Living the Nightmare von Nagi_chan ================================================================================ Kapitel 23: Aussichtlos ----------------------- hii^^ so hiers wieda man nen kapp^^des is jetz ungefähr des vor-vorletzte. Also viel spass lesen eure ara Ach DANKE FÜR DIE KOMMIS!!! AnnaKyoyama Star-fire Shi-no-Luzifer Diamos Demon-Lady Lady_AnnaKyoyama -Kanna- Sonni Aussichtslos Yo´s Sicht Ich lief die noch kalten Treppen runter ins zweite Obergeschoss. Hier schien noch alles normal zu sein, noch nicht einmal Rauch kam vom Maschinenraum, der schon lichterloh brennen musste. Da ich wusste, dass wohl bald im unteren Teil des Schiffes alles brennen würde und dazu noch unter Wasser gehen würde, ging ich noch ein Stockwerk tiefer. Hier kam jetzt schon schwarzer Rauch von weiter unten. Ich schaute dort die Treppen runter und konnte hellflackerndes Licht erkennen. Ich ging noch ein Stück die Treppen runter und schaute ins Ergeschoss, das bereits von den Flammen aufgefressen wurde. Von unten kam deshalb auch eine unglaubliche Hitze. Damit mir nicht ganz die Luft ausblieb, ging ich wieder nach oben und fing das Suchen nach weiteren Opfern. In einigen Zimmern waren nur Schreibtische, in anderen waren zwar Ketten und die Wände waren teilwiese voller Blut, doch Menschen waren dort nicht. Ich kam gerade zu den letzten Zimmern, als ich plötzlich ein schmerzliches Stöhnen hörte. Ich folgte dem Geräusch und kam zu einer Tür, die mir vorher gar nicht aufgefallen war. Ich öffnete sie und lugte rein. Ich sah einen angeketteten Mann, der vorher niedergeschlagen worden sein muss, da er eine Platzwunde am Kopf hatte. "Hey, was machen Sie denn hier und wieso sind Sie hier?", fragte ich, als ich das Zimmer betrat. Der Mann hob den Kopf und blickte mich ängstlich, aber verwundert an. "Ich kenne ihr Geheimnis. Wer bist du?", fragte er. "Ich heisse Yo. Ich suche noch nach Überlebenden. Wir müssen ganz schnell hier weg! Es hat hier schon eine Explosion gegeben", erklärte ich und kam. "Oh shit, kannst du mich losmachen?", wollte der Mann wissen. "In irgendeinem dieser Räume müssten noch eine Axt liegen! Ich hole sie schnell!", rief ich und rannte sogleich aus dem Zimmer. //Mist, wo war das nochmal??//, dachte ich verzweifelt und rannte durch die nächsten Zimmer. "Ich hab sie doch da liegen lassen, wo Anna war!", fiel es mir wieder ein. Ich rannte die Treppen hoch, dahin, wo Anna gefangen gewesen war. Ich schaute ins Zimmer, doch da lag die Axt nicht mehr. "Was? Das gibts doch nicht!", schrie ich sauer und suchte trotzdem weiter. Nach ungefähr zehn Minuten fand ich dann doch noch eine andere. Schnell eilte ich wieder eine Etage tiefer. Als ich unten war, musste ich erstmal die Augen zuzwicken, denn das Feuer hatte sich bereits auch hier oben ausgebreitet. "Scheisse!", rief ich und versuchte wieder weiter vorzudringen. "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaahh, HILFE!!!HELF MIIIIIIIIR!!", hörte ich plötzlich den Mann schreien. Das Feuer musste ihn erreicht haben. "Oh nein!" Ich rannte bis vor das Zimmer, doch was ich dann erblickte, war das Schlimmste, bis dahin, was ich je gesehen hatte. Ich schaute ins Zimmer, wo der angekettete Mann war, wollte ihm gerade helfen, doch es war zu spät. Ich sah, wie er verbrannte. Ich versuchte durch die Flammen vorzudringen, doch sie waren schon zu dicht aneinander. Als der Angekettete schließlich bis zu den Knochen runter brannte, ließ ich es bleiben und verließ schnell die Etage, die nun völlig abbrannte. Plötzlich gab es hinter mir wieder einen Knall. Dadurch wurde ich noch vorne gegen eine Wand geschleudert und blieb bewusstlos liegen. Reese´s Sicht "Verdammt, hier muss doch irgendwo ein Schlauchboot oder sowas rumliegen!", fluchte ich, während Serina und ich nach einer Fluchtmöglichkeit suchten. "Es hat keinen Sinn, Reese, gehen wir lieber wieder rein und sehen nach, wie weit Eddie mit dem Funkgerät ist", meinte meine Freundin. "Hm, ok, wir können uns ja danach nochmal hier umsehen", sagte ich und so gingen wir rein. Plötzlich sah ich ein helles Flackern an der Wand gegenüber von uns. "Serina! Sieh nur!", rief ich und ging die Treppen etwas runter. Es brannte bereits die Treppen aus dem ersten Obergeschoss hoch und hatten bereits das zweite erreicht. Ich ging noch ein Stück weiter runter und sah aufeinmal jemanden zwischen den Flammen liegen. "Oh mein Gott! Das ist Yo!", schrie ich und rannte schnell die Treppen hoch in den Kontrollraum. "Eddie! Yo liegt unten in den Flammen!", platzte ich rein und suchte nach einem Feuerlöscher. "Was?", gab er nur geschockt von sich. Als ich einen in der Ecke fand, rannte ich wieder die Treppen runter, Eddie hinterher. "Scheisse! Schnell, gib mir den Feuerlöscher!", war Eddies Anweisung. Schnell gab ich ihm die Flasche. Er fing an, an den Stellen um Yo herum das Feuer zu löschen. Als genug davon erlischen war, gab Eddie mir den Löscher und hob den Braunhaarige über seine Schulter hoch. "LOS!! RAUS HIER!!", schrie er. Wir eilten schnell die Treppen wieder hoch, schloss die Tür zum Unterdeck und gingen zurück in den Kontrollraum. Eddie legte Yo auf den Boden und knieten uns alle neben ihn. "Hey Yo! Aufwachen! Wach auf!", rief Eddie und rüttelte den Braunhaarigen etwas. Als er nicht aufwachte, hörte er erstmal seine Atmung ab. "Also, atmen tut er noch. Er muss wohl sehr viel Rauch abbekommen haben. Wenn ihr nicht gewesen wärt, wäre er mit Sicherheit am Qualm erstickt und verbrannt wäre er demnach auch", sagte der Mann. "Boah, ey, Gott sei Dank sind wir rein gegangen. Runter können wir jetzt wohl nicht mehr", meinte ich. "Allerdings", gab Eddie als knappe Antwort. "Sag mal, wie siehts denn eigentlich mit dem Funkgerät aus? Hast du es zum Laufen gebracht?", fragte ich dann. "So ziemlich. Ich empfange ein schwaches Signal. Das müsste aber reichen", meinte er. "Gut, dann versuch jemanden zu erreichen", forderte ich. Dem ging Eddie gleich nach. Er drehte wieder an irgendwelchen Knöpfen herum, bis man etwas hören konnte. Serina und ich stellten uns dicht hinter ihn. "Hallo? Kann mich jemand hören?", rief er ins Gerät. Erst antwortete keiner, also wiederholte er nochmal, was er vorher gesagt hatte. "Hallo? Hört mich jemand?", fragte er nochmal, als wir dann endlich jemanden an der anderen Leitung hörten. "Ja, hier ist die Hafenstation. Wer ist da?", kam es aus dem Funk. "Hallo! Könnten Sie uns bitte sofort einen Hubschrauber schicken? Der Frachter auf dem wir uns befinden wird sich nicht mehr lange über Wasser halten können", sprach er. "Ok, geben Sie mir bitte ihre Koordinaten. Wir schicken ihnen sofort einen Helicopter", antwortete die Stimme. Eddie gab ihm unsere genaue Position. "So, jetzt müssen wir nur noch warten und beten, dass sie rechtzeitig hier eintreffen", meinte der Mann. Weitere zehn Minuten vergingen, als wir plötzlich draussen etwas hörten. Schnell rannte ich raus und sah in der Ferne schon den vom Hafen geschickten Hubschrauber. "DA SIND SIEEEE!!! SCHNELL! HOLT ANNA UND YO! ICH BLEIBE HIER!!", brüllte ich und nicht eine Minute später kamen sie mit beiden auf dem Rücken raus. "HALLOOOOOOOO!! HIER HEEEEEEEEEEER!!!", schrien wir, als das Luftgefährt und endeckte. Sie kamen gerade zu uns runter, als sich auf einmal der Rumpf des Schiff anhob. "Woaaaaaaaaaaaaaah!", gaben wir alle vor Schreck von uns. "LOS!!! BEEILEN SIE SICH!!", brüllte Eddie, der Yo auf dem Rücken trug. Da der Frachter sich schon zuweit gehoben hatte, konnte der Heli nicht mehr an Deck landen. Sie ließen eine Leiter runter, damit jeder von uns hochklettern konnte. "Los! Zuerst Serina! Schaffst du es, Anna mit hoch zu hiefen?", fragte ich. "Ja, ich denk schon", antwortete sie und kletterte mühsam die Leiter hoch. "Los, jetzt du!", war Eddie´s Ansage. "Ok", sagte ich schnell und eilte nun ebenfalls im Höchstempo die Leiter hoch. Danach kam noch Eddie. Gerade als er auf die Leiter stieg, hob sich der Rumpf des großen Schiffes noch mehr an, sodass er den Hubschrauber beinahe traf. "Ah, scheisse!", gab der Pilot am Steuer wütend von. "Wir müssen hier sofort wegfliegen!", rief er und flog weiter. Ein Hilfsarbeiter half Eddie in den Heli. "Puuuuuuhh, Gott sei Dank", gab er schnaufend von sich. Ich lächelte glücklich. "Juhuuuuuu!", rief ich. Wir alle lachten. Endlich war dieser Spuck vorbei. Beim Wegfliegen konnten wir beim Zurückblicken auf das riesige Schiff sehen, wie es unterging. Als wir im Hafen angekommen waren, wurden wir alle, insbesondere Anna und Yo ins Krankenhaus gebracht. Anna kam sofort in die Notaufnahme, da sie ja einen Schuss abbekommen hatte. Die Ärzte sagten dann, dass sie durchkommen würde. Serina, Eddie und ich wurden auf innere Verletzung untersucht und bekamen unsere Wunden gepflegt. Bei Yo dauerte es auch etwas. Ihm mussten die ganzen giftigen Gase aus dem Körper entfernt werden. (ich weiss nicht ob das geht) Yo und Anna wurden dann beide ins gleiche Zimmer gebracht. Als wir die Erlaubnis bekamen, traten wir in ihr Zimmer ein und setzten uns zwischen ihre Betten. Erst wachte keiner der beiden auf, doch dann erwachte meine blonde Freundin aus ihrem Schlaf. Anna´s Sicht "Uhh", gab ich nur von mir, als ich unter Kopfschmerzen aufwachte. "Anna!", hörte ich sofort meine Freundinen rufen. Ich versuchte die Augen zu öffnen, schaffte es aber noch nicht so ganz. "Wo bin ich?", fragte ich noch etwas schnaufend. "Im Krankenhaus! Wir haben es geschafft!", erklärte Reese glücklich. Nun schaffte ich es auch, meine Augen halb aufzumachen. Nun konnte ich Serina, Reese und Eddie erkennen. "Wir haben es geschafft?", wiederholte ich nochmal in einem Ton, als ob es nicht glauben könnte, was in diesem Moment auch so war. "Ja, Eddie hat es geschafft, das Funkgerät zu reparieren und hat uns rausgeholt", sagte Serina. Ich schaute mich nun etwas um und bemerkte, dass Yo gar nicht bei ihnen war. "Wo ist denn Yo?", fragte ich sogleich. Meine Freundinen bekamen einen etwas traurigen Ausdruch und schauten dann nach rechts. Ich folgte ihrem Blick und sah den Braunhaarigen im Bett neben mir. "Yo..", flüsterte ich leise und ängstlich zugleich. Ich wollte gerade aufstehen, als ich plötzlich Schmerzen im Unterleib spürte. "Au..", gab ich nur gequält von mir, doch die Schmerzen waren mir so ziemlich egal. "Anna, du musst liegen bleiben!", sagte Serina und drückte mich zurück ins Bett. "Nein, lass mich! Ich will zu Yo!", motzte ich und versuchte wieder aufzustehen. "Auaa" "Bleib liegen, Anna. Du bist noch zu schwach", schaltete sich nun auch Eddie ins Gespräch ein. "Trotzdem! Das ist mir egal!", rief ich sauer. "Nein, Anna! Yo geht es gut! Er muss sich nur ausruhen!", erklärte Reese. Ich schaute sie an. "Und mehr nicht?", fragte ich. "Ja, er wird bald aufwachen", bestätigte sie mir. Nun beruhigte ich mich wieder. Ich legte mich nun freiwillig wieder ins Bett und schaute zum Fenster raus. Sooooo das wars^^ uuuuuuuuuuund sie habens geschafft! Endlich in sicherheitXD Guck keiner mehr is gestorben von ihnen also ich hoff des kapp hat euch gefallen hinterlasst mir bitte kommis ja? *knuddl euch* Hegdl eure ara Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)