Last Chane for one last dance von _Coyote_ (Wahrscheinlich Saso/Yu(eigener Chara)) ================================================================================ Kapitel 1: Mein Name ist Yu --------------------------- Das ist jetzt keine Ahnung meine wievielte Naru-FF. Ist ja eigentlich auch egal ich denke mal das das die 4. oder 5. ist^^ Aber egal, ne?!?! So ich will euch eigentlich auch nicht auf die Folter spanne! XD (mach ich aber gerne) Was könnte man hier noch schreiben? Ach ja ich wünsche euch viel Spaß. Wer kein Kommi hinterlässt den verfolg ich persönlich *großes Schwert raus hol* *fies grins* Ne schreibt Kommis wie ihr wollt. *Schwert noch in der Hand hab* So na ja um das noch einmal länger zu machen ist mir noch das eingefallen! XXD FF: Last Chance for one last dance Serie: Naruto Kapitel: 1/??? Inhalt: Yu, ein Mädchen aus Konoha steckt mitten in Suna, in einem unheimlichen Viertel fest. Leider hat sie mal wieder die schlechtesten Karten gezogen. Sie sitzt seit einigen Wochen in einem kleinen Bordell fest. Warum musste sie auch so einen Auftrag annehmen. Dabei ist sie noch Jungfrau und wartet auf den richtigen. Dieser scheint aber noch sehr weit weg und wird es wahrscheinlich auch bleiben, denkt Yu. Sie ist nur froh, dass sie noch nicht mit jemanden ins Zimmer muss und im Moment nur in der Küche oder als Kellnerin herhalten muss. Paring: Werdet ihr noch erfahren^__^ Disclamier: Naruto gehört nicht mir und ich verdiene damit kein Geld. Nur Yu gehört mir, da dies mein eigener Chara ist. So und jetzt fang ich mal an ich hab euch schon zu lang aufgehalten^^ Mila Kapitel 1: Mein Name ist Yu So ich stell mich jetzt erst mal vor, bevor ich euch sage wie ich hier gelandet bin. In diesem Viertel von Suna. Mein Name ist Yu Yukitaka und bin gerade mal 17. Ich komme aus Konoha und habe derzeit den übelsten Auftrag, den man überhaupt bekommen kann. Fragt euch lieber nicht wie. Ihr werdet es erfahren. Es sind jetzt einige Wochen vergangen und nun putze Yu, diesen Abend die Küche. Sie musste noch alles vorbereiten, dass morgen Abend als gut laufen würde. Es war gerade mal 6 Uhr in der früh und in zwei Stunden konnte auch sie endlich Feierabend machen. „Puh, fast fertig...“, seufzte Yu, als sie sich erhob und die Küche besah. Sie hatte nur noch die Arbeitsflächen zu putzen, was sie dann schließlich auch tat und stellte alles für Morgen bereit. Nach einigen Minuten schlich sie sich leise nach oben in ihr Zimmer und zog sich um, um endlich in ihr Bett zu kommen. Am Tag war hier gar nichts los, zudem, weil sie gerade im Bordell arbeitete. Wie sie dazugekommen ist? Ganz einfach wegen dieser neuen blöden Hokage. Diese Intigrante Kuh, hatte ihr diesen Auftrag gegeben. Ihre Mutter hatte sie streng angesehen, als sie ablehnen wollte. Nun durch so was hätte sie sich nicht aufhalten lassen, aber hätte ihr Vater sie sprechen lassen, dann wäre alles anders gelaufen. -Flashback- An diesem Tag schien für Yu schon alles schief zu gehen. Erst viel ihr ein das sie zu spät zum Training kam, obwohl sie kein Training hatte, dann wurde sie dreimal angemacht und fast verschleppt. Und nun saß sie hier mit ihren Eltern bei dieser Hokage. Warum sie jetzt hier war hatte sie nicht verstanden. Aber jetzt war alles klar. Diese Tsunade redete von einem wichtigen Auftrag. Und ihre Eltern hatten ihr diesen Auftrag aufgezwungen. „Yu, möchtest du den Auftrag annehmen?“, fragte die Hokage nach. Yu schwieg und überlegte, sie wollte ihre Familie natürlich nicht blamieren, oder so. Leicht öffnete sie die Lippen um an einen Satz zu bilden. Jedoch wurde sie von ihrem Vater Saki unterbrochen. „Natürlich wird sie das, ehrenwürdige Hokage.“, antwortete er. Yu’s Augen weiteten sich und senkte den Kopf. Die Hokage sah, dass sie das eigentlich nicht wollte, aber durch ihren Vater konnte sie das auch nicht mehr ablehnen. Yu ging schweigen zwischen ihren Eltern her in Richtung nach Hause. Dort angekommen machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer um alles vorzubereiten. Und wie gesagt musste sie wohl oder übel ihre ganze Zimmer Einrichtung daran glauben. Man sah es ihr vielleicht nie an, aber Yu war sehr stark und manche Jungs mussten bei ihr recht gut aufpassen. Ihre Kameraden Zuke und Rake hatte sie bei einer anderen Mission verloren und seitdem hatte sie auch eine brutale Seite. Mishikao machte sich sorgen um den Geisteszustand ihrer Tochter Yu, als sie das rumpeln hörte. Saki schien dies aber nicht zu stören. Inzwischen hatte Yu auch ihr bett zu Kleinholz verarbeitet und der Schrank war kaum noch zu erkennen. Sie holte all ihre Sachen die sie brauchte. Dabei waren einige Große Scheine Geld, denn sie wusste nicht, ob sie das mal brauchen würde. Ihre Ausrüstung versteckte sie in der untersten Tasche des kleinen Rücksack, genau wie ihr Stirnband. Nachdem sie alles gepackt hatte verabschiedete sie sich wie üblich bei ihrem Vater. Nur ihre Mutter umarmte sie herzlichst, weswegen sie einen bösen blick von Saki erntete. Yu verschwand dann und machte sich auf nach Suna in dieses besagte Bordell. -Flashback end- Gegen Mittag war sie dann doch wieder aufgestanden. Sie konnte bei dieser Hitze gar nicht schlafen. Sie war sie jetzt gewohnt und traute sich so langsam immer wieder mal nach draußen um diese Zeit. Langsam machte sich Yu auf um sich neue Sachen zu besorgen. Abends würde es wieder voll sein und dann hatte sie zu tun. Sie hatte eigentlich jeden Tag frei und musste nur abends bis Morgens arbeiten. Mit leichten Füßen betrat sie das erste Geschäft, wo sie sich neue Sachen aussuchte, die sie erst anprobierte. In einer Woche würde sie Achtzehn werden und dann hatte sie ein Problem. Ein großes Problem. Aber jetzt machte sie sich keine Gedanken darum und kaufte ihre Sachen die ihr tatsächlich standen. Sie brachte schnell die Sachen in ihr Zimmer und stellte sich ihr Outfit für heute Abend zusammen. Es musste immer Sexy sein und ziemlich kurzen Rock oder sehr enge Hose. Eben das wo Männer sich angezogen fühlen und einiges sehen konnte. Viel später waren dann alle Zimmer vorbereitet und die Damen waren alle sehr wenig bekleidet, außer eben die Kellnerinnen. Meistens half sie in der Küche aus, doch heute erwarteten sie wenig kundschaft, weswegen sie Kellnern musste. Oft wurde sie dann angemacht, was sie dann hübsch hinnahm und dafür ihren Vater verfluchte. Diesen Abend waren wirklich nicht viele hier. Aber Yu fielen zwei Männer auf die sich kaum für die Frauen interessierten. Ständig brachte sie eben die Getränke zu ihnen und brachte die benutzen Gläser zurück in die Küche. Es war schon seltsam, sie spürte andauernd Blicke auf sich. Keine gewöhnliche Blicke. Diese hier schienen sie ganz auszuziehen und das so richtig. Manchmal versuchte sie eine Kollegin zu überreden dies mal für sie zu übernehmen. Und diese taten es auch manchmal. Gott sei Dank war das hier wie eine Familie. Da sie Nacht lang war hatte sie auch kein Glück, jemand zog sie zu sich ran, während sie versuchte die auf dem Tablett stehenden Getränke nicht zu verschütte. Dieser Jemand wollte sie gerade küssen, als Nojiko auftauchte und ihr half. Sie war wieder mal zu spät. Denn dieser Tisch gehörte ihr und die Kundschaft wartete schon ziemlich lang, also beschloss dieser einfach eine Kellnerin zu nehmen. Schnell brachte sie die Getränke zu den Beiden die in der hintersten Ecke saßen. Endlich verließen die Gäste kurz nach halb fünf das Bordell, einige waren in der Zwischenzeit mit ihrer Kundschaft nach oben gegangen und amüsierten sich dort. Für Yu begann es aber wieder mal mit putzen. Nojiko half ihr dabei. Als sie fertig waren holten sie sich aus dem großen Küchenkühlschrank etwas zu trinken und unterhielten sich noch eine weile, bevor sie beschlossen sich auf ihr Zimmer zu begeben, dass im 10 Stockwerk lag. Das Bordell war groß und hatte deswegen sehr viele Mitarbeiter, die hier untergebracht waren. Yu ließ sich einfach auf ihr bett fallen und war sofort eingeschlafen. Gegen 10 Uhr war sie aber schon wieder auf den Beinen. Leise schlich sie in ihr angrenzendes Bad und ging unter die Dusche, was ihr half den letzten Stress von letzter Nacht abzuwaschen. Sie wickelte sich in ihr Handtuch und lief eilig zum Schrank um sich neue Klamotten herauszusuchen. Gegen Mittag lief Yu jedoch durch die sandigen Straßen Sunas, als ihr zwei Personen bekannt vorkamen. Dies schien sie jedoch nicht zu interessieren. Na und wenn schon sie müsste eh nicht. Die Hauser waren fast aus Lehm oder so was Ähnlichem gebaut. Jedenfalls sah man es ihnen nicht an, aus was diese Häuser gebaut waren und auch das war Yu egal. Wie immer hing sie ihren Gedanken nach und streifte durch die Straßen. Als sie Hunger bekam, nahm sie etwas Kleines zu sich, was sie an einer Ecke gekauft hatte. So verging die Zeit und sie ging zurück. So verging eine weitere Woche und Yu war inzwischen 18 geworden und wurde durch Madam Rin in die Taten der erwachsenen eingeführt. Nun änderte sich alles für sie. Einfach alles. Für Yu war es nun zum Alptraum geworden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)