Sparrabeth - You're a good man von deFANEL_cosplay (Kapitel 10 on...) ================================================================================ Kapitel 10: 10 - Ein Plan ------------------------- Titel: You’re a good man Chapter / Titel: 10 – Ein Plan A/N: Okay. Es gibt keine Entschuldigung dafür, dass ich so lange nicht upgedatet hab. Doch ich hatte mitten drin ehrlich gesagt die Lust zum Schreiben verloren. Doch ich hab mir fest vorgenommen, dass ich die Story zu ende bringe. Wie ihr bereits wisst wird Jack dazu verdonnert heiraten zu müssen. Tja – und hier geht es nun weiter :D >>> Ein Plan <<< Joao Pessoa Jack war der Meinung, dass er nicht richtig gehört hatte. Wie kam seine Mutter nur auf so eine absurde Idee. „Ich denke, ich hab nicht ganz verstanden“, sagte Jack vorsichtig und ging langsam auf Mariah und seinen Bruder zu, die gemütlich beisammen saßen. Nicht gut. Dieses fiese Lächeln kenne ich. „Aber Jackson, du brauchst keine Angst zu haben. Ich hab schon alles organisiert. Deine Verlobungsfeier wird ein voller Erfolg. Es werden eine Menge hübsche, junge, wohlhabende, adlige Frauen kommen. Sie werden sich alle um dich reißen…“, sagte Mariah süßlich. Jack sah von seiner Mutter zu James. Doch dieser wagte es nicht, seinen Blick zu kreuzen. „Wie kannst du es wagen, über mein Leben zu entscheiden ohne mich zu fragen?“ Der Pirat war eindeutig mehr als sauer und er war auch nicht bereit es zu verstecken. Sie sollte sehen, dass ihm das nicht passte, was sie mit ihm vorhatte. „ANTWORTE MIR, MUTTER“, knurrte er und funkelte diese böse an. Mariah hingeben schien als wäre ihr vollkommen egal, dass ihr ältester Sohn gerade am ausrasten war. Sie stand von ihrem Platz auf und sah ihn mit erhobenem Haupt an. Jede Freundlichkeit war ihr aus dem Gesicht gewichten. Zurück blieb ein kalter und herrschsüchtiger Blick. „Du wirst tun, was ich dir sage oder du wirst mich kennen lernen, Jackson. Ich hatte lange Geduld mit deinen Flausen, aber jetzt ist es genug. Kümmer dich endlich um dein Volk und verhilf ihm zu Wohlstand und Macht. Nur durch eine Heirat kannst du unser politisches Standbein in weiterer Folge festigen. Also erzähl mir nicht, dass du nicht gedenkst zu heiraten“. Jack ballte seine Hände zu Fäusten. Am liebsten hätte er diese Frau eigenhändig erwürgt. Ich bring sie um. Und zwar gleich. „Ich denke nicht daran das zu tun, was du mir sagst. Schließlich bin ICH der Lord dieses Landes und ICH werde entscheiden, was mit diesem Land passiert und was nicht“. Jacks Mutter kam ihrem Sohn näher, bis sie keinen halben Meter mehr vor ihm stand. „Wenn du dich mir widersetzt, dann kann es sein, dass deiner ach so geliebten Samantha etwas zustößt. – Man kann ja schließlich nicht genug aufpassen. Es gibt heutzutage so viele Piraten und Räuber. Es wäre leicht möglich, dass sie von einem dieser vulgären Männer überfallen wird“. Mariah hatte Jacks wunden Punkt getroffen. „Das würdest du nicht wagen“, knurrte er. „Oh doch“, sagte Mariah süßlich. Jack wich die Farbe aus dem Gesicht. Er war selten sprachlos, doch in Moment war er es. Diese Frau konnte unmöglich mit ihm verwand sein. Sie war ein Monster. Ein gierendes Scheusal, das niemals genug bekam. Sam. Seine Sam. Das konnte sie ihr nicht antun. Sie war doch ein Familienmitglied. Lord Sparrow verstand eindeutig die Welt nicht mehr. Nachdem Jack nichts mehr erwiderte, nahm Mariah es hin, dass Jack ihr im Stillen einwillige. Ob er schließlich wollte oder nicht. Alles geschah nach ihrem Willen. So war es immer und so würde es auch immer bleiben. Bevor sie aus dem Raum schritt drehte sie sich nochmals um. „Ach und noch was Jackson. Wenn du das nächste Mal mit Samantha schläfst, dann sieh gefälligst zu, dass du dich wäschst. Du riechst nach ihr, als hättest du sie den ganzen Tag unter dir gehabt“. Jack wandte sich geschockt um und sag gerade noch, wie seine Mutter das Zimmer verließ. Verdammt, dass hätte niemand wissen sollen. Das war ein Fehler, doch den kann ich nicht mehr rückgängig machen. „Ist das wahr?“, fragte James ruhig nach. Jack wandte sich leicht um und schwieg kurz. Doch er entschloss sie schließlich doch zu antworten. „Was willst du von mir hören? – Nein, es ist nicht wahr – oder Ja, es stimmt? – Sag’s mir. Ich werde dir sagen, was du hören willst, Bruder“. Jack war alles andere als gut aufgelegt. Der Tag war für ihn gelaufen. Einerseits wurde Sam an einen alten Knacker vermählt. Er selbst musste auch heiraten und das relativ bald wie es aussah und dann war noch sein kleiner Ausrutscher mit Sam einfach so aufgedeckt worden. Schlimmer konnte es einfach nicht mehr werden. „Eigentlich wollte ich nur die Wahrheit hören, Jack. Doch ich denke, ich weiß sie bereits. Ich würde dir in Zukunft raten dies nicht mehr zu tun. D kennst unsre Mutter gut genug, dass sie über Leichen gehen würde, wenn du nicht das tust, was sie von dir verlangt.“ Jack sah James lediglich an. „Ich werde einen Weg finden…“, sagte er lediglich und verschwand dann aus dem Zimmer. „Der Rebell wie eh und je…“, sagte James halblaut und schüttelte sachte den Kopf. Ihm gefiel das alles selbst nicht. Doch was sollte er tun. Er steckte selbst so tief mit drin, dass er es nicht mehr ändern konnte. Wenn er sich einmischen würde, dann wäre seine Frau und seine Tochter in Gefahr und das konnte er nicht verantworten. Seine Familie war ihm einfach am Wichtigsten. Lord Sparrow verließ eilends auf seinem schwarzen Pferd das Schloss. Er wollte raus. Wie sehr er es hasste hier zu sein. „Das ist nicht mein Leben – niemals“, rief er erzürnt und gab dem kräftigen Tier unter sich die Sporen, dass es noch schneller lief. Der Mann fegte mit seinem Hengst über die weiten Felder und Wiesen. Weit weg von dem Ort, der nur Beengtheit und keine Luft zum Atmen hielt. Er steuerte ohne es zu wissen auf eine Bucht zu. Er preschte den steilen Abhang hinunter und galoppierte schließlich auf feinstem weißen Sand. Langsam fiel sein Pferd in Trab und schließlich in Schritt. Er stieg ab und begann sich auszuziehen. Er konnte diese feinen Klamotten nicht ausstehen. Bis auf die Hose entkleidet sprang er in die kühlen, erfrischenden Wellen und ließ sich weiter hinaus treiben. Hier erst fand er den Frieden, den er suchte. Das Meer tat ihm gut. Es legte ihm keine Bürde auf, noch fragte es, wer er war oder woher er kam. All die Verzweiflung, die er in sich trug wurde langsam weggeschwemmt. Wer bin ich? Woher komm ich? Warum muss ich so ein Leben führen? Wie schön es doch wäre einfach mit einem Schiff aufs offene Meer zu segeln und sich einfach vom Wind treiben zu lassen. Das wäre mein Leben, wenn ich es mir aussuchen könnte. Wieder fragte er sich, warum er kein Gedächtnis mehr hatte. Er würde so gerne wissen, was er vorher getan hatte. Wie er gelebt hatte. Das alles hier war und fühlte sich einfach nur falsch an. Nach einer Ewigkeit, so schien es, stieg er aus dem Wasser und ließ sich in den weißen Sand fallen. Es dauerte nicht lange, bis er friedlich einschlief. …auf der Black Pearl – 2 Tage vor Jacks Verlobungsfeier „Der Plan ist idiotensicher“, meinte Pintl. „Na wenn du das sagst, dann muss das ja was heißen“, erwiderte Ragetti darauf. Pintl knallte ihm eine Lunte für die Kanonen über, die er eben in der Hand hielt. Die beiden waren dafür abkommandiert worden alle Kanonen an Bord zu säubern und auf Stand zu bringen. „Könntet ihr das bitte unterlassen. Ich kann mich nicht konzentrieren“, sagte Elizabeth unwirsch, die keine drei Meter neben den beiden Komikern stand und über eine Karte brütete, die sie ergattert hatte, als sie ein Handelsschiff aus Joao Pessoa überfallen hatten. Eigentlich was das das Beste, was ihnen hätte passieren können. Die Crew des Handelsschiffs hatte ihnen wahrlich einen guten Dienst erwiesen. Mal abgesehen von der Ware und dem zusätzlichem Schiff, die sich nun vollständig an Bord der Black Pearl befand. Aber nicht nur das. Das Schiff hatten sie zusätzlich gekapert. Mit einem guten Grund. Die Crew von diesem wurde in einem Beiboot ausgesetzt und nun mussten diese zusehen, wie sie wieder an Land kamen. „Entschuldigung Püppchen“, sagte Pintl neckisch und die beiden Idioten gingen zur nächsten Kanone weiter. Elizabeth rollte nur die Augen. Wie konnten zwei solche Idioten nur unter Jacks Kommando gefallen sein. Das war ja nicht zum Aushalten. Elizabeth ging nochmals den Plan im Kopf durch. Eigentlich konnte er nicht schlief gehen. Erstens würde sie ohne Probleme ins Schloss kommen und zweitens würde sie mit Jack reden können. Nachdem Elizabeth erfahren hatte, dass Jack in zwei Tagen eine Verlobungsfeier abhielt, war sie im ersten Moment mehr als geschockt gewesen. Doch wie sie aus dem Gespräch mit den Händler heraushörte, war es nicht Jack sondern seine Mutter gewesen, die eine Verlobungsfeier für Lord Sparrow veranstalten wollte. Demnach war ihr gleich eine Lösung gekommen. Sie würde sich als Gouverneurstochter vorstellen und somit als Adlige leicht in das Schloss kommen. Wenn sie erst mal drin war, würde sie mit Jack reden und dann mit ihm fliehen. Sie hoffte nur, dass dies auch so leicht auszuführen war, wie sie es sich dachte. Demnach was sie vernommen hatte, war Jacks Mutter nicht gerade zu unterschätzen. Und das würde sie auch nicht tun. Schließlich war dieser Drache so dreist und sagte ihrem Sohn nicht mal wer er wirklich war. Das nächste Problem was sich in Elizabeths Augen auftat war, dass sie keine Ahnung hatte, wie Jack auf die Wahrheit reagieren würde. Vielleicht konnte sie auch nicht gleich mit ihm darüber reden. „Egal – ich hohle dich da raus, Jack“, sagte sie zähneknirschend und rollte die Karte zusammen. Elizabeth marschierte auf den Bug zu und ließ sich den Wind durch die Haare wehen. Hier war alles so friedlich. Das Meer war ihre neue Heimat. Genauso wie es für Jack war. Lizzy wollte dem Piraten seine Freiheit wieder gegen. Sie wusste, wenn er diese nicht wieder bekam, dann würde er daran zugrunde gehen. Jack war kein Mann, der eingesperrt hinter Schlossmauern leben konnte. Das hatte er ihr klar genug gesagt. Er liebte seine Freiheit und sie verstand auch warum. Nur so konnte man wirklich leben. Vorabend der Verlobungsfeier – am Bord der Black Pearl Es war schon dunkel als die Black Pearl und das gekaperte Schiff im sicher verstecken Krater anlegte, wo Jack einst seinen Unfall gehabt hatte. Hier waren sie vor allen nicht erwünschenswerten Augen sicher und keiner wusste, dass sie hier waren. Dennoch wurden Wachposten postiert, die die Umgebung im Auge behilten. Die Vorbereitungen für das kommende Unternehmen lief auf Hochtouren. Elizabeth spornte alle aufs äußerste an. Die Ladung, welche das Handelsschiff an Bord hatte kam gerade gelegen. Gibbs würde ihr Begleiter sein und sie war gerade dran und drauf ihn heraus zu putzen. Sie wollte den ersten Maat der Black Pearl als ihren Vater verkaufen. Sie hofften nur, dass das auch klappen würde. Wenn sie ehrlich war, wäre es Elizabeth lieber gewesen, wenn Will mit ihr gekommen wäre. Als Bruder oder Cousin vielleicht. Dann hätte sie sich sicherer gefühlt. Doch Will hatte bis heute noch kein Wort mit ihr gewechselt und ihr war klar, dass sie nichts weiter von ihm verlangen konnte. „So funktioniert das nicht – sie müssen sich arroganter und hochnäsiger geben. Ihnen kauft keiner ab, dass sie ein Gouverneur sind, Mr. Gibbs“. Lizzy schmiss fast die Nerven weg. Pintl und Ragetti kugelten sich voll ab, weil Gibbs so aufgemotzt war mir Perücke und allem. Er sah aus wie ein feiner Schnösel, doch sein tat er es nicht mal Ansatzweise. „Ich kann das nicht. Das wird niemals funktionieren, Ms. Elizabeth“, meinte Gibbs schon flehend. Der ältere Mann wollte das Theater gar nicht wirklich mitmachen. „Außerdem erkennt mich Lady Sparrow sicher gleich. Sie hat mich doch schon mal gesehen“. „Dann werde ich mitkommen“. Alle Anwesenden an Deck wandten sich um, ebenso Elizabeth. Sie war erstaunt William zu sehen, der ernst, aber dennoch entschlossen aussah. „Will…“, flüsterte Lizzy kaum merklich. „Ich kann nicht zulassen, dass noch jemand in die Hände von dieser Frau fällt. Jack ist es in meinen Augen zwar nicht Wert gerettet zu werden, doch wenn andere Leute wegen ihm seinen Hals riskieren, dann werde ich auch dafür sorgen, dass diese Leute wieder heil aus dem Schlamassel heraus kommen.“ Elizabeth war mehr als froh. Sie konnte gar nicht sagen wie. Will würde ihr helfen. Dann konnte nichts mehr schief gehen. Er war immer für sie da gewesen und er würde es auch jetzt sein. Selbst nachdem sie ihn so gemein verraten hatte. „Danke Will“, sagte Lizzy. Da war alles, was sie in dem Moment heraus brachte. Im Schloss Jack wir die letzten Tage mehr als ruhig gewesen. Das hieß bei ihm schon was. Er wirkte in sich gekehrt und sprach kaum mit jemand. Selbst Sam schien er aus dem Weg zu gehen. Wohl auch aus dem Grund, dass das was zwischen den beiden passiert war nicht noch einmal passierte. Seine Mutter hatte ihn vorgewarnt. Er wollte nicht dafür verantwortlich sein, dass Sam etwas geschah. Bei dem Teufel wusste man nie, ob sie nicht doch das wahr machte, was sie angedroht hatte. Morgen war diese dämliche Verlobungsfeier. Es waren schon einige der so genannten Anwärterinnen im Schloss eingetroffen. Einige sahen, so musste Jack zugeben, nicht schlecht aus. Doch keine von ihnen war ansatzweise in der Lage seine Mauer zu durchbrechen, die er sich die letzten Tage um sich herum aufgebaut hatte. Er wollte nicht heiraten und er machte sich nicht mal Mühe dies zu verstecken. Er zeigte allen die kalte Schulter und verbrachte lieber seine Freizeit mit seinem Pferd und am Strand als mit irgendeiner von diesen aufgeblasenen Weibern, die nur hinter seiner Position als Lord hinter her waren. Jack saß auf seiner großen Terrasse und blicke über die Stadt hinweg hinaus aufs Meer. Der Mond schien hell. Sein Licht glitzerte wie Diamanten im Wasser. Er seufzte. Was würde er nicht alles dafür geben frei zu sein. Frei wie ein Vogel. Es klopfte an der Türe. Jack antwortete nicht gleich. Eigentlich wollte er keine Gesellschaft. Wieso auch. Morgen hatte er leider genug davon. Es klopfte wieder. Und dieses Mal sprach ein Mann. „Lord Sparrow, ich bin es, Dr. Edwards“ Mit Edwards hatte er nicht wirklich gerechnet, doch Jack rief ihn schließlich herein. „Guten Abend, Mylord. Ich wollte mich nach eurem Befinden erkundigen. Und ob sich irgendwelche Anzeichen bemerkbar gemacht haben, dass euer Gedächtnis zurückkehrt“, fragte der ältere Mann. Jack wandte sich zu seinem Gast um und bad ihn an seinem Schreibtisch Platz zu nehmen. „Nein, keine Besserung in Sicht. Weder beim einen, noch beim anderen“, sagte Sparrow ehrlich. Nathan Edwards machte ein komisches Gesicht. Er sah bedrückt und niedergeschlagen aus. „Scheint euch auch nicht sonderlich zu gehen“, meinte Jack. „Sagen wir, ich habe mit meinem Gewissen zu kämpfen“. Nathan hätte am liebsten Jack erzählt wer er war. Er fand es nicht richtig, was seine Mutter mit ihm machte. Der Mann war einfach das Schlossleben nicht gewohnt. Kein Wunder. Er war Pirat – und was für einer. Jack ließ sich auf seinem Platz nieder und schien neugierig geworden zu sein. „Dann solltet ihr euch wohl eures schlechten Gewissens entledigen, Dok“ Edwards schnaubte etwas und schüttelte leicht den Kopf. „Vielleicht eines Tages, Mylord. Jetzt hab ich keine Wahl als zu schweigen“, gab der ältere Mann noch zu wissen. „Nun denn, Lord Sparrow. Lasst mich bitte eure Wunden sehen. Ich will sicher gehen, dass alles gut verheilt“. Jack ließ sich in Ruhe untersuchen und zog sich dann schließlich wieder an. „Und?“ Er war gespannt, wie die Diagnose des Doktors war. „Nun ja. Ich muss sagen, dass alles recht gut verheilt ist. Für die Verletzungen hätte ich mehr Zeit erwartet, doch wie es aussieht heilt euer Körper sehr gut und schnell, Lord Sparrow. Somit hätten wir nur noch ein Problem – euer Gedächtnis…“ Nathan stoppte und sah dann dem Piraten direkt ins Gesicht. „Ich kann nicht versprechen, dass es jemals wieder zurückkommt. Und wenn sich bis jetzt noch keine Besserung zeigt, dann muss ich ehrlich sagen, dass ich der Meinung bin, dass es so bleiben wird“. Jack hatte eigentlich schon selbst fast damit gerechnet. Doch es waren mittlerweile fast 3 Wochen seit seinem Unfall und es könnte doch sein, dass es einfach länger dauerte als erwartet. „Dann muss ich wohl damit leben“, sagte Jack ruhig. Er sah unglücklich drein, doch auch irgendwie so, dass er es schon lange akzeptiert hatte, dass es wohl so bleiben würde. Nathan verbeugte sich und wollte Jack alleine lassen, doch dann wandte er sich noch einmal um und meinte noch „Ich weiß, es steht mir nicht zu, doch ich möchte euch einen Rat geben, Mylord…“ Jack horchte auf und nickte, dass der Mann Weitersprechen sollte. „Lasst nicht locker mit Fragen aus eurer Vergangenheit. Eure Familie sollte euch alles erzählen. Und wenn sie nicht wollen, dann fragt weiter. Nur so werdet ihr die Wahrheit finden und eure eigenen Selbstzweifel bekämpft…“ Damit verbeugte sich der Doktor und verschwand aus dem Raum. Jack war verwirrter denn je. Was brachte es, wenn er seine Familie mit Fragen löcherte, die von seiner Vergangenheit handelten? So interessant konnte sein Leben doch nicht gewesen sein. Zumindest nicht, nachdem er es gesehen hatte. Doch sein Körper und sein Herz erzählten einen andere Geschichte als die, die ihm hier gezeigt wurde. Vielleicht war ja was dran und er sollte mehr fragen als er getan hatte. Auf Jacks Lippen erschien ein fieses Lächeln, das von Triumph gemischt war. „Na dann liebe Mutter, lass und mal ein Frage und Antwortspiel abhalten“, sagte Jack und grinste über beide Ohren. A/N: Okay, wie immer – ich bitte um Reviews. Ich will wissen was ihr denkt, dann fällt es gleich leichter das nächste Chapi zu schreiben^^ Knuddl mal all meine treuen Leser – danke für alles – van_fanel(jacks_peapod) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)