Gegenwart, oder Zukunft? 2 Welten treffen aufeinander von hatashi_no_baka (Bitte lest meine FF und schreibt mir ein commi hin... Freue mich darauf ^^) ================================================================================ Kapitel 1: Die Begegnung ------------------------ Kapiel 1. Die Begegnung Es war ein wamer Sommer Tag. In den Städten war großbetrieb. Die Cafés hatten alle offen und die Menschen tummelten sich dazwichen. Viele bumelten in den Läden und kauften sich hier und da etwas. Auch sah man ab und zu Wölfe zwischen den Menschen und Saiyajins. Auch Vegeta war darunter. Da Vegeta alleine unterwegs war, konnte er sich die Sonderangebote genauer begutachten. Er musste eh Einkaufen gehen, da kam ihn der Tag gerade richtig. Zu Hause war eh keiner mehr. Kakarott war arbeiten und Vejieta war in der Schule. So hatte er Zeit für sich und gönnte sich mal die Auszeit. "Ein schöner Tag.", dachte sich Vegeta und sah in den hellblauen Himmel. "Ich koch heute etwas besonderes für meine Männer.", dachte Vegeta weiter und macht sich auf in das große Einkaufszenter. Kakarott derweil hatte langeweile. In der Praxis war tote Hose.Und er würde viel lieber zu Hause bei Vegeta sein, als hier zu sitzen und den Papaierkram zu machen. "Vater, können wir heute vielleicht früher Schluß machen?", fragt er seinen Vater, der hinter ihm saß. "Leider nicht. Die Ackten müssen noch überarbeitet werden.", sagt sein Vater. "Aber ich würde lieber mit Vegeta und Vejieta schwimmen gehen, als hier zu sitzen.", brummt Kakarott. "Ich versteh dich ja, mein Sohn. Dennoch, Arbeit geht vor.", sagt sein Vater. Kakarott seuftzt laut auf und sah sich um.Als er zu seiner Wasserflasche greifen wollte, sah er sie sauer an. "Na klasse, leer.", dachte er und stand auf. "Ich geh in die Küche... Hast du auch durst?", fragt er seinen Vater. "Ja, bring mir eine Wasserflasche mit.", sagt dieser, aber hoch nicht mal seinen Kopf an. Kakarott stapfte in Richtung Küche und macht den Kühlschrank auf. Nicht gerade fiehl war da zu sehen. Der Kühlschrank wurde überwiegend, als Wasserhalter benutzt. Hier und da sah man einzelne Jogurte. Kakarott seuftzt, nahm sich 2 Wasserflaschen und schloß den Kühlschrank wieder. "Sag mal Vater, wann machst du eigentlich Urlaub?", fragt Kakarott ihn, als er wieder ins Zimmer kam. "Eigentlich nie, wieso?", fragt Bardock, der ihn jetzt ansah. "In den kommenden Tagen ist ein Fest. Wir können doch hingehen und die kleinen könnten sich doch mal wieder richtig austoben.", sagt Kakarott. "Eigentlich keine schlechte Idee. Dann kann ich mich mal entspannen.", sagt Bardock und sah nach draußen. Als Vegeta voll bepackt wieder nach Hause kam, kam ihn sein Sohn entgegen. "Ma'nui, da bist du ja.", sagt der kleine aufgeregt und hüpft an Vegeta vorbei. "Was machst du denn schon hier? Hast du nicht Sport?", fragt er Vejieta, der sich auf einen Stuhl setzt. "Ja eigentlich schon, aber Sport ist ausgefallen.", grinst er breit. "Na dann. Hast du hunger? Ich glaub, dass dein Vater später kommt.", sagt Vegeta. Vejieta grinst breit und nickt. "Darf ich dir helfen... Bitte, bitte, bitte.", bettelt der Junge Vegeta an und er lächelt nur. "Natürlich, darfst du mir helfen.", sagt er und übereichte Vejieta den Schäler. Da der kleine Vegeta immer beim Essen helfen durfte, wusste er, wie man damit umgeht. Und das es ihm Spaß macht, sah man ihn an. "Du Ma'nui, in denn kommenden Tagen ist ein Fest in Saiwa City. Können wir dahin gehen? Son-Gohan und Son-Goten gehen hin.", fragt der kleine. "Eigentlich keine schlechte Idee. Ich war lange auf keinem Fest mehr.", sagt Vegeta und grinst seinen Sohn an. "Dann können wir ja Opa mit nehmen.", freut sich der Kleine. "Naja, ob Bardock mitkommt, ist eine andere Frage. Aber er hat sich auch mal einen freien Tag verdiehnt. Er arbeitet ja rund um die Uhr.", sagt Vegeta und pflückt die Salatblätter auseinander. "Ja, wieso arbeitet Opa so viel?", fragt Vejieta und legt den Schäler zur Seite. "Das weiß ich nicht. Vielleicht damit er sich ablenken kann?!", überlegt Vegeta und sah, das der kleine den Kessel mit den Kartoffeln in die Spühle stellte. "Ma'nui, was machst du da?", fragt der kleine aufgeregt, als Vegeta das Fleich würtzte. Er lächelt nur und hoch den kleinen auf die Arbeitsplatte. "Ich mache das, damit das Fleich geschmack bekommt. Sonst schmeckt es nicht.", sagt er. Der kleine sah ihn begeistert zu bis die Haustüre krachend ins Schloß fiel. "Ich glaub, Papa ist gekommen.", sagt Vejieta und sprang von der Arbeitsplatte. Kaum war er auf'm Boden, kam Kakarott genervt in die Küche. Hinter ihm war sein Vater, der sich den Kopf hielt. "Alles okay bei euch?", fragt Vegeta, als er Kakarotts Miene sah. "Ich bin schlecht gelaunt...", brummt er nur. "Alles okay, Bardock?", fragt Vegeta ihn, doch dieser nickt nur. "Alles okay... Hab nur Kopfschmerzen.", sagt er nur. "Wann gib's essen?", mischt sich Kakarott ein. "Dauert nicht lange. Kannst du das Geschiehr raus holen und auf den Tisch stellen?", fragt Vegeta. Kakarott seuftzt genervt auf und stellt die Tellern auf'm Tisch. Dann ging er in Richtung Badezimmer. "Was hat Kakarott?", fragt Vegeta Bardock, der ihn ansah. "Frag nicht.... Er wollte früher nach Hause, aber ich hab es ihn nicht erlaubt.", sagt Bardock und Vegeta gab nur ein "Aha" von sich. Als Kakarott wieder in die Küche kam, stand das Essen schon auf dem Tisch. Wenigstens jetzt war seine miese Laune weg. "Sieht lecker aus.", sagt Kakarott und leckt sich die Lippen. "Dann ess... es ist genug da.", sagt Vegeta und gab ihn seinen Teller. Kakarott verputzt vergnügt seine Teller leer und lehnt sich schließlich papsatt nach hinten. "Was das lecker... Vegeta du kochst super.", sagt Kakarott. "Danke... und wie hast's dir geschmeckt, mein Schatz.", fragt Vegeta Vejieta, der sich aber über die Lippen leckte. "Lecker.", war seine einzigste Antwort. "Darf ich aufstehen? Ich muss noch Hausaufgaben machen.", sagt Vejieta. "Natürlich, geh ruhig.", sagt Bardock und wuselte durch Vejietas Haare. Der kleine macht sich auf in sein Zimmer. Doch in der Küche herrschte jetzt eine erdrückende Luft. "Schatz, wirklich alles okay?", fragt Vegeta Kakarott, der wie versteinert die Decke anstarrte. "Jaja.", bekam er aber als Antwort und Kakarott erhob sich. "Ich leg mich hin.", sagt er knapp und verschwand dann schließlich in Richtung Schlafzimmer. "Habt ihr euch Gestritten?", fragt Vegeta Bardock. "Nein.", sagt Bardock nur und stand auf. "Ich leg mich auch etwas hin.", sagt er und Vegeta nickte. Als Bardock in seinem Zimmer war, ging Vegeta zu Kakarott. Er öffnet leise die Türe und ging zu ihm. Kakarott lag auf seiner Seite und schlief. Vegeta setzt sich sanft zu ihn, damit er nicht wach wird und streichelt seine Wange. Kakarotts verkrampftes Gesicht lockerte sich etwas und ein leises schnurren war zu hören. Doch schließlich öffnet er seine Augen und sah Vegeta erwartungsvoll an. "War dein Tag wirklich so schlimm?", fragt Vegeta. Kakarott setzt sich auf und sah zu ihm. "Küss mich lieber.", sagt er streng. Vegeta lächelt etwas und rutscht zu ihm. Sie küssten sich und Kakarott lies sich wieder rückwärts ins Bett fallen. Vegeta lag seitlich auf ihn. "Weißt du schon, in den kommenden Tagen wird ein Fest veranstalltet.Sollen wir hingehen?", fragt Kakarott, der seine Laune besänftigt hatte. "Ich hab nichts dagegen.", sagt Vegeta und gab ihn einen Kuss auf die Stirn. "Schlaf etwas..... Die Überstunden waren vielleicht doch zu viel für dich.", sagt Vegeta und deckt Kakarott wieder zu. Dieser nickt nur und kuschelt sich in die Decke. Vegeta grinst nur, stand auf und schloß hinter sich die Türe. Dann ging er zu Vejieta. Als er reinkam, saß der Junge brav vor seinen Hausaufgaben. "Und? Kommst du klar?", fragt Vegeta. Vejieta nickt und grinst breit. Vegeta geselt sich zu ihm und beantwortet Vejieta auch Fragen, die er nicht wusste. Bei Bulma und Heiko ging zur gleichen Zeit die Post ab. Radditz war da und er und Heiko hatten es wieder mal geschaft, den GR hochzujagen. "Wie viele male, hab ich dir gesagt, dass du mal Rücksicht auf mich nehmen sollst? Bestimmt mehr als 10 tausend mal. Ich hab auch etwas besseres zu tun, als ständig deinen bescheuerten GR zu reparieren.", schrie Bulma Heiko an. "Red gefälligst nicht so mit mir. Der einzigste, der schreit, das bin ich.", schrie Heiko zurück. Trunks und Radditz standen daneben und sahen sich verwirrt an. "Immer so?", fragt Radditz. "Immer so!", antwortet Trunks und seuftzt. Doch das gekeife der 2 Streithähne ging so weit, das Heiko die Hand ausrutscht. Geschockt, dass ihr Mann ihr eine Ohrfeige gab, war schon schockierend, doch dann auch noch vor ihrem Sohn, das war zu viel. Heiko merkt, dass das ein großer Fehler war und wolte sich entschuldigen, doch Bulma sah ihn giftig an und rannte weinend ins Schlafzimmer. "Ich glaub, dass war zu viel.", sagt Radditz. "Papa, wieso hast du das gemacht?", fragt Trunks leise. Er hatte respekt vor seinem Vater und er kannte seine und die Wutausbrüche von seiner Mutter. Er hatte Angst, dass sein Vater ihn auch schlagen würde. Doch dieser dreht sich um und Trunks sah, das eine Träne seinen weg bahnt. "Papa.", sagt Trunks mutiger und ging zu ihm. "Oje...", dachte Radditz und seuftzte. "Was machst du auch immer.", sagt er und nahm Heiko in die Arme. "Ich weiß es nicht... ich..... ich wollte es nicht.", sagt Heiko leise. "Entschuldige dich bei ihr.", sagt Radditz. Heiko nickte und ging in Richtung Schlafzimmer. Radditz nahm derweil Trunks Hand und ging mit ihm nach draußen. Heiko war derweil am Schlafzimmer angekommen. Was sollte er jetzt machen? Rein gehen und sich entschuldigen? Heiko hatte Bulma wehgetan. Er hasste es, wenn ein anderer ihr weh tut, aber das er selber das machen würde, hatte er nicht gedacht. Er hasste sich dafür, dass er ihr eine Ohrfeige verpasst hatte. Schließlich macht er die Türe auf und ging rein. Bulma sah ihn sofort giftig an und schmiss ein Kissen nach ihm. "Raus hier...", schrie sie. "Entschuldige mal, das ist immer hin auch noch mein Zimmer.", brummt Heiko leise. Bulma jedoch lies sich wieder ins Kissen fallen und weint lauter als zuvor. "Bulma, hör mal....", begann Heiko und setzt sich zu ihr, "ich wollte das nicht. Ich weiß nicht, wie mir das passieren konnte. Bitte verzeih mir... Ich liebe dich doch.", sagt Heiko leise und stupst sie an. Bulma sah zu ihm rauf und schniefte paar male. "Du bist blöd.", sagt sie leise. Heiko lächelt etwas und strich mit seinem Daumen die Tränenspuhr weg. "Ja, dass bin ich auch.", sagt er leise. "Versprichst du mir, mich nie wieder zu schlagen?", fragt Bulma. Heiko nickte einstimmig und Bulma gab ihn einen Kuss. Sie lächelt etwas und kuschelt sich an Heiko. Als es Abend wurde, saßen Vegeta und Kakarott immer noch im Wohnzimmer. Mittlerweile hatten sie 3 Filme gesehen, 3 Chips Tüten und 20 Coladosen geleert. Es war weit nach MItternacht, als sich Kakarott erhebt. "Lass ins Bett gehen. Ich bin müde und es kommt eh nichts mehr besonderes.", sagt er und war schon fast an der Türe. "Ist gut... Bin eh müde.", sagt Vegeta leise und folgte Kakarott unauffälig. Es war still im Gebäude. Hier und da klopften die Äste an den Fenstern und liesen ihre Schatten auf die weißen Wände der C.C. fallen. Diese ähnelten an Gespenster und andere Kreaturen. Manchmal konnte man schnarchgeräuche hören, die aber so leise waren, das man sie nur vernahm, wenn man vor dem Zimmer, des Übeltäters stand. Im restlichen Gebäude herrschte Stille - Todesstille. In dieser Stille sah man ab und zu eine Gestallt am Fenster vorbei huchen. Diese nahm gerade kurs auf das Schlafzimmer von Kakarott und Vegeta. Leise wurde die Türe geöffnet und wieder so leise zu gemacht, dass man nichts vernahm. Die Gestalt ging zu Kakarott, der sich genüsslich wieder umdrehte und weiterschließ. Nur ein leichtes tippen. Dennoch genügte es, Kakarott laut schnarchend zu wecken. "Mhm???", verschlafen sah sich Kakarott um. Im Mondlicht sag er den Übeltäter, der ihn aus senen Träumen gerissen hatte. "Was gibt's denn Vejieta?", fragt Kakarott und lies sich wieder ins Kissen zurück fallen. Der kleine stand vor seinem Vater, hatte seine Kuscheldecke in der einen und einen Bären in der anderen Hand. "Ich kann nicht mehr schlafen..", sagt der kleine um Vegeta nicht zu wecken. "Hast du schlecht geträumt?", fragt sein Vater ihn, der darauf nur nickt. Laut seuftzend legt Kakarott die Decke zur Seite und grinst den kleinen an. "Na komm..., bevor Vegeta wach wird.", sagt er leise und Vejieta krabbelt zu ihm. Er lag zwischen seinen Eltern und kuschelte sich in seine Decke ein. "Jetzt wird geschlafen..", sagt Kakarott, deckte ihn und sich wieder zu und schlief wieder ein. Der kleine grinst leicht und schloß auch wieder seine Augen. Als es Morgen wurde, sah man, was der gestrige Sturm alles angerichtet hatte. Viele Bäume waren umgeknickt, hier und da lagen schwere Äste in den Vorgärten, oder auf Autos. Doch so schlimm, wie es jetzt aussah, so beruhigend war es doch, das niemand verletzt wurde. "Guck mal.. Schon seid Wochen ist so ein Wetter. Das ist doch nicht mehr normal.", sagt Bulma, die die Zeitung zur Seite schob. "Nein, ich wundere mich auch schon. Seltsam, dass in einigen Großstädten Überflutungen gemeldet werden. Normalerweise gehen die da kapputt an Hitze.", sagt Heiko, der sich die Zeitung nahm. "Aber, wisst ihr, was mir noch aufgefallen ist? Es ist milder geworden. Um diese Jahreszeit müsste es doch schon längst über 30° sein... und das Termometer zeigt gerade mal 20° an.", sagt Vegeta. "Vegeta hat recht.... Normal ist das nicht.. Irgendetwas muss passiert sein. Etwas, was wir nicht kommen gesehen haben.", sagt Kakarott nachdenklich. "Vielleicht finden wir die Lösung hier.", sagt Marina, die den anderen einen Artikel über ein Großes Tunier zeigt. "Das Große Tunier: 7 Jahre, nachdem unser Weltmeister Mister Satan die Welt vor dem gefürchteten Cell gerettet hat, veranstalten wir zu ehren diesen Mannes ein Großes Tunier. Hier ist jeder willkommen, der kämpfen kann und denkt, das er unseren Weltmeister besiegen kann. Auch wird ein Kindertunier veranstaltet. Schließlich wollen unsere kleinen ja auch Stark werden und zeigen, was sie können. Deswegen laden wir sie herzlich ein, unser Tunier zu besuchen. Das Tunier ist am 18.5. und fängt um 9:30 h an. Wir freuen uns auf jeden, der kommen will, egal, ob Zuschauer oder Kämpfer." Stille. "Na klasse... wusste ja nicht, das wir einen Weltmeister haben.", brummt Marina. "Ja und wer ist Cell?", fragt Kakarott verwirrt. "Machen wir es doch einfacher... Gehen wir da hin.. Schlimmer als unsere Feste im Palast kann das ja nicht sein.", sagt Heiko gelassen. "Stimmt und die sind schrecklich.", sagt Vegeta. "Also, wann is das? Am 18.5? Das ist ja morgen.", sagt Bulma erstaunt. "So früh?", fragt Kakarott. "So früh?Du dummkopf, der Artikel is schon 3 Monate alt..", brummt Marina. "Sry *drop*", sagt Kakarott. "Naja, egal.. wir machen ja nicht mit, also kann es uns ja egal sein.", sagt Vegeta und biss in sein Brot. "Stimmt.", sagt Bulma. "Aber, was ist, wenn es schwierigkeiten gibt?", fragt sie. "Was soll schon groß passieren?", fragt Jesmin, die mittlerweile auch dazu gekommen ist und das Gespräch zum teils mitbekommen hatte. "Ja, was ist, wenn diese Viecher wieder angreifen?", fragt Bulma. "1. greifen sie nie freiwillig an, dafür müsste man sie schon reitzen. Und kein Mensch oder Saiyajin-Wolf würde diese Viecher reitzen wollen und 2. sind die im Verbotenen Tal. Da kommen die nicht so schnell raus.", sagt Heiko. "Ja, aber das letzte mal haben sie doch jemanden angegriffen.", sagt Bulma. "Das stimmt... ich frage mich, wieso so ein Grobs 100te von Killometer hinter sich bringt, um dann in einer Großstadt jemanden anzugreifen. Da stimmt was nicht. Vielleicht werden die da irgendwie gestört.", sagt Kakarott. "Ich hab keine lust, das so ein Vieh hier plötzlich auftaucht. Guckt mal nach.", sagt Bulma. "Wird schon gemacht. Radditz ist da und sucht nach den Ursachen.", sagt Jesmin. "Er alleine?", fragt Heiko. "Ja, er ist ja nicht auf den Kopf gefallen. Außerdem kennt er die Gegend perfekt und weiß, wie man sich diese Viecher vom leid hält.", sagt Jesmin. "Naja, wenn das mal gut geht.", sagt Bulma. Mittlerweile ist es Nachmittag geworden, als Radditz bei der C.C. ankam. "Radditz, alles okay?", fragt Chi-Chi, die ihren Mann schon seid einiger Zeit vermisste. "Ja, mir geht's gut.", grinst Radditz. "Wieso grinst du so dämlich? Ich hab mir wirklich Sorgen gemacht. Du hättest ja auch jetzt Tod sein können.", schimpft Chi-Chi. "Schatz, das wird nicht so schnell passieren. Aber ich weiß, wieso die Grobs zu uns kommen.", sagt Radditz. "Und?", fragten alle aufgeregt. "Naja, mitten im Zentrum steht ein Raumschiff.", sagt Radditz. "Ein leeres?", fragt Vegeta. "Nein, da sind welche drin gewesen. Ich konnte nicht näher dran, die Grobs standen ringsrum um das Raumschiff.", sagt Radditz. "Wieso leben den noch welche drin? Ich dachte, Grobs fressen alles, was lebt und sich bewegt?", fragt Jesmin. "Dachte ich auch, aber die kreifen nicht an, weil das Raumschiff durch eine Schutzwand geschützt ist. Die versuchen zwar, rein zu kommen, aber da die nicht fliegen können, ist das Ausichtslos. Deswegen bewegen sie sich aus ihrem Reich raus und machen hier unruhe.", sagt Radditz. "Irgendwie tun die mir leid. Ich fände es auch nicht lustig, wenn jemand unruhe stiften würde.", sagt Marina. "Vielleicht ist das ein hilferuf?", fragt Vegeta. "Hilferuf?", fragt Kakarott. "Ja, es gab doch einen Artikel, wo ein Grobs einen Jungen in ruhe gelassen hat.", sagt Vegeta. "Ja, weil dieser, bevor er den Jungen angreifen konnte, umgelegt wurde.", sagt Radditz. "Nein, das war danach. Es wurde ja noch spekuliert, ob die Grobs doch irgendwie friedlich sind.", sagt Vegeta. "Den Artikel hab ich auch gelesen. Der Grobs hatte ganze 5 min, wo er den Jungen angestarrt hatte. Danach wurde er erschoßen. Aber... in den 5 min, hätte er doch leicht den Jungen fressen können, aber er hat es nicht gemacht.", sagt Jesmin. "Ja... komisch... vielleicht sind sie selber noch verwirrt, wegen dem Wetter und so.", sagt Heiko. "Kann sein...", meint Marina. "Naja, wir müssen erst mal gucken, wieso dieses Raumschiff überhaupt hier gelandet ist. Erst, wenn wir das genau wissen, können wir etwas tun.", sagt Radditz. "Stimmt... Wir dürfen keinen Fehler machen. Auch wenn die Grobs im Moment verwirrt sind und vielleicht anders reagieren, als sonst, sie sind immer noch Allesfresser und sehr gefährlich.", sagt Heiko. So mussten sie warten, bis zum nächsten Tag, denn da erhofften sie sich eine Antwort auf alles. Und sie bekamen eine. Es war gerade 8 h. Bulma und Heiko waren schon auf der Insel, wo das Große Tunier starten sollte. Kakarott und Vegeta, waren mit Radditz zum Tal geflogen, um zu gucken, ob alles okay ist. Bulma hatte die Jungs mitgenommen, immerhin war soetwas für kleine Wölfe zu gefährlich. "Menno, ich wollte doch mal einen Grobs sehen.", brummt Trunks. "Nichts da. Ihr bleibt hier und kommt mir nicht auf die Idee, ihnen nach zu fliegen.", sagt Bulma. "So ein mist.", sagt Trunks und sah zu Son-Goten und Son-Gohan, die auch lieber mitgeflogen wären. Nur Vejieta saß vergnügt auf'm Boden und spielte. Als sie am Eingang des Großen Tuniers waren, sahen sie sich um. "Schon einiges los hier.", sagt Bulma. "Ja, ich frage mich sowieso, seid wann hier ein Tunier veranstaltet wird.", sagt Chi-Chi. "Frag mich nicht.. das weiß ich nicht.", sagt Bulma. "Guck mal, da sind Piccolo und Krillin.", freut sich Son-Gohan. "Was macht ihr hier?", fragt Chi-Chi die 2. "Naja, als es hieß, das hier ein Tunier statt finden soll, wollte ich mitmachen, aber da ist schon einer, der Krillin heißt.", sagt Krillin. "Wie jetzt?", fragt Son-Goten. "Ja, ich wundere mich auch. Piccolo kommt mit seinem Namen auch nicht rein und Beelzebub geht auch nicht mehr, da heißt auch schon einer.", sagt Krillin. "Mhm... und nun?", sagt Bulma. "Ich frage mich, was hier abgeht. Ich spüre unsere Kräfte, aber da sind die gleichen nochmal. Etwas muss hier falsch sein. Entweder gibt es welche, die unsere Auren nachahmen, oder es stimmt, was ich spüre.", sagt Piccolo. "Wir müssen erst mal warten. Radditz ist mit Vegeta und Kakarott zum Tal geflogen. Da soll so ein Raumschiff stehen.", sagt Bulma. "Ja, das haben wir auch gesehen, als wir nach hier geflogen sind. Seltsame Energien waren da.", sagt Krillin. "Mach mir keine Sorgen! Radditz ist da.", sagt Chi-Chi. "Tschuldigung....", sagt Krillin verlegt. "Gucken wir uns hier erstmal um.", sagt Piccolo und sie gingen. Wärenddessen bei Radditz und den anderen 2. "Guckt, da ist das Raumschiff.", sagt Radditz. Sie 3 waren in den Bäumen, so konnten sie den Grobs leichter entkommen. Diese waren zwar dumm, aber hoch gefährlich. Keiner würde sich freiwillig in ihr Tal verlaufen, das wäre der sichere Tod. "Na dann, lass uns das Raumschiff vernichten... Damit wir wieder ruhe haben..", sagt Kakarott. "So einfach ist das nicht. Wir müssen erstmal an die Grobs vorbei kommen. Und ihr wisst, das sie niemals schlafen. Egal was kommt.", sagt Radditz leise. "Ja, weiß ich... aber irgendwie müssen wir doch etwas machen. Ich will nicht noch mehr Tote verantworten...", sagt Kakarott. "Mir behagt das ganze eh nicht. Wieso sitzen die hier so friedlich um das Raumschiff? Haben die uns gewittert?", fragt Vegeta. "Wenn ja, dann nichts wie weg von hier. Sonst haben wir hier gleich ein Bludbad.", sagt Radditz und dreht sich leise um. Doch da ist es schon passiert. Radditz rutscht auf den nassen Ast ab und konnte sich gerade noch am Ast festhalten. Das zog die Aufmerksamkeit der Grobs auf ihn. Sofort griffen sie an. "Zieht mich hoch.", schrie Radditz. Kakarott und Vegeta packten ihn, gerade noch rechtzeitig, da einer schon zum Sprung angesetzt hatte. "Hauen wir ab.", sagt Kakarott und die 3 flogen los. Sie hatten das Tal gerade verlassen, als sie landeten. "Alles okay?", fragt Kakarott seinen Bruder, der nur nickt. "Ja, danke nochmal.", sagt Radditz erleichtert. "Hauen wir ab.", sagt Vegeta. Also flogen sie zum Tunier. Unterwegs überlegten sie sich dennoch, wie sie das Raumschiff aus dem Tal bekommen würden. "Wir müssen schnell handeln... Lange Verzögerungen können wir uns nicht leisen. Was weiß ich, was noch alles passieren könnte.", sagt Kakarott. "Ja.. besonders, wenn die Grobs auf die Idee kommen in den dunkelen Gassen sich ein zu quatieren.", sagt Radditz. "Lange Rede, kurzer Sinn... wir müssen erstmal zum Tunier.. ich spühre etwas eigenartiges.", sagt Vegeta und schoß an den anderen vorbei. "Hat der heute ein Tempo drauf.", sagt Radditz und sie flogen nach. Auf dem Tunier war's mittlerweile schon voll. Bulma und die anderen hatten sich gerade noch einen Sitzplatz ergattern können, als sie wenige Meter vor ihnen welche sahen, die Bulma und Chi-Chi sehr ähnelten. "Siehst du das?", fragt Chi-Chi, die mit ihrem Finger auf die Personen zeigt. Bulma nickt nur stumm. Was wurde hier gespielt? Bulma sah sich prüfend um, bis sie auf einem Art Balkon welche sah, die ihr den Artem verschlagen. Piccolo hatte doch recht, gegenüber sah sie ihn und Krillin doppelt, dann waren da noch Son-Goku, Vegeta und so wie es aussah eine erwachsene Form von Son-Gohan. Dann fing dieses Kindertunier an und sie sah ihren Schatz und Son-Goten doppelt. "Siehst du auch, was ich sehe?", fragt sie Chi-Chi, die nur nickte. "Wie kann das sein?", fragt Krillin, der neben Bulma saß. "Ich weiß nicht....", sagt Piccolo, der hinter Chi-Chi saß. "Sieht verdächtig aus.", sagt Krillin und nickt einstimmig. "Idiot..", sagt Chi-Chi und macht sich Sorgen. "Ich hoffe, es geht Radditz gut.", sagt sie. "Mach dir keine Sorgen... ihnen wird's gut gehen... Da bin ich mir sicher.", grinst Bulma als Aufmunterung. Chi-Chi machte sich zwar immer noch Sorgen, dennoch hatte ihre Freundin recht. Radditz war nicht umsonst Elitekrieger und die Leibwache Heikos. Außerdem war er ziemlich clever. Auch die anderen hatten die fremden, dennoch so vertrauten Energien gespührt. "Was meint ihr. Hier stimmt doch etwas nicht.", sagt Son-Goku und seine Freunde nickten. Schon als sie sich angemeldet hatten, hatten sie ihre Energien gespührt. "Ist das wieder eine Bedrohung, Vater?", fragt Son-Gohan. "Ich denke nicht. Die Energien sind ja nicht böse. Aber beunruhigt bin ich dennoch.", sagt Son-Goku. Sie waren so sehr mit den Energien beschäftigt, dass sie nicht gemerkt hatten, das Son-Gokus Heiligenscheihn verschwunden war. Es viel Vegeta auf, der nur kurz seinen Blick woanders hinwandte. "Kakarott, wo ist dein Heiligenscheihn hin?", fragt er laut. Kakarott sah nach oben und wundert sich ebenfalts. "Komisch.... wie kann das denn passieren?", fragt er verwirrt und hatte seinen Typischen "Ich-versteh-nichts"-Blick drauf. "Darum können wir uns ja später kümmern.", sagt Krillin. Das Kindertunier war inzwischen zuende und die Freunde gingen etwas essen. Immerhin waren Saiyajins immer verfressen und hatten immer hunger. Als sie sich voll gegesen hatten, gingen sie wieder zurück. Unterwegs trafen sie auf 2 Gestalten, die fürchterlich aussahen. Fürchterlich in dem Sinne, das ihre Haut kommplet grau waren. Außerdem hatten sie so ein komisch "M" auf der Stirn. Dennoch gingen Son-Goku und seine Freunde weiter, bis sie den Hintereingang des Kampfringes erreichten. Dort fanden auch die Verlosungen statt. Mittlerweile hatten Kakarott und die anderen 2 die Insel erreicht und landeten vor den Eingängen des Tunieres. Sie gingen rein, dennoch fing Kakarott plötzlich an zu knurren. "Was ist denn?", fragt Vegeta. "Riechst du das nicht?", fragt er, doch sein knurren wurde bedrohlicher. Vegeta schnuppert in die Luft, bis ihn ein leichter graun den Rücken runterlief. "Ich weiß, was du meinst.", sagt er leise. "Ich warne dich... wehe du verschwindest jetzt.", sagt Radditz streng. Kakarott nickt zwar, dennoch war dieser Geruch für ihn eine Bedrohung. Sie gingen in Richtung der Sitzplätze und fanden die anderen ziemlich schnell. Doch wie geahnt war Kakarott verschwunden. "Oh nein, wo steckt der Kerl denn jetzt schon wieder?", fragt Vegeta und sah sich um. "Was ist denn?", fragt Bulma. "Kakarott ist weg. Er hat am Eingang des Tunieres etwas gewittert... Vielleicht ist er dem Geruch gefolgt.", sagt Radditz. "Was nun? Wir wissen was passiert, wenn Son-Goku durchdreht.", sagt Chi-Chi die sich an ein Ereigniss erinnert, was nicht allzulang her war. ~~~~~~~~~~~~ Rückblick ~~~~~~~~~~~~ Chi-Chi hatte vorgeschlagen shoppen zu gehen. Da Vegeta, als einzigster, diese Idee genial fand, war dieser sofort der erste, der fertig war. "Muss das sein?", meckert Kakarott, der überhaupt keine Lust hatte. "Komm schon, du hast es mir versprochen.", sagt Vegeta und schmusst sich an ihm. Kakarott seuftzt. Was blieb ihn anderes übrig? Also nahm er seine Jacke und folgte Chi-Chi, Vegeta und Heiko unbemerkt. "Wieso kommst du mit?", fragt Kakarott Heiko, der ihn angrinst. "Bulma und ich haben Jahrestag.Ich wollte ihr mal'ne Freude machen.", grinst er breit. "Na dann.", sagt Kakarott und trottelt hinterher. In einer Kaufpasage setzt er sich auf einer Bank. Vegeta hatte er immer noch gut im Blick, da er gemerkt hatte, das viele Männer ihm nachsahen. Da Kakarott von naturaus Eifersüchtig war, konnte er es garnicht ab haben, wenn jemand seinen Koi anfasste. Doch genau das passierte. Vegeta machte sich gerade über einige Shirt her, als er laut aufschrie. Das weckte Kakarotts Aufmerksamkeit, der nur kurz gegähnt hatte. Da Vegeta dem Typen eine Ohrfeige verpasste, konnte sich Kakarott sich einiges zusammen Reimen. Doch der Typ schiehn nicht aufzugeben. Als es Kakarott zu bunt wurde, griff er den Typen an und hing ihm an der Kehle.Vegeta sah ihn geschockt an.Er wusste, das Kakarott es nicht abhaben konnte, wenn jemand ihn betacht, dass er aber so reagieren muss, machte ihm etwas angst. Laut knurrend zerrt Kakarott an dem Typen, der sich zwar wehrt, aber eher hilflos in der Gegend rumstrampelt. Chi-Chi hatte die pure Angst in sich. Sie hatte soetwas noch nie gespührt. In diesem Moment kam ihre Kakarott unheimlich vor.Heiko war der erste, der sofort eingriff. Er packte Kakarott am Halsband und versucht ihn weg zu zerren. Doch dieser wehrte sich, bis das Halsband zerriss und Kakarott wie Tolwütich den Typen ansprang. Dieser hatte diese Attacken nicht überlebt, dennoch zerrte Kakarott an ihm rum und biss ihn große Fleichfetzen raus. Nur mit Müh und Not konnte Heiko und Vegeta Kakarott wieder beruhigen. Des Rest des Tages schiehn für Vegeta und Kakarott gelaufen zu sein, denn Kakarott konnte diese Nacht im Wohnzimmer übernachten. ~~~~~~~~~~~~ Rückblick Ende~~~~~~~~~~~~ Chi-Chi erschauderte, als sie daran dachte. "Dann las uns keine Zeit verliehren.", sagt Radditz und sie gingen ihn suchen. Da Kakarott wirklich dem Geruch gefolgt war, stand er plötzlich in der Umkleidekabine, wo sich die Kämpfer umziehen. Er knurrt nur, sah sich um und fand einen Durchgang, den er folgte. Vor ihm tauchten dann 2 Personen auf, die er anknurrte und schließlich angrief. Die 2 hatten ihn nicht gemerkt und waren verurteilt zu sterben. Als Kakarott immer noch an dem Nacken des größeren rumzerrte, kamen auch Radditz und die anderen vorbei. "Kakarott... spinnst du?", schrie Radditz ihn an. Kakarott knurrt nur und war drauf und dran seinen Bruder anzugreifen, hätte sich Vegeta nicht vor Radditz gestellt. Vegeta ging zu ihm und nahm ihn in die Arme. "Schon okay.... beruhig dich. Niemand wird mir etwas antun.", sagt Vegeta leise und krault Kakarott am Ohr. "Kommt jetzt, bevor wir ärger bekommen.", sagt Bulma hastig und sie verschwanden. Sie schaften es gerade noch zu ihren Sitzplätzen, als das Tunier schon anfing.Doch es fehlten 2 Kämpfer. Der Moderrator unterbrach sein Reden und folgte den Beurteilern, die hastig und mit Angst auf den Ring rannten. Schnell wurde es unruhig und Son-Goku und seine Freunde fragten sich, was los ist. "Las uns gucken gehen.", sagt Son-Goku und seine Freunde nickten einverstanden. Als sie in die Umkleidekabienen kamen, sahen sie, wieso es so hecktig war. "Sieht ja auch, als wäre jemand Amok gelaufen.", sagt Krillin. Die Leichen waren nicht mehr zu identivizieren, das Blut hing selbst unter der Decke und hatte die Läuchten, der Lampe blutrot gefährt, so das die Umkleide rot schimmerte. Die Körperteile waren eindeutig auseiander gerissen worde, das sah man an dem Innenleben, der im ganzen Raum verteilt war. "Wer macht sowas?", fragt Son-Goku. "Keine Ahnung. Aber der muss kein schahm haben.", sagt Son-Gohan. Sie konnten sich nicht lange das Blutbad angucken, denn sie wurden gebeten nach draußen zu gehen. Als sie also draußen standen, kamen ihnen Polizeibeamte entgegen, die etwas redeten. "Wirklich?", fragt der eine. "Ja, wenn ich es dir sage. Sie haben neben den Leichen Fußabdrücke von einem großen Hund gefunden.", sagt ein anderer. "Und du meinst, das dieser Hund die getötet hat?", fragt wieder der 1. "Soweit wie alles dahin deutet, ja.", sagt wieder der 2. "Dann müssen wir alle, die mit Hunden gekommen sind, vernehmen, oder wie?", fragt wieder der 1. Der 2. Polizist nickt nur. "Habt ihr gehört?", fragt Krillin. "Sind ja nicht taub.", knurrt Vegeta hinter ihm. "Aber wie kann ein Hund denn 2 Menschen umbringen?", fragt Son-Goku. "Das wundert mich auch. Hunde können zwar jemanden umbringen, aber das sie dann so aussehen, niemals. So ein hartes Gebiss haben sie nicht.", sagt Son-Gohan. "Aber alles deutet ja darauf hin.", sagt Videl, die bis jetzt nichts gesagt hatte. "Ich frage mich, von wem dieser Hund gehört.", sagt Son-Goku und hatte seinen "Ich-muss-überlegen"-Blick drauf. "Ich find, dass wir besser gehen sollten.", sagt Videl und sie gingen. Dabei kamen sie an einer Gruppe vorbei, die jedoch in der Menge etwas unterging. Plötzlich blieb Piccolo stehen. "Was ist Piccolo?", fragt Son-Gohan. "Riecht ihr das nicht?Hier stinkt es regelrecht nach Blut.", sagt er. "Du hast recht, und es kommt von der Gruppe da.", sagt Son-Goku und sie gingen zu der Gruppe, die sich jedoch entfernt. Doch sie konnten sie noch erreichen und blieben dennoch auf abstand um wenigstens etwas zu verstehen. "Ich spinn.... Hast du sie nicht mehr alle, Kakarott?", brüllt Radditz seinen Bruder an. "Ich kann doch nichts dafür.. Alles was für Vegeta und Vejieta eine Bedrohung darstellt, den töte ich... Aber das ist doch nichts neues.", brummt Kakarott. "Nichts neues? NICHTS NEUES? Wenn die merken, wer die erlegt hat, dann sind wir dran, und zwar ALLE.", schrie Radditz. "Wieso, so schlimm is das doch nicht. Außerdem sind die nicht normal gewesen. Die wird keiner vermissen.", sagt Kakarott. "Du Idiot. Die sollten hier teilnehmen. Jetzt herrscht ihr Chaos und hier sind auch jede menge Polizisten, die nur nach dir suchen werden.", sagt Bulma sauer. "Immer musst du so'ne Scheiße machen.Warte, wenn das Vater mitbekommt, der wird dich umbringen... Und zwar eigenhändig.", knurrt Radditz. Kakarott knurrt nur zurück und sah sich plötzlich nach hinten um. "Was ist?", fragt Radditz. "Da stehen welche.", sagt Kakarott, der leiser wurde. "Goku-Chan hat recht, da stehen welche.", sagt Vegeta leise. Radditz hingegen seuftzt nur und ging gucken. Als er um die Ecke bog, sah er Son-Goku und seine Freunde böse an. "Habt ihr nichts anderes zu tun, als jemanden nach zu spionieren?", knurrt er. "Ja, wenn dieser jemand 2 Menschen umgebracht hat, dann ja.", sagt Videl. "Was willst du denn du halbe Potion? Verzieht euch, oder ihr seid die nächsten, die das Gras von unten wachsen sehen.", knurrt Radditz und wollte sich umdrehen, als Chi-Chi hinter ihm stand. "Drohst du schon wieder, Radditz? Ich hab dir doch gesagt, dass du keinem drohen sollst.", schimpft Chi-Chi. Radditz knurrt nur und dreht sich um. Er ging wieder zurück zu den anderen. Chi-Chi jedoch blieb bei Son-Goku und seinen Freunden, die mittlerweile sie geschockt und verwirrt ansahen. "Hast du gerade "Radditz" gesagt?", fragt Son-Goku. "Ja, wieso?", fragt Chi-Chi und sah sie verwundert an. "Weil Radditz bei uns nicht mehr lebt, deswegen.", sagt Piccolo. "Ach so ist das... Dann sind wir 2 verschiedene Zeiten. Kommt mit, am besten gehen wir zu den anderen.", sagt sie und die anderen folgen ihr. Als sie bei den anderen waren, die sich mittlerweile aus dem Staub gemacht hatten, sahen Son-Goku und seine Freunde die vor ihnen irgendwie ungläubig an. "Die sehen ja aus wie wir.", war Son-Gokus einzigster Kommentar dazu. "Ach echt? Blitzmerker.", knurrt Kakarott. "Kakarott, halt dich gefälligst zurück. Du hast schon genug Scheiße gebaut.", faucht Bulma. Kakarott dreht sich nur um und blieb beleidigt sitzen. "Ist der immer so?", fragt Son-Gohan. "Ja, leider.....", sagt Chi-Chi. "Dann verratet ihr uns... wer die 2 Menschen umgebracht hat?!", drang Videl. Doch die anderen zeigten nur auf Kakarott. "Was?Der da? Es sind doch Hundeabrdücke gefunden worden. Das kann nicht sein.", sagt sie. "Hundeabdrücke? Das waren keine Hundeabdrücke, sondern Wolfsabdrücke.", sagt Raditz. "Wolfsabdrücke? Aber hier gib's doch keine Wölfe.", sagt Videl. "Achja, dann seid ihr blind.... ", sagt Radditz und zeigte auf Kakarott, der sich jetzt als Wolf zeigte. Erst jetzt sahen die anderen auch noch die Rückstende des Blutbades. Kakarott hatte noch Blut an seinem Maul hängen. *Schock* "Wie kann das sein? Ihr seid doch Saiyajins, oder nicht?", fragt Vegeta. "Doch sind wir, dennoch kommen wir aus einer anderen Zeit, als heißt das, dass es bei uns alles anders abläuft.", sagt Radditz. "Stimmt auch wieder.", nickt Son-Goku einstimmig ein. "Naja, lasst uns zu mir gehen, bei einer Heißen Tasse Kaffee, kann man besser reden.", sagt Bulma. "Und was ist mit meinem Kampf? Ich bin nur hier, weil ich gegen Kakarott kämpfen will.", schrie Vegeta die anderen plötzlich an. "Sei nicht so unhöflich... Natürlich kannst du gegen ihn kämpfen, aber im GR... Sonst kommt ihr noch auf die Idee sonst was zu zerstören.", sagt Bulma streng. "Ein GR? Das ist ja Musik in meinen Ohren. Zeig ihn mir sofort.", sagt Vegeta, der etwas besänftigt wurde. "Dann lasst uns endlich zu uns gehen.", sagt Bulma und seuftzt. Die Fahrt zur C.C. war halbwegs überstanden. Sie hatten auf der Fahrt nach hier die anderen Freunde von Son-Goku mitgenommen, die aber nur still da saßen und keinen mucks von sich gaben. Nur Muten Roshi hatte es gewargt Bulma anzufassen. Doch sie konnte sich gut wehren und er konnte die Wand knutschen. "Also gut... wo fangen wir an?", fragt Bulma, die sich ins Wohnzimmer gesetzt hatte. "Weiß nicht.. Vielleicht erzählt ihr uns, wie ihr hier lebt?!", meint Son-Goku. "Gerne....", grinst Bulma. "Solange ihr redet, geh ich duschen.", sagt Kakarott, erhob sich und ging in Richtung Duschen. Vegeta sah seinem Schatz hinterher und folgte ihm zugleich. "Wo will der hin?", fragt Vegeta darauf. Dennoch grinsten die anderen. "Duschen, zusammen mit Kakarott.", sagt Radditz gelassen und lehnt sich wieder zurück. Die anderen sahen Radditz verdutzt an. "Sind die???", fragen sie aus einem Mund. "Zusammen?", beendet Radditz den Satz. Sie nickten. "Ja wieso?", fragt er. Alle fiehlen um. "Echt jetzt?", fragt Krillin. Chi-Chi stand fast vor einem Nerven zusammen bruch. Ihr Son-Goku soll hier mit diesem Vegeta zusammen sein? Schon bei dieser Vorstellung wurde ihr schlecht. "Ja, habt ihr so ein Problem damit?", fragt Chi-Chi sie. "Nicht wirklich... nur bei uns sind wir nur Kampfgefährten...", sagt Son-Goku. "Und ich will immer noch meinen Kampf haben, verstanden Kakarott?", knurrt Vegeta. "Ja, morgen, okay?", fragt Son-Goku. Da dieser ja wieder lebte, hatte Vegeta nichts dagegen. "Und was machen wir nun jetzt?", fragt Bulma, die schließlich doch am Ende ihres Lateins war. "Keine Ahnung, können wir wieder zurück zu unserer Zeit?", fragt Chi-Chi sie. "Ich glaub nicht. Aber wir können ja morgen meinen Mann fragen. Der muss das bestimmt wissen.", sagt Bulma freudig und lächelt sie an. "Ist gut, wo schlafen wir denn aber?", fragt Krillin. "Natürlich in den Gästezimmern. Wo denn sonst?", fragt Bulma. "Naja, ich würde ja lieber *klatsch*", Muten Roshi konnte seinen Satz nicht beenden, da hatte er alle 5 Finger von Bulmas Hand im Gesicht hängen. "Nein... und wehe du machst das Morgen, dann kannst du sofort dein eigenes Grab schaufeln gehen.", gifftet sie ihn an. "Wieso?", fragt Bulma neugierig. "Ganz einfach, morgen kommt mein Mann wieder. Und wenn der sieht, das der mich anfasst, dass rasstet er komplett aus.", sagt Bulma. "Dann will ich es nicht erleben.", sagt Chi-Chi. Bulma nickt einstimmig. "Kommt, ich zeig euch die Gästezimmern.", sagt Bulma und alle folgten ihr. Als sie alle unterquatiert waren, lag Kakarott schon im Bett. Vegeta hatte es sich neben ihm bequem gemacht und lass sein Buch weiter. "Leg das Buch weg und komm kuscheln.", sagt Kakarott, drückt das Buch weg und leckt an Vegetas Wange. "Lass das, heute nicht. Heute will ich in meinem Buch weiter kommen.", sagt Vegeta, drückt ihn weg und las weiter. Kakarott sah ihn sauer an und seuftzt. "Dann nicht.", dachte er und legt sich auf die andere Seite. Vegeta sah zu ihm und schüttelt seinen Kopf. Dann las er weiter. Es ist mitten in der Nacht. Der Mond schien in das Zimmer von Vegeta und Kakarott. Zwischen durch hört man leise Kramgeräusche. Es war kein anderer als Kakarott selber, der nicht schlafen konnte. Immer wieder dreht er sich von der einen Seite zur nächsten. "So ein Scheiß....", dachte er und dreht sich wieder zu Vegeta, der immer noch wie am anfang so lag. Vegeta hingegen schlief tief und feste und bekam nicht mit, das sein Koi neben ihm so rumkramt. "Wie kann der bloss so still schlafen?", fragt sich Kakarott und betrachtet sich seinen Vegeta. Naja, feste schlafen konnte Vegeta schon immer ganz gut. Aber so tief war schon etwas beunruhigen. "Nicht, dass er nicht mehr schläft sondern...", dachte er, unterbrach seine Gedanken aber, als er geschockt zu Vegeta sah. "Heyy, Vegeta, wach auf.", sagt er laut und rüttelt an ihm. Doch keine Antwort bekam er, hingegen eine Ohrfeige und ein grimmig Gesicht Vegetas. "Spinnst du, hier mitten in der Nacht so rumzublöcken? Was ist?", fraucht Vegeta. Doch Kakarott sah ihn traurig an. "Ich... ich dachte du würdest tot sein, weil du dich nicht mehr bewegt hast.", sagt er leise. "Du Dummkopf. Du weißt doch, dass ich feste schlafe. Untersteh dich nochmal mich so zu erschrecken und dir blüht etwas.", sagt er. Kakarott nickt nur und sah zur Seite. Vegeta merkt, dass Kakarott doch Angst hatte um ihn und schüttelt mit einem lächeln seinen Kopf. "Dummkopf.", dachte er und nahm ihn in die Arme. Kakarott sah ihn vewirrt an. "Du kannst was machen.", sagt er leise. "Tschuldigung.", sagt Kakarott leise. "Komm, schlafen wir weiter.", sagt Vegeta und Kakarott nickt. Schließlich kuschelten sie und schliefen wieder ein. Doch nicht nur die 2 waren wach. Auch Bulma selber, die alleine in dem großen Himmelbett liegt, konnte nicht schlafen. Trunks war schon zum 3. mal gekommen, weil er nicht schlafen konnte. Langsam reichte es Bulma und sie stand auf. Sie ging in die Küche und macht sich einen Kaffee. Als sie auf die Uhr sah, waren es gerade mal 00:30 h. "So früh noch.", dachte sie und seuftzt. Doch dann wurde die Türe leis aufgeschloßen und wieder leise zugemacht. Wenig später kam Heiko in die Küche, der sich etwas wundert, wieso Bulma hier war. "Was machst du denn hier?", fragt er sie verwirrt. "Konnte nicht schlafen.", sagt sie und ging zu ihm. "Trunks?", fragt er leise, doch sie nickte nur. Heiko grinst nur leicht und strich ihr durch die Haare. "Komm, ich trink noch eine Tasse Kaffee mit dir und dann gehen wir wieder schlafen, ja?", fragt er und sie nickt. Das taten sie auch und wenigen min. später waren sie in ihrem Zimmer. "Schön, dass du wieder da bist.", sagt Bulma leise. "Ich bin auch froh. Ist hier alles okay?", sagt er leise. "Hier sind welche aus einer anderen Zeit. Unsere Doppelgänger, nur das einige nicht doppelt sind.", sagt sie. "Aha.. ich guck mal morgen, was los ist.", sagt Heiko und gähnt. Schließlich schlief er ein und drückt Bulma fester zu sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)