Pretty Boy von Mahadevi ================================================================================ Kapitel 2: ----------- DING DONG ! Unter der schweren Bettdecke, zuckte ein kleines Häufchen kurz zusammen. Schnell, war die kleine Wohnung wieder ruhig. Gleichmäßiges Atmen kam wieder von dem kleinen Bündel unter der Decke. DING DONG ! DING DONG ! Ein leises Knurren kam unter der Decke hervor, eine kleine kurze Bewegung und die Decke wurde noch ein Stück höher gezogen. Ruhe. DING DONG ! DING DONG ! DING DONG ! DING DONG ! DING DONG ! DING DONG ! DING DONG ! DING DONG ! DING DONG ! DING DONG ! DING DONG ! Ein genervtes Fauchen erschallte durch die kleine Einraum Wohnung und ein zarter schöner Mann mit zerzaustem Haar schälte sich aus der Decke. Wütend trampelte er zum Türöffner, nahm den Hörer in die Hand und maulte nur ein höchst motziges „Was?!“ in den Hörer. Kurz herrschte Stille, bis der Türklingeldurchdrücker sich endlich zu erkennen gab. „Hallo Iwan? Hier ist Alexander von Gören. Lässt du mich rein?“ Alexander? Was will der denn hier? „Nein! Verpiss dich!“ Iwan wollte den Hörer gerade wieder auflegen, und sich ins Bett legen, als er Alexanders laute Stimme wieder durch den Hörer hörte. „Hey Iw, leg jetzt bitte nicht auf, ich brauch noch mal ganz dringend deine Hilfe, aber ich würde das gerne mit dir unter vier Augen besprechen.“ Alexanders Stimme klang ziemlich hilflos. Iwan hielt noch einmal kurz inne. Das klang ja fast so, als würde dieses selbstgefällige Arschloch doch tatsächlich ein bisschen betteln. Vielleicht sollte er doch zuhören. Wer weiß was er noch so alles aus diesem Möchte-Gern herauskitzeln kann. „Ich komme runter zu dir.“ In seine kleine Wohnung lässt er niemanden! Da Iwan immer nur in einer leichten Schlabberhose schlief, zog er sich noch schnell ein T-Shirt über, bevor er sich seinen Schlüssel schnappte und zu Alexander vor die Tür ging. Er hatte keinen Bock sich jetzt noch großartig hübsch zu machen, sonst käme der Typ wohl noch auf falsche Gedanken und er hatte ja auch nicht vor, mit Alexander irgendwo hin zu gehen. Er ging die Treppe hinunter, öffnete die Tür, und lehnte sich in den Türrahmen. Er wollte Alexander zeigen, dass er kein Interesse an ihm hatte, und ihn bestimmt nicht hoch lassen würde. „Und, was ist jetzt so wichtig, dass du mich um diese Uhrzeit aus dem Bett wirfst?“ Alexander schaute schon etwas überrascht. Es ist 15 Uhr! Und genau das sagte er ihm auch. „Tja, falls es dir entfallen sein sollte, ich arbeite Nachts. Daher schlafe ich also Tagsüber.“ „Ah ja, tut mir Leid, hab ich vergessen.“ Iwan zog eine Augenbraue hoch. Alexander entschuldigt sich? Na jetzt wird’s aber interessant! „Also weißt du, die Firma Natjenka hat sich jetzt noch mal bei mir gemeldet.“ Iwans Augenbraue wanderte immer höher. Sag bloß mein Vater hat dich angerufen, und sich bei dir für sein Verhalten entschuldigt?!“ „Nein, also nicht so ganz.“ Alexander wurde jetzt zunehmend nervöser. „Um genau zu sein, ist es deine Großmutter, die mich angerufen hat, da ihr ja die Firma rechtmäßig gehört, und die letzte Entscheidung immer noch bei ihr liegt.“ „Komm zum Punkt, ich kenne die Familienhierarchie!“ „Na .. ähm“ Nervös fuhr sich Alexander über den Nacken. „Sie glaubt, ich sei mit DIR verlobt, und da sie anscheinend kein Problem mit deiner Sexualität hat, und so froh ist, dass du doch nicht Tod bist, hat sie uns beide zu sich nach Russland eingeladen. Sie denkt jetzt nämlich, nachdem deine Eltern dich rausgeschmissen haben, hätte ich dich aufgenommen, und jetzt will sie uns halt zu unserer Verlobung gratulieren.“ „Und du erhoffst dir dadurch, doch noch den Vertrag mit Natjenka Unterschrieben zu bekommen.“ „Na ja, ...ja.“ „Nein!“ Iwan drehte sich ab, und ließ hinter sich die Tür zufallen. Was denkt der Kerl sich eigentlich? Hat der schon vergessen, wie er ihn behandelt hatte? Vor allem, glaubte Alexander wirklich, er würde sich auf ein Wiedersehen mit seiner Familie freuen? Er weiß, dass er der Liebling seiner Großmutter ist, und er hätte auch zu ihr gehen können, nachdem seine Eltern ihn rausgeschmissen hatten. Fakt ist aber, dass er sich seine Eltern für ihn schämen, und er sie eigentlich nie wieder sehen wollte. Wäre er damals zu einem anderen Familienmitglied gegangen, wäre dies leider nicht möglich gegeben. Außerdem möchte Iwan sich nicht verstecken. Seine Eltern hatten ihn aus der Familie ausgeschlossen, und er würde bestimmt nicht ankommen und betteln. Wütend schloss er die Tür zu seiner Wohnung auf und wollte sie gerade hinter sich zu knallen, als er aufgehalten wurde. Alexander hatte seinen Fuß zwischen die Tür gestellt und ist Iwan nach oben gefolgt. Bevor dieser die Wohnungstür zuschlagen konnte, hatte er seine Hand dagegengestemmt und somit die Tür aufgehalten. “Hör zu Iwan, ich weiß, das es dich nicht gerade begeistert mit mir nach Russland zu fliegen, aber diese Sache mit Natjenka ist unglaublich wichtig für mich, und ich werde dir versprechen, dich auch wirklich gut zu bezahlen.“ „Und dann?“ Iwan hatte sich wütend zu Alexander umgedreht und kam noch einen Schritt auf ihn zu. „Was bitte soll mir das bringen? Schön, du bezahlst mir Geld, aber das Geld ist irgendwann aufgebraucht und dann stehe ich wieder da, allein auf mich gestellt, wieder jeden Abend am Bahnhof für einen schnellen Fick zwischendurch. Glaubst du der Job fällt mir leichter, wenn ich zwischendurch den Reiz vom Geld kosten durfte?! Und dabei bleibt es ja nicht.“ Iwan kam immer näher an Alexander heran und schubste ihn mit jedem Wort ein Stück von sich weg. „Ich habe keine Lust zu meiner Familie zurückzukehren, und wenn du mich denen jetzt als Verlobter vorstellst, dann werde ich auch auf dem nächsten Empfang deinen Verlobten spielen müssen und auf dem übernächsten, und auf dem über über nächsten. Und für einen Kerl, der meint er könne mich wie ein Stück Scheiße behandeln, werde ich das alles bestimmt nicht auf mich nehmen, nur wegen Geld. Ich weiß dass ich Geld brauche, aber nicht um jeden Preis!“ Damit löste er sich von einem ziemlich verdutzt schauenden Alexander, und verschwand dieses Mal richtig in seiner Wohnung. Alexander stand nun verdutzt vor der Wohnungstür, dicht an das Geländer gelehnt und wusste nichts mehr was er darauf hätte entgegnen sollen. Mit einem Quietschen öffnete sich auf der anderen Seite die Tür und Iwans Nachbarin steckte verknatscht den Kopf zur Tür raus. „Hören sie auf hier herum zu schreien, sonst rufe ich die Polizei!“ Die alte Frau geflissentlich übersehend, machte Alexander einen Abgang und fuhr wieder zurück in die Kanzlei. Iwan dagegen wollte versuchen noch ein bisschen zu schlafen, aber er war innerlich einfach zu aufgewühlt. So entschied er sich, dass es wahrscheinlich doch das Beste sein würde, wenn er jetzt aufsteht und noch etwas Einkaufen geht, da er nichts mehr zu essen im Haus hat. Als er unter der Dusche das warme Wasser über seinen Körper fließen ließ beruhigte er sich langsam wieder. Man, was für ein verdammt beschissener Tag ist das bloß, und an allem ist nur dieser bescheuerte Alexander schuld! Wütend schlug er mit der Hand gegen die Fließen. Um wie viel einfacher und weniger nervenaufreibend hätte doch sein Leben verlaufen können, wenn dieser Kerl nicht in sein Leben getreten wäre. Wenn er irgendeine Nutte in der Einkaufsstraße genommen, und sie statt seiner danach noch geknallt hätte. Der Sex, den Iwan an diesem Abend nämlich noch mit Alexander gehabt hatte, war das erniedrigendeste an diesem ganzen Abend. Der Sex war nämlich unerwartet schön. Wütend ließ Iwan abermals seine Faust gegen die weißen Fließen schlagen. Leise Tränen sammelten sich in seinen Augen. Am Abend stand Iwan wieder am Bahnhof und wartete auf seinen Stammkunden, welcher jeden Donnerstag nach der Arbeit noch bei ihm vorbei kam. Das Geld, dass er von Alexander bekommen hatte war leider viel zu schnell wieder weg. Zum einen musste er ja noch seine Schulden abbezahlen, und dann hatte er auch noch einen Rohrbruch im Bad, für den sein Vermieter natürlich NICHT aufkam. Die Firma hatte ihn ganz schön was gekostet. So hat sich das halt alles gesammelt, und jetzt musste er wieder anschaffen gehen. Etwas später, so gegen 23 Uhr hielt ein schicker tiefblauer Mercedes vor ihm. Neugierig wer denn drin saß, und ob der jenige nicht gerne ein bisschen mehr springen lassen wollte, ging Iwan näher an das Auto, und lehnte sich lasziv dagegen. Er wollte gerade seinen Standartspruch vom Besten geben, als die Scheibe heruntergekurbelt wurde, und er sah, WER in dem Auto saß. „Ach schau an, glaubst du etwa mit einem Mercedes könntest du mich beeindrucken?“ „Nein, ich dachte nur, wenn du meinen Porsche siehst, haust du gleich wieder ab.“ „Keine Sorge, dein Gesicht reicht da völlig aus.“ Damit wollte er sich schon wieder umdrehen und gehen, doch Alexander hielt ihn am Handgelenk fest. „Ich habe noch mal darüber nachgedacht, und habe ein besseres Angebot für dich, welches vielleicht eher deinen Wünschen entsprechen würde.“ Iwan schaute missmutig zu Alexander. „Vergiss es, ich tus auch nicht für mehr Geld!“ „Warte, ich meinte eigentlich nicht Geld, beziehungsweise ... ja schon Geld, aber anders, ... na komm setz dich zu mir ins Auto, dann erkläre ich es dir. Glaub mir, so lohnt es sich dann auch für dich.“ Iwan wusste, er würde seinen nächsten Schritt bereuen, und wahrscheinlich nicht nur das, aber dennoch setzte er sich zu Alexander in dessen Mercedes. Dieser startete auch gleich seinen Wagen und fuhr los. „Wohin fährst du mit mir? Ich dachte wir besprechen das hier im Auto.“ „Keine Angst, hier in der Nähe gibt es einen netten Chinesen, ich lade dich zum Essen ein.“ Alexander lächelte Iwan freundlich von der Seite an, und dieser fand dieses Benehmen zunehmend beängstigend, wo er doch wusste wie dieser in Wirklichkeit ist. Um die Fahrzeit nicht mit unangenehmen Schweigen zu verbringen, versuchte Iwan ein kleines Gespräch zu beginnen. „Woher wusstest du eigentlich, wo ich wohne?“ „Na ja, erst war ich wieder am Bahnhof, aber du warst nicht da, aber einer der Typen die da noch standen, hat mir deine Adresse gesagt.“ „WER von denen hat dir meine Adresse gesagt?“ „Das darf ich nicht sagen, er hat Angst, dass du ihn sonst verprügelst.“ Iwans Gesichtsausdruck zeigte nun deutlich seine Wut. „David!“ Wie konnte dieser kleine schmierige Kerl es nur wagen... „Wie kommst du darauf?“ „Ich habe David bereits einmal schlagen müssen, weil er seinen Mund nicht halten konnte.“ „Oh“ Alexander sah Iwan leicht seltsam von der Seite an. „Ich wusste ja nicht, dass du so ... äh ... brutal bist.“ Iwan musste sich ein kichern verkneifen. Wegen so was schon als brutal zu gelten. Der Kerl hat wahrscheinlich noch nie an jemanden Hand angelegt. „Könnte ich mich nicht wehren, würde ich nur noch am laufenden Band vergewaltigt werden.“ „Wurdest du den schon mal... na ja, also vergewaltigt?“ Alexander schaute Iwan bei dieser Frage nicht an. Irgendwie war es ihm ja schon ein bisschen peinlich Iw so etwas zu fragen. Auch Iwan konnte Alexander dabei nicht anschauen. „Na ja, ein paar mal schon, aber das lässt sich in dem Job halt nicht vermeiden.“ Danach schwiegen sie für den Rest der Fahrt. Zum Glück war es aber auch gar nicht mehr so weit bis zu besagtem Chinesen. Drinnen bestellte sich Iwan ein großes und auch ganz schön teures Nudelgericht mit Entenfleisch. Wer weiß wann er mal wieder eingeladen wird, und schaffen würde er es schon. Wenn nicht lässt er sich den Rest halt für morgen einpacken. Was Alexander in diesem Moment über ihn dachte, war ihm egal. Der wollte doch was von ihm. Besagter bestellte sich nur einen Salat. Alexander hatte nicht so großen Hunger. „Was ist denn nun dein Angebot.“ „Na ja, ich dachte mir, es kommt dir vielleicht eher gut, wenn ich dir deine Wohnung bezahle, und was du so zum Leben brauchst.“ Iwan hätte sich beinahe verschluckt und schaute Alexander nun entsetzt an. „Du glaubst, dass ich mich von dir aushalten lasse?!“ „Nein nein, natürlich nicht.“ Alexander hob beschwichtigend die Hände. „Die Firmenpsychologin meinte nur, dass du dich dann abgesicherter fühlst, und du brächtest dann auch nicht mehr auf den Strich zu gehen, und könntest die Schule abschließen. Und du sollst ja zum Ausgleich nicht mit mir schlafen, mich halt nur begleiten.“ Iwan dachte Alexander will ihn verarschen. „Die FIRMENPSYCHOLOGIN hat dir das gesagt? Was hat sie dir denn noch so geraten. Denn anscheinend, bist du ja nicht in der Lage, selber einen guten Deal auszuhandeln, wo du doch Anwalt bist!“ Hey, ich hab mir echt Mühe gegeben, wie ich dich überzeugen kann, aber ich hatte ja nu auch keine Ahnung, worauf du Wert legst. Frau Müller sagte mir, dass du vielleicht nach Sicherheit suchst.“ „Aha, interessant, noch was, was ich über mich wissen sollte?“ Iwan konnte es echt nicht fassen. Dieser Kerl ist doch echt das Letzte! „Hey, ich war wenigstens ehrlich!“ „Na toll, das macht die Sache aber immer noch nicht besser. Es wäre übrigens nett wenn du mich nachher noch zum Bahnhof zurückfahren könntest, ich muss noch ein bisschen Geld verdienen, damit ich über den Monat komme.“ „Man, jetzt sei doch nicht gleich beleidigt-„ „BELEIDIGT?! Hast du schon mal überlegt, was du mir da eigentlich gerade anbietest?“ „Ja, ich habe es mir überlegt, aber hast du schon mal richtig angehört was ich dir gesagt habe?“ Auch Alexander wurde nun zunehmend gereizter. Was will der Kerl eigentlich! „Ich habe dir angeboten sämtliche deiner Kosten zu übernehmen, wodurch du wieder zur Schule gehen kannst, um dir ein Leben aufzubauen. Alles was ich dafür verlange, ist lediglich, dass du dich an meiner Seite zeigst. Ich verlange ja noch nicht mal Sex!“ Iwan musste sich eingestehen, dass Alexander schon recht hatte. Das Angebot war einfach zu verlockend. „Aber woher soll ich denn wissen, dass du mich nicht in zwei Monaten einfach so fallen lässt, und ich dann wieder allein dastehe. Außerdem, hast du keine Angst davor, dass deine Eltern davon Wind bekommen?“ Alexanders Gesichtsausdruck wurde etwas trauriger. „Ich mache einen Vertrag mit dir wenn du magst. Dann hast du was in der Hand. Was meine Eltern betrifft, die sind tot, genauso wie meine Großeltern. Ich habe niemanden mehr, den ich enttäuschen könnte.“ „Oh. Hast du denn niemanden mehr aus deiner Familie?“ „Noch einen Onkel und zwei Nichten, aber die haben nichts zu sagen, und mit meiner Firma auch nichts zu tun.“ Iwan schaute wieder auf seinen Teller. Das Angebot war echt verlockend. Wenn er wieder zur Schule geht, kann er seinen Abschluss machen, und studieren. Mit dem Kontakt zu seiner Oma könnte er vielleicht tatsächlich doch noch das Familienerbe antreten. Schließlich war er als späterer Leiter der Firma angesehen, und dann könnte er es seinen Eltern heimzahlen. „OK, ich mache es, aber nur unter einer Bedingung.“ Er schaute Alexander ernst in die Augen. „Sobald du mich wieder so herablassend behandelst wie an dem Abend vor zwei Monaten, ist der Vertrag zu Ende klar?!“ Alexander atmete erleichtert aus. „Gut, danke das du das machst. Ich schicke dir in der nächsten Woche den Vertrag zu. Du kannst ihn mir per Post zurück schicken, oder selber in die Kanzlei bringen. In drei Wochen geht dann der Flug nach St. Petersburg.“ Sie aßen beide noch auf, und tauschten noch ihre Telefonnummern aus. Iwan ließ sich von Alexander direkt nach hause fahren. Jetzt, wo er sich auf das Angebot von Alexander eingelassen hatte, brauchte er erst mal nicht mehr arbeiten. Gegen Ende der Woche hatte er dann auch tatsächlich den Vertrag in seinem Briefkasten, in welchem noch einmal alles aufgelistet war. Sogar daran, dass er Iwan nicht schlecht behandeln durfte hatte Alexander gedacht. Iwan musste leicht schmunzeln, und unterschrieb den Vertrag. Er hatte ihn ganze drei mal durchgelesen, bevor er unterschrieb. Bei einem Anwalt wusste man schließlich nie! Er wollte den Vertrag erst per Post zurück an Alexander schicken, entschloss sich dann aber, ihn persönlich vorbei zu bringen. Es musste schließlich noch einiges wegen der Reise besprochen werden. Somit zog er sich an, und machte sich auf den Weg in die Stadt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)