war und so deutete er seinen beiden Begleitern den Weg. Der Langhaarige bedeutete den Beiden aber leiser zu sein, da er auch die Anwesenheit von der Oberschlange und es würde gefährlich werden, wenn es zu einer Konfrontation kommen würde, da dieser unheimlich stark war und immer noch ist. Aber was ihn persönlich mehr verwirrte war, dass er die Anwesenheit seiner Verlobten spürte. Sie sollte doch in Konoha sein, soweit er das wusste. Oder war sie auf eine Mission geschickt und geknappt worden. Auch wenn das Chakramuster sich verändert hatte und nicht genau dem entsprach, wie er es in Erinnerung hatte, erkannte er es trotzdem. Den jedes Chakra hatte sein eigenes Muster, wie bei jeder Person. Die Veränderung konnte er sich aber nicht erklären, geschweige denn den Grund. Da er eine gewisse Sorge um sie verspürte, eilte er dem Uchiha schneller als vorher hinterher. Nachdem er die Höhle erreicht hatte, konnte er nur kurz sehen, wie der Ältere seinen Bruder in seinen Mantel hüllte, als ihm plötzlich ein allzu bekannter rosa Haarschopf ins Gesicht fiel. Er kannte nur eine Person mit solchen rosa Haaren und das war seine Verlobte. Mit einem „Sakura“ lief er so schnell zu ihr, wie er konnte, und überprüfte ihre Lebenszeichen. Der Hyuga stieß einen erleichterten Seufzer aus, als er erkannte, dass sie noch lebte und nur ohnmächtig war, und legte sanft deren Kopf auf seinen Schoß, um abzuwarten, dass sie endlich aufwachte. Der ältere Uchiha hielt seinen Bruder immer noch in den Armen und eine Wut überkam ihn, da es im Moment so schien, als wäre er vergewaltigt worden, wenn er die Wunden in dessen Intimbereich betrachtete. Wie konnte nur so ein Bastard seinem kleinen Bruder diese Hölle antun? Sex sollte das schönste Erlebnis werden, was einem bleiben sollte, mit dem richtigen Partner. Und nun würde sein kleiner Bruder vielleicht einen lebenslangen psychischen Schaden davontragen, nur wegen dem Bastard von Orochimaru. Als hätte er damals nicht schon genug angerichtet, als er ihn gezwungen hatte, seinen Clan auszulöschen. Nur Sasuke konnte er verschonen lassen. Der Gedanke tat ihm so weh und er hoffte inständig, dass Naruto und Sasuke beide zusammen mit ihrer Liebe diese Schäden überwinden würden. Sie sollten glücklich werden und wenn er diesem Glück im Wege steht, dann würde er gehen. Er wollte gerade schon losstürmen, um seine Wut an der Oberschlange, dessen Chakra er wahrgenommen hatte, auszulassen, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Er drehte sich um und erkannte, dass es der grauhaarige Jo-nin war. „Bleib hier, Itachi. Mit deinem Tod würdest du niemandem etwas nützen. Nicht einmal Sasuke, denn er liebt dich immer noch!“ Der ehemalige Hokage hielt seinen Enkel eine Weile im Arm und versuchte den aufgebrachten Jungen zu beruhigen, was ihm auch irgendwie nach einer Weile gelang. Der Kleine schlief nämlich wieder in seinen Armen ein und dessen kleine Hände hatten sich in sein Hemd gekrallt. Tränenspüren war noch auf dessen Wangen zu erkennen, während er sich langsam erhob, um den Kleinen in sein Bett zu bringen. Doch dieser wollte ihn nicht loslassen und deshalb legte er sich einfach zu dem Kleinen, was eigentlich ganz gut war, denn er hatte die letzten Tage nicht viel geschlafen. Vielleicht würde er es jetzt tun. Deshalb legte er sich jetzt bei dem Kleineren, dessen Hände immer noch in sein Hemd gekrallt waren, während er nach einer Weile selbst die Augen schloss. Nachdem der grauhaarige Oto-nin seinem Meister über seine Mission und das Ergebnis berichtet hatte, machte er sich auf den Weg zu den Gefangenen. Auch wenn er wusste, dass er mit seinem Plan seinen Meister verraten würde, wäre ihm eine Bestrafung seinerseits ihm lieber, als weiter ertragen zu müssen, dass dieser sich mit Anderen vergnügte. Dann sollte er sich seinen sexuellen Frust an ihm auslassen. Dann hätte er wenigstens auch etwas davon, auch wenn der Andere nie seine Gefühle nie erwidern würde. Er erreichte nach fünf Minuten diese Höhle, hatte aber vorher bemerkt, dass die beiden Gefangenen nicht mehr alleine waren. Aber egal wer jetzt bei ihnen waren, er musste die Beiden befreien. Als er die Höhle erreicht hatte, sah er den Verlobten der Kunoichi, mit der eine einmalige Affäre hatte. Der Bruder des Uchihas war bei ihm und hielt ihn in seinen Armen, während er Grauhaarige daneben stand und sich umschaute. Die drei Ninjas, die nachgerückt waren, gingen sofort in Angriffsstellung, als sie ihn erkannten, und er wusste, dass sie ihn wohl wahrscheinlich angreifen würden. Aber während er in Verteidigungsstellung ging, fragte er sich immer noch, wie er ihnen wohl ohne viel Lärm zu machen, beibringen sollte, dass er auf ihrer Seite war und ihnen helfen wollte. Die rosahaarige Kunoichi kam langsam aber sicher zu Bewusstsein. Langsam öffnete sie die Augen und schloss diese einen Moment später, um sich ans Licht zu gewöhnen. Als sie ihre grünen Seelenspiegel wieder geöffnet hatte, erhob sie sich langsam und blickte sich um. Als erster fiel ihr Sasuke, der neben ihr zusammengekauert in einem Akatsukimantel lag, auf. Dann wanderte ihr Blick weiter von Itachi, dem der Mantel wohl gehörte, zu ihrem Sensei und dann zu ihrem Verlobten, die alle in Angriffsstellung waren. Doch als sie erkannte, wen sie angreifen würden, und in dessen Augen blickte, stand sie vorsichtig auf und rief: „Stop! Lasst ihn gehen!“ Die drei Shinobis schienen verwirrt und drehten sich zu ihr um, doch sie ging weiter direkt auf den angeblichen Feind zu. „Kabuto, was willst du hier? Orochimaru hätte dich bestimmt nicht alleine hierher geschickt. Also was willst du?“, fragte sie ihn mit völligem Ernst in der Stimme. Sie wusste, dass sie momentan ein gefährliches Spiel trieb, aber auch, wenn sie den Blick richtig gedeutet hatte, dass dieser ihnen nicht feindlich gesinnt war, zumindest im Moment. Die blondhaarige Kunoichi wusste, in welche Höhle die drei Shinobis gegangen waren. Wenn sie ehrlich war, hätte sie wohl dort am ehesten auch nachgesehen. Doch in dieser Höhle nahm sie nicht nur das Chakra derer, des Vaters ihres Kindes und der Oberschlange war, sondern auch weiter Chakren, wo sie teilweise nicht wusste, ob diese ihnen feindlich gesinnt waren, obwohl es so schien. ~~~ Das war Kapitel 18 meiner FF. Ich hoffe, es hat euch gefallen und ich würde mich über jeden Kommi eurerseits freuen. Lg, eure Koike Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)