Living the Nightmare von Nagi_chan ================================================================================ Kapitel 8: Was tun? ------------------- hi ihr^^ wie gehts euch so?? Mir ganz ok^^ hab jetz deutsch hinda mir gsd^^ naja kommt noch mathe oje naja egal hiers jedenfalls erstmal das neue kappi viel spass beim lesn ACH UND ANNAKYOYAMA UND RUMINA-LARISSA UND KANNA DANKE FÜR DIE KOMMIS^^ Was nun? Als ich zu Hause ankam, wurde sie schon von meiner Mutter empfangen. Diese sah mich besorgt an. Ich ignorierte dies jedoch und ging ins Haus und direkt in mein Zimmer. Ich konnte meine Tränen einfach nicht mehr zurückhalten. Ich knallte die Tür hinter mir zu und ließ mich weinend auf´s Bett fallen. Ich wusste einfach nicht, was ich machen sollte. Also ließ ich meinen Gefühlen einfach freien lauf. Schließlich schlief ich mit tränenverschmierten Gesicht ein. Am nächsten Morgen wachte ich nur spät auf und wusste anfangs gar nicht mehr, was am Vortag passiert war. Doch nach einiger Zeit fiel mir alles wieder ein. Meine Mutter wollte mich auf ein Internat schicken. Ich sollte weg und meine Freunde und Yo für lange Zeit nicht mehr sehen. Das tat ganz schön weh. Es musste doch irgendeine Möglichkeit geben, meine Mutter umzustimmen. Mit diesem Gedanken stand ich entschlossen auf, ging ins Bad und zog mich an. Zum Glück war Samstag, was hieß, dass ich das ganze Wochenende Zeit hatte, um mir mit meinen Freunden einen Plan auszudenken, was ich tun könnte. Ich ging aber erstmal runter in die Küche um zu frühstücken und sah dort einen Zettel auf dem Tisch liegen. Er war von meiner Mum. Darauf stand, dass sie bis zum Abend weg sein würde. Dies gab mir für den heutigen Tag genügend Zeit, meine Freunde herzuholen und mir was auszudenken, um meine Mutter und meinen Lehrer von ihrem Vorhaben, mich in so ein dämliches Internat zu stecken, abzubringen. Nachdem ich gefrühstückt hatte, griff ich nach dem Telefon und rief erstmal bei Yo an, um ihm alles zu sagen. Ich wählte seine Nummer und nach kurzer Zeit schon, meldete er sich: "Ja, hallo." "Morgen Yo", sagte ich leicht traurig, darüber, dass vielleicht alles schief gehen könnte. "Anna! Wie geht´s dir?", rief er freudig ins Telefon. "Ganz gut und dir?", erwiderte ich die Frage. "Jetzt, sehr gut", lachte er. "Aber du hörst dich irgendwie so an, als hättest du etwas auf dem Herzen", setzte er noch etwas besorgt hintendran. "Ja, stimmt. Das hab ich auch. Kannst du vielleicht schnell vorbeikommen. Ich muss dir was sagen", fragte ich mit bedrückter Stimme. "Ja klar, ich bin gleich da", antwortete er und damit legte ich auf. Wieder war mir nur nach weinen zumute. Still setzte ich mich auf die Wohnzimmercouch und dachte nach. Zehn Minuten später klingelte es auch schon an der Haustüre. //Da ist er ja!//, dachte ich freudig, aber zugleich auch etwas traurig. Ich ging schnell zur Haustüre und öffnete diese. "Hi!", rief ich Yo entgegen und umarmte ihn. "Hey Süße", begrüßte er mich und drückte mich ganz fest. Als wir uns voneinander lösten, holte ich Yo erstmal ins Haus. Im Wohnzimmer angekommen setzten wir uns. Etwas bedrückt blickte ich zu Boden, da ich wusste, was ich jetzt sagen würde. Yo sah mich an und bemerkte dies. Langsam hob er mit zwei Fingern mein Kinn an und sah mir in die Augen. Sie waren so voller Wärme und Vertrauen und ich wusste, dass ich ihm alles anvertrauen konnte. "Was ist denn los?", fragte er und sah mich weiterhin sanft an. Ich wusste einfach nicht, wie ich ihm darauf antworten sollte. Schon wieder war ich kurz vor dem Heulkrampf, doch ich versuchte die Tränen zu unterdrücken und fing an zu reden: "Also..es ist so..", fing ich langsam an: "Meine..Mutter war gestern in der Sprechstunde und...mein Lehrer und sie haben gesagt, dass ich wegen meiner schlechten Noten und weil ich so wenig sage, dass ich da..." Weiter ging es nicht. Ich konnte einfach nicht weitersprechen. Meine Stimme gab ihren Geist auf und meine Tränen ließen sich nun auch nicht mehr aufhalten. Schluchzend fiel ich in seine Arme und weinte und hörte nicht mehr auf. Yo, der gerade nicht wirklich wusste, was los war, nahm mich in den Arm und streichelte mir beruhigend über den Rücken. "Hey..ist doch gut", sagte er leise. "Nein!...Es...ist...gar nichts gut!", schluchzte ich. "Was ist denn so schlimm? Was will deine Mutter?", fragte er mit, immer noch sanfter Stimme. Ich aber musste nun nur noch mehr weinen und brachte nur knapp heraus: "Sie will...dass ich auf...ein Internat...gehe" Meine Worte waren wahrscheinlich kaum zu verstehen, da ich schon wegen dem vielen Geschluchze kaum noch Luft bekam. Aber Yo musste sie wohl verstanden haben, denn er drückte mich noch fester an sich. Eine Weile verweilten wir so, wobei nur noch mein leises Schluchzen zu hören war. Doch dann durchbrach der Braunhaarige die Stille: "Wir schaffen das schon. Wir werden deine Mutter einfach wieder umstimmen", meinte er. Nach diesen Worten sah ich zu ihm auf. "Glaubst du wirklich? Meine Mutter ist in solchen Sachen ziemlich hartnäckig, ausserdem kennt sie dich ja gar nicht", entgegnete ich ihm. "Dann wird sie mich eben kennenlernen", sagte Yo und lächelte mich sanft an. Als ich das sah, musste ich auch lächeln, weil es einfach so süß war, sein Lächeln. "Na, wenn du das sagst", meinte ich und kuschelte mich wieder an ihn. "Ich will sowieso nicht mehr von dir weg", fügte ich noch hinzu und wurde leicht rot. Beruhigend strich mir Yo über den Rücken. "Ich auch nicht", meinte er. "Hoffentlich wollen sie mich nicht vor der Reise wegschicken. Wenigstens das will ich noch zusammen mit dir erleben", sagte ich ein wenig traurig. "Also, dass können sie ja nicht machen und wenn du auf´s Internat musst, gehe ich mit", meinte Yo mit fester Stimme. Nach dem Ende seines Satzes schaute ich sofort zu ihm hoch. Hatte er das gerade etwa ernst gemeint? "Du würdest wirklich..?", versuchte ich rauszubringen, doch meine Stimme war wieder weg. Ich sah ihn nur noch an. Ich konnte nicht glauben was er da eben gesagt hatte. "Du...du würdest wirklich für mich..?", wiederholte ich mich und sprach den Satz wieder nicht zu Ende. Mir blieb trotzdem der Mund offen stehen. Yo lächelte mich nur sanft an. "Für dich würde ich alles tun", setzte er noch hintendran, nachdem ich ein paar mal versucht hatte, einen Satz zusammenzustottern. Nachdem er das gesagt hatte, streichelte er sanft meine Wange und lächelte mich an. Ich aber wusste immernoch nicht, was ich sagen sollte. Ich drückte mich einfach nur wieder ganz fest an ihn. "Du musst das nicht tun, wegen mir", sagte ich leise. "Ich will aber nicht, dass du weggehst", entgegnete er mir. "Das will ich doch auch nicht. Auch nicht, weil all meine Freunde hier wohnen", gab ich dazu. "Naja, damit das nicht passiert, müssen wir es einfach verhindern", schlussfolgerte der Braunhaarige. "Ja, aber wie?", fragte ich, auch wenn ich wusste, dass Yo es ja nicht wissen konnte. "Ich könnte mich mit dir hinsetzen und dann lernen wir eben", meinte er fast schon lässig. "Ja, aber selbst wenn ich mich jetzt hinsetze, wir schreiben doch vorher nichts mehr", erwiderte ich. "Ja, ich weiß. Bitte deinen Lehrer doch einfach, das Jahr hier fertig zu machen" "Ja, dass wäre eine Möglichkeit. Noch haben wir drei Monate. Da schreiben wir sicher noch ein paar Klausuren und wenn ich mehr im Unterricht mitmache, kann ich sie vielleicht doch umstimmen", beendete ich diese Idee. "Ja genau und ich helfe dir dabei. Zusammen schaffen wir das. Ganz sicher!" Jetzt lächelte ich Yo auch an. "Ja", meinte ich und das gab mir wieder die Hoffnung, dass alles wieder gut werden würde. Doch würde wirklich wieder alles normal werden? So stopp^^ jaja wird wieder alles normal? Hm gute fragte^^ falls ihr wissen wolld wies weidageht dann ins nächste kappi schaun^^ naja ich hoff es hat euch gefallen, würd mich weida üba kommis freuen XD bis zum nächsten mal *knuff* heagdl eure ara Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)