Die Wächter von Mahora-Island von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Ein wilder Morgen ---------------------------- Titel: Die Wächter von Mahora-Island 1 Kapitel: Ein wilder Morgen Autor: General-Dragon Disclaimer: Alles gehört Ken Akamatsu, mir gehört nur die FF! Disclaimer für Handlung und erfundene Charas: Diese Handlung ist frei Erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig. Jetzt noch paar Erklärungen: „blafaselbla“ - was die Person sagte *denkdenk* - was die Person denkt (laberrababer) - Mein Gefasel ist aber selten Das ist meine erste FF als seit bitte nicht zu streng! :´-) Version: 1.001 So jetzt habe ich genug herum gequakt. Viel Spaß beim Lesen. Ein Klingeln schallt durch einen dunklen Raum und wird gleich drauf von einem unterdrückten Murren ausgeschaltet. Es ist wieder still doch ein kurzes knacken unterbricht die kurze Stille und ein Grelles Licht erhellte das Zimmer im Mädchenwohnheim der Mahora Akademie. Asuna reibt sich verschlafen die Augen, sie will schon Aufstehen, doch jetzt spürt sie eine fest Umarmung und einen Druck auf der Brust. * Als wüsste ich nicht wer das ist! * ,dachte Asuna und richtet sich auf und sah zu sich runter und sie wusste das sie nicht falsch liegt. Dort liegt Negi, er hat sich wieder zu ihr ins Bett geschlichen, sie fest umarmte und seinen Kopf auf ihrer Brust gelegt. Ehe sie reagieren kann, unterbricht sie ein Geräusch an ihren Vorhaben. „Uahh!“ ,Gähnte Konoka und reckte sich im Bett. „Morgen Asuna soll ich Frühstück machen!“ Als Asuna antworten wollte, da war Konoka schon aufgestanden bindet sich ihre Küchenschürze um und verschwindet in der Küche. „Danke Konoka!“ ,Rief sie ihrer Freundin noch hinter her. „Und du Negi lass mich endlich los ich muss zur Arbeit“. Doch er zeigte keine Regung um sie loszulassen, bis sie ihm eine Kopfnuss verpasste, wachte er erst auf und reibt sich verschlafen die Augen. „Was ist Schwester?“ ,Fragte er noch immer verschlafen. Asuna verpasste ihn eine zweite Kopfnuss. „Negi du hast deinen eigenen Futon und wehe du steigst noch mal in mein Bett, dann erlebst du einen Freiflug......“ ,doch eine Klingel von ihren Handy unterbrach sie. Asuna wird bleich und die Paniksyntome zeigen sich in ihrem Gesicht, als sie auf das Handydisplay schaute. Negi legte sich wieder hin, da er noch müde ist, er hörte nicht mehr Asunas Panik Aufschrei. „Ahhh...verdammt ich komme zu spät zur Arbeit!“ ,Sie zieht sich schnell an. Schlingt das Frühstück was ihre Konoka gerade auf den Tisch gestellt hat, in Rekordzeit runter und verschwindet durch die Tür. Als Asuna weg ist stellte Konoka ihres und Negis Frühstück auf den Tisch und beseitigte Asunas Überrest, danach ging sie ins Bad. Jetzt war alles wieder still im Zimmer. Es breitete sich ein köstlicher Duft bestehend aus Spiegeleiern mit gebratenem Speck in den ganzen Raum aus. Der Duft stieg in Negis Nase kurz drauf folgte ein knurren als würde ein ganzes Wolfsrudel im Zimmer sein, das Hunger hat. Er steigt noch müde vom Hochbett und bewegte sich auf den Tisch zu, im vorbeigehe schaute er aus dem Fenster. Es war eine dunkle sternklarer Winternacht. Jetzt erhellte ein kleines starkes gleißendes licht für einen Augenblick ein Gebäude und erlosch wieder, ein paar funken fielen in die tiefe und verglühten im Flug. Negi rieb sich die Augen das Licht hat ihn geblendet. Er dachte nach was das für ein Gebäude ist. * Das ist doch das Mädchenwohnheim der Oberstufe * Jetzt hellte es noch mal auf, das reichte ihm, das er eine Gestalt nur anhand des Schatten Umrisses die in der Luft schwebte erkennen konnte. In diesen Moment kommt Konoka aus dem Bad, nur mit einem Handtuch um den Körper bekleidet. Sie ging zu Negi ans Fenster. „Negi was gibt es da draußen zu sehen?“ ,Fragte Konoka. Negi schaute Konoka an und ließ ein Schrei: „Ahh...Konoka warum ziehst du dir nichts an?“ „Keine Panik Negi das mache ich gleich!“ „Deine Ruhe möchte ich haben Konoka!“ Als Negi wieder aus dem Fenster schaute war die Gestalt nicht mehr da. „Wo ist der hin?“ „Wer denn?“ ,Fragte Konoka“ „Da war bis vor Kurzen eine riesige Gestalt die an diesem Gebäude schwebte und...“ doch Konoka unterbrach ihn und legte ihre Handfläche auf seine Stirn. „Also, Fieber hast du nicht vielleicht hast du mit offen Augen geträumt!“ „Konoka ich habe keine Fieber und ich habe auch nicht geträumt und sich sehe dich vor mir nur mit einem Handtuch vor mir stehen!“ ,Sagte Negi verzweifelt. „Kommen jetzt gehen wir Frühstücken, bevor es kalt wird.“ „Aber zieh dir was an Konoka!“ „Wieso ist dir das unangenehm?“ Negi bekam ein Knall roten Kopf. Konoka kichert und zog an seine Wangen: „Du bist so süß, wenn du verlegen bist!“ Sie umarmte ihn jetzt: „Weißt du Negi. Du bist für mich wie ein kleiner Bruder denn ich nie hatte! Ich ziehen mich jetzt an!“ ,Sagte sie und Negi drehte sich um und setzte sich an den Tisch. Als sie beide fertig gefrühstückt haben, half er Konoka im Haushalt. -Inzwischen bei Asunas Arbeitsplatz- „Morgen alle zusammen!“ ,Begrüßte Asuna ihre Kollegen, sie schnappte sich ihre voll bepackte Tasche mit den Zeitungen und wollte schon losrennen als sie ihr Chef noch an der Schulter festhält. „Moment noch Asuna, ich habe einen Anruf bekommen, ein Mann will eine Zeitung die du ihm zur Sakura-Allee bringen sollst er wartete dort auf dich.“ „Stellen wir eigentlich nicht die Zeitungen zu von den wissen wo die Leute Wohnen?“ ,Fragte sie ihren Chef. „Keine Sorge ich kenne den Mann das ist einer der Außendienstmitarbeiter der Mahora Akademie die scheine vor Kurzen wieder da zu sein!“ „Aber da werde ich nicht mehr pünktlich in die Schule kommen!“ „Keine Sorge Asuna als Gegenleistung bringt er dich zum Wohnheim zurück!“ „Na gut!“ ,Seufzte sie und machte sich an die Arbeit und lief los. -2 stunden später- Als Asuna die Letzte Zeitung in ihre Tasche hatte läuft sie zur Sakura-Allee Inzwischen ist dichter Nebel aufgezogen der so dicht ist, das Asuna ihre Hand vor dem Gesicht nicht sehen kann. Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Sie hat beschlossen auf diesen geheimnisvolle Person am Kaffeeautomaten zu warten. Sie wartet und trinkt ihren Kaffe. Die Zeit verging und niemand kam, sie lauschte angespannt im Nebel hinein. „Mist bei diesen Nebel finde mich keiner, eine halbe Stunde warte ich schon ich muss los.“ Sie wollte gerade los gehen, als sie ein Leises Geräusch vernimmt. Es hörte sich an wie ein tuckern, das immer lauter wurde sie schaute sich um. Sie konnte jetzt sehen wie sich ein großes Schattenumriss im Nebel zeigte und das Geräusch lauter wurde sie bekam ein mulmiges Gefühle und drehte sich um, um weg zusprinten. Doch sie spürte eine griff an ihrer rechten Schulter der sie fest hielt. Sie drehte sich um und sah in zwei Rotglühende Augen. Eine Hand tauchte plötzlich aus dem Nebel auf. Das war es für das erste Ich hoffe auf Kommentare Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)