Gegenwart, oder Zukunft? 2 Welten treffen aufeinander von hatashi_no_baka (Bitte lest meine FF und schreibt mir ein commi hin... Freue mich darauf ^^) ================================================================================ Prolog: Vorgeschichte --------------------- Vorgeschichte: Ein Mann stand schon seid Std vor einem Fenster des großen Palastes. Wie gebannt schaut er in die Ferne - es war gerade Krieg.Ein erbitterter Krieg zwischen 2 Rassen. Eigentlich fing die Sache in Frieden an. Er hatte als Freundschaft der anderen Rasse angeboten, solange hier zu bleiben, bis sie einen neuen Planeten gefunden hätten. Doch das ist schon 10 Jahre her. Damals hatte sein Berater diesen Vorschlag ihn angeboten.Er selber war damals 8 jahre gewesen. Seine Mutter hatte seine Geburt nicht überlebt und sein Vater starb nach 8 Jahren an einem Anschlag. Er hatte es eigentlich gut hinbekommen. Doch als er herrausgefunden hatte, das die 2 Rasse üble Geschäfte auf seinem Planeten betrieb, fing auch der Krieg an. 5 Jahre schon, schon solange betreiben sie Krieg. Plötzlich zuckte der Mann.Eine Hand hatte sich auf seine Schulter gelegt. Er dreht sich um und sah zu seinem Freund. War der nicht zuerst bei seiner Frau gewesen?Wieso steht der hier? "Was ist?", fragt der Mann seinen Freund. "Mein König... die Königin hat gerade ihren Sohn.....", doch er konnte nicht zuende reden, schon schob sich der König an ihm vorbei und ging ins Zimmer, wo seine Frau lag. Als er eintrat, lag sie erschöft auf dem Bett. Sie schlief gerade, als sich der König neben sie setzte.Auch trat sein Freund zu ihm. "Wie geht's dem Jungen?", fragt der König. "Er ist putz-munter.", grinst er. "Bardock, wann kann ich ihn sehen?", fragt der König. "Die Hebamme kommt gleich mit ihm. Du kannst wirklich stoltz sein.Der Junge platzt vor Energie.", sagt Bardock begeistert. Der König nickt einstimmig, als plötzlich die Hebamme mit dem Kleinen ankam. "Mein König, ich gratuliere Ihnen.Ihr Sohn strotzt vor Energie.", sagt sie leise. "Danke.", meint der König und nahm den Kleinen eintgegen. Dieser gluckste leise vor sich hin und es schiehn als ob er schlafen würde. Plötzlich wurde auch seine Frau wach. "Oh.. du bist schon hier?", fragt sie leise. "Sch....... Ja, bin ich....", sagt der König und strahlt richtig. "Mein König, meine Königin... entschuldigt mich.... ich muss wieder an meine Arbeit.", sagt Bardock, verbeugt sich und ging. "Der Kleine ist ja richtig süß.", sagt die Königin und nahm ihn entgegen. "Ja, ich bin richtig stolz auf euch.", sagt er. "Wieso? Das ist doch auch dein Verdiehnst.", grinst sie. "Saiko... lass diese Späßchen.", brummt der König. "Ach komm Schatz.... sei nicht so miesmutig.... Der kleine ist doch richtig süß.. Und guck mal, der sieht dir doch richtig ähnlich.", sagt sie. "Naja, hast ja recht.", grinst der König. Saiko grinst und sah wieder zu ihrem Jungen. Er sah seinem Vater wirklich sehr ähnlich aus. Plötzlich fing er an zu gähnen und sah sich verschlafen um. "Na mein kleiner Schatz.... hast ja lange geschlafen.", sagt Saiko. Der Kleine streckt sofort freudig sein Ärmchen nach ihr aus und gluckst laut vor sich hin.Der König selber grinst nur. "Und, wie soll er heißen?", fragt Saiko ihren Mann. "Mal überlegen... Da unser Name Tradition hat und ..... diese man auch brechen kann, nennen wir ihn Heiko.", grinst der König, als seine Frau ihn scharf von der Seite ansah. "Gefällt mir und dir mein kleiner Schatz?", fragt sie den Kleinen, der aber freuding mit den Ärmchen rumfurttelt. So wurde der 1. Geborene Heiko genannt. Und so kamen die Ereignisse aufeinander: 6 Jahre später wurde Vegeta geboren, der den Namen seines Vaters herhielt. 5 Jahre darauf wurde Marina geboren. Sie war das erste Mädchen in dieser Königsfamilie, da es sonst nur männliche Nachkommen gegeben hatte. Aber auch bei Bardock hatte sich einiges getan. 1 Jahr, nachdem Heiko geboren wurde, kam Radditz zur Welt. Dieser erschiehn sich als ziemlich miesmutig und launisch, was er eindeutig von seinem Vater geerbt hatte. 4 1/2 Jahre später kam Kakarott zur Welt. Er war deutlich ein rebellisches Kind, was alles und jeden um sich herrum kaputt machen oder beissen möchte. 6 1/2 Jahre später kam Jesmin zur Welt. Sie war eindeutig wie ihre Mutter, still und gut erziehbar. So allen in allem waren die Familien gut beschäftigt, bis: "Schatz, könntste du mir mal bitte helfen.", rief Saiko, die Marina gerade wickeln wollte. "Kannst du das nicht alleine.", brummt ein schlecht gelaunter König. "Nein, die kleine will nicht liegen bleiben.", meint Saiko. "Tz... alles muss man alleine machen.", knircht der König, stellt sich auf den Platz, wo seine Frau zuvor stand und hielt die kleine still. Sie wehrte sich, tritt in allen Richtungen und knurrt auch. Aber nur ein böser Blick von ihrem Vater genügte, damit sie still liegen blieb. Saiko konnte sie jetzt ihn Ruhe wickeln. Als dieses geschaft war, seuftzt sie erleichtert auf. "Danke...", sagt sie und grinst ihn an. Nur ein nicken und ein leichtes lächeln konnte sie bei ihrem Mann wahrnehmen, als 2 kleine Jungs ins Zimmer gestürmt kamen. "Mama, Mama Heiko spielt nicht mit mir.", weint Vegeta. "Das stimmt nicht... Immer wenn ich mit Vegeta spielen will, macht er immer alles Kapputt.", verteidigt sich Heiko. "Vegeta, wieso machst du das denn auch immer?", fragt seine Mutter. "Ich mach nichts kapputt....", wimmert der kleine, fing sogleich heftig zu weinen an und lies sich auch auf den Boden plummsen. Der König beobachtet das Theater und nahm Vegeta schließlich auf seine Arme. "Komm hör auf zu weinen, Vegeta... Ich spiel mit euch.", sagt der König sanft. Sogleich hörte der kleine auf zu weinen. "Wirklich?", schnieft Vegeta. Sein Vater aber nickte und grinst ihn an. "Komm Heiko...", sagt er und nahm Heiko an die Hand. "Sagst du, wenn's Abendessen gibt? Ich bin mit den zweien draußen.", sagt der König und gab seiner Frau einen leichten Kuss. "Ja sicherlich.", lächelt sie und nahm die kleine auf ihre Arme. Der König war gerade mit den 2 kleinen draußen, als Bardock mit seinen Jungs an kam. "Hallo mein König....", sagt er und lies Kakarott runter, der freudig zu Vegeta lief. "Hallo Bardock... Deine Jungs sind echt groß geworden.", sagt der König. "Ja, sind sie.... aber auch die Prinzen sind größer geworden.", sagt er und sah zu Heiko und Vegeta, die mit Radditz und Kakarott spielten. "Wie geht's Saiko und der kleinen?", fragt Bardock. "Danke, sehr gut.. Saiko hat zwar etwas Probleme mit ihr, wenn es um Windel wechseln geht, aber sonst ist die kleine eigentlich ganz lieb.", grinst der König. "Hört sich gut an.", meint Bardock. "Ist es auch.... Sag mal, ich habe gehört, dass deine Freudin wieder schwanger ist? Stimmt das?", fragt der König. Bardock wurde etwas rot, aber nickt zustimmig. "Toll, was ist es? Sag schon, muss ich dir alles aus der Nase ziehen?", drang der König und Saiko kam mit der Kleinen raus. "Ja, das stimmt... Sie ist fast davor die Kleine zu bekommen.", meint Bardock grinsend. "Deine Freundin ist wieder schwanger? Toll..... ", meldet sich Saiko. "Ja find ich auch, besonders, weil's ein Mädchen wird.", mein Bardock und sah zu Kakarott, der Sand aus dem Sandkasten holt und hoch in die Luft warf. Dieser rieselt auf seinem Kopf und freudig wiederholt er das ganze mehrmalts.Bardock seuftzt. "Der Junge kann's nicht lassen.", sagt er. "Ach lass ihn.... Aber sag mal, wieso ist Kakarott so plötzlich ein lieber Junge?Ich weiß noch, wo der kleine so rebellisch war.", meint Saiko. "Das stimmt auch. Nur..... es ist ein Unfall passiert.", sagt Bardock. "Ein Unfall?", fragt der König. "Ja, eigentlich ist das ja auch meine Schuld gewesen... Ich habe einen Moment nicht auf den kleinen aufgepasst, weil ich mich um Radditz gekümmert habe.", meint Bardock. "Und? Was ist passiert?", fragt Saiko. "Naja, ich hab nur einen lauten Aufprall gehört und mich umgesehen. Kakarott war wie vom Erdboden verschwunden, bis ich gemerkt habe, dass etwas weiter eine Klippe war. Panisch bin ich dahin gerannt und hab den kleinen gesehen. Er hat stark geblutet und meine Freundin hat mir die Hölle deswegen auch heiß gemacht. Der kleine lag 3 Wochen im Komma. Ich hatte richtige Angst um ihn.", meint Bardock. "Auweia.... Ist aber alles gut gegangen, oder?", fragt der König. "Ja, der kleine hatte nur eine Gehirnerschütterung und einige Prellungen. Er hat aber, und das ist wahrscheihnlich unser Glück, das rebellische verloren und ist eher jetzt ein fröhlisches und lebhaftes Kind geworden. Einerseitz war das ein Segen, doch wenn ich daran denke, das der kleine jetzt aber auch Tod sein könnte, wird mir bange.", mein Bardock und sah zu ihm wie er an Radditz Saiyajinsschwanz zog. Dieser schrie auf und verfolgte seinen Bruder, der zu seinem Vater rannte. "Papa, Kakarott zieht mir dauernt an meinen Schwanz....", schimpft er. Bardock hob den kleinen zu sich hoch und sah ihn prüfend an. Doch gegen diese Kulleraugen hatte er keine Changs. "Kakarott, lass das, oder soll ich mal an deinem Schwanz ziehen?", fragt sein Vater. "Tschuldigung.....", sagt Kakarott leise. " *Seuftzt* Was soll ich bloss mit dir anfangen.... Wenn du nicht gerade mit dir beschäftigt bist, zupfst du an allem was wackelt....", sagt sein Vater. Kakarott wurde traurig und schnieft etwas. "Jetzt fang nicht an zu weinen, Kakarott.... Es ist doch nichts passiert.. Lass einfach den Saiyajinsschwanz von deinem Bruder in Ruhe, dann ist alles okay.", sagt Bardock. "Ist gut...", meint Kakarott und sah zu Radditz, der sauer zu ihm sah. "Tschuldigung....", sagt er leise. "Lass das, dass tut weh, sonst spiel ich nicht mehr mit dir.", sagt Radditz und dreht sich um. Kakarott sah traurig Radditz nach. Bardock lies ihn runter und Kakarott ging zum Sandkasten, wo Vegeta ihn eine Schaufel entgegen streckte. Kakarott sah ihn etwas verwirrt an, nahm aber die Schaufel. "Naja.... was sollt's.. ich hoff ja, das der kleine es eines Tages lernt, das der Saiyajinsschwanz etwas sehr empfindliches ist...", sagt Bardock und wandte sich zu Saiko und dem König zu. "Bestimmt... Achja, das essen ist fertig, willst du auch etwas Bardock?", fragt Saiko. "Nein, ich hab schon gegessen, aber könnten die Kleinen etwas haben?", fragt er. Saiko grinst und nickt. "Natürlich.", sagt sie, drückt die Kleine in die Arme ihres Vaters und ging in die Küche. "Sag mal, gibt's bei euch nichts? Ich mein, es ist nicht schlimm, wenn die Kleinen mit essen... Aber irgendwie siehst du nicht gerade gesund aus.", meint der König. "Bin ich auch nicht. Meine Freundin hat mich rausgeschmissen... Sie hat manchmal Stimmungsschwankungen, was mir auf die Nerven ging und ihr meine Meinung gesagt habe. Schließlich hat sie mich aus meinen eigenem Haus rausgeschmissen. Außerdem sollte ich mich erst wieder blicken lassen, wenn die Kleine da ist.", meint Bardock. "Oje, solche Stimmungschwankungen sind bei Saiyajininnen ja normal, aber so extrem? Und jetzt? Wo wohnst du zur Zeit?", fragt der König. "Es gibt in der Nähe ein altes verlassenes Haus. Mein Großvater hatte da gewohnt und ich bin notgedrungen da eingezogen. Naja, es passt nicht zu mir, aber für's erste reicht es.", sagt Bardock. "Und die 2 Kleinen?", fragt der König. "Wohnen noch bei der Mutter... Die zwei bringen mir aber immer heimlich etwas zu Essen, sonst wäre ich schon vor die Hunde gegangen.", sagt Bardock und sah zu seinen Jungs, die zu ihnen kamen. "Papa.... wann gibt's etwas zu essen? Wir haben hunger.", sagt Radditz und klettert auf einen Stuhl. "Ihr bekommt gleich etwas...", sagt Bardock und streichelt über die Haare von Radditz. "Findest du nicht, das sie bei ihrer Mutter verwahrlosen?Ich mein, sie sehen nicht gerade geflegt aus. Besonders Radditz Haare müssen doch geflegt werden.", meint der König. Saiko kam inzwischen dazu und hatte auch die Tellern und das Essen mit gebracht. "Ich weiß.... aber was soll ich machen? Ich hab nicht das Geld dafür, in ein anderes Haus zu ziehen und das Haus von meinem Großvater liegt im Wald, da gibt's kein Strom und kein heißes Wasser.", meint Bardock. "So riechst du auch..... Sorry, wenn ich das sage, aber du müsstest umbedingt mal wieder richtig duchen.", meint Saiko. "Ich weiß... aber wie denn?", fragt Bardock und hob Kakarott hoch. "Ess erstmal, danach wandert ihr alle unter die Dusche.", meint Saiko. "Komm, lass es... Es ist zwar lieb gemeint, aber...", sagt Bardock, doch wurde vom König unterbrochen. "Kein aber... du wanderst mit den Jungs unter die Dusche.... Verstanden?", fragt der König. Bardock nickte und sah zu seinen Jungs, die etwas verwundert waren. "So und jetzt isst du mit.", meint der König und schob ein Teller zu Bardock, der prall gefüllt war. "Danke....", sagt Bardock leise und genoss das erste mal wieder eine reichliche Malzeit. Und danach ging's wirklich unter die Dusche, oder eher in die Badewanne. Als Bardock sich gerade gemüdlich in die Badewanne gelegt hatte, kamen die kleinen rein. Sie grinsten und zogen sich aus. "So... hier sind Duschgel und Shampoo....", sagt Saiko und grinst. "Danke...", sagt Bardock, der gerade Kakarott ins Bad hob. Freudig plantscht er im Wasser rum und lies manchmal quietschähnliche Laute von sich. Saiko ging raus und lies die 3 alleine. "Papa.... das ist das erste mal, das wir zusammen baden.", grinst Radditz. "Ich weiß...", sagt sein Vater und hob ihn zu sich. "Erst mal wasche ich eure Haare, ok? Und bei dir fang ich an Radditz.", sagt Bardock. "Ok...", sagt Radditz. Kakarott sah ihn etwas eifersüchtig an. "Ich möchte aber auch...", sagt er etwas beleidigt. "Du kommst danach dran... keine Sorge... Spiel solange hiermit.", sagt sein Vater und hab ihn eine Leere Shampooflasche. Kakarott spielt derweil mit der Flasche, als Bardock zu Radditz sah. "Aua, das tut weh.", sagt Radditz. "Es tut mir leid Radditz, aber dein Haare sind total verfiltzt....", sagt Bardock. "Was heißt das?", fragt Radditz. "Das sie kapputt sind und wir sie abschneiden müssen.", sagt Bardock und seuftzt. "Geht es nicht anders?", fragt Radditz. "Nein... aber deine Haare wachsen doch wieder nach. Wir müssen jetzt erstmal wie kapputten Haare abscheiden, damit wieder neue nachwachsen können.", sagt Bardock und stand auf. "Wo willst du hin?", fragt Kakarott. "Ich such Saiko..... damit sie Radditz die Haare schneiden kann.", meint er und ging. Die 2 kleinen sahen sich verwirrt an, aber spielten weiter. "Wirklich?", fragt Saiko erschrocken. "Ja und deswegen bitte ich dich, ihm die Haare zu scheiden...", sagt Bardock. "Natürlich.... Ich komm sofort mit.", sagt Saiko und folgte Bardock ins Bad, wo die kleinen derweil solange gespielt hatten. "Komm Radditz.", sagt Bardock und hob in aus'm Wasser. Bardock trocknet ihn ab und merkt, dass der Kleine zittert. "Wieso zitterst du so? Ich hab dir doch erklärt, dass deine Haare wieder nachwachsen werden.", sagt Bardock. "Es ist nicht deswegen....", sagt Radditz und wurde leiser. "Wesegen denn?", fragt Bardock. "Mama hat ihn mit einer Schere bedroht. Sie war wieder sauer auf uns, weil wir draußen zu laut gespielt hatten.", sagt Kakarott. Bardock sah ihn geschockt an. "Das darf nicht war sein... Stimmt das Radditz?", fragt Bardock ihn. Radditz sah zur Seite und nickt leicht. Bardock wurde sauer - stink sauer. Er stand plötzlich auf, nahm seine Sachen und zog sich wieder an. "Wo willst du hin?", fragt Radditz geschockt. "Ich geh zu eurer Mutter.... Die spinnt doch, euch zu bedrohen.", sagt Bardock. Doch, als er gerade die Türklinke in der Hand hatte, klammert sich Radditz an sein Bein. "Bitte Papa.... geh nicht.... Nicht jetzt.... Bleib hier... Nur solange Saiko mit der Schere hantiert.... bitte...", jault der kleine. Bardock hockt sich zu ihm und hob Radditz Kopf an. "Hör mal gut zu.... Was deine Mutter gemacht hat, war nicht richtig... Du brauchst keine Angst zu haben, Saiko tut dir nichts...", sagt Bardock und nahm ihn in seine Arme. "Versprochen?", fragt Radditz. "Ja, versprochen...", sagt Bardock. Saiko kam zu ihnen. "Komm Radditz... Ich mach auch schnell und damit zu nichts siehst...", sagt Saiko und nahm seine Hand. Radditz nickt und sah, das sein Vater aus der Türe ging. Als Bardock die Türe hinter sich schloß, stieg seine ganze Wut wieder auf. Er ging also zu seiner Freundin und die Mutter seiner Söhne. Als er ankam, war aber eine seltsame stille im Haus. "Wo steckt das Weib jetzt schon wieder?", fragt er sich und ging ins Schlafzimmer. Doch was er dort fand, war nicht mal mit einem Horrorfilm zu vergleichen. Überall war Blut, als ob jemand einen Massenmord veranstaltet hatte. Es stank erbärmlich nach Toten und altem Blut. Als Bardock näher ans Bett kam, sah er auch seine Freundin. Sie war über und über mit Blut beschmiert. "Was?..", geschockt ging er zu ihr und rüttelt sie. "Hey, Weib... aufwachen....", sagt er. Schließlich schrie er sie an, aber als sie sich immer noch nicht rührte sah er auch die offenen Biss und Fleichwunden. "Das kann sie sich nicht selbst zugefügt haben.", dachte Bardock. Plötzlich erschrack er sich. "Die Kleine.", war sein nächster Gedanke und warf die Bettdecke zur Seite. Doch da kam der nächste Schock. Der ganze untere Rumpf fehlte komplett. "Aber...", sagt er und sah sich um. Er wollte raus, einfach nur raus, bis er im Schrank etwas leises wimmern hört. Er öffnet die Türe und sah ein Bündel liegen, das sich bewegte. Er hob es hoch und sah, dass da ein Mädchen war. "Sie sieht ihr zum verwechsel ähnlich...", dachte Bardock und sah sich das Bündel und dann seine Feundin an. "Dann bist du...", sagt er und lächelt. Er streichelt über die Wange des Mädchens und merkt, dass sie kalt hatte. "Komm... hier kann ich dich nicht lassen.", sagt er, nahm sich eine Tasche, packte alles was er brauchte hinein und macht sie zu. Dann ging er in die Kinderzimmer von Kakarott und Radditz. Dort nahm er ihre Taschen und befühlt sie mit Klamotten, Spielsachen und was die Jungs noch alles haben mussten. Schließlich nahm er noch eine Tasche und tat alles, was sie sonst noch brauchten und was kein Platz mehr in den anderen Taschen gefunden hatte hinein. Schließlich nahm er eine Kapsel raus, drückte einen Knopf und zum vorscheinen kam eine Art Truhe. Dort legte er die Taschen hinein, schloß die Truhe und lies diese wieder in der Kapsel verschwinden. Dann ging er raus, sah sich nochmal um und erzeugte einen Energieball. "Schade um das schöne Haus.... aber....", dachte er und zögerte nicht lange. Schließlich war das Haus nur noch Schutt und Asche. Er flog wieder zurück zum Palast, doch als er ankam, sah ihn der König geschockt an. "Sag nicht, dass du deine Freundin getötet hast.", sagt der König, doch er merkt, das Bardock vollkommen weggetretten war. Dieser drohte auch umzukippen, wenn der König ihn nicht sofort in den nächstbeste Stuhl gedrückt hätte. "Sag schon, was ist passiert... Bardock...", sagt der König und furchtelt mit seiner Hand vor dessen Gesicht rum. "Sie... Blut.... überall.... das Ganze Zimmer voll mit Blut....", stottert Bardock. "Was ist passiert... Bardock hast du sie umgebracht... Hallo... sag doch etwas....", der König rüttelte an ihm, doch immer noch war Bardock weggetretten. Schließlich wollte der König ihn ins nächste Gästezimmer bringen, als er auf das Bündel in Bardocks Armen sah. Er wollte es nehme, doch Bardock mekrt das und knurrt ihn an. Doch schließlich merkt Bardock, wen er angeknurrt hatte. "Entschuldigung... das wollte ich nicht...", sagt er leise. "Naja, wenigstens kannst du jetzt wieder richtig reden... Dann kannst du mir auch sagen, was passiert ist...", sagt der König und deutet auf Bardocks blutverschmiertes Hemd hin. Dieser hingegen schrie erschrocken auf, drückt das Bündel in die Arme des Königs und ries sich die Klamotten vom Leib. Schließlich stand er noch mit Boxershorts im Wohnzimmer des Palastes und artmet schwer ein und aus. Der König facktelte nicht lange, nahm Bardock am Arm und schleppte ihn ins Bad, wo auch Saiko und die Jungs noch waren.Saiko hatte gerade geschaft Radditz die restlichen Haare zu kürzen, als die Türe aufgerissen wurde und der König mit Bardock ins Bad trat. "Was ist passiert?", fragt Saiko, als sie Bardocks weißes Gesicht sah. "Steck ihn unter die Dusche und gib mir die Jungs... Ich bad sie im Gästebad.", sagt der König. Radditz sah seinen Vater geschockt an. "Papa, Papa was hast du?", fragt Radditz und auch Kakarott klettert aus der Badewanne und rannte zu ihm. Der König lies Bardock los, doch dieser sackte sofort zu Boden. "Papa, Papa was ist?", jaulten die Jungs und Kakarott fing auch an zu weinen. "Kommt... eurem Vater geht's nicht gut...", sagt der König und nahm sie an der Hand. "Aber, was hat er denn...?", fragt Radditz. Kakarott weinte immer noch, bis Bardock realisierte, wo und wer hier weinte. Er sah zu Kakarott, der vor ihm stand und grinste. "Geht bitte.... Ich erklär euch später alles.", sagt er leise. Kakarott rannte zu ihm und umarmte ihn. Bardock drückte ihn feste und lies ihn schließlich los. "Geht mit dem König...", sagt er. Kakarott nickte und der König nahm die Jungs mit. Saiko derweil half Bardock auf. "Was ist passiert..?", fragt sie. "Sie... als ich reinkam um mit ihr zu reden, was es so still....", sagt Bardock leise. Saiko merkt, das er zitterte, was normalerweise nicht seine Art war. "Und weiter?", fragt sie. "Ich bin ins Schlafzimmer gegangen... Das ganze Zimmer, voller Blut.. bis unter die Decke.. Ich hab sie... im Bett gesehen, wollte sie wachrütteln, doch sie machte nichts... Ich hab sie angeschriehen... doch nichts... keine einzigste Reaktion.. Mir fiehlen erst später die Biss und Fleichwunden auf.... Dann.... Dann hab ich an unsere Tochter gedacht... Ich hab... hab die Decke zur Seite geworfen und.........", da brach Bardock ab. "Und was?Bardock.. was ist mit der Kleinen?", fragt Saiko. "Ihr Rumpf... komplet weg... Ich wollte raus, einfach raus, bis ich im Kleiderschrank von ihr etwas leises Wimmern gehört habe... Ich hab die Türe geöffnet und hab ein Bündel gefunden.. Ein Mädchen.... Sie glich meiner Freundin auf anhieb... Ich hab sie mitgenommen....", sagt Bardock. Saiko sagte nichts. Sie konnte Bardocks Freundin schon von anhieb nicht leiden. Sie war etwas hochnäsiges gewesen, doch so einen Tod hätte sie ihr nicht gewünscht. "Komm.... Dusch dich erstmal..", sagt sie und macht alles fertig. Bardock nickt und zog sich die Shorts aus. Eigentlich war das Verboten gewesen, was Bardock machte, aber Saiko hatte Mitleid mit ihm und drückt ihn unter die Dusche. "Ich bring dir neue Sachen.", sagt sie und ging sofort raus. Bardock stand einfach nur da. Seine Gedanken waren leer. Als Saiko ins Gästeschlafzimmer kam, saßen da auch Kakarott und Radditz. "Und?Was hat Papa... Können wir zu ihm?", fragt Radditz. "Er duscht. Bleibt noch solange hier ja?.", sagt sie und sah zu ihrem Mann. Er ahnt, dass Bardock ohne nachzudenken seine Shorts vor seiner Frau ausgezogen hatte, doch er wusste auch, dass er nicht er selbst gewesen war. Also verzeiht er seinem Freund schnell. "Achja, er hat mir das hier in die Arme gedrückt.", sagt der König und drückt Saiko das Mädchen in die Arme. "Das muss das Mädchen sein, was Bardock erwähnt hatte.", sagt Saiko. "Was für ein Mädchen?", fragt Radditz. Kakarot krabbelt zum Ende des Bettes und sah über die Schulter von seinem Bruder. "Eurer Schwester... Aber Bardock soll euch alles erklären...", sagt Saiko. Sie nahm die kleine. "Sie sieht ihrer Mutter wirklich ähnlich... Schatz, rufst du eine Amme... Sie soll die kleine solange, wie Bardock noch so ist, fütter und um sie kümmern.", sagt sie. Der König nickt und lies sofort eine Amme kommen. Diese nahm die Kleine an sich und ging mit ihr ins Krankenzimmer. Die Ärzte dort untersuchten das Mädchen und die Amme kümmerte sich schließlich wieder drum. Als Bardock aus der Dusche kam, kam der König rein. "Und?", fragt er. "Mein Kopf ist leer... Ich bin auch müde..", sagt Bardock. "Hier, Saiko hat mir die Sachen geben. Zieh sie an und ich bring dich ins Gästezimmer, wo auch deine Jungs sind.", sagt der König. Bardock nickt, zog sich die Sachen an und folgte dem König. Als sie ins Zimmer kamen, rannten die Jungs zu ihm. "Papa, Papa alles klar?", fragt Radditz. "Ja... ich bin nur müde...", sagt Bardock und lies sich ins Bett fallen. "Papa..", wimmert Kakarott. Bardock sah zu ihm und zog ihn zu sich. "Sch... ich bin ja da.... aber jetzt schlaf ich etwas.", sagt er und schlief ein. "Lasst ihn schlafen.", sagt Saiko und Radditz und Kakarott krabbelten zu ihrem Vater rauf. Saiko deckte sie zu und wollte mit ihrem Mann gehen, als Kakarott anfing zu wimmern. "Was ist denn?", fragt der König. "Ich kann ohne mein Plüschbär nicht schlafen.", sagt Kakarott leise. Der König seuftzte und Saiko strich Kakarott über'm Kopf. "Heute muss es aber so gehen.", sagt sie. "Nein.. ich will mein Plüschbär..", jault Kakarott und weckte Bardock. Dieser sah sich um und merkte, dass sein Sohn weinte. "Was ist denn?", fragt er. "Mein Plüschbär... ich will mein Plüschbär.", weint der Kleine. "Plüschbär?", fragt Bardock etwa skeptisch. "Ja, denn du ihm zum Geburtstag geschenkt hast.", sagt Radditz. "Ach den.... In meiner Hose hatte ich eine Kapsel...", sagt Bardock. "Meinst du die hier?", fragt der König. "Ja, da sind Taschen drin..", meint Bardock, stand auf und nahm die Kapsel. Er drückt auf den Knopf und zum vorscheihnen kam eine Truhe. Bardock öffnet sie und nahm 4 Taschen raus. Er öffnet Kakarotts Tasche und holte einen Plüschbären zum Vorscheihnen. "Mein Plüschbär.", quietscht Kakarott vor begeisterung. "Hier.. und jetzt wird geschlafen.", sagt Bardock, gab seinem Sohn den Bären und lies sich wieder ins Bett fallen. Dieser kuchelt sich mit dem Bäre an seinem Vater und schlief ein. Radditz schlief berreits und bekam nichts mit. "Was meinst du? Soll wir ihnen erlauben, hier zu bleiben?", fragt Saiko ihren Mann. "Ja... Bardock braucht jetzt erstmal Hilfe. Alleine schaft er das nicht.", meint der König und ging mit seiner Frau leise raus. So begang die Zeit, wo Bardock mit seinen Kindern bei der Königsfamilie lebte. Vorgeschichte: Kapitel 1. Die wahre Liebe Es sind einige Jahre vergangen. Die Jungs sind erwachsen geworden und sind gerade mitten in ihrer Pupertät. Es war ein sonniger Samstag. Überall wurden warme 24° gemessen. Viele waren in Freibädern, oder verbrachten ihre freie Zeit damit, sich in die Sonne zu legen, oder am nächsten Strand zu fahren. Es waren gerade Ferien. Kein wunder, bei so'nem Wetter konnte man schlecht lernen. Kakarott lag mit der Sonnenliege auf seiner Lieblingstelle bei der C.C. Er hatte zwar, so wie die andern in seiner Oberstufe, Ferien, dennoch wollte er sie für sich genissen und nicht einen handschlag an Arbeit erledigen. "Die habe ich mir verdiehnt.", dachte er und schlürfte an seinem Strohalm. Neben ihm war ein kleiner Tisch aufgebaut. Dieser hatte einen Sonnenschirm, da aber Kakarott eh nicht drunter ging, hatte er den Tisch mit Zeitschriften, leeren Coladosen und Schachteln belagert. Unter dem Tisch war ein kleiner Kühlschrank. "Herrlisch.... diese Stille....", dachte Kakarott, dennoch wurde er brutal aus seinen Gedanken gerissen. Plötzlich gab es nur einen lauten Knall und aus einem Fenster im 1. Obergeschoss kam ein Kissen rausgeflogen. Dieses landet genau 10 cm neben Kakarotts Liege. Er sah verwirrt nach oben, dennoch grinst er nur hämisch. "Tja... mit Weibern sollte man sicht nicht anlegen.", sagt er etwas laut vor sich hin. Dann ging er seiner Beschäftigung wieder nach - faul in der Sonne liegen. Aber auch nur so lange, bis Bulma ihn stören musste. Bulma hatte er in der Schule kennen gelernt und fand sie auch sympatisch. Er sah sie aber nur als beste Freundin an. Immer hatte er sich gefragt, was die anderen Jungs aus seiner Stufe so toll an ihr fanden. Naja, schlecht sah sie ja nicht aus. Sie hatte blau/grüne Haare, was ihr bis an die Hüfte reicht. Sie hatte eine schmale Figur und eine große Oberweite. Kakarott schätzte diese auf 98 C oder D. Er betrachtet sich Bulma genauer. Ihm fiel die Wunde an ihrem Hals auf. Ein Bissritual der Saiyajins. Bulma sah ihn aber wütend an. "Wie lange willst du hier so faul rumliegen Son-Goku?", fragt sie. "Solange, bis die Ferien um sind...", sagt Kakarott. "Schön... aber tu das bitte woanders... Hier wollen sich auch andere Sonnen.", sagt sie gereitzt. "Du hast Platz genug... Oder hat Heiko dir wieder die Meinung gesagt?", fragt Kakarott grinsend. "Grins nicht so dämlich Son-Goku. Ich hatte mit ihm nur eine kleine Auseinandersetzung, sonst nichts....", sagt sie und dreht sich wieder um und ging wieder ins Haus. Kakarott seuftzt. Womit hatte er das verdiehnt. Nicht mal hier konnte er in Ruhe seine Ferien genießen. Er legt sich wieder zurück in die Lieg, denn er hatte erst jetzt gemerkt, dass er Reflexartig sich hingesetzt hatte. Dann sah er in den Himmel. Ob seine Mutter zu sah, wie sie groß geworden sind? Ach quatsch... "Mutter hat sich nie für uns interessiert.", dachte Kakarott und dachte an Saiko, die er richtig gerne gehabt hatte. Genau jetzt merkt er, das jemand neben ihm stand. "Schwelst du wieder in alten Gedanken Kakarott?", fragt Heiko. "Naja, hab mich nur gefragt, wieso Mutter uns nie mochte.", sagt Kakarott. "Naja, ich weiß es auch nicht. Mutter hat euch ja wie ihre eigenen Kinder großgezogen.... Es hat euch ja an nichts gefehlt, oder?", fragt Heiko. "Nein, aber.... naja.... ist auch egal.. Ich bin erstmal froh Ferien zu haben.", sagt Kakarott. "Kann ich mir vorstellen. Die letzten Jahre in der Oberstufe sind nicht gerade berauschend. Das weiß ich noch von mir.", grinst Heiko. "So sind eigentlich Vegeta und Radditz hin?", fragt Heiko schließlich. "Runter zum Strand..... Sie wollten sich mit Marina und Jesmin treffen.", sagt Kakarott und streckt sich. "Achso... und?Wie läuft's bei dir und Liebe?", fragt Heiko, der sich inzwischen zu ihm gesetzt hatte. "Nicht so berauschend....", sagt Kakarott. "Und wieso nicht?", fragt Heiko. Kakarott setzt sich auf und sah verlegend zur Seite. "Weil ich nicht auf Weiber stehe.", sagt er, was eher ein lüstern war. "Du tust was?", fragt Heiko abergläubig. "Ja.... ich lieb eher Männer...", sagt Kakarott und sah zu Heiko, der ihn immer noch verwirrt ansah. "So is das... *lach* Hätte ich mir auch denken können.", sagt Heiko und grinst. "Kommt gut.... weißt du.. es ist genauso Gang und Gebe wie Hetero-Beziehungen. Wir reißen dir nicht den Kopf ab, nur weil du nicht auf Weibern stehst.", sagt Heiko. "Schon... aber hier in der Stadt gibt es wenige Homosexuelle.... und nur wegen dieser Eigenschaft umziehen, will ich nicht.", sagt Kakarott. "Wer sagt denn, dass es hier so wenige gibt? Versuch doch einfach dein Glück in einer Bar. Vielleicht hast du ja Glück und du triffst den Richtigen am richtigen Ort. Das gibt's auch...", sagt Heiko. "Hast ja recht... Ok... dann guck ich heute Abend mal...", sagt Kakarott, der jetzt neuen Mut gefasst hatte. Heiko grinst, stand auf und dreht sich zu ihm um. "Hey hör mal.... Ich geb dir einen Tipp.... Wenn du den Richtigen gefunden hast, lass alles langsam angehen und überstürtz nicht alles. Eine solche Beziehung kann schnell auch wieder vorbei sein.", sagt Heiko, zwinkert ihm zu und ging wieder ins Haus. "Heiko hat recht. Wenn ich zu schnell ran gehe, wird's nichts mit einer Beziehung.", dachte Kakarott. Plötzlich sprang er, als hätte ihn eine Tarantel gestochen, auf und rannte an Heiko und Bulma vorbei. Sie sahen ihm verwirrt nach und taten das, wobei sie gestöhrt wurden - eine endlose Diskusion führen. Kakarott hatte gerade sein Zimmer erreicht und macht die Türe schwungvoll auf. Er ging rein und schloß die Türe. Dann sah er sich in seinem Zimmer um. Schon seid Wochen wurde hier nicht mehr aufgeräumt. Die dreckigen Klamotten stapelten sich in einer Ecke neben dem Kleiderschrank, sein Mülleimer war überfüllt mit Papierresten und seine Bücher lagen kreuz und quer überm Boden verstreut. Kakarott seuftzt, packt sich seine Klamotten und transportierte diese ins Badezimmer. Dort verfrachtet er sie in die Waschmaschiene und lies sie laufen. Heiko und Bulma kamen derweil rauf und sahen Kakarott wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend rennen. "Was hat ihn den gestochen?", fragt Bulma. "Keine Ahnung... Lassen wir ihn.", grinst Heiko, packt seine Frau und küsst sie. Kakarott lief an ihnen vorbei in sein Zimmer, doch blieb er plötzlich stehen, steckte sein Kopf aus der Türe und schnaupt nur kurz. Heiko sah ihn grimmig an und nahm Bulma auf seine Arme. Dann verschwanden sie in ihrem Zimmer. "Tz.... keine Manieren.", sagt Kakarott und schloß seine Türe. "So, und jetzt an die Arbeit.", dachte er, nahm seinen Mülleimer und suchte noch lose Papierfetzen und andere Sachen, um diese zu entsorgen. Dann ging er raus, in die Küche um sich einen Gelben Sack zu holen und pfefferte alle alten Sachen hinein. Nach'ner Std war sein Zimmer leer. "So das war's.", dachte er und drückt den Sack in die Tonne, die draußen stand. Er ging wieder rein und hing seine Klamotten auf seinem Balkon auf, damit sie trocknen konnten. "Jetzt noch durch saugen und durch putzen und ich bin fertig.", dachte er und machte sich an die Arbeit. Als er unter seinem Bett saugen wollte, verstopfte etwas den Sauger. "Na klasse.", dachte sich Kakarott und holt einen alten Plüschbären zum vorscheinen. "Oh.... mein Bär... den hab ich gesucht... was macht der denn hier unten?", fragt sich Kakarott, klopfte den Bären den Staub ab und legt ihn wieder auf sein Bett. Er macht mit seiner Arbeit weiter, bis er schließlich 2 Std später komplett fertig war. Dann lies er sich auf sein Himmelbett fallen und sah zu seinem Bär. "Wie lange ich den schon habe.", dachte sich Kakarott und nahm ihn. "Schon ein antickes Stück bist du.", lacht er und legt den Bären wieder in die Mitte seines Bettes. Dann setzt er sich auf und sah zu seinem Kleiderschrank. Dann ging er zu ihm und macht ihn auf. Sofort kamen ihn seine Kampfanzüge entgegen. In seinem Schrank herrschte das reinste Chaos. Er warf ein Kleidungsstück nach dem anderen auf sein Bett und sortierte von neuem. Schließlich war wieder Ordnung im Schrank und erleichtert setzt sich Kakarott in sein Sessel. "Was Radditz und die anderen machen?", fragt er sich. Derweil bei Radditz und den anderen. "Kannst du mich mal eincreamen?", fragt Jesmin ihren Bruder. "Klar...", grinst Radditz und setzt sich hinter sie. Vegeta derweil beobachtet die zwei. Jesmin war die jüngste des Son Clans. Sie war richtig hübsch, obwohl sie erst 16 Jhr war. Jesmin hatte lange schwarze Haare und ein göttliches Lächeln, was keiner Topen konnte. Ihre Oberweite war schon ziemlich ausgeprägt und ihre Haut glitzerte in der Sonne, wie Diamanten. Eigentlich war sie eine perfekte Saiyajinin, dennoch gab es bei Vegeta ein Hindernis. Er stand nicht auf Frauen, sondern auf Männer. Keiner wusste dieses Geheimniss, aber er wollte es auch nicht Preis geben. Denn er hatte große Angst, dass seine Familie ihn verstoßen würde, wenn sie es wüssten. Vegeta seuftzt und sah zu seiner Schwester. Marina sonnte sich, kurz vorher kam sie aus dem Wasser und man konnte noch die einzelnen Tropfen sehen. Marina hatte ebenfalts lange schwarze Haare. Ihr Körperbau war etwas ausgeprägter, als bei Jesmin, die eher noch einen kindlichen Körperbau hatte. Jeder der Marina sah, glaubte nicht, dass das eine Saiyajinin war. Sie hatte, was nicht üblich für Saiyajininnen war, eine etwas dunklere Haut und leicht blaulische Augen. Diese sah man aber selten. Vegeta stand auf und ging zu ihr. Er setzt sich neben sie und legt seinen Kopf auf ihren Bauch. "Was ist Geta?", fragt Marina leise, dennoch verstand es Vegeta deutlisch. "Du hast es gut....", sagt Vegeta und sah zu ihr. Sie sah ihn verwirrt an. "Wieso?Was meinst du?", fragt sie etwas verwirrt. "Naja... du bist'ne Frau, du kannst tun und lassen was du willst. Du kannst dir jeden Typen angeln, denn du willst.", sagt Vegeta. Marina lächelt und streichelt ihrem großen Bruder über die Wange. Vegeta wusste nicht, dass sie sein Geheimniss wusste. Es war damalts nur zufällig passiert. Sie konnte nicht schlafen und wollte zu ihrem Bruder. Heiko war nicht da gewesen, denn er hatte seine Flitterwochen mit Bulma gehabt, so musste sie zu Vegeta, der 1 Stockwerk höher sein Zimmer hatte. Leise schlich sie sich an die Zimmern vorbei, sie wollte keinen wecken. Als sie an Vegetas Türe ankam, hörte sie seltsame Geräusche. Sie hatte sich damalts nichts bei gedacht und hatte die Türe einen Spalt geöffnet. Sie hatte sich gewundert, wieso Vegeta um diese Uhrzeit noch einen Film ansah. Doch da ging es nur um Männer. Leise schloß sie wieder die Türe und ging wieder ein Stück zurück.Doch dann hatte sie aufgeschriehen, wobei Vegeta aus seinem Zimmer gerannt kam und sie geschockt ansah. Schnell hatte sich damalts geklärt, was ihr solche Angst eingejagt hatte. Es war nur ein Ast gewesen, der laut grachend gegen die Fensterscheibe geschlagen hatte. Vegeta hatte sie dann zu sich ins Zimmer genommen und sie sind zusammen eingeschlafen. Jetzt, wo sie älter war, wusste sie, wobei sie ihren Bruder damalts erwischt hatte. "Das wird schon.... Du wirst deine große Liebe schon noch finden.", sagt Marina und steichelt ihn über'm Rücken. "Meinst du?", fragt Vegeta leise, der auch jetzt anfing zu schnurren. "Sicher doch... jeder findet in seinem Leben mal seine große Liebe....", sagt Marina und grinst. Vegeta sah zu ihr und kuschelt sich enger an sie. Irgendwie hatte sie ja recht. Dennoch fühlte sich Vegeta unwohl. "Ich muss erstmal nach denken... das kann ich am besten, wenn ich heute abend raus gehe.", dachte Vegeta und stand auf. "Du hör mal.... ich geh heute abend raus..", sagt Vegeta. "Schön, wann biste wieder da?", fragt Marina und grinst ihn an. "Keine Ahnung, das weiß ich noch nicht...", sagt Vegeta und ging zu seinem Platz. Jesmin und Radditz sahen Vegeta verwirrt an. "Irgendwie sieht der traurig aus.", sagt Jesmin. "Find ich auch......", sagt Radditz. "Ist alles okay?", fragt Jesmin Vegeta, der sie etwas geschockt ansah. "Jaja, ich geh nach Hause...", meint Vegeta, packt seine Sachen und ging. Marina ging zu den anderen und erklährt ihnen die Situation. "Versteh einer mal die Männer.", meint Jesmin. "Eyy, zufällig bin ich einer.", grinst Radditz. "Naja.... aber sag mal Marina, wieso guckst du so nachdenklich?", fragt Jesmin. Marina sah sie an. "Nichts, schon gut... Kommt, es ist schon spät. Am besten gehen wir auch nach Hause.", meint sie und nahm ihre Tasche. "Stimmt, wenn ich wieder zu spät nach Hause komme, reist mir Chi-Chi den Kopf ab.", lacht Radditz. Marina und Jesmin grinsten. "Ich geh zu Vater, mal gucken, was der so machst.", sagt Jesmin und ging. "Dann bis morgen.", sagt Marina und sah Radditz und Jesmin noch zu, wie sie hinter der nächsten Wolke verschwanden. Dann ging auch sie nach Hause. Als sie so ging, dachte sie über Vegeta nach. "Mir tut Vegeta leid. Er hat bestimmt Angst, sich zu verlieben..... Aber wieso?Am besten Frage ich Vater.", dachte sie und ging in die nächste Straße. Als sie das Gebäude der C.C. sah nahm sie ihren Schlüßel und schloß die Türe, als sie ankam, mit einem Ruck auf. Sie legt ihren Schlüßel auf den Tisch und sah sich um. "Sind alle ausgeflogen?", fragt sie sich und ging ins Wohnzimmer. Der Fernseher lief und das machte sie neugierig. Als sie auf die Couch zu ging und um die Ecke guckte, seuftzt sie auf. "Ach Heiko.....", dachte sie und macht den Fernseher aus. Schließlich ging sie nochmal zu ihm und deckte ihn richtig zu. Dann ging sie rauf in ihr Zimmer. Unterwegs kam sie an einer Uhr vorbei, die gerade erst 20 h anzeigte. "Pft... so früh?", dachte sie und ging in ihr Zimmer. Vegeta derweil lag auf seinem Bett. Alse er vorhin nach Hause kam, hatte er Glück, das sein Bruder schlief. Bulma hatte er in ihrem Schlafzimmer vernommen und war auch nicht weiter aus sie eingegangen, er wollte einfach nur in sein Zimmer. Auch kam er an Kakarotts Zimmer vorbei. Dort hatte er ein fluchen gehört und ein Kramen, aber das war bei dem ja nichts neues gewesen. Vegeta seuftzte und rollte sich auf seinem Bauch. "Wäre es schön, jemand zu haben.... Kuscheln, küssen..... Ich muss raus.. so bekomm ich nie eine Changs...", dachte Vegeta, setzt sich auf und sah zu seinem Schrank. "Aber, was soll ich anziehen? Ich will nicht auffallen und allen zeigen, dass ich Schwul bin... aber auch will ich nicht hochnäsig wirken.... Das wird was.", dachte sich Vegeta und machte sich an die Arbeit. Derweil bei Kakarott. Er hatte den ganzen restlichen Tag damit verbracht sich die passenden Klamotten zusammen zu suchen. Doch es war nicht so einfach, wie er es sich vorgestellt hatte. "Nein, das nicht... nee und das erstrecht nicht..... Oh mann, wenn das so weiter geht, verbring ich die ganze Nacht hier.", dachte Kakarott und griff zu einer dunkelblauen weiten Jeans und einem Hemd. "Das muss reichen.", dachte sich Kakarott und suchte die passende Boxershorts raus. Schließlich hatte er eine schwarze Boxershorts an, darüber die Jeans und das Hemd. "Noch Deo und ich geh.", sagt Kakarott und stand wenige min. später vor der Haustüre. Er schrieb noch einen Brief, dass es später werden würde und nahm seinen Schlüßel. Dann ging er in Richtung Altstadt. Vegeta derweil hatte mitbekommen, das Kakarott weggegangen war und seuftzt. "Klasse, jetzt langweil ich mich...", dachte er und nahm seine Jeans und sein Shirt. "Naja, dann geh ich in die Disco.", dachte er und stand dann komplet fertig unten im Wohnzimmer. Er ging zu Heiko, der sich gemüdlich auf die andere Seite legt. Leicht drückt er seinen Bruder an, der leicht knurrend ein Auge öffnet. "Was ist?", fragt Heiko verschlafen. "Ähm.. ich geh in die Altstadt.. könnte später werden.", sagt Vegeta. "Ist gut.", war Heikos knappe Antwort und Vegeta nahm seinen Schlüßel und ging. Kakarott hatte es derweil geschaft in eine Disco zu kommen. Seine Versuche zuvor bei den anderen 2 Discos hatten kläglich versargt. Als er drinnen war, war noch nicht viel los. Hier und da sah man ein Paar, was sich küsste, oder welche, die flirten. Kakarott seuftzt, sucht sich einen freien Platz und setzt sich. Er konnte gerade noch einen Platz auf einer Couch ergattern. So hatte er sich gemüdlich hingetzt und beobachtet die Tanzfläche. So bekam er nicht mit das Vegeta in die Disco kam. Sofort bestellt sich Vegeta einen Doppelten Scwer, und macht sich gut gelaunt auf die Tanzfläche. Keiner von beiden bemerkte jeweils den anderen. Kakarott kippte sich einen nach den anderen und Vegeta selber nahm immer nur den Doppelten Scwer, der es aber auch drauf hatte. Nach 1 Std waren beide angetrunken. Kakarott derweil war auch auf der Tanzfläsche. Bei dem wenigen Licht merkte keiner, dass sie sich immer näher kamen. Bis sie schließlich zusammen tanzten. Da Kakarott Vegeta nicht erkennen konnte, legte er einfach seine Hand um dessen Hüfte. Vegeta war zuerst geschockt, doch schließlich tanzten sie enganeinander. So tanzten sie 2 Std.Schließlich kam ein langsames Lied. Vegeta hatte inzwischen die Hoffnung, dass er den Richtigen gefunden hatte und kuschelt sich enger an ihm. Kakarott merkt dieses und drückt ihn zu sich. Er merkt, dass sein Herz schneller schlug und dass er diese Person gerne küssen würde. Schließlich tante er ja schon eine ganze Zeit mit diesem Mann. Denn, dass sein Vordermann ein Mann war, hat er sofort gemerkt, als er ihn umarmte. "Wer das wohl ist? Mein Herz schlägt so schnell.... Wieso ist das so? Ist das derjenige... Meine große Liebe?Ich muss es wissen.", dachte Kakarott, legt seinen Zeigefinger unter das Kinn seines Vordermannes und..... Vegetas Augen weiteten sich, als er zarte, weiche Lippen auf seine spürte. Er spürte, dass sein Herz aus seiner Brust springen wollte, so ein herrliches Gefühl war es. Wie automatisch schloß Vegeta seine Augen und vertiefte den Kuss. Kakarott merkte, dass sein Vordermann den Kuss vertiefte und grinste innerlich. Er spührte, dass das die Person war, die er für immer bei sich haben wollte. Er umarmt ihn und drückt leicht mit seiner Zunge gegen die Unterlippe seines Vordermannes. Er wusste nicht, dass es Vegeta war, der freiwillig seinen Mund öffnet. Als Vegeta die Zunge merkt, wie sie sich ihren Weg durch seinen Mund bahnt, nur um zu seiner Zunge zu kommen, merkt Vegeta ein seltsames, aber angenehmes Gefühl. Wie lange sie sich geküsst haben, wusste Vegeta nicht. Aber er war traurig, als sein Vordermann plötzlich aufhörte. Plötzlich wurde es nur für wenige sec. hell. Dennoch reichte diese sec. um genau zu erkennen, wer Vegeta geküsst hatte. "Kakarott?", fragt er. Kakarott war geschockt. Er hatte tätsächlich Vegeta geküsst. Sein Herz rasste, er wusste nicht, wie er jetzt reagieren solte. Ihm war klar gewesen, dass er seinen Vordemann irgendwann gesehen hätte, aber das sein Vordermann und der Mann, mit dem er knappe 3 Std so erregend getantzt hatte, Vegeta war, warf ihn aus der Bahn. Er sah ihn an, zwar konnte er nur seine Umrisse erkenne, dennoch merkte er, dass es auch Vegeta zu viel wurde. Schließlich kam er zu ihm runter, sagt "Lass uns raus gehen" und nahm seine Hand. Vegeta sah ihn verwirrt an und folgte ihm stumm. Als sie aus der Disco kamen, gingen sie in den Park. Es war Vollmond. Eigentlich liebe Kakarott diese runde Scheibe, aber heute war diese runde Scheibe einfach nur lästig. Als sie eine Zeitlang gegangen sind redeten sie sofort gleichzeitig: "Hör mal, sry..." Die zwei sahen sich verlegend an. Vegeta sah zur Seite. Dass außgerechnet sein bester Freund derjenige war, mit dem er so getanzt hatte, ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Aber noch schlimmer war, dass sie sich geküsst haben. "Hör mal Vegeta......", sagt Kakarott, der plötzlich stehen geblieben war. Vegeta sah ihn verwirrt an. Kakarott dreht sich um und sah Vegeta in die Augen. Dann kam er auf ihn zu und nahm Vegetas Arm. Vegeta sah ihn weiterhin fragend an. Doch plötzlich küsst Kakarott ihn wieder. Dieses mal war es anders, verlangender. Als Kakarott ihn aber wieder los lässt, wert sich Vegeta. "Nicht... zerstör diesen Augenblick nicht.", sagt er leise. Kakarott sah ihn verlegend an. "Glaubst du auch, dass was unsere Väter mal erzählt haben?", fragt Kakarott ihn. Vegeta musste kurz überlegen. Was hatten sie ihnen nochmal erzählt. Bis es ihm wieder einfiehl: ~~~~~~~~~~~~ Rückblick ~~~~~~~~~~~~ Vegeta und Kakarott saßen gerade draußen und machten ihre Hausaufgaben. Sie waren gerade 10 Jahre. Die Jungs ahnten nicht, was sich im Haus abspielte. Bis schließlich der König und Bardock rauskamen. Die Jungs sahen auf und merkten, dass ihre Väter etwas bedrückte.Sie standen vor ihnen, als sie anfingen zu reden. "Ihr kommt jetzt in eine Phase in eurem Leben, wo es nicht immer heitler Sonnenscheihn ist. Es werden auch Zeiten kommen, die euch nerven, oder Ihr vollkommen hasst. Egal was passiert, wir werden für euch da sein.", sagt Bardock, der über Kakarotts Kopf streichelt. "Auch werdet ihr eine Phase in euren Leben erreichen, wo ihr nicht mehr alleine sein wollt. Erst da werdet ihr merken, wohin ihr gehört.", sagt Vegetas Vater, der ihm über die Wange streichelt. Die Jungs sahen sich an. "Was meint ihr? Versteh ich nicht.", sagt Kakarott. "Ihr werdet es verstehen, wenn ihr größer seid.", sagt der König. "Meint ihr die Sache mit Mädchen? Was wollen wir mit denen? Die sind doch doof. Und kämpfen können sie auch nicht.", sagt Vegeta. "Ja, und weinen für alles und jeden.", fügt Kakarott hinzu. "Glaubt mir, ihr werdet es noch früh genug erfahren, was wir meinen.", sagt Bardock, der seinen Sohn anlächelt. Damalts haben beide nicht gewusst, das ihre Väter nicht nur diese "normale" Beziehungen meinten. ~~~~~~~~~~~~ Rückblick Ende ~~~~~~~~~~~~ Vegeta nickt. "Ja, ich weiß... sie haben uns erzählt, dass es in unsere Phasen es Berg auf und Berg ab gibt.", sagt Vegeta und setzt sich auf eine Parkbank. "Ja, damals haben wir gedacht, sie meinten die normalen Beziehungen, also Mann und Frau.... Doch, jetzt.....", sagt Kakarott und sah zu Vegeta, der ihn ansah. Es war eine zeitlang still, bis Vegeta den Mut erfasste und zu fragen: "Wieso hast du mich eigentlich geküsst?" Kakarott sah ihn an. Dann ging er zu ihm und setzt sich neben ihm. "Naja.... es ist schwer es zu erklären. Mein Herz hat gerasst... Ich hab nicht nachgedacht und hab eigentlich nur das gemacht, was ich fühle.", sagt Kakarott. "Könntest du es jeder Zeit wieder tun?", fragt Vegeta. Kakarott sah ihn an. Schließlich grinst er und kam zu ihm. "Und wieso willst du das wissen?", fragt er, aber kam immer näher. "Nur so.", sagt Vegeta und stand auf. Kakarott lächelt, stand auf und umarmt Vegeta. Vegeta wurde rot. Er merkt, das Kakarott seinen Nacken küsst und es war angenehm. "Kakarott, wenn uns jemand sieht.", sagt Vegeta und sah zu ihm. Doch diese Onyx-schwarzen Augen brachten ihn um den Verstand. "Na und? Vegeta, merkst du nicht?Wir gehören zusammen.", sagt Kakarott. "Du meinst, für immer?", fragt Vegeta. Doch Kakarott nickt und nähert sich Vegetas Gesicht. Wieder merkt Vegeta nur weiche Lippen. Er konnte nicht anders. Er legt seine Arme um Kakarotts Nacken und zog sich zu ihm rauf. Als sie sich los liesen, sahen sie sich in die Augen. "Es muss stimmen... Wir gehören für immer zusammen. Spührst du nicht, wie dein Herz rasst?", fragt Kakarott, der mittlerweile seine Arme um Vegetas Hüfte gelegt hatte, um ihn fest zu halten. Doch Vegeta nickte und legt seine Hände an Kakarotts Gesicht. Ihre Stirne berührten sich, beide hatten das Gefühl, das Richtige zu tun und beide fühlten sich wie im 7 Himmel. "Aber was sagen wir unseren Familien?", fragt Vegeta. "Die Wahreit natürlich....", sagt Kakarott. Doch Vegeta lies ihn prombt los. Kakarott sah ihn fragend an. "Nein, das kann ich nicht... Du kennst doch Heiko... Und Vater erst....", sagt Vegeta und dreht sich von Kakarott weg. "Aber Vegeta... Wieso willst du das nicht.Es ist doch besser, sofort die Wahrheit zu sagen, als auf einer Lüge weiter zu Leben.... Und ich will mit dir mein restliches Leben führe... Vielleicht will ich dich ja auch Heiraten und du kennst unsere Gesetzte. Ohne den Segen unseren Eltern können und dürfen wir nicht heiraten...", sagt Kakarott. "Kakarott, überleg doch mal.... Ich kann mich nie mehr bei meiner Familie blicken lassen.... Nicht nachdem.....", stottert Vegeta und sah weg. "Was nicht nachdem?? Sag schon.", drang Kakarott Vegeta, der aber sich umdreht und nur ein: "Ach ist schon gut" sagt, bis er weg rannte. "Aber Vegeta..... Willst du nicht glücklich sein?", dachte sich Kakarott, der traurig nach Hause ging. Vegeta derweil war schon zu Hause. Als er leise die Haustüre schloß, kam ihn Heiko entgegen. "Wieso schon zurück?", fragt er, der aber belagert mit Fressalien war. "Keine Lust mehr gehabt.", sagt Vegeta leise und ging an ihm vorbei. Heiko hatte die Tränenspur gemerkt und sah Vegeta fragend hinter her. "Was hat der kleine bloß?", fragt sich Heiko, der sich aber wieder ins Wohnzimmer verkrümelt. Kaum saß er auf der Couch, kam Kakarott seuftzend rein. "Auch keine lust mehr?", fragt Heiko Kakarott. Dieser nickte nur und wollte weiter, bis ihn aber Heiko anhilt. "Und? Haste den Richtigen gefunden?", fragt Heiko gespannt. Kakarott sah zu ihm und sah zu Heikos Saiyajinsschwanz, der aufgeregt hin und her wackelt. "Schon..... nur es gibt ein Problem mit seiner Familie....", meint Kakarott. "Komm her, und erzähl mir alles...", sagt Heiko und Kakarott folgte ihm stumm. Als sie sich hingesetzt hatten, sah ihn Heiko aufvordernd an. "Und? Erzähl schon....", sagt Heiko. "Heiko, sei mir nicht böse, aber ich hab misst gebaut.", sagt Kakarott, der frustriert seuftzt. "Was haste denn angestellt?", fragt Heiko. "Ich hab Vegeta in der Disco getroffen.... Eigentlich habe ich zuerst nicht gewusst, dass das Vegeta war und hab mit ihm 3 Std getanzt.....", sagt Kakarott. "Und? Wo liegt das Problem?", fragt Heiko. "Naja, ich hab ihn später geküsst....", sagt Kakarott leise. "Du hast was getan?", frat Heiko geschockt. "Ja, aber ich wusste nicht, dass es Vegeta war, denn ich geküsst habe. Aber mein Herz hat so schnell geschlagen und ich hab mich wohlgefühlt. Ich hab mich bei unserem Kuss wie im 7. Himmel gefühlt.... Und ich weiß auch, dass ich mich in ihn verliebt habe.", sagt Kakarott. "Und wie sieht es Vegeta?", fragt Heiko gespannt. "Das weiß ich nicht so genau. Mal fragt er mich, ob ich ihn jederzeit küssen könnte, dann aber sagt er, dass ihr etwas dagegen habt, wenn er sich in einen Mann verliebt und er hat eine andeutung gemacht.", sagt Kakarott. "Und welche?", fragt Heiko interessiert. "Naja, er hat gesagt, "Nicht nachdem....".. da hat er aber abgeblock und ist weggerannt.", sagt Kakarott und sah traurig auf den Boden. "Kakarott, du weißt das nicht, weil wir es in der Familie behalten wollten, aber ich sehe, dass du Vegeta liebst. Dennoch sollst du wissen, dass etwas schreckliches mit Vegeta passiert ist.", sagt Heiko und stand auf. Er ging zum Fenster und sah nach draußen. Kakarott sah ihm fragend nach. "Was ist mit Vegeta passiert?", fragt Kakarott. "Erinnerst du dich daran, das Vegeta mehrere Tage verschwunden war?", fragt Heiko. "Ja... wieso?", fragt Kakarott. "Vegeta wurde entführt und wurd in einem Bunker in der Verbotenen Zone missbraucht und gequält.", sagt Heiko. "Missbraucht??? Gequält?? Vegeta? Sag, dass das nicht wahr ist...", sagt Kakarott, der jetzt aufgesprungen war, als ob ihn eine Tarantel gestochen hätte. Doch Heiko dreht sich um und nickt. "Es stimmt aber. Als wir heraus gefunden haben, wo er ist, sind wir dahin gegangen. Vegeta war gerade mal 4 Tage weg und war ausgehungert. Er hatte überall Prellungen und Wunden, die Eitrick waren oder noch offen waren. Der ganzen Raum, wo wir ihn gefunden haben, stank eckelhaft nach altem Blut und Leichen. Er selber hing wie dieser Jesus an Ketten, die an der Wand befestigt waren. Vegeta hing eher, als das er stand. Als Vater ihn los gebunden hatte, ist er insich zusammen gesagt. Ein grausammes Bild für unseren Vater, da Vegeta ihm sehr am Herzen liegt. Als die Übeltäter reinkamen, konnte sich Vater nicht mehr beherschen und hatt sie getötet. Es waren 2 Männer gewesen, die Vegeta so gequält hatten. Deswegen will Vater auch nicht, dass er sich in Männern verliebt.", sagt Heiko. Kakarott hatte ihn die ganze Zeit geschockt angestarrt. Als er sich aber wieder gefasst hatte, standen ihm fast die Tränen in den Augen. "Vegeta..... deshalb wollte er nicht, dass ich euch etwas darüber erzähle...", sagt Kakarott. Heiko nickt. "Ja, dennoch ist es jetzt zwischen euch passiert. Ihr liebt euch, das habe ich Vegeta sofort angesehen, als er reinkam.", sagt Heiko. "Aber was ist mit eurem Vater? Er wird es nie erlauben.", sagt Kakarott. "Kakarott.... Das weiß ich, aber morgen kommt er. Wenn du dich vor ihm stellst und ihm alles erklärst wird er das vielleicht einsehen. Vegeta quält sich nur damit. Er ist jetzt 22 Jhr und hatte noch nie eine richtige Beziehung gehabt.", sagt Heiko. Kakarott nickt ihm zu. Solange er Vegeta kannte, wusste er auch, dass seine 2 Beziehungen in den Bach gegangen waren, weil die Frauen ihn für langweilig hielten. Kakarott stand auf. Er wackelte etwas, dennoch hatte er das Gefühl, zu Vegeta zu wollen. "Wo willst du hin?", fragt Heiko. "Zu Vegeta.....", sagt Kakarott leise. "Wenn er schläft, lass ihn schlafen. Er hat schon genug durch gemacht.", sagt Heiko. Kakarott nickt nur und ging die Treppe rauf. Die Flure der C.C. schienen heute für ihn besonders kalt und leer zu wirken. Als er an Vegetas Zimmer ankam, macht er sie einen Spalt offen. Er hört das leise schnarchen von ihm und ging leise rein. Er schloß die Türe leise und setzt sich danach leicht auf Vegetas Bett. Vegeta hatte ein etwas kleineres, dennoch hatten 2 Personen platz. Kakarott streichelt leicht Vegetas Wange. Was Heiko ihm erzählt hatte, war zu viel für Kakarott gewesen. Er beugt sich zu Vegeta runter und gab ihn einen Kuss. Dabei kullert eine Träne auf Vegetas Wange, der dadurch wach wurde. Erschrocken sah Kakarott ihn an. "Was machst du in meinem Zimmer?", fragt Vegeta leise und sauer. Doch dann sah er die Tränenspur, die sich an Kakarotts Wange abzeichnet. "Wieso hast du geweint?", fragt Vegeta. "Vegeta..... Wieso hast du mir nichts gesagt..... Das mit der Entführungen und was wirklich passiert ist...... Ich... Ich hätte dich doch nicht sofort so angegraben....", sagt Kakarott. Vegeta sah ihn geschockt an. "Wer hat dir das erzählt?", fragt er. "Heiko hat's mir gesagt... Gerade eben noch.....", sagt Kakarott, der mit den Tränen zu kämpfen hatte. "Kakarott..... Ich... Ich hatte Angst.... Mein Vater will nicht, dass ich mit einem Mann zusammen bin.....", sagt Vegeta. "Wir können es ihm doch erklären.... Vegeta... ich liebe dich über alles... Ich will dich nicht verlieren....", sagt Kakarott. Vegeta sah ihn an. "Kakarott... Ich...... liebe dich auch....", sagt Vegeta und umarmt ihn. Kakarott drückt ihn feste zu sich und vergrub sein Gesicht in Vegetas Schulter. "Ich will deinem Vater morgen alles erklären..... Bitte Vegeta steh mir bei....", sagt Kakarott und sah zu ihm. Vegeta lies ihn los und sah zur Seite. "Willst du wirklich alles reskieren? Dein Leben hengt davon ab, das weißt du...", sagt Vegeta. "Das weiß ich, aber dennoch will ich es versuchen. Dein Vater kann mich ja umbringen, aber meine Gefühle bleiben für immer.", sagt Kakarott. "Kakarott.... meine Dumpfbacke.", sagt Vegeta lächelnd und zog ihn zu sich. Kakarott grinst und kuschelt sich an ihm. So lagen sie still auf einander.Vegeta sah zur Decke. Irgendwie war Kakarotts Mut ansteckend. Er fasste einen Entschluß: es musste aufhören, dass sein Vater ihn dauernd Bemutterte. Er respektierte seinen Vater sehr, dennoch war er jetzt 22 Jhr und wollte sein eigenes Leben führen. Ein Leben mit Kakarott zusammen. Denn, dass er Kakarott liebte, wusste er sofort, nachdem er ihn ein 2. mal geküsst hatte. Dennoch blieb die Angst, was und wie sein Vater reagieren würde. "Ich liebe dich, Kakarott...." sagt Vegeta leise, doch Kakarott beantwortete dieses nur mit einem lauten schnarcher. Vegeta grinste, drückte Kakarott leicht zur Seite und kuschelt sich an ihm. "Es kann ja nichts schlimmes passieren...", dachte sich Vegeta und schloß die Augen. Als es am nächsten Tag heller wurde, schliefen 2 Saiyajins noch. Heiko und Bulma saßen in der Küche. Es waren gerade 9 Uhr. Immer saßen die 2 an einem Sonntag alleine um diese Uhrzeit in der Küche. "Was willst du heute machen, Schatz?", fragt Bulma ihren Mann, der sie verwundert ansah. "Heute sollen es glatte 30° werden. Was hällst du davon zu Grillen. Mein Vater kommt ja auch noch und der liebt doch die gegrillten Sachen.", meint Heiko. "Gute Idee... Soll ich denn auch noch die anderen einladen?", fragt Bulma. "Von mir aus, tu dir keinen Zwang an.", sagt Heiko und blättert in der Tageszeitung rum. Bulma war hellauf begeistert. Sie liebte es solche Grillpartys zu machen. Sie sprang auf und sah in dem Gefrierschrank nach. "Puh.... zum Glück haben wir noch Würstchen und Steaks...", dachte sie und sah zu ihrem Mann, der sich erhob und zu ihr kam. "Und? Was gibts den heute?", fragt er lächelnd und krault sie am Nacken. "Würstchen und Steaks... oder willst du noch zum Deanos gehen und noch Grillfleich holen?", fragt sie. "Kommst du mit? Dann gerne.", grinst Heiko und Bulms nickt. Also gingen sie los, um das Grillfleisch zu holen. Deweil bei Kakarott und Vegeta. Kakarott war der erste, der wach wurde. Etwas verwundert sah er sich in Vegetas Zimmer um. Schließlich fiehl ihm wieder ein, wieso er hier geschlafen hatte. Er sah zu Vegeta rauf, der noch friedlich schlief. "Er sieht aus wie ein Engel..... Wie kann man ihm nur so etwas antun?", fragt sich Kakarott und kuschelt sich wieder an ihm. Dennoch konnte er nicht schlafen. Er wusste, das heute der Tag war, wo er Vegetas Vater die Liebe zu Vegeta sagen wollte. Er freute sich schon darauf, dennoch hatte er Angst. Angst, der König würde ihn in den Kerker sperren, oder was weiß Gott noch alles mit ihm anstellen. Aber er hatte auch Hoffnung, dass der König anders darüber dachte und hoffe, dass er mit Vegeta zusammen sein durfte. Als er so darüber nachdachte, wurde Vegeta wach. Er hatte etwas seltsames Gespührt und sah sich verschlafen um. Erst jetzt erkt er, dass Kakarott wach neben ihm lag. "Morgen..", sagt Vegeta. "Morgen....", antwortet Kakarott, der etwas leiser war. "Was hast du?", fragt Vegeta ihn, weil er merkt, dass ihm etwas bedrückte. "Ich frage mich nur, wie dein Vater reagieren wird... Ich hab etwas Angst..... Dennoch will ich ihm die Liebe zu dir sagen..", sagt Kakarott und sah zu ihm rauf. "Ich hoffe auch sehr, dass Vater nicht so sauer wird. Wir können ja nichts für unsere Gefühle. Ich hoff sehr, dass wir zusammen sein können.", sagt Vegeta und kuschelt sich an ihm. "Ich auch....", sagt Kakarott leise und kuschelt sich enger an Vegeta. Die zwei kuschelten noch'ne weile, bis Vegeta zu Kakarott runter sah. "Wieso bist du nur so süß?", dachte Vegeta und beugt sich zu Kakarott runter. Dieser sah ihn etwas verwundert an, doch als sich ihre Lippen berührten, lächelt er etwas. "Das erste mal, das du kommst.", sagt er und sah Vegeta an. Dieser nickt nur und vertieft den Kuss.Die 2 waren so mit sich beschäftigt, dass sie nicht merkten, das Vegetas Vater die Türe schwungvoll öffnet. Dieser stand etwas geschockt im Türrahmen und betrachtet sich seinen Sohn, wie dieser die Behrührungen von Kakarott genoss. "Könnt ihr mir mal verraten, was das wird?", fragtd er König etwas böse. Vegeta und Kakarott sprangen sofort voneinander weg und sahen den König etwas geschockt an. "Vater, was machst du denn schon hier?", fragt Vegeta geschockt. Kakarott wurde rot. Sofort schoßen ihn so viele Gedanken durch den Kopf, die er nicht einordnen konnte. "Was ich hier mache? Bulma hat mich angerufen und hat mir gesagt, dass sie heute grillen wollte. Du weißt, wie ich dieses gegrille Fleich liebe, aber dass ich euch zwei bei soetwas erwiche, hab ich nicht gedacht. Wie lange läuft das schon?", fragt der König, der deutlich lauter wurde. "Vater.... das läuft nicht lange zwischen Kakarott und mir....", sagt Vegeta leise. Er brachte nichts raus, denn er hatte Angst etwas falsches zu sagen und damit Kakarott in Gefahr zu bringen. Doch dieser stand auf und ging zum König. "Mein König... ich... *pause* Ich bitte sie, mir Vegeta zu überlassen. Ich liebe ihn und will ihn nicht verlieren.", sagt Kakarott. Der König sah ihn streng an. Vegeta dachte schon, sein Vater würde weiß Gott was mit Kakarott anfange, doch dieser fing plötzlich an zu grinsen und ging zu Vegeta. Vegeta sah seinen Vater etwas verwirrt an, als dieser vor ihm stand und seine Hand nahm. "Wenn du meinen Sohn liebst, ist das so... Dann sag du mir Vegeta, ob das nur einseitig ist, oder du Kakarott genauso liebst, wie er dich liebt.", sagt er und Vegeta stand auf. "Ich liebe Kakarott sehr, Vater... Ich wünsche mir keinen anderen Gefährten als ihn.", sagt Vegeta. Der König grinst, nahm Kakarotts Hand und legte Vegetas in seine. "Dann habt ihr meinen Segen. Ich wusste von Anfang an, dass ihr füreinander bestimmt seid.", sagt der König. Die 2 sahen sich verwirrt an. "Ist das dein ernst?", fragt Vegeta, doch der König nickt nur. Vegeta war verwirrt, denoch konnte er sein Glück nicht fassen. Er sah zu Kaakrott, der noch immer verwirrt sich umsah, und sprang in seine Arme. Wie automatisch fing Kakarott seinen Geliebten und merkt erst jetzt, dass es wahr war. "Hast du gehört, Kakarott?Wir können zusammen bleiben.", sagt Vegeta begeistert und küsst ihn. Kakarott nickt nur und grinst. "Ihr braucht euch keine Gedanken um Bardock zu machen. Er wusste es ebenfalts schon von anfang an.", sagt der König. Kakarott nickte und sah zu Vegeta, denn er wieder runter gelassen hat. Von da an wurde ihre Beziehung von den anderen akseptiert und die zwei waren mehr als Glücklich. Vorgeschichte: Kapitel 2. Ein neues Leben! Mittlerweile sind Kakarott und Vegeta 1 Jahr zusammen. Ihre Beziehung hielt alles aus und von Tag zu Tag liebten sich die 2 mehr. Doch ihre Liebe wurde durch etwas besonderes noch verstärkt: Es war ein kalter Wintertag. Vegeta lag alleine in seinem und Kakarotts Bett. Kakarott hatte es geschaft eine Arbeitsstelle bei seinem Vater zu bekommen. Es waren 6 Uhr. Vegeta sah sich verschlafen um. Er wusste, dass die Schicht von seinem Freund um diese Uhrzeit beginnt und um 13 Uhr wieder endet. Er freut sich auf heute Mittag, wenn sein Schatz wieder zurück kommen würde und sie zusammen etwas machen konnten. Vegeta streckt sich, dann stand er auf und ging ins Bad. "Ich freu mich.... Wenn Kakarott wieder da ist, geh ich mit ihm auf den Rummel.", dachte er und grinst über beide Ohren. Er hat schon als kleines Kind den Rummel geliebt und Kakarott wusste das. Er hatte ihm versprochen heute nach dem Mittagessen mit ihm da hin zu gehen. Vegeta wusste, das Kakarott nur aus Liebe zu ihm macht, denn Kakarott selber mochte diesen Platz nicht so besonders. Als Vegeta frisch geducht und mit frischen Klamotten wieder ins Schlafzimmer kam, sah er erst jetzt die Blutlache, wo er dringelegen hatte. Etwas panisch sah er sich um und schrie dann: "Heiko" der sofort angerannt kam. "Was ist Vegeta?", fragt Heiko ihn. Vegeta zeigt nur auf das Bett und Heiko sah ihn geschockt an. "Alles okay mit dir? Hast du etwas?", fragt er seinen Bruder, aber dieser schüttelt den Kopf. Vegeta sah Heiko verwirrt an. In den letzten Tagen hatte Vegeta sich eigenartig gefühlt und wusste nicht, wodran das liegen konnte. Er fühlte sich nur für wenige min. schlecht, doch dann war es wieder gut. Aber das letzte mal war es etwas ernster. Da hatte Vegetas Kreislauf versagt und Kakarott war panisch zu seinem Vater gerannt, der sich gerade gemüdlich hingelegt hatte. Heiko guckt zu Vegeta, der immer noch ängstlich an seinem Shirt klammerte. "Wirklich alles ok?", fragt Heiko, doch Vegeta nickt einstimmig. Dann nahm er Vegetas Hand und ging mit ihm und dem Lacken zu Bardock, der 1 Straße weiter seine Praxis hatte. Als sie ankamen sah Kakarott Vegeta fragend an. Dieser rannte zu ihm und klammert sich an ihm. "Was ist denn Schatz?", fragt Kakarott Vegeta, der ihn mit Tränen in den Augen ansah. "Hier... gib das mal deinem Vater.", sagt Heiko und gab Kakarott das Lacken. Dieser nickt etwas geschockt und ging ins Besprechungszimmer. "Setzt sich Vegeta, sonst kippst du mir noch um.", sagt Heiko und drückt Vegeta sanft in den nächsten Stuhl. Als die Türe zu Bardock Besprechungszimmer sich öffnet sprang Vegeta sofort wieder auf. "Vegeta, hattest du in den letzten Tage beschwerden?", fragt Bardock. Dieser nickte und sah zu Heiko, der Bardock verwirrt ansah. "Bauchschmerzen oder Übelkeit?", fragt Bardock, wodrauf Vegeta wieder nickt. "Komm mit, ich muss dich untersuchen.", sagt Bardock und Vegeta folgte ihm. Kakarott hatte sich derweil zu Heiko gesetzt. "Weißt du, was Vegeta hat?", fragt er ihn. Heiko dennoch schüttelt mit seinem Kopf. Im Untersuchungszimmer musste Vegeta sein Shirt ausziehen und sich auf die Liege legen. "Was machst du da?", fragt Vegeta etwas verwirrt, als Bardock ihn den Ultraschalgerät entgegen reichte und seinen Bauch mit einer glibbligen Masse einmassierte. "Ich guck, ob du irgendwo eine Verletzung hast.", sagt Bardock. Vegeta sah in etwas böse an, doch sah zu ihm, als Bardock ein etwas verdutztes Gesicht macht. Dann fing er an zu grinsen und sah zu Vegeta. "Was?", fragt Vegeta etwas gereitzt, bis Bardock ihn den Bildschirm zuschob und locker meint:"Du bist nur schwanger." Vegeta sah ihn geschockt an und sah wieder zum Bildschirm, wo Bardock die Umrisse des Embrios zeigt. "Das ist doch ein Scherz, oder?", fragt Vegeta, der sich das Zeug vom Bauch wischte und sich wieder anzog. "Nein... du hast es doch gesehen. So weit wie ich es sehen konnte, bist du in der 4 Woche.", sagt Bardock und druckt das Ultraschalbild aus. Als sich die Türe zum Untersuchungsraum öffnet, sah Kakarott Vegeta an. "Und, was hast du Schatz?", fragt Kakarott, der zu Vegeta gegangen war. "Nichts besonderes... Er ist nur schwanger.", meint Bardock und drückt seinem verdutzten Sohn das Bild in die Hand. Auch Heiko kam gucken und wirklich, sie erkannten den Umriss des Embrios sofort. "Das ist doch toll.... Ich hab mir nichts sehnlicheres Gewünscht als ein Kind mit dir.", sagt Kakarott und nahm Vegeta in den Arm, der zu ihm hoch sah. "Aber Kakarott. Wir können kein Kind alleine großziehen. Wie sollen wir denn alles bezahlen können?", fragt Vegeta. "Vegeta, wir sind nicht alleine. Das schaffen wir schon. Du musst nur an uns glauben.", sagt Kakarott und küsst ihn zur Beruhigung. Vegeta seuftzt und sah zu Bardock. "Wann kann ich kommen? Ich muss doch immer untersucht werden, oder?", fragt Vegeta und merkt, das Kakarott ihn zu sich drückt. "Komm jede Woche Freitag. Das reicht.", sagt Bardock und grinst. Als Heiko und Vegeta wieder zu Hause waren sah sich Vegeta das Bild nochmal an. "Schwanger.... Ich hab mir immer ein Kind gewünscht, doch so schnell wollte ich es nicht. Doch.... soweit wie ich weiß... muss ich das durchziehen. Denn, wenn ich einen Abbruch mache, können Kakarott und ich keine Kinder mehr bekommen. So ein mist... Ach was sollts... Ich freu mich doch irgendwie auf das Kind... Aber, wenn das so wirklich gut geht?", fragt sich Vegeta, der das Bild auf den Tisch legt und zur Decke sah. "Natürlich geht das.... Kakarott wird ein super Vater werden und wir sind nicht alleine. Und ich? Was bin ich? Mutter? Wie hieß das männliche Wort für Mutter nochmal? Achja, Ma'nui.... Klingt nicht schlecht.", grinst Vegeta und streckt sich. "Ich zieh das durch.", dachte er sich und stand auf. Er sah auf die Uhr. Es sind gerade mal 11 Uhr und er konnte noch ein leichtes Training machen, bis Kakarott nach Hause kommen würde. Also macht er sich auf in den GR, in der Hosentasche das Bild seinen Kindes. Als Kakarott nach Hause kam, sah er Bulma, die das Mittagessen gerade machte und Heiko, der auf der Bank saß und die Zeitung las. "Wo ist Vegeta?", fragt er schnell. "Im GR.", kam die Antwort von Bulma und Kakarott lies alles liegen und ging zu ihm. Vegeta macht gerade ein paar Kick-Übungen, als die Schwerkraft runtergefahren wurde und Kakarott mit einem strahlenden Gesicht zu ihm kam. "Kakarott, was soll das?", fragt Vegeta, als Kakarott ihn halb abknuschte. "Ich liebe dich....", sagt dieser nur und küsst Vegeta. "Ich dich ja auch, aber dafür brauchst du mich doch nicht abzuknuschten.", lacht Vegeta und sah zu ihm. "Und, behältst du das Kind?", fragt Kakarott. Vegeta grinst ihn an. "Muss ich ja schon. Bei einer Abtreibung können wir später keine Kinder kriegen. Naja, und wenn es jetzt sein soll, dann eben jetzt.", sagt Vegeta und Kakarott sah ihn an. "Schatz, das wirst du nicht bereuen. Ich liebe dich, egal was kommt. Wir schaffen das zusammen und wir haben die Unterstützung von unserer Familie.", sagt Kakarott und kuschelt sich in die Halsbeuge, von Vegeta. "Ich weiß, Kakarott... Aber du musst mich nicht bedrengen. Du weißt, wie so'ne Schwangerschaft verläuft.", sagt Vegeta und Kakarott nickt. Sein Vater hat ihn, als er die Ausbildung bei ihm angefangen hatte, alles gesagt. Er würde auch später, wenn das Kind zur Welt kam, nicht dabei sein. Er würde sonst Vegeta und das Kind gefährden. Kakarott hatte zwar gefragt, ob er es nicht anders sehen könnte, doch sein Vater hatte dieses verneint. "Ja, ich weiß, ich werd mich so verhalten, damit du in Ruhe bist.", nuschelt Kakarott. "Süß von dir.... Aber ich werd wohl oder übel auch an diese komischen Gymnastickübungen teilnehmen müssen. Es seiden, dein Vater hat sich was anderes ausgedacht. Außerdem werd ich wohl manchmal launisch sein, oder irgendetwas essen, was ich normalerweise nicht essen würde.", sagt Vegeta. "Das ist mir egal. Wenn du einen Wunsch hast würde ich wer weiß wohin fliegen, um deinen Wunsch zu erfüllen...", sagt Kakarott. Vegeta kischert leise und sah zu ihm. Er hatte ein wunderbares Gefühl bei Kakarott und würde dieses auch nie ihm Leben umtauschen wollen. Als sie in die Küche kamen, saß Bardock bereits schon am Tisch. Bulma sah Vegeta fastziniert an. "Stimmt das?Du bist schwanger?", fragt Bulma Vegeta, der nickt. "Das freut mich für euch.", sagt sie begeistert und umarmt die zwei. Dann assen sie. Auch musste Vegeta wohl oder übel seinem Vater die Sache erklären, doch auch dieser schiehn sich zu Freuen, das er von seinem jüngsten Sohn einen Enkel bekommen würde. Marina und Jesmin sahen Vegeta verwundert an. "Wie soll das Kind raus kommen? Das wächst doch.", sagt Jesmin. "Keine Sorge.. das passt schon.", sagt Bardock und drückt seine Tochter, die sich immer weiter zu Vegeta beugte, wieder zurück auf ihren Platz. "Ist schon Krass, das Vegeta ein Kind bekommt... Hätte ich ja nicht von dir erwartet Kakarott, das du so einer bist.", sagt Radditz lachend. Kakarott hätte ihn am liebsten erwürgt, doch Vegeta grinst nur und wurde etwas rot. Naja, irgendwie hatte sein Bruder ja recht. Seid er mit Vegeta zusammen war, hatte er die dominantere Rolle im Bett übernommen. Kein Wunder, denn Vegeta hatte es in den letzten Monaten nicht gerade leicht gehabt. Heiko war selber Vater von einem 4 Jährigen. Trunks war eigentlich ein liebes Kind, doch konnte auch manchmal ein richtiger Satansbraten werden, besonders, wenn er alleine war, oder mit seinem Vater unterwegs war. Heiko musste in den letzten Monaten sehr oft auf Trunks aufpassen, denn Bulma hatte ein Projekt nach dem anderen gehabt. So musste Vegeta den Pappierkram machen und war manchmal dabei gewesen richtig zu verzweifeln. Kakarott hat ihn meistens massiert, oder sonst was mit seinem Schatz angestellt, aber langweilig wurde es ihnen nie. Er zwang Vegeta zu nichts. Er wusste, wenn Vegeta was nicht möchte, hieß es für Kakarott nur kuscheln. Er konnte damit gut umgehen, er hatte selber nicht immer lust mit Vegeta zu schlafen. "Sag mal, wie soll das Kind den heißen?", fragt Bulma. "Naja, wenn's ein Mädchen wird Kana... und bei einem Jungen Vejieta...", sagt Kakarott. "Findest du nicht, dass ich auch noch bestimmt darf, wie unser Kind heißen soll?", prostetierte Vegeta. "Klaro, wie würdest du das Kind denn nennen wollen?", fragt Kakarott. "Also... ähm.... Naja... Vejieta is ja nicht so übel..... aber bei einem Mädchen würde ich es lieber einen normalen Namen nehmen, wie Steffi, oder Claudia... Oder Katrin...", sagt Vegeta. "Okay, okay.... einigen wir uns später, wenn's wirklich soweit ist, ja?", fragt Kakarott. Vegeta nickt und grinst. Als es Abend wurde, lag Vegeta schon im Bett. Er sah zur Decke. Alles war still. Das einzigste, was er noch hören konnte, war die Dusche, wo Kakarott drunter stand, sonst war alles leise. Er grinst und dachte an das Kind, als Kakarott raus kam. Er grinst Vegeta an und kam zu ihm. "Und, heute lust auf etwas Spaß?", fragt Kakarott und neckt ihn. Er küsst Vegeta auffordernt, rollt sich mit ihm, so das er lag und drückt sich schließlich nach oben. Vegeta saß auf seinem Schoß und merkt, dass Kakarott seine Hände unter seinem Schlafshirt wandern lies. Doch er löst sich von dem Kuss und sah zu Kakarott. "Heute nicht.... Heute war schon aufregung genug.", sagt Vegeta und kuschelt sich an ihm. "Naja.... dann aber morgen ja?", fragt Kakarott, doch hört nur noch ein leises schnurren. Er grinst und drückt Vegeta leicht zur Seite. Dieser kullert zur Seite und liegt so, das Kakarott sich an seinem Rücken kuscheln konnte. "Geta-Chan, ich liebe dich.", schnurrt Kakarott und bekam nur ein zufriedenes schnurren zurück. Dann schloß er die Augen und schlief ein. Nach 6 mon. kam das Kind zur Welt. Es war ein Junge und Vegeta und Kakarott entschieden sich ihren Sohn Vejieta zu nennen. Vorgeschichte: Kapitel 3. Vejieta - Streß Pur! Vejieta war schon einige Tage alt und brachte seinen Eltern Streß pur. Zwar teilten sie sich die Aufgaben, doch das half alles nichts. *Wühääää* "Du bist dieses mal dran.", nuschelt Vegeta, der sich wieder zur Seite dreht. Kakarott stand auf und ging zu Vejieta. Seid der kleine da ist, konnte keiner der beide eine einzigste Nacht durch schlafen. Das brachte ein Kind natürlich mit sich, das wusste sie, doch das es so streßig weden würde, wussten sie nicht. Kakarott nahm seinen Sohn auf die Arme. Der kleine sah begeistert seinen Vater an und quiekt begeistert. Da Vegeta dem Kleinen nicht immer füttern konnte, hatten sie für alle Fälle noch Trockenmilch. Kakarott macht ihm eine Flasche und setzt sich schließlich auf seinem Bett. Vegeta sah zu ihm und setzt sich zu ihm. "Alles ok?", fragt Vegeta ihn. Kakarott nickt zwar, aber gähnt laut. Der kleine hingegen nuckelt begeistert an der Flasche und drückt diese weg, als sie leer war. Kakarott reagiert erst nach dem zweiten drücken und stellt sie leere Flasche auf seiner Komode. "Hat's geschmeckt?", fragt er den kleinen spielerich, der laut lachend zu seinem Vater sah. "So jetzt geht's wieder ins Bett.", sagt Kakarott und stand auf. Er legt Vejieta wieder ins Bett und gab ihm seine Bettdecke, die er sich sofort krallte und sich hinein kuschelt. Vejietas Saiyajinsschwanz wakelt freudig hin und her. Aber dieses ließ nach, bis der Kleine wieder feste schlief. Kakarott fiehl erleichtert ins Bett zurück, wo Vegeta zu ihm kam und sich an ihm kuschelt. "Hätte nicht gedacht, dass der Kleine so gefrässig ist.", sagt Kakarott und gähnt. "Babies immer... mit der Zeit lässt das nach.", sagt Vegeta und schloß seine Augen wieder. "Mhm...", sagt Kakarott und schlief ebenfalts ein und schlief die ganze Nach durch. Als Kakarott am nächsten Tag wach wurde, war Vegeta nicht mehr da. Auch lag Vejieta nicht mehr in seinem Bettchen. Kakarott lies sich wieder in sein Bett fallen und sah zur Seite. Es war doch schön einen Sohn zu haben, aber manchmal wünschte er sich nur eine Nacht mal durch zu schlafen. Schließlich stand er auf, zog sich an und ging in die Küche, wo er auch Bulma und Vegeta fand. Vejieta quietsch laut, als er seinen Vater sah und warf prompt den Löffel in die nächste Ecke. Vegeta sah zu Kakarott, der sich das Lachen echt verkneifen musste. "Morgen.", sagt Bulma und nahm den Löffeln vom Boden. "Ja morgen.", lächelt Kakarott und ging zu Vegeta. "Hast du gut geschlafen Schatz?", fragt er ihn und küsst ihn. "Bei dir immer.... Aber setz dich und frühstück erst mal.", sagt Vegeta und macht ihm platz. Bulma hatte derweil den Löffel sauber gemacht und Vejieta wieder gegeben. Dieser spielt mit dem Löffel im Essen rum und hatte somit mehr Essen neben dem Teller, als im Mund. "Vejieta... Du sollst richtig essen.", sagt Vegeta und stand auf. Er nahm den kleinen, macht seinen Mund sauber und seinen Platz. Dann tat er wieder etwas Brei auf seinem Teller und füttert ihn. Doch war es schwer, wenn der kleine in verschiedene Richtungen sah und garnicht auf das Essen erst achtet. Vegeta seuftzt und legt den Löffel wieder in den Teller. "Ich geb's auf...", sagt er und sah zu Kakarott, der etwas grinst. "Tu doch so, als ob der Löffel ein Flugzeug wäre. Dann macht er bestimmt mit.", sagt Kakarott. "Von mir aus.", sagt Vegeta und tat, was Kakarott ihn gesagt hatte. Der Kleine sah auch plötzlich auf und macht brav seinen Mund auf. "Fein, und nicht jetzt woanders hin gucken.", sagt Vegeta und hatte es doch geschaft den kleinen zu füttern. Zufrieden und erleichter sah er zu Kakarott, der mittlerweile aufgegessen hatte und aufstand. Auch kamen Heiko und Trunks rein. Trunks war sofort begeistert von Vejieta gewesen. "Darf ich mit Vejieta spielen?", fragt er. "Ess erstmal etwas, danach gucken wir mal ja?", fragt Vegeta und strichelt Trunks über die Haare. Dieser nickt und setzt sich brav auf seinem Platz. Kakarott hatte sich nach draußen gesetzt, als Vegeta mit dem kleinen zu ihm kam. "Wieso so betrübt?", fragt Vegeta und lies den kleinen runter. Dieser konnte zwar für seine 3 Tage ziemlich gut krabbeln, was bei normalen Babies erst ab den 4 oder 5 Monat passieren würde. Aber bei Saiyajin-Babies war das anders und besonders, wenn sie von gleichgeschlechtigen Elternpaaren kommen. "Ich bin nicht betrübt.... Ich genieß nur die frische Luft.", grinst Kakarott und umarmt Vegeta. Dieser kuschelt sich an Kakarott und sah zu Vejieta, der zu einem Schneehaufen krabbelt und sich prompt reinfallen lies. "Vejieta... nicht, sonst wirst du krank.", sagt Vegeta und hob den kleinen hoch. Doch dieser fand das garnicht lustig und fing an zu quängeln. "Schatz, lass ihn doch. Dann baden wir ihn gleich warm und fertig ist die Sache.", sagt Kakarott. "Schatz, das geht nicht.Hast du mal daran gedacht, wenn er krank wird? Sein Imunsystem ist noch zu schwach, das würde er nicht schaffen.", sagt Vegeta und drückt Vejieta fester zu sich. "Das weiß ich.. Nicht umsonst krabbelt der kleine zu dem Schneehaufen. Vater hat mir das erklärt, wenn er das machen sollte, sollen wir ihn lassen. Das würde sein Imunsystem stärken.", sagt Kakarott und nahm Vejieta. Er setzt den kleinen wieder ab und er krabbelt wieder zum Schneehaufen. Freudig packt er in den Schnee, setzt sich hin und warf ihn in die Luft. Vegeta seuftzt und sah lächeln zu Kakarott. "Gut, dann baden wir ihn gleich warm.", sagt er und Kakarott nickt. Vejieta sah sich freudig um und spielt im Schnee. Dann kam auch noch Trunks hinzu und schließlich auch Bulma und Heiko. "Tja... was habt ihr jetzt so vor?", fragt Heiko Vegeta. "Weiß nicht... ich leg mich vielleicht noch etwas hin. Und du Schatz?", fragt er Kakarott, der die ganze Zeit die kleinen beobachtet hatte. "Ich? Ich geh gleich mit Vejieta baden, danach geh ich mit ihm zu Vater.", sagt Kakarott. Gesagt, gemacht! Wenige min. später stand Kakarott mit seinem Sohn im Bad. "So kleiner... Jetzt wird gebadet.", sagt er spielerich zu Vejieta, der freudig seine Ärmchen ausstreckte. Dann ging er zur Badewanne und lies Wasser einlaufen. Nebenbei zog er sich mit dem kleinen aus und macht die Kräne wieder zu. Schließlich lies er sich ins Wasser gleiten und seuftzt unüberhörbar auf. "Endlich entspannen.", sagt Kakarott und sah zu Vejieta, der mit dem Schaum spielt. "Hast du es gut.... Du hast keine Sorgen.", sagt Kakarott. Er strich Vejieta die Wange entlang, der ihn Fragend ansah. Kakarott lächelt nur und fing an, mit dem kleinen zu spielen. Vegeta derweil legt sich auf die Couch im Wohnzimmer. Die letzten Nächte hatten ihn vollkommen ausgepowert. Obwohl er sich mit Kakarott die Nachtschichten teilte, wach wurde er immer, wenn der kleine schrie. Und schreien konnte er sehr gut. Vegeta lag gerade auf der Couch, als Kakarott runter kam. "Wo ist Vejieta?", fragt Vegeta halb schläfrig. Doch die Antwort hätte er sich auch sparen können. Kakarott legt den kleinen schon in sein Laufgitter und kam zu ihm. "Bist du echt so müde?", fragt Kakarott ihn. Vegeta nickt nur und schloß seine Augen. "Dann schlaf dich aus. Ich bin mit dem kleinen bei meinem Vater.", sagt Kakarott und nahm seine und Vejietas Jacke. Vegeta nickt nur einstimmig und bekam nicht mehr mit, wie sich die Haustüre schloß. Bulma und Heiko saßen derweil immer noch draußen.Sie hatten Besuch bekommen. Radditz und Chi-Chi waren gekommen und sofort brach zwischen den Frauen ein geschnatter nach dem anderen aus. "Müssen die soviel quacken?", fragt Radditz und nippt an seiner Cola. "Soviel ist gut, die finden ja kein ende.", sagt Heiko gelassen. Radditz seuftzt und legt seinen Kopf auf den Tisch. "Womit hab ich das verdieht? So ein schlimmer Saiyajin bin ich doch nicht.", sagt er. Heiko grinst ihn an. "Was meinst du damit?", fragt er grinsend. Radditz merkt erst jetzt, was er gesagt hatte und wurde rot. "Nicht das, was du meinst......", sagt Radditz empört. Heiko lacht nur und die Frauen sahen verwirrt zu ihnen. Da aber keiner mit einer Antwort kam, machten sie da weiter, wo sie gestöhrt wurden. "Wenn das so weiter geht, fallen mir die Ohren ab.", sagt Heiko. "Lass uns doch trainiern gehen. Die merken uns eh nicht.", sagt Radditz. Heiko war einverstanden, doch als er aufstehen wollte, wurde er zurück in den Stuhl gezogen. "Wehe, ihr zerstöhrt den GR schon wieder.", ermahnt Bulma sie. "Ist ja schon gut, wir passen auf.", sagt Heiko grumment und Bulma lies die 2 ziehen. "Das ist schrecklich mit ihnen. Die haben nichts anderes im Kopf als Trainieren.", schimpft Chi-Chi. "Naja, wenn sie nicht trainieren, dann stellen sie vielleicht etwas an. Dann ist das doch besser.", sagt Bulma. Chi-Chi überlegte nach. Eigentlich hatte Bulma ja recht, aber - ach sie wusste es nicht. Radditz machte sowieso was er wollte. Als es so gegen Abend wurde, wurde auch Vegeta sanft geweckt. Er grummelt leicht und dreht sich nochmal um. "Lass mich schlafen Kakarott.", beschwert er sich. "Was fällt dir ein mich mit Son-Goku zu verwechseln und außerdem... Hier schläfst du nicht weiter.", hört er eine Frauen stimme. Seid wann war sein Freund denn eine Frau? Ruckartig dreht er sich wieder um und sah in Bulmas grimmiges Gesicht. "Pft... musst du mich wecken?", fragt er sauer. "Ich wollte nur nett sein... Nur weil ich nicht Son-Goku bin, heißt es nicht, dass du hier machen kannst, was du willst. Und jetzt beweg deinen Arsch in euer Zimmer.", sagt Bulma, die kurz vorm Explodieren war. "Ist ja gut.", sagt Vegeta, der Bulmas Wutausbrüche all zu gut kannte. Er ging ins Zimmer und lies sich ins Bett fallen. Er schloß seine Augen und schlief sofort ein. So bekam er nicht mit, das Kakarott ins Zimmer kam. Vejieta schlief feste und hatte sich in seine Jacke gekuschelt. Kakarott legt ihn sanft ins Bett und schmiss seine Jacke in die nächste Ecke. Darauf folgte seine Jeans und sein Shirt. Kakarott lies sich ins Bett fallen und merkt erst jetzt, das er fast auf Vegeta gelandet wäre. Er grinst, legt sich unter Vegetas Bettdecke und krault ihn am Nacken. Vegeta merkt dieses und grinst leicht. Kakarott unterbrach sein tuen und legt sich auf'm Rücken. Da Vegeta gemerkt hatte, das etwas warmes vor ihm war, rückt er zu Kakarott und kuschelt sich an ihm. Kakarott legt seinen Arm schützend um Vegeta und schlief ein. So gingen die Jahre um. Vejieta wuchs in der Großstadt auf. Vegeta und Kakarott zogen, als Vejieta 2 Jahre alt war, zu Kakarotts Vater. So lebten sie in Ruhe und Frieden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Tjoa, das war mein Prolog ^^ Sry nochmal, wenn ich Veggi etwas Fräulicher gemacht habe, als das ich es eigentlich wollte :D Aber ich verspreche, das in der Hauptgeschichte sowas nie mehr vorkommen wird ^^ Bidde, schreibt mir Commis.... ^^ Kapitel 1: Die Begegnung ------------------------ Kapiel 1. Die Begegnung Es war ein wamer Sommer Tag. In den Städten war großbetrieb. Die Cafés hatten alle offen und die Menschen tummelten sich dazwichen. Viele bumelten in den Läden und kauften sich hier und da etwas. Auch sah man ab und zu Wölfe zwischen den Menschen und Saiyajins. Auch Vegeta war darunter. Da Vegeta alleine unterwegs war, konnte er sich die Sonderangebote genauer begutachten. Er musste eh Einkaufen gehen, da kam ihn der Tag gerade richtig. Zu Hause war eh keiner mehr. Kakarott war arbeiten und Vejieta war in der Schule. So hatte er Zeit für sich und gönnte sich mal die Auszeit. "Ein schöner Tag.", dachte sich Vegeta und sah in den hellblauen Himmel. "Ich koch heute etwas besonderes für meine Männer.", dachte Vegeta weiter und macht sich auf in das große Einkaufszenter. Kakarott derweil hatte langeweile. In der Praxis war tote Hose.Und er würde viel lieber zu Hause bei Vegeta sein, als hier zu sitzen und den Papaierkram zu machen. "Vater, können wir heute vielleicht früher Schluß machen?", fragt er seinen Vater, der hinter ihm saß. "Leider nicht. Die Ackten müssen noch überarbeitet werden.", sagt sein Vater. "Aber ich würde lieber mit Vegeta und Vejieta schwimmen gehen, als hier zu sitzen.", brummt Kakarott. "Ich versteh dich ja, mein Sohn. Dennoch, Arbeit geht vor.", sagt sein Vater. Kakarott seuftzt laut auf und sah sich um.Als er zu seiner Wasserflasche greifen wollte, sah er sie sauer an. "Na klasse, leer.", dachte er und stand auf. "Ich geh in die Küche... Hast du auch durst?", fragt er seinen Vater. "Ja, bring mir eine Wasserflasche mit.", sagt dieser, aber hoch nicht mal seinen Kopf an. Kakarott stapfte in Richtung Küche und macht den Kühlschrank auf. Nicht gerade fiehl war da zu sehen. Der Kühlschrank wurde überwiegend, als Wasserhalter benutzt. Hier und da sah man einzelne Jogurte. Kakarott seuftzt, nahm sich 2 Wasserflaschen und schloß den Kühlschrank wieder. "Sag mal Vater, wann machst du eigentlich Urlaub?", fragt Kakarott ihn, als er wieder ins Zimmer kam. "Eigentlich nie, wieso?", fragt Bardock, der ihn jetzt ansah. "In den kommenden Tagen ist ein Fest. Wir können doch hingehen und die kleinen könnten sich doch mal wieder richtig austoben.", sagt Kakarott. "Eigentlich keine schlechte Idee. Dann kann ich mich mal entspannen.", sagt Bardock und sah nach draußen. Als Vegeta voll bepackt wieder nach Hause kam, kam ihn sein Sohn entgegen. "Ma'nui, da bist du ja.", sagt der kleine aufgeregt und hüpft an Vegeta vorbei. "Was machst du denn schon hier? Hast du nicht Sport?", fragt er Vejieta, der sich auf einen Stuhl setzt. "Ja eigentlich schon, aber Sport ist ausgefallen.", grinst er breit. "Na dann. Hast du hunger? Ich glaub, dass dein Vater später kommt.", sagt Vegeta. Vejieta grinst breit und nickt. "Darf ich dir helfen... Bitte, bitte, bitte.", bettelt der Junge Vegeta an und er lächelt nur. "Natürlich, darfst du mir helfen.", sagt er und übereichte Vejieta den Schäler. Da der kleine Vegeta immer beim Essen helfen durfte, wusste er, wie man damit umgeht. Und das es ihm Spaß macht, sah man ihn an. "Du Ma'nui, in denn kommenden Tagen ist ein Fest in Saiwa City. Können wir dahin gehen? Son-Gohan und Son-Goten gehen hin.", fragt der kleine. "Eigentlich keine schlechte Idee. Ich war lange auf keinem Fest mehr.", sagt Vegeta und grinst seinen Sohn an. "Dann können wir ja Opa mit nehmen.", freut sich der Kleine. "Naja, ob Bardock mitkommt, ist eine andere Frage. Aber er hat sich auch mal einen freien Tag verdiehnt. Er arbeitet ja rund um die Uhr.", sagt Vegeta und pflückt die Salatblätter auseinander. "Ja, wieso arbeitet Opa so viel?", fragt Vejieta und legt den Schäler zur Seite. "Das weiß ich nicht. Vielleicht damit er sich ablenken kann?!", überlegt Vegeta und sah, das der kleine den Kessel mit den Kartoffeln in die Spühle stellte. "Ma'nui, was machst du da?", fragt der kleine aufgeregt, als Vegeta das Fleich würtzte. Er lächelt nur und hoch den kleinen auf die Arbeitsplatte. "Ich mache das, damit das Fleich geschmack bekommt. Sonst schmeckt es nicht.", sagt er. Der kleine sah ihn begeistert zu bis die Haustüre krachend ins Schloß fiel. "Ich glaub, Papa ist gekommen.", sagt Vejieta und sprang von der Arbeitsplatte. Kaum war er auf'm Boden, kam Kakarott genervt in die Küche. Hinter ihm war sein Vater, der sich den Kopf hielt. "Alles okay bei euch?", fragt Vegeta, als er Kakarotts Miene sah. "Ich bin schlecht gelaunt...", brummt er nur. "Alles okay, Bardock?", fragt Vegeta ihn, doch dieser nickt nur. "Alles okay... Hab nur Kopfschmerzen.", sagt er nur. "Wann gib's essen?", mischt sich Kakarott ein. "Dauert nicht lange. Kannst du das Geschiehr raus holen und auf den Tisch stellen?", fragt Vegeta. Kakarott seuftzt genervt auf und stellt die Tellern auf'm Tisch. Dann ging er in Richtung Badezimmer. "Was hat Kakarott?", fragt Vegeta Bardock, der ihn ansah. "Frag nicht.... Er wollte früher nach Hause, aber ich hab es ihn nicht erlaubt.", sagt Bardock und Vegeta gab nur ein "Aha" von sich. Als Kakarott wieder in die Küche kam, stand das Essen schon auf dem Tisch. Wenigstens jetzt war seine miese Laune weg. "Sieht lecker aus.", sagt Kakarott und leckt sich die Lippen. "Dann ess... es ist genug da.", sagt Vegeta und gab ihn seinen Teller. Kakarott verputzt vergnügt seine Teller leer und lehnt sich schließlich papsatt nach hinten. "Was das lecker... Vegeta du kochst super.", sagt Kakarott. "Danke... und wie hast's dir geschmeckt, mein Schatz.", fragt Vegeta Vejieta, der sich aber über die Lippen leckte. "Lecker.", war seine einzigste Antwort. "Darf ich aufstehen? Ich muss noch Hausaufgaben machen.", sagt Vejieta. "Natürlich, geh ruhig.", sagt Bardock und wuselte durch Vejietas Haare. Der kleine macht sich auf in sein Zimmer. Doch in der Küche herrschte jetzt eine erdrückende Luft. "Schatz, wirklich alles okay?", fragt Vegeta Kakarott, der wie versteinert die Decke anstarrte. "Jaja.", bekam er aber als Antwort und Kakarott erhob sich. "Ich leg mich hin.", sagt er knapp und verschwand dann schließlich in Richtung Schlafzimmer. "Habt ihr euch Gestritten?", fragt Vegeta Bardock. "Nein.", sagt Bardock nur und stand auf. "Ich leg mich auch etwas hin.", sagt er und Vegeta nickte. Als Bardock in seinem Zimmer war, ging Vegeta zu Kakarott. Er öffnet leise die Türe und ging zu ihm. Kakarott lag auf seiner Seite und schlief. Vegeta setzt sich sanft zu ihn, damit er nicht wach wird und streichelt seine Wange. Kakarotts verkrampftes Gesicht lockerte sich etwas und ein leises schnurren war zu hören. Doch schließlich öffnet er seine Augen und sah Vegeta erwartungsvoll an. "War dein Tag wirklich so schlimm?", fragt Vegeta. Kakarott setzt sich auf und sah zu ihm. "Küss mich lieber.", sagt er streng. Vegeta lächelt etwas und rutscht zu ihm. Sie küssten sich und Kakarott lies sich wieder rückwärts ins Bett fallen. Vegeta lag seitlich auf ihn. "Weißt du schon, in den kommenden Tagen wird ein Fest veranstalltet.Sollen wir hingehen?", fragt Kakarott, der seine Laune besänftigt hatte. "Ich hab nichts dagegen.", sagt Vegeta und gab ihn einen Kuss auf die Stirn. "Schlaf etwas..... Die Überstunden waren vielleicht doch zu viel für dich.", sagt Vegeta und deckt Kakarott wieder zu. Dieser nickt nur und kuschelt sich in die Decke. Vegeta grinst nur, stand auf und schloß hinter sich die Türe. Dann ging er zu Vejieta. Als er reinkam, saß der Junge brav vor seinen Hausaufgaben. "Und? Kommst du klar?", fragt Vegeta. Vejieta nickt und grinst breit. Vegeta geselt sich zu ihm und beantwortet Vejieta auch Fragen, die er nicht wusste. Bei Bulma und Heiko ging zur gleichen Zeit die Post ab. Radditz war da und er und Heiko hatten es wieder mal geschaft, den GR hochzujagen. "Wie viele male, hab ich dir gesagt, dass du mal Rücksicht auf mich nehmen sollst? Bestimmt mehr als 10 tausend mal. Ich hab auch etwas besseres zu tun, als ständig deinen bescheuerten GR zu reparieren.", schrie Bulma Heiko an. "Red gefälligst nicht so mit mir. Der einzigste, der schreit, das bin ich.", schrie Heiko zurück. Trunks und Radditz standen daneben und sahen sich verwirrt an. "Immer so?", fragt Radditz. "Immer so!", antwortet Trunks und seuftzt. Doch das gekeife der 2 Streithähne ging so weit, das Heiko die Hand ausrutscht. Geschockt, dass ihr Mann ihr eine Ohrfeige gab, war schon schockierend, doch dann auch noch vor ihrem Sohn, das war zu viel. Heiko merkt, dass das ein großer Fehler war und wolte sich entschuldigen, doch Bulma sah ihn giftig an und rannte weinend ins Schlafzimmer. "Ich glaub, dass war zu viel.", sagt Radditz. "Papa, wieso hast du das gemacht?", fragt Trunks leise. Er hatte respekt vor seinem Vater und er kannte seine und die Wutausbrüche von seiner Mutter. Er hatte Angst, dass sein Vater ihn auch schlagen würde. Doch dieser dreht sich um und Trunks sah, das eine Träne seinen weg bahnt. "Papa.", sagt Trunks mutiger und ging zu ihm. "Oje...", dachte Radditz und seuftzte. "Was machst du auch immer.", sagt er und nahm Heiko in die Arme. "Ich weiß es nicht... ich..... ich wollte es nicht.", sagt Heiko leise. "Entschuldige dich bei ihr.", sagt Radditz. Heiko nickte und ging in Richtung Schlafzimmer. Radditz nahm derweil Trunks Hand und ging mit ihm nach draußen. Heiko war derweil am Schlafzimmer angekommen. Was sollte er jetzt machen? Rein gehen und sich entschuldigen? Heiko hatte Bulma wehgetan. Er hasste es, wenn ein anderer ihr weh tut, aber das er selber das machen würde, hatte er nicht gedacht. Er hasste sich dafür, dass er ihr eine Ohrfeige verpasst hatte. Schließlich macht er die Türe auf und ging rein. Bulma sah ihn sofort giftig an und schmiss ein Kissen nach ihm. "Raus hier...", schrie sie. "Entschuldige mal, das ist immer hin auch noch mein Zimmer.", brummt Heiko leise. Bulma jedoch lies sich wieder ins Kissen fallen und weint lauter als zuvor. "Bulma, hör mal....", begann Heiko und setzt sich zu ihr, "ich wollte das nicht. Ich weiß nicht, wie mir das passieren konnte. Bitte verzeih mir... Ich liebe dich doch.", sagt Heiko leise und stupst sie an. Bulma sah zu ihm rauf und schniefte paar male. "Du bist blöd.", sagt sie leise. Heiko lächelt etwas und strich mit seinem Daumen die Tränenspuhr weg. "Ja, dass bin ich auch.", sagt er leise. "Versprichst du mir, mich nie wieder zu schlagen?", fragt Bulma. Heiko nickte einstimmig und Bulma gab ihn einen Kuss. Sie lächelt etwas und kuschelt sich an Heiko. Als es Abend wurde, saßen Vegeta und Kakarott immer noch im Wohnzimmer. Mittlerweile hatten sie 3 Filme gesehen, 3 Chips Tüten und 20 Coladosen geleert. Es war weit nach MItternacht, als sich Kakarott erhebt. "Lass ins Bett gehen. Ich bin müde und es kommt eh nichts mehr besonderes.", sagt er und war schon fast an der Türe. "Ist gut... Bin eh müde.", sagt Vegeta leise und folgte Kakarott unauffälig. Es war still im Gebäude. Hier und da klopften die Äste an den Fenstern und liesen ihre Schatten auf die weißen Wände der C.C. fallen. Diese ähnelten an Gespenster und andere Kreaturen. Manchmal konnte man schnarchgeräuche hören, die aber so leise waren, das man sie nur vernahm, wenn man vor dem Zimmer, des Übeltäters stand. Im restlichen Gebäude herrschte Stille - Todesstille. In dieser Stille sah man ab und zu eine Gestallt am Fenster vorbei huchen. Diese nahm gerade kurs auf das Schlafzimmer von Kakarott und Vegeta. Leise wurde die Türe geöffnet und wieder so leise zu gemacht, dass man nichts vernahm. Die Gestalt ging zu Kakarott, der sich genüsslich wieder umdrehte und weiterschließ. Nur ein leichtes tippen. Dennoch genügte es, Kakarott laut schnarchend zu wecken. "Mhm???", verschlafen sah sich Kakarott um. Im Mondlicht sag er den Übeltäter, der ihn aus senen Träumen gerissen hatte. "Was gibt's denn Vejieta?", fragt Kakarott und lies sich wieder ins Kissen zurück fallen. Der kleine stand vor seinem Vater, hatte seine Kuscheldecke in der einen und einen Bären in der anderen Hand. "Ich kann nicht mehr schlafen..", sagt der kleine um Vegeta nicht zu wecken. "Hast du schlecht geträumt?", fragt sein Vater ihn, der darauf nur nickt. Laut seuftzend legt Kakarott die Decke zur Seite und grinst den kleinen an. "Na komm..., bevor Vegeta wach wird.", sagt er leise und Vejieta krabbelt zu ihm. Er lag zwischen seinen Eltern und kuschelte sich in seine Decke ein. "Jetzt wird geschlafen..", sagt Kakarott, deckte ihn und sich wieder zu und schlief wieder ein. Der kleine grinst leicht und schloß auch wieder seine Augen. Als es Morgen wurde, sah man, was der gestrige Sturm alles angerichtet hatte. Viele Bäume waren umgeknickt, hier und da lagen schwere Äste in den Vorgärten, oder auf Autos. Doch so schlimm, wie es jetzt aussah, so beruhigend war es doch, das niemand verletzt wurde. "Guck mal.. Schon seid Wochen ist so ein Wetter. Das ist doch nicht mehr normal.", sagt Bulma, die die Zeitung zur Seite schob. "Nein, ich wundere mich auch schon. Seltsam, dass in einigen Großstädten Überflutungen gemeldet werden. Normalerweise gehen die da kapputt an Hitze.", sagt Heiko, der sich die Zeitung nahm. "Aber, wisst ihr, was mir noch aufgefallen ist? Es ist milder geworden. Um diese Jahreszeit müsste es doch schon längst über 30° sein... und das Termometer zeigt gerade mal 20° an.", sagt Vegeta. "Vegeta hat recht.... Normal ist das nicht.. Irgendetwas muss passiert sein. Etwas, was wir nicht kommen gesehen haben.", sagt Kakarott nachdenklich. "Vielleicht finden wir die Lösung hier.", sagt Marina, die den anderen einen Artikel über ein Großes Tunier zeigt. "Das Große Tunier: 7 Jahre, nachdem unser Weltmeister Mister Satan die Welt vor dem gefürchteten Cell gerettet hat, veranstalten wir zu ehren diesen Mannes ein Großes Tunier. Hier ist jeder willkommen, der kämpfen kann und denkt, das er unseren Weltmeister besiegen kann. Auch wird ein Kindertunier veranstaltet. Schließlich wollen unsere kleinen ja auch Stark werden und zeigen, was sie können. Deswegen laden wir sie herzlich ein, unser Tunier zu besuchen. Das Tunier ist am 18.5. und fängt um 9:30 h an. Wir freuen uns auf jeden, der kommen will, egal, ob Zuschauer oder Kämpfer." Stille. "Na klasse... wusste ja nicht, das wir einen Weltmeister haben.", brummt Marina. "Ja und wer ist Cell?", fragt Kakarott verwirrt. "Machen wir es doch einfacher... Gehen wir da hin.. Schlimmer als unsere Feste im Palast kann das ja nicht sein.", sagt Heiko gelassen. "Stimmt und die sind schrecklich.", sagt Vegeta. "Also, wann is das? Am 18.5? Das ist ja morgen.", sagt Bulma erstaunt. "So früh?", fragt Kakarott. "So früh?Du dummkopf, der Artikel is schon 3 Monate alt..", brummt Marina. "Sry *drop*", sagt Kakarott. "Naja, egal.. wir machen ja nicht mit, also kann es uns ja egal sein.", sagt Vegeta und biss in sein Brot. "Stimmt.", sagt Bulma. "Aber, was ist, wenn es schwierigkeiten gibt?", fragt sie. "Was soll schon groß passieren?", fragt Jesmin, die mittlerweile auch dazu gekommen ist und das Gespräch zum teils mitbekommen hatte. "Ja, was ist, wenn diese Viecher wieder angreifen?", fragt Bulma. "1. greifen sie nie freiwillig an, dafür müsste man sie schon reitzen. Und kein Mensch oder Saiyajin-Wolf würde diese Viecher reitzen wollen und 2. sind die im Verbotenen Tal. Da kommen die nicht so schnell raus.", sagt Heiko. "Ja, aber das letzte mal haben sie doch jemanden angegriffen.", sagt Bulma. "Das stimmt... ich frage mich, wieso so ein Grobs 100te von Killometer hinter sich bringt, um dann in einer Großstadt jemanden anzugreifen. Da stimmt was nicht. Vielleicht werden die da irgendwie gestört.", sagt Kakarott. "Ich hab keine lust, das so ein Vieh hier plötzlich auftaucht. Guckt mal nach.", sagt Bulma. "Wird schon gemacht. Radditz ist da und sucht nach den Ursachen.", sagt Jesmin. "Er alleine?", fragt Heiko. "Ja, er ist ja nicht auf den Kopf gefallen. Außerdem kennt er die Gegend perfekt und weiß, wie man sich diese Viecher vom leid hält.", sagt Jesmin. "Naja, wenn das mal gut geht.", sagt Bulma. Mittlerweile ist es Nachmittag geworden, als Radditz bei der C.C. ankam. "Radditz, alles okay?", fragt Chi-Chi, die ihren Mann schon seid einiger Zeit vermisste. "Ja, mir geht's gut.", grinst Radditz. "Wieso grinst du so dämlich? Ich hab mir wirklich Sorgen gemacht. Du hättest ja auch jetzt Tod sein können.", schimpft Chi-Chi. "Schatz, das wird nicht so schnell passieren. Aber ich weiß, wieso die Grobs zu uns kommen.", sagt Radditz. "Und?", fragten alle aufgeregt. "Naja, mitten im Zentrum steht ein Raumschiff.", sagt Radditz. "Ein leeres?", fragt Vegeta. "Nein, da sind welche drin gewesen. Ich konnte nicht näher dran, die Grobs standen ringsrum um das Raumschiff.", sagt Radditz. "Wieso leben den noch welche drin? Ich dachte, Grobs fressen alles, was lebt und sich bewegt?", fragt Jesmin. "Dachte ich auch, aber die kreifen nicht an, weil das Raumschiff durch eine Schutzwand geschützt ist. Die versuchen zwar, rein zu kommen, aber da die nicht fliegen können, ist das Ausichtslos. Deswegen bewegen sie sich aus ihrem Reich raus und machen hier unruhe.", sagt Radditz. "Irgendwie tun die mir leid. Ich fände es auch nicht lustig, wenn jemand unruhe stiften würde.", sagt Marina. "Vielleicht ist das ein hilferuf?", fragt Vegeta. "Hilferuf?", fragt Kakarott. "Ja, es gab doch einen Artikel, wo ein Grobs einen Jungen in ruhe gelassen hat.", sagt Vegeta. "Ja, weil dieser, bevor er den Jungen angreifen konnte, umgelegt wurde.", sagt Radditz. "Nein, das war danach. Es wurde ja noch spekuliert, ob die Grobs doch irgendwie friedlich sind.", sagt Vegeta. "Den Artikel hab ich auch gelesen. Der Grobs hatte ganze 5 min, wo er den Jungen angestarrt hatte. Danach wurde er erschoßen. Aber... in den 5 min, hätte er doch leicht den Jungen fressen können, aber er hat es nicht gemacht.", sagt Jesmin. "Ja... komisch... vielleicht sind sie selber noch verwirrt, wegen dem Wetter und so.", sagt Heiko. "Kann sein...", meint Marina. "Naja, wir müssen erst mal gucken, wieso dieses Raumschiff überhaupt hier gelandet ist. Erst, wenn wir das genau wissen, können wir etwas tun.", sagt Radditz. "Stimmt... Wir dürfen keinen Fehler machen. Auch wenn die Grobs im Moment verwirrt sind und vielleicht anders reagieren, als sonst, sie sind immer noch Allesfresser und sehr gefährlich.", sagt Heiko. So mussten sie warten, bis zum nächsten Tag, denn da erhofften sie sich eine Antwort auf alles. Und sie bekamen eine. Es war gerade 8 h. Bulma und Heiko waren schon auf der Insel, wo das Große Tunier starten sollte. Kakarott und Vegeta, waren mit Radditz zum Tal geflogen, um zu gucken, ob alles okay ist. Bulma hatte die Jungs mitgenommen, immerhin war soetwas für kleine Wölfe zu gefährlich. "Menno, ich wollte doch mal einen Grobs sehen.", brummt Trunks. "Nichts da. Ihr bleibt hier und kommt mir nicht auf die Idee, ihnen nach zu fliegen.", sagt Bulma. "So ein mist.", sagt Trunks und sah zu Son-Goten und Son-Gohan, die auch lieber mitgeflogen wären. Nur Vejieta saß vergnügt auf'm Boden und spielte. Als sie am Eingang des Großen Tuniers waren, sahen sie sich um. "Schon einiges los hier.", sagt Bulma. "Ja, ich frage mich sowieso, seid wann hier ein Tunier veranstaltet wird.", sagt Chi-Chi. "Frag mich nicht.. das weiß ich nicht.", sagt Bulma. "Guck mal, da sind Piccolo und Krillin.", freut sich Son-Gohan. "Was macht ihr hier?", fragt Chi-Chi die 2. "Naja, als es hieß, das hier ein Tunier statt finden soll, wollte ich mitmachen, aber da ist schon einer, der Krillin heißt.", sagt Krillin. "Wie jetzt?", fragt Son-Goten. "Ja, ich wundere mich auch. Piccolo kommt mit seinem Namen auch nicht rein und Beelzebub geht auch nicht mehr, da heißt auch schon einer.", sagt Krillin. "Mhm... und nun?", sagt Bulma. "Ich frage mich, was hier abgeht. Ich spüre unsere Kräfte, aber da sind die gleichen nochmal. Etwas muss hier falsch sein. Entweder gibt es welche, die unsere Auren nachahmen, oder es stimmt, was ich spüre.", sagt Piccolo. "Wir müssen erst mal warten. Radditz ist mit Vegeta und Kakarott zum Tal geflogen. Da soll so ein Raumschiff stehen.", sagt Bulma. "Ja, das haben wir auch gesehen, als wir nach hier geflogen sind. Seltsame Energien waren da.", sagt Krillin. "Mach mir keine Sorgen! Radditz ist da.", sagt Chi-Chi. "Tschuldigung....", sagt Krillin verlegt. "Gucken wir uns hier erstmal um.", sagt Piccolo und sie gingen. Wärenddessen bei Radditz und den anderen 2. "Guckt, da ist das Raumschiff.", sagt Radditz. Sie 3 waren in den Bäumen, so konnten sie den Grobs leichter entkommen. Diese waren zwar dumm, aber hoch gefährlich. Keiner würde sich freiwillig in ihr Tal verlaufen, das wäre der sichere Tod. "Na dann, lass uns das Raumschiff vernichten... Damit wir wieder ruhe haben..", sagt Kakarott. "So einfach ist das nicht. Wir müssen erstmal an die Grobs vorbei kommen. Und ihr wisst, das sie niemals schlafen. Egal was kommt.", sagt Radditz leise. "Ja, weiß ich... aber irgendwie müssen wir doch etwas machen. Ich will nicht noch mehr Tote verantworten...", sagt Kakarott. "Mir behagt das ganze eh nicht. Wieso sitzen die hier so friedlich um das Raumschiff? Haben die uns gewittert?", fragt Vegeta. "Wenn ja, dann nichts wie weg von hier. Sonst haben wir hier gleich ein Bludbad.", sagt Radditz und dreht sich leise um. Doch da ist es schon passiert. Radditz rutscht auf den nassen Ast ab und konnte sich gerade noch am Ast festhalten. Das zog die Aufmerksamkeit der Grobs auf ihn. Sofort griffen sie an. "Zieht mich hoch.", schrie Radditz. Kakarott und Vegeta packten ihn, gerade noch rechtzeitig, da einer schon zum Sprung angesetzt hatte. "Hauen wir ab.", sagt Kakarott und die 3 flogen los. Sie hatten das Tal gerade verlassen, als sie landeten. "Alles okay?", fragt Kakarott seinen Bruder, der nur nickt. "Ja, danke nochmal.", sagt Radditz erleichtert. "Hauen wir ab.", sagt Vegeta. Also flogen sie zum Tunier. Unterwegs überlegten sie sich dennoch, wie sie das Raumschiff aus dem Tal bekommen würden. "Wir müssen schnell handeln... Lange Verzögerungen können wir uns nicht leisen. Was weiß ich, was noch alles passieren könnte.", sagt Kakarott. "Ja.. besonders, wenn die Grobs auf die Idee kommen in den dunkelen Gassen sich ein zu quatieren.", sagt Radditz. "Lange Rede, kurzer Sinn... wir müssen erstmal zum Tunier.. ich spühre etwas eigenartiges.", sagt Vegeta und schoß an den anderen vorbei. "Hat der heute ein Tempo drauf.", sagt Radditz und sie flogen nach. Auf dem Tunier war's mittlerweile schon voll. Bulma und die anderen hatten sich gerade noch einen Sitzplatz ergattern können, als sie wenige Meter vor ihnen welche sahen, die Bulma und Chi-Chi sehr ähnelten. "Siehst du das?", fragt Chi-Chi, die mit ihrem Finger auf die Personen zeigt. Bulma nickt nur stumm. Was wurde hier gespielt? Bulma sah sich prüfend um, bis sie auf einem Art Balkon welche sah, die ihr den Artem verschlagen. Piccolo hatte doch recht, gegenüber sah sie ihn und Krillin doppelt, dann waren da noch Son-Goku, Vegeta und so wie es aussah eine erwachsene Form von Son-Gohan. Dann fing dieses Kindertunier an und sie sah ihren Schatz und Son-Goten doppelt. "Siehst du auch, was ich sehe?", fragt sie Chi-Chi, die nur nickte. "Wie kann das sein?", fragt Krillin, der neben Bulma saß. "Ich weiß nicht....", sagt Piccolo, der hinter Chi-Chi saß. "Sieht verdächtig aus.", sagt Krillin und nickt einstimmig. "Idiot..", sagt Chi-Chi und macht sich Sorgen. "Ich hoffe, es geht Radditz gut.", sagt sie. "Mach dir keine Sorgen... ihnen wird's gut gehen... Da bin ich mir sicher.", grinst Bulma als Aufmunterung. Chi-Chi machte sich zwar immer noch Sorgen, dennoch hatte ihre Freundin recht. Radditz war nicht umsonst Elitekrieger und die Leibwache Heikos. Außerdem war er ziemlich clever. Auch die anderen hatten die fremden, dennoch so vertrauten Energien gespührt. "Was meint ihr. Hier stimmt doch etwas nicht.", sagt Son-Goku und seine Freunde nickten. Schon als sie sich angemeldet hatten, hatten sie ihre Energien gespührt. "Ist das wieder eine Bedrohung, Vater?", fragt Son-Gohan. "Ich denke nicht. Die Energien sind ja nicht böse. Aber beunruhigt bin ich dennoch.", sagt Son-Goku. Sie waren so sehr mit den Energien beschäftigt, dass sie nicht gemerkt hatten, das Son-Gokus Heiligenscheihn verschwunden war. Es viel Vegeta auf, der nur kurz seinen Blick woanders hinwandte. "Kakarott, wo ist dein Heiligenscheihn hin?", fragt er laut. Kakarott sah nach oben und wundert sich ebenfalts. "Komisch.... wie kann das denn passieren?", fragt er verwirrt und hatte seinen Typischen "Ich-versteh-nichts"-Blick drauf. "Darum können wir uns ja später kümmern.", sagt Krillin. Das Kindertunier war inzwischen zuende und die Freunde gingen etwas essen. Immerhin waren Saiyajins immer verfressen und hatten immer hunger. Als sie sich voll gegesen hatten, gingen sie wieder zurück. Unterwegs trafen sie auf 2 Gestalten, die fürchterlich aussahen. Fürchterlich in dem Sinne, das ihre Haut kommplet grau waren. Außerdem hatten sie so ein komisch "M" auf der Stirn. Dennoch gingen Son-Goku und seine Freunde weiter, bis sie den Hintereingang des Kampfringes erreichten. Dort fanden auch die Verlosungen statt. Mittlerweile hatten Kakarott und die anderen 2 die Insel erreicht und landeten vor den Eingängen des Tunieres. Sie gingen rein, dennoch fing Kakarott plötzlich an zu knurren. "Was ist denn?", fragt Vegeta. "Riechst du das nicht?", fragt er, doch sein knurren wurde bedrohlicher. Vegeta schnuppert in die Luft, bis ihn ein leichter graun den Rücken runterlief. "Ich weiß, was du meinst.", sagt er leise. "Ich warne dich... wehe du verschwindest jetzt.", sagt Radditz streng. Kakarott nickt zwar, dennoch war dieser Geruch für ihn eine Bedrohung. Sie gingen in Richtung der Sitzplätze und fanden die anderen ziemlich schnell. Doch wie geahnt war Kakarott verschwunden. "Oh nein, wo steckt der Kerl denn jetzt schon wieder?", fragt Vegeta und sah sich um. "Was ist denn?", fragt Bulma. "Kakarott ist weg. Er hat am Eingang des Tunieres etwas gewittert... Vielleicht ist er dem Geruch gefolgt.", sagt Radditz. "Was nun? Wir wissen was passiert, wenn Son-Goku durchdreht.", sagt Chi-Chi die sich an ein Ereigniss erinnert, was nicht allzulang her war. ~~~~~~~~~~~~ Rückblick ~~~~~~~~~~~~ Chi-Chi hatte vorgeschlagen shoppen zu gehen. Da Vegeta, als einzigster, diese Idee genial fand, war dieser sofort der erste, der fertig war. "Muss das sein?", meckert Kakarott, der überhaupt keine Lust hatte. "Komm schon, du hast es mir versprochen.", sagt Vegeta und schmusst sich an ihm. Kakarott seuftzt. Was blieb ihn anderes übrig? Also nahm er seine Jacke und folgte Chi-Chi, Vegeta und Heiko unbemerkt. "Wieso kommst du mit?", fragt Kakarott Heiko, der ihn angrinst. "Bulma und ich haben Jahrestag.Ich wollte ihr mal'ne Freude machen.", grinst er breit. "Na dann.", sagt Kakarott und trottelt hinterher. In einer Kaufpasage setzt er sich auf einer Bank. Vegeta hatte er immer noch gut im Blick, da er gemerkt hatte, das viele Männer ihm nachsahen. Da Kakarott von naturaus Eifersüchtig war, konnte er es garnicht ab haben, wenn jemand seinen Koi anfasste. Doch genau das passierte. Vegeta machte sich gerade über einige Shirt her, als er laut aufschrie. Das weckte Kakarotts Aufmerksamkeit, der nur kurz gegähnt hatte. Da Vegeta dem Typen eine Ohrfeige verpasste, konnte sich Kakarott sich einiges zusammen Reimen. Doch der Typ schiehn nicht aufzugeben. Als es Kakarott zu bunt wurde, griff er den Typen an und hing ihm an der Kehle.Vegeta sah ihn geschockt an.Er wusste, das Kakarott es nicht abhaben konnte, wenn jemand ihn betacht, dass er aber so reagieren muss, machte ihm etwas angst. Laut knurrend zerrt Kakarott an dem Typen, der sich zwar wehrt, aber eher hilflos in der Gegend rumstrampelt. Chi-Chi hatte die pure Angst in sich. Sie hatte soetwas noch nie gespührt. In diesem Moment kam ihre Kakarott unheimlich vor.Heiko war der erste, der sofort eingriff. Er packte Kakarott am Halsband und versucht ihn weg zu zerren. Doch dieser wehrte sich, bis das Halsband zerriss und Kakarott wie Tolwütich den Typen ansprang. Dieser hatte diese Attacken nicht überlebt, dennoch zerrte Kakarott an ihm rum und biss ihn große Fleichfetzen raus. Nur mit Müh und Not konnte Heiko und Vegeta Kakarott wieder beruhigen. Des Rest des Tages schiehn für Vegeta und Kakarott gelaufen zu sein, denn Kakarott konnte diese Nacht im Wohnzimmer übernachten. ~~~~~~~~~~~~ Rückblick Ende~~~~~~~~~~~~ Chi-Chi erschauderte, als sie daran dachte. "Dann las uns keine Zeit verliehren.", sagt Radditz und sie gingen ihn suchen. Da Kakarott wirklich dem Geruch gefolgt war, stand er plötzlich in der Umkleidekabine, wo sich die Kämpfer umziehen. Er knurrt nur, sah sich um und fand einen Durchgang, den er folgte. Vor ihm tauchten dann 2 Personen auf, die er anknurrte und schließlich angrief. Die 2 hatten ihn nicht gemerkt und waren verurteilt zu sterben. Als Kakarott immer noch an dem Nacken des größeren rumzerrte, kamen auch Radditz und die anderen vorbei. "Kakarott... spinnst du?", schrie Radditz ihn an. Kakarott knurrt nur und war drauf und dran seinen Bruder anzugreifen, hätte sich Vegeta nicht vor Radditz gestellt. Vegeta ging zu ihm und nahm ihn in die Arme. "Schon okay.... beruhig dich. Niemand wird mir etwas antun.", sagt Vegeta leise und krault Kakarott am Ohr. "Kommt jetzt, bevor wir ärger bekommen.", sagt Bulma hastig und sie verschwanden. Sie schaften es gerade noch zu ihren Sitzplätzen, als das Tunier schon anfing.Doch es fehlten 2 Kämpfer. Der Moderrator unterbrach sein Reden und folgte den Beurteilern, die hastig und mit Angst auf den Ring rannten. Schnell wurde es unruhig und Son-Goku und seine Freunde fragten sich, was los ist. "Las uns gucken gehen.", sagt Son-Goku und seine Freunde nickten einverstanden. Als sie in die Umkleidekabienen kamen, sahen sie, wieso es so hecktig war. "Sieht ja auch, als wäre jemand Amok gelaufen.", sagt Krillin. Die Leichen waren nicht mehr zu identivizieren, das Blut hing selbst unter der Decke und hatte die Läuchten, der Lampe blutrot gefährt, so das die Umkleide rot schimmerte. Die Körperteile waren eindeutig auseiander gerissen worde, das sah man an dem Innenleben, der im ganzen Raum verteilt war. "Wer macht sowas?", fragt Son-Goku. "Keine Ahnung. Aber der muss kein schahm haben.", sagt Son-Gohan. Sie konnten sich nicht lange das Blutbad angucken, denn sie wurden gebeten nach draußen zu gehen. Als sie also draußen standen, kamen ihnen Polizeibeamte entgegen, die etwas redeten. "Wirklich?", fragt der eine. "Ja, wenn ich es dir sage. Sie haben neben den Leichen Fußabdrücke von einem großen Hund gefunden.", sagt ein anderer. "Und du meinst, das dieser Hund die getötet hat?", fragt wieder der 1. "Soweit wie alles dahin deutet, ja.", sagt wieder der 2. "Dann müssen wir alle, die mit Hunden gekommen sind, vernehmen, oder wie?", fragt wieder der 1. Der 2. Polizist nickt nur. "Habt ihr gehört?", fragt Krillin. "Sind ja nicht taub.", knurrt Vegeta hinter ihm. "Aber wie kann ein Hund denn 2 Menschen umbringen?", fragt Son-Goku. "Das wundert mich auch. Hunde können zwar jemanden umbringen, aber das sie dann so aussehen, niemals. So ein hartes Gebiss haben sie nicht.", sagt Son-Gohan. "Aber alles deutet ja darauf hin.", sagt Videl, die bis jetzt nichts gesagt hatte. "Ich frage mich, von wem dieser Hund gehört.", sagt Son-Goku und hatte seinen "Ich-muss-überlegen"-Blick drauf. "Ich find, dass wir besser gehen sollten.", sagt Videl und sie gingen. Dabei kamen sie an einer Gruppe vorbei, die jedoch in der Menge etwas unterging. Plötzlich blieb Piccolo stehen. "Was ist Piccolo?", fragt Son-Gohan. "Riecht ihr das nicht?Hier stinkt es regelrecht nach Blut.", sagt er. "Du hast recht, und es kommt von der Gruppe da.", sagt Son-Goku und sie gingen zu der Gruppe, die sich jedoch entfernt. Doch sie konnten sie noch erreichen und blieben dennoch auf abstand um wenigstens etwas zu verstehen. "Ich spinn.... Hast du sie nicht mehr alle, Kakarott?", brüllt Radditz seinen Bruder an. "Ich kann doch nichts dafür.. Alles was für Vegeta und Vejieta eine Bedrohung darstellt, den töte ich... Aber das ist doch nichts neues.", brummt Kakarott. "Nichts neues? NICHTS NEUES? Wenn die merken, wer die erlegt hat, dann sind wir dran, und zwar ALLE.", schrie Radditz. "Wieso, so schlimm is das doch nicht. Außerdem sind die nicht normal gewesen. Die wird keiner vermissen.", sagt Kakarott. "Du Idiot. Die sollten hier teilnehmen. Jetzt herrscht ihr Chaos und hier sind auch jede menge Polizisten, die nur nach dir suchen werden.", sagt Bulma sauer. "Immer musst du so'ne Scheiße machen.Warte, wenn das Vater mitbekommt, der wird dich umbringen... Und zwar eigenhändig.", knurrt Radditz. Kakarott knurrt nur zurück und sah sich plötzlich nach hinten um. "Was ist?", fragt Radditz. "Da stehen welche.", sagt Kakarott, der leiser wurde. "Goku-Chan hat recht, da stehen welche.", sagt Vegeta leise. Radditz hingegen seuftzt nur und ging gucken. Als er um die Ecke bog, sah er Son-Goku und seine Freunde böse an. "Habt ihr nichts anderes zu tun, als jemanden nach zu spionieren?", knurrt er. "Ja, wenn dieser jemand 2 Menschen umgebracht hat, dann ja.", sagt Videl. "Was willst du denn du halbe Potion? Verzieht euch, oder ihr seid die nächsten, die das Gras von unten wachsen sehen.", knurrt Radditz und wollte sich umdrehen, als Chi-Chi hinter ihm stand. "Drohst du schon wieder, Radditz? Ich hab dir doch gesagt, dass du keinem drohen sollst.", schimpft Chi-Chi. Radditz knurrt nur und dreht sich um. Er ging wieder zurück zu den anderen. Chi-Chi jedoch blieb bei Son-Goku und seinen Freunden, die mittlerweile sie geschockt und verwirrt ansahen. "Hast du gerade "Radditz" gesagt?", fragt Son-Goku. "Ja, wieso?", fragt Chi-Chi und sah sie verwundert an. "Weil Radditz bei uns nicht mehr lebt, deswegen.", sagt Piccolo. "Ach so ist das... Dann sind wir 2 verschiedene Zeiten. Kommt mit, am besten gehen wir zu den anderen.", sagt sie und die anderen folgen ihr. Als sie bei den anderen waren, die sich mittlerweile aus dem Staub gemacht hatten, sahen Son-Goku und seine Freunde die vor ihnen irgendwie ungläubig an. "Die sehen ja aus wie wir.", war Son-Gokus einzigster Kommentar dazu. "Ach echt? Blitzmerker.", knurrt Kakarott. "Kakarott, halt dich gefälligst zurück. Du hast schon genug Scheiße gebaut.", faucht Bulma. Kakarott dreht sich nur um und blieb beleidigt sitzen. "Ist der immer so?", fragt Son-Gohan. "Ja, leider.....", sagt Chi-Chi. "Dann verratet ihr uns... wer die 2 Menschen umgebracht hat?!", drang Videl. Doch die anderen zeigten nur auf Kakarott. "Was?Der da? Es sind doch Hundeabrdücke gefunden worden. Das kann nicht sein.", sagt sie. "Hundeabdrücke? Das waren keine Hundeabdrücke, sondern Wolfsabdrücke.", sagt Raditz. "Wolfsabdrücke? Aber hier gib's doch keine Wölfe.", sagt Videl. "Achja, dann seid ihr blind.... ", sagt Radditz und zeigte auf Kakarott, der sich jetzt als Wolf zeigte. Erst jetzt sahen die anderen auch noch die Rückstende des Blutbades. Kakarott hatte noch Blut an seinem Maul hängen. *Schock* "Wie kann das sein? Ihr seid doch Saiyajins, oder nicht?", fragt Vegeta. "Doch sind wir, dennoch kommen wir aus einer anderen Zeit, als heißt das, dass es bei uns alles anders abläuft.", sagt Radditz. "Stimmt auch wieder.", nickt Son-Goku einstimmig ein. "Naja, lasst uns zu mir gehen, bei einer Heißen Tasse Kaffee, kann man besser reden.", sagt Bulma. "Und was ist mit meinem Kampf? Ich bin nur hier, weil ich gegen Kakarott kämpfen will.", schrie Vegeta die anderen plötzlich an. "Sei nicht so unhöflich... Natürlich kannst du gegen ihn kämpfen, aber im GR... Sonst kommt ihr noch auf die Idee sonst was zu zerstören.", sagt Bulma streng. "Ein GR? Das ist ja Musik in meinen Ohren. Zeig ihn mir sofort.", sagt Vegeta, der etwas besänftigt wurde. "Dann lasst uns endlich zu uns gehen.", sagt Bulma und seuftzt. Die Fahrt zur C.C. war halbwegs überstanden. Sie hatten auf der Fahrt nach hier die anderen Freunde von Son-Goku mitgenommen, die aber nur still da saßen und keinen mucks von sich gaben. Nur Muten Roshi hatte es gewargt Bulma anzufassen. Doch sie konnte sich gut wehren und er konnte die Wand knutschen. "Also gut... wo fangen wir an?", fragt Bulma, die sich ins Wohnzimmer gesetzt hatte. "Weiß nicht.. Vielleicht erzählt ihr uns, wie ihr hier lebt?!", meint Son-Goku. "Gerne....", grinst Bulma. "Solange ihr redet, geh ich duschen.", sagt Kakarott, erhob sich und ging in Richtung Duschen. Vegeta sah seinem Schatz hinterher und folgte ihm zugleich. "Wo will der hin?", fragt Vegeta darauf. Dennoch grinsten die anderen. "Duschen, zusammen mit Kakarott.", sagt Radditz gelassen und lehnt sich wieder zurück. Die anderen sahen Radditz verdutzt an. "Sind die???", fragen sie aus einem Mund. "Zusammen?", beendet Radditz den Satz. Sie nickten. "Ja wieso?", fragt er. Alle fiehlen um. "Echt jetzt?", fragt Krillin. Chi-Chi stand fast vor einem Nerven zusammen bruch. Ihr Son-Goku soll hier mit diesem Vegeta zusammen sein? Schon bei dieser Vorstellung wurde ihr schlecht. "Ja, habt ihr so ein Problem damit?", fragt Chi-Chi sie. "Nicht wirklich... nur bei uns sind wir nur Kampfgefährten...", sagt Son-Goku. "Und ich will immer noch meinen Kampf haben, verstanden Kakarott?", knurrt Vegeta. "Ja, morgen, okay?", fragt Son-Goku. Da dieser ja wieder lebte, hatte Vegeta nichts dagegen. "Und was machen wir nun jetzt?", fragt Bulma, die schließlich doch am Ende ihres Lateins war. "Keine Ahnung, können wir wieder zurück zu unserer Zeit?", fragt Chi-Chi sie. "Ich glaub nicht. Aber wir können ja morgen meinen Mann fragen. Der muss das bestimmt wissen.", sagt Bulma freudig und lächelt sie an. "Ist gut, wo schlafen wir denn aber?", fragt Krillin. "Natürlich in den Gästezimmern. Wo denn sonst?", fragt Bulma. "Naja, ich würde ja lieber *klatsch*", Muten Roshi konnte seinen Satz nicht beenden, da hatte er alle 5 Finger von Bulmas Hand im Gesicht hängen. "Nein... und wehe du machst das Morgen, dann kannst du sofort dein eigenes Grab schaufeln gehen.", gifftet sie ihn an. "Wieso?", fragt Bulma neugierig. "Ganz einfach, morgen kommt mein Mann wieder. Und wenn der sieht, das der mich anfasst, dass rasstet er komplett aus.", sagt Bulma. "Dann will ich es nicht erleben.", sagt Chi-Chi. Bulma nickt einstimmig. "Kommt, ich zeig euch die Gästezimmern.", sagt Bulma und alle folgten ihr. Als sie alle unterquatiert waren, lag Kakarott schon im Bett. Vegeta hatte es sich neben ihm bequem gemacht und lass sein Buch weiter. "Leg das Buch weg und komm kuscheln.", sagt Kakarott, drückt das Buch weg und leckt an Vegetas Wange. "Lass das, heute nicht. Heute will ich in meinem Buch weiter kommen.", sagt Vegeta, drückt ihn weg und las weiter. Kakarott sah ihn sauer an und seuftzt. "Dann nicht.", dachte er und legt sich auf die andere Seite. Vegeta sah zu ihm und schüttelt seinen Kopf. Dann las er weiter. Es ist mitten in der Nacht. Der Mond schien in das Zimmer von Vegeta und Kakarott. Zwischen durch hört man leise Kramgeräusche. Es war kein anderer als Kakarott selber, der nicht schlafen konnte. Immer wieder dreht er sich von der einen Seite zur nächsten. "So ein Scheiß....", dachte er und dreht sich wieder zu Vegeta, der immer noch wie am anfang so lag. Vegeta hingegen schlief tief und feste und bekam nicht mit, das sein Koi neben ihm so rumkramt. "Wie kann der bloss so still schlafen?", fragt sich Kakarott und betrachtet sich seinen Vegeta. Naja, feste schlafen konnte Vegeta schon immer ganz gut. Aber so tief war schon etwas beunruhigen. "Nicht, dass er nicht mehr schläft sondern...", dachte er, unterbrach seine Gedanken aber, als er geschockt zu Vegeta sah. "Heyy, Vegeta, wach auf.", sagt er laut und rüttelt an ihm. Doch keine Antwort bekam er, hingegen eine Ohrfeige und ein grimmig Gesicht Vegetas. "Spinnst du, hier mitten in der Nacht so rumzublöcken? Was ist?", fraucht Vegeta. Doch Kakarott sah ihn traurig an. "Ich... ich dachte du würdest tot sein, weil du dich nicht mehr bewegt hast.", sagt er leise. "Du Dummkopf. Du weißt doch, dass ich feste schlafe. Untersteh dich nochmal mich so zu erschrecken und dir blüht etwas.", sagt er. Kakarott nickt nur und sah zur Seite. Vegeta merkt, dass Kakarott doch Angst hatte um ihn und schüttelt mit einem lächeln seinen Kopf. "Dummkopf.", dachte er und nahm ihn in die Arme. Kakarott sah ihn vewirrt an. "Du kannst was machen.", sagt er leise. "Tschuldigung.", sagt Kakarott leise. "Komm, schlafen wir weiter.", sagt Vegeta und Kakarott nickt. Schließlich kuschelten sie und schliefen wieder ein. Doch nicht nur die 2 waren wach. Auch Bulma selber, die alleine in dem großen Himmelbett liegt, konnte nicht schlafen. Trunks war schon zum 3. mal gekommen, weil er nicht schlafen konnte. Langsam reichte es Bulma und sie stand auf. Sie ging in die Küche und macht sich einen Kaffee. Als sie auf die Uhr sah, waren es gerade mal 00:30 h. "So früh noch.", dachte sie und seuftzt. Doch dann wurde die Türe leis aufgeschloßen und wieder leise zugemacht. Wenig später kam Heiko in die Küche, der sich etwas wundert, wieso Bulma hier war. "Was machst du denn hier?", fragt er sie verwirrt. "Konnte nicht schlafen.", sagt sie und ging zu ihm. "Trunks?", fragt er leise, doch sie nickte nur. Heiko grinst nur leicht und strich ihr durch die Haare. "Komm, ich trink noch eine Tasse Kaffee mit dir und dann gehen wir wieder schlafen, ja?", fragt er und sie nickt. Das taten sie auch und wenigen min. später waren sie in ihrem Zimmer. "Schön, dass du wieder da bist.", sagt Bulma leise. "Ich bin auch froh. Ist hier alles okay?", sagt er leise. "Hier sind welche aus einer anderen Zeit. Unsere Doppelgänger, nur das einige nicht doppelt sind.", sagt sie. "Aha.. ich guck mal morgen, was los ist.", sagt Heiko und gähnt. Schließlich schlief er ein und drückt Bulma fester zu sich. Kapitel 2: Die Aufklärung! -------------------------- *Piep* *Piep* *Piep* *Piep* *KLATSCH* Es war wieder soweit. Somit hatte Vejieta einen weiteren Wecker schrottreif gemacht. Er sah sich verwirrt um, sah den Wecker und lies sich wieder seuftzend ins Kissen fallen. "Mama wird sauer werden.", dachte er und dreht sich auf seinen Rücken. "Was jetzt aus den anderen wird?Was hat Papa gestern noch gesagt? »"Die sollen janicht auf die Idee kommen, sonst was hier anzustellen, sonst werden die mich mal kennen lernen!"« Papa hat recht, die werden die Sitten noch hier richtig kennen lernen.", dachte Vejieta und stand auf. Er ging duschen, zog sich neue Klamotten an und ging in die Küche, wo Bulma und Bulma sich gerade stritten, was gefrühstückt wird. "Nein, Vegeta wird mich umbringen. Ich habe ihn soweit, das er jetzt endlich etwas anderes isst... Das kommt nicht in die Tüte.", sagt Bulma und zog an der Wurst. "Mein Mann wird mich eher umbringen, wenn er seine Brote nicht bekommt. Du kennst ihn nicht und was mit deinem Vegeta ist, interessiert mich nicht. Du bist immerhin in MEINEM HAUS...", schrie Bulma. Vejieta sah belustigt zu, wenn Bulma anfing sich zu zoffen, dann aber richtig. Leider erbrachte das nicht den richtigen Effeckt, denn kurzerhand fing ein Geschoß mit allem an, was den Frauen in den Weg kam. "Oje, das wird wohl nichts.", dachte Vejieta und verschwand wieder leise. Unterwegs traf er Son-Goten, der eher noch verschlafen aussah. "Wo willst du hin?", fragt Vejieta ihn. "In die Küche... Hab hunger.", sagt Son-Goten nur knapp. "Kannste vergessen.... Zickenterror.", antwortet Vejieta knapp. Son-Goten machte kertum und trottelt Vejieta hinter her, der den Weg zum GR eingeschlagen hatte. Dort trafen sie auf Vegeta, der seine Trainingseinheit gerade beendet hatte. "Was wollt ihr hier?", fragt er barsch. "Was wohl, trainieren. Immerhin is das unser GR. Wieso Heiko dir überhaupt erlaubt hat, ihn mit zu benutzen, is mir fraglich.", sagt Vejieta. "Wie sprichst du mit mir? Von einem Rotzbengel lass ich mir nichts sagen, verstanden?", schrie Vegeta. "Verstanden.", sagt Vejieta und ging an ihm vorbei. Vegeta platze fast vor Wut. Was fällt diesem Bengel ein, so mit ihm umzugehen? Dennoch zügelte er sich, dreht sich wieder um und ging in Richtung Küche, wo er jedoch auf 2 weitere Saiyajins traf, die ihre Köpfe nur schüttelten. Durch den Krach, den die 2 Frauen in der Küche veranstalteten, wurden Kakarott und Heiko angezogen, die gerade aufgestanden waren. "Könntest du mir vielleicht mal sagen, was das soll? Wieso seid ihr so laut?", fragt Heiko. "Ich will dir dein Frühstück machen, doch Madam Vegetarisch will das nicht.", zicht Bulma. "Wie bitte? Ich achte wenigstens auf das, was Vegeta isst.", kreicht Bulma zurück. "SCHLUß JETZT.", brüllt Heiko, dem es allmählich zu viel wurde. Die Frauen sahen ihn geschockt an. Auch Vegeta lief es eiskalt über den Rücken. "So jetzt wird das gemacht, was ich sage. Schatz, du machst unser Frühstück, du das von deiner Sippe.", sagt Heiko knapp. Die Frauen nickten und machten sich an die Abreit. Kakarott seuftzt. "Bin ich froh, das ich keine Frau geheiratet habe.", sagt er nur und setzt sich endlich auf einen Stuhl. Heiko setzt sich neben ihn und Vegeta folgte unauffällig. "Diese Wut..... Genauso wie mein Vater damals.", dachte Vegeta und betrachtet sich Heiko. Heiko war genauso wie Vegeta und er, nur war er genauso groß wie Kakarott bzw. Son-Goku. Seine Haare waren dichter und fülliger. Außerdem war er dunkler vom Hauttyp, als die Saiyajins, die Vegeta kennen gelernt hatte. Und er hatte am linken Auge eine Narbe. Derweil wo anders. Radditz dreht sich genüsslich auf die andere Seite. Er hatte die ganze Nacht an seinen Sternkarten gesessen. Neben ihm rüht sich ein Bündel. Chi-Chi sah verschlafen auf die Uhr. "Erst 7 h?", fragt sie sich, gähnt herzhaft und kuschelt sich wieder an ihren Mann. Dieser bewegt sich und knurrt ihm schlaf. Chi-Chi sah auf. Dabei fiehl ihr auf, das Radditz's Reißzähne sich gebildet hatten. "Das macht er doch nur, wenn er ein Wolf ist.", dachte sie und drückt ihren Mann den Mund auf. Und wirklich... Radditz Mund ähnelte an das Maul eines Wolfes. "Der träumt bestimmt etwas.", dachte Chi-Chi und stand auf. Dabei streift sie ihn und Radditz fährt wie von der Tarantel gestochen hoch. Dabei knurrt er bedrohlich und erschreckt Chi-Chi somit, die propt auf'm Hosenboden landet. "SPINNST DU EIGENTLICH?", keift sie ihn an. "Schatz, alles okay?", fragt Radditz und wüllt sich aus seiner Bettdecke. "Ja, musstest du mich so erschrecken?", fragt sie ihn. "Tschuldigung... Hab schlecht geträumt.", sagt er zur Beruhigung. "Das hab ich mitbekommen. Du hattest deine Reißzähne.", sagt sie und seuftzt. "Echt? Dann war das aber ein heftiger Traum.", sagt Radditz und kratzt sich verlegen an seinen Kopf. "Ich geh jetzt duschen.", meint Chi-Chi nur und ging ins Bad. Radditz nickte ihr hinter her und sah wieder zu seinem Bett. Dann stand er auf und zog sich neue Sachen an. Schließlich ging er in die Küche, wo er aber nur verwirrt guckt. "Irgendetwas stimmt hier nicht.", dachte er und sah die Stimmung. Die war eindeutig erdrückend. "Morgen.", sagt er laut. Keiner außer Kakarott wante seinen Kopf zu ihm. "Morgen.", folgte darauf und Radditz setzt sich zu ihnen. "Was geht denn hier ab? Zickenterror?", fragt er. "Radditz, auf deine Kommentare haben wir gewartet.", brummt Heiko. Mittlerweile trafen auch die anderen ein und auch Son-Goku und die anderen kamen in die große Küche. "Also gut.... um euch die Spielregeln zu erklären. Ihr müsst nichts besonderes machen, nur auf ein paar wichtige Punkte achten.", sagt Heiko schließlich. "Und die wären?", fragt Son-Goku, der hell wach war. "1. finger weg von unseren Frauen. Wenn einer von euch auf die Idee kommen sollte, sie anzufassen, den Gnade ihn Kami, den befördere ich höchs persönlich ins Jenseits. 2. das betretten des Tals is verboten, es sei denn, ihr wollt freiwillig sterben.", sagt Heiko. "Tal? Was für sein Tal?", fragt Son-Gohan. "Das Tal? In diesem Tal leben Grobs. Die sind nicht gerade die hellsten, aber sind irre schnell, haben lange breite Klauen und schmale Beine. Die fresen alles was sich bewegt, und ich meine auch wirklich alles.", sagt Heiko. "Echt alles?", wiederholt Chi-Chi ängstlich. Heiko nickt. "Ja, alles was sich bewegt. Da haben die keine Gnade. Blutrünstige Monste, deswegen meiden wir Wölfe dieses Tal.", sagt Vegeta. "Ich will nicht als Freifutter enden.", sagt Bulma. "Wirst du auch nicht, solange ihr hier in den Städten bleibt, is das kein Problem. Die verlassen ihr Tal nie.", sagt Kakarott. "Aber weiter... 3. wird das Trainieren in Einheiten gemacht. Außerdem is das frei fliegen ab 13 h verboten.", sagt Heiko. "Wieso denn das?", fragt Vegeta empört. "Ganz einfach. Die Trainingseinheiten sind dafür da, das jeder mal dran kommt. Und das 13 h das freifliegen verboten is, ist deswegen, weil ab 13 - 22 h die Raumgleiter durch die Gegend fliegen. Und als Hackbraten zu enden, willst du sicherlich nicht. Die Dinger verströmen keine Aura, die sind wie Luft. Wenn du pech hast, fliegst du genau in die Motoren hinein und du kannst dir vielleicht denken, was aus dir wird.", sagt Heiko. Vegeta knickt stumm. "Siehste.", sagt Heiko. "Sonst ist das alles. Wenn ihr euch daran haltet, habt ihr ein echt schönes Leben. Die Wintertage sind, besonders hier, sehr schön und die Sommertage sehr heiß.", meint Heiko. Alle nickten einstimmig. "So jetzt geh ich trainieren.", sagt Heiko und stand auf. "Ich komm mit.", sagt Radditz und die 2 gingen. Die anderen derweil gingen nach draußen, es war ein schöner Tag und dieser sollte viel versprechend werden. "Du Bulma, wie findest du die anderen?", fragt Chi-Chi. "Naja, geht.", sagt Bulma und sah prüfend zu Vegeta, der sich eine Sonnenliege parat machte. Son-Gohan und Son-Goten machten derweil ihre Hausaufgaben. Denn sie waren nicht verschohnt worden, auch wärend dem Wochenende noch zu büffeln. Da hatte es Vejieta leichter. Dieser spielte mit seinem Vater im Wasser. "Ich find, das sich Kakarott sehr gut um seinen Sohn kümmert, findest du nicht?", fragt Bulma. Chi-Chi nickt. "Ja, leider is das Son-Goku nicht so.", sagt Chi-Chi. Es war gerade 15 h geworden. Immer noch saßen Chi-Chi und Bulma in der Sonne und überlegten sich, was aus ihnen werden sollte. "Was meinst du, wann die endlich unsere Häuser gefunden haben?", fragt Chi-Chi etwas genervt. "Keine Ahnung, aber ich denke mal, das wir bescheid bekommen.", sagt Bulma und sah sich um. Die meisten waren rein gegangen, da es immer wärmer wurde, aber Bulma kam es gerade recht. "Ich möchte gerne wissen, wo unser Haus ist. Ich hab noch eine Menge zu tun. Wischen, spühlen, die Wäsche machen...", sagt Chi-Chi. "Chi-Chi, erst müssen wir wissen, wo sie stehen, und solange wir das nicht wissen, kannst du nichts machen.", sagt Bulma. "Hast ja recht. Naja, wenigstens kann Son-Gohan für die Schule lernen.", sagt Chi-Chi beruhigend. Bulma seuftzt. "Naja.... Aber ich frage mich, wie die hier zueinander stehen. Ob sie wirklich eine komplete Familie darstellen?", fragt Bulma. "Das Frage ich mich auch. Dieser Kakarott und dieser Vegeta sollen ja angeblich zusammen sein. Glaubst du das?", fragt Chi-Chi. "Naja, immerhin hat Kakarott hier auch einen Sohn, der Vegeta und ihn wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Das hab ich sofort gesehen, als ich den Kleinen sah.", sagt sie. "Ja schon, aber dennoch will ich es wissen. Was ist, wenn das stimmt und die 2 wirklich zusammen sind. Mit wem bin ich den verheiratet?", fragt Chi-Chi. Plötzlich tauchen 2 Frauen auf, die lauthals lachten. "Ja, echt? Du bist die gröste Jesmin.", sagt die eine. "Aber klaro.", grinst die etwas kleinere. Als die 2 an Bulma und Chi-Chi vorbei gingen, blieben sie stehen. "Hallo, wer seid ihr denn?", fragt Jesmin neugierig. "Ich bin Chi-Chi und das ist Bulma. Und ihr seid wer?", fragt Chi-Chi. "Ich bin Jesmin, und das ist meine beste Freundin Marina.", grinst sie und deutet auf Marina, die sich neben Bulma ins Gras gesetzt hatte. "Und was macht ihr hier? Hier wohnt doch Bulma und ihre Freunde.", sagt Chi-Chi. "Das ist nicht wirklich Richtig. Ihre Freunde wohnen zwar auch zum Teils hier in der Stadt, aber hier in der C.C wohnt nur die Königsfamilie + Bardocks Familie.", sagt Jesmin. "Königsfamilie?", fragen Bulma und Chi-Chi. Die 2 Saiyajininen nickten. "Ja, hat euch denn keiner gesagt, das die C.C. zum Teils dem König gehört?", fragt Marina. "Nein, bis jetzt wissen wir nur, das wir in einer anderen Zeit geraten sind. Wie was hier ist, wissen wir nicht. Dieser Heiko hat uns nur gesagt, was wir machen sollen und was nicht und das war's auch.", sagt Bulma. "Ach so ist das. Mein Bruder sagt nie alles im zusammen hang.", grinst Marina. "Heiko is dein Bruder?", fragt Bulma. "Ja klar... ihr wisst das nicht? Dann erzählen wir euch alles.", sagt Marina und lächelt sie freundlich an. "Ja gerne, kannst du es aber zusammen mit unseren Freunden erzählen, sie wollen bestimmt auch wissen wer hier mit wem was zu tun hat.", sagt Chi-Chi. Marina nickt und sie trommelten alle zusammen. Schließlich saßen alle draußen auf der Terasse. "Also schön, dann fangt mal an.", sagt Son-Goku neugierig. "Also schön. Erst mal wollen wir uns vorstellen. Das hier ist Jesmin. Sie ist die Jüngste der Familie von Bardock. Sie hat 2 Brüder, die Radditz und Kakarott heißen.", sagt Marina. "Du bist Kakarotts Schwester?", fragt Vegeta verwirrt. "Etwas dagegen? Ja, bin ich. Aber weiter.... Zu meiner Rechten sehen sie Marina. Sie ist die Schwester von Heiko und Vegeta und das erste Mädchen, was in der Königs-Familie geboren wurde.", sagt Jesmin. "Königs-Familie? Du bist hier die Prinzessin?", fragen alle. Marina nickt und grinst breit. "Naja.. mein Vater war richtig stolz auf mich gewesen. Ich bin zwar auch die Jüngste, aber wie gesagt wurde in meiner Familie nur Jungs geboren.", sagt sie. "Das ist ja klasse. Eine echte Prinzessin.", sagt Son-Goku aufgeregt. "Und weiter? Wer ist hier mit wem zusammen?", fragt Bulma. "Also gut, fangen wir bei Heiko an. Wie ihr sicherlich schon mitbekommen habt, ist dieser hier mit Bulma-San verheiratet. Außerdem hat er einen kleinen Sohn, der Trunks heißt. Bulma ist also die Nachfolgende Königin und Trunks der Thronfolger.", sagt Marina. "Aha, dann ist das fast so ähnlich wie bei uns.", sagt Bulma. Marina nickt. "Und dieser Vegeta?", fragt Vegeta. "Mein Bruder Vegeta ist mit Kakarott verheiratet. Sicherlich habt ihr auch schon Vejieta kennen gelernt, der ihnen wie aus dem Gesicht geschnitten ist.", sagt Marina. "Ja, haben wir, aber die sollen wirklich einen Sohn habe? Wie soll das gehen?", fragt Chi-Chi. "Naja, hier ist es alles anders.Hier gibt es nur wenige Saiyajins, die die Funktion einer Frau besitzen.", sagt Jesmin. "Was soll das heißen?", schrie Vegeta. "Schrei nicht so.... Naja, am besten gehen wir noch etwas in der Zeit zurück. Als wir im Krieg waren, gingen die Krieger aus. Viele Wissenschaftler haben versucht, die Rate der Saiyajins stabiel zu halten. Es wurden viele Biokämpfer erschaffen, die es trotzallem nicht geschaft haben. 8 Wissenschaftler haben dann ein Experiment gemacht. Damit wollten sie, dass die Rate stabiel bleibt, da es in dieser Zeit auch so wenige Frauen gab. Sie haben es zuerst an Erwachsenen Männer ausprobiert. Sie haben ihnen eine Gebärmutter eingepflanzt und erhofften sich, dass das funktioniert. Doch die Männer starben qualfoll. Dann wurde das Experiment an Neugeborenen ausprobiert. Diese haben diesen "Fremdkörper" angenommen und konnten somit die Rate erhalten.", sagt Marina. "Igitt... soll das heißen Vegeta war so ein Kind gewesen?", fragt Bulma. "Nein.. dieser Krieg ist 1000 Jhr her. In dieser Zeit, wo diese Saiyajins mitlebten, vererbte sich auch diese verenderten Gene. Unsere Mutter war so eine Frau gewesen, die diese Gene ebenfalts unbewusst hatte.", sagt Marina. "Dann müsste es doch auch Heiko erwischt haben, oder nicht?", fragt Chi-Chi. "Nein, da dieses Gen sich erst bei dem 2. Kind zeigt, ist Heiko verschohnt gelieben. Und ich hab es ebenfalts nicht. Ich weiß nicht, wieso, aber es ist so.", sagt Marina. "Also okay... Jetzt wissen wir, wie Vejieta zustande kam, aber weiter im Programm.", sagt Piccolo. "Gut.... zu mir. Ich bin solo.", sagt Marina knapp. *Umfall* "Okay, war nicht anders zu erwarten.", meint Piccolo. Marina grinst. "Dann zu meiner Familie. Radditz ist mit Chi-Chi verheiratet. Er hat 2 Söhne, die Son-Gohan und Son-Goten heißen. Kakarott is wie gesagt mit Vegeta verheiratet und ich bin auch solo.", sagt Jesmin knapp. "War eine knappe Ansage.", sagt Son-Gohan. "Was soll ich denn sonst sagen?", fragt sie. "Naja, und eure Freunde?", fragt Krillin. "Naja... Krillin ist vergeben an C18. Hat eine Tochter und wohnt beim Herrn der Schildkröten. Yamchu is ein Aufreißer, wohnt hier in der Stadt und is der beste Freund von Vegeta.", sagt Jesmin. "BITTE WAS?", schriehen Yamchu und Vegeta. "Was denn? Is doch nichts dabei. Kakarotts bester Freund is Krillin..... Naja egal weiter. Piccolo lebt allein mit Mr. Popo und Dende in Palast..... Was noch? Achja Pool wohnt bei Yamchu und Oolong auch beim Herrn der Schildkröten.. Eigendlich is alles so wie bei euch... Nur die Saiyajins sind anders..", sagt Jesmin. "Merken wir.", sagt Videl. "Sagt mal, welche Stufen habt ihr erreicht?", fragt Son-Goku. "Das war klar, dass du wieder ans Kämpfen denkst...", schrie Chi-Chi ihn an. "Naja, Kakarott, Vegeta, Heiko und wir sind SSJ.... Die 2. Stufe haben Heiko, Vegeta und Kakarott erreicht. Die 3. nur Kakarott und die 4. Vegeta und er. Die kleinen sind SSJ. Nur Vejieta könnte es ebenfalts bis zum 4. SSJ schaffen, da er schon als 4 Jähriger ein SSJ war.", sagt Marina. "Was? Wie sieht der 4 SSJ denn aus?", fragt Son-Goku noch. "Naja, seine Kraft kann man kaum Beschreiben.", sagt Marina. "Such einen von ihnen, ich will die 4. Stufe mal sehen.", drang Son-Goku. "Geht nicht, Kakarott is im Stütz-Unterricht und Vegeta is Einkaufen, da müsst ihr bis nachher warten.", sagt Marina. "So ein mist...", brummt Son-Goku. "Naja, jetzt wissen wir wenigstens, wer hier mit wem zusammen ist.", sagt Bulma. Jesmin und Marina nickten. Sie griffen nach ihren Flaschen und tranken, da das Termometer schlappe 36° anzeigte. Plötzlich kam Vejieta in den Garten, dicht gefolgt von Trunks und Son-Goten. "Sei nicht unfair..... Du wolltest mit uns Trainieren gehen.", sagt Trunks beleidigt. "Hab keine Zeit. Papa hat gesagt, dass ich Üben soll.", sagt Vejieta. "Du kannst die blöden Hausaufgaben auch noch später machen. Onkel Kakarott is doch bis heute Abend beschäftigt mit dem Stütz-Unterricht.", sagt Son-Goten. "Trotzdem nein....", sagt Vejieta sturr. "Was ist denn?", fragt Jesmin. "Vejieta soll mit uns Trainieren gehen. Es ist schönes Wetter und das wollen wir ausnutzen.", sagt Trunks. "Könnt ihr das nicht alleine?", fragt Marina. "Nein... Son-Gohan kann schon nicht, da Mama schon rumnörgelt, wenn er alleine Trainiert.", sagt Son-Goten. "Ich will nicht, Hausaugaben gehen bei mir vor. Ma'nui sagt das auch immer.", brummt Vejieta. "Onkel Vegeta hat sicherlich nichts dagegen, wenn wir 2-3 Std trainieren. Du hast schon lange nicht mehr Trainiert.", sagt Trunks. "Ich will nicht, SCHLUß....", sagt Vejieta und lies ein Energie-Strahl auf die 2 los. Sie wischen geschickt aus, aber er steuert genau auf Marina und den anderen zu. Mit einem geschickten Schlag befördert Marina den Strahl in den Himmel, wo dieser dann explodierte. Die anderen sahen Vejieta geschockt an. Marina hingegen sauer. "Vejieta.... Feuer nie wieder einen Strahl auf uns, klar?", schimpft Marina. "Tschuldigung...", sagt der kleine und maschierte sauer wieder ins Haus. Dicht gefolgt von Trunks und Son-Goten. Die anderen sahen Vejieta immer noch geschockt nach. "Wow, der kleine hat ja echt eine warnsinige Kraft.", sagt Son-Goku begeistert. "Ja klar, bei den Eltern is das nicht aus zuschließen.", sagt Jesmin. Die anderen nickten. Plötzlich vernahmen sie eine fremde Aura. Diese Steuerte genau auf sie zu. Als derjenige vor ihnen stand, sprang Jesmin auf. "Papa, was machst du denn schon hier?", sagt sie freudig und sprang dem Saiyajin an den Hals. "Hallo Kleines... Und, haste dich benommen?", fragt der Saiyajin und sah zu Jesmin, die nur nickte. "Schön dass du da bist Bardock...", sagt Marina. "Oh, du hier?", war seine knappe Frage. Marina nickt. "Wie du hier?", fragt Chi-Chi. "Naja, eigentlich sollte ich im Palast sein. Mein Vater hat es nicht so gerne, wenn ich alleine durch die Gegend renne.", sagt sie. "Kann ich verstehen.", sagt Bulma. "Naja, du bist ja hier. Wisst ihr, wo Kakarott steckt? Mir wurde gesagt, das er wieder etwas angestellt hat.", sagt Bardock und lies Jesmin los. "Er soll doch im Stütz-Unterricht sein, oder nicht?", sagt Jesmin. "Stimmt.... Ich geh mal gucken.... Und vielleicht hat Bulma ja noch etwas zum Essen übrig. Ich sterbe vor hunger.", sagt er und als beweis knurrt sein Magen ganz laut. Marina und Jesmin grinsend nur und Bardock ging rein. "Das ist dein Vater?", fragt Son-Gohan. "Ja... sieht man die Ähnlichkeit zu Kakarott nicht?", fragt sie. Doch sie nickten einstimmig. "Naja... was sollen wir jetzt machen? Um noch in die Stadt zu gehen, is es zu spät.", sagt Marina. "Wir können ja in den Discoraum gehen... Bulma hat sicherlich nichts dagegen, wenn wir etwas Party machen.", sagt Jesmin und stand auf. "Wenn ihr wollt, könnt ihr mitkommen.", sagt sie noch und die anderne nickten nur einstimmig. Als sie durch die Flure gingen, fiehlen ihnen eine bestimmt Türe auf. "Wer hat denn hier sein Zimmer?", fragt Videl. "Das ist das Zimmer von Kakarott und Vegeta. Wenn ihr wollt, zeigen wir euch alles.", sagt Marina. "Haben sie nichts dagegen, wenn wir hier so einfach reingehen?", fragt Krillin. "Nein, wenn wir dabei sind, nicht, alleine schon.", sagt Jesmin. Plötzlich ging die Türe auf und Vejieta kam raus. "Is wasch?", nuschelt er und sein Keks drohte aus seinem Mund zu fallen. "Nein, wir zeigen ihnen nur das Zimmer deiner Eltern.", sagt Jesmin. "Kay.... masch nisch dregisch...", nuschelt er weiter und ging in Richtung Duschen. Also traten sie ein. "Das soll ein Zimmer sein? Sieht ja aus wie ein Haus.", sagt Chi-Chi. "Ich bin sowas gewöhnt.", sagt Bulma locker. "Kein Wunder, euer Haus is doch auch so groß.", sagt Chi-Chi. "Naja, also hier is der so genannte Eingangsbereich. Hier ist auch das Wohnzimmer. Zur linken Seite geht es zum Bad, wo die Treppe hoch geht auf die nächste Etage. Da sind die Schlafzimmer von ihnen.", sagt Jesmin. "Hat Vejieta auch ein eigenes Zimmer?", fragt Chi-Chi. "Natürlich, oben.", sagt Marina und sie gingen weiter zum Partyraum. Dort trafen sie auf Heiko, der die Stereoanlagen kontrollierte. "Was macht ihr hier?", fragt er. "Wir wollen etwas Party machen, hier is sonst nichts los.", sagt Jesmin. "Nichts als Partys habt ihr im Kopf....", brummt Heiko. "Brumm nicht so... Kannst doch mit machen.", sagt Marina locker. "Das fehlte mir gerade noch. Ich hab noch etwas anderes zu tun.", sagt Heiko. "Dann geh doch.", sagt Marina. Kurzer Hand war Heiko knurrend gegangen. Kapitel 3: Der große Kampf und das wahre Gesicht der Saiyajins -------------------------------------------------------------- Es war Abend. Marina und Jesmin saßen im Wohnzimmer und sahen sich einen Film an. Die neuen aus der anderen Zeit saßen noch immer im Partyraum. "Wie findest du die neuen?", fragt Jesmin. "Naja, irgendwie etwas seltsam, oder mein ich das nur?", fragt Marina. "Keine Ahnung... Es könnte aber auch daran liegen, dass sie nicht unsere Zeit kennen...", sagt Jesmin und kaut auf ihrem Strohhalm rum. "Stimmt, bestimmt legt sich alles. Soweit wie Vegeta es mir gesagt hat, wollte der eine Vegeta mit dem Kakarott aus seiner Zeit kämpfen.", sagt Marina und setzt sich auf. "Ja? Dann wird's ja spannend. Da fällt mir gerade ein, dass wir aber auch mal wieder trainieren gehen könnten. Vielleicht zusammen mit unseren Brüdern?", fragt Jesmin. "Gerne, dann können wir den GR von Heiko benutzen. Der is groß genug.", antwortet Marina. "Sollen wir mal fragen, ob wir zusammen kämpfen sollen, also alle gegen alle... ", grinst Jesmin. "Super Idee...", sagt Marina und sprang auf. Also nahm sie Jesmins Hand und sie gingen zurück in den Partyraum. Dort fanden sie eine trostlose Stimmung. Alle saßen irgendwie im Kreis, außer einer - Vegeta. "Was geht denn hier ab?", dachte sich Jesmin und ging zu der Runde. "Hört mal...", sagt sie und alle sahen sie an. "Was haltet ihr davon ein Trainingskampf zu machen. Alle gegen alle... nur wer will.", sagt Marina. "Super Idee.", sagt Son-Goku begeistert und war der erste, der wieder auf den Beinen war. "Endlich mal eine gute Idee.... Kakarott, du kämpfst mit mir, verstanden?", sagt Vegeta sieges sicher. "Hast du nicht verstanden? Alle gegen alle.", sagt Jesmin erneut. "Na und? Interessiert mich nicht.", sagt Vegeta und sah sie böse an. "Schön, wenn du so nicht willst, dann fordere ich dich herraus...", sagt Jesmin. "Ttz, denkst du, dass ich mit so'nem Weib kämpfen will? Du bist kein Gegner für mich.", sagt Vegeta gelassen. "Achja... nur weil du hochnäsiger, arrogantes Arsch ein SSJ der 2. Klasse bist, heißt es noch lange nicht, dass ich dich nicht besiegen kann.", sagt Jesmin. "Das hat gesessen.", dachte Marina. "Wie bitte?? Wie hast du mich gerade genannt?", fragt Vegeta, der sich in seiner Person angegriffen fühlte. "Was denn? Hast du schlechte Ohren.. dann musst du zum HNO gehen... Aber für dich wiederhole ich es gerne nochmal... du bist ein hochnäsiger, arrogantes Arsch, der nichts weiter in der Birne hat als Kämpfen und Rache zu nehmen. Vielleicht hast du ja nur Ficken im Kopf, vielleicht auch nichts... Bei so einem hirnverbranten Prinzen is das schlecht einzuschätzen...", schrie Jesmin ihn an. Das brachte das Pfass zum überlaufen. Vegeta explodierte und war drauf und dran auf Jesmin los zu gehen, wäre da nicht Son-Goku gewesen, der ihn zurück gehalten hat. "Lass mich los, Kakarott... Ich zeige diesem Mistsück was es heißt mich zu beleidigen.Lass mich runter.. oder du kannst ihr direkt in den Himmel folgen.", schrie Vegeta, der plötzlich um sich trat. Plötzlich gab es nur einen Knall und Son-Goku fiehl um. Vegeta hatte ihn wohl im Gesicht und in seine Weichteile getroffen, da sich Son-Goku verkrampft am Boden rumquälte. "Son-Goku, Son-Goku.... was hast du.", fragt Chi-Chi aufgeregt. "Vegeta hat ihn wohl in seine Weichteile getroffen....", sagt Marina und hockt sich über ihn. Son-Goku verzog nur sein Gesicht. Nicht, dass er den Schmerz nicht ertragen könnte, aber das kam selbst für Son-Goku zu schnell. Außerdem war Vegeta so was von sauer, das er ungewollt seine Kraft verstärkt hatte. "Hast du sie noch alle?", schrie Chi-Chi ihn an. Doch Vegeta stand nicht mehr an der Stelle, wo er 5 min. davor von Son-Goku festgehalten wurde. Auch fehlte von Jesmin jede Spuhr. "Wenn das gut geht.", dachte Marina. "Sie hat übertrieben.", sagt Bulma, die rot angelaufen ist. "Naja..... so ist sie nunmal...", sagt Marina nur, half Chi-Chi, den verletzten Son-Goku auf ihre Schulter zu heben. "Lasst mal in euren Gästebereich gehen. Vegeta such ich gleich.", sagt Marina. Also gingen sie in den Gästebereich, wo sie Son-Goku schließlich ins Zimmer verfrachteten. "Ich hol Vegeta, sonst zerstört der hier noch etwas.", sagt Marina und ging. Marina brauchte nicht lange zu suchen. Heiko kam mit dem K.O gegangenen Vegeta in ihre Richtung. Seinem Gesicht nach zu urteilen, musste Vegeta etwas zerstört haben. Heiko warf Vegeta vor Marinas Füße. "Bring ihn sofort weg, oder ich vergesse mich.", schnaubt Heiko. Marina nickt nur stumm, hob Vegeta hoch und ging wieder zurück in den Gästebereich. Unterwegs betrachtet sie sich ihn genauer. "Wenn er schläft, sieht er nicht so aus, als ob er so unaustehlich wäre. Er sieht richtig süß aus.", dachte sie und wurde rot. "Was denke ich... der is schon mit Bulma zusammen. Trotzdem, den würde ich nicht aus meinem Bett verjagen wollen.", dachte sie und macht die Türe zum Gästebereich auf. Bulma kam sofort angerannt, als sie Vegeta sah. "Was hat er?", fragt sie sofort. "Nichts, der schläft nur. Heiko is mir entgegen gekommen und hatte ihn dabei. Der schläft bis morgenfrüh durch, keine Sorge.", sagt Marina und legt Vegeta auf die Couch. "Ich geh dann wieder, bis morgen.", sagt sie und schloß die Türe. "Eine gute Idee... Ich bin hundemüde.", sagt Krillin. "Gut, dann bis morgen.", sagt Bulma und die anderen gingen in ihre Zimmer. Nur sie blieb bei Vegeta. "Du bist mir vielleicht einer. An deinen Agressionen müssen wir noch echt arbeiten.", dachte sie, strich Vegeta über'm Arm und nahm sich eine Decke und deckte ihn zu. Vegeta dreht sich genüsslich zur anderen Seite und schlief. Bulma seuftzt und ging in ihr Zimmer. Wärenddessen bei Vegeta und Kakarott. Kakarott seuftzt und legt seine Hefte zur Seite. "Hast du den Krach auf dem Flur gehört?", fragt Vegeta, der zu ihm hochkam. "Mhm... vielleicht dein Bruder?", fragt Kakarott und seuftzt wieder. "Was hast du's so schwer?", fragt Vegeta und legt liebevoll seine Arme um ihm. "Nichts... bin nur müde.", sagt Kakarott und stand auf. "Na dann.", grinst er und folgte ihm ins Bett. Am nächsten Morgen wurde Vegeta wach. Die Sonne schiehn ihm ins Gesicht. Knurrend legt er sich zur Seite und fiehl prompt runter. "Wieso liege ich hier? Achja.... dieses Mistweib.. Wenn ich die in die Hände bekommen...", knurrt Vegeta. Er stand auf, ging in die Küche und wundert sich, wieso keiner da ist. "Tz... wo die alle sind?", fragt er sich, setzt sich aber hin, da der Tisch noch mit dem Frühstück bedeckt war. So mitten im Essen, hört er Stimmen, die aber von draußen kamen. Etwas verwirrt folgte er ihnen und fand sich dann vor einem großen GR wieder. Er staunte nicht schlecht und sah auch Bulma und die anderen, die hin und wieder ein "oh", "aha", "sind die Stark" von sich gaben. "Wer ist stark?", fragt Vegeta. Bulma sah zu ihm. "Na, wieder wach?", fragt sie und grinste ihn an. Vegeta brummt und kam zu ihr. Dann folgte er den Blicken der anderen, aber was er sah, behangte ihm nicht. Er sah diesen Vegeta und Kakarott, dann waren da noch die 2 Mädchen von gestern. Die 2 Mädels schienen fast am Ende zu sein, kein Wunder, denn Vegeta und Kakarott waren SSJ der 2. Stufe. Doch das sollte nicht das Ende werden. Plötzlich kam ein Ki-Strahl auf die Mädchen zu. Doch diese wischen geschickt aus und waren schließlich Wölfe. Sie knurrten nur und kurzerhand waren auch Vegeta und Kakarott Wölfe. "Wow, diese Energie.", staunt Son-Goku und fand keine passenden Worte, als das. Auch Vegeta schiehn dieses die Sprache verschlagen zu haben. "Und der wollte ich was zeigen? Da sehe ich ja alt aus.", dachte sich Vegeta, dennoch, seine Wut stieg erneut an. Wieso mussten denn auch die anderen immer stärker sein, als er selber? Nicht, dass er sich schon über Son-Goku beschweren musste, wieso der immer stärker war, als er selber, jetzt waren es auch noch die anderen Saiyajins aus dieser Zeit. Derweil bei Bardock und Heiko. "Mein Prinz, findest du nicht, dass das etwas übertrieben war?", fragt Bardock, der an den Vorfall von Gestern nachdachte. "Nein, ganz sicher nicht. Erinner mich außerdem nicht daran.. Ich könnte immer noch vor Wut explodieren.", sagt Heiko und war mit einer der unzälligen Sternenkarten beschäftigt. "Ja, aber den armen Jungen sofort K.O. zu schlagen? Ich weiß nicht.", sagt Bardock, setzt sich wieder und nahm sich ein kleines Buch. "Armer Junge? Bardock, der Typ ist erwachsen... Außerdem war er hinter Jesmin her.... Ich kann es nicht ab haben, wenn mich 1. jemand bei der Arbeit stört, 2. eins unserer Weiber anpackt. Und angepackt hat er sie. Und das nicht gerade sanft. Ich hab die ja gewarnt...", sagt Heiko und sah zu Bardock. "Ja, das hat mir Bulma gesagt, aber musstest du ihnen solche Angst einjagen? Das ging doch auch anders.", sagt Bardock. "Du bist zu gutmütig... Genauso wie Kakarott. Du weißt doch, wenn jemand quer schießt, gibt es die passende Strafe. Und das was gestern war, war nur'n Vorgeschmack.", knurrt Heiko und griff etwas zu brutal in den Haufen. Mittlerweile war das Training der 4 anderen Saiyajins beendet. Marina und Jesmin gingen raus, da in dem GR keine Frauendusche gab. Die Lucke öffnet sich und die anderen, die erstaunt und mit Spannung das Training verfolgt hatten, sahen die 2 nur etwas eingeschüchtert an. Marina kümmert sich nicht um die anderen, nur Jesmin sah zu Vegeta und grinste fies. "Ach, da biste ja. Haste gut geschlafen?", fragt sie spöttisch. Vegeta knurrt und wollte schon angreifen, als Kakarott plötzlich ihn am Kragen packte und gegen Son-Goku schleudert. "Spinnst du? Mit der hab ich noch'ne Rechnung offen.", schrie Vegeta, befreite sich von Son-Gokus plötzlicher Umarmung und stand wieder vor Kakarott. Dieser hingegen knurrte nur und seine Eckzähne waren auch noch vorhanden. "Warge es dich, meine Schwester nur ein Haar zu krümmen, ich schwöre, dass ich dich sofort umbringen werde.", knurrt dieser und drückt Jesmin in Richtung Küche. Marina sah ihnen nach und schüttelt ihren Kopf. Auch Vegeta merkte den Wutausbruch seines Kois und sah sich fragend um. "Was hatte Kakarott denn schon wieder?", fragt dieser und stand neben Marina. "Der? Einen Wutausbruch.. Wäre fast dem an den Hals gesprungen.", sagt Marina und deutet auf Vegeta hin. Vegeta seuftzt und sah zu den anderen, die wie angewurtzelt da standen. "Ihr könnt euch bewegen, und das Artmen nicht vergessen. Kakarott ist immer so, wenn es um seine Familie geht.", sagt Vegeta gelassen. "Auch, wenn's um dich geht?", fragt Bulma. "Bei mir ist das etwas anderes.... Wenn mich jemand anpackt, wäre er sofort auf ihn los gegangen.", sagt Vegeta und sah zu Marina. "Komm, wir müssen noch zu Vater.", sagt diese und zipfte an seinem Shirt rum. Er nickte und folgte ihr. "Kommt mit.", sagt Vegeta und die anderen folgten ihnen. Wärenddessen hatte Kakarott seine Schwester etwas zusammen geschissen und war unter der Dusche verschwunden. Jesmin saß im Wohnzimmer und sah sich einen Film an. Auch waren die kleinen dabei und Radditz war ebenfalts gerufen worden, zum König zu kommen. "Was der schon wieder will.", fragt Radditz und sah zu Son-Goten, der mit einer Figur spielten. "Sicherlich nicht Kaffee trinken.", sagt Jesmin etwas beleidigt und merkt, dass sich auch Vegeta und Marina näherten. "Kommt ihr?", fragt Marina schnell und so schnell wie sie fragte, so schnell waren die 2 aufgestanden und ihnen gefolgt. Im Raumgleiter saßen alle erstmal. Die Z-Gruppe saß etwas verwirrt und nicht wissend, was jetzt passieren würde auf der Couch im Aufenthaltsraum. Vegeta und Kakarott kümmerten sich um den Flug und steuerten den Gleiter. Die anderen saßen derweil etwas verstreuter rum. "Und wohin geht's?", fragt Son-Gohan. "Zu meinem Vater. Der wollte etwas besprechen.", sagt Marina und sah zu Bardock, der sich gerade hingelegt hatte. "Aha, ist der genauso wie Heiko?", fragt Chi-Chi etwas leiser. Doch Heiko hatte es mitbekommen und sah sie etwas missmutig an. "Okay, wir sind da.", kam es dann plötzlich von Vegeta, der ebenfalts im Raum stand. "Schon?", fragt Videl und sah nach draßen. "Wow, ist das groß.", sagt sie schließlich und alle sahen nach draußen. Vor ihnen sahen sie eine große Insel. Ringsrum nur weißer Sand und mitten drin eine prachtvolle Burg, die ebelfalts auf Landestationen und -fläschen hatte. Die Burg selber war etwas gespalten, der große Teil war etwas im Wald versteckt. Links und Rechts sahen sie 2 große Türme, wo jeweils 2 kleinere an ihnen waren. Als sie auf einen der Landefläschen zusteuerten, erklang ein Signal. Nicht zu laut, aber auch nicht zu leise. Sofort wurde die Landebahn passend ausgesucht und mit roten Leuchten beleuchtet. Kakarott setzte zur Landung an und plötzlich schoßen links und rechts Metallarme empor. Diese hilten den Raumgleiter fest, so das dieser mit einem etwas leichteren Rückschlag stehen blieb. Dennoch fiehlen die Frauen um. "So sicher gelandet.", sagt Kakarott und drückte den Knopf, für die Türe. Diese ging mit einem leisen zichen auf. "Willkommen bei uns.", sagt Marina und sprang auf die Landefläsche. "So groß hätte ich das nicht gedacht.", sagt Son-Goku und sah sich begeistert um. "Was denn sonst? Nicht umsonst sind wir die Königsfamilie... Obwohl man ja einige echt ausschließen könnte.", sagt Heiko und sah zu jemanden, der an einer Türe stand. "Was macht Karjo hier oben?", fragt Vegeta etwas apatisch. "Frag ihn doch.", knurrt Heiko und ging schon ein paar Schritte auf ihn zu. Als die Gruppe komplett an der fremden Person war, knurrten sich Heiko und er an. "Was willst du hier?", fragt er sofort. "Ich? Vater hat mich gerufen.", knurrt Heiko und ging an ihm vorbei. Karjo sah der Gruppe nach und folgte ihnen. "Wer ist das?", fragt Chi-Chi. "Der? Unser Cousin....", sagt Marina und sah zu ihn. Sie gingen einen lange Gang entlang, bis sie zu 2 Wachen kamen, die ihnen sofort den Zutritt liesen. Die Wachen öffneten sofort die Stahltüre. Vor der Gruppe zeigte sich eine große Halle, die irgendwie Festlich geschmückt war. Links und rechts rackten große Fenster in die Höhe und weiter hinten folgten der selben Richtung die hellen Marmortreppen. An den Seiten standen ebenfalts Ritterrütungen und über jede 4. war eine Art Fahne, mit dem Wappen der Königsfamilie. Heiko ging schnurschnacks gerade aus durch. Vor ihnen öffnete sich eine Eichentüre, die wieder einen langen Flur preis gab. "Wow, sind das Familienpoträs?", fragt Krillin. "Ja, unsere Familie lebt schon seid 200 Jahren hier. Das sind all die Könige und Königinnen, die hier lebten und das Reich regierten.", sagt Vegeta etwas stoltz. Plötzlich gabelte sich der Gang. Doch Heiko enderte seine Richtung nicht und ging schnurschnack gerade aus. Wieder kam eine Eichentüre und wurde sofort geöffnet. Diese gab einen großen Saal preis. Wieder waren links und rechts Ritterrüstungen und die Fahnen der Königsfamilie, jedoch unterschied sich dieser Raum deutlich. Vor ihnen sahen sie einen langen roten Teppisch, der zu einer Art Trohn lief. Links bzw. rechts standen Wachen und versperrten die weiteren Türen. Säulen reiten sich neben dem Trohn und mitten im Raum selber erleutet ein kostbarer Kronleuchter den Raum. Heiko blieb mitten im Raum stehen. Die anderen Reiten sich jeweils in ihrem Rang an. Plötzlich ging eine der hinteren Türe auf und der König kam. Dicht gefolgt von 2 Wachen. "Du hast uns gerufen, Vater?", fragt Heiko und verdeugte sich. "Ja, hab ich. Wieso sagt mir keiner, das etwas mit unserem Klima nicht stimmt?", fragt der König und setzte sich. "Verzeih mir Vater. Ich dachte, ich würde es alleine hinbekommen. Das Klima hatte sich innerhalb von wenigen Std wieder etwas normalisiert. Ich dachte, dass es so weiter gehen würde.", sagt Heiko weiter. "Schon gut... Bardock hat mir alles erzählt. Sag, wieso sind diese Personen hier?", fragt der König. "Vater, wir haben diese Gruppe auf dem "Großen Tunier" getroffen. Sie kommen aus einer anderne Zeitepoche. Wahrscheihnlich müssen wir mit ihnen die Zeit teilen.", sprach Marina, die sich ebenfalts verbeugt hatte. Die anderen hingegen knieten sich auf einem Bein ab und hatten ihre Köpfe gesenkt. "So ist das... Liegt das mit unserem Klima zusammen?", fragt der König. "Ja Vater. Aber wir sind noch dabei, weitere Testungen zu machen und zu forschen. Natürlich geben wir dir sofort bescheid, wenn es wichtig und beendet ist.", sagt Heiko. "Schön... so gefällt mir das.", nickt der König zufrieden. "War das alles, Vater?", fragt Heiko. "Nein, nein..... das war einer der Gründe, wieso ich euch herkommen lassen habe.", sprach der König und 2 Dienstmädchen kamen. "Ihr wisst, das in den kommenden Tagen ein Fest statt findet. Ich wollte mit euch die Planung und über das weitere Leben mit diesen Personen durchgehen. Wenn diese nichts dagegen haben, können sie auch daran teilhaben.", sagt der König. "Unter welcher Bedingung denn?", fragt Heiko. "Sie sollen sich nur dann melden, wenn es wichtig und vorallem uns nicht schadet.", sagt der König. "Vater, welches Fest hast du den angesehen?", fragt Marina etwas neugierig. "Das seht ihr, wenn wir es besprechen.", grinst der König und stand auf. "Derweil könnt ihr hier im Schloß übernachten. Den anderen haben ich schon bescheid geben lassen, dass es länger dauert. Also könnt ihr unbesorgt sein.", sagt der König und ging wieder zu der Türe, in der er vor wenigen min. eingetreten war. "Wie du sagst.", sagt Heiko und die 2 Kinder verbeugten sich erneut. Als sich die Türe schloß, sah Vegeta zu Heiko hoch. "Fest? Glaubst du, dass Vater daran gedacht hat?", fragt er. "Sicher bin ich mir nicht.", sagt Heiko. "Was denn für ein Fest?", fragt Bulma. "An Vejietas Geburtstag. Außerdem ist das der Todestag von unserer Mutter.", sagt Marina. "Oh.. aso.", sagt Bulma und sah zu Kakarott. "Wieso durftet ihr nichts sagen?", fragt sie. "Weil wir einen unteren Rang haben. Obwohl Vater der persönliche Berater und Freund des Königs ist und ich mit Vegeta zusammen bin, hat sich an die Rangordnung nichts geendert.", sagt Kakarott. "Und wieso musste sich Vegeta hinkniehen?", fragt sie. "Ich? Ich mach das nur aus Respeckt.", sagt Vegeta und grinste. "Aso.", war das einzigste, was Bulma noch sagen konnte. Kapitel 4: Die Besprechung und was danach passiert -------------------------------------------------- Sie gingen schon eine ganze weile, bis plötzlich jemand laut seuftzte. "Ich kann nicht mehr. Könnten wir eine Pause machen?", fragt Bulma, die lange Marsche nicht gewohnt zu sein schien. Vegeta sah sie an und drückt Kakarott. "Können wir, hier ist sowieso die Küche.", sagt Marina. "Danke.", sagt Bulma und sie gingen rein. Schon drinnen herrschte das reinste Chaos. Die Dienstmädchen rannten von links nach rechts, mal gingen einige durch eine Türe, die im rechten hinteren Bereich der Küche war, mal kamen wieder neue rein. "Auweia...., was ist den hier los?", fragt Jesmin, die sich verwundert zu einem kleinen Jungen wandte. "Normalerweise ist hier nicht so viel los.", sagte jemand, den Jesmin eindeutig als Teko erkannte. "Teko, was machst du hier?", fragt sie freudig. "Bin hier und helfe Tellen bei dem Fest.. Normalerweise habe ich noch andere Dinge zu tun, aber mein Restaurang läuft auch ohne mich weiter.", grinst dieser und kam dazu. "Toll.. dann bekommen wir bestimmt etwas feines, oder?", fragt Marina grinsend. Dieser nickte nur und wandte sich aber der Soße zu. "Kommt, gehen wir in den Speißesaal, da müssen wir ja eh hin.", sagt Vegeta und maschiert einfach zwischen die Dienstmädchen los. "Warte doch.", sagt Kakarott und rannte hinter her. Die restlichen sahen sich verwundert um und folgten ihnen. Als sie im Speißesaal ankamen, sahen sie auch Bardock, der sich mit Nappa und Radditz unterhält. Die anderen kamen dazu und es wurde auf den König gewartet, der nicht lange auf sich warten lies. Er setzte sich und schon kamen einige Dienstmädchen mit Speißewagen, die gefüllt mich den leckersten Sachen waren. Also wurde zuerst gegessen, hin und wieder neckte Radditz seinen Bruder, der jedoch schließlich nichts mehr darauf acht gab. Als der Esstisch abgedeckt wurde, sah der König ernst in die Runde. "Also, wie ich schon gesagt habe, haben wir etwas zu Beschrechen. Ich will auch nicht lange fackeln. Wie ihr wisst, kommt bald der Todestag eurer Mutter und da Vejieta an diesen Tag geboren wurde, feiern wir ihn auch. Es ist sowieso ein Wunder, dass euer Sohn noch lebt, aber ich will nicht lange reden. Ihr könnt euch die Dekoration aussuchen, doch müsst ihr bedenken, dass Alkohol auf so einen Fest nicht zu suchen hat!", sagt der König knapp. Kakarott sank leicht in seinen Stuhl, wenigsten das hätte man ihm lassen können. Leicht plustet er sich auf und sah zu Vegeta, der ihn nur grinsend ansah. "Also lasst es uns dann so machen.", platzt es aus Jesmin. Bardock sah sie an und drückte sie wieder in ihren Stuhl. "Schrei hier nicht rum, und setzt dich wieder.", sagt er und Jesmin sah ihn verwirrt an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)