Last Chane for one last dance von _Coyote_ (Wahrscheinlich Saso/Yu(eigener Chara)) ================================================================================ Kapitel 1: Mein Name ist Yu --------------------------- Das ist jetzt keine Ahnung meine wievielte Naru-FF. Ist ja eigentlich auch egal ich denke mal das das die 4. oder 5. ist^^ Aber egal, ne?!?! So ich will euch eigentlich auch nicht auf die Folter spanne! XD (mach ich aber gerne) Was könnte man hier noch schreiben? Ach ja ich wünsche euch viel Spaß. Wer kein Kommi hinterlässt den verfolg ich persönlich *großes Schwert raus hol* *fies grins* Ne schreibt Kommis wie ihr wollt. *Schwert noch in der Hand hab* So na ja um das noch einmal länger zu machen ist mir noch das eingefallen! XXD FF: Last Chance for one last dance Serie: Naruto Kapitel: 1/??? Inhalt: Yu, ein Mädchen aus Konoha steckt mitten in Suna, in einem unheimlichen Viertel fest. Leider hat sie mal wieder die schlechtesten Karten gezogen. Sie sitzt seit einigen Wochen in einem kleinen Bordell fest. Warum musste sie auch so einen Auftrag annehmen. Dabei ist sie noch Jungfrau und wartet auf den richtigen. Dieser scheint aber noch sehr weit weg und wird es wahrscheinlich auch bleiben, denkt Yu. Sie ist nur froh, dass sie noch nicht mit jemanden ins Zimmer muss und im Moment nur in der Küche oder als Kellnerin herhalten muss. Paring: Werdet ihr noch erfahren^__^ Disclamier: Naruto gehört nicht mir und ich verdiene damit kein Geld. Nur Yu gehört mir, da dies mein eigener Chara ist. So und jetzt fang ich mal an ich hab euch schon zu lang aufgehalten^^ Mila Kapitel 1: Mein Name ist Yu So ich stell mich jetzt erst mal vor, bevor ich euch sage wie ich hier gelandet bin. In diesem Viertel von Suna. Mein Name ist Yu Yukitaka und bin gerade mal 17. Ich komme aus Konoha und habe derzeit den übelsten Auftrag, den man überhaupt bekommen kann. Fragt euch lieber nicht wie. Ihr werdet es erfahren. Es sind jetzt einige Wochen vergangen und nun putze Yu, diesen Abend die Küche. Sie musste noch alles vorbereiten, dass morgen Abend als gut laufen würde. Es war gerade mal 6 Uhr in der früh und in zwei Stunden konnte auch sie endlich Feierabend machen. „Puh, fast fertig...“, seufzte Yu, als sie sich erhob und die Küche besah. Sie hatte nur noch die Arbeitsflächen zu putzen, was sie dann schließlich auch tat und stellte alles für Morgen bereit. Nach einigen Minuten schlich sie sich leise nach oben in ihr Zimmer und zog sich um, um endlich in ihr Bett zu kommen. Am Tag war hier gar nichts los, zudem, weil sie gerade im Bordell arbeitete. Wie sie dazugekommen ist? Ganz einfach wegen dieser neuen blöden Hokage. Diese Intigrante Kuh, hatte ihr diesen Auftrag gegeben. Ihre Mutter hatte sie streng angesehen, als sie ablehnen wollte. Nun durch so was hätte sie sich nicht aufhalten lassen, aber hätte ihr Vater sie sprechen lassen, dann wäre alles anders gelaufen. -Flashback- An diesem Tag schien für Yu schon alles schief zu gehen. Erst viel ihr ein das sie zu spät zum Training kam, obwohl sie kein Training hatte, dann wurde sie dreimal angemacht und fast verschleppt. Und nun saß sie hier mit ihren Eltern bei dieser Hokage. Warum sie jetzt hier war hatte sie nicht verstanden. Aber jetzt war alles klar. Diese Tsunade redete von einem wichtigen Auftrag. Und ihre Eltern hatten ihr diesen Auftrag aufgezwungen. „Yu, möchtest du den Auftrag annehmen?“, fragte die Hokage nach. Yu schwieg und überlegte, sie wollte ihre Familie natürlich nicht blamieren, oder so. Leicht öffnete sie die Lippen um an einen Satz zu bilden. Jedoch wurde sie von ihrem Vater Saki unterbrochen. „Natürlich wird sie das, ehrenwürdige Hokage.“, antwortete er. Yu’s Augen weiteten sich und senkte den Kopf. Die Hokage sah, dass sie das eigentlich nicht wollte, aber durch ihren Vater konnte sie das auch nicht mehr ablehnen. Yu ging schweigen zwischen ihren Eltern her in Richtung nach Hause. Dort angekommen machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer um alles vorzubereiten. Und wie gesagt musste sie wohl oder übel ihre ganze Zimmer Einrichtung daran glauben. Man sah es ihr vielleicht nie an, aber Yu war sehr stark und manche Jungs mussten bei ihr recht gut aufpassen. Ihre Kameraden Zuke und Rake hatte sie bei einer anderen Mission verloren und seitdem hatte sie auch eine brutale Seite. Mishikao machte sich sorgen um den Geisteszustand ihrer Tochter Yu, als sie das rumpeln hörte. Saki schien dies aber nicht zu stören. Inzwischen hatte Yu auch ihr bett zu Kleinholz verarbeitet und der Schrank war kaum noch zu erkennen. Sie holte all ihre Sachen die sie brauchte. Dabei waren einige Große Scheine Geld, denn sie wusste nicht, ob sie das mal brauchen würde. Ihre Ausrüstung versteckte sie in der untersten Tasche des kleinen Rücksack, genau wie ihr Stirnband. Nachdem sie alles gepackt hatte verabschiedete sie sich wie üblich bei ihrem Vater. Nur ihre Mutter umarmte sie herzlichst, weswegen sie einen bösen blick von Saki erntete. Yu verschwand dann und machte sich auf nach Suna in dieses besagte Bordell. -Flashback end- Gegen Mittag war sie dann doch wieder aufgestanden. Sie konnte bei dieser Hitze gar nicht schlafen. Sie war sie jetzt gewohnt und traute sich so langsam immer wieder mal nach draußen um diese Zeit. Langsam machte sich Yu auf um sich neue Sachen zu besorgen. Abends würde es wieder voll sein und dann hatte sie zu tun. Sie hatte eigentlich jeden Tag frei und musste nur abends bis Morgens arbeiten. Mit leichten Füßen betrat sie das erste Geschäft, wo sie sich neue Sachen aussuchte, die sie erst anprobierte. In einer Woche würde sie Achtzehn werden und dann hatte sie ein Problem. Ein großes Problem. Aber jetzt machte sie sich keine Gedanken darum und kaufte ihre Sachen die ihr tatsächlich standen. Sie brachte schnell die Sachen in ihr Zimmer und stellte sich ihr Outfit für heute Abend zusammen. Es musste immer Sexy sein und ziemlich kurzen Rock oder sehr enge Hose. Eben das wo Männer sich angezogen fühlen und einiges sehen konnte. Viel später waren dann alle Zimmer vorbereitet und die Damen waren alle sehr wenig bekleidet, außer eben die Kellnerinnen. Meistens half sie in der Küche aus, doch heute erwarteten sie wenig kundschaft, weswegen sie Kellnern musste. Oft wurde sie dann angemacht, was sie dann hübsch hinnahm und dafür ihren Vater verfluchte. Diesen Abend waren wirklich nicht viele hier. Aber Yu fielen zwei Männer auf die sich kaum für die Frauen interessierten. Ständig brachte sie eben die Getränke zu ihnen und brachte die benutzen Gläser zurück in die Küche. Es war schon seltsam, sie spürte andauernd Blicke auf sich. Keine gewöhnliche Blicke. Diese hier schienen sie ganz auszuziehen und das so richtig. Manchmal versuchte sie eine Kollegin zu überreden dies mal für sie zu übernehmen. Und diese taten es auch manchmal. Gott sei Dank war das hier wie eine Familie. Da sie Nacht lang war hatte sie auch kein Glück, jemand zog sie zu sich ran, während sie versuchte die auf dem Tablett stehenden Getränke nicht zu verschütte. Dieser Jemand wollte sie gerade küssen, als Nojiko auftauchte und ihr half. Sie war wieder mal zu spät. Denn dieser Tisch gehörte ihr und die Kundschaft wartete schon ziemlich lang, also beschloss dieser einfach eine Kellnerin zu nehmen. Schnell brachte sie die Getränke zu den Beiden die in der hintersten Ecke saßen. Endlich verließen die Gäste kurz nach halb fünf das Bordell, einige waren in der Zwischenzeit mit ihrer Kundschaft nach oben gegangen und amüsierten sich dort. Für Yu begann es aber wieder mal mit putzen. Nojiko half ihr dabei. Als sie fertig waren holten sie sich aus dem großen Küchenkühlschrank etwas zu trinken und unterhielten sich noch eine weile, bevor sie beschlossen sich auf ihr Zimmer zu begeben, dass im 10 Stockwerk lag. Das Bordell war groß und hatte deswegen sehr viele Mitarbeiter, die hier untergebracht waren. Yu ließ sich einfach auf ihr bett fallen und war sofort eingeschlafen. Gegen 10 Uhr war sie aber schon wieder auf den Beinen. Leise schlich sie in ihr angrenzendes Bad und ging unter die Dusche, was ihr half den letzten Stress von letzter Nacht abzuwaschen. Sie wickelte sich in ihr Handtuch und lief eilig zum Schrank um sich neue Klamotten herauszusuchen. Gegen Mittag lief Yu jedoch durch die sandigen Straßen Sunas, als ihr zwei Personen bekannt vorkamen. Dies schien sie jedoch nicht zu interessieren. Na und wenn schon sie müsste eh nicht. Die Hauser waren fast aus Lehm oder so was Ähnlichem gebaut. Jedenfalls sah man es ihnen nicht an, aus was diese Häuser gebaut waren und auch das war Yu egal. Wie immer hing sie ihren Gedanken nach und streifte durch die Straßen. Als sie Hunger bekam, nahm sie etwas Kleines zu sich, was sie an einer Ecke gekauft hatte. So verging die Zeit und sie ging zurück. So verging eine weitere Woche und Yu war inzwischen 18 geworden und wurde durch Madam Rin in die Taten der erwachsenen eingeführt. Nun änderte sich alles für sie. Einfach alles. Für Yu war es nun zum Alptraum geworden. Kapitel 2: Das Ende einer schönen Zeit -------------------------------------- Kapitel 2: Das Ende einer schönen Zeit Nun ich war 18 geworden und am nächsten Abend weiß mich Madam Rin an einen der tische. Ich hatte eigentlich nicht den hintersten Tisch im Sinn, wo die beiden saßen, aber wohl oder übel musste ich. Ich hatte aber ein Problem, mir etwas Passendes anzuziehen. Nojiko war dann so frei und lieh mir etwas. Leider hatte sie aber eine zu leine Brust, als ich. Ich hatte mit 16 schon so einen Vorbau gehabt. Mann könnte meinen ich wäre Tsunade, aber auch mein blaues Haar war das unmöglich, und dafür dankte ich Gott. Ich zog es natürlich an und bemerkte, dass es langsam Zeit wurde unten zu arbeiten, an meinem Tisch. Mir machte nur eines Angst. Wenn einer von den beiden mit mir schlafen will, was soll ich dann tun, ich bin doch noch Jungfrau. Also begab ich mich langsam nach unten zu meinem Tisch. Wie üblich saßen die beiden schon lange dort. Langsam platzierte ich mich zwischen ihnen und lächelte. Ich gab mir echt mühe. Und bediente sie auch anders als eine Kellnerin. Madam Rin hatte mir die verschiedenen Techniken gesagt. Außerdem waren hier öfter verbannte Ninjas und so. Und diese wahren schon lange Stammgäste, sagte sie mir. Nojiko brachte uns unsere Gläser die beiden hatten schon bestellt, mir brachte sie einen Sekt, aber ich trank nur wenig davon, ich war Alkohol nicht recht gewöhnt und eigentlich trank ich auch keinen. Die beiden unterhielten sich etwas mit mir und fragten nach meinem Alter, was ich ihnen wahrheitsgemäß sagte. Eigentlich sollte ich lügen. „Zu jung...“, sagte der eine, der etwas rötliche Haare hatte. Sein Partner nickte und gab ihm Recht. Jetzt reichte es mir das hier war ein Bordell und es gab einiges, was hier nicht beachtet wird. „Zu Jung, bin ich nun auch wieder nicht, schließlich wird hier nicht auf das Alter geachtet.“, sagte ich und nahm einen Schluck von meinem Getränk. Ich hatte leider vergessen, dass das Sekt war. Na ja so schlimm war es dann auch nicht. Der rothaarige sah mich an. „Es würde dir nichts ausmachen mit einem Älteren ins bett zu gehen?“, fragte er erschüttert. „Hallo, dass hier ist ein Bordell und nichts anderes...“, gab ich zurück. Was machte ich hier? Hallo ich war eigentlich Ninja und will jetzt so meine Unschuld verlieren. Oh Gott, was stell ich schon wieder an. Irgendwie war es auch nicht schlimm und wenn dieser Kerl älter als ich wäre na und, wenn man es so sieht zählt eben die Liebe oder eben nur der Trieb. Der andere sprach ein wenig komisch, ständig hängte er ein un, fast nach jedem Satz dran. Ich fragte mich was das sollte, aber so interessant war das auch nicht. Der Rothaarige interessierte mich mehr. Der Abend war ja noch lang, genau wie die Nacht, jedoch wollten die nicht mit aufs Zimmer. Eigen artig. Der Blonde hätte zwar zugestimmt, aber ein Blick von seinem Partner ließ ihn zurück schrecken. Diese Nacht würde ich wohl allein verbringen und darüber freute ich mich. Ich musste nicht und das lud mich ein noch ein Gläschen Sekt zu trinken. Den nächsten Abend waren die beiden nicht da und sonst saß auch keiner an ihren Tisch. Derweilen half sie in der Küche aus und unterwies die Neuzugänge. Madam Rin war großzügig und nahm jeden auf, den sie fand, aber dafür mussten diese hier arbeiten. So war es auch mit ihr gewesen. Sie hatte sie gefunden und mit hier her genommen Dazu hatte sie auch richtig Spaß in der Küche zu arbeiten. Sie machte diese Arbeit gerne und erfreute sich dann an dem Lohn. Madam Rin zahlte gut und verdiente Reichlich. Nojiko war auch sofort auf sie zugekommen und hatte sich mit ihr angefreundet. Manchmal ging es soweit, dass sie am Tag raus gingen und sich da neue Sachen kauften oder etwas Kleines unternahmen. Schon damals waren diese wie Typen auf dem Platz, wo sie jetzt mit ihnen saß. Heute Abend waren sie wieder da, weswegen sie sich wunderte. Sie setzte sich brav zwischen ihnen und dann geschah es. Deidara faste ihr an den Arsch. Sie ließ es einfach geschehen und machte nichts dagegen. Hätte sie etwas dagegen gemacht, hätte sie ärger bekommen, schließlich war das hier ein Bordell. Yu interessierte sich eigentlich nicht dafür und ließ es einfach. Sie unterhielt sich mit Sasori, während Die über ihren Rücken zu ihrer Schulter strich. Irgendwann überredete Deidara seinen Partner, doch mit auf so ein Zimmer zu gehen. Yu versuchte ruhig zu bleiben und ging noch mal alles durch. Nur Nojiko wusste, dass sie Jungfrau war und hatte ihr einen Notfallplan mitgegeben. Sie führte die beiden auf das Zimmer, dass sie von Madam Rin zugewiesen hatte. „Ihr werdet auch dafür zahlen müssen. Zu zweit 200, Einzeln und ein Zuschauer 150, ich werde alles tun, aber ich werde euch nicht küssen.“, erklärte ihnen Yu. Die Beiden nickten. Sasori interessierte sich dafür nicht, also mussten sie wohl oder übel 150 abdrücken. Sasori wusste, wenn der blonde etwas wollte, dann nervte er ihn, bis er es bekam. Eigentlich wollte Die, dass Sasori auch mit machte und war niedergeschlagen, als er das ablehnte. So hatte Die auch nichts von, aber Yu erklärte sich auch bereit nicht mit ihm zu schlafen, aber sein kleines Problem zu beheben. Die sah sie an. „Das würdest du tun?“, fragte der blonde mit hochgezogener Augenbraue. Yu nickte. „Wir wollen doch nicht das du so rum läufst.“, sagte sie und zwinkerte kurz. Das macht aber dann nur 50 und gab Sasori 100 zurück. Schließlich sollte man fair sein. Auch weil sie Madam Rin nichts nachstehen sollte. Man hatte ihr beigebracht, wenn der eine dann doch nicht will, aber ein Problem hatte, so mussten sie es auch lösen. Und das tat schließlich Yu auch. Sachte dirigierte sie den Blonden zum Bett und drückte ihn sanft hinunter. „überlass das einfach mir.“, lächelte die blauhaarige ihn an. Die ließ sich das dirigieren eigentlich nicht gefallen, aber ihre Hände waren so sanft zu ihm, dass er es geschehen lassen ließ. Die öffnete den Mantel, den alle Mitglieder trugen und legte seine Hose frei. Das junge Mädchen lächelte und zog leicht seine Ho se hinunter. Zum Vorschein kam eine genauso schwarze Unterhose, die auch diese roten Wolken bestickt war. Yu musste etwas grinsen. Anscheind trugen diese Typen nur schwarz mit roten Wolken und das einheitlich mit den Boxershorts. Diese entfernte sie dann auch bald und zum Vorschein kam Dei’s harte Erregung. Vorsichtig strich sie über Dei’s Oberschenkel und versuchte ihn so zu verwöhnen. Sie ließ sich damit recht viel Zeit. Schließlich sollte dies, dass Geld wert sein. Langsam kam sie seinem Glied näher und umschloss jenes mit der Hand und bewegte sie auf und ab. Dies wiederholte sie viele male, bevor sie ihre Lippen auf seine Eichel legte und diese mit ihrer Zunge umspielte. Yu war froh, das sie das schon mal an einer Banane geübt hatte. So war sie sich sicher, dass es ihm auch gefallen würde. Deidara genoss es wirklich und legte seine linke hand auf ihren Hinterkopf und verstärkte diesen Druck von ihm. Leicht führte er sie und Yu machte weiter. Ihre Zunge wanderte seinen Schaft entlang und massierte ihn. Nach einigen Minuten, als sie das wiederholt hatte, begann sie an der Eichel zu saugen und verwöhnte ihn weiter. Was sie nicht verstand, dass Die nicht stöhnte. Sie hatte keinen Anhaltspunkt, dass es ihm gefiel. Was Yu etwas verunsicherte. Jedoch dauerte es nicht mehr lange und Die ergoss sich in ihrem Mund. Yu war gezwungen die Milchige Flüssigkeit zu schlucken. Sie schmeckte bitter und der Nachgeschmack war für sie eigentlich nicht schlimm, schließlich wusste sie, dass sie nicht schwanger werden konnte. Dei grinste, das Mädchen vor ihm musste lächeln und so langsam stand Die wieder auf und zog sich an. Natürlich begleitet Yu, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte zur Tür. Yu konnte diese Nacht irgendwie nicht schlafen, nachdem sie das Geld Madam Rin gegeben hatte und 10 davon behalten konnte. Madam Rin, war zwar nicht gerade begeistert gewesen, aber es war ja erst der Anfang. Kapitel 3: Flucht aus Suna -------------------------- Kapitel 3: Flucht aus Suna So vergingen einige Tage und Yu hatte kaum Glück, sie verlor ihre Unschuld und dann auch noch ihren Anhänger, den sie am linken Handgelenk trug irgendwo in Suna. Er war ihr Glücksbringer. Schon seit einiger Zeit schlich sie sich aus ihrem Zimmer und ging hinunter zum Büro von Madam Rin. Dort belauschte sie einige Gespräche mit ungefähr zwei erwachsenen Personen. Mir Madam Rin waren es drei. Aber ihre Gespräche waren kaum inhaltsvoll. Man hörte meist nur rascheln ein paar Blättern, die dann in ihrem Tresor verschwanden, da man ein dumpfes Geräusch hörte, nachdem sie in wieder schloss. Die Stimme des anderen verstummte und sah zur Tür. Madam Rin, die dies deuten konnte ging zur Tür und öffnete sie um nach zu sehen ob jemand in der nähe war. Yu versteckte sich oben an der Decke, hatte aber einige Schwierigkeiten, denn ihr eigenes Gewicht belastete sie und hätte jeden Moment herunter fallen können und entdeckt werden können. Als Madam Rin die Tür wieder schloss lies sie sich langsam herunter gleiten. Leise seufzte sie und lauschte weiter als sich der Gast zur Tür drehte und die Klinge herunter drückte verschwand Yu hinter der nächsten Ecke. Das Bordell war zu dieser Zeit ziemlich leer und so hatte sie gute Chancen nicht entdeckt zu werden. Die beiden Geschäftspartner verließen das Büro und gingen den Gang hinunter zum Ausgang. Diese Gelegenheit ließ sich Yu nicht nehmen und schlich sie leise ins Büro ihrer Chefin. Das dachten wohl auch zwei andere Gestallten. Yu die den Tresor geöffnet hatte holte sich die unterlagen heraus und kopierte sie kurz, was schnell ging. Sie versteckte se sorgfältig in ihren Kleidern. Gerade als sie den Tresor schloss ging die Tür einen Spalt weit auf. Hindurch lunste ein himmelblaues Auge. Yu hatte Zeit zu reagieren und huschte neben die Tür, wo sie sich öffnete. „Die Luft ist rein..“, meinte schließlich die Stimmer, die sie erkannte. „Dann los... wir haben nicht ewig Zeit wir brauchen die Informationen.“, sagte sein Begleiter, dessen Stimme ihr auch bekannt war. Sie machten die Tür auf und sahen, dass der Tresor offen stand. Yu die sich leise aus dem Zimmer schlich verschwand hinter der nächsten Ecke. Sie hätte ein Problem, wenn sie sie entdecken würde. Yu lief in die kalte Luft die draußen herrschte und versuchte das original etwas zu bündeln, damit sie es besser tragen konnte. Sie faltete sie zusammen und versuchte sie irgendwie unter der Kleidung zu verstecken. Die beiden anderen betraten gerade die Straße hinunter und eine dunkle Gestalt mit langen Haaren nach Richtung Osten davon laufen. Sie sah für sie verdächtig aus. Warum wollte eigentlich der Leader, diese Informationen. Wusste die Besitzerin etwas? Yu merkte, dass sie verfolgt wurde und er schuf einen Doppelgänger und sie teilten sich auf. Jetzt hieß es Cleverer zu sein, als ihre Gegner. Sasori wies Deidara an weiter nach Osten zu gehen, während er selbst nach Norden ging. Yu, die merkte, dass dieser blonde sie verfolgte, atmete aus. Der Rothaarige war ihr nicht geheuer. Der Abstand war noch recht groß, aber Die hielt sein tempo, um sie nicht aus den Auge zu verlieren. Sasori verfolgte ihren Doppelgänger, nichts ahnend, das Deidara die echte verfolgte. Kapitel 4: Verfolgung --------------------- Verfolgung Die falsche Yu rannte nach Norden und lockte Sasori dorthin. Sasori musste sich ziemlich ran halten, um sie nicht aus den Augen zu verlieren. Der Wald wurde dichter und Yu erhöhte sogar noch das Tempo, sie kannte sich hier aus und deswegen konnte sie sich schneller bewegen. Der rothaarige hatte angestrengt auch sein tempo erhöht und lief ihr weiter hinterher. Er musste aufpassen, dass er nicht gegen den nächsten Baum laufen würde. Sie hingegen lief sicher hin und her und wich den Bäumen aus. Anders war es bei Deidara, die er verfolge rannte, weiter in den Süden und das war die Richtung ihres Dorfes Konohas. Deidara hatte keine Probleme mit der Verfolgung seines Ziels und versuchte sie mit kleineren Explosionen zum Stehen zu bringen, was ihm aber nicht gelang. Sein Ziel war immer einen Schritt voraus, als er es selbst war. Yu’s Heimat war noch ziemlich weit entfernt und das wusste sie, sie wollte aber noch etwas spielen. Sie wusste mit wem se es zu tun hatte und machte keine Anstallten schneller zu gehen. Sasori holte langsam auf und sah, das sein Ziel langsamer wurde. Irgendetwas stimmte nicht, das lag in der Luft und da passierte es. Sein Ziel wurde von irgendetwas angegriffen, wich jedoch aus und verschwand im unterholz, wo sie nur darauf wartete, dass er nur nach unten kam. Es war das erste Mal, das der rothaarige Ebisawa nicht dabei hatte. Dennoch, ein paar Giftnadeln hatte er immer dabei. Wenn es auch nur wenige waren, sie würden sicher gut zu gebrauchen sein. Jedoch wagte es Yu nicht aufzutauchen. Sie analysierte die Gefahr, die von ihm ausging, dass hatte sie schon bei ihrem Job festgestellt. Sie wartete geduldig auf eine Chance. Die hatte nicht so viel Glück, Yu spielte immer noch mit ihm und änderte immer wieder die Richtung, was ihm auf die Nerven ging. Auf ihrem Gesicht, machte sich ein grinsen breit. Die war sein Lehm ausgegangen und so musste er darauf hoffen, dass sie es nicht merkte. Yu jedoch fiel es auf und versuchte ihn ein wenig zu ärgern, in dem sie ihn etwas aufholen lies. Jedoch, als er etwas zu nah war, legte sie wieder etwas Tempo zu. In der zwischen zeit bemerkte Madam Rin den Diebstahl, denn als sie das Büro betreten hatte, sah sie den Sperrangel weiten geöffneten Tresor. Schnell untersuchte sie die Sachen und stellte fest, das die unterlagen zu einem Mord oder was das auch immer war fehlte. Diese Unterlagen waren von diesem fremden Mann gewesen. Sie wollte jene gerade durch lesen und jetzt, war sie verschwunden. Lange ließ sie ihre Angestellten durchfragen, jedoch fiel ihr auf, dass die Neue gefehlt hatte und so ließ sie Nojiko sie suchen. Jedoch, als sie zurückkam, musste sie berichten, dass sie nicht aufzufinden sei. Bei Sasori lief es nicht gerade gut, alle beide hatten sich in den letzten Minuten kaum bewegt. Nur jetzt kam es noch zu einem Unwetter und es fing an leicht zu nieseln. //na ja, das ist noch nicht schlimm...//, ging es Yu durch den Kopf. Sasori schien das nicht zu stören, jedenfalls sah es so aus. Langsam bewegte sich Yu Vorwärts nur leise Geräusche verrieten sie. Der rothaarige hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf die Geräusche um ihn herum. Er filterte die Geräusche heraus, die sie vielleicht von sich gab, als sie einen kleinen Fehler machte, warf er erst eine seiner Giftnadeln. Man hörte nur ein kleines Puff, was ihm verriet, dass es ein Doppelgänger war, den er verfolgt hatte. Jetzt wusste er, dass sie ihn hereingelegt hatte. Nun machte er sich auf in die Richtung, in der er Die und diese hinterlistige Kuh befanden. Die hatte Probleme, wenn sie weiter mit ihm so spielen würde, dann würde sie nicht überleben. Die blauhaarige versuchte den Abstand weiter auszubauen, was sie eigentlich mit Leichtigkeit schaffen könnte, wenn sie nicht so außer puste wäre. Sasori stieß irgendwann auf Deidara, der Yu immer noch in Sichtweite war. „Wieso hast du sie noch nicht erledigt...?“, fragte sein Danna und sah ihn vorwurfsvoll an. „Ich kann nichts für, un...“, verteidigte sich der Blonde und sah wieder auf den Weg, den das Mädchen eingeschlagen hatte. „Aber komisch, dass das uns jetzt passiert. Mir ist das nicht geheuer...“, sagte Die ungläubig. Ihm war es irgendwie suspekt, dass sei diesen weg ging. Natürlich wollte sie Sie loswerden. Blöderweise existierte ihr Doppelgänger nicht mehr. Die felsige Gegend war ein wenig öde, wie Yu fand, aber hier konnte sie gut verschwinden. Damals hatte sie hier öfters mit ihren Brüdern Trainiert. Deswegen kannte sie sich hier auch ziemlich gut aus, sie wollte die beiden hier her locken, was ja auch prima geklappt hatte. Vorsichtig stieg sie weiter ab, unten waren kleine Gänge, wo man sich sehr gut verstecken konnte. Sie kannte sich hier gut aus, aber in den letzten fünf Jahren hatte sich hier einiges verändert. Deidara und Sasori folgten ihr, verloren sie aber irgendwo in den Gängen. Kapitel 5: In der Falle und Rettung in letzter Minute ----------------------------------------------------- In der Falle und Rettung in letzter Minute Na toll nach einiger Zeit hatte sich auch Yu verlaufen. Wo war sie? In diesen Gebilde von Gängen war sie noch nie, dass konnte sie auch nicht, da sich die Platten verschoben hatten und so neue Gänge geschaffen hatte. Vorsichtig ging sie einen der Gänge hindurch, dahinter war ein kleiner Raum. //Halt mal, ein Raum hier???//, schoss es Yu durch den Kopf. Es war seltsam, wer würde hier einen Raum bauen, der sich dann auch zusammenschieben könnte, wenn sich hier alles verschieben sollte. Sie schwenkte den Kopf nach Links und rechts und besah sich den Raum, in den sie getreten war. Links von ihr stand ein Tisch, mit unzähligen Akten, Büchern, Zettel und sogar Teetassen, oder was das auch war. Zu ihrer rechten, waren circa fünf bis sechs Betten, also ging sie davon aus, dass ihr fünf oder Sechs Menschen lebten. Langsam setzte sie sich in Bewegung und trat in die Mitte des Raumes. Der Raum war klein, man konnte gerade noch aufrecht stehen, wenn man nicht grad 2 Meter groß war. Yu passte perfekt, sie konnte normal gehen, nur ihr Zopf streifte der Decke entlang. Sie drehte sich ganz kurz um die eigene Asche, nur um dann den kleinen Tisch zu untersuchen. Die blauhaarige fad aber nichts, was für sie Bedeutung hatte. Nur ein paar Akten, von ausgelöschten Clans, aus dem ganzen Lande. Irgendwann hörte sie hinter sich ein klirren und sie drehte sich um. Als sich Yu dem Tisch zugewendet hatte, betraten vier bis fünf Männer den Raum und ihre Waffen klirrten, was Yu aufschrecken ließ. Die Männer schritten voran. Yu suchte mit dem Augen einen anderen Ausgang, aber den Fand sie nicht, da es nur den Ausgang auf der Seite gab, wo diese Männer standen. Einer von ihnen leckte sich über die Lippen und allen konnte man ansehen, dass sie schon seit langer Zeit kein weibliches Wesen gesehen hatte. So verzehrten sie sich danach und Yu kam ihnen, da ganz recht und gelegen. Die 18-jährige wich weiter zurück, während ihre Gegner weiter auf sie zu liefen, irgendwann Spürte sie die Mauer hinter ihrem Rücken und sie wusste, dass wenn sie keine Hilfe bekam sie ihre Unschuld an diese Barbaren verlieren würde. Inzwischen irrten die beiden Nuke-nins in diesem Labyrinth umher, sie fanden selbst nicht raus. Deidara glaubte einmal, sie gesehen zu haben, was aber völlig unmöglich gewesen war, da Yu nicht mal hier war, sie war im nördlichen ende dieser Gänge. Sasori hatte irgendwann zugestimmt eine kleine pause zu machen. Später als sie weiter gingen versuchten sie sich ihre Wege zu merken, was sich als äußerst schwierig herausstellte, denn Deidara konnte sich nur Aufträge merken und worum es ging, aber was das hier sollte, wusste der Blonde Nuke-nin nicht wirklich. Sie sollten doch nur Unterlagen aus diesem Bordell holen. Natürlich waren sie zu spät und ein Mädchen hatte diese vor ihrer Nase verschleppt. Na ja das war jetzt auch egal. //Wo treibt die sich hier rum...//,grummelte Sasori wütend in Gedanken. Von außen hin wirkte der rothaarige ruhig und entspannt, sogar Die merkte nicht, dass sein Danna innen total aufgewühlt ist. Da er schwieg, tat er es auch. Die beiden fanden sich nur langsam zurecht und so mussten sie auch etwas langsamer laufen. Die Hatte keinen Lehm mehr, hatte aber auch so einiges drauf. Und sein Danna hatte sicher noch ein paar seiner Giftnadeln bei sich. Für Yu wurde es Brennzlich, die Männer rückten immer näher. Hier konnte sie keinen Kampf wagen, die Decke war zu niedrig und ihr Kampfstiel brauchte Platz, sehr viel Platz. Hier würden sie die Wände behindern und das konnte für sie verheerend sein. Als erstes versuchte sie sich aus ihrer starre zu lösen und nach einem Kunai zu greifen in ihrer kleinen Beintasche, die sie immer daran gebunden hatte. Sie stellte sich in Angriffs Position und wartete ab. Einer der fünf Männer konnte sie mit Leichtigkeit K.o. schlagen, nur die anderen bereiteten ihr Schwierigkeiten. Einer dieser Männer ging auf sie zu, während die anderen drei sich weiter näherten. Sie konnte jenem ganz gut ausweichen, aber in diesem Moment wurde sie von einem größeren Mann gepackt. Die anderen grinsten nur. Er war sicher der stärkste von ihnen. Yu wand sich unter seinem Griff und versuchte sich loszureisen, was ihr aber schwer fiel. Sie konnte sich zwar irgendwann los reisen, aber fiel sofort einem anderen in die Hände, dieser leckte sich die Lippen. Ein anderer kam ihm zur Hilfe und half ihm sie festzuhalten. Die anderen beiden begrabschten sie inzwischen. Yu der ihr Körper heilig war versuchte sich aus den griffen der beiden anderen zu befreien. Aber sie hatte kaum noch Kraft, die rennerrei hatte sie ein wenig geschwächt und so war sie ihnen hilflos ausgeliefert, bis zwei gestalten jenen Raum betraten. Sasori und Deidara standen in der Tür und beobachten die Senze nur kurz. Deidara konnte sich so was nicht ansehen, das waren ja vier gegen einen. Aber war das nicht das Mädchen, dass sie suchten, das mit ihren Unterlagen abgehauen ist. Der Blonde griff in seine Tasche um Lehm heraus zu holen, bis ihm einfiel, dass er alles verbraucht hatte. Sasori hatte noch fünf Giftnadeln und vier davon verfehlten nicht einmal ihr Ziel. Yu sank in sich zusammen, warum brachte sie sich immer in Schwierigkeiten. Jetzt hatten auch noch ihre Verfolger sie gerettet. Was Komisch war, die Männer lagen am Boden und hatten winzige Nadeln. Die blauhaarige vermutete ein Gift und da lag sie zumal nicht schlecht. Als Yu dennoch aufstehen wollte, sank sie wieder zusammen, ihre Beine wollten einfach nicht mehr. Aber sie war froh gerettet worden zu sein, auch wenn dass ihre eigentlichen Verfolger waren. Irgendwie war es eigenartig, der rothaarige hatte seinen Blick nur auf sie gerichtet und der andere versuchte etwas ruhig zu bleiben. Langsam hatte sich Yu beruhigt hatte, hatte der Blonde schleppte sie auf seinem Rücken. Sasori fragte sich, warum er denn nicht einfach einen Ton-Vogel herbeiformte und sie so reisten. Der ältere wusste nicht, dass ihm sein Lehm ausgegangen war und so machten sie sich eben zu Fuß auf den Weg. Deidara hatte Yu sein Stirnband über die Augen gebunden, damit sie nicht mitbekam, wo das Hauptquartier der Akatsuki befand. In dem Raum hatten sie ein Seil gefunden und banden ihr vorne die Hände zusammen, damit sie nicht auf blöde Ideen kommen würde. Kapitel 6: Gelungene Flucht --------------------------- Gelungene Flucht Na toll jetzt hatte Yu zwar ein Problem weniger, saß aber dennoch in der Falle. Vor ihr standen die beiden von der Akatsuki und versperrten ihr den weg. Vom Blonden wusste sie, dass ihm sein Spezial Lehm ausgegangen war und somit keine Bomben erschaffen konnte. Aber der andere war ein Problem, er hatte genau Sechsnadeln gehabt und die Vier hatte er mit vier zur strecke gebracht, die vorletzte hatte ihr Doppelgänge getroffen und somit hatte er nur noch eine. Sasori hielt die Giftnadel immer noch in der Hand. Endlich hatten sie Sie und mussten sie auch noch retten. Irgendwie kam es ihm vor, dass sie leicht zitterte, tat es aber als Täuschung ab. Deidara sah zu seinem Kollegen und dann zu dem Mädchen. Yu fragte sich, warum sie eigentlich hier her verschwunden war. Sie wusste genau, dass sie hier nur eingeschränkt kämpfen konnte. Und obwohl sie noch etwas zitterte, versuchte sie sich zu beruhigen, um die nächsten Schritte zu machen. //Anscheind waren sie genau wie ich hinter diesen Unterlagen her.//, dachte se und griff in ihre Seitentasche. Unglücklicher weise hatte sie vergessen, dass sie wegen dem Blonden unten aufgegangen ist und all ihre Ausrüstung verloren hatte. //Na toll, warum musste auch das passieren...//, grummelte Yu in Gedanken. Sie musste sich genau überlegen, was sie jetzt tun könnte. Schon ziemlich lange wartete eine miesmutige Blonde am Eingang Konohas. Sie wartete auf Yu, den die Unterlagen waren sehr wichtig für das Durch hinter den Blättern. Ihr war nicht wohl, an den Gedanken, dass Yu wahrscheinlich entdeckt und umgebracht wurde. Tsunade wusste auch, das sie diesen Auftrag nicht annehmen wollte, aber da ihr Vater in der Familie das Sagen hatte, musste sie wohl oder übel ihn annehmen. Es tat ihr Leid, nicht auf ihr Herz gehört zu haben, denn sie wusste genau, dass der Yukitaka-Clan auf die Jungfräulichkeit der Frauen zählte, bis sie unter der Haube waren. Das mit dem Bordell würde ihr sicher schaden und wohlmöglich sie auch als echte Frau zurückbringen. Wenn sogar noch schlimmer. Shizune stand etwas abseits ihrer Mentorin. //die Hokage ist äußerst unruhig. Bestimmt wegen Yu Yukitaka. Sie hat mir erzählt, das sie eigentlich Ablehnen wollte...//, seufzte die junge Shinobi gedanklich. Die beiden standen jetzt schon fast eine Stunde am Dorfeingang und warteten. Shizune meldete sich kurz zu Wort. „Ich hol uns etwas Kleines zum essen. Lauf ja nicht weg Tsunade hörst du?“, sagte sie und verschwand, ohne die antwort abzuwarten. Inzwischen hatte sich einiges in den felsigen Gängen getan. Yu spürte, dass sich die Erde unter ihren Füßen bewegte. Darauf schloss sie, dass der Raum nicht durch ein Jutsu gesichert war. Die linke Wand verschob sich demonstrativ weiter nach innen. Durch die mauer bildete sich ein Riss, gerade groß genug, dass eine Maus oder etwas noch kleineres hindurchpassen würde. Die Blauhaarige versuchte sie so gut wie möglich im Gleichgewicht zu bleiben, um nicht umzufallen. Wenn sie jetzt ganz clever war, dann könnte sie auch ihr Chakra konzentrieren und einfach durch diesen kleinen Ritz verschwinden, aber das war einfacher gesagt als getan. Selbst Deidara und der rothaarige hatten Probleme sich bei diesem Beben im Gleichgewicht zu halten. Sasori zwar weniger, aber Die hatte da ziemlich Probleme. Vorsichtig bewegten sie sich auf Yu zu, die anfing ihr Chakra zu konzentrieren. Das Mädchen konzentrierte das Chakra und schon war ein „Poff“ zu hören und auf einmal stand keine Frau mehr an der Stelle. An der Stelle kabbelte nun eine kleine schlanke graue Mus, die sich ihren weg durch die ritze, aus dem Raum bahnte. Vorsichtig lief sie als Maus weiter und suchte weitere Stellen, an denen sie hindurchpasste. Die Akatsukis hatten derweil den Raum verlassen und versuchten hinauszufinden. Deidara verlief sich ein zweites Mal sowieso nicht, und so waren sie sehr schnell draußen und versuchten diese verdammte kleine graue Maus aufzufinden. Jedoch hatte sie es früher geschafft hinaus zu kommen und ging gerade schnell tapsend in Mäuseschritten nach Konoha. Sie wusste, das hier im Wald einige Eulen lebte, aber das war jetzt Nebensache. Die Unterlagen hatte sie ja schließlich. Sasori und Die mussten nicht lange überlegen um zu beschließen, dass sie zum Versteck zurückkehren sollten, um dem Leader bescheid zu sagen. Sasori und sein Kollege mit den Blonden Haaren brauchten nicht lange bis zum Versteck, denn Deidara hatte guten Lehm gefunden und hatte durch diesen einen Riesenton-Vogel erschaffen, worauf sie sich setzen konnten. Als sie dort ankamen formte Sasori die Fingerzeichen um das Versteck zu öffnen. Drinnen wurden sie natürlich von Hidan begrüßt, dieser war aber nicht sonderlich gut aufgelegt. Itachi erzählte Die, dass es schon seit Heute Morgen nur grummelte und etwas vor sich her murmelte. Was genau konnte keiner Sagen. Alle nahmen an, dass es eben um Jasmin ging. Sie berichteten dem Leader, dass ihnen die Unterlagen unter der Nase weggeschnappt worden sind und jene in Konoha seien. Der Leader war eigentlich nicht ganz darüber erfreut, dass so was passiert war. Auf Sasori war eigentlich immer verlass, also dachte der Leader, das einfach jemand besser war als der rothaarige. Die Flucht war ihr gelungen und so machte sich Yu, jetzt wieder in Menschengestalt auf nach Konoha. Weit hatte sie es ja nicht mehr. Und am Eingang wartete ja noch jemand auf sie. Kapitel 7: Die Rückkehr und der Streit -------------------------------------- Die Rückkehr und der Streit Na endlich sah Yu den Eingang des Dorfes, zu dem sie gehörte. Natürlich musste jemand bestimmtes auf sie dort warten. Jetzt ratet mal? Ja das ist die Frau die mich auf diesen beschissenen Auftrag geschickt hatte. Die Hokage der fünften Generation wartete bereits auf sie und sah aus dem Dorf hinaus in den angrenzenden Wald. Yu wollte eigentlich nicht mit ihr reden, aber diese Unterlagen waren nun Mal für sie. Sie seufzte und schritt mit gezielten Schritten auf sie zu und holte die Unterlagen heraus. „Wenn es etwas zerknittert ist, ist das nicht meine Schuld.“, sagte Yu und überreichte die Unterlagen Tsunade. Die blauhaarige ging weiter Richtung Aufgabenausteilungshaus, drehte jedoch dann ab um nach Hause zu gehen. Dort erwartete sie schon, dass sie ihren Eltern in die Arme lief. Sie war nur froh, dass das nicht der Fall war. Die beiden waren anscheinend aufgaben erledigen, oder irgendwas. Damit machte sie kurzen Prozess. Als erstes begab sie sich in ihr Zimmer und musste feststellen, dass es immer noch zertrümmert war. Irgendwie legte sich ein kleines lächeln über ihr Gesicht, als sie das alles sah. Vorsichtig schritt sie durch das Zimmer auf ihren Schreibtisch vor. In der Zwischenzeit hatte die Hokage Yu’s Eltern in den Raum ihres Büros. „Nun, weil ich euch gerufen habe, will ich euch nicht länger verheimlichen. Es geht um die Unterlagen, die mir Yu Yukitaka, eure Tochter mir gebracht hat.“, fing die Hokage an. Shizune hatte sie aus dem Raum geschickt, um alleine mit ihnen zu reden. „Diese Unterlagen beschreiben den Mord von ihren beiden Brüdern. Wie ich weiß, weiß Yu, was dort geschehen ist, aber nicht, warum sich getötet werden sollten.“, erklärte sie weiter. Die beiden nickten. Eigentlich hatten sie Yu erst in ein paar Monaten später erwartet, aber die Hokage wusste es natürlich besser. Shizune saß auf der Treppe und starrte in den Abendhimmel. Der Himmel hatte sich schon etwas rötlich verfärbt. Leise seufzte sie und starrte weitere Löcher in die Luft. In der zwischen Zeit hatte Tsunade ihnen alles erklärt. Yu hatte nichts anderes zu tun, also beschloss sie ihr Zimmer wieder auf Fordermann zu bringen. Sie räumte alles auf und besorgte sich neue Sache, die man auch alleine wieder aufbauen konnte. Zu Hause angekommen hörte man schon, dass jemand an etwas bastelte. Anscheind machte Yu ihr Zimmer, dachten ihre Eltern. Sie hatten richtig gedacht. Gegen Morgen war der Tisch, das Bett und der Schrank aufgebaut und Yu ließ eich erschöpft auf jenes fallen. Der nächste Tag verlief eigentlich nicht anders und nachmittags war sie fix und fertig und hüpfte erschöpft unter die Dusche, wo sie sich mit Warmen Wasser abduschte und sich dann abtrocknete. Ihre Eltern saßen unten und lächelten, auch wenn man nicht ahnte, dass sie erfahren hatten, dass Pein dafür verantwortlich war, dass ihre Brüder tot waren. Sie waren nicht nur Brüder. Die drei waren eigentlich Drillinge, weswegen sie sich immer die Schuld gab, ihnen nicht geholfen zu haben. Gegen Ende des Tages war Yu im Wohnzimmer und fand dort die Akte die sie hier hergebracht hatte. Was machte sie hier?, fragte sie sich und beschloss dann einen kurzen Blick in die Akte zu werfen. Erst jetzt erfuhr sie, wer ihre Brüder ermordet hatte. Jahre lang hatte sie es einfach verdrängt. Sie wusste, jetzt konnte sie zwar nichts mehr daran ändern, aber sie konnte es nun verstehen. Gegen Abend war sie nach Draußen gegangen und trainierte. Sie musste stärker werden. Denn falls dieser auch auf sie abgesehen hatte, dann könnte sie sich wehren. Die Tage vergingen und so langsam bahnte sich ein Streit zwischen ihrem Vater und sie an. Es ging darum, dass er immer entschied, welche Aufträge sie zu erledigen hatte. „Du kannst nicht ewig für mich entscheiden.“, schrie sie in an und stapfte wütend durch die Wohnzimmertür. “Oh doch das habe ich...“, sagte ihr Vater natürlich laut. Ihre Mutter wollte eingreifen wurde jedoch mit einer Ohrfeige zurück geschlagen. Yu war inzwischen durch die Wohnungstür verschwunden und suchte sich einen kleinen Ort aus, wo sie einfach nur ihre Ruhe hatte. Kapitel 8: Yu Haut ab --------------------- Yu Haut ab Nachdem Yu hinausgegangen war, war sie zu dem Gedenkstein gegangen und saß vor ihm und starrte nur zwei Namen darauf an. Es war unfair. Ihre Brüder waren stark und konnten immer entscheiden was sie taten, nur sie hatte das schlechte Los gezogen. Immer musste sie auf ihn hören. Immer!! Aber es reichte ihr, es war genug. //genug ist genug...//, dachte sie und stand auf und blickte noch einmal auf den Gedenkstein und flüsterte leise. „Verzeiht mir...„. Und verschwand. Aber als erstes musste sie noch einmal nach Hause in den Klamotten konnte sie eh nicht bleiben, also schob sie leise die Tür auf, um leise in ihrem Zimmer zu verschwinden sich kramte ein paar Sachen hervor und bestückte ihre Waffen wieder neu. Darunter ziemlich viele Kunais, die sie sicher gebrauchen konnte. Kurz zog sie sich um nur um dann nur aus dem Fenster zu verschwinden. Leise schlitterte sie das Dach hinunter und landetet ebenso leise wie sie vorhatte. Langsam ging sie auf das Tot von Konoha zu und durch schritt es. Nur kurz drehte sie sich um. „Es tut mir Leid aber ich will nicht...“, flüsterte sie und verschwand dann schnell im Wald. Am Abend bemerkte man erst, dass sie verschwunden war. Sofort stattete ihr Vater Tsunade bericht. Diese hatte aber schon geahnt, dass das passieren würde. Sie hatte Yu’s Blick am Anfang der Mission bemerkt. „Es ist kein Wunder das sie Wegläuft Mrs Yukitaka.“, fing sie an und schloss die Augen. „Es ist mir schon am Anfang ihrer letzten Mission aufgefallen. Sie möchte selbst entscheiden, welche Missionen sie annimmt und welche nicht.“, sagte sie. „ihr habt das selbst zu Verantworten. Ihr habt sie nur Unterdrückt. Aber ich werde Shikamaru nach ihr schicken!“, fügte sie hinzu und sah ihn an. Langsam verließ er das Gebäude. Jetzt verstand er, warum sie sauer gewesen war. Kurz darauf befahl die Hokage Shikamaru damit Yu zu suchen und zurück zu bringen. Yu war hingegen schon ziemlich weit gekommen, da sie kaum Pausen machte und schon bald darauf hatte sie den Wald hinter sich gelassen. Auch hatte sie bis jetzt keinen einzigen Blick hinter sich gelassen. Und wenn sie in dem tempo weiter ging hatte sie Konoha gut und gern in ein paar Stunden hinter sich gelassen. Sie hatte auch ziemlich Glück, dass sie nicht entdeckt wurde. Es dauerte nicht mehr lange und sie kam schon wieder in Suna an, aber hier könnte sie nicht bleiben hier kannte sie fast jeder vom Aussehen her. Also beschloss Yu sich für diese Nacht vielleicht hier zu bleiben. Shikamaru hatte bis abends alles zusammen gepackt und verließ gerade das Dorf und verschwand im Wald er wusste zwar nicht wohin, aber er steuerte automatisch auf Suna zu, das war das wärmste Land und so wollte er das als erstes durchsuchen. Er fragte sich, warum sie eigentlich abgehauen war. Ja er wusste, das wegen ihren Brüdern, aber jetzt sah das anders aus. Bevor noch die Sterne am Himmel standen, machte Shikamaru das Lager fertig und legte sich hin, aber nicht, dass er schlief. Ja ich weiß es ist kurz mir ist nix mehr eingefallen ich hoffe ihr verzeiht mir... Kapitel 9: Ankunft in Suna -------------------------- Ankunft in Suna Nachdem Shikamaru sein Lager am nächaten Morgen schnell aufgebaut hatte, machte er sich schnellstens auf den Weg nach Suna. Währendessen war eine blauhaarige Schönheit in Suna unterwergs. Sie hätte nciht gedacht, so schnell wieder hier zu sein, aber die Rache hatte sich schließlich von Konoha weg gehen lassen. Yu klapperte alle möglichen Informationsquellen ab, die etwas über die Akatsuki bescheid wussten. Sie bekam jedoch immer das selbe zu hören. "So kann es doch nicht angehen...", seufzte sie. Da fiel ihr plötzlich ein, dass doch zwei von ihnen hinter ihr herwaren. Jetzt musste sie nur die beiden finden, doch damit stand sie wieder am anfang. "Na gut ich ruh mich jetzt aus, danach sehen wir weiter.", sagte sie etwas grinsend. Irgendwie hatte sie das gefühl den beiden schon bald wieder über den weg zu laufen. Der Tag verging so schnell wie er gekommen war und Yu besorgte sich jetzt Rucksack, Proviant und andere Sachen, die nützlich zu sein schienen. Zusammen mit diesen Sachen machte sie sich auf in die weite Wüste. Man hatte ihr abgeraten dies zu tun, doch sie hatte ihren Kopf durchgesetzt und machte sich auf den Weg. Am anderen ende der Stadt fand sich gerade ein außer Puste geratener Shikamaru ein. Er hatte nicht gerechnet, dass diese Yukitaka, wer auch immer sie ist, so schnell vorankam. Immerhin hatte sie einen Tag vorsprung. Also ließ er sich erst einmal zu Atem kommen und durchquerte gerade die Stadt. Die Yukitaka hatte es bereits weit in die Wüste geschaft. In der Nacht herrschten hier Minustemperaturen und ihre Lippen färbten sich schon blau, was sie aber nciht zu stören schien. Bei der Akatsuki Sasori und Deidara hatten einfach eine Strafarbeit bekommen und nun war Dei alleine hier, weil sein no Danna schon fertig war. Er musste sich natürlich auch wieder mit ihm so streiten, dass er das alles vergessen hatte. //Er vergnügt sich schon und ich ich putze hier immer noch...//, ging es dem Blonden, der immer wie ein Mädchen aussah, auch meist als eines verwechselt wird durch den Kopf. Daraufhin versuchte er schnell vertig zu werden, denn es war bereits Nacht geworden. Eine halbe stunde später war er einfach ins Zimmer getrudelt und aufs Bett gefallen. Später bemerkte er, dass das Bett seines Senseis leer war. "hä....?", brachte er nur raus. Um diese Zeit war Sasori nicht einmal draußen. Aber was solls dachte der Blonde, er war einfach zu Müde um darüber nchzu denken. Am nächsten Morgen als Dei verschlafen aus dem Bett kroch schlurfte er ins Bad und sprang unter die dusche. Fertig geduscht, gestylt und angezogen kam er ins Zimmer und stieß ein fröhliches 'Guten Morgen' aus, doch keine antwort nicht mal ein Mucks. Er musste feststellen, dass das Bett seines Partners leer ist, es war nicht einmal angerührt. Bei Yu Die Nacht war eisig gewesen und ihre Lippen bekamen am Mittag wieder die Normale Farbe, was nicht wunderlich war, denn die Sonne shcien schon hoch und brannte auf die Wüste, die schier kein Ende nehmen wollte. Es war unglaublich heiß und Yu schleppte sich durch die Wüste. Sie kam kaum noch voran. sie ging in halb gebückter Haltung und lies sich das Haar ein wenig offener ins Genick und gesicht fallen. Hinter ihr war ein weg zu erkennen, den sie gegangen war. Einige Stunden später, schien die Sonne noch heißer zu sein, als Yu tatsächlich umkippte. Ihr Wasser war schon ziemlich leer und der rest verdampfte gerade wegen der Sonne. Wenn sie jetzt niemand finden würde, würde sie sicher nicht überleben. In der Ferne war ein kleiner Punkt zu seen, der sich langsam richtung Suna bewegte. Sasori hatte am Abend zuvor ein seltsames gefühl gehabt, als er geputzt hatte und war danach sofort aufgebrochen. Vorsichtig näherte er sichdem Punkt an dem jemand ungefallen zu sein schien und bückte sich. er selbst hatte kein Wasser dabei, wozu auch, er bracuhte keines, er war ja schließlich zur hälfte eine Puppe. Kapitel 10: Böses erwachen -------------------------- Böses erwachen Yu war immer noch bewusstlos und merkte nicht, dass Sasori auf den Rücken trug. Sasori's Partner hingegen hatte entdeckt, dass er Ebisawa im HQ gelassen hat, was er sonst nie tat. "Er wird schon wissen was er tut,un..", meinte er nur und ging aus dem Zimmer, das er sich mit seinem no Danna teilte um in die Küche zu gehen. Dabei lief der Blonde direkt in Hidans arme, der schon etwas erstaunt war, schließlich sah dei ja nciht schlecht aus. Viele hielten ihn für ein Mädchen, was aber meist in einer Kathastrophe endete. In Konoha Yu's Mutter Mishikao machte sich Sorgen um ihre Tochter. Sie war seit zwei Tagen nicht mehr zurück gekommen. Die Hokage tat schon ihr bestes, als sie Shikamaru hinterher schickte. Ino und Choji hatten mit ihrem Gruppenleiter keine Wichtige Mission zu erfüllen und so trafen sie sich zum Training. Selbst Yu's Kammeraden machten sich sorgen, denn yu hätte niemals das Training geschwänzt. In Konhga war einiges Los, denn für die anderen kleinen brach eine Zeit an, wo sie die Chu-nin prüfung machen mussten. Sakura, Sai und Naruto machten sich mit Kakashi auf zu dem Dorf, wo diese prüfung stattfinden sollte. Sakura hatte inzwischen einiges gelernt und stad auch nciht mehr hinter Naruto zurück. Insgeheim freute sie sich daüber, hatte sich aber innerlich verschlossen, da sie Sasuke immer noch liebte. Es war auch kein wunder, denn Dmalas hatte sie ihn gebenten ihn zurück zu holen. also machten sich die vier auf zum Dorf im Nebel, wo diesesmal die Prüfung war. Bei Yu Der rothaarige hatte inzwischen die wüste hinter sich gelassen und hatte auch ein einem Bach in der Nähe rast gemacht um dem Mädchen Wasser einzuflösen. Die Dämmerung hatte angefanden und Die Sonne begann langsam unterzugehen. Es verging einige Zeit und auf Sasori's Rücken, begann sich jemand zu regen. die Blauhaarige war drauf und dran aufzuwachen. Langdsam öffnete sie ein Auge und musste feststellen, dass sie nicht mher in der Wüste lag. "Wo... wo bin ich..?", kam die leise frage über ihre Lippen. Sasori wollte erst nicht reagieren, aber irgendwie tat er das automatisch. "In einem Walds...", sagte er nur, er war kein Mensch der vielen Worte und sie musste sich einfach damit zufrieden geben. wenig später war sie wieder bei vollem Bewusstsein und versuchte sich aus dem Griff des anderen zu befreien, was sich als schwierig darstellte. "Lass mich los..!", protestierte sie laut. Sie hoffte das hier irgendwer in der nähe war und auf diese Situation aufmerksam wurde. es stellte sich heraus, dass nur die Mitglieder der Akatsuki hier waren und schon nach einigen Minuten waren Itachi, Kisame Deidara und Hidan hier. //na toll schlimmer kann es nicht werden....//, dachte sie sich, als ein Kerl mit OrangenenHaaren das feld betrat. //oh doch es kann..//, meinte sie zu sich in Gedanken. da fiel ihr auf, das Itachi ihn gerade pein genannt hatte. bei yu machte es kurz Klick. Die Unterlagen die sie gelesen hatte in Konoha gingen um diesen kelr der Pein heißt und ihre Brüder auf dem Gewissen hatte. Kapitel 11: Aussichtslos ------------------------ Aussichtslos Sasori hatte Yu mitgenommen, in der Hoffnung, si wüsster etwas, was in dieser Akte stand. Für die Blauhaarige war es schon schlimm genug, da sie den Mörder ihrer Brüder gefunden hatte, oder besser er war hier hergekommen. Eigentlich wollte Yu ihn sofort angreifen, da ihre Kräfte sich schon regeneriert hatte, aber ihr Körper schien ihr nicht gehorchen zu wollen und so hing sie schlaf auf Sasoris Rücken der langsam weiter vorwärts schritt. Das Mädchen auf dem Rücken sagte nichts und das war ihm auch recht so. Deidara folgte seinem Danna nicht und blieb im HQ. Alle anderen waren unterwegs um ihre Aufträge zu erledigen. Unterwegs trafen Pein, Konan, Kakuzu, Hidan, Itachi und Kisame auf den rotbraunhaarige, alle blieben stehen und betrachteten das Mädchen auf seinem Rücken. Sasori mochte es nicht wenn er im Mittelpunkt stand. Ihm war es schon recht, wenn Deidara auf den Nerven herumtanzte und auch noch behauptete, dass seine Technick etwas mit Kunst zu tun hatte. Als es ihm zu but wurde, versuchte er sich von der Gruppe zu lösen, es reichte schon das Hidan sie so belustigt ansah, was nur heißen konnte, dass er dieses Mädchen Jashin opfern wollte. Und genau da hatte er recht, Hidans Blick konnte man kaum von dem Mädchen losreisen. Bis Kakuzu ihn hinter sich herzog. Der weißhaarige protestierte laut dagegen und Kakuzu schien das kaum zu kümmern. Warum sollte es ihn kümmer war ja nicht er der an Jahsin glaubte. Shikamaru, der immer noch keinen Hinweis hatte, wo sich Yu befinden könne, bereitete sich darauf vor in die Wüste aufzubrechen. Für ihn war es Tagsüber zu heiß, weswegen er auch beschlossen hatte Nachts zu reisen und weiter zu suchen. Später, als der mod die Wüste erleuchtete fand er nach einem einstünigen schnellen Marsch, genau an der stelle wo Yu gelegen hatte, ein paar Utensielien, die sie fallen hat lassen, also sie bewusstlos wurde. Der Wind war kalt und wirbelte den Sand auf und in die Luft, um ihn wo anders hin zu transportieren. Nach einer weile fand er gar nichts mehr, keine Spuren, nichts. Nicht einmal einen hauch von einem Hinweiß. Für einen kurzen Moment verdunkelten ein paar Wolken den Mond und für Shikamaru war klar, das es nichts mehr bringen würde, aber einfach so aufgeben? Nein, aber auch wenn er dachte, sie war scho über alle Berge, so suchte er noch die ganze Nacht weiter, bevor er ein Lager in der Nähe einer Oase und Felsen errichtet hatte. Das bot ihm wenigsten schutz. Die Akatsuki reisten zu siebt weiter, auch gegen Yu's Willen, den sie eh nicht beachten würden. Hidan grummelte so vor sich hin, da Kakuzu ihm mal wieder nervte, wie wichtig Geld sei. Er würde jetzt am Liebsten die kleine auf Sasoir's rücken Jashin opfern, aber da würde sicher Sasori was dagegen haben. Die blauhaarige dachte auch nciht einmal daran zu fliehen, weit würde sie ja eh nicht kommen. Immerhin waren die zu siebt und sie, sie war allein. Gegen zwei war das ja klein problem, aber gegen sieben? Die 18-jährige nahm die Umgebeung nicht einemal mehr so richtig wahr, sie regestrierte nur, dass sie nicht mehr in der Wüste waren sondern in eiem Wald. Da es Nacht war, wusste sie nicht mehr wo sie war, aber schlafen wollte sie nicht, nciht wenn der Mörder ihrer Brüder anwesend war. Pein lief neben Sasori her, während Konan neben ihm lief und neugierig das Mädchen betrachtete. Der Oranghaarige und die fast ganze Puppe unterhielten sich mit knappen Sätzen, auch wenn Yu sich nicht für das Gespräch interessierte, hörte sie alles mit. Als ihr Name fiel horchte sie auf und lauschte gespannt. "Ich denke nicht, dass sie eine von ihnen ist und gewiss auch keine Yukitaka..", sagte pein und besah sich das Mädchen. Sasori schwieg darauf udn lief weiter. Yu spürte den Blick von Pein in ihrem Rücken und war froh, dass ihr gesicht von ihm weg lag, aber dafür griste sie ein gewisser jashinist an. Weitere stunden vergingen und Yu's Kräfte hatten sich derweilen erholt und regeneriert, konnte aber ncihts bewegen, keine Arme, nicht einmal die Beine konnte sie bewegen. Im HQ angekommen verschwand Sasori sofort in seinem Zimmer, wo ihm ein nervender Deidara entgegen sah. "Das ist doch..", bekam der Blonde Iwa-nin heraus und sah seinen Danna ungläubig an. Asakuna sah ih nur an und nickte, da der rotbraunhaarige dachte, sie würde schlafen, legte er sie auf sein Bett und verließ wortlos das Zimmer. Deidara beobachtete Sasori und seufzte kurz auf, als jener den raum verlassen hatte, nur kurz sah er zu dem Mädchen, das im Bett seines Meisters lag und ruhig schlief, wie es den anschein hatte. //Sasori ist schon komisch.... aber so ist er eben schweigsam wie immer und spricht nur das nötige...//, ging es Deidara durch den Kopf, aber hierbleiben wollte er auch nicht und verließ auch das Zimmer, nur etwas Fluchtartiger als sein Sempai. Die beiden suchten sich für heute ein anderes Zimmer, auch wen sie nicht über das Mädchen herfallen würden, sie wollte sie einfach alleine lassen damit sie wenigsten nicht deren geschnarche anhören musste. Yu, die nun das zweitemal die Tür verahm setzte sie sich langsam auf und sah sich vorsichtig im Zimmer um, konnte aber kaum wegen der Dunkelheit etwas erkennen. Irgendwo im Zimmer sah sie dunkle Umrisse, die ihr unheimlich erschienen, weshalb sie sich dan doch lieber wieder hinlegte und die Augen schloss. Am nächste morgen schlief sie immer noch, da sie noch über einiges nachgedcht hatte ud erst recht spät eingeschlafen war. Da das Zimmer doch recht kalt war, war ihre schlafposition gut nachvollziehbar. Yu hatte sich zusammen gezogen und die beine angezogen, was sie auch ein wenig wärmte, aber auch nicht besonders viel half. Sasori hatte das Zimmer betreten, nachdem er gefrühstückt hatte und Tobi erfolgreich ignoriert hatte, um an seiner Kampfmarionette Ebisawa zu basteln. Er sah auf das Bett und bemerkte, dass Yu noch immer schlief. //Egal sie wird müde gewesen sein.....//, dachte er sich und machte sich an die arbeit. Yu die sich umdrehte zog einen bösen Blick auf sich, der von Sasori kam, aber als er merkte, das sie noch schlief drehte er sich wieder um, aber Yu schien das gar nicht mit zu bekommen und schlief ruhig weiter. Später jedoch öffnete sie doch die Augen und erwartete, dass sie in der Wüste aufwachen würde, da sie meinte, sie habe sich das gestern doch eigebildet. Aber jetzt fand sie sich im Bett vor in das sie sich kuschelte. Sasori saß ruhig am Boden, während er an Ebisawa herum experimentierte um seine Fertigkeiten noch zu verbessern. Vorsichtig und leise stand Yu auf und schlich sich vo hinten an ihn heran und beobachtete seine Arbeit. "So wird das nichts..", flötete sie fröhlich in sein ohr, nachdem sie sich hingekiet hatte. Sasori zuckte zusammen, er hatte gedacht sie würde noch länger schlafen, aber wie war sie so schnell hinter ihn gekommen, das fragte er sich jetzt im stillen. Sofort drehte er sich um und sah in ihre eisblauen Augen, die ihn gar nicht übberrascht anblickten, sonderen seine in ihre. "Wenn du sie so vernetzt gehorcht sie dir nicht mehr richtig und alles wird komplizierter. ", sagte sie und schüttelte den Kopf. Er schüttelte kurz den Kopf, ihm wurde klar das er nicht aufgepasst hatte, als sie hinter ihn trat, dass konnte das aus für ihn bedeuten, wenn das öfter vorkommen sollte. "Lass mich mal..", seufzte sie und schob Sasori ein wenig beiseite und besah sich Ebisawa. Mit einem etwas skeptischen Blick überprüfte sie alles und vernetzte einige Sachen mit einander, aber dazu brauchte sie nur wenige Handgriffe. Sie setzte sich in gerader Sitzposition auf und meinte dann, dass sie ferig wäre. "Ebisawa müsste jetzt um einiges beweglicher sein...", sagte sie und stand auf. "Was....", war Sasoris antwort darauf, da er nicht wusste, was sie mit seine Kampfmarionette gemacht hatte. Die Stunden vergingen und Yu blieb auf dem Zimmer der beiden, sie musste genau überlegen was sie tat den so einfach abhauen war nicht möglich. Vielleicht wollte sie nicht abhauen, denn ihr Blick hob sich vom Boden und starrte die Wand an. Ihr finsterer Blick war sogar noch finsterer als der von Itachi wenn er sauer war. Sie hatte ih gefuden, den Kerl, der ihre Brüder auf dem gewissen hatte. Sie brauchte einen Plan und Zeit sehr viel Zeit wenn nötig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)