Schichsalsveränderung von Shahla (Wenn die Musik uns zusammen bringt! SessXKago Die Fortsetzung ist ON!) ================================================================================ Kapitel 4: "Can’t breath easy without you" ------------------------------------------ "Can’t breath easy without you" Gerädert, einsam, hilflos und hoffnungslos verfallen. Anders könnte er seine Lage nicht beschreiben. Nicht in all den Jahren ist ihm der Effekt dieser Gefühle klar geworden. Noch nie hatte er sie so extrem verspürt. Seitdem sie hier gewesen war konnte er sich nicht mehr richtig unter Kontrolle halten. Allein zu wissen, dass er sie hier hatte, hier in seinen Armen. Und er hätte sogar weiter gehen könne. Er hätte sich nehmen können wonach er dürstete und ihr zeigen können wie sehr sie begehrte und brauchte. Aber nein, er musste sie zurück schicken. Er war ein Idiot. Seine Hände, seine Körper erzittern immer noch bei der Erinnerung, als sie ihre Lippen mit seinen verband. Er wusste er hätte es nicht tun sollen, er wusste, dass es der größte Fehler war den er hätte machen könne, denn so hatte er die Flamme in seinem Inneren nur noch mehr geschürt. Und diese Flamme brennte allein für sie. Nur für SIE. Er könnte sich nicht vorstellen auch nur noch eine andere Frau an sich heran zu lassen. Lieber würde er die Ewigkeit allein verbringen oder mit offenen Armen in die Armee gehen und sich durchlöchern lassen. Alles, bloß nicht ohne sie. Verzweifelt stützte er sein Gesicht in seine Hände und konnte eine Träne nicht unterdrücken. Langsam stand er von seinem Bett auf und ging sich etwas zu trinken zu holen, es war eher eine Art Angewohnheit, als eine Notwendigkeit. Er füllte sein Glas mit kaltem Wasser und stellte sich an die Terrassentür. Er konnte nicht darüber klagen, dass er kein gutes Leben hatte und auch hat. Und doch fehlt ihm immer wieder das eine, dass eine was er hatte und dann wieder gehen lassen hatte. ~Cruel to the eye I see the way he makes you smile Cruel to the eye Watching him hold What used to be mine? Why did I lie? Why did I walk away to find? Oooh why? Oooh why?~ Immer wenn er die Lider schloss sah er sie, er sah SIE und IHN, ihn selbst wie er mit ihr zusammen war. Wie sie ihn anlächelt und ihm mit dieser Liebe ansah, die er gern zu spüren bekommen hätte, aber das wird er nicht. Niemals. Es ist grausam mit anzusehen zu müssen wie er seine Arme um sie legt, wo er doch gerne seine eigenen so um sie gelegt hätte. Sie so in den Armen gehalten hätte und ihr sanfte Worte ins Ohr geflüstert hätte. Warum musste er sie wegschicken? Warum konnte er nicht einmal jetzt eigennützig sein, so wie früher? Warum glaubte er ohne sie sein zu können. So lange verzerrte sein Herz sich nun schon nach ihr. Warum also lies er sie gehen? Warum? ~I can't breathe easy Can't sleep at night Till you're by my side No, I can't breathe easy I can't dream yet another dream Without you lying next to me There’s no air~ Sein Atem blieb ihm stehen, als er nur daran dachte was er verpasste, welche Liebe er einfach weggeworfen hatte. Seine Nächte sind ohne sie schon einsam gewesen und jetzt wo er ihr so nah war und sie bei sich hätte haben können werden sie unausstehlich werden. Er wünschte nicht mehr atmen zu können, nicht mehr an sie denken zu müssen, nicht mehr die Last des einsamen Lebens auf den Schultern tragen zu müssen. Selbst träumen vermag nicht mehr die Realität zu mildern die ihn jetzt so unaufhaltbar einholt. Nur sie kann es, nur sie kann ihm das alles abnehmen was ihn so sehr belastet, nur SIE. Sein Herz schrie nach ihr und sein Körper kann nicht mehr ohne sie ruhen. Sie war seine Luft, die Luft die er jetzt nicht bekam um zu atmen. ~Curse me inside For every word that caused you to cry Curse me inside I won't forget No, I won't, baby I don't know why (don't know why) I left the one I was looking to find Oooh why? Oooh why? Why?~ Er hasste sich dafür, dass es soweit kommen musste. All die Jahre wollte er sie finden und nun wünschte er sich er hätte es nicht. Er konnte sich vorstellen wie ihre Tränen den saftigen Boden benässten und ihn nur noch grüner machten. Er hatte sie verletzt, sie in der Fremde ausgesetzt und sie der Einsamkeit überlassen. Er kann sich selbst nicht verstehen, niemals könnte er sie vergessen, nicht nachdem er sie nun endlich berühren dürfte. Warum hatte er sie nur gehen lassen? Warum hatte er sie verlassen? Sie war das nachdem er so lange gesucht hatte, seine Engel. ~I can't breathe easy Can't sleep at night Till you're by my side No, I can't breathe easy I can't dream yet another dream Without you lying next to me There’s no air~ Er war am verzweifeln, er wollte nicht mehr ohne sie sein. Sie war für ihn die das Lebenselixier, was ihn dazu brachte den Lebenswillen, den er für diese Welt brauchte, aufzubringen. Sie raubte ihn den Schlaf, die Luft die er zum atmen brauchte, den Duft der von ihr ausging und den er so sehr begehrte wie keinen anderen. Er wünschte sich nicht mehr, als sie neben sich zu wissen, sie zu riechen, wenn er aufwachte, durch ihr seidenes Haar zu streichen, um sie sanft zu wecken. Oh Kami, wie sehr verzerrte er sich nach ihr. ~No, I can't breathe easy I can't dream yet another dream Without you lying next to me There’s no air~ Sein Herz raste, als er daran dachte wie er sie morgens wach küsste und ihr den Atem raubte, so wie sie es tat ohne auch nur in seiner Nähe zu sein. Er wollte sie mit Haut und Haaren verschlingen, sie zu seiner machen und nie wieder loslassen. Sie an seiner Seite wäre das einzigste was er zum Leben brauchte ~Out of my mind Nothing makes sense anymore I want you back in my life That's all I'm breathing for~ Sein Leben hatte ohne sie nicht den Sinn den er haben sollte. Ohne SIE gab es kein Leben. Kein Leben das durch seine Adern floss, keine Leben das er hätte ausfüllen können. SIE war sein Leben und nur sie. Er brauchte Luft, Luft zum atmen, ansonsten würde er sterben. Sterben, weil sie nicht da war. ~Ooooooooooooooooohhh Tell me why? Oooohhh want you tell me why? I can't dream yet another dream Without you lying next to me There’s no air Oh no, no, no, no, No, I can't breathe easy Can’t sleep at night Till you're by my side~ Oh nein, er konnte einfach nicht mehr ohne sie, nie mehr! Er liebte sie, so sehr das seine Bestie, sein Herz, seine Seele bereits so verrückt waren ihn zu ihr zu drängen, ihn dazu drängten seine volle Macht auszusondern und sie zurück holen. Sie in seine Arme zu holen. Ihm das Lebenselixier wieder einzuflößen, ihm die Luft die er so sehr braucht zu zufächeln. Wie gut würden sich ihre Hände auf seinem Körper anfühlen, wie sanft würde sie ihn wecken, nachdem er die Nacht nur von ihr geträumt hatte. ~I can't breathe easy I can’t dream yet another dream Without you laying next to me There's no air~ »Ich kann einfach nicht ohne dich atmen, nicht ohne dich träumen, ohne die Sehnsucht nach dir zu steigern, wenn du nicht neben mir liegst. Ich kann einfach nicht atmen, weil du meine Luft bist, die mich umnebelt.« Das ist das Lied… Ich gebe euch den Tipp es anzumachen, wenn ihr bei den letzten Sätzen des Textes seid. http://youtube.com/watch?v=CbT3K3RPl1g&feature=related Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)