Schichsalsveränderung von Shahla (Wenn die Musik uns zusammen bringt! SessXKago Die Fortsetzung ist ON!) ================================================================================ Kapitel 2: "Crazy little thing called love" ------------------------------------------- So Leute.. auch hier geht es weiter und darüber freu ich mich sehr, denn diese FF wächst mir sehr ans Herz. Es ist für mich eine Herausforderung Lieder zu finden, die sich meinen Vorstellungen anpassen. Ich hoffe die Spannung zum Shlcuss lässt euch auch etwas rötlich werde, wobei ich hoffe das es in dem Hentai Kapitel, welches ich hier noch reinbrginen werde, euch noch röter machen wird. So nun gehts aber los und ich danke schon mal allen Lesern. _______________________________________________________________________________________________________________ „Crazy little thing called love“ Zeit war vergangen, sehr viel Zeit, jedenfalls für einen Menschen. Ein halbes Jahr, ein halbes Jahr in dem viele gute, sowie tragische Dinge passiert sind. Doch das was jeden interessierte war dieses Mal das tragische, denn jemand hier hatte das Lachen verlernt oder eher verloren. Sango, Miroku, Shippou und sogar Inu Yasha sind es aufgefallen. Der Engel der Gruppe, das festhaltende Band zog sich immer mehr zurück, lächelte nur noch selten, wenn überhaupt. Es schien so als würde die Frohnatur immer mehr ein teil der Seele verlieren, welche alle so sehr liebten und ins Herz geschlossen hatten. Alle waren sich sicher, dass etwas in der Zeit passiert sein muss, doch was das ahnte niemand… »Ich werde für eine Weile die Sommerferien in meiner Zeit verbringen.« , erklärte die schon fast verlorene Seele und stieß diesmal nicht wie sonst auf Widerstand seitens eines gewissen Hanyous. Ihr sollte es recht sein und ging zu dem Brunnen der sie hierher geführt hat und auch wieder zurückführen wird. »pass gut auf dich auch Kagome-chan…«, hörte sie noch mit einem Ohr ihre Freundin rufen, doch irgendwie gingen diese Worte an ihr vorbei, es bewegte sie nicht mehr so wie früher. Ihre hessonit-braunen Augen blickten in den dunklen Schacht des Brunnens, auf dessen Grund noch immer Knochen lagen. Mit einem eleganten Sprung glitt sie in den Schacht und wurde in wohltuende Wärme getaucht, welcher einen Abendhimmelähnlichem Glanz hatte. Als dies alles verschwand stand Kagome ohne Kratzer auf dem Grund des Brunnens, jedoch nicht mehr im feudalen Japan, sondern auf der anderen Seite, ihrer Seite, ihrem eigentlichen zu Hause, die Neuzeit 1998. Abwesend kletterte das Zeitreisende Mädchen die Strickleiter hinauf und erinnerte sich daran, dass sie nun schon über 2 Jahre zwischen den Zeiten reiste. Immer wieder fragte sie sich, warum, warum sie, warum so lange und warum alles so aus dem Ruder lief. Langsam trugen ihre Füße ins Haus der Higurashis. Wie erwartet war es leer, sie hatte es für sich allein, da ihre Familie in den Bergen war. Immer wieder fragte sie sich warum sie sich das alles leisten konnten. Nur die Einnahmen des Tempels reichten niemals um das alles hier zu finanzieren. Waren sie vielleicht doch reich? Hatte ihr verstorbener Vater ihnen was hinterlassen? Sie wusste es nicht genau und versuchte die trüben Gedanken an ihren Vater zu vergessen. Den Rucksack lies sie in der Küche und ging dann geradewegs hoch in ihr Zimmer, als sie dieses öffnete dachte sie plötzlich an jemanden, an jemanden der ihr seit langer Zeit Kopfschmerzen bereitete. Denn unerwartet schlug ihr der Geruch desjenigen ins Gesicht, schnell schüttelte sie jedoch den Kopf, denn DAS konnte nicht gehen. Niemals, dachte sie bedauernd und legte sich erschöpft und ausgelaugt auf das weiche Bett. Wiedererwartend schlief sie ein und wachte am nächsten Morgen wieder auf. Erneut hatte sie das Gefühl das jemand bei ihr gewesen war, doch auch nach dem gründlichen Absuchen des Grundstücks wurde sie nicht schlauer. Sie wollte etwas unternehmen, nicht nur gegen dieses Gefühl das sie hatte, was sie einerseits ängstigte und doch sicher fühlen lies, sondern auch um einen Versuch zu starten wieder Lebenslust in ihr Leben zu bekommen. Darum beschloss sie gleich nach dem frühstück etwas in die Stadt zu gehen und am Abend vielleicht einmal wieder etwas Spaß zu haben. Mit den wichtigsten Sachen für eine Frau, einem leichten Sommerkleid, dass ihre Figur umschmeichelt, wie es nur eine Geliebte tun könnten, machte sie sich auf den Weg zum nächsten Bus und warte darauf das ihre Trübsinnigkeit verschwand, sowie das beklemmende Gefühl beobachtet zu werden. Drei Stunden später war sie in den Bus gestiegen und hatte eine ausgedehnte Shoppingtour hinter sich gebracht, welche ihre Laue etwas gehoben hatte. Schon lange hatte sie das nicht mehr gemacht und lief nun jetzt die Fresspassage, wie sie sie gerne nannte, entlang und suchte nach einem ruhigen Café in dem sie einen Kaffe und eventuell auch ein Stück Kuchen bekommen konnte. Ihre, durch die Sengoku-Jidai, geschärften Augen erspähten ein süßes Café, dass geradeso zum essen einlud. Leichtfüßig begab sie sich zu diesem und suchte sich einen Tisch vor dem Café aus, welcher eigentlich recht gut versteckt lag, so dass man sie nicht unbedingt sofort bemerkte wenn man vorbei ging. Als ihr Kaffe und ihr Stück Kuchen kamen setzte sich plötzlich neben sie und umarmte sie stürmisch. Überrascht wie sie war wäre ihr beinahe der Kaffe ausgekippt und sie den „Angreifer“ eins über die Rübe hauen wollte, als sie sah wer es war. Ayumi, ihre alte Klassenkameradin. »Kagome, dich hat man ja lange nicht mehr gesehen, geschweige denn was von dir gehört.«, platzte diese auch gleich los und Kagome war Kami dankbar, dass es eine Freundin sein konnte, die seit einem Jahr im Ausland lebte und einen Austausch vollzog. Anders hätte sie sich jetzt mit Fragen über ihre Gesundheit rumschlagen müssen. Es konnte doch noch ein guter Tag werden. Ohne unterlass redeten die Beiden miteinander, bis Kagome an einen Punkt kam den sie doch lieber gemieden hätte. Sie erzählte unabsichtlich von jemandem der ihr schon einige Zeit nicht mehr aus dem Kopf ging, woraufhin Ayumi entzückt in die Hände klatschte. Alle wussten, dass sie bisher nie viel Glück mit Jungs hatte und so hatte Ayumi auch gleich zu einem Discoabend eingeladen, wo sie nach ihrer Meinung diesen Jungen vielleicht vergessen konnte und sich einen anderen interessanten Kerl kennen lernen konnte. Kagome fragte sich bereits jetzt worauf sie sich da eingelassen hatte, doch irgendwie freute sie sich. Ab Abend wurde sie dann von ihrer Freundin abgeholt und musste sich eine stundelange Bewunderung von ihr ranhören, da ihr, ihr Outfit so gut stand und gar nicht wie eine Mittelstufenschülerin aussah. Das „nette Schwarze“, wie es Ayumi nannte ging ihr bis zur Hälfte ihrer, durch den Kampf gestählerten Oberschenkel. Am Rücken hatte es einen tiefen Ausschnitt, weshalb man sehen konnte das sie keinen BH trug, was sie sich wegen den ganzen Kimonos in der Segoku-Jidai abgewöhnt hatte und zudem kam ihre Figur dadurch sehr gut zur Geltung. Der Stoff war am Rücken locke und schwank bei jedem Schritt etwas mit. Das Kleid hatte keine Träger darum wurde es am Hals durch eine Art Halsband, das im Nacken zu einer Schleife gebunden wurde, festgehalten. Der Ausschnitt vorne war nicht tief, doch tief genug um zu zeigen, dass es keiner Operation benötigt um einen hübschen Vorbau zu haben. Vor der Disco standen zwei typische Kolosse von Secruity Wächtern, die jedoch ihre schwarzen Sonnebrillen leicht anhoben, als sie auf sie zugingen. Kagome wusste nicht ob sie Ayumi in ihrem kurzen aufreizenden Outfit anstarrten oder sie, wobei sich ihr Verdacht auf sie selbst legte, denn sie spürte schon eine Hand auf ihrem Allerwertesten, bevor sie überhaupt richtig drin waren. Auf Handtaschen hatten sie Kami sie Dank verzichtet, denn hier in dem Getümmel, wo dir Erotik nur so knisterte, wäre sie nach einmal nicht hinsehen schon weg. Sie bahnte sich mit Ayumi einen Weg zur Bar, an welche sie sich gerade noch hinsetzen konnten. Nach nicht mal 5 Minuten wurden sie auch schon angemacht und zum tanzen aufgefordert, was Kagome ablehnte und Ayumi begeistert annahm. Kurz darauf war sie allein und suchte mit ihrem Blick verloren den Club ab. Selbst nach ein paar Stunden, es war gerade 22 Uhr hatte sie noch nicht einmal getanzt und nuckelte immer noch an ihrem ersten Drink. Überrascht hob sie eine Augebraue, als die sonst so heiße Tanzfläche immer leere wurde und dann plötzlich wieder voller wurde. Aber mit der wieder wachsenden Masse stieg auch der erotische Duft in der Luft und Kagome kribbelte der Nacken. Ein Gefühl das sie kannte und nie gewagt hätte hier auch nur zu vermuten. Ihr Herz fing an zu rasen, wie bei einem Marathonlauf und ihr ging nur ein Wort durch den Kopf. Youkai. Die Luft war angefüllt mit Youki und nicht nur Youki, sondern auch den dazugehörigen Youkai, alles hörer macht, da sie alle Menschengestallt hatten. Sie hatte es im Unterbewusstsein gewusst, gewusst, dass es auch hier Youkai gab und Ayumi schien mit einem sehr vertraut, denn nicht weit entfernt knutsche sie mit einem rum. Kagome wurde plötzlich rot, als sie sich vorstellte, dass sie das auch machen könnte, das sie auch so mit ihm da sitzen könnte. Sie musste sich ablenken, doch das ging mit einem Mal nicht mehr. Ihr blick erhaschte jemanden den sie nach alldem hier auch ruhig hätte vermuten können. Langes silbernes Haar, zu einem Zopf geflochten und ein breites männlich wirkendes Kreuz standen ihr zu gewand. Unweigerlich hielt sie die Luft an als ihn nicht nur am Aussehen sondern auch am Youki erkannte. ~When you stand so close to me I’m feeling butterflys Is this the way that it’s supposed to be When I look into your eyes All you have to do is say my name I start stutter, melt like butter Since I met you boy my whole world's (has) changed I can’t hide this or deny this ~ Mit einem Mal drehte sich der Kopf dieses Youkai zu ihr und sie hätte in den Augen versinken können. Seine so anziehenden Lippen formten ein Wort, welches sie auch ohne es zu hören verstand. Ihr Magen spielte Poker mit ihren Gefühlen und die Spannung in ihrem innern steig von Sekunde zu Sekunde. Es war so als hätte ihr herz sich plötzlich seinem angepasst, denn sie konnte selbst auf diese Entfernung spüren wie seines nicht minder langsam schlug. Seit damals konnte sie ihn nicht vergessen, wie er so hilflos war und eine andere Seite zeigte, eine Seite die sie damals schon zu lieben begann. ~Boy you got me catching feelings Got me thinking maybe you’re the one I didn’t understand the reason That my heart was beating like a drum I didn’t understand the meaning Then you opened up my eyes To a crazy little thing called love Crazy little thing called love Crazy little thing called love ~ Ihre Augen überflogen seinen Körper, als er sich ihr ganz zuwandte und sie konnte erahnen was er dachte, doch im Moment schlug ihr Herz höher denn je. Sie hatte das Bedürfnis ihm nahe zu sein, ihm in den Armen zu legen und so lange zu tanzen wie es ihre Füße erlaubten. Ihr Herz wusste es bereits so klar, wie der reinste Kristall, doch noch wehrte sich ihr Verstand, sie konnte nicht erfassen was das für ein Gefühl war, ein Gefühl das sie noch nie gespürt hat. Wie von selbst stand sie auf und machte ein paar Schritte auf ihn zu, so wie er es auch tat. Ihr Blick streifte über seine sich hebende und starke Brust. Gerne würde sie sich an diese kuscheln. Plötzlich schnappte jemand nach ihrer Hand und zog sie wieder weg. Weg von IHM. Für den bereits ihr Herz höher schlug, als es je bei Inu Yasha getan hatte. War es die Lieb die sie gerade innerlich zu zerreißen drohte? ~My best friends tell me Rihanna, What’s got into you? I said LeAndra I can’t explain This feeling I’m going through Tell me girl it’s not like you to fall this way I tried my best to wear a disguise But it’s written on my face ~ »Was ist in dich gefahren?«, drang auch die Stimme ihres Entreißers an ihr Ohr und sie erkannte sofort ihre Freundin Ayumi. Ihr Kopf drehte sich langsam zu ihrer Freundin, welche sie entgeistert ansah. »Das ist einer der bekanntesten und zu gleich besten Verführer in der Stadt. Bist du einmal in seinen Armen wirst du dich mit ihm im Bett wieder finden und am nächsten Morgen nie wieder sehen. Das ist Yuka passiert.«, fuhr ihre Freundin fort und doch setzten diese Worte keinen Fuß. »Ich kann es nicht erklären Ayumi, aber dieses Gefühl, dass mich um den Verstand bringt…«, flüsterte Kagome und ihr Blick glitt zu der Stelle wo er vor kurzem noch stand, doch wie sie erwartet hatte und es auch gespürt hatte war er nicht mehr da. »… ich weiß das er etwas sucht. Hier…«, flüsterte sie ihrer Freundin zu und legte eine Hand auf ihr Herz. »Kagome, du bist verliebt.« ~Boy you got me catching feelings Got me thinking maybe you’re the one I didn’t understand the reason That my heart was beating like a drum I didn’t understand the meaning Then you opened up my eyes To a crazy little thing called love Crazy little thing called love Crazy little thing called love Crazy little thing called love ~ Entsetzt und doch zu gleich überrascht weiteten sich ihre Augen. Sie sollte verliebt sein? In IHN? Ihr Her antwortete mit einem rasanten Klopfen, als ob es nur noch die Worte ihrer Freundin bestätigen wollte. Ihr Atem nahm durch das Adrenalin zu und vermischte ihren Duft mit der umliegenden Luft. Sie hatte das Gefühl zu schweben, wo sie doch endlich erfahren hatte was ihr Herz schon wusste. Ihre Freundin hatte ihr die Augen geöffnet und er ihr Herz. Ihre Augen glänzten in dem Licht der flackernden Lichte mehr denn je. Sie entriss ihre Hand ihrer Freundin und verschwand am heutigen Abend zum ersten Mal auf die Tanzfläche. Sie wollte ihn suchen, doch ihre Sinne konnten ihn nicht aufspüren, er entzog sich ihren Sinnen, doch nicht ihrem Herzen. Sie wollte ihn wieder auf sich aufmerksam machen, sie wollte ihn bei sich haben und dieses Gefühl ausleben welches sie verspürte. Kein Gedanke an die Vergangenheit, an ihre Freunde oder an ihre Aufgabe verschwendete sie, sie wollte nur ihm und darum tanzte sie jetzt nur für ihn. Nur für ihre Liebe. Für Sesshoumaru. ~Yeah, girl, it's not crazy, it's amazing It's the love and not your feeling Put a tingle in your body every time you want a healing Hey Rihanna Baby girl forget your missing the song yeah So tell the DJ put the pon de replay if you wanna Come on my bajun baby Let me take ya to Jamaica And introduce you to the real thing Forget the love in where you are So baby your my number 1, my number 2 So if its loving that you want Baby you should make me your boo ~ Er hatte sie gefunden, er hatte das Mädchen gefunden was er seit damals nicht vergessen konnte, welches er immer wieder versucht hat zu vergessen, doch sein Herz erinnerten ihn immer wieder an ihren Duft, an ihre Fürsorge ihm gegenüber, als er sie am dringendsten gebraucht hatte, an den Traum in dem sie ihm gehörte und es erinnerte ihn daran, dass er all das besitzen wollte. Egal was in der Zeit passiert ist, in der er sie nicht haben konnte, alles was er getan hatte, hatte nur den Zweck sie wieder zu haben. Er hatte auf sein Reich verzichtet, auf sein Leben als Fürst, was er bis vor kurzem bedauert hatte. Er hatte gedacht sie nie wieder zu sehen, doch jetzt war er froh, dass alles passiert ist, wie es geschehen ist. Er verlor sich in ihren hessonit-braunen Augen, als sie ich angesehen hatte. Wie in seinem Traum hatte, den er immer wieder hatte, strahlten ihre Augen eine Anziehungskraft aus, der selbst er sich nicht entziehen konnte. Alles an ihr erregte ihn, wie es noch keine andere Frau geschafft hatte. Er hatte sich weiß Kami mit genug Frauen eingelassen, doch nie war die Richtig, die EINE dabei. Die EINE die vor ihm stand, bis sie plötzlich von ihrer Freundin weggezogen wurde. Seine Schritte führten ihn weg, weg von ihr, denn nach den Worten ihrer Freundin würde sie sich nicht an in rantrauen, niemals. Sein so kaltes Herz schmolz in ihrer Nähe und er fühlte sich wie unter der Sonne Jamaikas, wenn er nur an sie dachte. Er wollte sie, um jeden Preis. In seinen träumen ging sein Geist auf suche, immer wieder beobachtet er sie in seinen Träumen. Er träumte davon sie heute Abend hier zu sehen. Er ging allem nach nur um sie zu finden und langsam, glaubte er hatte sie schon so lange gefunden. Plötzlich hörte er ein pfeifen, nein nicht ein Pfeifen, mehrere pfiffen auf der Tanzfläche. Mit einer unbegründeten Hoffnung wendete er sich wieder der tanzende masse zu und sein Herz schien für ewig still zu stehen, bevor es in einem rasanten Rhythmus wieder schlug. Seine Hände zuckten, so wie sein ganzer Körper. Sie tanzte, sie tanzte so wunderbar, dass er jede Kurve sehen konnte die ihren so süßen Körper schmückte. Ihre langen Beine waren perfekt, ihre Arme ihr Bauch, ihr Po, einfach alles. Er hatte nie eine so perfekte Frau getroffen. Sie gehörte nicht in den Schönheitswahn der Nullgröße, sie hatte etwas mehr auf den Rippen als die meisten andere schlanken Frauen und doch war es das was sie mehr als sexy machte. Das was er sah war eine schöne Frau, eine perfekte Frau. Sein Verlangen nach ihr steigerte sich von Mal zu Mal. Seine Reißzähne wurden scharf und länger und sein Glied pochte stark in seiner Hose, er kam nicht umhin sie in seinem Reich vorzustellen, in seiner Domäne während er sie regelrecht bestieg. Mit einmal war alles noch viel schlimmer für ihn sie nicht zu haben. Ihr Körper drehte sich zu ihm, ihre Augen trafen seine und er wusste sofort für wen sie tanzte, sie tanzte für ihn. ~Boy you got me catching feelings Got me thinking baby you’re the one I didn’t understand the reason That my heart was beating like a drum I didn’t understand the meaning Then you opened up my eyes To a crazy little thing called love Crazy little thing called love Crazy little thing called love ~ Sie fühlte sich auf der Tanzfläche frei und seit einem halben Jahr auch endlcih wieder glücklich. Ihre Liebe, ihre Sehnsucht, ihr Verlangen und ihre Leidenschaft setzte sie in jede ihrer Bewegung, in der Hoffung er würde sie genauso bemerken wie jedes andere männliche Wesen hier. Bis sie sich in eine Richtung drehte in der sie einen Youki anstieg spürt, nicht so einen wie bei den anderen, die sich vor Erregung schon fast einen runterholten, sondern war es hier etwas anderes was sie dazu bewegte sich zu drehen. Und sie dankte Kami, dass sie ihrem Gefühl getraut hatte. Vermutlich würde sie nur allein durch das Gefühl was sie immer empfand, wenn sie an ihn dachte, ihn immer wieder finden. Sie konnte es sehen, dass verlangen und die Sehnsucht die er in seinen Augen trug, als er sie ansah und sie hatte die Hoffnung das er sie liebte, wie sie ihn, sie wollte nicht noch einmal in Enttäuschung leben. Langsam tanzte sie auf ihn zu und lies vorsichtig eine ihrer Hände über sein Brust gleiten. Sie musste ihn einfach berühren, doch nur auf diese einzige Berührung schien gleich alles in ihm entflammt zu sein. Einer seiner starken Arme legte er um sie und presste sie an sich. Kagome konnte spüren wie erregt er war, ob nun im Herzen oder in der Hose, doch auch sie blieb diesmal nicht unberührt, al seien Hände an ihrem Körper auf Wanderschaft gingen. Sie konnte sich noch gut erinnern, als das ihre Hände getan hatte als er bewusstlos gewesen war. Und jetzt holte er sich das zurück. Ihre Augen verloren sich seinem Blick der sie regelrecht auszog. Sein blick war so besitz ergreifend. Nur im Unterbewusstsein merkte sie wie er sie mehr in eine abgelegene ecke zog und dort weiter mit ihr tanzten. Seine Muskeln spielten unter ihren Händen verrückten und zuckten immer leicht. Sie wusste nicht warum sie ihn so begehrte. Er war das gefährlichste und kälteste Wesen, was ihr jemals über den Weg gelaufen ist und doch liebte sie ihn wie keinen anderen, nicht mal wie Inu Yasha, der ihre erste Liebe war. ~Don't understand the meaning That’s really crazy, baby I tried my best not to show But you know its so crazy, baby Crazy little thing called love Crazy little thing called love~ Sein Herz machte Sprünge und seine Begierde nach ihr wurde größer, seit sie mit ihm tanzte. Er wollte sie haben, UNBEDINGT! Niemals würde er eine ähnliche Frau finden. Seitdem sie ihm geholfen hatte, hatte er sie nicht mehr gesehen. Vor 500 Jahren sah er nur noch einmal seinen über allem verhassten Halbbruder, der es nie verdient hatte so jemanden wie sie bei sich zu führen. Doch damals war sie nicht mehr dabei, nie mehr. Und jetzt wünschte er sich erneut, er hätte sie damals aufgehalten, hätte sie gebeten zu bleiben, doch sein Stolz war zu gro, zu groß um einzusehen, das ein weiteres Leben ohne sie unmöglich war. Er keuchte leise auf als sie sich anfing an ihm reiben. Ihre Kurven streiften sein Glied, seine Hüften und ihre Händen fuhren seine Ohren ab, so wie seinen Hintern. Oh Kami wie gern hätte er diese Frau schon vor 500 Jahren bei sich gehabt. Wie ein Blitz schoss ihm die Idee durch den Kopf. Sie musste wieder zurück, sie musste dort bleiben. Denn dann würde er sie nehmen, ohne zu zögern zu seiner machen. Aber er wollte sie auch jetzt. Jetzt wo sie ihm so nah war. Wer weiß ob sie ihn auch im feudalen Japan nehmen würde? Egal, sie muss zurück, dachte er sich und gab nur das eine Mal nach, um sie auf den richtigen Weg zu führen. Es tat ihm weh, sie jetzt wieder gehen zu lassen, aber er war sich sicher, dass er sie früher viel eher gebraucht hätte. »Was hast du mit mir gemacht?«, hörte er ihre süße Stimme sagen. Unweigerlich musste er aufstöhnen, denn ihr Atem an seinem Ohr war so verführerisch, dass sein Glied sich fast zu voller Größe aufrichtete. Er beugte sich zu ihr runter und stoppte kur vor ihren Lippen. »Eine Sache, eine kleine Sache, die sich Liebe nennt.«, hauchte er gegen ihre Lippen bevor er diese in einen leidenschaftlichen Kuss zog. Und hier wieder das Lied ^^ http://youtube.com/watch?v=NrduRl3ICzc Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)