Alexandra Fahrenheit von Boulina ================================================================================ Kapitel 1: Der Brief -------------------- Der Brief Alexandre ging grade in die Große Halle als ihre Eule auf dem Tisch der Slytherins landete. Sie ging gelangweilt zum Tisch und band die Neuichkeit vom Fuß der Eule ab. Sie Gurrte leicht und so gab ihr Alexandra ein Stückchen Brot zur Belohnung. Sie las sich den Brief durch und sah sich dann um . Im Brief stand drin das sie ihre Eltern mit einem gewissen Tom Malfoy verlobt hatten. Sie kannte ihn und war nicht grade begeistert darüber da sie ihn nicht besonders mochte aber es war der Wunsch ihrer Eltern gewesen und so beugte sie sich diesem Wunsch. Nach einem Moment des Suchen hatte sie ihn gefunden und ging auf ihn zu. Er war ebenfalls grade beim lesen eines Briefes gewesen und sah sie dann mit seinen blau grauen Augen an. „Lass mich raten du bist Alexandra Fahrenheit??“ fragte er neugierig und musterte sie. „Ja die bin ich und dann bist du Tom Malfoy“ stallte sie interessiert fest. Sie kannten sich weil sie im gleichem Jahrgang waren und auch im gleichem Haus. Sie gingen sich eigentlich eher aus dem weg da die Abneigung auf beiden gleichermaßen gleich groß stark war. Sie kannten sich nur vom sehn her. Aber jetzt sollten sie den Rest ihres Lebens gemeinsam verbringen. Nun stand sie da mit ihre grünen Augen und sah ihn fragend an. Er sah sich um und sagte dann zu ihr „Wir treffen uns im Zug nachher“ und ging dann wieder zu seinen Freunden die schon auf ihn warteten. Es war der letzte Tag in Hogwarts und so stand die Abschlussfeier kurz bevor. Alle waren schrecklich aufgeregt und in höchster eile. Sie sah ihm nur hinterher und kümmerte sich dann wieder um ihren eigenen Kram. Es passte ihr gar nicht jetzt die Nachricht bekommen zu haben das sie mit einem Ekel verlobt zu sein. Aber es half nicht so waren nun mal ihre Eltern immer zu neuen Schandtaten bereit. Sie schnappte sich von Tisch noch einen Apfel eher sie zurück in ihren Schlafsaal ging um ihre Sachen zuende zu packen. Nach einiger Zeit wart sie fertig mit ihren Sachen und ging hinunter in den Gemeinschaftsraum um sich mit ihren Freunden zu unterhalten doch es war niemand mehr da außer Tom der vor dem Kamin saß und las. Sie setzte sich in den anderen freien Sessel und sah ihn an. „Und seit wann hatten deinen Eltern das geplant??“ fragte sie ihn kühl. „Weiß ich doch nicht“ sagte er ohne auch nur seinen Blick vom Buch zu heben. „Na toll“ sagte sie resigniert und sah ihn interessiert an. Er sagte nichts und er sah sie auch nicht an. Er saß einfach nur da und las sein Buch als wäre nichts gewesen. „Du musstest doch dein Einverständnis dazu geben oder etwa nicht??“ fragte sie ihn giftig. „Ja kann sein“ sagte er und ging mit der linken Hand durch sein Aschblondes Haar. Erst jetzt blickte er auf und sah Alexandra an. Jetzt saß sie da mit ihren grünen Augen und dem wilden roten Locken und sah ihn einfach nur an mit einem blick den er bei ihr normaler weise nicht kannte. So kannte er sie nicht und so liebte er sie nicht. Ja er hatte der Verlobung zugestimmt aber auch nur aus einem Grund. Liebe. „Ist das alles was du dazu zu sagen hast???“ Fragte sie ihn noch genervter als zuvor. „Ja das ist alles“ sagte er nahm sein Buch und verließ den Raum ohne sie auch nur noch mal eines Blickes zu würdigen. Jetzt saß sie hier alleine im Gemeinschaftsraum. Sie wäre vor Kummer am liebsten zerflossen doch sie musste jetzt stark sein immerhin war sie schon 17 Jahre alt und so mit im richtigen alter um zu Heiraten. Ihre Eltern hatte das berücksichtigt und nun Entschlossen das sie jetzt jemanden aus einem Reichen hause heiraten sollte. Sie hasste ihre Eltern dafür. Aber es änderte jetzt nichts mehr an der Tatsache das sie mit einem Arsch Verlobt war. Und so beugte sie sich ihrem Schicksal. Sie ging hinunter in die Große Halle und setzte sich nun an ihren Tisch um auf die Abschlussfeierlichkeiten zu warten. Sie würden nicht bald beginnen und so unterhielt sie sich ein letztes mal mit ihren Freundinnen über das Schuljahr im allgemeinen. Sie sprachen auch über ihre Zukünftigen berufe. Es war wirklich sehr interessant was sich ihre Freundinnen vorgestellt hatten für ihre Zukunft. Die eine wollte nur Mutter und Hausfrau werden und die andere wiederum strebet einen Kariere im Ministerium an. Zu Sprache kamen auch ihre derzeitigen Freunde und Lex musste an Matt denken der ihr derzeitiger Freund war während der Schulzeit auf Hogwarts. Sie sah sich in der Großen Halle um und entdeckte ihn bei seinem Tisch wie er ein angeregtes Gespräch mit Freunden führte. Sie musste es ihm sagen, konnte es aber nicht wirklich. Es war ein zu schöne Zeit mit ihm gewesen all die Jahre über. Sie liebte ihn viel zu sehr um es ihm jetzt zu sagen und doch ging es nicht anders. Sie entschuldigte sie eben kurz bei ihren Freundinnen und ging zum Tisch der Griffendos rüber. Sie ging zu ihm, beugte sie runter und flüsterte ihm ins Ohr „Kann ich eben mit dir reden??“ Er nickte nur und stand auch gleich auf um mit ihr zu gehen. Nach einiger Zeit hatte sie einen einigermaßen ruhigen Ort gefunden wo sie ungestört reden konnten. „Les was ist denn?? Warum siehst du den so bedrückt aus??“ fragte er besorgt auf Lex Gesichtsausdruck hin. Sie reichte ihm den Brief den sie mit sich trug „ Lies dir das durch danach verstehst du alles“ sagte sie und sah in seinen braunen Augen. Er nahm ihr den Brief aus der hand und begann zu lesen nach einiger Zeit sah er sie an. „Soll das etwa heißen, es ist aus zwischen uns??“ fragte er und nahm seinen Hände hinunter mit dem Brief den er immer noch hielt. Lex sah ihn nur an ,tränen der liebe zu ihm, flossen an ihrer Wange hinunter. „Ich kann doch auch nichts daran ändern“ sagte sie mit zitternder stimme zu ihm. „Wenn ich könnte hätte ich das schon längst getan aber es geht nicht“ sagte sie und sah ihn nun direkt an. „ist schon gut ich wollte eh mit dir über uns reden“ sagte er tröstend und schloss sie in seinen Arme. Wie sehnte sie sich jetzt schon nach ihm. Und die Liebe die sie für diesen Mann empfand würde stärker werden , das wusste sie nur zu gut. Sie sah zu ihm hoch und er lächelte sie freundlich an. „Weswegen wolltest du denn mit mir sprechen??“ fragte sie ihn leise. „Ich werde weg gehen für eine lange Zeit du ich werde wahrscheinlich auch nicht wieder kommen so wie es zur Zeit aussieht“ sagte er zu ihr und schob sie leicht von ihm weg. „Ich verstehe“ sagte sie und senkte den blick. Sie hatte schon so was geahnt, das lag in der Familie, aber das er es ihr jetzt sagen würde dachte sie nicht. „Es war eine wirklich schöne Zeit mit dir gewesen und als Zeichen für meinen ewige Liebe zu dir schenke ich dir dieses“ sagte er und reichte ihr eine kleine Schatulle. Sie öffnete diese. Ihr blick schnellte wieder hoch zu ihm und die Tränen flössen noch schneller über ihr Gesicht als sie es zuvor taten. In der kleinen Schatulle war ein silberner Ring. Es waren keltische Runen eingraviert worden. „Auch ich danke dir für die schöne Zeit“ sagte sie und fiel ihm um den Hals. Er umfaste ihre Hüfte und zog sie noch näher an sie rann. Er sog eine letztes Mal ihren Duft ein und ließ sie dann wieder los. „Den Ring habe ich extra nur für dich anfertigen lassen“ sagte er ein letztes mall verliebt zu ihr ehe er sich umdrehte. „Ich hoffe wir sehen uns eines Tages wieder Alexandra Fahrenheit“ sagte er und ging. Sie stand nun da und weinte ein letztes Mal ehe sie einen Ehefrau wurde. Den Ring würde sie in Ehren Halten, so viel war sicher. Sie steckte sich den ring an den Ringfinger und ließ die Schatulle in ihrem Umhang verschwinden. Bald würde die Feier anfangen, dachte sie und sie würde ihn ein letztes mal sehn ihren Geliebten Matt. Sie wischte sich die Tränen weg und ging wieder in die Große Halle mit einem Lächeln auf den Lippen und dem Brief der ihre Zukunft besiegelte, im Umhang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)