Living the Nightmare von Nagi_chan ================================================================================ Kapitel 3: Wer war das? ----------------------- hi leuds! hier kommts nächste kapi. eigentlich weiss ich jetz grad ga nich was ich sagen soll, also würd ich einfach mal sagen, viel spass beim Lesen. Wer war das? Ich wachte erneut im Krankenzimmer auf. Wie lange ich wohl wieder geschlafen hatte. Mir fiel jetzt wieder ein, dieser Junge, der mich besucht hatte.// Hätte er mir wenigstens seinen Namen gesagt//, dachte ich mir. "Hmm, er war ja echt süß und total nett", seufzte ich vor mich hin. Aber ich konnte nicht mehr weiterdenken, denn keine Sekunde später kamen meine Mum und meine drei besten Freunde ins Zimmer reingeplatzt. "Anna!", hörte ich Reese gleich. Sie sah besorgt aus. "Hallo", begrüsste ich alle vier freundig. "Wie geht es dir?", fragte mich meine Mutter. "Eigentlich ganz gut. Manchmal brummt mir noch der Schädel", antwortete ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. "Der Arzt sagte uns, du darfst in zwei Tagen nach Hause, wenn du bis dahin aufwachst. Bist du ja jetzt Gott sei Dank auch", meinte meine Mutter. "Nur mal eine Frage: Wie lange liege ich schon hier im Krankenhaus?", wollte ich wissen. "Vier Tage", sagte Serina. "Oh", machte ich nur und nickte nachdenklich. "Am ersten Tag haben wir einen Jungen mit braunen Haaren gesehen." "Hat er euch gesagt, wie er heißt?", stellte ich sofort aufgeregt die Frage. "Nein", meinte Reese dann. "Wieso?", musterte mich Serina interessiert. "Ach nur so", antwortete ich nur gedankenverloren. //Hach, so ein Mist!// "Anna...Anna?...ANNA!!!?", wurde ich von Reese aus meinen Gedanken geholt. "Ja!" "Wie kam es zu dem Unfall?", kam es von meiner Mum. "Hmm...", machte ich nur. Wie sollte ich das denn jetzt erklären? "Naja", fing ich an, " Ich war so in Gedanken gewesen, dass ich wohl eine Kreuzung übersehen haben muss. Das ist so schlimm. Der Fahrer des anderen Wagens war weder wütend auf mich, noch hat er gedroht mich anzuzeigen. Er hat mir sogar Blumen zur Besserung geschenkt. Ich fand das total nett. Ich würde mich so gerne bei ihm dafür bedanken." So beendete ich meine Erzählung. "Du bist ja nicht mit Absicht in ihn reingefahren", meinte Aaren freundlich. "Hmm...", kam es wieder nur von mir. Irgendwie musste ich gähnen. Das sahen die anderen und beschlossen daher, am morgigen Tag wiederzukommen. Als sie weg waren, lies ich mich zurück in mein Kissen sinken. Was war bloß los hier? Mit diesem Gedanken ging wieder ein langer Tag zuende. Die nächsten Tage vergingen ziemlich schnell und heute durfte ich endlich das Krankenhaus verlassen. "Es scheint alles so weit in Ordnung. Sie haben auch keine Kopfschmerzen mehr oder sonstiges?", fragte mich der Arzt. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und gab dem Mann die Hand. "Falls noch etwas sein sollte, rufen Sie mich einfach an." Nachdem er das gesagt hatte, schloss er die Zimmertür und ging. Einige Minuten später kamen meine Mutter und Serina, um mich abzuholen. Als wir am Krankenhausparkplatz ankamen, sagte meine Mum: "Du Anni, ich musste leider deinen Wagen nehmen. Meiner ist noch in der Werkstatt. Ein Wunder, wenn sie den wieder hinbekommen." "Schon ok", gab ich lächelnd zurück. "Ich hab deinen ja dummerweise halber zu Schrott gefahren. Das tut mir echt leid." Daraufhin mussten wir alle lachen. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. "Hey Anna, in einem Monat fliegen wir ja nach Kalifornien. Aber unser Klassenleiter hat gesagt, dass noch eine andere Klasse aus einer anderen Schule mitfährt.", fing Serina nach einer Weile an zu reden. "Echt? Davon weiss ich ja noch gar nichts," erwiderte ich darauf. "Du warst ja auch im Krankenhaus gelegen." "Achso, na dann." "Mehr hat er uns auch nicht gesagt." "Sind wir mit denen dann im gleichen Hotel oder so?", fragte ich nach. "Keine Ahnung", antwortete mir meine Freundin nur. "Das sehen wir ja noch." "Eben." Nachdem meine Mum Serina zu Hause abgesetzt hatte, waren wir nun selber auf dem Heimweg, als meine Mutter plötzlich anfing zu reden: "Anna, ich muss dich jetzt mal was wichtiges Fragen." Diese Worte hatte sie so ernst ausgesprochen, dass ich nun zu ihr rüberblickte. Sie sprach weiter: "Es ist nicht nur der Unfall, der mich beunruhigt. Mir ist nicht entgangen, wie deine Noten die letzten Wochen in den Keller gegangen sind, wenn ich es so ausdrücke. Dein Lehrer sagte mir im letzten Gespräch auch, dass du dich nicht mehr so am Unterricht beteiligst." "Du warst bei meinem Lehrer?", unterbrach ich meine Mutter. "Ja. Aber das tut jetzt nichts zur Sache, Anna. Ich will nur wissen, was los ist mit dir. Sonst bist du doch auch nicht so." Ich sah, wie meine Mum mich aus dem Augenwinkel an besorgt ansah. "Es ist nichts", log ich meine Mutter an. "Wirklich? Anna, du kannst mir alles sagen." Ihr Blick wurde noch besorgter. Sowas konnte ich überhaupt nicht ertragen, wenn meine Mutter so schaute. "Aber, wenn ich es doch sage Mum. Es ist NICHTS", log ich weiter. "Hmm...Aber sollte doch etwas sein, dann sag es mir, okay?", meinte meine Mutter noch zum Schluss. "In Ordnung", antwortete ich nickend. Doch ich wusste, dass absolut gar nichts in Ordnung war... So Ende!!! Hier mach ich mal Schluss. ich hoffe das Kapi war nicht allzu langweilig. aber des wird noch viel bessa. in den nächsten kapis treffen die klassen aufeinenander und dann geht was ab ich versprechs! Also bitte nicht weglaufen ja. THxx bis dänne *knuddel* hel eure ara Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)