Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt von Mad_Redhaired_Goblin (Eine Empty Trash FanFiction) ================================================================================ Kapitel 41: Nicht alles gute kommt von oben ------------------------------------------- Es waren alle überrascht gewesen, als es plötzlich eine Planänderung gab. Man würde nicht wie ursprünglich geplant erst spät in der Nacht weiter nach Frankfurt fahren, sondern schon Mittags. Es wurde nur gesagt, dass es dort eine Überraschung geben würde, aber was genau es sein würde, darüber schwieg man sich aus. Natürlich waren alle sehr gespannt darauf und der Unmut über einen verlorenen freien Nachmittag war schnell verflogen. Die ganze Fahrt über wurde diskutiert und spekuliert um was es sich handeln könnte. Es gab die verrücktesten Ideen die zur Erheiterung aller dienten. Doch endlich hatte man Frankfurt erreicht und alle sahen neugierig aus den Fenstern um als erster die Überraschung entdecken zu können, doch als der Bus dann direkt vor einem Hotel stehen blieb, sahen alle einander ungläubig an. Konnte das wirklich die Überraschung sein? Endlich mal wieder ein richtiges Bett? Ein geräumiges Badezimmer und womöglich noch Zimmerservice? So richtig glauben wollte und konnte es keiner, doch als die Aufforderung kam auszusteigen, konnte keiner schnell genug aus dem Bus aussteigen. „Heißt das etwa?“, fragte Per und deutete mit der Hand auf das Hotel. „Genau das heißt es“, meinte Ingo grinsend und nickte mit dem Kopf. „Dafür könnt ihr euch bei Benedikt bedanken der das Ganze eingefädelt hat. Ich war zwar der Meinung, dass ihr das überhaupt nicht verdient habt, aber er wollte nicht auf mich hören.“ „Also wenn das der Grund ist warum er weg musste, dann kann er ruhig jeden Tag unterwegs sein“, meinte Per lachend und sah sich das Hotel an. Es war nicht gerade ein kleines Hotel und er wollte lieber nicht wissen, was es kosten würde. Aber er freute sich schon darauf, endlich wieder in einem bequemen Bett zu schlafen. Nicht dass die Betten im Bus unbequem waren, aber ein Hotelbett war dann doch etwas anderes. „Na dann folgt mir mal“, kam es von Ingo der voran ging und direkt auf die Rezeption zusteuerte. Während er das mit den Zimmern klärte, so sahen sich alle anderen neugierig im Foyer um. Wenn alles in diesem Hotel so vielversprechend war wie das Foyer, dann konnte es nur eine sehr angenehme Nacht werden. Mit ein paar Schlüsselkarten in der Hand kam Ingo zurück zur Gruppe und sah grinsend von einem zum anderen. „Falls ihr euch auf Einzelzimmer gefreut habt, so muss ich euch leider enttäuschen“, meinte er und wedelte mit den Karten in seiner Hand. „Ihr müsst euch leider zu Zweit ein Zimmer teilen.“ „He immer noch besser als mit 5 anderen einen Bus“, meinte Tim lachend und sah den Rest mit zuckenden Schultern an. Sie wussten ja genau wie er das gemeint hatte. „Dann wäre das ja geklärt“, meinte Ingo und warf einen Blick auf den Zettel in seiner anderen Hand. „Ok, also Tim und Stefan haben das Zimmer 105, Per und Julius das Zimmer 106 und Max und Andrea euch gehört das Zimmer 107.“ „He warum dürfen die schon wieder in einem Bett schlafen?“, kam es mit gespieltem Protest von Tim, der die Arme verschränkt hatte. „So langsam ist das aber unfair.“ „Jetzt gönne den Beiden doch ihre Vorflitterwochen“, lachte Ingo und ignorierte einfach mal die Blicke die Max und ich ihm in diesem Moment zu warfen. „Wer weiß wann sie wieder einmal so ungestört sein können oder gönnt ihr den Beiden ihr Glück etwa nicht?“ „Hmpf“, kam es nur von Tim der demonstrativ in eine andere Richtung sah. Wenn es denn unbedingt sein musste? Glück hin oder her, aber das war doch trotzdem unfair. Wenn da nichts war, dann würde sich doch garantiert noch was ergeben. Das konnte doch gar nicht anders sein, aber scheinbar sah das außer ihm hier wohl niemand. „Also dann wäre das jetzt ja geklärt“, kam es ruhig von Ingo, der nun jedem eine Schlüsselkarte in die Hand drückte. „Dann holt mal eure Sachen aus dem Bus und genießt diesen heutigen Luxus.“ „Und ob wir das werden“, lachte Per und war in Gedanken schon bei der Frage angekommen, ob die Zimmer denn eine Bar hatten. Nicht dass er es unbedingt brauchte, aber so ganz ohne war es dann nun auch wieder nicht. Nach und nach kramte jeder seine Sachen aus dem Bus und mit Koffer und Reisetasche bewaffnet marschierte die ganze Truppe zurück ins Hotel um dann ihre Zimmer zu begutachten. „Damit das klar ist“, meinte ich und stellte meine Tasche auf dem Sessel ab. „Ich darf als erstes ins Bad.“ „Oh nein, das kannst du gleich mal vergessen“, entgegnete mir Max und schüttelte den Kopf. „Na das werden wir ja noch sehen“, meinte ich grinsend, drehte mich blitzschnell um und war auch schon auf dem Weg zu Badezimmer, doch hatte ich mich da dann doch ein klein wenig verschätzt. Grinsend stand Max an die Badezimmertüre gelehnt und sah auf mich hinunter. „Ich habe doch gesagt ich bin vor dir im Bad“, kam es lachend von ihm und ehe ich mich versah, hatte er mich auch schon geschnappt und mal wieder über die Schulter gelegt. „Max ich warne dich“, meinte ich nur, bereits etwas ahnend. „Wenn du das machst, dann darfst du heute Nacht auf dem Sofa schlafen.“ „Mir egal, das ist es mir wert“, lachte Max und öffnete die Türe des Badezimmers. Mit ruhigen Schritten ging er auf die Dusche zu und blieb einen Schritt davor stehen. „Max tue das nicht, du wirst es bereuen, das schwör ich dir“, sprach ich ruhig und ich meinte es auch so, wie ich es sagte. Wenn er jetzt tatsächlich vorhatte mich unter die Dusche zu stellen, dann würde es seine Konsequenzen haben. „Du wirst mich nicht davon abhalten können“, grinste Max und drehte den Wasserhahn der Dusche auf. Ich hörte das Wasser in die Duschwanne prasseln und versuchte nun mich irgendwie zu befreien. Doch ehe ich auch nur einen richtigen Versuch starten konnte, fand ich mich auch schon unter der eiskalten Dusche wieder. Das Wasser floss mir über den Kopf und innerhalb weniger Sekunden waren meine Sachen durchweicht und klebten mir am Körper. „Ich hatte dich gewarnt“, meinte ich leise, schnappte mir die Dusche und hielt nun den Wasserstrahl direkt auf Max. „Waah...“, rief er aus und versuchte sich noch in Deckung zu bringen, doch es war zu spät. Er sah nun aus wie ein begossener Pudel und das Hemd klebte an ihm fest. „Selbst schuld“, lachte ich und hängte die Dusche wieder zurück in ihre Halterung. Ich hatte ja nicht gerade vor, das gesamte Badezimmer unter Wasser zu setzen. Ich sah an mir herunter und dann an Max herunter und fing an zum grinsen. Ich hatte ja noch Glück im Unglück gehabt dass ich ein dunkles Shirt anhatte, Max dagegen hatte das Pech für sich gepachtet gehabt in diesem Moment. Das helle Hemd, welches nun mehr nass als trocken war, verriet mehr als es verheimlichte. „Gibs zu, das war Absicht“, meinte er schmunzelnd und versuchte das Hemd so gut es ging von seinem Körper zu lösen, bis er seine Bemühungen aufgab und einfach damit begann es sich aus zu ziehen. „Also wenn dann hast du hier ja wohl als erstes den Hintergedanken gehabt“, gab ich zurück und stieg mit triefend nassen Sachen aus der Dusche. Auf dem Boden hinterließ ich kleine Pfützen und meine Chucks gaben bei jedem Schritt quietschendgluckernde Töne von sich. „Ich? Ich bin die Unschuld in Person“, widersprach Max und warf das nasse Hemd über den Rand des Waschbeckens. „Ja sicher“, meinte ich grinsend und zog meine Chucks, sowie meine Socken aus und sah mich dann erstmal suchend nach einem Handtuch um. „Dann frage ich mich nur, wo du bitte deinen Heiligenschein versteckt hast.“ Max sah mit einem unschuldigen Blick nach oben und zuckte dann mit den Schultern. „Ich glaube der hat gerade Feierabend“, meinte er schmunzelnd und sah mir zu, wie ich mich abquälte um die triefendnasse Jeanshose aus zu ziehen. Sie klebte so dermaßen, dass ich es nur mit einigen Verrenkungen schaffte, sie los zu werden. „Ja ja grins du nur“, meinte ich und sah ihn mit gespielt bösem Blick an. „Du wirst noch sehen was du davon hast.“ „Das denke ich auch“, meinte Max lachend und setzte sich auf den Rand der Badewanne. „Aber ich konnte einfach nicht anders. Es war wie als hätte jemand die Kontrolle über mich übernommen. Ich wollte mich ja wehren, aber es war unmöglich.“ Ich schlug die Hände über dem Kopf zusammen und versuchte mit aus dem T-Shirt zu befreien, welches einfach nicht so wollte wie ich wollte. Es klebte überall fest und nichts schien klappen zu wollen. „Ich glaub dir kein einziges Wort“, meinte ich und startete einen neuen Versuch mir das nasse T-Shirt aus zu ziehen, welches jetzt auf einmal beinahe wie von selbst seinen Weg über meinen Kopf fand. Verwundert drehte ich mich um und sah Max an der mit einem entschuldigenden Lächeln hinter mir stand. „Macht der Gewohnheit“, meinte er nur und hielt mir dann das Handtuch hin. „Nun ja, als angehender Göttergatte sei es dir erlaubt“, meinte ich lächelnd zu ihm und stupste ihm mit der Fingerspitze gegen die Brust. Ich konnte es einfach nicht lassen ihn damit auf zu ziehen und da hatten mich wohl die anderen schlichtweg damit angesteckt. Aber er wusste ja wie ich es meinte. „Ist es das denn wirklich?“, fragte Max leise und hielt meine Hand fest, mit der ich ihn gerade gestupst hatte. Mit einem etwas verwunderten Blick sah ich ihn an. Wie hatte er das jetzt bitte gemeint? „Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich dich jetzt wohl zur Ordnung gerufen oder?“, meinte ich schmunzelnd und rührte mich nicht vom Fleck. Es war nicht das erste Mal, dass er mein Hand hielt, aber trotzdem war es jetzt etwas anderes. Es war nicht zu erklären, es war ein Bauchgefühl. Ich wusste auch nicht was da jetzt so viel anders war, es war einfach anders. Auf eine positive und angenehme Art anders. „Ich denke mal schon“, kam es wieder leise von Max, der leicht mit dem Daumen über meinen Handrücken strich. „Und trotzdem frage ich mich jeden Tag was das ist, was unausgesprochen zwischen uns ist.“ Für einen kleinen Moment senkte ich meinen Blick. Er hatte es also auch gespürt. Das besondere Etwas das da war, seit wir uns das erste Mal gesehen hatten. Das Etwas, das ich nicht in Worte fassen konnte. Es war einfach da, unfähig es zu sehen, unfähig es in Worte zu fassen oder es zu greifen. Man konnte es einfach nur fühlen, spüren, aber wohl niemals begreifen. Während ich nachgedacht hatte, war Max einen Schritt auf mich zugekommen, so dass er nun direkt vor mir stand. Ich konnte seine warme Haut an meinem Arm spüren. „Spürst du es denn auch?“, fragte er leise und sein Blick suchte den meinigen. Die Zeit war stehen geblieben und trotzdem drehte sich die Welt weiter. Farben vermischten sich und bildeten ein bizarres und trotzdem faszinierendes Farbenspiel. „Ich glaube ich weiß genau was meinst“, antwortete ich ihm leise und sah ihm in die Augen. Ich wich seinem Blick nicht aus, wollte wissen was sich in seinen Augen verbarg, wollte die Geheimnisse entdecken, die er gut versteckt hielt. Ohne den Blickkontakt abbrechen zu lassen strich mir Max mit den Fingerspitzen über die Wange. Sie hinterließen ein sanftes Kribbeln, überall dort wo sie die Haut berührt hatten. „Manchmal wenn du geschlafen hast, dann habe ich dich beobachtet“, sprach Max leise und seine Fingerspitzen wanderten langsam meinen Hals hinab. „Habe mich gefragt was es ist, dass es mir möglich macht einfach ich selbst zu sein, wenn ich in deiner Nähe bin. Was es mir ermöglicht mich fallen zu lassen. Die Geborgenheit zu spüren, das Gefühl verstanden zu werden. Aber jedesmal wenn ich glaubte den Grund gefunden zu haben, so entglitt er meinen Fingern wieder.“ Ich wusste genau von was er da in diesem Moment sprach, spürte genau das, was er wohl in diesem Moment zu spüren schien. Ich war überrascht zu hören, dass er sich all die Fragen gestellt hat, die ich mir selbst schon so oft gestellt hatte. Ich fühlte mich ihm nahe, ihm verbunden und trotzdem fühlte ich mich frei. Das Gefühl verstanden zu werden, das Gefühl zu wissen was der andere dachte ohne dass er auch nur ein Wort sagen brauchte.. Ein Gefühl welches ich so noch nie gefühlt hatte. Es war neu und vertraut zugleich. „An manchen Tagen war ich zufrieden wenn ich dich lachen sehen durfte, deinen warmen Atem an meiner Haut spüren konnte, einfach zu wissen dass du bei mir bist“, sprach Max leise und für einen Moment war seine Stimme nicht mehr als ein Flüstern gewesen. „Ich weiß nicht wie oft ich nachts aufgewacht bin, neben mich geschaut habe nur um mich zu vergewissern dass du wirklich neben mir liegst und es kein Traum war.“ Mein Blick fuhr langsam seine Gesichtszüge nach, verweilten einen winzigen Moment an seinen Lippen, ehe ich ihn senkte. Es tat gut solche Worte zu hören und dennoch fühlten sie sich fremd an. Nicht auf eine unangenehme Art und Weise, einfach anders. Es waren nicht die Worte, sondern es war die Art wie sie gesprochen wurden. Es schwang so vieles in ihnen mit, Dinge die der menschliche Verstand nicht fähig war zu begreifen und trotzdem hatte ich das Gefühl jedes einzelne Wort zu verstehen. „Was ich in deiner Nähe fühle ist nicht neu und dennoch ist es anders“, sprach ich leise und vorsichtig. Die Angst diesen Moment mit einem falschen Wort zu zerstören war zu groß, als dass ich einfach so hätte darauf los reden hätte können. „Ich fühle mich dir nicht nur nahe, sondern es gab Momente, wo ich das Gefühl hatte die Welt aus deinen Augen zu betrachten, zu sehen was du siehst und zu fühlen was du fühlst. Als wären wir Eins und dennoch zwei verschiedene Menschen. Manchmal jagt es mir Angst ein, weil ich nicht weiß was es für die Zukunft bedeutet und dann wieder beruhigt es mich. Legt seine Arme eschützend um mich, so wie du es jede Nacht tust. Wie gerne wüsste ich was es bedeutet und dennoch... dennoch habe ich Furcht davor, dass es alles ändern könnte.“ Ich brauchte nicht auszusprechen wovor ich Furcht hatte, denn ich fühlte, dass er genau wusste was ich meinte. Dass er genau wusste wovon ich sprach. Dass er in diesem Moment dasselbe fühlte wie ich fühlte. Ich spürte wie sich sanft 2 Finger unter mein Kinn legten. Langsam hob ich meinen Blick und sah direkt in seine Augen und was ich sah, ließ ein sanftes Lächeln auf meinen Lippen erscheinen. Dieser Blick sagte mehr, als es Worte in diesem Moment jemals hätten tun können. Leicht berührten sich unsere Lippen, vorsichtig und beinahe schüchtern, wie als wäre es das erste Mal an welchem sie fremde Lippen berührten. Für den Hauch eines Augenblickes lösten sie sich wieder voneinander, ehe sie zu einem innigen Kuss verschmolzen. Ich spürte die Wärme die in mir aufstieg und zugleich den kühlen Schauer der mir über den Rücken lief. Das Handtuch welches ich noch immer in meinen Händen gehalten hatte fiel achtlos zu Boden, als ich meine Hände leicht auf seine Hüften legte. Für einen winzigen Momenten blitzten Bilder aus vergangenen Tagen vor meinem geistigen Auge auf, doch so schnell wie sie gekommen waren, so waren sie auch schon wieder verschwunden. Hinterließen lediglich einen winzigen Hauch einer Erinnerung. Ohne dass er seine Lippen von den meinigen nahm, hob er mich auf seine Arme und trug mich zurück in das Schlafzimmer wo er mich vorsichtig auf das Bett legte. Ich spürte die kühle der Laken an meinem Körper und zugleich die Hitze der Flammen die versuchten an die Oberfläche zu kommen. Meine Hände zitterten leicht als ich ihm sanft mit den Fingerspitzen über seinen Körper fuhr. Langsam löste er seine Lippen von den meinigen und mit einem unheimlich sanften Blick sah er mir noch einmal in die Augen, so als wolle er lesen was in ihnen geschrieben stand, als wolle er sich versichern ob es auch wirklich das Gleiche war, dass wir fühlten. Mit einem Lächeln auf den Lippen strich ich ihm über die Wange. „Nichts wird jemals wieder so sein wie es einmal war“, sprach ich leise und auch wenn ich es wusste, so war ich bereit diesen Schritt zu gehen. Aber ich würde verstehen, wenn er sich auf einmal nicht mehr so sicher sein würde. Ich würde verstehen wenn ihn in diesem Moment doch die Zweifel überkommen würden ob es wirklich das war, was er wollte. „Nein das wird es nicht“, kam es flüsternd über seine Lippen, ehe er mir einen sanften Kuss auf die Stirn gab. „Aber ich habe keine Angst, denn ich weiß, dass du immer bei mir sein wirst. In meinen Gedanken, in meinen Erinnerungen, in meinem Herzen. Niemand wird dich mir je wieder nehmen können.“ Noch einmal sah er mir tief in die Augen und Gott alleine war Zeuge von dem, was nun in diesen 4 Wänden vor sich ging. Als 2 Menschen Eins wurden und ihre Seelen sich vereinten. Eine Ebene des menschlichen Seins erreichten, die nur sehr wenigen Menschen jemals zu Teil werden würde. Eine Ebene in der alle weltlichen Dinge zu Nichtigkeiten wurden, eine Ebene in der all der weltliche Schmerz und die Pein des Lebens von einem abfielen und einen Menschen zurückließen, in dessen Herzen nur der Friede und das Glück wohnten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)