OneShoots von phinix (YuKa (17.OneShoot on!)) ================================================================================ Kapitel 8: Eine spezielle Angelegenheit --------------------------------------- Eine spezielle Angelegenheit „Kaaaaahaaaai! Gibs mir.“ „Ich folge keinem Befehl von dir Yuriy.“ „Mach einfach!“ „Nein, und nun sei brav. Außerdem hattest du schon genug.“ „Gar nicht wahr. Ich brauche mehr! Viel mehr.“ „Du hörst dich an wie ein Drogenjunkie. Deine Sucht nimmt langsam erschreckende Ausmaße an, also gibt’s nichts mehr.“ „Verdammt noch mal Kai Hiwatari! Gibs mir sofort oder ich lege dich übers Knie und versohle dir den Hintern, dass du niemals wieder sitzen kannst!“ „Ha! Siehst du. Du bist eindeutig süchtig, und nicht mehr zurechnungsfähig, also sein ein braver Wolf und geh in deine Ecke. Mehr gibt’s nämlich nicht mehr für dich.“ „Ich BRAUCH es aber. Zick daher nicht rum wie ein Weib.“ „Wenn ich mir die momentane Position so ansehe, bist du eher die Frau in unser Beziehung.“ „DAS ist was ganz anderes!“ „Das erste Anzeichen, dass man süchtig ist, ist das man Leugnet und arme unschuldige Kais anbrüllt, also reg dich wieder ab.“ „Ich BIN ruhig!“ „Aber sicher~. Momentan wirkt es eher, als würdest du jede Sekunde an die Decke gehen. Zu viel Druck im Leib?“ „Ja, und das was mir hilft willst du mir ja nicht geben!“ „Weil du schon genug hattest du sturer Wolf!“ „Gar nicht wahr!“ „Schmollst du etwa Yuriy?“ „....“ „Du schmollst ja wirklich. Das ist ja irgendwie süß, wenn du zeitgleich nicht ganze Zeit dahin starren würdest. Merk dir, du bekommst nicht mehr! Krieg das in deinen Dickschädel rein!“ „Aber Kai... Ich brauche es. Sieh mich doch an. Es ist eindeutig nicht alles senkrecht bei mir. Gibs mir!!“ „Vergiss es. Nun flenn hier nicht so rum, sonst bist du doch auch nicht so. Stell dir mal vor, deine ganzen Fans würden dich so sehen.“ „Ehe ich so rausgehe ertränke ich mich in der Spüle. Das hier ist gerade Privat und gehört ins Schlafzimmer oder auch ins Badezimmer.. Oder... Ach einfach überall zu Hause, aber nicht da draußen.“ „Wie wärs, wenn ich ein Foto mache und es an die Klatschpresse schicken würde, Yu-chan?“ „Zum ersten: Nenn mich NIE wieder so. Zum zweiten: Wag es ja nicht. Und zum dritten: GIB ES MIR!“ „Auf diese art bestimmt nicht. Ich sagte schon mal, ich gehorche dir nicht Yuriy.“ „Kaaaahaaaai! Du kannst doch nicht ernst haft wollen, dass mich wer so sieht. Außerdem brauche ich es.“ „Du hattest aber schon genug. Sieh es ein, oder ich schicke dich morgen zum Psychologen. Oder besser noch, zu Tyson, DA kannst du deinen trieben nach gehen, denn ich mache da nicht mehr mit. Entweder bekommst du deine Sucht in Griff, oder aber du schläfst bei Tyson!“ „Kai, du kannst das doch nicht ernst meinen. Immerhin tut es dir doch auch nur gut, wenn ich es nun tue. Es gefällt dir doch.“ „Hör mir gut zu, damit es in deinen kleinen Wolfsverstand gelangt. Es gefällt mir nicht! Deine Ausdauer ist zwar beeindruckend, aber tust du es nur für dich! Ich meine gestern waren es knapp 3 Stunden. Und vorgestern sogar noch länger.“ „Du bist nur neidisch.“ „WAS?!“ „Natürlich Kai, aber ich verstehe das vollkommen...“ „Du... Du eingebildetes Arschloch! Merkst du nicht, dass deine verdammte Sucht, unsere Beziehung zerstört. Du kannst nur noch an das eine denken.“ „Gar nicht wahr.“ „Fang ja nicht wieder mit dem verdammten Schmollen an!“ „Tu ich gar nicht.“ „Oh doch Yuriy. Und nun noch einmal: Du denkst nur an das eine und es gibt kein Platz in deinem Leben für was anderes. Wann waren wir denn das letzte mal aus? Oder haben uns mit Freunden getroffen?“ „Kai, bist du eifersüchtig?“ „Wie kommst du denn nun darauf?! Darum geht es mir gerade gar nicht! Du bist der eifersüchtige von uns beiden. Ich versuche gerade nur dein Konsum einzuschränken!“ „Jajaja, aber warum gibt’s dus mir nicht einfach? wir haben doch beide etwas davon. Sei doch froh darüber, sonst bin ich ja auch nicht so spendabel.“ „Yuriy, du hattest eben bereits zwei!“ „Na und? Du sagtest doch selbst ich habe eine gute Ausdauer. Also gibs mir, oder ich hohls mir einfach!“ „Yuriy Ivanov ich warne dich!“ „Oh, nun hab ich aber angst.“ „Ich meine es ernst bleib mir vom Leib! Oder ich werfe es aus dem Fenster!“ „KAI! Das kann nicht dein erst sein. so was nennt man Mord! Du willst sicherlich dein Gewissen nicht damit belasten?“ „Das ist kein mord! Mann kann eine Haarsprayflasche nicht ermorden! Und ich bin dein täglichen Konsum leid. Mehre Stunden frisierst du dich, so dass ich fast in einer Haarspraywolke ersticke, sobald ich das Zimmer betrete. Für diese bescheuerte Käferfrisur brauchst du mindestens DREI Stunden! Das ist nicht normal. DU bist nicht normal! Du bist eindeutig süchtig und das werde ich nicht länger dulden!“ „Aber.. Aber Kai. Ich brauche doch mein Baby. Nicht rauswerfen. Bitte, bitte. Ich tue auch alles was du willst, aber gib sie mir zurück. Ich brauche es. Außerdem wo ist dein Problem? Ich sehe doch immer mehr als geil aus, wenn ich fertig bin, davon profitierst du doch nur.“ „Yuriy, das steht nicht zur Diskussion! Keine Sprayflaschen mehr, du verpestet unsere Umwelt, nur um diese Frisur hinzubekommen. Auch wenn ich die Frisur mag, muss es doch mit weniger gehen. Eine halbe Stunde für die Haare machen wäre Okay, außerdem ohne das ich mich daran ersteche. Durch das Haarspray sind sie derart hart, dass ich mir davon glatt einen blauen Fleck geholt habe, als ich gegen eine Strähne kam. Wenn ich nun auf dein Kopf klopfen würde, würde es außerdem hohl klingen. So geht es nicht weiter!“ „Ja, Kai so geht es nicht weiter. Ich werde mich besser, aber gibt’s du mir nun BITTE mein Baby zurück? Ich bin noch nicht so weit, dass ich mich bessern kann. Ich verspreche, dass ich sie auch nicht benutzen werde. Nur anfassen, und so. ich schwöre.“ „....“ „Kai? Vertraust du meinem Wort nicht? Ich dachte darauf baut eine Beziehung aus. Du hast mich nicht mehr lieb...“ „Also schön. Hier hast du das Ding~...“ „Jaaaaahaaaaaaaaaaa. MUAHAHAHAHAHA. ...“ „Yuriy!! Komm sofort aus dem Bad raus. Ich warne dich!! Schließ die verdammte Tür auf!“ „Tut mir leid Kai, aber ich brauche es.“ „Yuriy!!!!!!!! Ich höre die verdammte Sprayflasche. Ich warne dich!! AUS!! Du kannst nicht auch noch die dritte Flasche heute lernen für diese verfluchte Frisur! Yuriy, ich rede mit dir!“ „Oh jaaahaaaa.“ „... Du hörst dich an, als hättest du gerade einen Orgasmus.“ „Lass mich doch. Du verstehst halt nicht die Beziehung zwischen mir und meinem Baby. Ich brauche sie.“ „Dein Baby wird bald leer sein, dann wirfst du sie wie die ganzen Flaschen vorher auf den Müll und benutz morgen neue. Das ist eindeutig keine Beziehung, die man versteht! Also komm aus dem verdammten Bad raus!!“ „Gleich, bin bald fertig.“ „Yuriy! Komm hier her, oder es gibt diesen Monat keinen Sex mehr.“ „Mir egal, heute ist eh der 31te, also ist dieser Monat in wenigen Stunden vorbei.“ „Dann gibt es halt die nächsten 30 Tagen keinen Sex mehr und wenn du noch weitere dieser Haarsprayflaschen benutzt verlängere ich die frist um je 2 Tage pro Flasche!“ „Schon da! Und zwar mit perfekt gestylten Haare. Sehe ich nicht gut aus? Willst du mal anfassen? Aber vorsichtig! Nicht zerstören.“ „Du bist ganz steif. Wundervoll~. Ich würde ja applaudieren, aber meine Hand blutet, da ich mich an deiner Antenne geschnitten habe.“ „Verdammt... Okay, ab morgen gibt’s weniger Haarspray...“ „Geht doch..“ „Ich benutze nur 2 ½ Flaschen, versprochen.“ „WAAAAAAAAS?! Yuriy Ivanov!“ ********************************************************************** So fertig, aber mal im ernst. wer hat am anfang gedacht,dass es sich wirklich um yuriys haare dreht? Naja, hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Mal. phinix Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)