Bound von Kago-chan (Gefesselte Liebe) ================================================================================ Kapitel 3: Take Her! (Inus Pos.) -------------------------------- boah XD ich bin irgendwie grad in höchstproduktion ______________________________________________________________ Aus Frust und bevor ich noch einen Nervenzusammenbruch bekam, nahm ich starkes Klebeband und klebte ihr damit den Mund zu. Ich wollte nur noch meine Ruhe und versuchte zu Schlafen. Sie war jedoch nicht gefesselt und konnte somit ganz leicht wieder das Klebeband abmachen. Ein leises grummeln kam von mir, doch sie blieb ruhig, was ich nicht erwartet hatte. „Tag und Nacht habe ich von dir geträumt…du miese…!“, flüsterte ich leise zu ihr, als sie bereits am schlafen war. Dann fing ich an, sie intensiv zu küssen und zu umarmen. Ich fand es einfach wundervoll sie zu berühren und zu spüren. Am nächsten Morgen stand ich leise auf, ohne dass ich sie weckte und machte mich schon mal fertig. Vorsichtig ging ich noch mal zu ihr und küsste sie kurz erneut auf den Mund, bevor ich dann bis zum Mittag von ihr wegblieb. Als ich am Mittag wieder zurückkam, versuchte ich sie nicht zu beachten. Ich lud meine Waffe nach und wollte gleich wieder gehen. Mir wurde jedoch etwas schummrig, da ich eine Schusswunde am Oberarm von dem Gefecht davontrug. Kagome kam mit ein paar Verbänden, die schon auf dem Nachttischchen lagen, zu mir und zog mich vorsichtig auf das Bett. Ohne Worte sah ich ihr zu, wie sie meine Wunde verband und sich liebevoll um mich kümmerte. Ein leiser Dank wich von meinen Lippen, ehe ich verlegen wegsah und sie weitermachen ließ. „Ich habe dir ein paar Gewänder mitgebracht.“, hauchte ich leise und verwies auf die kleine Anrichte neben dem Schreibtisch. „Ich muss wieder weg.“, sagte ich noch als ich dann aufstand und zur Tür ging. Was man nicht auf Anhieb sah, war, dass die Gewänder teils durchsichtig waren. Schließlich wollte ich sie ja auch nicht umhüllen, ohne mir dadurch Vorteile zu verschaffen. Ein kleines Grinsen kam über meine Lippen, bis ich dann hinausging. Gegen Abend kam ich dann wieder, sah mich kurz im Zimmer um, bis ich sie schließlich auf dem Bett sitzen sah. Sie hatte sich ein rosé Nachthemdchen angezogen und versuchte mit der Decke noch so einiges zu verdecken, da man ihre Unterwäsche gut betrachten konnte. Sie war wirklich einmalig schön, alles passte wie abgegossen und ihre Röte im Gesicht, dieser verlegen süße Blick, den sie mir zuwarf, wie ein Kind. Schließlich war sie ja auch grade mal 15 Jahre alt, also noch ein halbes kleines Mädchen. Einen Moment lang umhüllte das Zimmer eine etwas drückende Stimmung, keiner von uns sagte irgendetwas. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und unterbrach sie: „Wir haben deine Mum getötet.“ Ich ging zu ihr hin und legte ihr ein paar Sachen aus ihrem Zimmer auf das Bett, welche ich hier mitgebracht hatte. Kagomes Röte färbte sich nun in eine ziemlich blasse Hautfarbe, schon richtig weiß. Ein kleines Grinsen kam über mich, als ich meinte, dass es nur ein kleiner Gag war. Kurzerhand fesselte ich sie mit einer Hand an das Bett. Ihr Gesichtsausdruck lies mir bedeuten, dass sie nun ziemlich wütend sein musste. „Keine Angst, sie wird auch noch dran glauben.“, zischte ich leise zu ihr und zog währenddessen mein Oberteil aus und warf es über die Lehne des Schreibtischstuhles. „Hast du es dir überlegt?“, sprach ich sie dann auf das Thema von gestern an und nahm ihre Hand. Ich bemerkte, dass sie nicht mit mir darüber reden wollte und ihre Meinung immer noch dieselbe wie zuvor war, als sie ihren Kopf wegdrehte. „Meine Leute warten nicht gern. Sie oder ich.“ Ein patziges „Keinen“ kam dann plötzlich von ihr. „DAS ist eine Wahl, die du nicht treffen kannst. Bald werde ich mir nehmen, was mir zusteht.“, antwortete ich verächtlich. „Du wirst mir gehören. Dem, den du hasst.“ Kurz darauf gab ich ihr einen Zungenkuss und löste mich erst nach einigen Minuten langsam von ihr. Ein wenig sanfter als zuvor berührte ich ihre Wange und hauchte ihren Namen auf ihre Lippen. Etwas an dem Kuss kam mir komisch vor. Um sie zu testen küsste ich sie noch einmal, dann merkte ich, wie sie den Kuss vorsichtig erwiderte. Dadurch kam ich nun vollkommen aus dem Konzept. „Was soll das?! Macht es dir Spaß mit Männern zu spielen?! Dann spiel mal mit denen!“, schrie ich wütend und holte vier meiner Männer her. „Nehmt sie.“ ______________________________________________________________ freue mich wie immer wenn ihr mir kommis hinterlasst ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)