Am Rande der Nacht von Lethal ================================================================================ Kapitel 11: Von Zeichen und kleinen Wundern ------------------------------------------- Ich war zu müde, um bewaffnet mit Stift und Papier an meinem Schreibtisch zu sitzen, aber ich war auch um einiges zu wach, um zu schlafen. Träge lauschte ich dem Klicken, das der Kugelschreiber verursachte, als ich seine Miene ein- und wieder ausrasten ließ. Wo anfangen? Irgendwie musste ich die Fragezeichen loswerden, die sich im Laufe des Tages in meinem Kopf angesammelt hatten, doch wie sollte ich das Chaos entwirren? Vielleicht am besten mit den Dingen, die ich kannte, die mir vertraut waren. Die Sache mit der Vase etwa. An diese Geschichte erinnerte ich mich recht gut, hatte allerdings in den letzten Jahren nicht daran gedacht. Der Vorfall hatte mich damals so verstört, dass ich nicht noch einmal den Versuch unternommen hatte, meinen Trick mit der Vase vorzuführen. Ebenso wenig hatte ich gern davon erzählt und so war die Begebenheit in Vergessenheit geraten. Angefangen hatte es damit, dass Gina - Marcos und somit auch meine Mutter - das gute Stück von einer Freundin bekam. Sie war von eben jener Freundin handbemalt und sehr zerbrechlich gewesen, weshalb sie auch oben auf dem Bücherschrank gestanden hatte. Denn Marco hatte diese ungeheure Affinität zu allem, was nur im Entferntesten künstlerischen Prozessen ausgesetzt gewesen war. Vom Bild im Museum bis zum verbogenen Löffel konnte ihn so ziemlich alles begeistern. Nur leider unterlagen die meisten Dinge, die mein Adoptivbruder und ich uns als Spielzeuge aussuchten irgendwann den Gesetzen der Schwerkraft oder wurden Teil einer höheren Ordnung, die die Erwachsenen als chaotisch bezeichneten, die jedoch einfach nur Marcos ganz persönliche kleine Welt darstellte, in der er alles wiederfand. Naja, fast alles. Kurz: Alles, was wir anfassten, insbesondere, wenn wir es nicht durften, ging entweder zu Bruch oder verschwand spurlos. Folglich stand de Vase also dort oben. An jenem Nachmittag hatte es geregnet, sodass Marco und ich uns drinnen hatten beschäftigen müssen. Allein, denn unsere kleine Schwester war krank und brauchte alle mütterliche Fürsorge, die sie kriegen konnte. Und Marco und ich, wir wären nicht wir gewesen, hätten wir uns nicht eine Mission für diesen langweiligen Nachmittag zurechtgelegt, die natürlich ausgerechnet in der Beschlagnahmung und genauen Beobachtung jener Vase bestand. Zwar stand sie dort oben und war für uns, im Alter von sechs und sieben Jahren zwangsläufig nicht allzu große, Jungen nicht zu erreichen, doch gegenüber den Erwachsenen hatten wir einen ganz entscheidenden Vorteil: In unserer Welt war noch alles möglich. So saßen wir vor dem Schrank, sehnsüchtig den Blick nach oben gerichtet und versuchten, Kraft unseres Geistes, die Vase nach unten zu befördern. Minute um Minute zog dahin, während wir da hockten und uns konzentrierten, doch natürlich geschah nichts. Nach einer Viertelstunde, einer Ewigkeit für zwei Kinder in unserem Alter, gab Marco es seufzend auf. „Wahrscheinlich war das im Fernsehen ein Trick“, mutmaßte er enttäuscht, „Oder wir können uns einfach nicht so doll konzentrieren. Hey, Kori! Kori! Du hörst mir nicht zu!“ Ich schreckte aus dem Halbschlaf hoch, in den ich gefallen war. „Doch, doch“, versicherte ich hastig, „Du hast gesagt, es klappt nicht... oder so... und irgendwas mit kopieren...“ Er knuffte mich in die Seite. „Du bist doof. Ich dachte, du hilfst mir!“ „Vielleicht machen wir einfach irgendwas falsch“, begann ich zu spekulieren, ohne auf die Beleidigung einzugehen. „Du meinst, wir sollten doch raufklettern?“ „Spinnst du?!“ „Pssst!“, machte er erschrocken, „Sie hört uns noch.“ „Eben“, fuhr ich leiser fort, „Wenn du kletterst, bist du immer so laut.“ „Aber ich dachte... Du könntest vielleicht... “ „Nichts da. Ich bin erst gestern dabei erwischt worden, wie ich auf dem Kirschbaum nebenan rumgeklettert bin. Mama will nicht, dass ich überall raufklettere.“ „Du sahst saukomisch aus, so in Unterhose auf Nachbars Kirschbaum“, stichelte er. „Halt deine Hackfresse, so kann ich eben am besten klettern“, schnauzte ich und boxte ihm in den Bauch, „Und jetzt hör zu, Schwachkopf. Vielleicht müssen wir das einfach anders angehen...“ Er legte den Kopf schräg und lauschte auf die Worte seines großen, ziemlich ungehobelten und oft auch ziemlich dummen Bruders, denn wenn Marco eins hatte, dann war es Menschenkenntnis und er wusste, dass man mich besser nicht reizte, wenn ich glaubte, eine gute Idee zu haben. „Wir haben uns vorgestellt, die Vase kommt zu uns und wir waren hier unten“, erläuterte ich ihm meinen Gedankengang, „aber vielleicht muss es umgekehrt sein. Wir müssen uns vorstellen, wir sind die Vase und fliegen vom Schrank.“ Das schien ihm einzuleuchten. Er rutschte auf den Hinterbacken herum, suchte sich eine bequemere Haltung, schloss die Augen und murmelte: „Wir sind die Vase...“ Ich tat es ihm gleich, ohne jedoch zu murmeln, denn das fand ich kindisch, was ich ihm allerdings nicht sagte. Er war eben der kleine Bruder und die hatten sich kindisch zu benehmen und zu nerven. Das war ein Naturgesetz. Ich bin eine Vase, dachte ich stattdessen, außen rund und innen hohl, so wie Vito aus der zweiten Klasse, und ich hab’s satt, hier immer auf dem Schrank zu stehen... Diesen Merksatz wiederholte ich immer und immer wieder, bis plötzlich... „Oh mein Gott, sie bewegt sich“, hauchte er neben mir ehrfurchtsvoll. Ich hörte ihn kaum. Zu faszinierend waren das fremdartige Gefühl unter der Haut, als wäre sie plötzlich hart geworden und aus Porzellan, das hohle Glucksen im Bauch, wo nichts mehr war, und der intensive Geruch und Geschmack von Staub, ganz tief im Rachen. Im Geiste konnte ich sie berühren, mit jeder Faser Teil von ihr werden, sodass ich mich nun Millimeter für Millimeter auf den Rand der Ablagefläche zu bewegte, bis ich schließlich darüber kippte. Erst als Marco die Vase fing, schrak ich auf. Es war, als habe mich jemand am Bauch gepackt. Völlig perplex starrte ich auf das Ergebnis meiner Mühen, das nun sicher in seinen Hände ruhte und neugierig von ihm beäugt wurde. „Boaaah“, machte er. Erst dann schaute er zu mir. „Wir... haben’s geschafft“, flüsterte ich abwesend. „Du, nicht wir. Erst hab ich gedacht, du schläfst wieder, aber dann hat sie sich bewegt. Das war so COOL!“ Er musterte mich mit echter Bewunderung. Ich hätte mich toll fühlen sollen, doch ich fühlte mich grässlich, denn ich war immer noch die Vase, schmeckte immer noch den Staub, spürte den Druck am Bauch, den seine Hände auf das Gefäß ausübten. Ich begann, ihn anzuschreien, er redete mir ein, ich könne kaputtgehen und schließlich hatte er es geschafft, dass ich heulte und kreischte. Dass wir dadurch aufflogen, war mir völlig egal. Erst als Gina mich an sich zog, beruhigte ich mich ein wenig. „Er ist die Vase“, verkündete Marco, der selbige hinter seinem Rücken versteckt hatte. „Du meinst, er denkt, er ist die Vase“, berichtigte sie, doch er hielt an seinem Wortlaut fest. „Er ist die Vase.“ Prüfend besahen ihre von der Nachtschicht am Bett unserer Schwester übermüdeten Augen erst mich, dann Marco. „Die Vase, die du da hinter deinem Rücken versteckst?“, vermutete sie richtig. Mein Bruder nickte schuldbewusst. „Du hast gesagt, wir sollen nicht raufklettern und sie holen, aber das haben wir auch gar nicht!“, begann er dann eiligst, sich zu verteidigen und mich zu verpetzen, „Aber Kori hat sie runtergedingst! Er hat sie nur angeguckt und dann flog sie runter. Das war so hammerkrass!“ Begeistert gestikulierend wollte er ihr schon alle Einzelheiten unserer geheimen Mission berichten, als ich aufschrie: „Du lässt mich fallen!“ Erschrocken umklammerte er die Vase, während Gina ratlos zu mir hinuntersah. Sie schluckte. „Ihr und eure Geschichten“, seufzte sie leise, sich neben mich hockend und mich in den Arm nehmend. „Es ist wahr!“, protestierten wir beide. Sie nickte wissend, obwohl sie und ihr pragmatischer Verstand überhaupt nichts wussten. „Und jetzt bist du die Vase...?“ „Ich hab’s mir vorgestellt und jetzt bin ich’s...“ wimmerte ich. Behutsam strich sie mir über den Kopf. „Aber wie kannst du denn gleichzeitig die Vase und Kori sein?“ wollte sie wissen. „Weiß nicht“, schniefte ich und rotzte ihr dabei den Pullover voll. „B-bist du sauer?“ Sie schüttelte den Kopf, obwohl man ihr ansah, dass sie alles andere als begeistert war. Dennoch drückte sie mich an sich, um mich zu trösten. „Vorsichtig!“, mahnte ich. „Schon gut“, sagte sie belustigt, „Ich mach dich nicht kaputt. Aber es wäre mir lieber, du wärst wieder nur Kori. Wenn du die Vase bleibst, wie soll ich dich denn da in den Arm nehmen und wie willst du mit Marco und Kezia toben? Und was wird Papa sagen, wenn er rausbekommt, dass sein Sohn jetzt eine Blumenvase ist...?“ „Ich will ja gar nicht die Vase sein!“, schluchzte ich. „Dann musst du ihr das sagen, damit sie dich in Ruhe lässt“, entschied sie. „Und das klappt?“, fragte ich zweifelnd, während Marco schon die Vase vor meinen Füßen abgestellte hatte. „Das wirst du nie herausfinden, wenn du es nicht probierst“, drückte sie sich um die Antwort. So stellte ich mich also vor die Vase, beide Hände in die Hüften gestemmt und erklärte: „Ich bin nicht du. Ich bin Kori, und du bist die Vase.“ Ich musste lächeln, als ich an diese Episode meiner Kindheit dachte. Marco hatte später noch oft versucht, mich zum Bewegen irgendwelcher Gegenstände zu überreden, doch ich benutzte fortan doch lieber meine Hände, so wie jeder andere Mensch auch. Erinnerungen, schrieb ich auf den Zettel vor mir. Dann darunter: Vase. Ich könnte es noch mal probieren, überlegte ich, Warum eigentlich nicht? Schlimmer als Feuerspeien kann’s nicht sein... Über die andere Szene, in der mein Bruder vorgekommen war, jene mit Luv, wollte ich nicht genauer nachdenken. Ich war ohnehin schon aufgewühlt genug, wenn ich nur an seinen Tod und den seiner Freundin Lucia dachte. Es war mir zuwider, die Sache wieder aufzurollen, nur um über Fragen nachzugrübeln, die mir ja doch niemand beantworten konnte. Er war tot, er konnte mir nicht sagen, ob er an meine Unschuld geglaubt hatte, ob er geahnt hatte, dass jemand anders für die Morde an seiner Freundin und unseren Eltern verantwortlich war, trotz der Hinweise auf mich, die Lavande jedes Mal hinterlassen hatte. Luv war ebenfalls nicht mehr am Leben. Wo hätte ich nach den Antworten suchen sollen? Ich konzentrierte mich also auf die anderen Stimmen. Nun da schon mal was auf dem Blatt stand, fiel mir das Sortieren leichter. Ich schrieb weiter: Jazz, Steine. - Sie hatte die Verse aus einer Gedichtesammlung zitiert, in einer ihrer seltenen romantischen Anwandlungen – Schnösel im Büro und Aufzugsgeier: Standest du NEBEN DIR? Ich war mir sicher, dass er wusste, was mit mir geschehen war, als Rick mich berührt hatte. --> ausfragen, kritzelte ich. Wenn ich den dreien - nein den beiden - die Asche bringen sollte, würden sie ihr Wissen schon mit mir teilen müssen. Auch das Mädchen vom Morgen gehörte genau genommen zu meinen Erinnerungen, doch sie war auf eine Weise mit dem Stimmengewirr verwoben gewesen, die mir wichtig erschien. Ich eröffnete eine weitere Spalte mit der Überschrift Fremde Stimmen und notierte: Verdammt, ein Drache, denn sie hatte mit dem Neutrum zusammen gesprochen, sowie Yami existiert nicht, Unfall, Du kannst ihn haben. Dann denken sie, ich lebe noch und sind nicht so traurig und Das gehört mir. Nach kurzem Überlegen unterstrich ich Yami und Unfall. Die letzte Spalte meiner behelfsmäßigen Tabelle widmete ich den Äußerungen von Lavande und Ronga, insbesondere Lavandes letzten Worten. Der schwarze Wolf und ich... Wir haben dich gewittert. Hatte Ronga möglicherweise vorhergesehen, dass dies geschehen würde und es ihr gesagt? Hatte sie mich deshalb bemalt und wenn ja, welchen Nutzen hatte sie davon? Ich glaubte keine Sekunde lang, dass sie es aus purer Nächstenliebe getan hatte. Irgendetwas war von Rick auf mich übergegangen worden, etwas, woran sie Interesse hatte. Nur wo hatte er es sich eingefangen? Seit heute Mittag sei ihm kalt gewesen, hatte er gesagt. War er auch in diese Schwärze gefallen? Hatte er auch kurzzeitig seine Sinne verloren, die Stimmen gehört, sich wieder nach vorne zu seinem eigentlichen Ich gekämpft? Oder war ein Teil von ihm immer noch in der Dunkelheit umhergeirrt, während ich mit ihm gesprochen hatte? Ich schüttelte mich unwillig. Das alles ergab für mich immer noch keinen rechten Sinn, aber seitdem Lavande eine so wichtige Rolle in der Angelegenheit spielte, beunruhigte das Geschehene mich über alle Maßen. Doch ich würde hier nicht weiterkommen, bevor ich nicht etwas Schlaf bekam. Für heute war ich mit meinen Kräften am Ende. Geistig wie körperlich. Es war kaum zu glauben, dass in einen Tag so viele verwirrende Ereignisse hineingepasst hatten. Missmutig schrieb ich die Zeilen des skurrilen Kinderliedes unter meine drei Spalten, (Du findest dich am Rande der Nacht, Du, der dich selbst dir hast ausgedacht.) stand auf und ging ins Bad. Ich wollte duschen, den Dreck, den Schweiß, den Ärger dieses viel zu langen Tages mit einer guten Menge kalten Wassers von mir waschen. Noch im Gehen entledigte ich mich des zerschlissenen Hemdes und schleuderte es grob in Richtung des an der Küchentheke stehenden Mülleimers. Der Zettel mit der Adresse flog aus der Brusttasche, als es in hohem Bogen durch das Wohnzimmer segelte. Als ich im Bad aus meiner Hose stieg, die Duschkabine links, den Spiegel rechts von mir, hielt ich erschrocken inne. Ich stellte mich mit dem Rücken zu dem reflektierenden Glas und wollte meinen Augen nicht trauen, wollte nicht auf eine solche Weise gezeichnet sein. Nicht von ihr. Doch dass nur sie es gewesen sein konnte, von der das Zeichen auf meiner rechten Schulter stammte, stand spätestens in dem Moment außer Frage, als ich dessen Bedeutung erkannte. Sie hatte mir ein japanisches Schriftzeichen auf das Schulterblatt gepinselt, freundlicherweise in Spiegelschrift, sodass ich es jetzt hervorragend lesen konnte. Ich lachte schrill, als ich es entzifferte. „Ai“, stand dort, das Zeichen für Liebe. Liebe, Love, Luv. Das Wortspiel kannte ich schon. Es sah aus wie mit pechschwarzer Tinte geschrieben, dennoch wusste ich bereits in dem Augenblick, da ich mich der restlichen Kleidungsstücke entledigte und in die Dusche stieg, dass ich die Schrift nicht wegbekommen würde, es energisch und mit allen Mitteln versuchen und erfolglos dabei sein würde. Ich drehte das Wasser auf und legte die linke Hand auf meine Schulter. Dort, wo das Zeichen war, war meine Haut ungewöhnlich warm und ich spürte ein deutliches Pulsieren, allerdings nur mit der Hand, nicht mit dem Teil meines Rückens, auf den das Zeichen gemalt war. „Das gehört mir“ „Falsch, das ist meins. Und du wirst es nicht bekommen, denn der schwarze Wolf und ich... Wir haben dich gewittert.“ Krachend schlug meine Faust gegen eine der Fliesen, so fest, dass sie Risse bekam und einige hauchfeine Scherben auf den Boden der Wanne rieselten. „Warum jetzt noch?“, presste ich hervor, erstickt von meiner eigenen Wut, „Warum kannst du mich nicht endlich in Ruhe lassen? Du hast doch bekommen, was du wolltest.“ -- Erwähnte ich schon, dass ich FF-Codes hasse, ich mich ohne die Szene mit der Vase in diesem Kapitel zu Tode gelangweilt hätte und dass Kori mir an dieser Stelle furchtbar leid tut? TT___TT Einige von euch werden jetzt wahrscheinlich mit meinen eigenen, gammeligen Fragezeichen nach mir werfen und schimpfen: „Da siehst du? Sie sind immer noch da!“, aber mehr kann ich nicht tun, ohne aus Koris nun mal stark limitierter (oder beschränkter, wie viele seiner Bekannten es wohl ausdrücken würden *g*) Perspektive auszubrechen. Er wird der Sache auf den Grund gehen müssen und dann kriegt ihr auch mehr raus, aber ich werd euch nicht mehr verraten als er weiß und das ist zu diesem Zeitpunkt leider nicht viel. ^_^° Hab den armen Kerl ganz schön in den Schlamassel geritten. Und dann noch das Zeichen... Wäääh! Apropos... Ich wurde damals auf dem anderen Server danach gefragt, weil es nicht klar wurde. Ja, die Szene, in der er das Zeichen damals aufgemalt bekommen hat (Kapitel 2 oder 3?) war eine Erinnerung. Hübsch verpackt in einen Traum zwar, aber wahr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)