Trümmer von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 7: ----------- so und der nächste teil!!! Alle waren sofort still, das ganze Wartezimmer, alle Patienten, alle Ärzte und auch alle Schwestern, alle schauten Ihn verdattert an. „Mir ist es scheiß egal wie es dem Patienten geht ihr 3!!! Ich bin nur hier um euch zu sagen, dass ich kündige!!! Also Ciao!!“ Greg machte auf dem Absatz kehrt und ging in Richtung Ausgang und rief nur noch: „Meine Sachen hole ich wann anders!!!“ „Aber…….. warum???“ fragte Cuddy. Sie war die erste, die wieder klar denken und vor allen dingen die Ihre Sprache wieder gefunden hatte. „Ich bin Ihnen nur zur Last gefallen also freuen sie sich doch!!!“ „Ich kann mich aber nicht freuen, sie sind ein brillanter Arzt!!! Warum Greg??“ „Ich bin nicht glücklich und ich war es hier nie!! Um genau zu sein ich war seit vielen Jahren nicht mehr richtig glücklich, aber ich möchte es noch mindestens einmal sein!! Und das kann ich nicht hier!!! Also lebtwohl!!“ Jetzt war Greg endgültig weg! Auch James verabschiedete sich unterdessen. Das Gespräch mit Gregs Ex-Frau Jenny war gut verlaufen und er hatte jetzt antworten auf alle Fragen die er hatte und natürlich auch die Greg hatte. Während er zum Princton Plainsboro Teach Hospital fuhr, probierte er die ganze Zeit Greg zu erreichen um ihn über das Gespräch aufzuklären. Doch House ging nicht an sein Handy so probierte James es in seinem Büro wo sich Foreman meldete: „Ja hallo. Hier spricht Dr. Foreman, was kann ich für Sie tun?“ „Seit wann gehen Sie denn an House Telefon?? Auch egal geben Sie ihn mir einfach!!!“ „Das geht leider nicht, er hat gerade gekündigt und ist nun weg!!!“ Nun war es still. James konnte es nicht fassen. Warum??? Wilson legte auf und blieb mit seinem Auto mitten auf einer Kreuzung stehen. Es dauerte nur einen Moment, nur eine Sekunde dann war alles vorbei. Der Schrecken war vorbei. James kam erst wieder zusich als die Feuerwehrmänner ihn aus seinem Auto rausschnitten und dann vorsichtig auf eine Trage legten. „Sie hatten einen Autounfall und haben viele Knochenbrüche und Quetschungen! Wir bringen sie in das nächste Krankenhaus!!“ Somit verschwand der Rettungshelfer auch schon wieder aus seinem Gesichtsfeld und er wurde abtransportiert. Im Krankenhaus angekommen wurde Wilson von Chase in Empfang genommen und versorgt. Nach 4 Stunden lag James in einem Krankenzimmer und wurde von Chase über seinen Zustand aufgeklärt. Doch es interessierte ihn nicht wie viele Rippen er sich gebrochen hatte oder wo er Quetschungen erlitten hatte, seine Gedanken waren bei Greg. Er konnte sich nicht erklären warum er gekündigt hatte. Das Krankenhaus war sein Leben. Er arbeitete genau in der Position, wie er es immer wollte. Also warum hatte er gekündigt? James wurde aus seinen Gedanken gerissen als Cuddy den Raum betrat: „James was haben Sie gemacht?? Wie geht es Ihnen??“ „Danke mir geht es gut!! Ich mache mir nur sorgen um House! Ich verstehe einfach nicht warum er gekündigt hat! Hat er Ihnen vielleicht gesagt warum??“ „Er meinte er wäre nicht mehr glücklich und er war es auch nie und er wolle jetzt wieder glücklich werden!!“ Nachdem James das gehört hatte, musste er das alles erst mal sacken lassen. Ihm war schon klar gewesen das Greg nicht wirklich glücklich sein konnte, aber das es Ihm jetzt bewusst wurde…. Plötzlich stand Wilson auf und wollte gehen, doch Chase stellte sich Ihm in den weg: „Sie sollten sich jetzt wirklich nicht übernehmen! Legen Sie sich bitte wieder hin und schonen Sie sich!“ „Dr. Chase hat Recht kurieren Sie sich erst mal aus!“ , gab Cuddy ihren Senf dazu. „Tut mir leid aber ich muss Greg finden! Mit Ihm reden und Ihn wieder zurückholen!!“ „Aber es bringt doch nichts wenn Sie Ihre eigene Gesundheit aufs Spiel setzen!! Das würde Greg nicht wollen!!“ versuchte Cuddy Wilson ein letztes mal zurückzuhalten. James zog sich schnell die Krankenhaustracht aus und etwas Normaleres an. Dann machte er sich auf den Weg nach unten in die Klinik. In der Klinik angekommen stiefelte James zum Ausgang. Er war gerade in der Höhe des Empfangs als Schüsse fielen. Fensterscheiben klirrten, alle schrieen, rannte sich gegenseitig um, um sich irgendwie in Sicherheit zu bringen. Als Cuddy, die die Schüsse gehört hatte in der Klinik eintraf, bot sich Ihr ein Bild des Grauens. Der Boden war mit Scherben der Fenster und Glastüren übersäht, Patronenhülsen lagen auf dem Boden, der auch noch eine Einzige Blutlache war und überall lagen Verletzte und auch Tote. Cuddy blieb stehen und musste erstmal tief ein und ausatmen, so was hatte sie noch nie gesehen, soviel Leid auf einmal. Ihr wurde bewusst, dass gerade viele Kinder ihre Eltern, Tanten, Onkel und Geschwister verloren hatten oder die Eltern ihre Kinder. Bevor sich Cuddy weitere Gedanken machen konnte, erschienen alle Ärzte, Assistenzärzte und Krankenschwestern, um sich der Verletzten anzunehmen. In diesem Moment sah Sie Wilson am Boden liegen. Sie rannte zu ihm und erkannt, dass er am Herzen getroffen war: „Oh mein Gott!! James, keine Angst wir kriegen sie schon wieder hin!!“ „Haben Sie schon mal einen Kriegsfilm gesehen?? Dort hören die Verwundeten immer wie die Kugeln kommen, aber mir haben alle Leute, die ich mit Schussverletzungen behandelt habe gesagt, dass man die Kugel gar nicht kommen hört. Ich hab sie gehört.“ Somit schloss James seine Augen. Jetzt lag er leblos in seinem eigenen Blut, über ihm Cuddy die Ihre Tränen nicht länger unterdrücken konnte. so hoffe ihr habt genauso geflennt wie ich als ich es geschreiben hab Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)